Hallo ich finde die Ärzte in der Orthopädie sind die letzten heuler. Null Ahnung von ihrer Arbeit. Ich kann vor einigen Monaten ich glaub 3 Monate ist es jetzt her hab jahrelange schmerzen im Rücken bin zur notaufnahme ins uke in die notaufnahme würde auf Stationär aufgenommen mit Tabletten voll gepumpt nach 2 Tagen entlassen .mir würde es ja wieder sehr gut geh'n was nicht wahr ist und wahr. Im Bericht stand ich hätte nichts spinal kanal wäre total unauffällig . Ich bin am 8 November operiert worden in einer der besten Kliniken in hamburg die fleetklinik ich hätte eine 5 cm große zyste an der spinal kanal stenose und die kam nicht von heute auf morgen die war schon länger da und ist gewachsen .Ich rate allenn nicht ins uke in die Orthopädie zu geh'n die Ärzte dort haben keine Ahnung von ihrem Job .sucht euch richtige Ärzte die wo noch was können .Ich würde immer noch mit schmerzen im Rücken und im linken bein sein und immer wieder mal um fliegen weil mein linkes Bein taub wird und i h mich nicht halten kann.ich war in der fleetinsel klinik wurde erfolgreich operiert und geh jetzt zur Reha. Da sieht man den u Unterschied Arzt ist nicht gleich Arzt. Und wen ich einen Unfall hätte und müsste dahin dann würde ich schnell weg kriechen .Ich bin sehr wütend das die Ärztekammer solche Ärzte zulässt und und das die sich Arzt nennen dürfen .so dann wünsche ich euch alles gute und das die klinikleitung auf ihre Mitarbeiter schaut was die so machen .

Freundliche und kompetente Versorgung obwohl Vorstellung über Notfallaufnahme und viel Stress vor Ort

Ärzte sowie Narkoseärztin top , Schwestern/Pfleger sehr zufrieden. Essen zufrieden.

Ich war vom 10,02,2015-25,02,2015 auf St.4G ich habe schon weit über 20 Knie OP,s in Div.Krankenhäuser hinter mir habe schon 2 Knieprothesen und bin Schmerz Patient nun sollte eine 2.Meinung eingeholt werden weil eine Amputation des linken Bein angeraten war der Arzt in Eppendorf wollte sich die Kniescheibe bei einer OP noch mal ansehen leider war der Arzt dann Krank geworden und die OP viel aus und mann hat eine Multimodale Schmerztherapie mit mir gemacht und mich vom Morfium gebracht aber einen Entzug macht mann nicht so mann hat mich von zu Hause 2X17,5 mg.auf 4 mg gesetzt bis ich mich beschwert habe erst dann wurde ich gefragt was ich dann zu Hause bekommen habe da ich durch denn Entzug schon garnicht mehr richtig da war konnte ich das auch nicht beantworten habe dann aber meinen Hausarzt Angerufen und mir die Daten geben lassen daraufhin wurde das Morfium schnell wieder hochgefahren und nach 3 Tagen dann in 4 Tagen auf 4 mg abgebaut welches bei mir emense Entzugserscheinungen ausgelöst hat ich habe dann noch eine Schmerzpumpe bekommen die ich mir im entzug rausgerissen habe dann wurde ich nach 2 Tagen Entlassen weil die Krankenkasse die Multimordale Schmerztherapie nur 10-14 Tagen Bezahlt somit wurde ich als nicht Lebensfähiger Mensch Entlassen.Ich lebe Alleine im Wald reicher gegend und Draußen war noch Frost im Entzugswahn bin ich abgehauen mann hat mir zwar angeboten in die Ambulante Pschychatrie nach Eppendorf zu kommen aber das sind jeden Tag 200 Km.welchen ich in meinen Zustand nicht mal fahren konnte.ich habe Dr.Großterlinden auch mein Entsetzen über meine Entlassung per Mail mitgeteilt und Gleichzeitig mitgeteilt das ich mir einen Platz in der Pschychosomatischen Klinik in Bad Neustadt gesucht habe wo ich dann auch für 4 Wochen war Dr.Großterlinden schrieb mir dann das ich mich so wie ich den Entlassungstermin habe mich gleich bei Ihn melden solle zwecks Aufnahme in Eppendorf das habe ich auch 3X per Mail gemacht und keine Antwort erhalten,ich habe darauf hin auch 3X das Sekreteriat angerufen wo die Dame mir immer sagte sie sendet ihn ein Mail das er sich meldet aber leider ist nichts Geschehen,obwohl mir der Arzt doch sehr Sympatisch war aber so wird mann dann immer wieder enteuscht aber das kenne ich auch aus anderen Krankenhäuser,nur schade das da alle anderen die sich mühe gegeben haben und ein Lob verdient haben.

Untersuchung meiner Frau am 21.7.14/10:30
"Fußsprechstunde" UKE Haus 010/Erdgeschoss:
unglaublich naive medizinische Beratung. Kein
Ansatz von Lösungssuche-außer Röntgen.
Das Problem ist eine Entzündung im Fuss.
Medizinischer Bericht und Röntgenbilder wurden
der Hausärztin nicht zugeschick!!!! Ich bemühe mich z.Zt. diese telefonisch anzufordern-auch nicht
möglich.

Am2.8.14 bin ich mit dem Krankenwagen ins UKE gefahren worden.
ich habe mir bei einem Abendlichen spaziergang den Knöchel gebrochen.
Ein grosses Lob an die Sanis,sehr nett und zuvorkommend,ich grosse Angst hatte,sie aber sehr Menschlich waren.
In der Notaufnahme wurde ich direkt verorgt.
Nachdem der Fuss geröngt wurde,wo man dann feststellte,das der Fuss bisschen Komplizierter gebrochen war,ich sofort Operiert wurde.Auch im OP alle super nett,freundlich und sind sehr auf mich eingegangen,einfach toll,fühlte mich,obwohl ich Angst hatte,Gut aufgehoben.Vielen Dank.
Ich lag dann auf Station 4G,bei Prof.Dr.Johannes M Rueger.
Wurde nochmal Operiert und war insgesamt 3 Wochen,auf der Station.
Ich bin mit den Ärzten sehr zufrieden,möchte das Team von Herrn Dr.Grossterlinden loben,ich der Totale Angsthase bin.ich nie den Eindruck hatte,das mir niemand zu hört.

Danke vielmals.

Zum Thema Essen im UKE,kann ich nur sagen,das es nicht Schmackhaft ist,aber es gibt 3 Mahlzeiten und man ist versorgt.
Die Geschmäcker auch verschieden ist.

Im März 2011 bekam meine damals 7 Jährige Tochter von Herrn. Dr. Hansen Algenstaedt zwei Platten in die HWS operiert. Wir sind bis heute dort in Behandlung und sehr zufrieden. Ich kann die Ortopädie zu 100% empfehlen.

Ich Hatte dort Heute (15.07.2011) einen Termin um 10:30 dochhatte um 12:00 uhr immer noch keinen Kontakt zu einem Arzt.
Also zurück zur Annahmestelle und gefragr warum Termine vergeben wenn sich doch NICHt daran gehalten wird.
da bekam ich zur antwort, wir wissen ja NIE so Genau wieviele Patienten so kommen, und eine terminvergabe ist nur für interne zwecke.
In Anderen worten der doofe Patient soll und muss einfach warten, alos wozu dann Termine könnte man doch auch mit nummer ziehen regeln.
Habe dann meine überweisung zurückgefordert, da wurden die an der Annahme auch noch Pampig,und meinten,ich der Patient wolle doch was von der Klinik,und nicht umgedreht,(Klinik will nur geld von K-Kasse Patient is egal)

Ich bin aufgrund eines Bandscheibenvorfalls mit Myelonkompression durch das Spine-Center kurzfristig stationär aufgenommen worden und zu jeder Zeit hervorragend und außerst kompetent behandelt worden. Durch die sehr gute Vernetzung mit hausärztliche Versorgung, Krankengymnastik und alle erforderlichen untersuchenden Abteilungen flossen alle notwendigen Ergebnisse rasend schnell bei den behandelnden Ärzten zusammen. Schade auch hier nur, dass das Pflegepersonal sehr überlastet ist und nicht die notwendige Zeit hat, mehr auf die Patienten einzugehen. Essenauswahl TOP, Krankenzimmer TOP, Multimediaterminal an jedem Bett mit Fernseher, Radio, Telefon und Internet ABSOLUT TOP! Ich kann diese Klinik aufgrund ihrer Fachkompetenz nur empfehlen! Einen besonderen Dank auch hier nochmal dem gesamten Spine-Center, insbesondere Herrn Dr. Hansen-Algenstädt und Frau Dr. Wirthmann!

Mir wurde am 14.09.2008 eine Bandscheibe in der Halswirbelsäule zwischen C7 und C8 entfernt und durch ein Implantat ersetzt. Die OP lief ausgezeichnet und ich konnte nach 5 Tagen die Klinik verlassen.
Das Pflegepersonal war durchweg freundlich bis sehr freundlich und stets um unserWohl bemüht. Und die Ärzte dort sind über jeden Zweifel erhaben. Alles wurde geanu erklärt und die Angst genommen. Sollte ich nochmals Probleme in dieser Richtung haben, sofort gehe ich ins UKE.

Hallo,ich wurde 1994 aufgrund meiner skoliose stationär aufgenommen und operiert! Ich muß sagen, ich habe mich in der ganzen Zeit dort sehr gur aufgehoben gefühlt.
Da ich totale Angst vor dieser OP hatte, haben sie mir ein junges Pärchen vorgestellt welches gerade zur Nachuntersuchung dort war, die junge Dame wurde kurz vorher auch aufgrund einer skoliose operiert und da hat sie mir erzählt wie alles abläuft und mir so ein wenig die Angst genommen.
Was ich weniger lustig fand war dann der Nevenfunktionstest, die Nette Dame war der Meinung mir nicht richtig erklären zu müssen was sie denn jetzt mit mir macht.
Auch das OP Team war sehr lieb zu mir, man hat sich nach einigen minuten sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Intensivstation war nicht so der Hit, wir hatten einige andere Patienten mit im Raum, die hatten es nicht so mit leise sein, aber nun gut, eine Nacht war es ok.
Essen und anderer Service auf der Station war echt Super.
Danke nochmal an alle Pfleger und Ärzte für diese Super Zeit, man hat sich gar nicht mehr gefühlt als wäre man im Krankenhaus.