Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)

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Martinistraße 52
20246 Hamburg
Hamburg

191 von 353 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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359 Bewertungen davon 31 für "Innere"

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Tod

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine unmenschlicher "Apparat" mit arroganten, menschlich unfähigen Ärzten Viele meiner Angehörigen haben den Koloss nicht lebend verlassen.

Nie wieder. Wenn es geht !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich fand esunmögli)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte, nette schwerer
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach LTx , starke Unterbauchschmerzen !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin TX Patientin ( ist erst 9 Monate her) hatte starke Unterbauchschmezen mit Durchfall und kam so , am ersten Weihnachtstag, um 23:30 Uhr in die Notaufnahme ! Ich wurde so bald wie möglich untersucht, allerdings gab es keine Zeit für eine gründliche Anamnese . Es wurde Blut abgenommen und auch eine Sonographie durchgeführt . Nachts um 3 Uhr erklärte man mir dann , dass die Gastroenterologen sich nochmal morgens ein Bild von mir machen sollten . Soweit war auch alles ok . Dann wurde ich auf einer Pritsche in den Flur der Notaufnahme geschoben und musste dort die restliche Nacht verbringen .
Ich lag unter einer sehr starken Lampe und diese schien mir die ganze Nacht ins Gesicht . Ich habe es als Folternmthode empfunden . Es gab natürlich auch auf dem Flur einen regen Durchgangsverkehr . Die Schwestern waren nicht sehr rücksichtsvoll was die Lautstärke betraf . Aber eine Schwester hatte erbarmen und hatte mir ein richtiges Bett gebracht . Ich war am Morgen wie gerädert und hatte in meiner ganzen Krankenlaufbahn , noch nie so etwas erlebt ! Einer meiner Flurleidensgenossen klagte genauso darüber ! Wer hat sich so etwas ausgedacht, wo schwerkranke Menschen ihre Nacht , und wie !!!!, mit Flutlicht nämlich , verbringen müssen !
Außerdem musste ich zu meinem Schutz, immer eine Maske tragen . Nach über 12 Stunden , war mein Mund so trocken , dass kann man nicht beschreiben !
Es gab aber auch sehr nette Schwestern in der Frühschicht . So lernte ich alle drei Schichten kennen . Fazit : muss ich nicht nochmal haben !!!

Extrem lange Wartezeiten und organisatorische Mängel: Erfahrungsbericht aus der Notaufnahme des UKE

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten und mangelnde Sauberkeit.
Krankheitsbild:
Hepatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auswahl in der App: "Innere" (Notaufnahme nicht als Option verfügbar).

Besuch in der Zentralen Notaufnahme des UKE wegen hoher Leberwerte:

Grund: Hohe Leberwerte, Überweisung durch den Hausarzt, Verdacht auf Hepatitis.
Ankunftszeit: 09:30 Uhr
Gesamte Wartezeit: >8 Stunden !

Ablauf:
1 Stunde warten
10:47 Uhr - Blutentnahme und Zugang legen
1 Stunden warten
11:37 Uhr - Anamnese durch einen Arzt in Ausbildung (ironischerweise "FastTrack" genannt)
2 Stunden Wartezeit
13:50 Uhr - Zweite Blutentnahme wegen Verdacht auf Hepatitis.
1 Stunde warten
14:45 Uhr - Sonographie (Ultraschall) der Leber
2 Stunden warten
16:38 Uhr - Vorschlag zur stationären Aufnahme durch eine Pflegerin, ohne vorherige Arztkonsultation.
17:05 Uhr - Gespräch mit der zuständigen Ärztin auf eigenen Wunsch; Vorschlag zur stationären Aufnahme wegen ausstehendem Hepatitis Testergebnis
17:44 Uhr - Verlassen des Krankenhauses mit der Empfehlung, einen Gastroenterologen aufzusuchen (40 Minuten Wartezeit).

Positives Feedback:
Das Personal ist kompetent und leistet großartige Arbeit.

Kritik:
Organisatorische Mängel.
Gesamte Wartezeit von 8 Stunden.
Wiederholte Blutentnahmen trotz klarer Vorinformationen.
Lange Wartezeit für essentielle Untersuchungen.
Toiletten im Wartebereich wurden während des gesamten Aufenthalts nicht gereinigt; sichtbare Urinflecken und nur einmalige Entleerung der Mülleimer.

Schlussbemerkung:
Der Besuch endete mit der ursprünglichen Empfehlung, einen Gastroenterologen aufzusuchen, trotz des langen Krankenhausaufenthalts.

Eine absolute Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts positives)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Beurteilung)
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Unbekannte Innere Blutungsquelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebenspartner mit RTW in der Notaufnahme UKE eingeliefert.
Er ist herztransplantiert, hat erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen. Einlieferungsgrund Verdacht auf innere Blutungsquelle bei stark erniedrigtem Hämoglobinwert. Massiver Durchall.
Soweit der Stand.
Bei Ankunft mittags in ein Untersuchungszimmer verbracht., Coronatest. Ist richtig. Aber sonst nichts. Hinlegen und warten. Warten bis eine Schwester kommt, Blutabnahme. Am Abend!! Ca 3-4 Stunden später, ein Arzt, ja es muss Ultraschall, Magenspiegelung gemacht werden und er braucht eine Bluttransfusion. Okay.
Die Nacht muesse er in in der Notaufnahme verbleiben, kein Zimmer auf keiner Station frei.
Okay. Dann bekam er Flussigkeit über die Vene. Welch ein Luxus.!
Er wurde weder gefragt, ob er was essen oder trinken möchte, geschweige ob er Medikamente braucht. Schließlich braucht er Medikamente, damit das Herz nicht abgestoßen wird. Interessierte dort niemanden. Keiner kam, zur Nacht keine Schwester, nichts. Am nächsten Morgen nach einer sehr unruhigen Nacht, dann Ultraschall.
Keine Frage nach Essen. Nichts.
Warten. Mittags, nach 24 Stunden Aufenthalt ihn Essen kam ein Arzt.
Bitte Zimmer räumen, es wird triagiert. Er ist nicht krank genug. Haben Oberärzte entschieden, die meinen Mann nie gesehen haben. Also regelrecht rausgeschmissen wurde er.
Ich habe ihn abgeholt, zum Hausarzt, der hat in sofort in ein anderes Krankenhaus eingewiesen. Am Abend hat er geweint bei mir am Telefon, weil er liebevoll betreut wird und schon eine Bluttransfusion lief und Suppe und Banane bekommen.
Ich bin sprachlos was dort passiert ist.
Ich habe gestern die Krankenkasse, KV über diesen Vorfall informiert. Wir Patienten müssen uns wehren, Corona hin oder her.So wird in unserem tollen Hamburg mit Patienten umgegangen.
Herr Professor Kluge, vielleicht sollten Sie hier mal nachlesen, bevor Sie sich mit Ihrem weißen Kittel draußen vor dem UKE hinstellen und erzählen, die Patienten sollen kommen, die Kranken, ohne Corona.

Keine Behandlung an Feiertagen bei Notfällen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschen unwürdig
Kontra:
Menschen verachtend
Krankheitsbild:
Innere Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin wurde Ka Freitag mit Notarzt ins UKE gebracht. Sie wurde auf dem Zimmer einfach liegen gelassen. Untersuchungen werden am Wochenende und an Feiertagen nicht gemacht. Laut Aussage es gibt schlimmere Fälle. Und am Dienstag versuchen wir sie reinzuschieben. Ich glaub das alles nicht.

Nur soviel Dazu.... bei inneren Blutungen mit Ohnmachtsanfällen ist man kein Notfall.

Das ist eine Schande.... überlege mir Morgen hin zu fahren einem Arzt 2000 Euro auf den Tisch zu knallen und zu fragen ob es nicht doch ein Notfall ist.

Ganz traurig oder soll man unverschämt sagen oder gar Menschen verachtend.

Fahrt bitte ab sofort ins Bundeswehr Krankenhaus...

Allumfassende Fachkompetenz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Ab 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebertumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst kompetente Transplantationsambulanz.

Entgleister Blutdruck

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blutdhochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 2.1. in der Noarztpraxis sowie in der Notaufnahme vom UKE. Mein Blutdruck war seit einigen Tagen entgleist und ich wollte das gerne abklären lassen. Ich wurde dort wirklich super gut und professionell behandelt- Blutentnahme, EKG und eine längere Monitorübewachung- und hatte praktisch null Wartezeiten. Alle Mitarbeiter waren sehr nett - ich bekam sogar einen Kaffee angeboten- und bei Schichtwechsel stellten sich die neuen Kollegen extra vor.
Ich war sehr zufrieden!

Inkompetenz und fehlende Verantwortung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Oben
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist Inkompetent in der Vermittlung von geeigneten Ärzten an Notsuchende Patienten die Schmerzen haben,Also wird der Patient auch gebeten das KH zu verlassen und einen anderen Ort zu suchen falls die Ärzte zu beschäftigt sind! Kein Informationsaustausch zwischen Abteilungen!

Intensivstation

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein Patient auf der Intensivstation, die nur provisorisch hergerichtet wurde, weil die
eigentliche Station renoviert wurde.
Bei sehr hohen Außsentemperaturen (August)
keine Klimaanlage.
Was für eine Qual für den betroffenen Patienten.
Dann auch noch die schweren Symptome und unerträglichen
Schmerzen.
Trotz quälenden Schreien und anderen Ausdrücken wurde
zu guter Letzt auch noch die Magensonde immer wieder gesetzt.
Warum?
Eine Verlegung auf die Palliativ-Station wäre die
Lösung gewesen.
So waren die letzten Tag nur eine Qual und man konnte nicht helfen.
Es fehlte die Empathie für den Patienten.

Ein Krankenhaus, welches wirklich nicht zu empfehlen ist.

Mangelnde Kommunikation

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachklinik
Kontra:
Kommunikaation
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das UKE hat ine Schwäche die sich durch das ganze Klinikum zieht.

Die Kommunikation
zwischen Patienten, dem Personal und die Ärzte ist Sehr mangelhaft.

Als Patient steht man wie daneben wie blöd.

Das UKE kann noch nicht einmal Blut abnehmen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Blutentnahme im UKE.

Die Frau hinterm Schalter sagt: „Sie müssen wieder gehen, der Arzt hat keine Klebchen ausgedruckt!“

Strongyloides spp. oder lieber Geisteskrank

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht offen, verweigert Gespräche über Diagnosefindung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da gab es keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da gibt es nichts Gutes
Kontra:
Ein Besuch mit Folgen
Krankheitsbild:
Infektion ungeklärter Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Infektiologie im UKE. Gewichtsverlusst 15 kg, Schweißausbrüche, Schmerzen auf Höhe der rechten Flanke, Schwellungen unter der Haut, mit roten Punkten (Äderchen) übersät. Augenprobleme, Kopfdruck. Durchfälle. Herzjagen.
Ich hatte dort nur einen Termin. Die Ärztin war freundlich. Es wurde Blut abgenommen, anderes Labor veranlasst. Keine Untersuchung, keine weitere Diagnostik.
Festgestellt wurde der Titer über eine Infektion: Strongyloides spp. Unspezifisch zu vernachlässigen. Aber zum Ausschluss durfte ich eine weitere Stuhlprobe abgeben. "Das ist schön billig", sagte die Ärztin. Nach Bärmann. Ich brachte sie zeitnah in das KH. Sie wurde einen Tag später weiter geleitet.
Es gingen zwei verschieden Briefe heraus, der eine an mich. Ohne Befund. Der andere an meine Hausärztin. Mir wurde Medikamentenmissbrauch unterstellt und der Verdacht auf eine Hirnorganische Psychose. Diese Befunderhebung hat für mich Folgen.
Ich werde nicht mehr ernst genommen. Bekomme keine Überweisungsscheine und keine weitere Diagnostik.
Trotz immer schlechter werdender Gesundheit verweigerte die Ärztin einen weiteren Termin. Ein anderes Haus kommt nicht in Frage. Da gab es ein Telefonat.
Mittlerweile habe ich starke Hautprobleme, ein Herz das schwach geworden ist und eine Lunge die Narben aufweist, bei Husten kollabiert, so wie eine chronische Bronchitis. Antibiotika für die Blase 8x in den letzten Monaten. Cortison für die Haut, seit einem Jahr, Cortison für die Augen 8x seit 12 Monaten.
14000VES in 24 Stunden.
Und anderes.
Wie gesagt, ich werde nicht mehr ernst genommen und erkämpfe mir jede weitere Diagnostik. ALLES belegbar.
Mittlerweile habe ich erfahren, dass die Ärztin versucht hat mich zwangseinzuweisen. Der Titer über den Strongy. spp hat sich in 16 Monaten verdoppelt. Kein Suchen nach Kreuzreaktionen, kein Behandeln, aber zwangseinweisen. Danke schön. Ich war einmal eine gesunde strake Frau. Nun befinde ich mich in einem sehr schlechtem gesundheitlichen Zustand.

Katastrophale Zustände im UKE

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
teilweise sehr zuvorkommende Pflegekräfte
Kontra:
einfach alles!
Krankheitsbild:
multiple Schmerzen, Wassereinlagerungen sowie stark erhöhte Entzündungswerte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ZNA total überlastet. Für 80 jährige war nicht einmal ein Stuhl verfügbar bis ich mit rechtlichen Konsequenzen drohte, falls sie stürzt. Bereits bei der Anmeldung mit Einweisung vom Hausarzt wurde gesagt, sie hätten keine Betten frei und wir müssten wieder gehen oder auf dem Flur übernachten. Das war um 15Uhr! Um Mitternacht auf eigene Gefahr hin selbst entlassen, da abgestellt auf einem Notbett auf dem Flur ohne Kissen und Decke und Ärzte seit Stunden nicht ansprechbar. Der Nachbarpatient musste auf dem Flur umgeben von anderen Patienten und Angehörign in ein Urinal urinieren. Am nächsten Tag anderes Krankenhaus!

4 Kommentare

Lumpia am 14.02.2019

Das war sicherlich ein schreckliches Erlebnis, gerade für eine so alte Frau, aber warum sind Sie denn nicht gleich in ein anderes Krankenhaus gefahren als Ihnen der Engpass mitgeteilt wurde? Vielleicht wäre Ihnen einiges an Aufregung erspart geblieben. Ich hoffe, der alten Dame geht es trotzdem wieder gut.

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Enttäuschung auf der ganzen Linie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist wirklich eine Schande wie dort mit Menschen umgegangen wird)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jemanden mit starken Schmerzen nach stundenlangem Warten eine Paracetamol zugeben, ich denke das können auch Kindergartenkinder)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde praktisch nicht geholfen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier tobt das Chaos und ausnahmslos jeder ist völlig gestresst. Natürlich auch die Patienten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Paracetamol, befindet sich in jeder Hausapotheke. Dazu muss man sich nicht hierher quälen und dann so unfassbar enttäuscht werden.)
Pro:
Es stand gekühltes Wasser aus einem Wasserspender zur Verfügung
Kontra:
Profit maximiertes "Krankenhaus", auf Kosten der Hilfesuchenden.
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im UKE zur Notaufnahme und fühlte mich in das Mittelalter zurückversetzt. Nach stundenlangem Warten hatte man mir eine Paracetamol gegeben obwohl ich sehr starke Schmerzen in meinem linken Bein hatte. Zu mehr waren diese Leute offensichtlich nicht in der Lage. Als nächstes hätte man mir wahrscheinlich ein buntes Pflaster aufgeklebt, gerne auch mit einem Herzchen. Falls Sie einen medizinischen Notfall haben, sollten Sie einen großen Bogen um das UKE machen. Seitdem dieses einstmals renommierte Krankenhaus profitmaximiert in privater Hand geführt wird, wäre ein Besuch beim Schamanen deines Vertrauens deutlich besser und auch viel, viel wirkungsvoller. Die Leute in der Notaufnahme sind hoffnungslos überlastet. Von der mangelnde Fachkompetenz ganz zu schweigen. Ich möchte diesen bedauernswerten Mitarbeitern dieses profitorientierten nennen wir es mal Krankenhauses, nicht Gesundenhaus. Falls man sich hilfesuchend an dieses, was immer es auch sein mag, wendet wird man garantiert enttäuscht. Mit dieser Erfahrung stehe ich auch alles andere als alleine da. Gehen Sie bitte in ein staatlich geführtes Krankenhaus oder auch in ein kirchlich geführtes aber unter gar keinen Umständen in ein auf profitgier
basierendes. Diese Leute wollen nur ihr Bestes, und zwar ihr Geld. Den Ärzten und dem anderen Klinikpersonal ist im Grunde genommen gar kein Vorwurf zu machen. Wie sagt man immer so schön, der Fisch stinkt vom Kopf her. Wenn Sie also ein Interesse daran haben auch weiterhin gesund zu bleiben sollten Sie einen großen Umweg um dieses furchtbare was immer es auch ist machen. Auch in der Vergangenheit musste ich schon vergleichbare Erfahrung machen und die Spatzen pfeifen es in Hamburg mittlerweile von den Dächern. Es wird Zeit, dass dem endlich Einhalt geboten wird. Geld ist nicht alles! Besonders nicht wenn es um die Gesundheit von Menschen geht die sich hilfesuchend an diesen Komplex wenden und fürchterlich veräppelt werden.

5 Kommentare

Lumpia am 13.11.2018

Hallo,
das war sicherlich keine schöne Erfahrung, die Sie gemacht haben -hat man Sie denn auf Thrombose untersucht?-
Ich hoffe, es geht Ihnen wieder besser.
Ich frage mich allerdings, wie Sie darauf kommen, dass das UKE ein privater Träger ist.

"Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE/1436) ist in öffentlicher Trägerschaft. Das UKE unterhält auch das Kinderkrankenhaus Altona (205), das Universitäre Herzzentrum (242) sowie die Martini-Klinik als Privatklinik." Quelle Wiki

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Enttäuschung ist noch untertrieben!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts!
Kontra:
Schlimmste Hygiene, unfreundliches Personal, keine Aufklärung...
Krankheitsbild:
Weiss ich bis heute nicht so wirklich & Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war vor 2 Jahren Patient auf der Station 4a des UKE. Was ich dort als Angehörige erlebt habe, ist kaum in Worte zu fassen. Mehrere Wochen lag er in verschiedenen Zimmern als Pflegefall... Mit Tumoren in der Leber, am Ende seiner Kräfte. Er wurde nur 63 Jahre alt!
Gleich am Anfang holte er sich dort einen Keim, wir durften nur in Schutzkleidung zu ihm. Als dieser offenbar beseitigt war, ging es ihm immer schlechter. Laufen konnte er schon gar nicht mehr, sprechen kaum... Er hatte keine Kontrolle mehr über sich und seinen Körper, es war grausam. Ich habe ihn gewaschen, rasiert, seine Zähne geputzt... Er hat sich so geschämt, weil er regelmässig ins Bett gemacht hat... Ich möchte das auch gar nicht weiter ausschmücken! Das Personal hat sich kaum gekümmert, es wurde mit den Augen gerollt. Kein Arzt hat mit uns über seinen Zustand gesprochen. Ich war jeden Vormittag bei ihm und eines Tages konnte ich ihn nicht erreichen. Da war er bei der Dialyse! Kein Mensch hat uns informiert, mein Vater wusste ja gar nicht mehr, wo er war und konnte sich nicht ausdrücken. Tagelang bin ich den Ärzten hinterhergelaufen, bis ich endlich mal einen erreicht habe! Dieser machte mir sogar noch Hoffnung. Drei Tage später war mein Vater Tod! Ein Virus der Herzklappen... Ich war gerade bei ihm, da bekam er keine Luft mehr! Dann Reanimation und Intensivstation. Seine Sachen in einem Müllsack verstaut... Künstliches Koma, man werde ihn in den nächsten Tagen langsam aufwecken und wir können erstmal nach Hause fahren... Auf dem Rückweg klingelt dann das Handy! Erneuter Herzstillstand, leider hat er es diesmal nicht geschafft! Keine Verabschiedung, keine Aufklärung, unmenschliches Verhalten gegenüber eines schwerkranken Mannes, mangelnde Hygiene!!! Ich bin nach zwei Jahren noch immer nicht darüber hinweg! Weil einfach alles falsch gelaufen ist! Wie kann man so unfreundlich als Pflegepersonal auf so einer Station sein? 2000 Zeichen reichen nicht aus, um das alles in Worte zu fassen...

UKE sollte wg.nicht vorhandener Hygiene geschlossen werden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte&Schwestern top, trotz Überlastung
Kontra:
unannehmbare hygienische Zustände
Krankheitsbild:
Achalasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kommen aus Magdeburg und sind ins UKE nach HH gekommen, weil dort, nach Aussage der Ärzte in Magdeburg,DIE SPEZIALISTEN für Achalasie sitzen.Die OP ist erfolgreich gewesen, zumal meine Frau 5Jahre mit der Fehldiagnose chronische Pankreatitis leben musste, x-mal in der Notaufnahme & stationär in Behandlung war.
Die Schwestern und Pfleger waren ebenfalls sehr kompetent und haben einen guten Job gemacht. Alles gut, bis auf die Sauberkeit und Hygiene. Im ersten Zimmer, in dem meine Frau lag, hab ich erstmal den Spiegel geputzt, weil er nach meiner Erfahrung Wochenlang nicht gesäubert wurde. Die Fensterscheiben waren über und über mit Fettfingerabdrücken und Stirnspuren übersät. Der Fußboden im zweiten Zimmer hatte höchstwahrscheinlich seit Monaten keine fachgerechte Reinigung erfahren. Die Ecken des Zimmers, die Rollen der Beistellschränke wurden ebenfalls sehr lange nicht richtig gereinigt. Die Krönung war das Erlebnis EINER Reinigung des Zimmers. Eine Frau, die nicht unserer Sprache mächtig war, kam herein, goß etwas schmutziges Wasser auf den Boden und verteilte dieses dann mit einem Wischmopp. Fertig! Meine Frau ist von Beruf Gebäudereinigerin und war schockiert über dieses Vorgehen. Kein Reinigungsmittel, keine Desinfektion, kein ausfegen vor dem Wischen, Nichteinhaltung der Einwirkzeit. Wir bezweifeln die Befähigung der Reinigungsfirma, solch einen Auftrag in einer Klinik auszuführen. Wenn man nur billig einkauft, bekommt man nur billig. Wer diese Firma beauftragt hat, gehört strengstens bestraft. Wir werden auf keinen Fall nochmals ins UKE kommen. Wenn man dort mit offenen Wunden behandelt wird, na gute Nacht. Da ist der Keim dann da.Nee, nicht nochmal.Vielen dank an die Ärzte und Pflegerinnen, aber der Kaufm.Direktor ist dort echt fehl am Platz. Der spielt mit der Gesundheit der Patienten.

2 Kommentare

Lumpia am 23.03.2018

Ich bin Mitarbeiterin im UKE und pflichte Ihnen absolut zu !!

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Keine Weiterempfehlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Privatambulanz
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Erkrankung Magen - Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

leider muss ich hier einigen zustimmen - keine Weiterempfehlung.
Trotz Termin lange Wartezeiten.., kein koordinierter Ablauf,die Anmeldung dauert zu lange (im Gengensatz zu anderen Krankenhäusern),teilweise sehr ungehaltene Schwestern..

Hygiene lässt zu Wünschen übrig-geht gar nicht im Krankenhaus...

Zu den Ärzten kann ich aus meiner Erfahrung sagen-Kompetenz ist nicht alles..mein Tipp für einige Ärzte ist es - auch mal mit Freundlichkeit und Menschlichkeit zu versuchen...

Bewerbung über die Station BNK

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über die BNK
Arzt ist eine koninfee auf sein Gebiet.
Es wäre schön mehrere Ärzte von sein Vormat haben zu können.
Negatives außer kleine aus nahmen ist das Küchen Service Thema wäre schön wenn die mehr auf die Patienten ein gehen würden.

1 Kommentar

Deg am 14.03.2017

Desweiterin muss ich dazu sagen das Schwester Heike sehr angagiert ist auf ihre Patienten ein geht sie ist eine sehr gute Krankenschwester wenn sie alles mal so wären .

Keine Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle Erstdiagnostik
Kontra:
keine klare Aussage, keine weiterbehandlung
Krankheitsbild:
undef. Magen- Darm Beschwerden mit starkem Gewichtsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder hat seit nunmehr 8 Jahren Magen bzw. Verdauungsbeschwerden,mit starkem Gewichtsverlust, Schmerzen, Schweißausbrüchen und Bewustlosigkeit. Nach drei Kliniken, die nicht wissen was ihm fehlt, beschlossen wir eine Fachklinik zu konsultieren.

Nach einer kurzen Untersuchung einer Rücksprache mit einem Gastroenterologen ohne uns und 7 Stunden späteren. Wurden wir mit einem kurzen Brief und der Erklärung in ein anderes Krankenhaus zu gehen, da man dafür keine Uniklinik bräuchte.

Wofür braucht man dann eine Uniklinik?

Nie wieder UKE

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hepatologie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hepatologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hepatologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hepatologie und Notaufnahme)
Pro:
kann ich nicht feststellen
Kontra:
ich kann von dieser Klinik nur abraten
Krankheitsbild:
Schwindel , Leberschmerz, Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dank der Pressemitteilung in den vergangenen Tagen, auf den Hinweis von Behandlungsfehlern, hält jetzt die Kriminalpolizei im UKE Einzug.
Ich hoffe , hier wird mal ordentlich aufgeräumt und viele Behandlungsfehler
kommen ans Tageslicht.
Auch ich werde meine Unterlagen der UKE an die Kripo weiterleiten.
bei mir wurde gar nicht erst behandelt. Mit einer Sauerstoffsåttigung von 74 %
habe ich die Notaufnahme wieder verlassen müssen.

Bernhard-Nocht-Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Durchweg positive Erfahrung
Kontra:
Krankheitsbild:
Aszites im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat zwei Tage in der BNK (Bernhard-Nocht-Klinik)Station der Med. Klinik I verbracht wegen einer Punktion im Bauchraum, weil nebenan in der zuständigen Station 4a kein Bett mehr frei war.

Die Krankenschwestern, das Servicepersonal, der polnische Stationsarzt, die junge Assistenzärztin, waren trotz voller Station und hoher Arbeitsbelastung gleichbleibend geduldig und sehr freundlich. Auch ein schwerkranker Zimmernachbar meines Mannes, der bei jeder Spritze laut aufschrie, wurde ausgesprochen geduldig behandelt.

Der Stationsarzt hat eine super Punktion gemacht, schmerzfrei nach allen Regeln der ärztlichen Kunst, so dass mein Mann seine Panik vor diesem Eingriff, den er seit einer misslungenen Punktion vor 5 Jahren in der 4a hatte, losgeworden ist und in Zukunft keine Angst mehr vor diesem Eingriff haben muss.

Herzlichen Dank an die MitarbeiterInnen dieser Station, ich bin sehr dankbar, ganz besonders Herrn Dr. Kubczowsky (Kasinky, Kycharsky??), sorry Ihr Namensschild war leider immer umgedreht.

PS Unsere Angst, dass mein Mann sich in dieser Station eine Infektion von Mitpatienten holt, wurde ernst genommen bei der Aufnahme. Man konnte ihm glaubhaft versichern, dass man nicht mit infektiösen Mitpatienten zusammen in ein Zimmer gelegt wird. Das hat sich bestätigt.

Nie wieder UKE

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zum Glück gibt es andere KH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzårzte überfordert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie kann man einen Patienten entlassen, der kollabier)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
überforderte Assistenzårzte , kaum Oberärzte, Notfallwartezeit von mehr als 3 Std.
Krankheitsbild:
Oberbauchbeschwerden und Kollaps
Erfahrungsbericht:

Zunächst bin ich als Notfallpatient in der Aufnahme gewesen. Ich konnte mich mit Oberbauchbeschwerden kaum auf den Beinen halten. Von meinem Hausarzt hatte ich eine Notfalleinweisung. Ich sollte nach einer Wartezeit von 3 Stunden liegend
gleich wieder entlassen werden. Im Foyer brach ich zusammen und kam wieder in Notaufnahme. Nach einigen Untersuchungen wurde ich dann wieder entlassen.
Ich hätte wohl nichts. Man sagte mir , dass ich einen Termin in der Ambulanz machen sollte. Wochen später gab es einen Termin.
zwischenzeitlich kollabierte ich wieder auf der Strasse . Die Rettungssanitäter brachten mich zum Glück in ein anderes Krankenhaus.
Das UKE macht leider einer Studie eine Ehre, die die Universitåtskliniken beurteilt.
Die Uni Kliniken kommen in dieser Studie schlecht weg. Zurecht !!

Stress dominiert die Untersuchungen-Fachliche Kompetenz o.k.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pfortaderthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute und reibungslose Planung und
Durchführung der Untersuchungen.
Fachlich auf hohem Niveau, menschlich oft defizitär.

Skandallös !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie und menschlichkeit sind dort fremd wort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur kontra : unmenschlich ,schlampig und arogant
Krankheitsbild:
allgemeine schmerzen : glieder ,muskeln .knochen begleitet von starken fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein bekannter von mir ist zur notaufnahme gefahren da er seit tagen allgemeine gied,knochen und muskel schmerzen hatte und sehr starken fieber (40grad) , da müsste er erst 10,5 stunden warten bis jemand sich um ihm gekümert hat. Als er versucht hat auf sich aufmerksam zu machen sagte ein Arzt zu Ihm das dass hier kein Gefängnis ist und er jeder zeit gehen kann. Er lag 2 wochen lang in der UKE und bis heute steht keine diagnose fest , man erzählt ihn das es vielleicht läukemie ist oder blut vergiftung ,aber wissen tut es niemand. Jetzt wurde er ohne diagnose entlassen den die blut untersuchungen (seit über 1 woche) noch nicht vorlegen. Vorläufig behandelt man bei Ihm blut vergiftung ohne zu wissen ob es eine ist .
Was soll man dazu sagen? Tolle leistung -wirklich!
Ich kann jeden nur raten es sich gut zur überlegen sich dort behandeln zu lassen.
Übrigens ist das nicht die erste schlechte erfahrung in der UKE Hamburg Eppendorf .

Grottenschlecht!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Andere nette Patienten waren dort!
Kontra:
Alles schlecht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, vorab bis zu dem heutigen Tag war ich eigentlich sehr zufrieden mit dem UKE.
Ich war heute mit meiner Mutter in der ZNA da sie seit mehreren Wochen über starke Bauchschmerzen klagte. Meine Mutter hatte vor paar Jahren schon einmal einen Bruch im Bauch durch ihren chronischen Husten (COPD und ähnliche Lungenkrankheiten) weswegen wir ihre Schmerzen unbedingt klären wollten. Wir kamen gegen 15 Uhr dort an. Um ca 17 Uhr wurde ihr Blutabgenommen und um 20 Uhr durfte sie ihren Urin abgeben. Ich komme selber aus einem medizinischen Beruf und weiß wie stressig und hektisch der Arbeitstag sein kann. Die Schwestern und Ärzte schafften es allerdings alle Stunde eine rauchen zu gehen. Wir saßen die ganze Zeit im Wartezimmer und nichts passierte. Gegen neun Uhr ist mir denn die Hutschnur geplatz wo ich daraufhin zum Glaskasten ging wo sie mehrere Smileys Pizzen verdrückten und ich schon sagte das ich ihr den Zugang selber ziehen werde und wir Nachhause fahren. Daraufhin wurde es endlich vollbracht: Ein Arzt kam und hat sich 10 Minuten mit meiner Mutter zusammen gesetzt. Es wurde wie oben schon erwähnt nur Blut abgenommen und der Urin ohne Befund untersucht. Ultraschall wurde nicht einmal in Erwägung gezogen. Wir waren allerdings nicht die einzigen die so lange Zeit dort verbracht haben. Ein Herr der seit Tagen Schwindelattaken hatte musste seit ca 14 Uhr schon warten...
Ich bin wirklich super enttäuscht. Infektiöse Patienten die mit dem Rettungswagen gebracht wurden, wurden einfach im Flur ohne Schutz abgestellt. Nie wieder UKE!

Innere Station C3 B

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles sehr kompetent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr fachlich,ehrlich,offen mit NÄHE zum Gegenüber)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut. Und auch das MENSCHLICHE kommt in keiner Weise zu kurz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von den 10 Euro bis zur Entlassung alles positiv)
Pro:
Das Menschliche
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Lumpia am 22.12.2011

Hallo Heidjer,
vielen Dank für Ihre netten Worte. Ich arbeite zwar nicht auf der, von Ihnen beschriebenen Station, aber auch im UKE. Ich wundere mich auch ab und zu über die Kommentare von den verschiedenen Menschen. Natürlich muss jeder Patient die bestmöglichste Pflege und Ansprache bekommen. Ich bin mir auch sicher, dass alle Mitarbeiter darum bemüht sind.
Gruss an Sie und ich wünsche Ihnen ganz schnell gute Besserung, Lumpia

Zu lange Wartezeit in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das hat alles zu lange gedauert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der Arzt ließ zu lange auf sich warten, das geht nicht !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
da gibt es leider keinen Pro
Kontra:
zu lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war Anfang des Jahres in der Notfallambulanz weil ich seit ungefähr 4 Wochen mit einer starken Erkältung und hohem Fieber im bett lag.
Als ich dort ankam sollte ich erstmal 10€uro Praxisgebühr zahlen, auf der Frage wie lange es dauert. "Kam eine patzige Antwort" das kann etwas dauern. Naja dachte ich so eine Stunde ist ja noch okay. Obwohl es mir ziemlich schlecht ging.

Es sollte aber nich bei einer Stunde wartezeit bleiben ich saß dort sage und schreibe 7Stunden in der Notfallambulanz und ich muss sagen so etwas geht gar nicht.

Es hat zwei Stunden gedauert bis ich überhaupt erstmal einen Arzt gesehen habe, dann eine weitere viertelstunde dann sollte ich zum Blutabnehmen und danach saß ich wieder paar Stunden um zum Röntgen gehen zu können. Danach war ich wieder bei Arzt und dann haben die es nicht hinbekommen mir den Arztbrief rauszugeben, weil einige noch im Drucker lagen und der Arzt die nicht unterschrieben hat.

Ich muss sagen ich war bisher immer sehr begeigster von dem UKE aber ab dem Tag habe ich so meine zweifel.

ES KANN NICHT SEIN WENN MANN MIT 40 Grad FIEBER DORT HINKOMMT DAS MAN 7 Stunden DORT SITZT.

BITTE ÄNDERN SIE DARAN WAS!!!!

5 Kommentare

Maja19 am 18.08.2011

Eine Erkältung seit VIER WOCHEN??? Damit geht man nicht in die Notaufnahme, sondern zu seinem Hausarzt. Kein Wunder, daß man dann lange warten muß, schließlich gibt es in einer Notaufnahme auch echte Notfälle.

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medizinische Notaufnahme UKE

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2008 wurde ich mit Symptomen (Lähmung der rechten Körperhälfte, Sprachschwierigkeiten) eines Schlaganfalls in das UKE eingeliefert.

Ich war 29 Jahre alt und nicht die "klassische" Patientin dieses Krankheitsbildes.

Die mich begleitenden Sanitäter haben sich engagiert bei Ankunft in der Notaufnahme verhalten, indem sie auf eine möglichst schnelle Untersuchung hinwiesen.

Ich wurde in einen Rollstuhl gesetzt und nach erster Nachfrage mit den Ärzten seitens des Rettungsdienstes, haben diese entschieden (ohne einen Blick auf mich zu werfen!) mich erstmal zur HNO zu schicken.

Die zuvorkommenden Sanitäter haben aufgrund meines Zustandes etwas irritiert reagiert, mich dann in der Obhut einer Schwester zurückgelassen.

Ich wurde im Rollstuhl zur HNO gekarrt, eine Schwester nahm meine Anwesenheit an und verschwand.

Ich wurde komplett einsam vor diesem Anmeldetresen zurückgelassen.
Keine anderen Patienten im Wartebereich, keine Angestellten an der Anmeldung...30 Minuten habe ich dort in meinem Rollstuhl verharrt, Angst und Panik ertragen müssen.
Ich habe mich elend gefühlt, allein gelassen mit einem Krankheitsbild, dessen Behandlung keine Minute Zeit verlieren lassen sollte!

Nach diesen 30 Minuten erschien eine Schwester, die mir zu verstehen gab, ich sei mit meiner Symptomatik besser in der Notaufnahme aufgehoben.

Jemand brachte mich zurück, ich weiß es nicht mehr genau, nur die Tatsache, dass ich in einem Untersuchungsraum der Notaufnahme noch weitere 1,5 Std. auf eine Neurologin warten musste.

Das war nur mein erstes schlechtes Erlebnis mit der med. Notaufnahme des UKE.

Die weitere ärztliche Betreuung auf der Stroke-Unit war hervorragend.

Ich war selbst beruflich im medizinischen Bereich tätig, daher

tötliche "diagnose"

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöner neubau
Kontra:
schlechte ärztliche versorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

heike50 am 07.08.2010

Eine Privatpatientin wurde so behandelt? Das ist aber traurig. Hätten Sie die arme 72 jährige (ist doch kein Alter)
am Arm gepackt und gesagt;"Raus hier. Es gibt noch genügend andere Krankenhäuser-Unhöflichkeit müssen wir uns nicht bieten lassen-egal, was für alte Damen wir doch schon sind-in den Augen der Neunmalklugen !!

Blinddarm OP schnell, kompetent, zuverlässig, freundlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr menschlich und freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aufschlussreich und detailliert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bestes Ergebnis, trotz "Komplikation")
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles im grünen Bereich, Praxisgebühr etc.)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht vom 23.05. auf den 24.05. beklagte sich mein Mitbewohner über anhaltende Bauchschmerzen. Ich überredete ihn , dass wir mit dem Taxi zur Notfallpraxis am Neuen Pferdemarkt fahren, dort angekommen stellten wir fest, dass die Praxis geschlossen war. Der Taxifahrer stellte uns zwischen die Wahl, Othmarschen oder UKE. Wir entschieden uns für´s UKE und sind nun heilfroh darüber.
In der Notaufnahme, es war 2 Uhr morgens, wurden wir freundlich aufgenommen, einige Vorgänger bemängeln ja, dass man nach der Versichertenkarte, den €10,00 etc. gefragt wird.
Es gibt definitiv schlimmeres. Und mein Mitbewohner wurde nicht andauernd gefragt, ob er Privatpatient ist.
Jedenfalls, mussten wir nicht lange warten. Ca. 10 Minuten,bis eine Dame ihm Blut abnahm, und ca. 20 Minuten später kam dann auch ein Arzt, der Blinddarmentzündung diagnostizierte, und er meinte innerhalb 2 Stunden würden sie operieren.
Es ging noch schneller, nach 30 Minuten kam die nette Dame wieder, brachte die OP-Kleidung und ab ging es in den OP-Saal.
Die Schwester auf der Station, wo er dann nach der Operation hingebracht werden sollte, war sehr freundlich, und bot mir sogar an, im Ruheraum zu warten.
Ich besuche meinen Mitbewohner nun jeden Tag und muss sagen, dass ALLE dort sehr freundlich sind, und sehr kompetent. Sie kümmern sich, wo sie können und man fühlt sich definitiv NICHT als Patient zweiter Klasse. Er wurde auch über den Verlauf der OP aufgeklärt und es stellte sich heraus, dass er fast zu spät kam. Aber alles ging gut, und dank der guten Behandlung, wird er nun morgen entlassen.
Ich würde mich auch sofort für´s UKE entscheiden, wenn ich mal krank werden sollte.
Danke liebes UKE Team!

UKE NUR FÜR PRIVATPATIENTEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (architektur lässt den ausblick auf stahl und beton oder auf andere kranke menschen. kein baum. kein strauch. nichts lebt mehr.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Qualität der Beratung geht immer die Frage voraus: "Sind Sie PRIVAT versichert?")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (OP gelungen. Sehr schnelle Wundheilung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NOT Aufnahme: Erst die Daten und die Versichertenkarte. Bitte halten sie 10€ bereit. Zustände wie in den Staaten. Unmenschlich.)
Pro:
die pfleger sind nett und hilfsbereit. die küche ist o.k. die zimmer sind top.
Kontra:
die ärzte sind NIE da und kum zu fassen. ein sehr unzufriedenes UKE Ärzte und Mitarbeiter Team.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

per notaufnahme mit akuten blinddarm eingetroffen. operiert. nach o.p. (19:00 uhr) wieder in der notaufnahme abgestellt worden. (statt zur station und ins zimmer!) keiner der vorbeieilenden pfleger und ärzte fühlt sich für mich verantwortlich. keiner weiss wer für mich zuständig ist. ich verlebe grausame post operale nacht - stunden in der notaufnahme. gegen 23:00 BITTE ICH!! eine schwester um eine TROMBOSESPRITZE. ich weiss dass man sowas IMMER nach einer OP bekommt! schön dass ich sie auf die idee bringe. von alleine wäre da nichts gekommen! am folgemorgen: ein arzt der mit meiner bettnachbarin spricht schaut mich - nach der bitte mich zu untersuchen - gelassen von oben bis unten an und sagt: "ICH bin NICHT für Sie ZUSTÄNDIG!" !! er verlässt kopfschüttelnd den raum. folgend bitte ich ständig um untersuchung wegen schlechten befindens. seit 14 stunden hat mich keinen arzt nach der op untersucht - geschweige denn mir den op verlauf berichtet. folgend: keiner der von mir gerufenen ärzte untersucht mich (3 an der reihe + eine horde von begleitpersonen!!!). nur diskussionen darüber dass ich nicht davon ausgehen darf dass ZITAT: "..sich alle sofort um sie kümmern müssen..!". ständige frage ob man PRIVAT versichert ist. der vierte arzt lässt mich von seinen studenten untersuchen und verfrachtet mich (über umwege - falsches zimmer- falsche station) auf die NEUROLOGIE station. nochmal falsch. doch hier bleibe ich - laut verordnung. mein mann rennt mit dem baby durch alle uke-stationen. angeblich bin ich noch in der op oder im aufwachraum. keiner weiss wo ich bin. bis er mich nach geschlagenen 1,5 stunden findet. auf dieser station kann mir niemend direkt antworten auf meine fragen geben - da ja meine verantwortlichen ärzte auf der ALLGEMEINEN sind. auf meinem UKE-laptop-bildschirm tänzeln viele helle punkte. so erkennt man radioaktive strahlung. meine bettnachbarin kam gerade aus der chemotherapie. bin ich jetzt ausversehen auch bestrahlt worden? UKE? NIE WIEDER! - NUR FÜR PRIVATPATIENTEN!!!!

1 Kommentar

heike50 am 28.09.2010

Hauptsache-die Rechnungen für Ihre Krankenkasse(die müssen ja Ihren netten Aufenthalt dort, bezahlen.Die kommt 100%tig richtig und gut an .Da geht nichts schief-da nicht.