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MiWi6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir bedanken uns für die liebevolle Versorgung und Betreuung unseres Bruders. Ganz lieben Dank an die Ärzte und Schwestern die ihn liebevoll betreut haben.Mein ganz besonderer Dank richtet sich an Fr. Schlemmer, die sich während dieser Zeit rührend um meinen Bruder gekümmert hat. Vielen lieben Dank,ihr seid Spitze. Rosemarie Widderich
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Gabby5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Pflege und Servicekräfte im Tumorzentrum
Kontra:
Immer wieder andere Ärzte, kein Vertrauensarzt
Krankheitsbild:
Sarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist nun an seinem Sarkom gestorben. 2 ganze Jahre hat er gekämpft. Die Wartezeiten bis nun endlich mal etwas passierte und die Vertröstungen waren kaum auszuhalten. Es waren immer andere Ärzte vor Ort. Man hatte keinen Vertrauensarzt. Jeden Morgen kam zur Visite ein anderer Arzt. Man ist im UKE leider nur eine Nummer. Wenig Empathie. Es wurde nur nach Studien entschieden und verschiedene Chemotherapeutische Methoden ausprobiert. Die den Körper meines Mannes kaputt gemacht haben. Die erste harte Chemotherapie hat seine eine Niere zerstört und er hatte Wahnvorstellungen. Welcher Körper hält so eine Therapie aus?
Ärzte waren am Wochenende kaum da. Unmöglich war auch, wenn es meinem Mann zu Hause überhaupt nicht gut ging, mussten wir bei der Notfallambulance vorstellig werden. Da musste er bis zum nächsten Tag immer auf dem Flur liegen bleiben. Was macht das mit einem Menschen?
Und dann dieses Holzbesteck, welches es nur in der Ambulanz gibt, unmöglich!
Wir sind vom Ablauf im UKE sehr enttäuscht.
Wir dachten, das meinem Mann da geholfen wird.
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Tina477 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, emphatische Ärzte, sehr individuelles Eingehen auf persönliche Situation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akute Lymphatische Leukämie (Blutkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn erkrankte mit 3 Jahren an Blutkrebs. Er wäre fast daran gestorben. Zum Glück hatte grade das neue Kinder UKE eröffnet und er wurde dort behandelt.
Ich kann nur Positives berichten. Wir haben uns alle dort so gut aufgenommen gefühlt. Der kleine Bruder meines Sohnes war zu dem Zeitpunkt erst 10 Monate alt und ich konnte ihn jederzeit mit im Krankenhaus haben. Da beide Kinder bei mir schliefen, bekamen wir sogar fast jedes Mal zwei Patientenbetten, die ich als ein großes zusammenstellen konnte.
Die Ärzte, Schwestern, Pädagogen und besonders der Musiktherapeut waren alle sehr nett, einfühlsam und bemüht es dem Kind, als auch dem Elternteil so angenehm wie möglich zu machen.
Das Essen war auch sehr gut und durch einen Buffet-Wagen auch abwechslungsreich.
Ich bin heute noch jeden Tag dankbar, dass wir in Hamburg wohnen und im Kinder- UKE gelandet sind!
Wir sind jetzt noch alle 6 Monate zur Blutuntersuchung in der Ambulanz und auch dort sind alle Ärzte und Pfleger*innen sehr nett.
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Bea216 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 3 Fam.Mitglieder im UKE an Krebs verloren, welche bis zum letzten Tag mit Chemo u Bestrahlung misshandelt worden.Nun ist auch meine Schwester an fortgeschritten Brustkrebs erkrankt nimmt dort an einer Studie teil. Den leitenden Prof.hat sie während der Studie nur 1 x gesehen.Jedesmal erscheint irgendeine andere junge Ärztin die von dem Fall und der Akte keine Ahnung hat.Hauptsache die Studie läuft weiter, egal wie.Kaum Untersuchungen, alle 4 Wochen Blutabnahme.Kein richtigen Ansprechpartner usw.Bei allen meiner Angehörigen welche auf der Onkologie lagen habe ich ein Menschenunwürdigen Umgang mit den Patienten erlebt.Das Gespräch 2. Schwestern lautete ,es ist die beste Station , hier mault keiner rum, hier sind sie alle schon halbtot.
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Mamaleone2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wenn man erstmal auf Station ist wird man sehr gut behandelt. So wsr es hedenfalls vor 4 Jahren deshalb kann ich das Kh weiter empfehlen
Kontra:
Die Notaufnahme müsste besser organisiert sein aber dank Lauterbach wird man da nicht mehr viel verbessern können
Krankheitsbild:
Rezediv Non Hodgekin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft die Notaufnahme !!
Ich bin ins UKE weil es mir nach einem Rückfall ( Krebs) überhaupt nicht gut ging..Schwindel.Übelkeit..Allgemeinzustand miserabel.
Meine Schwester hatte mich mit dem Auto hingefahren.Wir waren um 14 Uhr dort.Nach 2 Std wurde mir dann Blut abgenommen ect..da dachte ich noch: na das ging ja "schnell" in der Hoffnung das ich dann auch irgendwann
mit dem Arzt reden kann und ob ich nun da bleiben muss oder nicht. Der Aufnahmearzt wollte das von dem Blutbild abhängig machen. Ich hatte ihm auch meine Unterlagen von den Voruntersuchuchungen
gegeben die dann eingescannt wurden und dann erstmal in der Schublade verschwunden sind ? Weitere 3 Std vergingen und dann habe ich nochmal nachgefragt ob die Blutergebnisse schon da sind..ja ware sie aber : man hat mir dann mitgeteilt das?ein Neurologe sich meinen Fall zusammen mit einem Arzt angucken will und dann wird entschieden. Das kann aber noch dauern. Ich wäre ja nicht die einzigste.
Weitere Std vergingen und um 00:45 Uhr !! hab ich nochmal nachgefragt.Dann wurde der Neurologe angerufen und gefragt wegen meinem Fall. Müsste er sich erst angucken man wüsste aber nicht wann..!! Ich habe dann gesagt es reicht..ich bin seit fast 12 Std hier ich geh jetzt nach Hause. Es kamen auch noch Leute eher dran wie ich die teilweise 3 Std später da waren. Und komischerweise ergab sich dann in den Gesprächen im Wartezimmer heraus das irgendwie alle zum Neurologen sollten..?..Äh ?
Klar ist es eine Notaufnahme aber ich habe noch nirgendwo solange gewartet wie dort. Mit 5 Std habe ich gerechnet aber nicht mit 12 !
Nun war ich/wir 12 Std dort ohne das etwas dabei rausgekommen ist und 24 Euro !! Parkhausgebühren noch dazu..
Ich war vor 4,5 Jahren schonmal im UKE aber da brauchte ich nicht über die Notaufnahme gehen. Dachte das ich deshalb auch eher dran komme bzw das man mich gleich wieder auf die Onkologie schickt..aber ohne Befund von der Notaufnahme geht das wohl nicht obwohl ich meine aktuellen Befunde dabei hatte..
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ThomasWolfe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, kompetent , offen für einen Plan B
Kontra:
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MRT stand an, ich bin extrem klaustphobisch und lärmpfindlich. Eine erste Vorbereitung mit Baldrian funktionierte nicht, die Untersuchung stand kurz vor dem Abbruch, aber es war die Zeit, noch einen Versuch mit Tavor zu starten. Die behandelnden Personen blieben immer ruhig und ließen mir die Zeit, die ich brauchte. Und es hat geklappt. Danke für die Geduld und die
freundlich Unterstützung. Ich habe mich immer sicher gefühlt.
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Andi1235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Emphatie geht anders...
Es gibt dort Ärzte, die sich wohl wie die sprichwörtlichen Götter in weiß fühlen.
Man bekommt vom Arzt Vorhaltungen, dass man wohl nicht richtig zuhören würde, was die Diagnose erfolgter Untersuchungen betrifft.
Andererseits aber werden zugesagte telefonische Rückrufe zu Blutentnahmen und deren Ergebnissen nicht eingehalten.
Keine Nachfragen bezüglich des Allgemeinbefindens des Patienten, stattdessen nur „arbeiten Sie eigentlich noch!?“ was einem das Gefühl eines kurz vor dem Tod stehenden Menschen vermittelt...
Ich werde mir eine andere onkologische Praxis suchen, denn so ein arrogantes und unfreundliches Verhalten muß sich niemand bieten lassen!
Jeder Mensch hat es verdient, vernünftig und nett beraten zu werden - vor allem, wenn es um so etwas Wichtiges wie die eigene Gesundheit geht!
Ansonsten würde ich sagen - der gute Dr. hat seinen Beruf verfehlt!!
Ich war letztens kurz in der onkologischen Ambulanz. Da wurde ich auch sehr unfreundlich empfangen. Als ich dann erklärte warum ich da war wurde man etwas freundlicher und erklärte mir dann auch warum ich dort fehl am Platz war.
Teilweise frage ich mich auch warum man sich so einen Job sucht wenn man kein bischen Emphatie hat.
Allerdings war ich vor 4,5 Jahren auf der Onkologie und konnte mich dort eigentlich nicht wirklich beschweren. Die Schwestern alle top und was die Ärzte betrifft..na ja..3 Ärzte..3 Meinungen..letztendlich konnte man mir aber helfen.
Wie es jetzt auf der Onkologie ausschaut weiß ich natürlich nicht..a
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Strickliesel72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Chirurgie/ Onkologie)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Alle Beratungen unter Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetentes Fachpersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden („Schuld sind immer die anderen“)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Etwas triste Räume in der Tagesklinik, sehr tristes Wartezimmer beim CT)
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
Schlechtes Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Ovarialkarziom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Frauen Tagesklinik arbeiten freundliche und sehr bemühte Ärzte und Krankenschwestern
allerdings ist das Zeitmanagement in der Zusammenarbeit mit der hauseigenen Apotheke sehr schlecht. Auf eine 2 stündige Infusion musste ich mehrfach länger als 4 Stunden warten. Weder die Schwestern noch die anwesende Ärztin sind daran Schuld, aber die Nerven liegen nach 6 Stunden auch beim geduldigsten Patienten blank. Ich bin jedes Mal mental angeschlagen aus der Infusion herausgegangen. Ebenso chaotisch war das Zeitmanagement bei der CT. Bis zu 2 Stunden habe ich dort gewartet, obwohl ich pünktlich zu meinem Termin erschienen bin.
Eine starke nervliche Belastung
Ist nach einer schweren Krebs Op das letzte
Was man gebrauchen kann. Es zeigt sich deutlich, dass viel zu wenig Personal auf zu viele Patienten stoßen oder umgekehrt man viel zu viele Patienten annimmt, obwohl man eigentlich damit überfordert ist. Das ist weder Patienten gerecht noch ist es angenehm als Patientin zu erleben, wie vor allem junge Medizinerinnen / Mediziner am Limit arbeiten.
Hier braucht m. E. dringend eine Verbesserung im System. Was nützt es, wenn großartige Chirurgen ihr Können auf höchstem Niveau ausüben, und in der anschließenden Betreuung großer Stress sowohl beim Personal als auch beim Patienten entsteht.
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Neph2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Interesse an Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wird nach seinen Medikamenten gefragt und wie viel ML Lösung er bekommen hat,um weitere schritte einzuleiten! Dokumentation ist wohl nicht mehr nötig solange die Patienten NOCH sprechen können! Ratlosigkeit herrscht solange bis der Patient auf der INTENSIV liegt und um sein Leben kämpft! Wenn man keinen Ansporn hat, Menschen zu helfen, dann sollte man das auch bitte lassen und den Platz als Mitarbeiter weitergeben! Ich bin fassungslos!
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Neveragain3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Studien
Kontra:
sehr unmenschliches Verhalten gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Extrem unprofessionell und mehr als unfreundliches Benehmen!
Ich besuche die onkologische Ambulanz, seit Mai 2016 als Patient.
Generell lehne ich pauschale negativ Bewertungen oder Urteile ab, muss leider dem zustimmen was bereits andere Patienten oder Angehörige hier bereichtet haben und kann dies leider nur fett unterstreichen.
Insbesondere die Pflegedienstleitung und einige Damen des Empfangstresen sind absolut unprofessionell und zudem unfreundlich.
- Negativ ist der menschliche Umgang mit schwer erkrannkten Menschen.
Auf einer Skala von 0-10, wobei 0 absolut negativ bedeutet und 10 ein positives Beispiel für ein empathisches menschliches professionelles Umgehen mit schwer Erkrankten und deren Angehörigen bedeutet, erreicht die C1B im UKE eine 0, weil das freundliche Umgehen einfach fehlt. Dabei stellen die in keinster Weise positive Erfahrungen, das Handeln der Pflegekräfte und insbesondere deren Leitung absolut in Frage.
Ich kann aus mehr als 20ig Besuchen dort, nur an empfehlen eine geeignetere Klilink zu finden.
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Daya2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Erfahrungsbericht:
Die Würde und Achtung des Menschen zählt hier nicht bei allen.Krankenschwester unverschämt und erniedrigt einen Patienten. Eine junge Ärztin überheblich und kein Mitgefühl. Auf einer Station mit schwer Kranken Menschen ist das meiner persönlichen Meinung nach nicht tragbar solch ein Personal zu beschäftigen. Heute ist mein lieber Bruder gestorben. Man schweigt zu der Behandlung weil man Angst hat das der Patient es später ausbaden muss. Das ist einfach nur furchtbar.
Liebe Daya2,
das ist wirklich sehr traurig und mein Beileid für Ihren Verlust. Es ist immer schwierig in solchen Momenten, auf schlechte Behandlung, zu reagieren. Ich denke aber, dass man sich immer über solch einen Umgang beschweren muss. Auf einer Station arbeiten ja viele Mitarbeiter und manchmal gibt so eine Beschwerde- vielleicht ist es ja nicht die erste dieser Art- den Ausschlag, solche Kollegen abzumahnen oder zu versetzen. Wenn es Ihnen etwas besser geht sollten Sie sich an die Beschwerdestelle des UKE wenden und Ihre Erfahrungen mitteilen.
Alles Gute für Sie und viel Kraft in dieser schweren Zeit
10 Sterne
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tina842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Eisenmangelanämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
Ich war am 15 Sep.in uke onkologische Ambulanz. Ich komme nicht aus Hamburg bin knapp 300 km angereist. Und kann die Klinik weiter empfehlen. Alle sind freundlich nett und hilfsbereit. Die Ärztin in der Ambulanz hat mich angehört, untersucht und mir Blut abgenommen. Ich füllte mich gut aufgehoben super informiert.
Ich bedanke mich ganz herzlich.
Die Klinik ist jeden zu empfehlen.
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HagenB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Onkologie des UKE ist ein Schlachthaus. Menschliche Empathie ist völlig unangebracht. Mein Mann hat an einer Studie teilgenommen und wurde zu Tode experimentiert.
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zambesi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Leukämiestation für 6 Wochen.
Ich fühlte mich immer, Tag und Nacht, super versorgt.
Das Personal und die Ärzte waren alle sehr nett
und kompetent.
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HagenB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Meinung: In der Onkologie (Station C4B) herrschen menschenunwürdige Zustände. Gelangweilte Pfleger, die Patienten behandeln wie Vieh und Angehörige bei Problemen nicht informieren und trotz persönlicher Absprachen eigenverantwortlich entscheiden. Kontaktdaten müssen bei jeder Einlieferung neu notiert werden. Meist unterbleibt dies und Anrufe gehen ins Leere, persönliche Gegenstände der Patienten werden verschlampt und sind nicht wieder aufzufinden. Lebenswichtige Medikamente werden hilfsbedürftigen Patienten hingestellt, und wenn diese nicht eingenommen werden (können), werden sie wieder abgeräumt. Auf Kritik wird unwirrsch reagiert, so dass der Patient darunter zu leiden hat, und noch schlechter behandelt wird. Ärzte sind inkooperativ, inkompetent bis unverschämt. Ärzte, die den Patienten noch nie gesehen haben, laden zu Besprechungen. Das hausinterne Beschwerde-Management ist absolut uninteressiert. Beschwerden werden von Ärzten schriftlich wortreich aber inhaltsleer abgekanzelt. Auf KEINEN Fall an Studien teilnehmen, denn jede Behandlung wird dann ohne Rücksicht auf alternative Behandlungsmethoden nach Vorgabe der Studie durchgeknüppelt. Das Überleben des Patienten ist dabei zweitrangig. Studienergebnisse stehen im Vordergrund. Totale Auslieferung, da behandelnde Ärze beratungsresistent und nicht diskussionsbereist sind. Auch bei Einholung von Expertenmeinungen, Unbedingt(!) unabhängige zweite Meinung einholen. Experimente sind gerne gesehen und tragen zur Profilierung der Ärzte bei, denn persönliche medizinische Karriere-Interessen sind das Einzige was dort zählt. Das Wohl der Patienten ist völlig redundant. Sauberkeit mangelhaft. Wer sich als Krebskranker erniedrigen lassen oder sterben möchte, lässt sich in der Onkologie des UKE den Rest geben. Menschlichkeit und Empathie sind dort Fremdwörter. Hier werden Menschen gebrochen. Jedes Sterbehospiz ist würdevoller.
Lieber HagenB
Ihr Beitrag zwingt mich dazu, daß ich das erste mal meine Meinung in so ein Forum schreibe.
Auch ich habe über ein halbes Jahr meine Angehörige auf dieser Station besucht und begleitet und kann Ihre Meinung nicht nachvollziehen. Natürlich war nicht jeden Tag alles super, aber ich habe Ärzte und Pflegende immer als engagiert und freundlich erlebt und das insbesondere gegenüber denjenigen die am schwersten erkrankt waren. Und das trotz der dort oft spürbaren Arbeitspensum der Ärzte und Pfleger.
Ich denke wenn es wirklich so war, wie sie es beschreiben, hätten sie ihrem Angehörigen damit geholfen, ihn in einem anderen Krankenhaus behandeln zu lassen, anstatt hier so einen unglaubwürdigen Rundumschlag zu hinterlassen.
Ich sehe keinen Grund mich vor Ihnen zu rechtfertigen. Nebenbei ist Ihre Unterstellung der Unglaubwürdigkeit angesichts des Krankheitsbildes meines Mannes eine Zumutung.
Zwar kann ich nichts zur Onkologie sagen, aber ich kann sagen, dass die Neurochirurgie in der meine Mutter war, auch nicht besser ist. Meine Mutter hat eine sehr schwere OP hinter sich. Das Resultat: sie hat eine Wundheilungsstörung und wurde da nicht richtig behandelt. Derzeit ist sie in einer Reha, muss nun aber in einem anderen Krankenhaus vorstellig werden. Sie wurde im UKE nicht richtig behandelt oder versorgt. Ich habe sie besucht und war entsetzt. Wochenlang ist denen nicht aufgefallen, dass meine Mutter eine Blasenentzündung hat. Sie wurde nur einmal direkt nach der OP gewaschen und konnte dann sehen, wie sie zurecht kommt. Zur Info: sie hat eine Halswirbelsäulenversteifung bekommen und konnte am Anfang gar nichts. Ihr wurde nicht geholfen. Stattdessen wurde sie noch 2 weitere male operiert, obwohl sie vom Gewicht her auch schwach ist. Normalerweise hätte die OP nicht stattfinden dürfen. Dem Arzt hätte auffallen müssen, dass sie zu wenig wiegt. Auch Schmerzmittel hat sie nicht ausreichend bekommen.
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UKE NIE WIEDER
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lolarennt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, teures Parkhaus, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin alle 3 Wochen zur Chemotherapie dort gewesen.
Ich mußte jedesmal über eine Stunde warten, bis überhaupt was passiert ist. Die Schwestern dort sind doch oft sehr patzig und wirken genervt. Es wurde auch ständig was vergessen z.B. wichtige Medikamente, man mußte ständig mit denken!Ständig wechselnde Ärzte, die sich dann über meine Diagnose bzw. Behandlung nicht auskannten. Auch die Aufklärung über z.B. das Verhalten, Ernährung etc. während Chemotherapie, ließ zu Wünschen übrig, ich mußte alles selber erfragen oder mir aus dem Internet holen!
Obwohl der Prof. Müller von der Tagesklinik ein sehr netter und kompetenter Arzt ist, leider ist er mir bei 6 Monatiger Behandlung nur einmal begegnet.
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malinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tip Top Klinik, super Personal - auch als Kassenpatient wird man erstklassig behandelt -vom Professor bis zur Pflegekraft.
Sehr gute persönliche Betreuung und es hat mir zu keiner Zeit an irgendetwas gemangelt - im Gegenteil, man hat sich ständig gekümmert.
Hier wurde sich bereits vor der OP persönlich gekümmert bis nach der OP. Toll ! Mein herzlichster Dank gilt dem gesamten Team.
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Wolf02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent und glaubwürdig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (keine unnötigen Belastungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gute Organisation aber zeitweise zu wenig Ansprechpartner bei ambulanter Aufnahme insbesondere im Röntgenbereich)
Pro:
Schwestern, Ärzte und Pfleger sehen auch den Menschen und sehr bemüht
Kontra:
Aus- und Umbauarbeiten verursachen Geräuschkulisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Immer gesund, wurde ich Ende Juli mit der Krebsdiagnose konfrontiert. Es folgte eine OP und im Anschluss die Chemo. Während dieser Zeit fühlte ich mich stets kompetent und einfühlsam betreut. Unterkunft und Essen haben sich seit dem Neubau und der Neuorganisation wesentlich verbessert.
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nessi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (An die Ärzte .Schwestern und Pfleger)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Hilfsbereit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Kleine Tochter ist an ALL Leukemie Erkrankt und war da vom 30.10. 2008 bis 9.11.2008 stationer in behandlung und wir als Eltern waren zufrieden und waren froh das es da so super Ärzte , Schwestern und Pfleger gibt die sich super um die kleinen Patienten kümmern und für die Eltern immer da sind und für alle Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen auch dann wenn es mal stressig ist. Wir als Eltern sagen im Namen unserer kleinen Tochter Danke... Und einen grossen Dank an den Psychosozialen Dienst..
1 Kommentar
Macht niemals eine chemo oder biopsi