Der Leidensweg meiner Gisi.
Am 26.04.2009 kam meine Lebenspartnerin, mit verdacht auf Demenz ins Eilbecker Krankenhaus. Die üblichen Untersuchungen , Am 30.03.2009 sollte sie geröncht werden. . Ich wartete daher auf das Ergebnis. Dann sagte man mir am 01.04.2009 das Sie die Behandlung abgelehnt hat. (drei Tage später) Warten warten ,warten. Am 01.04.2009 wurde sie endlich geröncht. Weil ich es Gisela gesagt habe, das es notwendig ist. Nebenbei gesagt:, Gisela ist 76 Jahre Alt. Man sagte mir, das sie ein großen, und mehrer kleine Tumore im Hirn hat. Am02.04.2009 ,sagte man mir, das Gisi nach UKE Eppendorf verlegt werden muss, und sie dürfte nichts essen, das sie, sofort Operiert werden muss. Dann hörte ich , das sie am 02.04.2009 Abends um 23:30uhr noch mal geröncht wurde.
Am 03.04.2009 kam sie Morgens endlich nach UK Eppendorf . Ihre Tochter fuhr im Krankenwagen mit. Ich mit mein Roller hinterher. Gisela hat über 24 Stunden nichts gegessen. Gegen 18:00uhr kam dann endlich ein Ärztin zu uns . Ich fragte , wann wird denn nun Operiert? Die Ärztin sah mich ungläubig an, und antwortet . Wir haben Wochenende, da wird nur in Notfällen Operiert. Ich sagte , der Ärztin das man uns sagte: das meine Lebenspartnerin sofort nach Eppendorf kommt und sofort Operiert werden muss. Nein das ist falsch. Dann wurde 5 Tage nichts gemacht. Am 08.04.2009 wurde sie wieder geröncht.(wozu) Eppendorf müsste doch die Aufnahmen von Eilbek haben? So was habe ich noch im keinem Krankenhaus gesehen, und erlebt. Als man Gisela abholte zu röntgen war ihre Tochter zugegen. Und sie ging mit. Zum glück Ich habe im Zimmer auf beide gewartet. Nach 2Stunden wurde es mir zu bunt, und sucht beide. Ich fand sie. Erstens, es war so was von dreckig ,überall lagen Kartons rum, der staub war überall Fingerdick zu sehen Ein Karton öffnete ich. und sah gebrauchte Spritzen. Als die Tochter mal kurz auf der Toilette ging, kam die Ärztin und lies meine Gisela was unterschreiben, sie unterschreib mit faschen Namen. Sie konnte doch gar nicht mehr klar denken. Zum glück kam ihre Tochter zurück und klärte alles auf. Nach 3Stunden waren wir fertig. Ein Mann lag da, und wartete seit Stunden, das ihn jemand wieder auf seiner Station bringt. Dann wieder warten auf die Ergebnisse. Da es die Woche vor Ostern war. mussten wir wieder ,warten warten. Ihr ging es immer schlechter . Dann sagte man uns, das Gisela Lungenkrebs hat. Und in der Onkologie verlegt werden muss. Und der Lungenkrebs könnt man mit Tabletten behandeln. Als wir dann in der Onkologie ankamen, am 22.04.2009 sagte man uns das man mit der Chemotherapie am 24.04.2009 anfangen muss. Ich sagte dem Arzt ,das man uns sagte. das man den Lungenkrebs mit Tabletten behandeln könnte. Wieder falsche Diagnose? Ich musst mein Zustimmung dafür geben. Nach 2tagen setzte man es ab. Giselas Hände waren auf das dreifache angeschwollen. Ihre Augen dick gequollen. Dann waren es noch 5 Tage bis zu ihrem Tot. Sie konnte nicht mehr essen.. Ihre Zunge war mit einem Pilzbelag überzogen. Sie röchelte nur noch, bekam seit Tagen Morphium. Dann der größte Hammer. Am 30.04.2009 ,um 17 Uhr kommt ihre Enkelin zu besuch. Sie sah ihre Oma an, und sagte: Oma ich bin es Jennifer, aber ihre Oma reagierte nicht mehr. Darauf suchte ihre Enkelin eine Schwester. Und sagte: da stimmt was nicht mit meiner Oma. Darauf bekam sie zur antwort. Ja die ist tot. Für Jennifer brach eine Welt zusammen. Sie rief mich an und sagte: Oma ist tot . Die Werbung auf manche Autos. Beste Uniklinik Europas , das ich nicht lache.
1 Kommentar
Den Kommentar kann ich nur bestätigen. Das Personal inklusive der Ärzte war arrogant und sehr unhöflich. Besonders der Unfallchirurg hatte keinerlei Feingefühl. Empathie scheint ein Fremdwort zu sein. Es war schwierig, Informationen zu erhalten. Man fühlte sich wie ein Bittsteller.
Sobald es etwas komplizierter wurde, wurde der Patient trotz starker Schmerzen nach Hause geschickt.
Auch ich kann die ZNA im UKE nicht weiterempfehlen.