Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Hamburg
359 Bewertungen
davon 17 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn 18 befindet sich auf der PA1 W37 im UKE. Dieser Club heisst für Ihn dort Klapse - cool. Ich war dort heute persönlich um meine Haustürschlüssel abzuholen. Er wollte sie mir nicht aushändigen - dies ist eine krankhafte respektlose Störung. Ich wurde dort von 3 Personen empfangen. Man hatte mich angekündigt. 2 Frauen und ein Mann standen dort genervt, der Mann hat mir seinen Namen verraten. Die Frau mit dem Zopf wollte mir ihren Namen nicht mitteilen. Ich habe den Mitarbeiter gefragt, ob er meinen Sohn höflich auffordern könnte mir die Schlüssel auszuhändigen. Er verweigerte sich mit ihm darüber zu sprechen und meinte er sei dafür nicht zuständig, obwohl dieser angeblich Persönlichkeitsstörungen behandelt. Er hat mein Anliegen nicht wahrgenommen und nicht verstanden - wahrscheinlich weil ich eine Frau bin. Ein derartiges Verhalten ist unzumutbar und unprofessionell. Dann beschlossen die Herrschaften den Sicherheitsdienst (mehrfach wurde dies erwähnt) zu holen. Hier begegnet man sich in keinster Weise angemessen.
Ich habe mir auch sagen lassen so eine Behandlung/Aufenthalt kostet 20000 Euro oder noch mehr.
Ich kann nur sagen der Zustand/Gemüt meines Sohnes hat sich negativ verändert. Er hat dort die richtigen Leute getroffen zum Chillen und Saufen. Ich habe mir sagen lassen, dass junge Menschen sehr gut therapierbar sind…. Ich sehe als Mutter das Gegenteil. Ich bin jetzt die olle Fo… und Psychotante und vieles mehr. Die Behandlung meines Sohnes ist in 3 Tagen abgeschlossen. Danke UKE und vergesst nie der Kunde ist König . Sollte der Sicherheitsdienst mich wirklich nur nach draussen begleiten?
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unberechenbarer Hund löste Angst aus)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche Pfleger
- Kontra:
- Hund ohne Absprache in Therapie
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Zunächst waren wir angetan, weil auch alle Mitarbeiter sehr freundlich waren. Erbost sind wir, dass eine Therapeutin einfach ihren Hund mit in die Therapiestunde unsres Kindes gebracht hat. Wir haben alle Angst vor Hunden, unser Kind traute sich nicht, dies zu sagen, da die Therapeutin nicht zugänglich war und der Hund aggressiv wirkte. Was , wenn er gebissen hätte? Hätten wir hierzu vorher eine Info erhalten, hätten wir dem nicht zugestimmt, auch wenn der Hund zugelassen und geprüfter Therapiehund sei.
8 Monate warten aufs Gutachten und am Ende hat man ihre Anwälte im Haus
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Gutachten obsolet)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Umgang mit den Kindern, Fachkompetenz,Terminvergabe
- Kontra:
- Kommunikation,Rechnungsstellung, Leistungserbringung es geht doch nur ums Geld
- Krankheitsbild:
- LRS ADHS/ADS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Beim Ersttermin zur Begutachtung wg LRS, ADHS/ADS und IQ für eine überforderte Grundschule waren wir begeistert vom Gesamtpaket. Also insbesondere der Umgang mit Kindern und Eltern, es wird auch der Blick auf sich selbst geschärft und man fasste wieder Mut und Hoffnung. Das benötigte Gutachten war binnen kürzester Zeit fertig und hat die Kinder wieder in das richtige Licht gerückt.
Auch der Zweittermin war entgegen aller Erwartungen schnell gemacht, wieder kompetente Hilfe aber seit 8 Monaten warten wir nun auf die Verschriftlichung, das Schuljahr ist fast vorbei, nur dank des trägen Bildungssystems haben die Lehrkräfte die alten Gutachten akzeptiert.
Obendrein wird man, obwohl als Privatpatient nach zugegebenermaßen längerem Zögern und telefonischen Rückfragen die Rechnungen bezahlt sind, von Anwälten mit Inkassovefahren belästigt. Die Leistung wurde nicht vollumfänglich erbracht und man wird trotzdem gemahnt und abgezogen. Obendrein wird man am Telefon von offensichtlich geübten Mitarbeiterinnen abgewimmelt und schlicht behauptet mit der Untersuchung wäre die Rechnung gerechtfertigt und ein schriftliches Gutachten nur so ein Gimmick ohne Bedeutung. 8 MONATE !!!
Wir sind restlos "begeistert"
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Klinik-Personal mit Herz
- Kontra:
- Klinik-Personal ohne Herz
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Jugendliche,
ich weiß, dass während des Klinikaufenthalts meiner Tochter Tonaufnahmen entstanden sind, welche aufdecken, dass das Klinikpersonal schlecht über (teilweise suizidgefährdete) Patient*innen spricht.
Da Jugendliche oft selbiges tun, nehme ich an, dass es mehrere solcher Aufnahmen gibt.
Selbstredend gehört Personal, das sich abfällig über suizidgefährdete Patient*innen äußert nicht in eine Psychiatrie.
Ich möchte Euch zum Schutz zukünftiger Patient*innen bitten Eure Tonaufnahmen einzureichen (auch anonym möglich) – ggf. mit Hilfe Eurer Freunde, Eltern oder Therapeut*in.
Ich weiß um Eure Sorge, dass Ihr Ärger bekommen könntet.
Es waren aber jeweils zu viele Patient*innen gleichzeitig auf der Station, als dass Rückschlüsse auf Euch gezogen werden könnten.
Wenn das Material älter ist, macht das nichts. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie UKE hat langjährige Mitarbeiter*innen - und deren Charakter hat sich in der Zwischenzeit wahrscheinlich nicht verändert.
Nach meiner Recherche würde ich folgende 2 Stellen zur Einreichung des Materials erst mal priorisieren:
Aufsichtskommission nach § 23 HmbPsychKG – Geschäftsstelle
Behörde für Wissenschaft und Gesundheit – Billstr. 80, 20539 Hamburg
Tel. 040 – 428 37 2557
Beschwerdemanagement UKE
Martinistraße 52, 20246 Hamburg
Neues Klinikum O10, 2. OG
Tel. 040 – 7410 579 85
E-Mail: ihre-meinung@uke.de
Alles Gute für Euch !! Macht diesen Planeten zu einer besseren Welt !! **
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ein Teil des Klinik-Personals ist ehrlich, authentisch, integer.
- Kontra:
- Abwertung von Patient*innen und Eltern hinter dem Rücken der Betroffenen. Falsch-Darstellungen/Unehrlichkeit. Manipulation. Verdeckter Machtmissbrauch. Eingriff ins Familiensystem bevor man die Hintergründe verstanden hat. Spaltung von Eltern und Kind.
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Eltern,
um Euch den Weg eine offizielle Beschwerde einzureichen etwas zu erleichtern, möchte ich folgende gesammelten Erfahrungen mit Euch teilen:
- Bei der Psychotherapeutenkammer Hamburg kann nur dann Beschwerde eingereicht werden, wenn es sich NICHT UM ÄRZTLICHE Psychotherapeut*innen handelt. (info@ptk-hamburg.de)
- Bei der Ärztekammer kann KEINE Beschwerde eingereicht werden, weil die Krankenhausaufsicht über das UKE bei der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFGB) liegt.
- Beim BWFGB, Hamburger Straße 37, 22083 Hamburg (info@bwfgb.hamburg.de) hat man sich für meine allgemeinen Hinweise bedankt. Für den Fall, dass man eine persönliche Beschwerde einreichen möchte, wird man allerdings an das Lob- und Beschwerdemanagement des UKE weiterverwiesen.
- Beim Lob- und Beschwerdemanagement UKE, Martinistraße 52, 20246 Hamburg, Neues Klinikum O10, 2. OG, Tel. 040 – 7410 579 85 (ihre-meinung@uke.de) werden die allgemeinen Hinweise bzw. die Beschwerde an die Oberärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie UKE weitergeleitet. Ich habe darauf hingewiesen, dass es mir wichtig wäre, dass jemand Außenstehendes sich die Kinder- und Jugend-Psychiatrie UKE unter die Lupe nimmt. Daraufhin wurde mein Anliegen an die Klinikdirektorin der Kinder- und Jugend-Psychiatrie UKE weitergeleitet. Das ist ja nun auch niemand Außenstehendes – aber weiter schien die Reise nicht zu gehen (abgesehen von der internen Streuung meines Anliegens). Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Die einzelnen Stationen im UKE sollen sich also selbst überprüfen. Ein äußerst unglückliches Modell. Da steht man dann da mit seiner Meinung wie:
David gegen Goliath
Ameise gegen Ameisenbär
Maria Magdalena gegen das hohe Gericht
Ich möchte an dieser Stelle hinzufügen, dass ich die Klinikdirektorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie UKE über den schriftlichen E-Mail-Kontakt als bemühte, ehrliche, integre Klinikdirektorin erlebt habe – aber wie zu erwarten verteidigt sie die Arbeitsweise der Station und glaubt an die Integrität des Stationspersonals ohne eine ernsthafte Prüfung vorzunehmen.
Bei www.beschwerde-psychiatrie.de habe ich gesehen, dass es in Hamburg derzeit keine Psychiatrie-Beschwerdestelle gibt. :(
Es gibt in Hamburg einzig die Aufsichtskommission nach § 23 HmbPsychKG – Geschäftsstelle
Behörde für Wissenschaft und Gesundheit – Billstr. 80, 20539 Hamburg
Tel. 040 – 428 37 2557
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- DBT-A (Dialektisch Behaviorale Therapie für Jugendliche). Ein Teil des Klinik-Personals ist ehrlich, authentisch, integer.
- Kontra:
- Abwertung von Patient*innen und Eltern hinter dem Rücken der Betroffenen. Falsch-Darstellungen/Unehrlichkeit. Manipulation. Verdeckter Machtmissbrauch. Eingriff ins Familiensystem bevor man die Hintergründe verstanden hat. Spaltung von Eltern und Kind.
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Eltern,
ich möchte Euch aus tiefstem Herzen davon abraten, Euer (jugendliches) Kind in diese Klinik/auf diese Station zu bringen.
Auch wenn es ehrliche, authentische Menschen – Menschen mit Herz – auf dieser Station gibt, so gibt es eben auch ganz andere Menschen und Seiten auf dieser Station.
Fehlende Empathie – abfällige Äußerungen über Patient*innen und Eltern – zutiefst verletzende „Falsch-Darstellungen“ gegenüber dem Kind (wie z.B. es sei seiner Mutter/seinem Vater zu anstrengend geworden), Spaltungshandlungen entgegen jedem natürlichen Instinkt.
Ich habe den verdeckten Machtmissbrauch als systematisiert und äußerst massiv erlebt.
Falls es schon geschehen ist, Euer (jugendliches) Kind schon auf dieser Station ist, so teilt Eure eigene Vergangenheit und Eure große Sorge um Euer Kind möglichst NICHT mit dem Personal dieser Klinik.
Meine Offenheit wurde nicht als Informationsquelle genutzt, um die Erkrankung meiner Tochter besser zu verstehen – meine Offenheit und mein Vertrauen wurden vielmehr missbraucht und gegen mich verwendet.
Meine große Sorge um meine Tochter wurde in dieser Klinik wohl als Schwäche wahrgenommen.
Meinen emotionalen Schrecken darüber, dass sich der Zustand/das Verhalten meiner Tochter auf der Station verschlechterte anstatt besserte, hätte ich wohl besser für mich behalten.
Auf dieser Station gilt: Starke/gesunde Eltern weinen nicht.
Falls Euer Kind, sprich Ihr als Eltern eine Empfehlung für eine Jugend-WG oder Einrichtung bekommt, so möchte ich folgende Erfahrung mit Euch teilen:
Kein einziges Versprechen, das innerhalb der Klinik bezüglich der Betreuung so einer Jugend-WG/Einrichtung gemacht wurde, hat sich bewahrheitet – wirklich KEIN EINZIGES Versprechen.
Was es in Wahrheit bedeutet, wenn Ihr den „Antrag auf Gewährung zur Hilfe von Erziehung“ beim Jugendamt stellt und unterschreibt, erläutert der Artikel unter folgendem Link äußerst gut:
https://taz.de/Fragwuerdige-Inobhutnahmen/!5636682/
Der Artikel zeigt auf, wie Ihr durch das Jugendamt bzw. die Klinik dazu bewegt werdet den Antrag zu stellen und zu unterschreiben – was für Rechte Euch dann in Wahrheit noch bleiben – und wie Euer Wunsch Euer Kind möge nach Hause zurückkehren weiter pathologisiert wird.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- DBT-A (Dialektisch Behaviorale Therapie für Jugendliche). Ein Teil des Klinik-Personals ist ehrlich, authentisch, integer.
- Kontra:
- Abwertung von Patient*innen und Eltern hinter dem Rücken der Betroffenen. Falsch-Darstellungen/Unehrlichkeit. Manipulation. Verdeckter Machtmissbrauch. Eingriff ins Familiensystem bevor man die Hintergründe verstanden hat. Spaltung von Eltern und Kind.
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Verantwortungsübernahme der Klinik endet nach meiner Erfahrung mit dem Tag der Entlassung.
Ich hatte die Sozialpädagogin (einzige Kontaktmöglichkeit zum Klinik-Team meiner Tochter) mehrfach angeschrieben, weil meine Tochter bereits 2 Wochen nach der Klinikentlassung von der Polizei in Sicherheitsverwahrung genommen werden musste. So eine Extremsituation war davor nie entstanden. Danach ging es auch nicht viel besser weiter.
Ich habe auf alle meine verzweifelten E-Mails keine einzige Rückantwort von der zuständigen Sozialpädagogin oder sonst jemandem vom Klinik-Team erhalten.
Das einzige, was ich erhalten habe, war eine indirekte Drohung.
Als Übermittlerin wurde meine Tochter gewählt.
Für die eigenen Empfehlungen übernimmt die Klinik offensichtlich keinerlei Verantwortung.
Die ganze Verantwortung wird auf das Kind (das Kind wollte es so) und die Eltern (die Eltern haben zugestimmt) abgeschoben.
Stimmt den Empfehlungen der Klinik (auch bezüglich Zwischenunterbringung beim anderen Elternteil) NICHT ZU, wenn Du/Ihr unsicher bist/seid – so ohnmächtig Dir/Euch die Situation auch erscheinen mag.
Um Deine/Eure Zustimmung für die Pläne des Klinik-Personals zu bekommen, arbeitet die Klinik mit verschiedenen Mitteln. Das Handwerkszeug dazu ist mannigfach. Jeder Handgriff sitzt. Es scheint Routine geworden zu sein:
- Aktives Bewerben der Jugend-WG's/Einrichtungen. (Das fällt insbesondere bei Jugendlichen schnell auf fruchtbaren Boden.)
- Streuen von verletzenden Falsch-Informationen gegenüber dem (jugendlichen) Kind, wie z.B. es sei der Mutter/dem Vater zu anstrengend geworden, ein Besuch zu Hause würde Mutter/Vater und Kind überfordern.
- Dadurch Kontakt zwischen den Eltern/einem Elternteil und dem (jugendlichen) Kind verhindern, damit am Schluss die sogenannten Belastungstage zu Hause fehlen.
- Hinausschieben von lose vereinbarten Familiengesprächen, damit am Schluss kein Handlungsspielraum mehr bleibt.
- Vorgeben, dass man noch mitreden kann, selbst wenn man von dritter Stelle weiß, dass alles längst beschlossene Sache ist.
- Wie ich von einer Erzählung weiß, wird (wenn sich Eltern nicht fügen wollen) ein weiteres Gespräch angeboten, bei dem es aber letztlich nur darum geht den Willen der Klinik durchzudrücken.
- Und wie ich einer Rezension entnommen habe, wurde Eltern sogar schon damit gedroht, das Kind per Richterbeschluss aus der Familie zu nehmen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Anwesend
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte meine tiefgreifende Besorgnis über meine Erfahrungen auf der Akutstation für Kinder und Jugendliche in der UKE-Klinik ausdrücken. Leider habe ich das Gefühl, dass die Qualität der Betreuung und die Kompetenz des Personals inakzeptabel sind. Basierend auf meinen Erfahrungen, würde ich anderen Eltern dringend davon abraten, ihre Kinder auf dieser Station unterzubringen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Suizidale Gedanken, Depression, soziale Ängste
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gerne möchte ich meinen Eintrag noch hinzufügen dass der Abschlussbericht unserer Tochter inzwischen eingetroffen ist. Mich hat fast der Schlag getroffen weil ich zunächst davon ausgegangen bin das hier Patienten verwechselt wurden. Nicht nur das der Name meiner Tochter an einigen Stellen durch einen anderen ersetzt wurde, sondern ebenfalls die gesamte Anamnese nicht mit dem überein stimmt was uns die ganze Zeit dort erzählt wurde. Im Brief wird ein vollkommen anderes geschehen beschrieben, das was uns erzählt wurde, wird mit keiner Silbe erwähnt. Meiner Aufforderung den Brief zu überdenken und ggf. zu überprüfen ob es sich hierbei vielleicht um einen Bericht eines anderen Kindes handelt wurde nachgekommen indem mir noch einmal schriftlich bestätigt wurde dass es sich um den Bericht meiner Tochter handelt. Lediglich die Namensverwechslung wollte man austauschen. Den Brief habe ich bis heute nicht erhalten und ich gehe mal davon aus das er nach nunmehr einigen Wochen auch nicht mehr kommen wird.
Meine Tochter leidet, seitdem ihr von der Sozialarbeiterin der Kinderstation ein vollkommen neuer Lebensweg „empfohlen“ wurde, Qualen weil ihr jetzt erst bewusst wird zu welcher Handlung sie dort von Frau B. gedrängt wurde.
Eine Entscheidung, die man eine 12-jährigen niemals ohne Beleuchtung aller Konsequenzen hätte aufdrängen dürfen. Der nun behandelnde Psychotherapeut ist im Übrigen fassungslos darüber wie man einem so jungen Kind überhaupt diese Entscheidung abverlangen kann. Meine Tochter war absolut überfordert damit. Frau B bezieht offenbar einen Mehrwert ihrer eigenen Person daraus sich als Kinderretter zu profilieren.
Ich kann weiter nur jeden raten niemals auf diese Station sein Kind zu bringen und, sollte es bereits passiert sein, auf gar keinen Fall niemals ein Gespräch dort, insbesondere mit Frau B. ,ohne Zeugen zu führen. Frau B. manipuliert Kinder, Eltern und Jugendamt durch lügen und Verdrehung der Tatsachen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Manipulation der Kinder durch Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Kinderpsychatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider keine guten Erfahrungen gemacht. Wir haben unser Kind dort hingegeben um die Chance zu erhalten wieder ein gemeinsames Leben zu führen. Der Behandlungsansatz liegt dort aber ausschließlich darauf das Kind aus der Familie zu nehmen. Nach 5 Wochen Behandlung dort, einen einzigen bis dato stattgefunden Kontakt zwischen der Klinik und uns wurde unserem Kind,hinter unserem Rücken, eine Wohngruppe bereits empfohlen, im Internet gezeigt wie schön es wäre dort zu wohnen. Der nächste Termin zwischen der Therapeutin und uns fand fast 2 Wochen später statt. In diesem Termin wurde erst, nachdem wir die Therapeutin damit konfrontierten, uns erzählt das der Plan unser Kind wieder nach Hause zu nehmen, bereits längst nicht mehr zur Debatte steht. UnservKind wurde dort von der Sozialbearbeiterun massiv beeinflusst, wir wurden nachweislich von dieser belogen und hintergangen.
Die ganze Organisation dort ist eine totale Katastrohe. Besprechungen, die von Seiten der Klinik einberufen werden finden nicht in der Form statt wie sie selber von der Klinik geplant wurde (Therapeutin nicht anwesend bei wichtigen Gesprächen, weil auf Fortbildung) Unser Kind verletzt sich selbst seit es auf Station aufgenommen ist. Wir wurden darüber 3 mal in Kenntnis gesetzt. Die Arme und Beine meines Kindes sind aber übersäht mit Verletzungen, wo ist da die Information an die Eltern?
Die Situation hat sich im Behandlungsverlauf so zugespitzt das nun unter Androhung das Kind per Richterbeschluss aus der Familie zu nehmen, wir dem Ganzen zustimmen nur um weiteren Schaden von unserem Kind abzuwenden.
Ich kann jeden nur empfehlen einen möglichst weiten Bogen um diese Klinik zu machen!
Ich hätte etwas Anderes vom UKE erwartet!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich noch nicht abschließend beurteilen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Erreichbarkeit der Klinik
- Kontra:
- Schlechter Umgang mit PatientInnen bzw. deren Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider haben wir mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des UKE bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Es wirkt alles recht unpersönlich, eher wie eine Massenabfertigung und fehlt an einigen Stellen am, gerade in diesem Bereich so wichtigen, Fingerspitzengefühl im Umgang mit Eltern und Kindern, die in einer schwierigen Situation sind. Ich hoffe, dass das, wie so oft, davon abhängig ist, mit welchem Mitarbeiter oder welcher Mitarbeiterin man zu tun hat. Irgendwie wundert es mich schon, dass Menschen in solchen Positionen sind, denen es so sehr an Empathie fehlt. Ich würde empfehlen, eine andere Tagesklinik zu wählen und weiß auch, dass es anders laufen kann. Wären wir gerade nicht davon abhängig bzw. hätten wir eine schnell realisierbare Alternative - ich würde mich gegen eine Behandlung im UKE entscheiden.
Heilung braucht Liebe und Herz
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Klinik hätte der Krisenintervention dienen sollen. Die Klinik arbeitet leider mit Vorliebe mit Beziehungs-Spaltung. 1000 Scherben. Aus dem Substanzmissbrauch wurde innerhalb kurzer Zeit eine Substanzabhängigkeit. Die dissoziativen Attacken nahmen zu)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Alles was bezüglich einer betreuten Jugend WG versprochen wurde, stelle sich als nicht wahr heraus. Mit den roten Tanzschuhen des Teufels bei der Vordertür rein und bei der Hintertür raus - ganz einfach. Die Hauptbezugsperson sieht meine Tochter 1h/Wo.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Den Psychiater, den meine Tochter außerhalb der Klinik hat, finde ich allerdings besser.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Familiengespräche gibt es nur alle 2 Wochen. Wenn man getrennte Gespräche zwischen den Eltern möchte, jeden Monat. 6 Tage vor Klinikentlassung habe ich erfahren, dass meine Tochter nicht zu mir zurückkehrt - vom Jugendamt. EINE WUNDE WIE EIN ABGRUND.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fürsorge, Anteilnahme
- Kontra:
- verdeckter Machtmissbrauch, Gleichgültigkeit
- Krankheitsbild:
- Komorbidität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aus Sicht meiner Tochter – der Patientin
Es ist nun ein gutes Jahr her, dass meine Tochter in dieser Klinik war.
Sie sagt, dass sie nie wieder in eine Klinik möchte - weil sie so schlimme Dinge
in dieser Klinik erlebt hat wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
Sie glaubt, dass ein weiterer Klinikbesuch sie daran erinnern würde.
(Einiges ist sicherlich den großen Herausforderungen auf dieser Station zuzuschreiben – einiges, aber sicherlich nicht alles.)
Aus meiner Sicht – aus Sicht einer Angehörigen
DER GROSSE BEOBACHTER, die Ehrliche, das GROSSE HERZ, der Träger,
die WAHRHAFTIGE, der große Freund, der aus Liebe Weinende, der LEUCHTTURM, der SEELENDIAMANTENSCHLEIFER, die weise Helferseele, die gute*zarte Seele, tiefe Freundschaften, die Lebensretter...
… all das findet sich in dieser Klinik.
Warum dann keine bessere Bewertung?
Weil es nur die halbe Wahrheit ist.
Die Schattenseiten dieser Klinik und einiger Menschen darin ließen sich ebenso ausladend und poetisch beschreiben. Ich beschränke mich hier auf die 3 stärksten Assoziationen:
VERDECKTER MACHTMISSBRAUCH
PSYCHISCHE VERLETZUNGEN
SCHOCK
PS
An die Angestellten der Jugendstation:
Lästern Sie BITTE NICHT über Patienten hinter verschlossenen Kliniktüren.
Die Wände haben Ohren. Und die Jugendlichen trifft das tief.
Top Personal, alles gut zu finden
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr einfühlsamer Arzt, gute Atmosphäre, schöne Zimmer
- Kontra:
- sehr große Klink, man verläuft sich doch schnell, aber das nur am Rande
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren zum Vorgespräch im UKE. Parken war hier kein Problem, schon mal sehr hilfreich. Netter Dame am Empfang, die uns erklärt hat, wo wir hin müssen. Direkt mit Zettel und allem, so dass wir sicher waren, dass wir es finden.
Angekommen war es erst etwas verwirrend, da die Anmeldung in der KJP für mich nicht sofort zu erkennen war. Aber gefunden.
Sehr einfühlsames Gespräch, Arzt machte einen kompetenten Eindruck und war freundlich, was meiner Tochter geholfen hat sich vor einem Fremden mit ihren Problemen etwas zu öffnen. Angenehme Atmosphäre. Hat insgesamt einen guten Eindruck hinterlassen.
Die menschen brauchen herz!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde von der Erwachsenen psychertie auf die Jugend akut Station verlegt (geschlossen psychertie)
Und ich bereue mir jemals Hilfe gesucht zu haben denn diese Menschen handeln aggressiv und un Inkompetent nicht zu fassen was hinter geschlossenen Türen dort abgeht und ob sie sich nicht auch in gewissen Dingen straf bar machen ich bin wirklich erschüttert
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Essen, Skillsgruppe
- Kontra:
- Therapeuten, Behandlung, Verhalten der Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Depression, Suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde niemanden empfehlen auf diese Station zu gehen!
Meine Problematik und auch die von Mitpatienten hat sich nur verschlimmert, noch heute bemerke ich die Folgen dieser Behandlung. Probleme haben sich verschlimmert...
Negativ:
Ich hatte von denen das Gefühl bekommen nur ein Trotziger Teenager zu sein, der kein Bock hat und sich gegen das Programm wehrt (eher Gegenteil meiner Art).
Eltern wurden gar nicht mit einbezogen und auch nicht informiert.
Haben durchgehend Fehler in der Behandlung gemacht und diese auf den Patienten bzw. Eltern geschoben.
Ich wurde total unter Stress gesetzt und musste nebenbei noch in die Schule (11. Klasse Gymnasium) gehen.
Themen wurden nur aufgewühlt anstatt behandelt.
Betreuer haben nichts mit einem gemacht. Waren einfach nur da und haben komische Komentare gemacht. Zu mir waren sie echt unhöflich.
Patienten hatten alles was sie wollten auf ihrem Zimmer (Zigaretten, Klingen, Tabletten).
Bei einer Kriese und Selbstverletzung wurde ich nach Hause geschickt, weil ich mich "nicht an den Therapieplan halte".
Patienten werden zu früh nach Hause geschickt und auch wenn eine Suizidalität vorlag.
Es wirkte eher wie eine Aufbewahrung.
Jedes Wochenende war man über nacht zu Hause -> kein Abstand.
Mir wurde die Kunsttherapie verweigert, weil ich lieber in die Schule gehen sollte.
Einrichtung in den Zimmern war kaputt und die Station war sehr ungemütlich eingerichtet.
Keine Absprache mit den Patienten.
Nach 2 Jahren ist immer noch kein Abschlussbericht bei uns angekommen.
In der Klinik geht es nur darum zu funktionieren und nicht darum dass es einem besser geht und man auch wieder Freude und Kraft hat weiter zu leben.
Positiv.
Skillsgruppe
Das Programm ist vom Plan her eigentlich ganz gut, nur das Personal ist komplett Inkompetent.
Mitpatienten waren bei meinem Aufendhalt echt super!
Das Essen war gut, sogar Vegan war möglich!
Wir werden bald eine offizielle Beschwerde einreichen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Auch wenn die Erfahrung schlecht war, ist es doch eine gute Erfahrung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Akutstation behandelt schneller; Freizeitangebote; stationsfahrt;
- Kontra:
- Personal gelegentlich unangebracht; akute Situationen werden oft nicht richtig erkannt und behandelt
- Krankheitsbild:
- Depression und Transidentität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun schon zwei mal auf der Akut und auf der Jugendstation. Anfangs dachte ich, dass einem dort geholfen wird. Wenn die Probleme aber über ein bisschen Verstimmung hinaus gehen, kann man gar mühst erwarten. Oft werden die Patienten nur antherapiert, Traumata oder ähnliches nur aufgewirbelt, die ersten Zusammenbrüche deswegen abgewartet und dann so schnell wie möglich entlassen. Hat man einen Zusammenbruch aufgrund der Therapie zu viel, geht es auf die akut und von dort dann raus. Ich verstehe ja, dass man nicht dort Leben kann und man wenigstens versuchen sollte, die SV zu unterlassen und so, aber jemand akut suizidalen aus der Psychiatrie aufgrund der Süizidalität zu entlassen erscheint mir irgendwie dämlich und kontraproduktiv.
Außerdem ist auch das Personal sehr durchwachsen. Es gibt ein paar sehr tolle Ärzte und Pfleger die einem gut helfen und mit denen man reden kann, aber viele fallen auch durch anscheinend unangebrachtes Verhalten gegenüber den Patienten auf.
Die Ambulanz für Trans* spirituell ist wiederum sehr gut. Dort wird man gut beraten und unterstützt. Außerdem wird man auch an andere gute Therapeuten weitergegeben sodass eine gute weitervehandlung möglich wird.
Von der jungendstation jedoch weiß ich von niemandem - mir eingeschlossen - dem es langfristig besser geht. Die meisten sind in bessere fachkliniken gekommen oder treffen sich regelmäßig auf der akut.
Ich würde die Kinder- und jugendpsychiatrie nur mit Vorsicht genießen. Für einen längeren Aufenthalt würde ich eher in eine fachklinik ghen. Auf der akut dagegen wird man besser situationsbedingt behandelt und angebunden.
Außerdem ist das Mobiliar auf der Jungend eine einzige Katasprohpe. Wir haben sogar beim klinikdirektor bescheid gesagt, weil wirklich alles auseinander fällt. Dieser hat aber gar nicht darauf reagiert, nicht einmal Nein gesagt, sondern so getan als hätte er ihn nicht bekommen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schrecklich
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Einrichtung:
Die Zimmer sind eher lieblos eingerichtet und oftmals mit defekten - verletzungsgefährdenden Möbeln - ausgestattet.
Personal:
Der DonaldDuck-Krawatten tragende Prof. Ballin macht eher einen sehr aalglatten als sympathischen Eindruck. Den Unterschied zwischen Patient und Angehörigen hat dieser Mensch leider noch nicht ganz kapiert und nutzt durchaus jede Möglichkeit um auch heftige Lügen über Angehörige zu verbreiten. Auch den Kindern gegenüber nimmt er es mit der Wahrheit nicht so genau. Ein sehr schlechtes Vorbild, da Kinder zwar kleiner und jünger, aber damit nicht automatisch dumm sind! Dann gibt es noch eine scheinbar völlig überforderte und unorganisierte Stationsärztin.
Die Betreuer wirken oftmals desinteressiert. LEIDER. Aber auch unter den Betreuern gibt es durchaus vereinzelt Ausnahmen.
Behandlung:
Hält sich sehr, sehr in Grenzen. Die Zusammenarbeit mit Ämtern und Eltern ist ein absolutes Fremdwort.
So kann es auch passieren, dass das Kind nach den üblichen 3-4 Monaten, in den die Krankenkasse die stationäre Behandlung bezahlt, einfach von heute auf morgen vor die Tür gesetzt werden soll!!! Auch wenn drei Tage zuvor noch etwas ganz anderes gesagt worden ist.
Unfassbar Zustände und das im UKE.
Eltern erhalten keinerlei Begleitung und von regelmäßigen Gesprächen mit dem 'Professor' Ballin oder der Stationsärztin können wir NUR abraten. Die Informationen werden dort scheinbar mit allem was dort noch so hört wird gemischt und gern als LÜGE zum Besten gegeben.
Betreuung:
Gut informiertes Personal sieht eher anders aus. Eine detaillierte Übergabe scheint nicht immer der Fall zu sein, so dass nicht alle Betreuer auf dem gleichen Stand sind.
Weiter können die Kinder durchaus von der Station abhauen und müssen dann von den Eltern mit Hilfe der Polizei gesucht werden.
Soviel zum Thema 'Aufsichtspflicht' - auch ein Fremdwort auf dieser Station.
Krankheit:
Bei körperlichen Krankheiten muss man eher alles selber in die Hand nehmen. Hier funktioniert eher wenig bis gar nichts.
Liebe Eltern,
liebe Kinder,
solltet ihr auch noch so verzweifelt sein und glaubt euch in einer ausweglosen Situation zu befinden, so geht bitte NICHT ins UKE.
Wir haben es gemacht und bereuen es alle bis heute!!!
Sucht lieber das Gespräch mit eurem Kinderarzt oder Jugendamt, aber bitte nicht ins UKE gehen.
Niemals.....
1 Kommentar
Betreff Hund, Beschwerde, toll mit Hund,was besseres gibt es nicht für mich,gern immer dabei. Ich wünsch mir das sehr,aber das Glück hatte ich nie. Auch habe ich keine Angst vor Hunden sondern eher vor Menschen oder Kindern. Schade das ich so etwas schönes trotz Seniorenalters ie erlebt habe. Mit freundlichen Gruß