Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)

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Martinistraße 52
20246 Hamburg
Hamburg

192 von 354 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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360 Bewertungen davon 39 für "Neurologie"

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Unterlassene Hilfeleistung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
schlechteste Behandlung
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar!!! Nach 32 Std. in der Notaufnahme, auf dem Flur liegend, zwangsentlassen.
Dann hätte man vielleicht mal seiner ärztlichen Aufgabe nachkommen müssen und untersuchen und suchen. Die Probleme und Schnerzen sind nach wie vor vorhanden. Nur mir Schmerzmitteln vollgepumpt und rausgeschmissen. Davon wird natürlich alles besser.
Was für ein unterirdisch schlechtes Krankenhaus.
Für mich ist das unterlassen Hilfeleistung.
Ausserdem sind die Ärzte extrem unfreundlich und arrogant.

1 Kommentar

Ara03 am 20.09.2024

Den Kommentar kann ich nur bestätigen. Das Personal inklusive der Ärzte war arrogant und sehr unhöflich. Besonders der Unfallchirurg hatte keinerlei Feingefühl. Empathie scheint ein Fremdwort zu sein. Es war schwierig, Informationen zu erhalten. Man fühlte sich wie ein Bittsteller.
Sobald es etwas komplizierter wurde, wurde der Patient trotz starker Schmerzen nach Hause geschickt.
Auch ich kann die ZNA im UKE nicht weiterempfehlen.

Vorbildliche, kompetente,wunderschöne,liebenswerte Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war wunderschön in allen Bereichen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es blieb keine Frage offen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle nötigen Untersuchungen wurden schnell und kompetent durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde alles am Entrée gut erklärt,man fand sich gut zurecht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Man fühlte sich stets wie ein Privatpatient)
Pro:
Personelle Freundlichkeit auf jeder Ebene,speziell Station 5 c,Kompetent,freundlich,stressfrei,lieber Umgangston,liebevoller Umgang mit alten Patienten
Kontra:
Fehlende Sauberkeit,schon seit Einzug ins Zimmer kam die Reinigungsfrau nach vier Tagen und ich habe das Bad selbst von fremden Resten des Vorgängers gereinigt,der Hauptgang im Zimmer wurde einmal gewischt,nicht unter den Betten und Tischen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag bis gestern als Patient auf der Station 5 c und bin etwa 100 km angereist.Ich habe in meiner Stadt,in der ich in jeder Klinik schon Patientin war noch niemals eine solch schöne,kompetente,freundliche,fachlich großartige Klinik erlebt wie diese.Ein wohl perfekter ausgearbeiteter Dienstplan, gut aufgestelltes Personal, ob Schwestern,Ärzte,Pfleger,Nachtschwestern und Service Personal,ich habe nur äußerst freundliche Menschen erlebt und der Ton untereinander ebenso, keinerlei Hektik, kein Stress,stets ein offenes Ohr,nette Gespräche,äußerst liebevoller Umgang mit betagten Patienten,die Servicekräfte erleichtern den Pflegern die Arbeit für wichtigeres,der Buffetwagen,ein Traum,mit frischen Obst und allem,was man sich vorstellen kann, ich fühlte mich eher in einem Hotel als in einer Klinik und wurde dies aufgrund meiner Statusbilder auch des öfteren gefragt,Vorbildlich,besser geht es nicht,ein kleiner Supermarkt im Haus mit sehr moderaten Preisen,ein Pianist im Entrée,sollte ich je nochmals in die Klinik müssen,wird das nicht Bremen,sondern HH Eppendorf sein und ich wünsche allen Beschäftigten dort alles Gute

Nf1

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Neurofibromatose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Tochter ( die NF1 ) hat regelmäßig1. Im Jahr zur Kontrolle bei Dr. med. Said CFarschtschi in der Neurofibroatose - Ambulanz.
Wir können sein Team und Dr Farschtschi nur herzlich danken , für die hilfreiche und fachliche Unterstützung.
Da kommt man gerne bis aus Bochum, nach Hamburg.
und wir fühlen uns in der Nf 1 Erkrankung sehr gut betreut.
Es wird sich immer die Zeit genommen, und alles an fragen zu beantworten..
Wir sind sehr dankbar dafür.
Und zusätzlich werden wir von Prof Friedrich betreut!
Der durch seine fachliche Arbeit / Menschliche/gut in Uke aufgehoben fühlen

UNMENSCHLICh

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (hässliche Fabrikarchitektur, chaotischer Verkehr, kein Grün, kein Strauch.)
Pro:
Nichts Wenn man zu Tode kommen möchte ist das UKE optimal.
Kontra:
Unmenschlich, zynisch, gleichgültig, frech, unerzogen, ungebildet, niedriges Niveau
Krankheitsbild:
Wirbelsäule, Sucht, Depression. Chronic Fatigue Syndrome, grauer Star uvm.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sowohl als Patientin, als auch als Angehörige habe ich mit dem UKE, über JAHRZEHNTE, schlechte Erfahrungen gemacht. Eine große Fabrik, öffentlich finanziert und daher ohne Wettbewerb, mit pampigem Personal. Eine herzlose Fabrik ohne jedwede Menschlichkeit. Dabei ist Menschlichkeit eigentlich die vornehmste Aufgabe von Ärzten. Nicht so im UKE, gnadenlose Ausquartierung von älteren Menschen. Meine Mutter ist kurz nach dem "Urteil" zu früh gestorben. Ich selbmst bin aus dem Ausland angereist um für mich eine Diagnose zu bekomen. Das Einzige was kam, war eine enorme Rechnung. Nach einem Jahr. " Das ganze Haus durchzieht eine Ausstrahlung der unmenschlichen Verachtung, der kompletten Gleichgültigkeit gegenüber Patienten und Angehörigen. Noch Jahre nach dem Tod meiner Mutter haben wir private "Liquidationen" erhalten, von "Ärzten", die meine Mutter nie gesehen haben. in der Augenklinik hat sie sich mit mit resistenten Keimen angesteckt,Gnade mir Gott, das ich immer bei Bewusstsein bleibe, und verhindern kann, dass ich in dieses Krankenhaus muss. Lieber schneide ich mir die Pulsadern auf, springe von einem Hochhaus, oder ertränke mich, als jemals diesen zynischen Unmenschen ausgeliefert zu sein,

Aufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger sehr Freundlich
Kontra:
Patienten Aufnahme
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort zu einer Einstellung vom Hirnschrittmacher 2021 die Pfleger sind alle Freundlich und gehn gut auf die Patienten ein. Das einzige Manko ist die Aufnahme Prozedur da muss man morgens vor Aufnahme anrufen um sich den Termin bestätigen zu lassen und entweder man wird aufgenommen oder bleibt zuhause. Die Ärzte es gibt solche und solche aber im großen und ganzen sind die auch ganz nett.

RESPEKT VOR IHRER LEISTUNG IN DER NOTAUFNAHME

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste gestern unverhofft in die Notaufnahme gebracht werden. 1. Die Erstuntersuchung durch Notfallarzt vor Ort und den sehr zugewandten beruhigenden Umgang auf dem Transport kann man nicht hoch genug bewerten. 2.Die Notaufnahme selbst war ÜBERVOLL - ich hätte nie erwartet,dass ich trotz dessen auch hier nicht nur zügiges und kompetentes Handeln erleben durfte, sondern auch hier einen ausgesprochen freundlichen und geduldigen Umgang erfuhr. Was hier insbesondere auch menschlich geleistet wird, ist unglaublich und nicht selbstverständliche. Ich hoffe, dass ich mit diesen Zeilen meine Wertschätzung deutlich machen und ein wenig von dem vielen Guten, dass man mir entgegenbrachte zurück geben kann - RESPEKT für das, was hier geleistet wird.

schnelle Hilfe, Diagnose und richtige Therapie nach heftigen Schwindelanfällen/ Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Diagnose genau erklärt, weitere Schritte genau erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapie wirkte praktisch direkt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fast keine Wartezeit, wow!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ich mag Krankenhäuser; sie sind wichtig;-))
Pro:
hohe Umsicht & Kompetenz der behandelnden Ärztin
Kontra:
nein, nichts.
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schnelle Hilfe nach Drehschwindel-Attacken in der Notaufnahme des UKE, sorgfältige Diagnose und direkte Therapie durch Bewegungsübungen ("Schmeißübungen" bei Lagerungsschwindel), die die verursachende Blockaden im Bogengang des Ohres direkt lösten – wunderbar.

Vielen Dank für die sehr geduldige, umsichtige und kompetente Behandlung in der Notaufnahme! Ich habe mich durchweg gut und sicher aufgehoben gefühlt!

Alles hat tatsächlich geklappt wie erhofft/prognostiziert. Und weiß, wie ich mich verhalte, falls solche - sehr unangenehmen - Schwindelanfälle erneut auftauchen.

Karpaltunnelsyndrom statt Halswirbeloperation

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unglaublich nette und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fast ein Jahr litt ich unter Schmerzen im Arm und eingeschlafenen Fingern. Da ich eine stark abgenutzte Halswirbelsäule habe, schlugen zwei Ärzte in Lübeck eine OP mit Versteifung von 2 Halswirbeln vor. Ich suchte Rat im UKE in Hamburg, wo man mir sagte, dass es für ein OP noch keinen Grund gäbe. Da sich das Einschlafen der Finger nicht besserte, machte ich mit der Neurologie des UKE eine Termin. Dort hatte ich sofort das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Die Oberärztin nahm sich der Sache an und veranlasste eine Untersuchung der Finger. Schon eine Woche später stand das Ergebnis fest - Karpaltunnelsyndrom. Auch der untersuchende Arzt war superfreundlich und erklärte mir alle diagnostischen Schritte. Nach der Untersuchung stand fest, dass eine OP im Halswirbelbereich keinerlei Auswirkungen auf meine Beschwerden hätte.
Ich kann das UKE nur wärmstens empfehlen. Die jeweils 65 Kilometer Anfahrt, die ich zu absolvieren hatte, waren es wert.

Nie wieder UKE !!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzumutbare Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Augenärztin ins UKE eingewiesen,mit rasenden Kopfschmerzen, die schon seit sieben Tagen anhielten u fürchterlichen Bewegungsschmerz des rechten Auges,das auch keine Pupillenreaktion mehr zeigte.Es hat acht Stunden gedauert,bis ich ein Arztgespräch hatte!!!Solange habe ich,und nicht nur ich,auf einem Stuhl im Gang gesessen u gewartet.Nach dem Gespräch u einer Vermutung wurde ich in die Notaufnahme geschickt,um dort neurologisch betreut zu werden.Dort habe ich weitere sechs Stunden gewartet.Das Gespräch war kurz,mit dem Ergebnis, dass ich bitte nächsten Morgen wieder in der Augenklinik sein möchte. Geschlagene 14 Stunden u das ohne eine eindeutige Diagnose u Abhilfe meiner Schmerzen!!! Der nächste Tag lief genauso katastrophal ab. 11,5 Stunden,verschiedene Diagnosen von verschiedenen jungen Assistenzärzten.Dann wieder in die Notaufnahme zu den Neurologen.Natürlich auch wieder über Stunden mit Warten verbracht.Ich habe mich nach 11,5 Stunden selbst "entlassen" u musste mir dafür noch einen frechen Spruch anhören "Dann kann es ja kein Notfall sein"!!!!
Ich bin am nächsten Morgen zu einem Neurologen,der sich meiner angenommen hat u die Hände über den Kopf geschlagen hat.Er hatte sofort eine Vermutung,ein MRT vom Kopf angeordnet u hat mir Medikamente verschrieben, die mir endlich helfen konnten. Ich werde nie wieder das UKE aufsuchen! Eine absolute Odyssee u fast unmenschlich,wie man dort mit den Patienten umgeht.

So geht man mit Patienten um!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS neuromuskulär
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist ein Chaos Haus!
Meine FrauHatte ein Termin am Montag, aber am Sonntag kündigt sich ein Schwächeanfall an.Ich habe darauf hin meine Frauins UKE gbracht. Nach 1,5 Std kam die Neurologische Ärztin an, In einer 2 Min. Audienz wurden die Unterlagen angesehen und mir wurde gesagt, das meine Frau nichts hätte. Meine Frau rang nach Atem!Ich erwiderte,dass sich ein Schwächeanfall ankündigt, Ihre Antwort:ob ich Arzt wäre.Nach 5 Std. vergebenes Warten, habe ich meine Frau ins Auto verfrachtet,unterwegs an einer Tankstelle kam der Schwächeanfall voll durch und nur mit 2Polizisten habe ich meine Frau ins Auto gekriegt. Ein paar wochen später wurde bei meiner Frau ALS festgestellt, woran Sie im Februar 2020 verstarb.
Faazit: 300 km umsonst gefahren mit einer schwerkranken Frau im Rollstuhl!!

1 Kommentar

edep am 23.10.2020

Das ist unendlich traurig, die menschenverachtende Arroganz der Ärzte unerträglich.

Behandlung top, Organisation Flop

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung war zu jeder Zeit o.k.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten und verlorene Proben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, Ärzte
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Hydrocephalus, Gangstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.8.-7.9.2030 stationär auf der Neurochirugie Station 3D zur Ventrikelzisternostomie. Ich wurde sehr gründlich untersucht und die OP war aus heutiger Sicht erfolgreich. Vorher war ich zur Untersuchung auf der Station 4D Neurologie.

Die Ärzte und Pfleger waren fast alle sehr nett. Vor der OP machte das gesamte Stationsteam eine "Polonaise" durch mein Zimmer und wünschte mir viel Glück und Erfolg. Da ich wg. der Gehirn-OP reichlich Angst hatte fand ich das sehr nett.

Das Essen war gut (für Krankenhausverhältnisse) Man konnte täglich aus einer Speisekarte auswählen. Die Karte wiederholt sich aber.

- Obwohl ich einen Termin zur Einweisung hatte, musste ich 3 Stunden auf dem Flur warten

- während der OP wurde eine Hirnwasserprobe genommen. Diese ist verloren gegangen. Somit musste ich eine schmerzhafte Lumbalpunktion über mich ergehen lassen, um eine neue Probe zu ziehen.

Ich verstehe nicht, wie das UKE so eine ISO 9001 Zertifizierung erlangen konnte.

1 Kommentar

edep am 10.10.2020

ISO 9001 sagt wohl nicht viel aus. Ein Freund von mir arbeitet ebenfalls in einem zertifizierten Unternehmen, die gucken vor der Prüfung nochmal nach, was sie auf Fragen antworten müssen, und die weniger fähigen Mitarbeiter bleiben an dem Tag zu Hause.

An Tagen wie diesen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Bericht oben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nachfragenmeinerseits wurden ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
Schwindel, Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Desinteresse und fehlende Empathie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine Wartezeit
Kontra:
Keine Augenhöhe, schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Kopfschmerzambulanz zur Migränetherapie und Beratung aufgesucht. Prof. Arne May führte mit mir das Gespräch. Mein Eindruck ist, dass das Arzt-Patientengespräch nach einem immer gleichen Schema abläuft, in dem nicht das Leiden und die individuelle Situation des Patienten im Fokus stehen, sondern das monotone Informieren über die Möglichkeiten der schulmedizinischen Medikation. Einen umfangreicher Fragebogen zu meinen Symptomen habe ich ausgefüllt, die Antworten wurden in keiner Weise gelesen oder besprochen. Sie werden in eine Studie des UKE einfließen.

Zu Hölle und zurück

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2918   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die besten sind in UKE
Kontra:
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine den neurologische Abteilung bedanken!
Die Ärzte, Krankenschwester, Pflegern, ALLE waren sehr nett, fachlich besten. Die haben mir von anderen Welt zurück geholt.
Die schlimme Diagnose in 3 Stunden festsgestellt und Behandlung angefangen, das in 1 Woche lang in St. Georg haben nichts gemacht.
Die sind meine Schutz Engeln.
Danke. Danke. Danke

Wartezeiten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Empfangs leute geben sich mit das was sie haben Mühe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten seit 11:30 bis jetzt 19:20 warten wir in der Notaufnahme auf einen neurologen und es ist kein ende zu sehen , auf Nachfragen gibt man sich Mühe uns zu helfen bei Anfragen an den neurologen bekommt man keine hilfreiche Antwort wir sollen warten. Meiner Frau geht es immer schlechter.
Wir bekamen auch häufig von MA zu hören im ganzen Krankenhaus gibt es nur zwei neurologen ( ein ding der Unmöglichkeiten)

3 Op's überstanden. Alles wird gut.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, regelmäßige Information u. Absprache m. Angehörigen, Geduld, Verständnis.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Schreiben habe ich heute abgeschickt:

Sehr geehrter Herr Professor,
als ich meine Schwester auf der Neurologie und der Intensivstation besuchte,
hatte ich große Angst, dass sie niemals wieder ein eigenständiges Leben führen könnte.
Nach drei Operationen war das (für einen medizinischen Laien wie mich) sicherlich auch nicht ganz abwegig.
Inzwischen befindet sich meine Schwester in Damp zur Reha.
Statt im Rollstuhl zu sitzen, wie noch vor einigen Tagen, erkundet sie die Gegend mit einem Rollator und
plaudert als sei nie etwas gewesen. Das ist Ihr Verdienst und der Ihres großartigen,
kompetenten und verständnisvollen Teams!
Dafür möchte ich mich - auch im Namen meiner Schwester und ihres Mannes - von ganzem Herzen
bei Ihnen allen bedanken. Was Sie alle auf dieser Station geleistet haben, ist für uns alle schlicht unfassbar.
Herzliche Grüße

HypnoTherapie war super!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
persönliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachsorge Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Schlaganfall und einem 6-wöchigen Reha Aufenthalt in Bad Bramstedt habe ich mich im Rahmen des IRENA Nachsorgeprogramms der Deutsche Rentenversicherung für das RehaCentrum UKE Martinistraße entschieden.
Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Meine Neurologin ist super, ich werde dort
ernstgenommen und absolviere mit viel Spaß meinen Reha Sport.
Zusätzlich habe ich bei der Neurologin eine HypoTherapie gemacht.
Ich dachte mir, schaden kann es nicht, aber was soll ich euch sagen, es war super.
Ich kann seit dieser HypoTherapie (nach übrigens 4 Monaten!!!) endlich wieder durchschlafen, meine Ängste sind wie weggewischt und wenn da doch einmal noch Ängste hochkommen, kann ich diese mit den mir an die Hand gegebenen Werkzeugen selber wegbekommen. UNGLAULICH !! Ich, die immer gedacht hat, dass Hypnose nichts für mich ist und mir auch nichts bringt, habe meine Meinung grundlegend geändert. Ich hatte, wenn ich ehrlich bin, sogar ein wenig Angst vor der Hypnose, deshalb schreibe ich hier, um anderen Menschen zu sagen ... versucht es einfach einmal, denn mir hat es sehr geholfen." (50 Jahre alt)

Was ist ein Menschenleben wert

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser der Herr Professor)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keime haben auf einer Intensivstadion nichts zu suchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Professor und ein paar Pfleger wissen noch was sie da tun
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer schweren Hirnblutung ist ein Freund ins UKE gekommen. Zwei schwere Operationen hat er dann überstanden. Hätten die im UKE etwas gewartet hätten sie fest gestellt das das Hirnwasser selber wieder abläuft. Aber nein es wurde ein Schand der verkeimt war ein gesetzt und dann ab in die Reha wo er dann am nächsten Tag wieder ins UKE zurück musste. Mit Hohem Fieber und schlechtem zustand war das schlimmste passiert. Um es ab zu kürzen er lebt noch ist wieder in der Reha aber seine Überleben Chancen aufgrund dieser Keime sind 10%. Zur Zeit wird die aller letzte Möglichkeit genutzt mit einem Reserve Antibiotikum als Tablette. Zumal die Keime nicht ab gekapselt sind wie im UKE Eppendorf fest gestellt wurde sondern sind in verschiedenen Bereichen des Gehirn. Na ja nur ein CD ist wohl was wenig um eine Diagnose vernünftig zu stellen. Vielleicht sollte das UKE Eppendorf mal prüfen ob der Patient wirklich noch das wichtigste in der Klinik ist. Da werde ich mit Sicherheit keinem mein leben an vertrauen.

Ignoranz

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Clusterkopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe höllische Kopfschmerzen (Cluster)
Habe in der Klinik angerufen und mir wurde versichert ein Arzt würde zurück rufen.Ferner habe ich eine Mail mit meiner Anschrift und Telefonnr. hinterlassen.
Das war am 1.August. Ich bin der Ansicht,Dass
ein Kassenpatient unwichtig ist in den Augen
der Ärzte

12.8.2016 Tom 562

1 Kommentar

Niki00 am 28.07.2017

Kann Tom nur bestätigten!

Ich bin seit Jahren in der Schmerzklinik Kiel!
Dort hat man mir innerhalb von 36 std. SOFORT geholfen und zwar vom Anruf bis zur Behandlung!

Bin heute zusätzlich bei einer tollen, kompeten Neurologin die ebenfalls mich jeder Zeit als Notfall behandelt in HH!
( Hohe Weide 17)

Über Dr. Arne May der führende Facharzt für's UKE "CLUSTERKOPFSCHMERZ" und die Kopfschmerzambulanz kann man viel lesen aber das wars.

In 2 Episoden habe ich versucht mehrmals einen Termin zu bekommen weil ich dachte, als Hamburger bin ich ja nah dran, wollte mich auch für Forschung und die Gerichtsmedizin ( meinen Kopf) zur Verfügung stellen aber...vergebens!

Mehr erwartet für ein Uniklinikum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Überflüssige Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (10€ fürs Wochenende bezahlen an Nichts läuft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte. Jeder ist bemüht
Kontra:
Wenig Absprachen. Wird oft nur rum gesessen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unorganisiert. Der eine weiß nicht was der andere abgesprochen hat. Das Essen ist langweilig und man kann jeden Tag süß den gleichen Gerichten wählen. Das Mineralwasser schmeckt nicht.

Zudem habe ich eine 2 Bett Zimmer Versicherung. Da jeder Patient hier 2 Bett Zimmer hat hatte ich keine Vorteile. Schade. In anderen Krankenhäusern hatte ich zumindest Wunschkost, große Handtücher, Zeitung nach Wahl, Buffet auf der Privatstation.

Schade, aber sie wollen das Geld wohl nicht.

1 Kommentar

hurz am 29.04.2019

Waren Sie im Krankenhaus um zu essen, lesen und vierlagiges Scheisshauspapier vorzufinden?
Überdenken Sie Ihre Motivation bevor Sie Betten in einem Krankenhaus blockieren, für solche Menschen die ein echtes Problem haben.

Starke Schmerzen sind in unserem "Gesundheitssystem nicht vorgesehen!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr angagiertes Pesonal
Kontra:
keine schmerzlindernde Behandlung
Krankheitsbild:
starke krampfartige Scherzen vornehmlich in de Beinen
Erfahrungsbericht:

Meine Frau leidet an MS hat unerträglich Schmerzen. Die Tagesklinik für MS Erkrankungen empfahl meiner Frau eine Behandlung in der Scherzterapi. Nächster Terin, September . Wir haben jetzt den 3.6. 2015. ich habe den Eindruck hier werden Patienten ab gewimmelt. Man will keine neuen Patienten weil in unserem Gesundheitssystem hohe Vergütungen für die Chirugie gezahlt werden, für Patienten die "nur" Scherzen haben sieh die Gebührenordnung nur geringe Beträge vor.
Ein Hoch den Politikern die diese Gesundheitsreform verabschiedet haben.
Klaus Weßel Hamburg

1 Kommentar

Heidi8 am 19.06.2015

Kann mich damit identifizieren. Leider.

Menschen unwürdiges Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Empfang
lange warte Zeit
Hauptbahnhof Atmosphäre
teilweise unfreundliches Personal
Unhygienisch
Ablauf anders als im vorgespräch geplant
Menschen unwürdig behandelt
zu wenig Trink Möglichkeiten.

Rasche Terminierung, fundierte Behandlung und Aufklärung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Terminvereinbarung, Freundlichkeit, Transparenz
Kontra:
Krankheitsbild:
neurologische Ausfälle nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich nach einem Unfall neurologisch untersuchen lassen. Da andere ortsnahe Kliniken und ambulante Behandler derart unkooperativ zeigten, wendete ich mich an das UKE und wurde absolut zeitnah mit einem Termin versehen. Die dann erfolgte Untersuchung bei OA H. war fachlich fundiert, patientengerecht und vor allem der Situation angepasst. Alle Untersuchungen wurden ebenso rasch terminiert. Insgesamt habe ich einen sehr positiven Eindruck und mein persönliches Fazit lautet: absolut empfehlenswert.

Nie wieder UKE

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im Baustellenbetrieb Patienten behandelt , von 7 bis 18 Uhr Bohrhämmer uzw.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung , es wurden nur meine Arztberichte gelesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Linke Hand weis von der Rechten nicht bescheid)
Pro:
schöner Schein
Kontra:
Auf Baustelle Patienten behandelt , 5 Etage wird aufgestockt , nur Lärm und Dreck
Krankheitsbild:
mit Lähmungen ins UKE , Wirbelfraktur nicht erkannt und nach Hause geschickt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin vom Hausarzt an das UKE Station 4 C Neurologie verwiesen worden da : Taubheitsgefühl in der rechten Hand und teilweise Lähmungen des rechten Beines , Rückenschmerzen . War vorher im Klinikum Uelzen ein paar Monate zuvor , bekam nur die Diagnose " Ursache kann nicht gefunden werden " Leider passte ich auch dort auf Grund meiner Körpermaße 186 cm 145 kg nicht in die MRT Röhre .
Da meine Lähmungen , Schmerzen , Taubheitsgefühl schlimmer wurden verwies mich der Hausarzt an UKE mit der Aussage :" die stellen Sie auf den Kopf und die haben auch eine MRT Röhre wo Sie reinpassen ( Upright MRT ) und dann wissen wir was los ist .
Also ab ins UKE ,hatte alle Untersuchungsberichte und Unterlagen von Klinikum Uelzen abgegeben : was ein fataler Fehler war !!! wurde nach 2 Tagen ohne gründliche Untersuchung wieder nach Hause geschickt !!!!! Der Oberarzt fragte mich forsch : " Was wollen Sie denn hier , es ist doch schon alles in Uelzen untersucht worden " ??? Hüpfen Sie mal auf den Linken Fuß , auf den rechten , Beugen , Zehenspitzen stellen , Schau laufen , mit Hammer auf die Kniescheibe schlagen das wars !!!!Mehrmalige Bitten von mir ein Röntgen oder MRTzu machen wurden verweigert.

Stattdessen besassen die die absolute Frechheit mir ein Pyschologen aufs Zimmer zu schicken ob ich noch recht "Ticke" , die Aussage stand dann auch in meinen Entlassungsbericht !

Stattdessen steht auf den Entlassungbericht : " Psyschosomatische Somatoforme Störungen " heißt auf Deutsch " der Patient bildet sich seine Krankheit im Kopf ein " Meine Frage ob meine Wirbelsäule vielleicht angebrochen sein könnte ( erwähnte schweren Autounfall vor Jahren ( Steht auch im Entlassungsbericht UKE) oder ob ich einen Bandscheibenvorfall in der LWS habe würden mit Gelächter verneint !!!
So nun 10 Monate später der richtige Befund der MHH Hannover :ich bin fast Querschnichtsgelämmt! Befund : mein Kreuzbein das die Wirbelsäule im Becken hält ist 2x gebrocken , regelrecht auseinandergerissen , alle 5 Lendenwirbel sind hinnüber (Bandscheibe) . Akuter Prolaps( (Bandscheibenvorfall) in L4 und L5 mit ausgelaufene Bandscheibenflüssigkeit , Bandscheibe hat sich verschoben und Rückenmark auf nur noch 4 mm ( von 25 mm Normal )zusammengedrückt , Bedrohung akute Totallähmung sagt der Dr., starke Facettendegenertion , Akute Spinalkanalstenosen , Hypertrophie des Ligamentum flavum uzw.Es droht mir 5 fache Versteifung der Wirbelsäule mit 42Jahren mit BU !

5 Kommentare

Vaskulitis27.2. am 22.03.2014

Hallo, es tut mir sehr leid, was man Ihnen da angetan hat. Ich habe auch Klinikum Uelzen und UKE Erfahrung und kann Ihnen nur raten sich SOFORT einen Fachanwalt für Arzthaftungsrecht zu suchen. Außerdem sollten Sie sich drauf einstellen, dass Sie große Probleme bekommen werden, richtige Behandlung zu bekommen, sprich den eigentlichen med. Zustand und die Schäden, der nicht rechtzeitigen Behandlung, therapiert zu bekommen. Nehmen Sie immer jemanden mit und schreiben Sie sich alles auf. Machen Sie von der Patientenakte immer Kopien (wird einem in Unikliniken manchmal in die Hand gedrückt auf dem Weg zur Untersuchung).Machen Sie sofort ein Gedächtnisprotokoll.
Alles Gute!!

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2014 alle Schäden noch nicht beseitigt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschenverachtend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine oder falsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht die richtige Diagnostik udn Diagnose und Therapie und für die falsche MS auch keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin mal in der Lebersprechstunde gelandet- könnte ich heute wegen der Schäden gut brauchen)
Pro:
dass man bemerkt, was man als Mensch alles überleben kann!!
Kontra:
dass einem das Leben und der Körper genommen wird
Krankheitsbild:
"UKE MS"
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie in der MS Sprechstunde geparkt sind: achten Sie darauf, ob Sie wirklich MS haben- ist alles an Diagnostik für alle in Frage kommenden Erkrankungen gemacht worden, wird wenn mehrere Erkrankungen (Läuse und Flöhe)Ihrer Meinung in Frage kommen, weiter untersucht oder Sie auch woanders hin überwiesen!! Wenn Sie sicher sind, dass es MS ist, werden Sie wirklich behandelt oder werden Sie als Kohorte ein oder zweimal im Jahr automatisch einbestellt, befragt und vielleicht Ihre Bemühungen nach mehr geschickt abgewiegelt oder durch ein 'Kürschen' bei befreundeten Gruppen oder eine 'Reha' bei jemandem, den der Herr Prof. kennt, beruhigt?! Wenn Sie vielleicht eine andere Erkrankung haben oder zusätzlich zur MS noch was, wird versucht Ihnen einzureden, sie seien in jedem Fall richtig?
Wenn Sie eine richtige Diagnostik wollen und unglücklicherweise schon in der MS Sprechstunde oder anderen MS Einrichtungen waren, sagen Sie das woanders bloß nicht, dann wird keine objektive Diagnostik mehr betrieben, da werden Arztbriefe abgeschrieben und man widerspricht sich nicht!!
Wenn Sie denken, dass die Fachbereiche im UKE oder anderen Unikliniken miteinander reden und arbeiten, DAS IST FALSCH!! Selbst der Mittwochs Stammtisch im UKE ist nicht zum Nutzen der Patienten oder zur fachübergreifenden Besprechung. Die Zusammenarbeit von Augenklinik und MS Sprechstunde funktioniert nur zu Studienzwecken, nicht zur Patientenbehandlung. O-Ton Mitarbeiter, eine Zusammenarbeit bezahle die Kasse nicht.
Falls Sie selber auch auf Untersuchungen z.B. in der med. Poli bestehen. In dem Fall findet keiner was. Sie können auch ruhig 10 Jahre Schilddrüsenunterfunktion haben, das sagt Ihnen keiner. Sie dürfen in der gleichen Zeit aber an einer MS Fatigue Studie mit BTM Vigil teilnehmen.
Ihr Leben und Ihr Körper sind vollends 'Eigentum' andere geworden!!

ich will mein Leben (ganz) und meinen Körper zurück

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001-2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles Gerede nur für die Studien)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man hat bei mir im Umfeld angerufen, ich hätte doch in der MS Sprechstunde einen Termin)
Pro:
'Pro': die netten mitarbeiterinnen, die über meine Unterleibsschäden lachten
Kontra:
Herren über Leben und Tod, Behandlung eigentlich 1997-2014 - Schäden noch da
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Erfahrungsbericht:

MS Diagnose in Gö, MHH schließt sich an, Bad Bramstedt auch. Vaskulitis (2001 Uveitis Vaskulitis, 2005 auch selbst organisiert Haut auch Vaskulitis)wird in der MS Sprechstunde völlig aussenvorgelassen. Meine Fragen nach mehr Diagnsotik, regelmäßigen MRTs abgewiesen. Meine Vorhanltungen mein Leben wird zerschreddert ohne Behandlung nicht beachtet. Gehe aus Hilflosigkeit auch in andere Kliniken, keiner hilft, um mir nicht vorhalten zu lassen doctor zu hoppen und alles zu machen auch weiter ins UKE. Frage nach speziellen Angeboten und das ich dächte (auch der Neuroradiologe), dass alles Vaskulitis wäre (Verschweigend der Neuroimmunologie Sprechstunde), bei ihnen wäre ich schon richtig, auch wenn es Vaskulitis wäre. Alles was so auf der Website steht, nach allem habe ich gebettelt und überall versucht es zu kriegen, weitere Diagnostik, Therapien gegen Schmerzen, fatigue, Physiotherapie, weitere Schübe verhindern, Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen. Keine Hilfe keine Diagnostik. Ich bitte mehrfach explizit um Zusammenarbeit, Arzt sagt, ja, mittwochs, dann nichts- keine Zusammenarbeit mit Augenklinik und MED Poli. Ich werde Studienhäschen (Vigil, Befragungen und bin wie ich später in der Akte sehe offiziell Mitglied der MS Datenbank).
2009 auch keine Impfungen gegen H1N1, meine Krebs kranken Schwester stirbt, ich erkranke auch, muß an dem Tag in die Augenklinik um Cell Cept Rezept zu holen, zwei Tage später noch mal, weil es falsch ausgedruckt ist, Schwestern wollen, dass ich Mundschutz trage!!!!!
Meine Schäden sind bisher noch nicht behandelt, eine weitere Vaskulitis Behandlung in Deutschland unmöglich gemacht.
Alles, was es auf den Websites gibt (was auch notwendig ist) bekommt man nicht- aber das UKE feiert sich jetzt auch noch mit einem offiziellem Centrum für seltene (Vaskulitis) Erkrankungen und die Zusammenarbeit!!
Mir hat ein Mitarbeiter der MS Sprechstunde gesagt, dass die Fachabteilungen untereinander sprechen, bezahle die Kasse nicht.

2 Kommentare

Vaskulitis27.2. am 16.03.2014

Die dazugehörige 'Patienten'organisation (in den 90ern waren Patienten unter sich und Ärzte, Wiss. wurden eingeladen, jetzt haben sich überall Ärzte- unter dem Deckmäntelchen der Zusammenarbeit- eingenistet und informieren in ihrem Sinne, rekrutieren für IHRE Studien, machen Stimmung, geben den Ton am- ich bin FÜR Zusammenarbeit, wenn es zum Vorteil von Patienten wäre und nicht zu ihrem Nachteil) hatte, nachdem ich sie wieder auf meinen Fall (der sicher kein Einzelfall falsche MS ist)angesprochen, geblogt: Behandlungsfehler passieren, wie man sich dann zu verhalten habe, kurz: Ärzte machen Fehler, Klappe halten, Klagen, Geld nehmen, Leben verpfuscht lassen und 'Ärzte' spielen weiter Gott und fälschen Studien.
Selbstverständlich respektiere ich diesen Zustand für alle, die das richtig finden.

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Bin noch nie so gründlich untersucht worden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Auf Nachfrage wurde ich kompetent beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und ausführliche Diagnosestellung
Kontra:
Katastrophale Notaufnahme
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst stellte ich mich mit Gefühls- und Sehstörungen in der Notaufnahme vor. Diesen Tag werde ich nie vergessen, ich wartete über 10 Stunden, um 10 Minuten von einer Neurologin untersucht zu werden. Diese sagte mir dann, sie würden die Symptome gerne stationär abklären lassen, aber da ich kein Notfall sei, müsste ich dafür erstmal einen Termin geben lassen. Das könnte einige Wochen dauern. Na ganz toll.

Zwei Wochen später dann stationäre Aufnahme auf der Neurologie 4D. Ich war insgesamt 10 Tage dort und habe mich super wohl und gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal war super nett, Schwestern, Ärzte und das Servicepersonal aus der Küche. Da ich eine Laktose- und Histaminintoleranz habe, wurde für mich in der Diätküche extra passendes Essen zubereitet. Und dieses war super lecker. Positiv aufgefallen ist mir auch, dass die Klinik nicht so sehr auf Kommerz ausgerichtet ist, wie ich es von einigen anderen Kliniken unter privater Trägerschaft kennengelernt habe. Fernsehen ist kostenlos und man kann im gesamten Klinikbereich mit dem Handy telefonieren.

Die Untersuchungen waren sehr umfangreich. Ich glaube ich bin noch sie so auf den Kopf gestellt worden wie in diesen 10 Tagen. Sehr positiv aufgefallen ist mir, dass wirklich alle Möglichkeiten bis hin zu extrem seltenen Krankheiten untersucht wurden.

Das recht junge Ärzteteam habe ich als sehr freundlich, kompetent und einfühlsam erlebt. Gleiches gilt für das Pflegepersonal. Dass bei der Visite teilweise neben drei Ärzten noch mehrere Studenten dabei waren hat mich nicht gestört. Schließlich ist es eine Uni-Klinik, da ist das normal. Wen das stört, sollte nicht in so eine Klinik gehen.

Zu den Zimmern kann ich wenig sagen, da die Station während meines Aufenthalts wegen Bauarbeiten im Hauptgebäude im Notfallcontainer untergebracht war. Lediglich die mangelnde Hygiene ist mir sauer aufgestoßen,

Patientenorientiert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zügige Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Vestibularis neuritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde notfallmässig mit starkem Schwindel und Erbrechen in die Klinik eingeliefert.
Die Aufnahme erfolgte zügig und die Behandlung wurde sofort eingeleitet.
Die Ärzte waren super freundlich, dem Patienten zugewandt und nahmen sich Zeit für Anamnese/Ängste und Fragen des Patienten.
Im weiteren Verlauf zügige Konsiliaruntersuchungen durch Neurologen und HNO Ärzte.
Jedes Mal hervorragende Information über alle Abläufe und Ergebnisse!
Begonnen von Ärzten/Pflegepersonal über Servicemitarbeiter oder Patientenbegleitdienste: immer freundlich, aufmerksam und empathisch!
Eine tolle Klinik in der Patientenorientierung und Freundlichkeit gelebt werden!!!

Station 3 C sehr kompetent

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir haben meine Mutter am 27.06.2012 nach Hamburg gebracht,sie sollte am 28.06.2012 operiert werden (Spinalkanalstenose),wurde aber aufgrund mehrere Notfälle erst am 29.06.2012 operiert.Trotz allerdem ist die OP sehr gut verlaufen,und sie hat es sehr gut überstanden.Die Zimmer waren sehr gut ausgestattet,und das Essen war Super.Das Personal war auch sehr kompetent und bemüht.Die Putzfrauen könnten allerdings ein bißchen gründlicher sein,es wurde in Ihrem Zimmer nicht einmal Staub gewischt.Bis auf diesen kleinen Mängel,auf Station 3 c alles super.Wir haben meine Mutter am 4.07.2012 wieder abgeholt,und es geht ihr sehr gut.

MS Station

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlich gutes Personal, menschlich ebenfalls sehr gut
Kontra:
manchmal sehr lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit einem Jahr wegen Multipler Sklerose in der MS Station /ambulant) in Behandlung. Das gesamte Personal ist dort super freundlich. Die Wartezeiten sind manchmal etwas lang, in der persönlichen Gesprächen fühle ich mich ernst genommen.

Horrortrip

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-als Angehöriger empfehle ich nicht einen Angehörigen in die Neurologie zu geben. Aus persönlichen Erfahrungen!!!.
Erfahrungsbericht:

Ein Horrortrip... Psychologe hatte kein Einfühlungsvermögen, Angestellte unfreundlich, Atmosphäre nicht unbedingt freundlich.
Jeder der seine Frau, Freundin oder Kind in die Klinik gibt rate ich davon ab. Und man sollte jeden Tag fragen ob alles in Ordnung bzw. besuchen. und schauen ob der Angehörige unversehrt ist körperlich sowei seelisch. Mehr sage ich nicht dazu sonst schwillt mir der Hals.

3 Kommentare

SandyKey am 28.12.2011

Ich wollte meinerseits nur hinzufügen, dass es gar nichts nutzt, wenn man jeden Tag hingeht, das Personal zur Rede stellt und seinerseits alles mögliche macht, um dem geliebten Mensch zu helfen. Wenn man ein mal da ist, muss man nur beten, dass der Mensch stark genug ist, um das zu überleben. Bei mir war das leider nicht der Fall, obwohl mein geliebter Mensch davor auf eigenen Beinen stand und selbst dahin ging. Auf die Gerechtigkeit kann man hier leider auch nicht hoffen.

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Arrogante Ärztin der Neurologie in der Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärztin ohne Sozialkompetenz, absolut arrogant und herablassend
Erfahrungsbericht:

11 Std Aufenthalt in der Notaufnahme, Behandlung durch Ärzte max. 45 Min., Rest reine Wartezeit. Patientin befand sich nicht in Lebensgefahr. Gesetzlich versichert! Nach der Erstaufnahme erfolgte stundenlanges Warten. Dann Untersuchungen. Ohne die Patientin zu fragen bringt ein Arzt Medizinstudenten mit ins Behandlungszimmer, die mit wichtigem Gesichtsausdruck die eigene Ahnungslosigkeit zu überspielen versuchen. Zwecks Abklärung eines eventuellen neurologischen Befundes wurde die diensthabende Neurologin angefordert, welche schon beim Betreten des Behandlungsraumes (Notaufnahme des UKE) in ihrer Arroganz nicht mehr überboten werden konnte. Patientin und Angehörige werden im Kasernenton begrüsst. Seitens der Ärztin kein erkennbares Anzeichen einer sozialen Kompetenz. Die Untersuchung wird nicht erklärt, die Ärztin reisst sofort die Decke zurück, ohne die sichtlich verängstigte Patientin beruhigend auf die Untersuchung vorzubereiten. Es bestand keine unmittelbare Lebensgefahr, die Neurologin hätte durchaus die Schritte erklären können! Mit der Patientin wird auch während der Untersuchung nicht ein Wort gewechselt oder etwas erklärt, obwohl diese gut ansprechbar war. Es erfolgte weder eine Abschlussinformation, noch konnte diese Ärztin zu einer vorläufigen Diagnose kommen. Diese Farce liesse sich noch endlos fortsetzen. Die Wartezeit lässt sehr viele Beobachtungen zu. Grundsätzlich scheint der Tenor in dieser Klinik zu sein "Als Arzt lebe ich meine Profilneurosen aus, Patient bitte später". Ausnahmen bestätigen die Regel, aber anscheinend kommt jetzt im UKE die Facebook-Generation an den Patienten, welche ausser Chai Latte und Oberflächlichkeiten keine weiteren Werte für sich verbucht. Das Pflegepersonal aber arbeitet die Pausen durch, ist den Situationen ausgeliefert und versucht die Patienten so gut wie möglich zu versorgen, ist aber von den Anweisungen oben beschriebener Ärzte abhängig. Zum Glück gibt es andere Kliniken, in denen das HR Management besser ist.

Nie wieder UKE !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser die Dermatologie die war klasse !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leckeres Essen
Kontra:
Keine Klinik sondern Zustand !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide seid 10 Jahren an Multiple Sklerose. Seid einiger Zeit leide ich an einem knötrigem rot-blau farbigen Ausschlag an den Beinen sowie höllische Schmerzen in beiden Beinen. Ich bin Pat. in der MS Sprechstunde im UKE. Der Dr. dort schaute sich die Sache an, und gab mir eine stationäre Einweisung in das UKE (Neurologie) zur Ablklärung der Ursachen. Am 06.09.10 trat ich also meinen stat. Aufenthalt an. Ich sollte um 10.00 Uhr dort sein und mich unten an der Anmeldung melden. Dann durfte ich erstmal gut 45min warten, bis ich auf Nachfrage meinerseits mal ins Aufnahmegesrpäch bei dem Personal gerufen wurde. Als ich dann gefühlte Stunden später mal auf die Station kam, wurde ich dann überrollt von Aufnahmegesrpächen von Studenten und Stationsarzt der mich dann auch untersuchte. Die Schwester, die mich nun in die Technik auf dem Zimmer einweisen wollte, kam bis zur Entlassung nicht! Der Stationsarzt hörte sich meine Geschichte an und ging schon fragend raus mit der Bemerkung, er sei ja schließlich Neurologe und kein Hautarzt oder Rheumatologe. Später kam dann auch noch der Oberarzt und hörte sich die Sache nochmal an und ging völlig darüber hinweg, was der Einweisende Dr. angewiesen hat. Er wog also ab, dass die Medik. so etwas nicht auslösen können. Aber, die Hautärzte sollen sich das auch mal ansehen. Ach ja, und die Rhaumatologen sollen auch einen Blick drauf werfen. Als ich also am dritten Tag weder bei dem Einen noch den Anderen einen Termin hatte, wurde ich wirklich unangenehm. Der stat. Arzt meinte, dass die Abt. nicht zusammenarbeiten würden, und es darum auch nicht so einfach wäre einen Termin zu bekommen. HÄ ??? Traurig, kann ich da nur sagen. Nach ungefähr 1000-maligen Nachfragen bekam ich dann am dritten TAG endlich einen Termin in der Hautklinik und dort hatte ich das Gefühl, dass die Ärzte dort die Einzigen waren, die sich wirklich mühe gaben. Schwester vertauschten den namen meiner Zimmernossin und mir und gaben ihr meine Med., hätte ich nicht reagiert, hätte das phatale Folgen haben können. Am 10.09 wurde ich dann kurzfristig entlassen. Weil anscheinend keiner mehr Lust hatte sich meiner anzunehmen.

1 Kommentar

heike50 am 21.09.2010

Patienten haben doch Zeit. Die haben doch keinen Job und müssen schnell wieder "im Beruf stehen". Nur die Ärzte und das Personal. Andere Menschen haben gar keine "Lebensaufgabe".
Nur das medizinische Personal. Junge Leute können sich Klinikaufenthalte kaum noch erlauben(Angst vor Kündigung).
Und die Mütter müssen schnell wieder raus ,um für ihre Kinder da zu sein. Und die älteren Menschen unterstützen ihre Kinder und Enkelkinder seelisch und finanziell. Also-wir haben Alle zu tun- lange Wartezeiten kann sich Niemand erlauben....

Akut blindes Auge nicht behandelt, Aufnahme abgelehnt, ambulanter Termin 2 Wochen später

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationäre Aufnahme trotz Notfall abgelehnt, ambulanter Ersttermin zwei Wochen später)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vage Erklärungen, Situation wurde heruntergespielt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es erfolgte keine Therapie, überflüssige Mehrfachuntersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem lange Wartezeiten auf Termine und vor Untersuchungen)
Pro:
Ärzte und Personal waren höflich
Kontra:
Zeitmanagement für Notfälle gefährlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte wegen eines aktuellen Schubes (MS) mit Sehnerventzündung vom niedergelassenen Neurologen eine Einweisung in die Neurologie des UKE.
Die stationäre Aufnahme wurde mir verweigert, stattdessen verwies man mich an die neurologische Ambulanz.

Trotz der Notsituation: Starke Schmerzen, das Auge bereits fast blind (bei vorbestehender starker Sehbehinderung des anderen Auges), bekam ich erst einen Termin knapp vierzehn Tage später in der neurologischen Ambulanz. Dazu musste ich mir zuerst aber zusätzlich eine Überweisung (ich hatte ja eine Einweisung) besorgen.

Beim ersten Termin, den ich nur mit Begleitung erreichen konnte, wurde die Sehbehinderung (inzwischen war das Auge komplett erblindet) in der Ambulanz festgestellt.

Zwei Tage später wurden in der Augenklinik des UKE und in der neurologischen Abteilung Untersuchungen der Augen vorgenommen: Visus, Blitz-VEP, (VEP- Schachbrett war nicht mehr möglich), Gesichtsfeld und zwar eine Wiederholung identischer Tests in zwei unterschidlichen Stationen.

Dabei gab es extreme (zwei Mal ca zwei Stunden) Wartezeiten, aufgrund von internen Kommunikationsproblemen bei der Terminvergabe.

Einen weiteren Termin in der neurologischen Ambulanz bekam ich erst wieder 2 Tage später, bei dem sich herausstellte, das einige der Testergebnisse nicht weitergeleitet worden waren.

Erst weitere zwei Wochen später wurden an zwei unterschiedlichen Tagen MRTs gemacht.

Eine Therapie erfolgte nicht. Man sagte mir, die Sehnerventzündung werde genausogut von selbst abheilen und die Sehkraft im Laufe der Monate zurückkehren. Eine Kortisonschubtherapie oder Blutwäsche seien unnötig.

Auf dem betroffenen Auge ist nur eine minimale Sehkraft zurückgekommen, Ich bin (auch ein Jahr später) schwer sehbehindert geblieben.

Für eine Universitätsklinik mit DMSG-Zertifikat und ausgewiesener MS-Ambulanz war die Behandlung und Beratung ungenügend.

Patienten mit frischer Erblindung und starken Schmerzen zu diversen ambulanten Terminen zu bestellen, statt sie stationär aufzunehmen ist meines Erschtens, trotz der Kostenersparnis unnötig grausam.

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen zudem die Fahrtkosten nicht, wenn die Klinik eine ambulante Therapie für ausreichend hält. Es entstehen also hohe Taxikosten für di

1 Kommentar

heike50 am 21.09.2010

Sie hatten sicherlich große Angst und mußten 14 Tage mit dieser Angst leben. Leben wir im Mittelalter ??

Keine Schubbehandlung bei Multipler Sklerose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wurde trotz Schub wieder nach Hause geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute (Ostermontag) in der Notfallambulanz, da ich Multiple Sklerose habe und seit Gründonnerstag einen Schub habe (eine Gesichtshälfte ist wie betäubt). Von der Neurologin, wurde ich etwas untersucht (mit geschlossenen Augen sollte ich jeweils mit dem Zeigefinger auf die Nase tippen, dann mit den Fersen vom Knie das Schienbein rauf- und runterfahren, auf die Hacken stellen usw.) Danach wurde ich nach Hause geschickt, da die Neurologin der Meinung war, dass sie mir dort keine Cortisontherapie verabreichern müssen. Ich habe seit Tagen Kontakt zu meiner Betaferon-Schwester und diese hat mir zur sofortigen Aufnahme im UKE geraten, damit schnellstmöglich mit einer Cortisontherapie begonnen werden kann. Und heute habe ich halt so was erlebt.
Mein Neurologe, meine Betaferon-Schwester und die Ärzte in der Ostseeklinik Damp haben mir alle mal berichtet, dass eine Cortisontherapie bei einem Schub notwendig sei. Auch von anderen MS-Patienten habe ich erfahren, dass sie bei jedem Schub Cortison verabreicht bekommen haben.
Da ich den Namen der Neurologin vergessen habe, habe ich später in der Klinik angerufen. Keiner konnte mir dort Auskunft geben, welche Ärztin heute in der Notfallambulanz für die Neurologie zuständig war. Aber es wurde mir angeboten, mich zurückzurufen. Dieses geschah dann auch. Der Oberarzt rief mich zurück. Er versuchte das Verhalten der Ärztin zu rechtfertigen. Das der Oberarzt sich vor mir, als Patientin, kein schlechtes Urteil über die Kollegin erlaubt, zeigte seine Kompetenz. Den Namen der Ärztin erfuhr ich dann auch. Ich kam mir regelrecht hilflos vor, ich habe einen Schub und werde einfach wieder weggeschickt, so als ob nichts ist. Eines weiß ich, wenn ich wieder einen Schub habe, werde ich nicht mehr in diese Uniklinik gehen.

Neurologie - ein Geduldsspiel

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Was lange wärt, wird endlich gut.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nett, kompetent, immer erreichbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Neuester Stand in allen Bereichen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Probleme)
Pro:
Hoher Qualitätsstandart - sehr gutes Personal
Kontra:
Beängstigende Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits der Empfang an der Information der Intensivstationen war sehr freundlich und geradezu herzlich.

Ich habe die Pflege und Behandlung auf der Neurogischen Intensivsation 1D als kompetent und liebevoll empfunden. Die Pfleger und Ärzte begrüßen und verabschieden sich von den Patienten, egal ob der Patient bei Bewustsein ist oder nicht. Es sind Menschen und keine Nummern oder Fälle, egal wie weit die Patienten weg sind. (Schlafen / Koma) Wenn der Pfleger am Patienten arbeitet, sagt er ihm immer er macht und warum. Vieleicht nimmt der Patient doch etwas wahr?

Es war für uns immer ein Arzt zu sprechen, wir haben immer ehrliche Antworten auf unsere Fragen bekommen aber auch mal ein "Ich kann Ihnen das nicht sagen, wir wissen es nicht." Damit kann ich gut umgehen, das zeigt mir das man ehrlich ist, und das ich Vertrauen zu den Ärzten haben kann.

Was ich auf der 1D gelernt habe ist WARTEN. Man muss wohl in der Neurologie in ganz klitzekleinen Schritten denken. Es geht vorwärts aber ganz langsam, manchmal für den Laien nicht erkennbar.

Für uns steht nun die Verlegung in die Neuro-Früh-Reha an. Ich hoffe so sehr dort auch auf ein solch kompetentes und fürsorgliches Ärzte / Pfleger Team zu treffen und das es mit unserem Lieben wieder bergauf geht. Den Schubs in die Richtung hat uns das UKE gegeben, den Rest müssen mit dem neuen Team schaffen.

Ich danke dem gesamten Personal der D1 die uns auf diesem recht langen und schweren Weg begleitet haben.

musst ich mal schreiben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Leidensweg meiner Gisi.
Am 26.04.2009 kam meine Lebenspartnerin, mit verdacht auf Demenz ins Eilbecker Krankenhaus. Die üblichen Untersuchungen , Am 30.03.2009 sollte sie geröncht werden. . Ich wartete daher auf das Ergebnis. Dann sagte man mir am 01.04.2009 das Sie die Behandlung abgelehnt hat. (drei Tage später) Warten warten ,warten. Am 01.04.2009 wurde sie endlich geröncht. Weil ich es Gisela gesagt habe, das es notwendig ist. Nebenbei gesagt:, Gisela ist 76 Jahre Alt. Man sagte mir, das sie ein großen, und mehrer kleine Tumore im Hirn hat. Am02.04.2009 ,sagte man mir, das Gisi nach UKE Eppendorf verlegt werden muss, und sie dürfte nichts essen, das sie, sofort Operiert werden muss. Dann hörte ich , das sie am 02.04.2009 Abends um 23:30uhr noch mal geröncht wurde.
Am 03.04.2009 kam sie Morgens endlich nach UK Eppendorf . Ihre Tochter fuhr im Krankenwagen mit. Ich mit mein Roller hinterher. Gisela hat über 24 Stunden nichts gegessen. Gegen 18:00uhr kam dann endlich ein Ärztin zu uns . Ich fragte , wann wird denn nun Operiert? Die Ärztin sah mich ungläubig an, und antwortet . Wir haben Wochenende, da wird nur in Notfällen Operiert. Ich sagte , der Ärztin das man uns sagte: das meine Lebenspartnerin sofort nach Eppendorf kommt und sofort Operiert werden muss. Nein das ist falsch. Dann wurde 5 Tage nichts gemacht. Am 08.04.2009 wurde sie wieder geröncht.(wozu) Eppendorf müsste doch die Aufnahmen von Eilbek haben? So was habe ich noch im keinem Krankenhaus gesehen, und erlebt. Als man Gisela abholte zu röntgen war ihre Tochter zugegen. Und sie ging mit. Zum glück Ich habe im Zimmer auf beide gewartet. Nach 2Stunden wurde es mir zu bunt, und sucht beide. Ich fand sie. Erstens, es war so was von dreckig ,überall lagen Kartons rum, der staub war überall Fingerdick zu sehen Ein Karton öffnete ich. und sah gebrauchte Spritzen. Als die Tochter mal kurz auf der Toilette ging, kam die Ärztin und lies meine Gisela was unterschreiben, sie unterschreib mit faschen Namen. Sie konnte doch gar nicht mehr klar denken. Zum glück kam ihre Tochter zurück und klärte alles auf. Nach 3Stunden waren wir fertig. Ein Mann lag da, und wartete seit Stunden, das ihn jemand wieder auf seiner Station bringt. Dann wieder warten auf die Ergebnisse. Da es die Woche vor Ostern war. mussten wir wieder ,warten warten. Ihr ging es immer schlechter . Dann sagte man uns, das Gisela Lungenkrebs hat. Und in der Onkologie verlegt werden muss. Und der Lungenkrebs könnt man mit Tabletten behandeln. Als wir dann in der Onkologie ankamen, am 22.04.2009 sagte man uns das man mit der Chemotherapie am 24.04.2009 anfangen muss. Ich sagte dem Arzt ,das man uns sagte. das man den Lungenkrebs mit Tabletten behandeln könnte. Wieder falsche Diagnose? Ich musst mein Zustimmung dafür geben. Nach 2tagen setzte man es ab. Giselas Hände waren auf das dreifache angeschwollen. Ihre Augen dick gequollen. Dann waren es noch 5 Tage bis zu ihrem Tot. Sie konnte nicht mehr essen.. Ihre Zunge war mit einem Pilzbelag überzogen. Sie röchelte nur noch, bekam seit Tagen Morphium. Dann der größte Hammer. Am 30.04.2009 ,um 17 Uhr kommt ihre Enkelin zu besuch. Sie sah ihre Oma an, und sagte: Oma ich bin es Jennifer, aber ihre Oma reagierte nicht mehr. Darauf suchte ihre Enkelin eine Schwester. Und sagte: da stimmt was nicht mit meiner Oma. Darauf bekam sie zur antwort. Ja die ist tot. Für Jennifer brach eine Welt zusammen. Sie rief mich an und sagte: Oma ist tot . Die Werbung auf manche Autos. Beste Uniklinik Europas , das ich nicht lache.

1 Kommentar

heike50 am 07.08.2010

Ja-die ist tot. Für die Krankenschwester war ihre Oma nur eine fremde Person.Natürlich darf eine Kr.Schwester nicht zu emotional daran Anteil nehmen-bei jedem Patient-das würde sie seelisch nicht verkraften. Aber die Art,wie sie es sagte-sagt
mir-das ist die falsche Person-am richtigen Hebel.. Sie hätte besser in eine Schuhfabrik arbeiten sollen-da verletzt sie keine Menschenwürde..

Super Stationen....mit super Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006/2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte, Pfleger und Schwestern welche alle sehr bemüht sind und immer alles geben und machen was sie können, egal wie lang die Schichten sind.
Es sind wirklich alle bemüht ihr bestes zu geben. Bei meinem 4 wöchigen Aufenthalt dort, habe ich mich wirklich nachher schon dort gefühlt wie zu Hause... es war nicht mehr das Arzt Patienten Verhältnis, es war eher eine Freundschaft, die Teils auch noch heute besteht und es ist eigentlich immer noch schön dort hin zu gehen und einfach mal Hallo zu sagen.

Zimmer sind 3-Bett Zimmer, würde ich mal so sagen, jedenfalls die meisten auf denen ich bei meinen zig Besuchen jetzt lag. Badezimmer sind auf dem Flur...und nicht der Hit

Essen ist das Gleiche wie im kompletten UKE, aber super gut! Man hat die Auswahl zwischen ich glaube 5 Gerichten die alle 3 oder 4 Wochen wieder kommen, aber wer bleibt schon so lange im Krankenhaus? Wenn man spezial Nahrung braucht wegen Allergien oder so, bekommt man auch diese... man muß nur den Mund auf machen und es sagen.
Und vor allem, man hat zur Not auch noch das Ausweichessen... man muß einfach mit den Leuten sprechen und nett fragen wenn etwas ist.

Sehr gute Ambulanz an die Klinik angegliedert...

engagiertes Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hilfestellung auch über die Kernpflege hinaus bei teilweise desorientiertem Patient
Kontra:
1. Patientenaufnahme bis zur Stellung des Bettes dauerte über 4 Stunden
Erfahrungsbericht:

sorgfältige Ausschlußdiagnostik mit anschließender Diagnose einer seltenen Autoimmunerkrankung
mehrwöchiger Aufenthalt auf 3 verschiedenen neurologischen Abteilungen (Intensiv+2 weitere).
Pflegemitarbeiter auf den unterschiedlichen Stationen im allgemeinen sehr engagiert und sehr kooperativ. Pflegequalität , Pflegeintensität und -bereitschaft liegt erheblich über dem Durchschnitt.

Zimmer in Ordnung, Einzelzimmer nur teilweise gewährleistet.
Störfaktor auf der Intensivstation relativ hoch.
Dienstleistungsangebot entspricht dem, was man von einer großen Uni-Klinik erwartet. Öffnungszeiten der Cafeteria nur bis 18.00h zu kurz angesichts der Größe der Klinik und des Einzugsbereichs der Patienten und ihrer Angehörigen ( die wie ich z.B. mehrmals in der Woche aus über 100km Entfernung nach der Arbeit anfahren)