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Hagemänchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zn. Nach Schädeltrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als akuter Schmerz Patienten vom Hausarzt aus über 120 km eingewiesen worden. Sollte medikamentös dort eingestellt und überwacht werden. Wurde nach 8 Stunden Wartezeit vor die Türe gesetzt ohne Medikamente und Diagnose. Muß auf eigene Kosten nach Hause. Bin auf dem Rückweg Kollabiert. Ich kann nicht mehr.
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Johann492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21-22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamte Behandlung
Kontra:
Verbände nicht so prickelnd
Krankheitsbild:
Basaliom am Kinn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP super mit vorheriger guter Aufklärung,es musste aber noch nachoperiert werden WG. Pathologie Befund. Rekonstruktion langwierig wegen der speziellen Lage am Kinn. "ist ne blöde Stelle" das hörte ich öfter als mir lieb war, besonders beim Verband der schlecht haftete.
Insgesamt fühlte ich mich gut aufgehoben im kompetenten und fröhlichen Team. Vielen Dank!
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Fila3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 220
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis im Kiefergelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl man mir nach einer OP am kiedergelenk zugesagt hat mich in den nächten 2 Monaten zu kontaktieren um ein weiteres Therepieverfahren anzugehen, wurde ich nie kontaktiert. Ich habe dem behandelnden Chirurgen mehrfach geschrieben und angerufen, aber nie einen Rückruf oder eine Antwort erhalten. Nun muss ich 2 Monate auf einen Termin in der Sprechstunde warten. Bin enttäuscht und fühle mich mit meine Schmerzen nicht ernst genommen.
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Flotte2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Kiefer-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dem Arzt ist seine Menschlichkeit anscheinend während des Medizinstudiums flöten gegangen. Fremde Patientendaten wurden mir ausgehändigt. Der Arzt ist sehr hektisch, nimmt sich kaum Zeit und verdreht gerne mal genervt die Augen. Aber überzeugt euch selbst!
Die Pfleger, Krankenschwestern und Medizinstudenten sind aber sehr lieb.
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Mobilheim2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gründlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Phrotetik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brauchte eine Prothese für oben und unten. Habe das bei den Studenten gemacht. So gründlich wie bei ihnen, wurde es noch nie gemacht. Sehr einfühlsam und sehr zugänglich. Jetzt habe ich es geschafft und bin meinen Studenten und Ärzten sehr dankbar.
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marlene69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichtsverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sowohl in der Notaufnahme als auch auf der Station selbst sehr schnell behandelt und zwar hervorragend. Die Gesichtsrekonstruktion ist fachlich gelungen, wie mir ein unabhängiger Arzt bestätigte. Die Ärzte waren freundlich. Man hat mir nicht das Gefühl gegeben, dass ich eine Nummer im Krankenhausbetrieb bin. Man nahm sich Zeit für mich. Ich fühlte mich gut aufgehoben und versorgt, was für mich große Bedeutung hatte, da ich eine schlimme Hundebeißattacke hinter mir hatte und unter Schock stand. Schwestern, Servicekräfte für Essen: alle waren ausgesprochen freundlich und zugewandt und nicht sonderlich hektisch. Man redete und unterhielt sich auch mal mit mir, was mich psychisch aufbaute. Sogar das Essen war soweit gut und man ging genau auf meine Bedürfnisse und meinen Appetit ein. Ich bedanke mich bei dem tollen Team!Es war auch nicht mein erster Aufenthalt im UKE und vorher war ich auch zufrieden gewesen. Wenn Krankenhaus - dann UKE!Mein Mann durfte mich trotz Coronakrise besuchen für 1 Stunde täglich.
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Paule8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurofibromatose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar zur geplanten OP bei Neueofibromatose zum zweiten Mal auf Einem Station 3b. Ich war wieder sehr zufrieden mit allem. Schwestern sind sehr nett obwohl viel zu tun. Essen Mega. Sehr gut fand ich auch die Zimmer, jeder hat seinen eigenen Fernseher. Auch am Tag der OP als es mir nicht gut ging, erbrechen und stark blutende Wunde fühlte ich mich gut betreut. Die Ärzte sind alle nett, besonders Prof. Dr. Friedrich. Komme gerne wieder. Man muss dazu sagen das ich jedesmal aus Wilhelmshaven Anreise.
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Mellixoxo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess im Zahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einiger Zeit hatte ich eine sehr geschwolle Wange, verbunden mit großen Schmerzen. Darum fuhren wir zu einem Notfallzahnarzt, diese schaute mich kurz an, atmete tief ein und sagte mir, dass sie mein Leiden sehr schnell und unkompliziert beheben könne, durch meine psychische Erkrankungen und der Tatsache das ich richtig schlimmen Angststörungen erleide, verwies sie mich dann aber ins Krankenhaus. Sie wolle mir das nicht zumuten. Ich müsse damit rechnen über Nacht dort bleiben zu müssen, zwecks Narkosen. Und somit führen wir ins UKE. Als meine Begleitung nicht mehr warten konnte und ging (ich sollte ja über nach bleiben hieß es) und der Arzt dann endlich kam sagte er mir, so ein Abszess sei ja Kinderkram und es wäre utopisch dafür in Narkose zu gehen.
Stattdessen bekam ich Sachen zu hören wie "Kann ja nicht so schlimm sein, tattoovieren lassen ging ja auch", "fangen Sie gar nicht erst an zu hyperventilieren" und "und jetzt beruhigen wir uns auch mal wieder"
Ich konnte schon kaum noch atmen, weil ich die schlimmste Panik attake seit langem erlitt. Nachdem ich dann 'eine' unheimlich unwirksame Beruhigstablette verabreicht bekommen habe wollte der Herr Möchtegern Arzt nicht einmal fünf Minuten warten, damit mich familiärer Beistand erreicht, nein.
Als mein Beistand direkt nach der Behandlung in das Zimmer kam war ich klitschnass geschwitzt und konnte gar nicht mehr aufhören zu zittern.
Ich habe mich noch nie irgendwo weniger ernst genommen gefühlt, geschweige denn schlechter aufgehoben.
Natürlich ist mein Abszess gut verheilt, das wäre er so oder so. Was mich aber belastet ist nicht der Schnitt, der gemacht wurde. Sondern wie unmenschlich der Arzt mit meiner Panik Attacke umging. Seither hab ich ziemlich große Angst davor, jemals wieder in so einer Situation ins UKE zu müssen.
Und ich kann auch nicht garantieren, dass ich mich wirklich noch einmal überwinden könnte
Für mich war das sehe traumatisch aber auch darüber hat der behandelnde Arzt nur gelacht.
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ms152 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (der Privatpatient, der einen Termin hat, wird immer Vorrang haben..)
Pro:
Ärzte von allen Ländern
Kontra:
Ärzte ohne Empathie
Krankheitsbild:
Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als gezwungener Aufnahmepatient, der in der Notaufnahme mit einem schmerzhaften Abzess im Mundbereich der sich bis auf das Jochbein ausbreitete und das Auge zuschwellen liess mit einer Lähmung der rechten Gesichtshälfte die völlig taub runterhing, wurde ich nach Wartezeit von 1 Std, angliefert mit 112, wirklich gut operiert, mit Erklärung des Arztes wie was gemacht wird, nur nicht über die Schmerzen, der eitrige Abzess wurde mit einem Skalpell mit Druck am Kiefer geöffnet nachdem eine Blutgerinnung ausgeschlossen wurde nach einmaliger Blutabnahme. Danach wurde bestimmt, ich werde aufgenommen und erhalte per Infuion für 1 Woche Schmerzmittel und Antibiotika da ich oral so etwas nicht nehmen kann, da ich einen geöffneten Magen habe und es zu einem Rückfluss kommt.
Die Mund-und Kieferchirurgiestation im 3.Stock die mich aufnahm ist ausnahmslos neben der Neurologie die ich auch schon kennenlernte eine Saustation, ohne menschliche Qualifikation, nur Profitgeier, mit fachlich unterqualifiziertem Pflegepersonal, ruppig, arrogant und auf unterstem Niveau. Der Arzt ist arrogant und nennt seinen Namen nicht, lässt Studenten seinen Job machen, die noch nicht mal wissen wie ein Zugang für einen Tropf per infusion gelegt wird. Da wird man zum versuchskaninchen nein dieses Krhs werde ich niemals weiter empfehlen, zur ambulanten Behandlung ja, stationär auf keinen fall, fachlich dreist, arrogant, und ich möchte sogar behaupten dort wird ein reguläres Transplantationsgesetz umgangen, es finden nachts Transplantationen statt, von zuvor abgestellten lebenswichtige Maschinen der aufbewahrten Patienten oder einfach nur auf das Warten der Ausfälle der lebenswichtigen Organe des Patienten, der zuvor durch diverse Blutentnahmen so geschwächt ist, dass er sich nicht mehr wehren kann, bzw. mit diversen Medikamenten vollgepumpt wird, ohne dass er weiss was er verabreicht bekommt und freigegeben wird zur Transplantation, mit Daten der Grösse der Organe und Blutgruppenangabe.
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Ohnezahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Was gestern galt, ist heute Schnee von gestern!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Welche?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeiten zu lang mit Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten und schlechtgelaunter Arzt
Krankheitsbild:
Zahnverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Erstgespräch schien alles einfach und unkompliziert. Beim zweiten Gespräch war alles vergessen, was vorher so einfach schien. Ich wurde sehr schlecht behandelt, von oben herab und schulmeisternd gemaßregelt bei Nachfragen. Ich hatte das Gefühl, die Ärztin wollte mich nur los werden und das mit einer Aggressivität und Unprofessionalität, die ich überhaupt nicht verstehe. Leider bin ich ein Mensch, der nicht sofort zusammenklappt, wenn ein weißer Kittel erscheint. Ich frage nach. Das scheint hier unerwünscht. Von Wartezeiten auf die Termine u d vor Ort ganz zu schweigen. Oberärzte scheint es auch nicht zu geben.
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Grigo49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Versorgung durch Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mundhöhlenkarzinom mit Unterkieferteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entfernung eines Mundhöhlenkarzinoms mit Unterkieferteilresektion erforderte drei Aufenthalte im UKE, in der MKG- Station 3B.(Oktober 17 2,5 Wochen, Februar 18, 10 Tage und im Juni 18 2 Tage). Ich kann vom Ablauf her und der medizinischen und pflegerischen Betreuung und Versorgung nur positives berichten.Die Ärzte und das Krankenschwestern-Pflegepersonal waren jederzeit für mich erreichbar, ansprechbar und sehr hilfsbereit. Ich kann nur sagen, dass ich bei allen drei Aufenthalten auf der MKG 3B, von allen Schwestern/Pflegern jederzeit bestens und mit viel Empathie versorgt und betreut wurde, was mit Sicherheit zu meiner schnellen Genesung beigetragen hat.Insbesondere möchte ich auch den Nachtdienst erwähnen,der sehr rücksichtsvoll, der nächtlichen Situation angepasst,immer schnell zur Stelle war. Auch als Patient kann man ein gewisses Maß an Verständnis aufbringen, wenn das Personal nicht immer sofort alles fallen lassen kann, wenn z. B. frischoperierte der Station zugewiesen werden, die sofort versorgt werden müssen.
Ich kann dem Personal auf der 3B nur meinen größten Respekt für das zollen, was dort täglich,24 Std. um die Uhr, geleistet wird.
Die Sauberkeit der Zimmer war im Wesentlichen ok, hier und da müsste mal im Sanitärbereich nachgebessert werden, z.B. Austausch der WC-Brillen usw.
Das Essen vermag ich nicht objektiv zu beurteilen, da ich nur PEG-Nahrung und Süppchen zu mir nehmen konnte. die aber ok und schmackhaft waren.Die Hauptgerichte sahen jedoch schmackhaft aus und wurden durch das Servicepersonal meist aufmerksam und freundlich angeboten.
Ich kann diese Klinik, die MKG Abteilung Station 3B, nur weiter empfehlen.
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uke-opfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Unfreundlichkeit,Inkompetenz,Unhygiene,asoziales Verhalten gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zimmer dreckig(alte blutige pflaster und verbandsreste überall,undeffinierbare flecke auf der bettwäsche,überquellende mülleimer)und das alles beim einchecken aufs "frische zimmer"....ein seuchenherd neben dem anderen,feinste keime für frische wunden....wartezeit vor op wurde mit ca.8-9 stunden gesagt,es waren dann fast 48 stunden....warten und falsche hoffnungen.....und schmerzen...nach op noch kurze untersuchung und gezwungene entlassung,obwohl ich über starke schmerzen klagte,wurde komplett ignoriert,als ich dies hinterfragen wollte,wurde mir mit dem sicherheitsdienst gedroht.ich könne mich ja in der notaufnahme melden.....aber am nächsten tag "müssen" sie wieder zur nachuntersuchung erscheinen!schön buisness machen....
die pfleger waren zu dämlich(oder wohl eher zu faul)oder beides(!),das krankenbett richtig einzustellen und über den medikamentencoctail,wo keiner mehr den überblick hatte will ich garnicht anfangen.
unfreundlichkeit und inkompetenz reichen sich dort die hand mit dem einzigen hintergrund,buisness zu machen.
könnte noch seitenlang weiterschreiben,ist mir aufgrund meiner anhaltender schmerzen nicht möglich!
es kommt einem vor,als hätte das komplette uke-personal genauso viel respekt vor einem menschen,wie vor ratten im dienste der wissenschaft!
Wenn man sich mit Keimen aller Art aufgrund massiver Unhygiene anstecken will und dabei noch mit massiver Inkompetenz und Unfreundlichkeit behandelt werden will,ist auf Station 3B perfekt aufgehoben!
Das ist wieder mal typisch für diese unprofessionellen MKG-Chirurgen in HH-Eppendorf. Ich habe dort auch ganz schlimme Erfahrungen gemacht. Insbesondere hat man bei mir ganze 8 Wochen nach der ersten OP, wo es mir danach bestens ging, nochmals operiert, weil das angeblich notwendig war, was natürlich so nicht stimmte. Mir geht es seit der 2. OP sehr viel schlechter und ich erhole mich gar nicht mehr. Man hat einfach bei der 2. Op den gesamten Kiefer erneut aufgeschnitten, auch da, wo bei der ersten OP gar keine Osteomyelitis mehr war. Das Ergebnis: Ich bin komplett arbeitsunfähig, mit ständigen Schmerzen behaftet und nunmehr auch postoperative Entzündungen dort im Kiefer, wo gar keine waren. Ich bin zu einem Professor eines anderen Klinikums gegangen, der dieses Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Ich verklage das Klinikum nun, ich kenne da keine Gnade.
Aber ja, der Professor kennt die Arbeitsweise dieser Jungs in Hamburg..... weiter möchte ich die Kommentare hier gar nicht erst ausführen.
Ich jedenfalls, lasse mir das nicht gefallen. Das geht vor Gericht.
Die gingen mit mir hinterher genauso schlecht um wie mit Ihnen und Ausreden ohne Ende, mehrere Entlaßberichte mit unterschiedlichsten Aussagen zur OP. Eine Katastrophe.
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Wirklich nur ein Abszess
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Mamaleone2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess am Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege seit 2.5 Wochen wegen eines " angeblichen" Abszess am rechten Unterkiefer hier im UKE.
Station 3 b Kieferchirurgie.
Wurde von meinem Kieferchirurgen eingewiesen.
In der Ambulanz wurde ich ganz nett von einem jungen Arzt empfangen und ganz vorsichtig untersucht.
Sogar ein kesser Spruch kam von seinen Lippen.
Ein Oberarzt wurde noch dazu geholt der mich auch nochmal untersucht hatte. Dann war klar ich muss aufn Op Tisch. Den selben Tag noch.Ich wurde daraufhin sehr gut über den Verlauf und die Risiken einer solchen Op aufgeklärt.
Gesagt..getan..das war am 23.10.17
Op gut verlaufen.
Aber seitdem ist meine rechte Wange bis unters Auge und bis zum Hals so angeschwollen und steinhart. Was alles normal sein soll nach so einem Eingriff. Die Schwellung müsste längst weg sein nur bei mir wird sie trotz 4 Wochen Antibiotikum..kühlen..einfach nur noch schlimmer.
Dann wurde ein Ct vom Hals gemacht worauf Schatten zu erkennen waren.
Also nochmal in den Op zur Probeentnahme. 2 Tage banges warten. Aber zum Glück war kein Tumor zu sehen.
Meine ganzen Blutergebnisse sind top und zeigen nichtmal Entzündungswerte an.
Gestern sagte mir ein Oberarzt !dann das ich auch mit der dicken Wange nach Hause kann und man mich weiter ambulant betreuen kann.Die Schwellung braucht wohl noch länger bis sie abheilt.Sagen alle Ärzte Hier im Kh wird eh nix gemacht.
Ich schonmal Sachen gepackt.
Dann kam heute morgen der Pfleger zum Blutabnehmen ! Ohne vorherige Ankündigung. Die möchten nochmal etwas spezielles testen und ich dürfte doch noch nicht nach Hause.
Nun steht noch ein MRT im Raum.
Fazit ist: niemand !!! weiss woher die Schwellung kommt. Es sieht nach einer Entzündung aus. Blut gibt aber keinen Hinweis drauf.
Ich denke einfach..der Zahn der das ganze ausgelöst hat muss einfach raus dann verschwindet vielleicht auch die Schwellung mit der Zeit. Aber da ich ja ne Kiefersperre seit dem ersten Eingriff habe kommt da niemand ran. Könnte aber eventuell unter Narkose gemacht werden da alles entspannt ist.
Aber ich soll morgen erstmal das MRT abwarten
Ich hoffe, die Sache nach Ihrer OP hat sich mittlerweile geklärt. Seit Weggang des Prof. Heiland aus Hamburg-Eppendorf habe ich nur schlechte Erfahrungen mit dieser MKG gemacht. Die sind sehr oberflächlich. Sofern bei Ihnen ein Zahn/Kiefer MRT, sprich das neue Studien-MRT, gemacht wurde, so würde ich Ihnen raten, dieses MRT - sofern sich Ihre Leiden noch nicht erledigt haben - bei PD Dr. Bartsch in der Radiologie Bamberg, noch einmal auf Richtigkeit hin überprüfen zu lassen. Die Hamburger beherrschen dieses MRT nicht und hatten bei mir auch völlig falsch gehandelt, weil es nicht richtig interpretiert wurde - weder von den Radiologen noch von den dortigen Chirurgen. Ich traue diesem Klinikum nicht über dem Weg und habe auch Klage wegen meiner Sache eingereicht.
Ich hoffe, die Sache nach Ihrer OP hat sich mittlerweile geklärt. Seit Weggang des Prof. Heiland aus Hamburg-Eppendorf habe ich nur schlechte Erfahrungen mit dieser MKG gemacht. Die sind sehr oberflächlich. Sofern bei Ihnen ein Zahn/Kiefer MRT, sprich das neue Studien-MRT, gemacht wurde, so würde ich Ihnen raten, dieses MRT - sofern sich Ihre Leiden noch nicht erledigt haben - bei PD Dr. Bartsch in der Radiologie Bamberg, noch einmal auf Richtigkeit hin überprüfen zu lassen. Die Hamburger beherrschen dieses MRT nicht und hatten bei mir auch völlig falsch gehandelt, weil es nicht richtig interpretiert wurde - weder von den Radiologen noch von den dortigen Chirurgen. Ich traue diesem Klinikum nicht über dem Weg und habe auch Klage wegen meiner Sache eingereicht.
Das Mrt hat leider was ergeben was überhaupt nichts mehr mit meinem Abzess am Unterkiefer zu tun hat..?..
Bei mir wurde ein Lymphom festgestellt ( Lymphknotenkrebs!!)
Bekomme jetzt ambulant Chemotherapie..Der Onkologe hat den Verdacht das das Lymphom schon da war und den Abszess im Kiefer verursacht hat.Der Zahn von dem es "angeblich" ausging ist wohl nicht ganz in Ordnung aber wohl auch nicht der Auslöser..
Verstehe nach wie vor nicht warum man das trotz Probeentnahme ( Mandeln/Speichel) nicht entdeckt kt hat..da war ja alles ohne Befund..
Geschlagene 4 Wochen hat es gedauer bis sich die richte Diagnose rausgestellt hat..unglaublich.
Keiner kann sich vorstellen was für ein psychischer Druck sich dahinter befindet..zumal wenn man solange im Ungewissen gelassen wird und jeder Arzt etwas anderes erzählt.
Nun hoffe ich das der Krebs noch rechtzeitig entdeckt wurde und ich durch die Chemotherapie wieder ganz gesund werde..
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Pure Inkompetenz und Oberflächlichkeit
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Estelle95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte/Operateure und Stationspersonal eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (0815 Beratung, die Fähigkeit dem Patienten zuzuhören fehlt gänzlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Notwendigkeit mehrerer OP's stellt sich mehr als in Frage)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zäh, unorganisiert und unprofessionell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toilette im Zimmer nicht ordentlich gereinigt, Zimmer ansonsten ok)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Höchst oberflächliche Ärzte
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die MKG in der UKE als einen wirren, oberflächlichen Verein kennengelernt, in dem die Linke nicht weiß, was die Rechte tut. Darüber hinaus konnte ich den Eindruck gewinnen, daß man gerne häufiger operieren will als nötig. Bei mir wurde 2x die gesamte Kieferseite aufgeschnitten, obwohl sich die Kieferentzündung laut bildgebenden Verfahren eindeutig nur im Bereich oberhalb zweier Zähne befand. Nach der ersten OP wurde alles besser, nach der zweiten alles schlechter. Es ist ein starkes Stück, wenn bereits bei der ersten OP festgestellt wurde, daß in dem einen Bereich keine Entzündung vorhanden ist, und man den Bereich trotzdem ein zweites Mal aufschneidet. Die Ärzte schauen sich vorher die Unterlagen nicht an, hören einem beim Gespräch nicht zu und schneiden dann mir nichts dir nichts nochmals den kompletten Kiefer auf. Wo eigentlich bekannt ist, daß man dadurch die Situation verschlechtern kann. Hinterher kamen tausend üble Ausreden. Ich lasse mir das nicht gefallen und werde rechtlich gegen die UKE vorgehen. Es ist auch schon unmöglich, wenn man zum Gespräch beim Oberarzt sitzt, dieser die Unterlagen auch nicht ordentlich studiert hat und dann noch seine Freundin anruft mit den Worten "Schatzi, wann machst Du denn heute endlich Schluß" und dann gibt's tausend Bussis durchs Telefon. Hier sollte der Arzt sich lieber mal auf seine Patienten konzentrieren und auch die richtigen Vermerke für die Operateure bereitstellen, anstatt sich schon in den Armen seiner Freundin zu wägen. Bei mir jedenfalls war nichts, aber auch gar nichts vorher an Befunden usw. von den Operateuren abgesprochen bzw. angeschaut worden. Hätte man die bildgebenden Verfahren genau angesehen - dazu war man auch nicht in der Lage - dann hätte man eine OP vermeiden können. Also Finger weg von dieser MKG.
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meppe2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das essen war lecker.
Kontra:
Jeder machte da sein Ding. Keiner ging auf die Ängste der Patienten ein. Ärzte gaben versprechen ab die nicht stimmten.
Krankheitsbild:
dentoge Sinusitis (Chronische), Epiglottiszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 20.03.2017 in der Kieferchirurgie und in der HNO zur OP.
Es sollte eine Verbindung von der Mundhöhle zur Kieferhöle geschlossen werden da ich seit über einem Jahr immer wieder Eitrigen Nasenauswurf habe.
HNO Abteilung sollte eine Epiglotteszyste entfernt werden. Was laut den Ärzten kein Problem darstellt.
Mir wurde genau erklärt was gemacht werden sollte.
Nur leider hatte ich das gefühl man hörte mir nicht zu. Denn Ursache war nicht eine Sinusitis. Sondern ein Loch von der Mundhöhle zur Kieferhöhle.
Ich hatte mich dann trotzdem dazu entschieden die op am 20.03.2017 durch führen zu lassen.
Das problem ist leider nicht behoben.
Ich muss hinzu sagen. Es war kein HNO Arzt nach der OP oder am 28.03.2017 zur Abschluß Untersuchung dabei wie mitgeteiet. Der Arzt war nicht vorbereitet. Musste erst mal meine Krankenakte studieren. Ging auf meine Fragen und Ängste nicht ein.
Als ich rein kam war sein Handy ihm wichtiger.
Es geht Organisatorisch alles drunter und drüber.
Man bekommt unterschiedliche aussagen.
Also ich habe mich noch nie so schlecht und im Stich gelassen gefühlt wie im UKE.
Ich hatte das Gefühl eine Nummer zu sein die Abgearbeitet wird, mehr nicht.
Es mag Abteilungen im UKE und Ärzte geben die ihren Beruf ernst nehmen und sich mit dem Leid des Patienten auseinander setzen. Ich hatte leider Pech.
Ich kenne die Gleichgültigkeit, Unsortiertheit und Unprofessionalität der Herrschaften dort zur Genüge. Bei mir wurde auch gepfuscht. Sie sollten sich mal überlegen, sich das nicht gefallen zu lassen, sondern mal einen Anwalt kontaktieren und prüfen, ob sie die Ärzte verklagen können. Ich mache das auch und das sollten noch viel mehr Patienten machen, damit die götter in Weiß dort auch mal begreifen, daß Fehler inakzeptabel sind. Die Ärzte in MKG und HNO in der UKE sind nicht in der Anlage zuzuhören, geschweige denn die Akten vor einer OP ordnungsgemäß zu studieren und die Nachsorge ist unter aller Sau - und genau das darf man sich nicht gefallen lassen.
HIV Patienten werden diskriminiert und ausgegrenzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Robi69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachlich Kompitent
Kontra:
HIV ist ein Problem
Krankheitsbild:
Zahnprothetik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG, an alle die HIV Positiv sind!!!
Als HIV Patient (unter der Nachweisgrenze!!!!)wird euch die kostengünstigere Zahnprothetik Bandlung mittels Studenten verweigert, weil es angeblich gegen deren Vorgaben verstößt. Selbst als ich vom Klinikdirektor persönlich um eine schriftliche Stellungnahme bat, glänzte er in dem Schreiben mit Argumenten aus den 80er Jahren. Soviel zum Thema Intiligenz, RESPEKT!
Es bedarf keines weiteren Kommentar, den damit legte er (hoffentlich nicht nur für mich) ein exzellentes Armutszeugnis ab.
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LanghaarigerPanikpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Computerschulung für Personal ab 45 sollte verbesssert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich jederzeit wie ein Mensch, nie wie eine Nummer
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Unterkiefer Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
UKE Kieferchirurgie
Nachdem ich, auf einem Freitag nachmittag, in meiner Hamburger Speckgürtel Kleinstadt, keinen Kieferchirurg finden konnte, musste ich mich nach good ol Hamburg aufmachen.
Diagnose: Unterkieferzyste - und was für eine!
Zugegeben mit Computern können halt nich alle umgehen, so auch meine Empfangs- Schwester.
Das Aufnehmen von 7-8 Daten dauerte hier locker 20 minuten, und auch nur weil eine Kollegin 7-8 mal half.
Dieselbe "Schwester" war auch Stuhlassistenz bei mir, und da war alles super.
Die Ärztin war sehr freundlich , gut gelaunt und wohl auch sehr kompetent, denn ich ging
NACH INSGESAMT EINER STUNDE AUFFENTHALT,
Versorgt und Schmerzfrei durch die Ausgangstür.
Ich hatte wohl " das Glück" zum Schichtwechsel dort aufzuschlagen.
Am Anfang etwas Chaos (das waren dann die, die gleich Feierabend hatten), aber ZACK ! 30 minuten später, war die Ärztin da und ich kam direkt dran.
Man sollte noch Wissen, das meine Kauleiste in grauenhaften Zustand ist - Selber schuld -
und ich die zyste auch ne Woche rangezogen habe, anstatt zum Zahndoc zu gehen - Selber Schuld -
Der einzige Kommentar dazu war:
" Glückwunsch, das war die größte Zyste diesen Monat"
na wenigstens was erreicht ;)
Alles in allem, bin ich sehr zufrieden und
bedanke mich bei allen die daran beteiligt waren.
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Maren3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endzündung im Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte am Freitag d.10.03.2016 eine Zahn- OP.
Ich war sehr zufrieden. Ein tolles Team, super Arzt, leider weiß ich den Namen nicht, ich kann die Kiefer und Gesichtschirurgie nur weiter empfehlen
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Caro88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurofibromatose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach super. Schnelle Aufnahme. Zimmer sind einfach super schön. Essen fabelhaft. Schwestern und Ärzte alle sehr nett. Ich war und bin sehr zufrieden
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Boudie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bisher das beste Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hygiene
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Oberkieferzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgenommen als ambulanter Patient zur Entfernung einer Zyste im Oberkiefer. Schon bei der Aufnahme in der SDS (Same Day surgery) wurde ich sehr freundlich empfangen. Leider verschob sich der geplante OP-Termin um 2 Stunden, aber als ich darauf hinwies, dass ich unter Hypersomnie leide und meine Tabletten ja nicht nehmen konnte, wurde ich sogar gefragt, ob es nötig sei, mir schon vorab ein Bett zur Verfügung zu stellen!
Später folgten Anästhesie-Assistent (sehr freundlich, kompetent und humorvoll), Anästhesist (ebenfalls ausgesprochen fröhlich, fachlich kompetent und nett) und Operateur, sowie diverse Schwestern im OP und dem Aufwachraum, auf die die gleichen Attribute zutrafen! Ich habe mich eher wie "König Kunde" gefühlt denn als Patient (als der man dich ja manchmal wie als Bittsteller fühlt).
Aufgrund späterer Kreislaufschwierigkeiten konnte ich dann doch nicht nach Hause! Die Ärzte und Schwestern haben sich redlich bemüht, mich mit Getränken, Infusionen und Medikamenten aufzupäppeln, aber nach Absprache mit mir wurde ich bis zum nächsten Morgen auf die Notauflage verlegt. Auch hier waren alle Mitarbeiter sehr hilfsbereit und darum bemüht, dass ich mich wohlfühlte und es mir besser ginge. Mein nächtliches Klingeln und die Frage nach Medikamenten gegen die Schmerzen wurde freundlich aufgenommen und die notwendigen Schmerzmittel verabreicht.
Die Entlassung am nächsten Tag war unkompliziert - es kam noch extra eine Ärztin der MKG-Chirurgie herunter und verabschiedete mich herzlich.
Noch nie habe ich mich in einer Klinik so gut aufgehoben gefühlt wie hier! Wenn ich wieder etwas habe, werde ich gerne die längere Anfahrt aus Stade in Kauf nehmen!
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Sandra1403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle ärztliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten, obwohl Termin vereinbart wurde)
Pro:
Tolle KrankenpflegerInnen und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
OK-Vorverlagerung, Unterbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe auf meinem Blog einen ausführlichen Bericht über meine Kiefer-OP sowie die Tage/Wochen danach geschrieben. Auch von meiner jetzigen, welche am 26.11.2013 stattgefunden hat, habe ich geschrieben.
Schaut euch das gerne an. Freue mich über jedes einzelne Kommentar.
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Samara26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Doktor Hanke (hoffe das er so hieß) war toll echt ein super ergebniss)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Arzt der mich Operiert hat war super
Kontra:
der rest war unzumudbar
Krankheitsbild:
Zyste im oberkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am 21.05.13 eine Tischtennis ball große zyste im Oberkiefer rechts entfernt,unter Vollnarkose
da ich Angstpatientin bin,
Der Arzt der mich operiert hat war super vor der Op hat er mir das alles erklärt und mir mut zu gesprochen und auch das end ergebniss ist super!
ABER die Op wurde ambulant gemacht, sollte um 09:30uhr da sein, war ich auch dann wurde gesagt in einer stunde sind sie dran...war auch ok, aber das war keine stunde... um 12:30uhr bin ich erst in die op vorbereitung,und trotz mehrmaliger nachfrage nach beruhigungstablette habe ich garnichts bekommen... und musste das alles mit meiner Panik durchstehen.
ich bin schon zu früh aufgewacht aus der narkose, die op an sich war durch, aber ich hatte den beatmungsschlauch noch im hals und habe angst bekommen.... und habe verkrampft ich wurde von der narkose ärztin noch angemeckert... weil ich so verkrapft habe, ist das anders zu erwarten??? wenn man angst bekommt???
Als dank hat sie mir dann auch noch ein stück von meiner rachenmandel abgerissen .....
Vom Arzt bin ich begeistert der mich Operiert habe, aber von dem rest bin ich enttäuscht und sauer nie wieder!!!!
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raacheengel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nette schwestern und Pfleger freundlicher Arzt
Kontra:
gibt es nix
Krankheitsbild:
Platzwunde der Lippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohnemann hatte sich die Lippe aufgehauen in der Schule. waren vorher in einem anderem Krankenhaus welches es unter Narkose machen wollte was ich nicht wollte da er erst eine Narkose hatte.Angekommen im Uke waren die Schwestern und Pfleger in der Notaufnahme sehr nett und gingen auf mein Kleinen ein.Die Wartezeit war nicht lang und der Arzt kam,er sagte zwar auch das es genäht werden muß,aber nicht unter Narkose.Der Arzt sprach mit meinem Kleinen und erklärte Ihm was er macht,diese Beruhigte doch schon sehr.Er bekam eine Örtliche Betäubung und der Arzt konnte die Wunde von innen nach aussen zu machen ohne Narkose.Wo war das Problem im anderem Kh ? Mein Kleiner mann bekam dann noch ein Teddy für seine Tapferkeit und konnte nach einer Halben stunde mit mir die Notaufnahme wieder verlassen,die Fäden wurden nach Sieben Tagen durch die Poliklinik gezogen auch ohne Probleme.
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Aniloek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, wurde nicht behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Lkgs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 3. Juli einen Termin bei dem zuständigen Facharzt, diesen Termin hatte ich telefonisch vereinbart. Dazu habe ich extra eine Telefonnummer hinterlassen, falls der Termin ausfallen sollte. Als ich ankam, sagte man mir, der zuständige Arzt sei im Urlaub, aber ich könnte mich von einem Assistenten untersuchen lassen.
Dafür musste ich 1.5 Std. warten (trotz Termin). Der Assistent kam, hatte überhaupt keine Ahnung und ich musste nochmal 30 Minuten auf einen anderen Arzt warten. Als dieser endlich kam und mich untersuchte, sprach er sofort von mehreren OP's. Nach einem kurzen Blick, wollte er mich schon mehr oder weniger zerlegen. Er wusste weder wie alt ich bin, noch wie ich zuvor behandelt wurde.
Ich ließ mir beim zuständigen Facharzt noch einen Termin, nach seinem Urlaub geben, am 24.7 um 14 uhr. Um 13:40 Uhr war ich da und wartete bis 14:30 Uhr. Eine Schwester rief mich auf und erklärte mir, dass der Facharzt erst ab frühstens 16 Uhr kann. Das ganze Termin verschieben, warten und die Unzuverlässigkeit wurde mir zu bunt und ich verließ die Klinik.
Die Schwestern waren unhöflich und bei dem stellvertretenden Arzt standen Dollarzeichen in den Augen. Ich bin total unzufrieden. Ich hatte eine Anfahrt von einer Stunde, bin Schülerin und von mir wird erwartet, dass ich mich nach Hamburg zaubere?!
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rieUlli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr zu empfehlen
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Knochenaufbau (mit Beckenkam) im Oberkiefer und mir wurden Metallplatten in den Oberkiefer eingesetzt. Die Beratungsgespräche vorab waren gut, aber trotzdem wußte ich nicht wie es nachher aussehen würde. Mußte blind dem Arzt vertrauen. Ich muß sagen, die Entscheidung für den Arzt hat sich gelohnt. Ich bin sehr mit dem Ergebnis zufrieden. Hatte nach der OP im Oberkiefer bis heute nicht einmal Schmerzen. Bisher alles super verheilt. Im Krankenhaus lag ich auch nur 5 Tage und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Gute und geduldige Betreuung, nettes Personal. Die Sauberkeit in dem Patientenzimmer läßt wie in jedem Krankenhaus etwas zu wünschen übrig.
Ich bedanke mich bei Dr. Vorwig und sein Team und bin überzeugt, dass die weitere Behandlung (Implantate) genauso gut verlaufen wird. Vielen Dank
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Lawyer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
Desorganisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2 Monate warte ich auf einen Termin bei Kieferorthopädischer Behandlung und 2 Mal war ich umsonst da obwohl eigentlich ich einen Termin Telefonisch abgemacht habe wurde ich zuletzt nach 1,5 Stunden Wartezeit nach Hause geschickt weil die ärztliche Mitarbeiterin nicht gehört hat dass ich gekommen bin und hat gleich ein anderen Patienten reingelassen…Lächerlich!
Nächsten Tag wurde es auch nicht besser musste 1 St. Warten bis ich endlich den Ärzteraum betreten dürfte dabei wurde mir bei Empfang gesagt ich hätte wieder „Unglück“, also heutzutage nennt man Ärztliche Desorganisation als Unglück und schuld daran natürlich selber der unglückliche Patient. Nun war ich endlich beim Arzt der nach 2 Monate hin und her Terminverschiebung immer noch nicht wusste warum ich gekommen bin und konnte auch keine Überweisung von einer anderen Ärztin finden, welche sie schon vor 2 Monaten eigentlich per Email zuschicken sollte, ein Anruf hat auch nichts genützt da die oben genannte Ärztin gar sich an mich nicht erinnern konnte. Fazit: wer zur UKE und Kieferorthopädischer Behandlung geht braucht schon viel Glück um nachher nicht bissig zu werden! Außerdem ist es empfehlenswert wenn man schon einen Termin macht sollte man es in der Urlaubszeit machen damit es einem nachher keine verlorene Zeit leit tut. Da läuft einfach alles Falsch vom Empfang bis Behandlung. Ich denke die Klinik muss sich echt ein anderes Behandlungskonzept ausdenken um die letzten Patienten noch zu behalten denn ich gehe sicher nie wieder hin!
Praxisgebüren zu zahlen war das einzige was einwandfrei funktioniert hat.
Im Zeitalter der "Computer"( der Computer erleichtert die Arbeit in jedem Beruf, auch in einer Klinik) Besonders Schreibkram kann schnell und fix erledigt werden, früher war es noch richtig viel Arbeit und mühsam, aber heute...).
Eigentlich dürften lange Wartezeiten gar nicht sein..
Auch Ärzte und Pflegekräfte müssten /dank Computer), viel mehr Zeit für die Patienten/innen haben.
Es sei denn, da sind kaum noch Ärzte und Pflegekräfte...
Ansonsten, kann man es nicht verstehn-in der heutigen Zeit!!!
Lange Wartezeiten- nicht zu verstehen.
Kieferorthopädie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patient80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kein Pro
Kontra:
lange Wartezeiten, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wartet 3 Monate auf einen Termin bei Kieferorthopädischer Behandlung.
Wenn es aber so weit ist wird man beim ärztlicher Untersuchung Grob behandelt man kommt sich wie in einem Verhör vor, dabei erwartet ein Patient dass eigentlich der Arzt sich die Mühe gibt um ihn zu untersuchen... Es wird nicht wirklich dem Patienten Aufmerksamkeit geschenkt sondern vielmehr dem Studenten der bei der Untersuchung dabei ist. Im meinem Fall hat sich noch die ärztliche Mitarbeiterin sich erlaubt paar unkorrekte wenn nicht gar Freche Sprüche in Richtung meiner Zähne auszulassen und das in Anwesenheit des Studenten. Und zur guter Letzt hat noch die gleiche Mitarbeiterin den Bericht zu Spät an weiteren Arzt geschickt, dass eigentlich sofort vorbereitet werden sollte.
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Juli80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (beratung nach 3 Monate fand noch nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kein Pro
Kontra:
lange Wartezeiten, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechter Umgang mit Patienten beim Empfang. Lange Wartezeiten, unfreundliches Personal, als Privatpatient hat man gleich bessere Chancen. Im Großem Ganzen schlimme Verwaltung die Fehler macht auf kosten den Patienten.
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toddy-x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007-2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Prof.Schmelzle und das Ärzteteam
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich befand mich in der Zeit von 2007-2009 zur Behandlung in der MKG.Ich kann mich nur bedanken.Es ging um die Behandlung und Operationen einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte.Die Operationen von Prof. Schmelzle (ein Meister seines Faches) und auch die Nachbehandlungen der Assistenzärzte und der Pflegekräfte verdienen höchstes Lob und Anerkennung.Auch die Ergebnisse der OP können sich sehen lassen.
Sollte ich mal (körperlich) so krank sein,das ich in ein Krankenhaus müsste,wäre das UKE ALLERERSTE Wahl.
vielen Dank
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enzo2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
hervorragende Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Sturz in der Badewanne (Mittelgesichtsfraktur) hatte ich eine Empfehlung, mich in der ZMK des UKE Hamburg-Eppendorf vorzustellen. Herr Dr. Hanken klärte mich sehr ausführlich über die Folgen auf und zeigte mir an einem Bild die erforderliche OP, so dass ich dieser dann zugestimmt habe. Am Ostersamstag hat Herr Prof. Friedrich mit seinem Team eine ausgezeichnete Arbeit geleistet und diese nicht ganz kleinen und komplizierten Frakturen erfolgreich operiert. Das war allerhöchste Kunst. Ich danke ihm und seinem Team für den Arbeitseinsatz und dieses Kunstwerk. Schon nach wenigen Tagen war von einer OP nicht mehr sehr viel zu sehen!
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raacheengel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super aufklärung
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein kleiner Sohn wurde ambulant an den Zähnen Operiert,und ich muß sagen ich war sehr zufrieden. Der NarkoseArzt war sehr nett,und ich durfte mit rein wo die vorbereitung gemacht wurden. Es hat alles geklappt und wir konnten nach ca 2 Std die Poliklinik wieder verlassen.Vom Herzen Danken möchte ich Herrn OA PD Dr.Dr.M.Blessmann,das alles so reibungslos abgelaufen ist
und das er danach nochmal gekommen ist und gesagt hat das alles gut gelaufen ist.
Sollte mein kleiner nochmals mit den Zähnen was haben,würde ich immer wieder ins Uke gehen.
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Rebe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mehr kann ein Krankenhaus nicht leisten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (waren stets sehr gut informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetenter können Ärzte nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (z.T. unzumutbar lange Wartezeiten bei der Anästhesie und bei MRT)
Pro:
sehr guter Informationsfluss
Kontra:
kaum Logopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde Mitte November mit Strahlenschäden (nach einer Mandelkrepsoperation im Marienkrankenhaus und anschließender Strahlentherapie im St. Georg Krankenhaus) von Prof Schmelzle und kurz danach von Prof. Pohlenz operiert. Ihr wurde Haut aus den Unterarmen (da sie eine Magensonde hat) in den stark entzündeten Halsraum transplantiert. Aufgrund von diversen Komplikationen lag meine Mutter 9 Wochen auf der Intensivstation des UKE. Mein Vater und ich konnten sie täglich besuchen (auch währen ihrer langen Bewusstlosigkeit) und haben erlebt, wie großartig die Intensivmedizin des UKE ist ohne dass die Menschlichkeit auf der Strecke blieb. Wir haben uns in den vielen schweren Tagen und Wochen ausnahmslos gut informiert gefühlt und sind bis heute davon überzeugt, dass in keinem Krankenhaus mehr für meine Mutter getan werden konnte.
Mittlerweile befindet sie sich auf der "Normalstation" und auch dort sind wir von der überwiegend kompetenten Betreuung durch das Pflegepersonal (Station 3b) angetan. Der Kontakt zu den behandelnden Ärzten ist bis heute ausgezeichnet und wir möchten allen, auch dem jetzigen "Persönlichen Assistenten" Dr. Atac für alles von Herzen danken.
Das einzig Negative ist, dass außer (fast) täglicher kurzer Krankengymnastik so gut wie keine (dringend notwendige) Logopädie und Schlucktherapie stattfand, obwohl dies von den Ärzten wiederholt angefordert wurde.
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Aennchen54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
energiereiche Suppen selbstgekocht für die ersten Tage nach OP wären gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Frau Knips, liebe Schwestern und Pfleger der 3B,
ich, Sabine Jandt, lag vom 10.02. – 17.02.10 auf Ihrer Station (Zi. 13).
Heute geht es mir schon ein ganzes Stück besser und ich bedanke mich auf diesem Wege nochmals bei Ihnen allen für Ihre liebevolle und aufopfernde Betreuung. Ebenso bei den Herren Klatt und Vogt.
Sehr geehrter Dr. Blake,
ich danke Ihnen für Ihre tolle Arbeit. Prof. Jackowski sagte zu mir, dass ich einen guten „Handwerker“ brauche, um mein Problem zu lösen. Und glücklicherweise habe ich den in Ihnen gefunden. Vielen Dank!
Ich wünsche Ihnen allen weiterhin alles Gute und so glückliche Hände.
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annedore berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kinder sind keine Erwachsenen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetente Ärzte in der ZMK)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gut gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stunden im Flur verbracht)
Pro:
Ärzte + Mitarbeiter der ZMK supernett
Kontra:
Anästhesie kinderunfreundlich +unbelehrbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
mein Sohn (18 Monate) hatte eine Platzwunde innen und außen der Unterlippe. Nach Warten in der Unfallchirugie dann in die ZMK gelangt. Der Chef und die Ärzte waren supernett. Der Chef sagte mir, ich könne mit in den OP (ich bin Kollegin). Doch ich hatte nicht mit der OÄ der Anästhesie gerechnet. Erst ließ sie uns 6 H warten, weil er 5 ml Ibu_saft bekam, dann fragte sie, ob er somnolent sei (klar, nach 6 H warten).Plötzlich sagte sie, sie erlaube mir nicht, in den OP mitzukommen. Als frische Mutter übegab ich meinen SOhn schreiend in die Schleuse. Als ich nach 1 h nichts hörte , klingelte ich am Aufwachraum, ich hörte ihn schon schreien. Da hab ich ihn einfach aus dem Raum rausgenommen, jetzt war das Maß voll. Wir mußten dann noch mal 6 h warten- ein Zimmer gab es auch für Privatpatienten nicht, Kleidung auch nicht. Auf einen Beschwerdebrief meinerseits an den Anästhesiechef, kam nur eine flappsige Bemerkung. Total kinderunfreundlich! So etwas passiert mir nicht noch mal. Ach ja, die Fäden im Mundraum hat er noch in der Klinik abgebissen. Das Kleben der äußeren Wunde hätte ich auch gekonnt...
1 Kommentar
Da gebe ich dir vollkommen recht.