Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)

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Martinistraße 52
20246 Hamburg
Hamburg

191 von 353 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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359 Bewertungen davon 26 für "Kindermedizin"

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krankes Kind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
andauerndes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die letzte Nacht überhaupt nicht vergessen. Ich bin mit meiner kranken Tochter mit 40 Grad Fieber ins Krankenhaus gegangen. Niemand hat reagiert. Wir haben bis Mitternacht mit zehn anderen Kindern gewartet, aber kein Kinderarzt ist gekommen, um uns zu untersuchen. Wir waren dort ohne jegliche Hilfe. Am Ende mussten wir nach Hause zurückkehren, damit unsere Kinder nicht noch kränker werden. Es tut mir sehr leid, dass ein Krankenhaus auf diese Weise geführt wird. Es überrascht mich, dass es in einer großen Stadt wie Hamburg ein solches Krankenhaus gibt.

Ich empfehle Ihnen, keine Notaufnahme Patienten Bereich zu öffnen,weil Sie bzw Kinderärzte nicht in der Lage sind, die kranke Kinder bei Notfall zu behandeln. Ich empfehle niemand zur UKE Kinderklinik.

Mit freundlichen Grüßen

Dehban

Unverantwortlich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner 12 Jährigen Tochter sonntags in die Notaufnahme gefahren Verdacht auf Scharlach. Wäre Nix Neues bei ihr gewesen weil sie seid letztes Jahr alle 2 Monate an Scharlach leidet. Ich wollte sie nicht bis montags leiden lassen weil es ihr Samstag schon schlecht ging und Sonntag ihr Zustand nicht mehr feierlich war. Also sind die in die Notaufnahme mit der Hoffnung das man ihr helfen kann. Scharlach Test war negativ. Hab ich mich auch erst drüber gefreut aber was war es denn. In der voraufnamhe war es schon so das man gemerkt hat das die Schwester keine große Lust hatte angeblich hätte sie kein Fieber wurde mir vorgeworfen sind denn direkt ins Behandlungszimmer gekommen der Arzt kam relativ schnell, hat gemerkt das sie Fieber hat 40,2 im Vorraum war es 37,2 innerhalb von 20 min komisch…
Naja letztendlich meinte die Ärztin Scharlach Test war negativ gingen von ein Viralen Infekt aus. Wollte aber dadurch das die Mandeln so Groß waren noch mal mit der HNO Abteilung sprechen. Lange Rede kurzer Sinn die hatte mit der Oberärztin gesprochen wir werden entlassen mit einem Viralen Infekt. Ohne das wir noch mal HNO ärztliche untersucht wurden. Aussage die werden Nix anderes sagen, als wir hier. Gut ab nach Hause Sonntag abends wurde es immer schlimmer so das sie keine Luft mehr bekommen hat, wir RTW gerufen weil sie blau anlief… und mittlerweile haben wir das Fieber nicht mehr unter Kontrolle bekommen so das wir bei 41 waren. Wir sind in eine andere Klinik geliefert worden. Und was passierte da, da gab es keine lange Reden sie wurde sofort Not operiert weil die Mandeln mittlerweile so groß waren das sie ihr die Luft genommen haben. Fazit sie hatte auf beiden Seiten ein Abszess was sofort behandelt werden musste… für mich ganz klar, ich hatte wirklich noch nie schlechte Erfahrung gemacht gehabt mit dem UKE aber das war für mich das letzte mal das ich diese Notaufnahme besucht habe… zum Wohle meiner Kinder!

Schlecht alles schlecht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Tochter sie ist 3 Jahre alt am 14.02.2024 ins Kinder Klinik eppendorf gekommen mit vorherigen Termin natürlich um einen Katheter untersuchen bei meiner Tochter durch Zuführen um fest zustellen warum sie ein erhöhtes Herz Druck hat

Am 14.02. waren wir bereits um 8 Uhr hier
Nach 7,5 std 8 std wurde uns gesagt das wir nach Hause und morgen nüchtern um 7 Uhr kommen sollen geplant war eigentlich Patienten Aufnahme und die Mutter meines Kindes und meiner Tochter …

Später hat es raus gestellt das da keine freie Zimmer vorhanden war …..

Wie besprochen am 15.02. waren wir um 6:30 schon da

Nach der 6,5 std wurde gesagt es kann sein das der op nicht Staat findet da es keine freie Zimmer gibt

Die Ganze Zeit warten wir in einem Aufenthaltsraum (Küche ) zusammen mit ne andere Familie das sind doch keine Zustände …. Kaum Platz

Wieso bestellen sie uns mit eine 3 Jahre altes Kind hier her mehrere std mit Infusion in der Hand in der „Küche“ zuwarten ?????

Was ist hier schlief gelaufen ?…..
Wieso nicht erst alles klären ?
Wieso muss meine kleine Tochter leiden ?
Wer ist zuständig?
Das kann nicht sein wir nicht sein diese Zustand

NIE WIEDER KINDERKLINK UKE

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER KINDERKLINK UKE!

Ich war letzte Woche mit meinem Sohn im
Uke Eppendorf, da er schon einige Tage zuvor ein gerötetes Auge hatte und über schmerzen klagte er konnte zeitweise sein Auge nicht mehr öffnen und er sagte das es brennt. Eine Bindehautentzündung konnte ich selber ausschließen, weil ich mich damit auskenne und das Auge weder geschleimt noch getränt hat. Auch hat sich keiner innerhalb der Familie damit angesteckt.
Außerdem habe ich es mit Augentropfen speziell für eine Bindehautentzündung behandelt. Jedoch war es nach 5 Tagen noch immer ganz schlimm rot. Und es wurde an Tag 8 schlimmer.

Nun bin ich ins uke gefahren, weil ich allmählich den Verdacht hatte, dass mein Sohn etwas im Auge haben könnte, eventuell einen Splitter.

In der Klinik angekommen waren die Damen am Empfang anfangs nett. Nach einer Stunde warten, musste mein Sohn auf die Toilette, die ziemlich weit weg vom Wartezimmer der notaufnahme war.

In dieser Zwischenzeit wurden wir wohl aufgerufen. Wir kamen zurück und wurden von einer Dame ( Arzthelferin) angemacht, wo wir doch gewesen sind und es nicht sein kann, dass sie uns drei mal ausrufen müsste.. MEIN DREI JÄHRIGER MUSSTE AUF TOILETTE??!!

Nun waren wir mit der besagten Dame bei der Voruntersuchung.
Die hat uns so einiges an den Kopf geworfen aber zusammengefasst ging es darum, dass ich in der notaufnahme mit „nur einer Bindehautentzündung“ absolut nix zutun hätte und das eine Angelegenheit für die Kinderärztin sei. Sie dürfe uns jetzt aber auch nicht wegschicken also müssen wir 4-6 std einfach mal warten.

Ich war so dermaßen wütend, dass ich mich mit ihr gestritten habe und die Klink ohne Untersuchung verlassen habe.

Ich frage mich auch eine Woche später noch, was sie sich dabei denkt, ohne auch nur annähernd ins Auge zu schauen, es als harmlose Bindehautentzündung abzustempeln??? Er hätte auch einen Glassplitter im
Auge haben können aber das hat sie nicht einmal in Erwägung gezogen. Sie hat mich einfach nur spüren lassen, dass ich eine Übermutti bin, die mit einem harmlosen furz in die notaufnahme geht.

Diese Frau war so unfreundlich und herabschauend.. sie hat in einer KINDERklink absolut nichts verloren.

Leider hab ich mir ihren Namen nicht gemerkt aber ins uke gehe ich nie wieder mit meinem Kind!

Eine Frechheit

2 Kommentare

Ulli675 am 21.01.2024

Also: erst 8 Tage selber rumdoktern, und sich dann beschweren! Find ich lustig!

  • Alle Kommentare anzeigen

Kinder ZNA RSVirus Säugling

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
RSVirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überfordert
Personalmangel
Keine Empathie

Danke

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (17 Jahre) wurde von 2020 bis 2023 regelmäßig in der Kinderkardiologie des UKE Hamburg untersucht. Im April 2023 wurde er im UKE schließlich operiert. Es war eine große OP am Herzen, die für uns alle mit großen Ängsten verbunden war.
Wir sind den Ärzten (auch den Forschenden in der Humangenetik) und Pflegekräften unglaublich dankbar für ihre hohe fachliche Kompetenz und die Menschlichkeit. Vom Behandlungsbeginn an wurden uns nicht teilnahmslos irgendwelche unsicheren Diagnosen als Fakten an den Kopf geknallt (wie wir es vorher leider in einer anderen Klinik erfahren mussten), sondern die Ärzte im UKE Hamburg nahmen sich Zeit uns in ausführlichen, ehrlichen und verständlichen Gesprächen die Untersuchungsergebnisse und die sich jeweils daraus ergebende weitere medizinische Behandlung mitzuteilen. Die Zeit, die unser Sohn aufgrund der Operation im Krankenhaus verbracht hat, war auch emotional sehr belastend, aber die Fürsorge, das medizinische Wissen, der stets freundliche und sichere Umgang bei der medizinischen und pflegerischen Versorgung unseres Sohnes und die guten und ruhigen Gespräche mit den Ärzten/dem Pflegepersonal haben sehr geholfen.

Unzufriedenheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit. Chaos. Unfreundlich
Krankheitsbild:
Lego Stein verschlug. Gehustet und Schwierigkeiten um zu atmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war in dem UKE Kinderkranhaus Notaufnahme. Lange Wartezeit. Krankenschwester unfreundlich, keine Empatie. Ohne Struktur. Alles sehr chaotisch. Die Eltern und die kranken Kinder warten in einem kleine und ohne Luft Wartezimmer. Ohne Abstand. Essen und trinken.
Mein Sohn hat eine Lego Teil geschluckt. Nach 2 Stunden sagen mir, dass sie konnen mir nicht sagen wie lange ist die Wartezeit. weil was mein Sohn hat es ist nicht so dringend. Und wenn ich das Krankenhaus verlassen will, muss ich etwas unterschreiben. Ich bin verantwortlich wenn etwas mein Sohn passiert. So hat die Krankenschwester und eine Ärztin mir gesagt.
Nach 5 Stunden Wartezeit. Mein Sohn konnte das Lego Stein selbst raus bringen ohne Hilfe von jemandem von diesem unfreundlichliche, inkompetente Personal. So müde, traurig und gestresst fahren wir spät nach Hause.

Rundum gut versorgt!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sauberkeit und Bettzeug, siehe Bewertung)
Pro:
Top Ärzte und Schwestern
Kontra:
Sicherheitsaspekt Fenster im Zimmer
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen über die Notaufnahme zu einem stationären Aufenthalt ins Kinder-UKE. Fachpersonal einfach nur TOP, egal in welchen Bereich meine Tochter musste: Notaufnahme, Neurologie, Radiologie und Kardiologie (EEG, MRT und EKG). Bis auf sehr wenige Ausnahmen sehr verständnisvolle Ärzte und Schwestern, die auch auf ein sehr ängstliches Kind mit viel Empathie eingingen.
Besonders hervorheben möchte ich die beiden Abschlussgespräche mit den Fachärzten: in keiner Weise hektisch, sondern ausführlich und beruhigend. Vielen Dank dafür! Dass die Weiterbetreuung/Kontrolle vor Ort erfolgen kann, nehmen wir dankbar an.

Ein paar Kritikpunkte:
Das Essen schmeckte fad, war aber OK.
Die Duschen waren eine Katastrophe (wenig Wasserdruck und enge Abflüsse).
Und besonders wichtig! Die extra verglasten Fenster mit Glas-Rausfallschutz mögen ein guter Ansatz sein, aber zuwenig durchdacht. Meine Zehnjährige Tochter würde da leicht drüber kommen... besser: abschließbare Fenstergriffe oder noch besser, geteilte Fenster, bei denen nur die oberen zu öffnen sind!
Und eines noch: die Beistellbetten für die Eltern sind sicher kein Luxus-Hotelbett, aber leider war meine Bettwäsche defekt und fleckig.

Lebertransplation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Auch negative Sachen werden gesagt
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Lebertransplation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl Feiertag war wurden wir sehr gut von der 2 kb aufgenommen. Alle (Schwestern wie auch Ärzte) waren freundlich auch wenn meine grosse patzig geantwortet hat oder launisch war. Die Behandlung und Op sind gut gelaufen sowie auch die Nachbehandlung. Man kann alle Fragen stellen und bekommt eine Antwort sowie wird sich auch nach dem Aufenthalt gekümmert. Wenn der Kinderarzt zu hat melden die sich vom UKE und geben eine Info auch wenn es auf der Mailbox ist Hauptsache man hat eine Info und kann danach handeln. Das find ich gut. Das ist einfach ein tolles Team

Leistenbruch-OP beim Säugling

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch-OP Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal des UKE, vom Empfang über Pfleger, bis hin zu den Ärzten, sind sehr zuvorkommend, freundlich und kompetent. Fachlich auf dem neusten Stand. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben, alle kümmern sich um einen. Unseren 2 Monate alten Sohn durften wir bis hin zum OP begleiten und mussten ihn nicht alleine lassen, bis er schlief. Danach durfte man auch sofort in den Aufwachraum und durfte das Kind in Empfang nehmen. Alle haben sich rührend gekümmert, sowohl ums Kind als auch um uns. Nicht, dass es wichtig wäre, aber das Essen war ebenfalls sehr gut. Wir waren rundum zufrieden. Wir sind Kassenpatienten.

Kompetente, freundliche, familienorientierte Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Ansprechbarkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben eine sehr kompetente Behandlung erfahren und waren rundum zufrieden. Sowohl in der Notaufnahme als auch auf der Station waren die Schwestern und Ärzte waren jederzeit ansprechbar und sehr freundlich. Unterkunft und Essen liessen keine Wünsche offen. Insbesondere die freundliche Atmosphäre hat uns gut gefallen und ist in einer Krankheitssituation gerade bei Kindern und besorgten Eltern wirklich hilfreich. Natürlich gibt es Wartezeiten auf Untersuchungen, das ist aber selbstverständlich bei einem großen, vollen Krankenhaus, und wir wurden auch immer darüber aufgeklärt.

Empfehlenswerte Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten knapp 3 Wochen in dieser Klinik verbringen. Im Nachhinein kann man sogar sagen ,durften wir die Zeit dort verbringen. Wir haben uns über die gesamte Dauer sowohl medizinisch , als auch pflegerisch sehr gut versorgt und behandelt gefühlt. Jeder war jederzeit ansprechbar und hat sich um unsere Belange gekümmert und bemüht. Zu keiner Zeit war der doch vorhandene Stress spürbar. Auch medizinisch haben wir eine gute und auch für uns verständliche Beratung und Versorgung erfahren.

Kinder-Notaufnahme / Kinderstation sehr zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schnelle Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Schwestern und Ärzte
Kontra:
Kein eigenes Bad/Toilette im Zimmer
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner 16 Monate alten Tochter in die Kinder-Notaufnahme ins UKE gefahren, da ihr Husten immer schlimmer wurde und sich ihr Allgemeinzustand innerhalb kurzer Zeit sehr verschlechterte.
Dort angekommen wurden wir sofort sehr nett in Empfang genommen und mussten nicht warten. Die Schwester und der Arzt vor Ort waren sehr fürsorglich und haben alles genau erklärt. Aufgrund einer Lungenentzündung wurden wir auf die Kinderstation überwiesen damit meine Tochter beobachtet und behandelt werden konnte. Dort verbrachten wir dann 5 Tage. Die Versorgung war ausgezeichnet, alles wurde genau erklärt und immer war ein Ansprechpartner vor Ort. Für alle Eltern ist es schlimm das eigene Kind so schlapp und krank zu sehen - das Team der Stations-Schwestern war da ganz toll. Es wurde getröstet, in den Arm genommen und aufgemuntert - und auch zu unserer Tochter waren alle unglaublich süß. Unserer Kleinen ging es schnell wieder besser.
Nachdem sie die Fensterscheiben angeleckt, Sauerstoff-Schläuche angeknabbert, Putztücher ausgeräumt, Handwerker beschimpft und Kekse in den Gardinen versteckt hatte - durften wir nach Hause... vielleicht lag es daran, vielleicht aber auch einfach weil sie wieder auf dem Weg der Besserung war. Wir sind uns nicht so sicher ;o))

Das Zimmer war sehr schön und auch die Station top, der einzige Minus-Punkt: kein eigenes Bad/Toilette auf dem Zimmer, so dass man sein Kind alleine lassen muss.

Wir können die Kinder-Notaufnahme und auch die Kinderstation des UKE sehr empfehlen.

Unorganisiert & unfreundlich

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Enorme Wartezeit schlecht Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute einen Termin bei der kinderurologie in eppendorf! Ein totaler Reinfall!! Wir hatten um 10.20 den Termin bin extra um 9 dort gewesen habe 1 geschlagene Stunde nach einem Parkplatz gesucht. Nach dem ich nun mein Auto parken könnte müsste ich 20 min mit meinem kleinen Kind auf dem Arm hinlaufen. Vor Ort kam das nächste Problem absolut keiner konnte mir helfen diese Abteilung zu finden nach dem ich mich dann mit einer Schwester auf die Suche beheben habe fanden wir es um 10.40 zwischen durch haben wir dort angerufen das wir auf der Suche sind u gleich da sind. Danach wartete ich und wartete um 11.50 fragte ich wie lange es noch dauert da kam nur eine patzige Antwort es dauert so lange wie es dauert. Leider hab ich nur 4€ in den Automaten geworfen das heißt 2 Stunden die waren aber dann in 20 min um. Absolut zum heulen!!! Ich mein Kind wieder eingepackt und bei minusgraden wieder zurück! Ich werde da keinen Termine mehr machen so ein Chaos !!!

Behandlung null

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Erbrechen
Erfahrungsbericht:

Mein enkel hatte sich mit erbrechen in der Kinderklinik vorgestellt.wir haben dort 4,5 std verbracht ohne auch nur einmal einen Arzt zu Gesicht zu bekommen. Entweder ging man am zimmer vorbei oder der Arzt sass an der Anmeldung mit dem Handy in der hand. Solche Behandlung gegenüber eines kleinkindes von 18 Monaten unmöglich. Und das obwohl es meiner Tochter sie war auch wegen erbrechen bei der notaufnahme . Die war nach einer std fertig.

Stress auf der Überwachungsstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Erfahrungsbericht:

Die Überwachungsstation für Früh-und Neugeborene befindet sich im Hauptgebäude des UKE in der 5. Etage (5E).
Es gibt viele zu wenig Schwestern für zu viele Kinder. Die Schwestern müssen sich in einer Schicht um bis zu 8 oder mehr Kinder gleichzeitig kümmern. Völlig unzumutbar! Dadurch herrscht ein viel zu hoher Lärmpegel. Die Kinder schreien, die Schwestern rennen und rufen über den Flur. Die Zimmertüren der Patienten müssen offen stehen bleiben und der Lärm wird unerträglich. Gerade für Frühgeborene sollte doch der Lärmpegel gering gehalten werden. Dies wäre nur möglich, wenn es mehr Schwestern pro Schicht geben würde, die trotz allem meist sehr bemüht sind!
Hier herrscht gerade für Frühgeborene ein viel zu hoher Lärmpegel. Die Betreuung der Kinder kommt zu kurz sie werden nebenbei gefüttert während die Schwestern gleichzeitig die Monitore überwachen müssen.
Diese Unruhe überträgt sich auf Patient und Eltern! Sehr schade.

Immer hilfsbereit auf der 5E

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren super nett und kompetent
Kontra:
Betreuungsschlüssel könnte besser sein
Krankheitsbild:
Frühgeburt, Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Neugeborenen Tochter auf der Neugeborenenstation 5E im UKE. Wir waren dort fast 2 Wochen aufgrund von Frühgeburt und Gelbsucht. Die Schwestern und Ärzte auf der Station waren unglaublich hilfsbereit und haben uns sehr unterstützt. Sie haben sich super um meine Tochter gekümmert und hatten immer ein offenes Ohr für mich. So kurz nach der Entbindung ist man ja auch etwas durch den Wind. Nach 5 Tagen durfte ich mit meiner Tochter in ein Gemeinschaftszimmer, was uns sehr bei der Genesung geholfen hat. Auch hier wurden wir rund um die Uhr versorgt. Die Schwestern haben mir alles gezeigt was meine Hebamme im Wochenbett gemacht hätte
Ich bin sehr dankbar für die Hilfsbereitschaft und würde die Klinik immer wieder empfehlen, gerade wenn eine Frühgeburt ansteht.

Fehlende Kritikfähigkeit und Reinigungsmängel.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärtzte
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
Gehirnfunktionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin der Vater einer Patienten In Kinderonkologie. Daher sind wir öffters, bedingt durch die Imunschwäche unsere Tochter, in verschiedenen Stationen des UKE . Leider ist uns mittlerweile besonders oft aufgefallen, dass die Patientenbereiche sehr unsauber sind. Manchmal wird nur auf Nachfrage gereinigt.
Wenn man das Personsl aus Mängel hinweist, dann reagiert es oft ungehalten und wenig Service orientiert. Gerade junge Mitarbeiter sind doch sehr von sich eingenommen.
Einmal sollten wir um 11.00 entlassen werden und um 15.00 war immer noch kein Artzt da um den Port meiner Tochter zu ziehen.
Bei nachfragen bekommt man dann unfreundliche Anworten ( 16.04.16, Station 3).
Na ja hier denkt man immer noch sie sind Götter.

Kinderklinik NICHT ZU EMPFEHLEN!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin nach einem Sturz meines Kindes für eine Nacht in der Kinderklinik gewesen. Die Schwestern waren überfordert und es war SEHR unhygienisch. Ich sollte bei meiner Tochter Fieber messen (Rektrum) und das Fieberthemometer war DEUTLICH benutzt. Bevor ich das sah,hatte ich mich bei der zuständigen Schwester sicherheitshalber erkundigt ob das Thermometer desinfiziert sei, was mir natürlich ein missbilligendes Nicken einbrachte. Als ich ihr das VERSCHMUTZTE Thermometer brachte, war sie dann etwas kleinlaut. Dann waren wir mit einem Kind im Zimmer, was eigentlich aufgrund der gefährlichen Ansteckungsgefahr isoliert werden sollte. Verwechslung. Naja ist ja nur mein Kind... Einfach nur eine schreckliche Erinnerung!!!

ich kann die Klinik nicht empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Seitens der Ärzte wohl gut, aber die Unterstützung der Pfleger bei der Anwendung der Medikamente fehlte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterschiedliche Informationen von unterschiedlichen Schwestern)
Pro:
Notaufnahme - nette Ärzte
Kontra:
Kinderabteilung - chaotische Zustände, Pfleger schüchtert Patienten ein
Krankheitsbild:
Grippe/hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht empfehlen mit einem KLeinkind oder Säugling in das Krankenhaus zu kommen, vor allem nicht wenn man plötzlich, also als Notfall, nachts ankommt und keine Kleidung und Nahrung für das Kind dabei hat. Ich kam mit meinem 1-jährigen Sohn gegen 01:00 nachts in die Notaufnahme da dieser 41 Fieber und einen Fieberkrampf hatte und ich den Notarzt gerufen hatte. Ich wurde dann über Nacht in eine Station eingewiesen, die Kinderstation oder Kinderchirougie 2 hieß Mein Sohn bekam kein Kinderbett, bis zum Frühstück keine Säuglingsnahrung oder Babymilch (nur Kekse) und das obwohl er sich schon 2 Tage lang erbrochen hatte und hohes Fieber hatte und dringend etwas nahrhaftes zu essen brauchte. Mir wurde Antibiotikum für ihn gebracht, das ich ihn mit einer Spritze in den Mund verabreichen sollte. Nachdem er die Hälfte geschluckt hatte erbrach er die Medizin und seine Kleidung wurde nass. Ich klingelte um zu fragen ob ich jetzt nochmal neues Antibiotikum bräuchte. Als ein Pfleger kam und ich sagte mein Sohn hätte die Medizin erbrochen erwiderte er nur: "Wieso da ist doch noch was in der Spritze" (klar, die Hälfte der Medizin war ja auch noch drin). Dann ging er wieder bevor ich um trockene Kleidung bitten konnte und sagte noch in relativ unverschämten Ton als er die Tür schloß ich solle nichtmehr wegen solchen "Kleinigkeiten" klingeln. Ich habe mich noch nie in einem Krankenhaus so schlecht behandelt gefühlt und gleichzeitig so hilflos, und ich hatte den Eindruck der Pfleger behandelt mich entweder mit Absicht derart unwürdig weil ich hilflos war in dem Moment oder er merkt nicht einmal wie er mit den Patiente, größtenteil Kindern, auf der Station umgeht. Ich kann nur dringend davon abraten ein älteres Kind auf dieser Station alleine zu lassen, bei einem jüngeren ist ja glücklicherweise immer ein Elternteil dabei.

FÜr Kinder absolut unempfehlenswert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung war schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Pro:
Alle NICHT medizinischen Abläufe
Kontra:
Alle medizinischen Abläufe
Krankheitsbild:
(Nieren) Hydronephrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer geplanten Nieren-Szintigraphie meiner Tochter wurden wir stationär aufgenommen.
Der Ablauf war einfach nur katastrophal.

Ich habe noch nie ein so schlecht vernetztes Krankenhaus (die Stationen unter sich), sowie inkompetentes medizinisches "Fach"personal erlebt.

Für meine Tochter (17Monate) war dies ein dreitägiger Horrortrip, den ich ihr, sofern mir möglich, in Zukunft ersparen werde und für ihre Weiterbehandlung ein anderes Krankenhaus suchen werde!

Es ist untragbar, dass Klein(st)kinder über etliche Stunden hinweg NÜCHTERN ausharren müssen, weil es scheinbar einfach nicht machbar ist, einen Ablauf zu planen oder aber flexibel genug zu sein, um Dinge wie einen Tropf zu legen.

Zudem empfand ich die Behandlung meiner Tochter als würde mit Schlachtvieh gearbeitet werden.
Entgegen des Aufklärungsgespräches wurden die Hände bspw. nicht mit Pflastern betäubt um Zugänge zu legen.
Es wurde "einfach mal fröhlich drauf los gestochen", was die Behandlung unendlich verlängerte und schmerzhaft machte.
Zugänge mussten mehrere Male neu gestochen werden.
Beim Katheter-setzen genau das selbe.
das Kind wurde "einfach mal" auf die Pritsche gelegt, überall festgehalten und einfach losgestochen.

Im weiteren Verlauf musste ich das Personal immer wieder dazu "nötigen", sich an Hygienebestimmungen zu halten und zB Handschuhe anzuziehen, nicht zwischen tür und angel an den zugängen zu fummeln. usw.

einfach nur KATASTROPHE!!!

SONSTIGES:
* Nette Schwestern, nur leider stimmt intern die Chemie nicht, was man auch merkt.
* Toller Essens-Service, super liebes Personal!
* Zimmer soweit OK (Krankenhaus halt).
* Dicker Minuspunkt: Je zwei (funktionsfähige) Toiletten und Duschen befinden sich separat auf den Fluren - def. viel zu wenig auf grob geschätzt 30 Erwachsene!
* Elternzimmer & Milchküche super! Rund um die Uhr alles Verfügbar, was man so braucht (Fläschchen, Milch, Breie, Schnuller, Tee, Kaffee).

Unterm Strich jedoch absolut NICHT empfehlenswert!

Pfleger verweigert HIlfe und schüchtert Kranke ein damit er nachts keine Arbeit hat

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Verhalten eines Pflegers war unverschämt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich wurde nicht beraten, aber eine Schwestern gab mir morgens einen Tipp wie man Kleinkindern Medizin gibt der mir half)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der Puls meines Sohnes sollte überwacht werden, es wurde eine Elektrode an seinem Fuss befestigt aber keiner kam um das Gerät anzuschalten, nachts wurde kein Fieber gemessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenpofleger und Schwetsern geben widersprüchliche Befehle und scheinen sich nicht abzusprechen)
Pro:
alle anderen Schwestern sind nett und Hilfsbereit
Kontra:
männlicher Krankenpfleger verhält sich unverschämt und verweigert Hilfe
Krankheitsbild:
Fieber Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (15 Monate) war eine Nacht lang mit mir auf der Station Kinder 3 nachdem er mit hohem Fieber und einer Infektion per Notarzt eingeliefert wurde. Es war mit Abstand die schlimmste Erfahrung die ich je in einem deutschen Krankenhaus gemacht habe. Während alle Schwestern sehr nett waren hat mich ein männlicher Pfleger , nachdem ich ihn nachts gerufen hatte weil mein Sohn die Hälfte des Antibiotikums das ich ihm per Spritze in den Mund spritzen sollte ausgespuckt hatte und seine Kleidung nass war, angeschnauzt und eingeschüchtert und hat sich geweigert mir irgendwie zu helfen.Als ich ihm sagte dass mein Sohn die Hälfte des Antibiotikums wieder ausgewürgt hat (er war übrigens immernoch dabei als der Pfleger hereinkam) sagte er: "Ja was soll ich denn jetzt machen? Was würden Sie denn machen wenn Sie alleine zuhause wären?" Ich sagte ihm dann würde ich Medizin in die Spritze nachfüllen weil er ja jetzt nicht die notwendige Dosis bekommt und ihm einen neuen Body anziehen aber da ich weder ZUgang zur Medizin noch Kleidung habe brauche ich seine Hilfe. Ohne darauf einzugehen ging er dann raus und sagte ich solle in Zukunft nicht mehr wegen solchen Kleinigkeiten klingeln, er habe noch was anderes zu tun. Etwa eine Stunde vorher hatte er mich schon einmal angeschnauzt nachdem ich aus der Tür gegangen war weil ich zur Toilette gehen musste (im Zimmer waren keine Toiletten). Er schnauzte mich an dass ich das Zimmer nicht verlassen dürfte (später habe ich erfahren dass der Grund dafür war dass mein Sohn Fieber hate und daher in Isolation stand, er hielt es nicht für nötig mmir etwas zu erklären). Nun hatte mir aber bei der Einlieferung eine Schwester gesagt ich könne mit meinem Sohn im Arm zur Toilette gehen und mir extra die Behindertentoilette gezeigt damit ich ihn mit hereinnehmen kann und ich war bereits mit ihm dort gewesen. Ich war jedenfalls völlig eingeschüchtert, und werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Frühchentod nach Verlegung aus Platzmangel

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Junges Menschenleben wird nicht geachtet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sprecht uns bloß nicht an- so denken die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Alptraum! Hände desinfizieren- was ist das???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Hand weiß nicht, was die andere tut!!!!)
Pro:
Stellenweise nette Schwestern
Kontra:
einfach ALLES !!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Zwillingstöchter kamen direkt auf die Früh- und Neugeborenenintensivstation. Da dort wohl konstant Platzmangel herrscht, wurden beide von jetzt auf nachher ohne meinen Mann oder mich zu informieren oder gar unsere Zustimmung zu holen, in einen Inkubator gesteckt und in die ca. 250 m entfernte Kinder- und Jugendintensiv gekarrt. Dort verstarb eine unserer Töchter innerhalb von 24 Stunden an einer Sepsis in einem Wärmebettchen und die andere fand ich zum Glück in einem viel zu heiß eingestellten Inkubator- keiner hätte das bemerkt!!!!! Die Hygiene läßt zudem sehr zu wünschen übrig. Ein absoluter Horror!!! Bloß nicht !!!!!!!!!!!!!!

Achtung nicht alles Glauben

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Kindermedizin
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden wahllos Leute eingestellet auch diese die keine qualifizierte Ausbildung haben. Man lässt diese an Patienten arbeiten und lässt die Eltern im Glauben das es eine Fachkraft sei.

2 Kommentare

chris80 am 15.11.2008

na wenn man hier schon solche gerüchte in die welt setzt sollte man auch näher darauf eigehen und nicht einfach nur einen dreizeiler schreiben. wie kommt denn diese vermutung zustande? als ich dort gearbeitet habe wurden alle meine dokumente mehr als sorgfältig kontrolliert. es mag vielleicht wie in jedem beruf menschen geben die sich mehr oder weniger im beruf angagieren das heisst dann aber noch lange nicht das sie nicht qualifiziert sind. was gibt ihnen überhaupt das recht so über andere leute zu urteilen? sind sie vom fach?

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UKE ein Trauerspiel

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn 2 Jahre im UKE und es war wirklich erschreckend. Mein Sohn hatte Pfeifrisches Drüsenfieber in der schlimmsten Form mit unter anderem ifektiöser Anemie. Da war die Behandlung ja noch den Umständen entsprechend einigermassen ok denn viel machen kann man da eh nicht ausser beobachten und Infusionen geben. Aber ich wurde dann nach vier Tagen entlassen und in der Nacht der Entlassung hatte mein Sohn angefangen sich zu übergeben also wieder ab ins Krankenhaus da er zu der Zeit auch schlecht getrunken hat. Wir kamen um zwei Uhr nachts ins UKE dort hat man uns dann erst mal bis um halb fünf warten lassen was ich schon mal eine Frechheit finde. Dann kam endlich die Ärztin und hat ihn untersucht mit dem Ergebniss, dass sie nicht weis was er hat aber dabehalten möchte. Also ab auf Station und Blutabnehmen. Ich sagte zu der Schwester, dass man bei ihm Blut im sitzen abnehmen kann ohne ihn festzuhalten denn je mehr man ihn festhält um so mehr Theater macht er. Sie hat das komplett ignoriert und ihn hingelegt dann haben noch zwei Schwestern ihn festgehalten und er hat voll die Kriese bekommen. Dann gings ab ins Zimmer wo nur ein Gitterbett stand und das ungefär so gross war wie meine Besenkammer. Ich habe zu der schwester gesagt das er bei mir im Bett schläft und ob es nicht möglich wäre ein normales Bett ins Zimmer zu stellen. Sie ist abgehauen kam nach einer halben Stunde wieder (es war mittlerweile 6 Uhr) nach frischem Rauch stinkend wieder mit einem Feldbett. Ich bin dann noch kurz auf Toilette gegangen und die hat dann allen ernstes zu meinem Mann gesagt die Infusion können se ja selber anschliessen sie wissen ja wie das geht oder mein Mann nur ganz entsetzt nein. Nun gut also konnten wir endlich schlafen aber meinem Kind haben sie nix gegeben was hilft ich habe dann nach einem Vomex Zäpfchen gefragt da kam dann nur das hilft nicht. Nach dem es am nächsten Tag immer noch nicht besser war habe ich bei der Visite nochmal nach nem Vomex Zäpfchen angefragt mit der gleichen Antwort erst nach meinem Kommentar geben sie mir jetzt bitte eins es hilft immer bei ihm und wenn es nicht hilft is es ja auch egal habe ich eins bekommen und siehe da es hat gewirkt ohhh Wunder. Dann kommt eine Schwester um ihn den Zugang zu Spühlen da musste er wieder auf der ablage liegen und sie spritzt ihm Sterilium ins Auge worauf er natürlich zu weinen anfängt weil es brennt und sie meinte nur das er sich mal nicht so anstellen solle. Dann hatte mein Sohn starke Blähungen ich habe erst mit Windsalbe den Bauch massiert aber so recht wollte das nicht helfen also habe ich nach Sab Simplex gefragt und erst wieder nach viel hin und her bekommen das hat aber auch nicht geholfen und dann habe ich eine Verstopfung vermutet und wollte Glistier haben (ein mini Einlauf) wo sie dann auch wieder gemeint haben das das nichts hilft und er keine Verstopfung hat. Nun gut wieder das gleiche Spiel erst nach langem hin und her und einer von Blähungen bestimmten Nacht habe ich es bekommen. Nach der Verabreichung habe ich 45 min gewartet und man mag es kaum glauben mein Sohn hatte nach 4 Tagen wieder Stuhlgang und die Blähungen wurden auch besser. An dem Tag die Visite war auch der Renner. Die Ärztin fragte wie es ihm denn ginge und ich sagte : naja er hatte heut Nacht starke Blähungen dann habe ich ihm erst mit Windsalbe den Bauch massiert und Sab Simplex gegeben was nicht so doll geholfen hat aber als ich ihm vorhin das Glistire gegeben habe hatte er Stuhlgang und seit dem geht es ihm besser. Dies lies die Ärztin dann ohne Kommentar im Raum stehen und sagte: also das mit den Bauchschmerzen heut Nacht kann ich mir ja garnicht erklären (wildes im Bauch rumgedrücke) die organe sind normal. Ich musst einmal tief durchahtmen und habe ihr meine "Geschichte" nocheinmal erzählt von wegen Blähungen, Sab simplex, Glistire und dann gut. Fünf minuten später drückt die doch glatt wieder im Bauch rum und sagt: Also das mit den Bauchschmerzen kann ich mir ja überhaupt nicht erklären die Organe sind überhaupt nicht auffällig und da fiel es mir echt schwer an mir zu halten und nicht an die Decke zu gehen wie Ignorant Ärzte doch sein können wenn man selbst die Initiative ergreift und es dann oh schande auch noch hilft. Ich finde es schade, dass die Ärzte in Deutschland wirklich kein Interesse mehr am Patienten haben denn die Massnahmen die ich eingeleitet habe hätte jeder Arzt auch einleiten müssen meiner Meinung nach aber da heisst es nur abwarten und Tee trinken und ja nicht zu viel machen

5 Kommentare

schlausi am 21.09.2007

Soll man jemanden, mit einer solchen rechtschriebung und Grammtik Ernst nehmen? Ich sage nur: dumm und dreist -> keine gute Kombination

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viel besser als sein Ruf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (immer auf dem neuesten Stand)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hohes Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (finde kein Haar in der Suppe)
Pro:
ausgezeichneter persönlicher Kontakt, Engagement
Kontra:
Erreichbarkeit, Gelände ist einzige Baustelle
Erfahrungsbericht:

ich berichte von der Kinderklinik, Ambulanzen als auch Stationär bin ich ständig mit meinem Sohn in Behandlung.

Bis auf Randaspekte wie Grossbaustelle habe ich nur insgesamt Gutes zu berichten. Die Wartezeiten sind aushaltbar bis teilweise sehr kurz.

Die Fachkompetenz erscheint mir als Laien ausgezeichnet (durch die Lehrtätigkeit Universität befördert). Durch engagiertes Personal fühle ich mich sehr gut aufgehoben.

Man kann als Berufstätiger auch mal spätere Termine bekommen.

Die Parksituation hat sich ebenso drastisch verbessert (Tiefgarage).

Lediglich die Versorgung mit Getränken und Essen während Zeiten wo man dann doch mal warten muss, könnte besser sein.