Tod
- Pro:
- Kontra:
- Unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Innere
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine unmenschlicher "Apparat" mit arroganten, menschlich unfähigen Ärzten Viele meiner Angehörigen haben den Koloss nicht lebend verlassen.
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Hamburg
Eine unmenschlicher "Apparat" mit arroganten, menschlich unfähigen Ärzten Viele meiner Angehörigen haben den Koloss nicht lebend verlassen.
Ich bin TX Patientin ( ist erst 9 Monate her) hatte starke Unterbauchschmezen mit Durchfall und kam so , am ersten Weihnachtstag, um 23:30 Uhr in die Notaufnahme ! Ich wurde so bald wie möglich untersucht, allerdings gab es keine Zeit für eine gründliche Anamnese . Es wurde Blut abgenommen und auch eine Sonographie durchgeführt . Nachts um 3 Uhr erklärte man mir dann , dass die Gastroenterologen sich nochmal morgens ein Bild von mir machen sollten . Soweit war auch alles ok . Dann wurde ich auf einer Pritsche in den Flur der Notaufnahme geschoben und musste dort die restliche Nacht verbringen .
Ich lag unter einer sehr starken Lampe und diese schien mir die ganze Nacht ins Gesicht . Ich habe es als Folternmthode empfunden . Es gab natürlich auch auf dem Flur einen regen Durchgangsverkehr . Die Schwestern waren nicht sehr rücksichtsvoll was die Lautstärke betraf . Aber eine Schwester hatte erbarmen und hatte mir ein richtiges Bett gebracht . Ich war am Morgen wie gerädert und hatte in meiner ganzen Krankenlaufbahn , noch nie so etwas erlebt ! Einer meiner Flurleidensgenossen klagte genauso darüber ! Wer hat sich so etwas ausgedacht, wo schwerkranke Menschen ihre Nacht , und wie !!!!, mit Flutlicht nämlich , verbringen müssen !
Außerdem musste ich zu meinem Schutz, immer eine Maske tragen . Nach über 12 Stunden , war mein Mund so trocken , dass kann man nicht beschreiben !
Es gab aber auch sehr nette Schwestern in der Frühschicht . So lernte ich alle drei Schichten kennen . Fazit : muss ich nicht nochmal haben !!!
Auswahl in der App: "Innere" (Notaufnahme nicht als Option verfügbar).
Besuch in der Zentralen Notaufnahme des UKE wegen hoher Leberwerte:
Grund: Hohe Leberwerte, Überweisung durch den Hausarzt, Verdacht auf Hepatitis.
Ankunftszeit: 09:30 Uhr
Gesamte Wartezeit: >8 Stunden !
Ablauf:
1 Stunde warten
10:47 Uhr - Blutentnahme und Zugang legen
1 Stunden warten
11:37 Uhr - Anamnese durch einen Arzt in Ausbildung (ironischerweise "FastTrack" genannt)
2 Stunden Wartezeit
13:50 Uhr - Zweite Blutentnahme wegen Verdacht auf Hepatitis.
1 Stunde warten
14:45 Uhr - Sonographie (Ultraschall) der Leber
2 Stunden warten
16:38 Uhr - Vorschlag zur stationären Aufnahme durch eine Pflegerin, ohne vorherige Arztkonsultation.
17:05 Uhr - Gespräch mit der zuständigen Ärztin auf eigenen Wunsch; Vorschlag zur stationären Aufnahme wegen ausstehendem Hepatitis Testergebnis
17:44 Uhr - Verlassen des Krankenhauses mit der Empfehlung, einen Gastroenterologen aufzusuchen (40 Minuten Wartezeit).
Positives Feedback:
Das Personal ist kompetent und leistet großartige Arbeit.
Kritik:
Organisatorische Mängel.
Gesamte Wartezeit von 8 Stunden.
Wiederholte Blutentnahmen trotz klarer Vorinformationen.
Lange Wartezeit für essentielle Untersuchungen.
Toiletten im Wartebereich wurden während des gesamten Aufenthalts nicht gereinigt; sichtbare Urinflecken und nur einmalige Entleerung der Mülleimer.
Schlussbemerkung:
Der Besuch endete mit der ursprünglichen Empfehlung, einen Gastroenterologen aufzusuchen, trotz des langen Krankenhausaufenthalts.
Mein Lebenspartner mit RTW in der Notaufnahme UKE eingeliefert.
Er ist herztransplantiert, hat erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen. Einlieferungsgrund Verdacht auf innere Blutungsquelle bei stark erniedrigtem Hämoglobinwert. Massiver Durchall.
Soweit der Stand.
Bei Ankunft mittags in ein Untersuchungszimmer verbracht., Coronatest. Ist richtig. Aber sonst nichts. Hinlegen und warten. Warten bis eine Schwester kommt, Blutabnahme. Am Abend!! Ca 3-4 Stunden später, ein Arzt, ja es muss Ultraschall, Magenspiegelung gemacht werden und er braucht eine Bluttransfusion. Okay.
Die Nacht muesse er in in der Notaufnahme verbleiben, kein Zimmer auf keiner Station frei.
Okay. Dann bekam er Flussigkeit über die Vene. Welch ein Luxus.!
Er wurde weder gefragt, ob er was essen oder trinken möchte, geschweige ob er Medikamente braucht. Schließlich braucht er Medikamente, damit das Herz nicht abgestoßen wird. Interessierte dort niemanden. Keiner kam, zur Nacht keine Schwester, nichts. Am nächsten Morgen nach einer sehr unruhigen Nacht, dann Ultraschall.
Keine Frage nach Essen. Nichts.
Warten. Mittags, nach 24 Stunden Aufenthalt ihn Essen kam ein Arzt.
Bitte Zimmer räumen, es wird triagiert. Er ist nicht krank genug. Haben Oberärzte entschieden, die meinen Mann nie gesehen haben. Also regelrecht rausgeschmissen wurde er.
Ich habe ihn abgeholt, zum Hausarzt, der hat in sofort in ein anderes Krankenhaus eingewiesen. Am Abend hat er geweint bei mir am Telefon, weil er liebevoll betreut wird und schon eine Bluttransfusion lief und Suppe und Banane bekommen.
Ich bin sprachlos was dort passiert ist.
Ich habe gestern die Krankenkasse, KV über diesen Vorfall informiert. Wir Patienten müssen uns wehren, Corona hin oder her.So wird in unserem tollen Hamburg mit Patienten umgegangen.
Herr Professor Kluge, vielleicht sollten Sie hier mal nachlesen, bevor Sie sich mit Ihrem weißen Kittel draußen vor dem UKE hinstellen und erzählen, die Patienten sollen kommen, die Kranken, ohne Corona.
Meine Partnerin wurde Ka Freitag mit Notarzt ins UKE gebracht. Sie wurde auf dem Zimmer einfach liegen gelassen. Untersuchungen werden am Wochenende und an Feiertagen nicht gemacht. Laut Aussage es gibt schlimmere Fälle. Und am Dienstag versuchen wir sie reinzuschieben. Ich glaub das alles nicht.
Nur soviel Dazu.... bei inneren Blutungen mit Ohnmachtsanfällen ist man kein Notfall.
Das ist eine Schande.... überlege mir Morgen hin zu fahren einem Arzt 2000 Euro auf den Tisch zu knallen und zu fragen ob es nicht doch ein Notfall ist.
Ganz traurig oder soll man unverschämt sagen oder gar Menschen verachtend.
Fahrt bitte ab sofort ins Bundeswehr Krankenhaus...
Äußerst kompetente Transplantationsambulanz.
Ich war am 2.1. in der Noarztpraxis sowie in der Notaufnahme vom UKE. Mein Blutdruck war seit einigen Tagen entgleist und ich wollte das gerne abklären lassen. Ich wurde dort wirklich super gut und professionell behandelt- Blutentnahme, EKG und eine längere Monitorübewachung- und hatte praktisch null Wartezeiten. Alle Mitarbeiter waren sehr nett - ich bekam sogar einen Kaffee angeboten- und bei Schichtwechsel stellten sich die neuen Kollegen extra vor.
Ich war sehr zufrieden!
Die Notaufnahme ist Inkompetent in der Vermittlung von geeigneten Ärzten an Notsuchende Patienten die Schmerzen haben,Also wird der Patient auch gebeten das KH zu verlassen und einen anderen Ort zu suchen falls die Ärzte zu beschäftigt sind! Kein Informationsaustausch zwischen Abteilungen!
Ein Patient auf der Intensivstation, die nur provisorisch hergerichtet wurde, weil die
eigentliche Station renoviert wurde.
Bei sehr hohen Außsentemperaturen (August)
keine Klimaanlage.
Was für eine Qual für den betroffenen Patienten.
Dann auch noch die schweren Symptome und unerträglichen
Schmerzen.
Trotz quälenden Schreien und anderen Ausdrücken wurde
zu guter Letzt auch noch die Magensonde immer wieder gesetzt.
Warum?
Eine Verlegung auf die Palliativ-Station wäre die
Lösung gewesen.
So waren die letzten Tag nur eine Qual und man konnte nicht helfen.
Es fehlte die Empathie für den Patienten.
Ein Krankenhaus, welches wirklich nicht zu empfehlen ist.
Das UKE hat ine Schwäche die sich durch das ganze Klinikum zieht.
Die Kommunikation
zwischen Patienten, dem Personal und die Ärzte ist Sehr mangelhaft.
Als Patient steht man wie daneben wie blöd.
Blutentnahme im UKE.
Die Frau hinterm Schalter sagt: „Sie müssen wieder gehen, der Arzt hat keine Klebchen ausgedruckt!“
Ich war in der Infektiologie im UKE. Gewichtsverlusst 15 kg, Schweißausbrüche, Schmerzen auf Höhe der rechten Flanke, Schwellungen unter der Haut, mit roten Punkten (Äderchen) übersät. Augenprobleme, Kopfdruck. Durchfälle. Herzjagen.
Ich hatte dort nur einen Termin. Die Ärztin war freundlich. Es wurde Blut abgenommen, anderes Labor veranlasst. Keine Untersuchung, keine weitere Diagnostik.
Festgestellt wurde der Titer über eine Infektion: Strongyloides spp. Unspezifisch zu vernachlässigen. Aber zum Ausschluss durfte ich eine weitere Stuhlprobe abgeben. "Das ist schön billig", sagte die Ärztin. Nach Bärmann. Ich brachte sie zeitnah in das KH. Sie wurde einen Tag später weiter geleitet.
Es gingen zwei verschieden Briefe heraus, der eine an mich. Ohne Befund. Der andere an meine Hausärztin. Mir wurde Medikamentenmissbrauch unterstellt und der Verdacht auf eine Hirnorganische Psychose. Diese Befunderhebung hat für mich Folgen.
Ich werde nicht mehr ernst genommen. Bekomme keine Überweisungsscheine und keine weitere Diagnostik.
Trotz immer schlechter werdender Gesundheit verweigerte die Ärztin einen weiteren Termin. Ein anderes Haus kommt nicht in Frage. Da gab es ein Telefonat.
Mittlerweile habe ich starke Hautprobleme, ein Herz das schwach geworden ist und eine Lunge die Narben aufweist, bei Husten kollabiert, so wie eine chronische Bronchitis. Antibiotika für die Blase 8x in den letzten Monaten. Cortison für die Haut, seit einem Jahr, Cortison für die Augen 8x seit 12 Monaten.
14000VES in 24 Stunden.
Und anderes.
Wie gesagt, ich werde nicht mehr ernst genommen und erkämpfe mir jede weitere Diagnostik. ALLES belegbar.
Mittlerweile habe ich erfahren, dass die Ärztin versucht hat mich zwangseinzuweisen. Der Titer über den Strongy. spp hat sich in 16 Monaten verdoppelt. Kein Suchen nach Kreuzreaktionen, kein Behandeln, aber zwangseinweisen. Danke schön. Ich war einmal eine gesunde strake Frau. Nun befinde ich mich in einem sehr schlechtem gesundheitlichen Zustand.
ZNA total überlastet. Für 80 jährige war nicht einmal ein Stuhl verfügbar bis ich mit rechtlichen Konsequenzen drohte, falls sie stürzt. Bereits bei der Anmeldung mit Einweisung vom Hausarzt wurde gesagt, sie hätten keine Betten frei und wir müssten wieder gehen oder auf dem Flur übernachten. Das war um 15Uhr! Um Mitternacht auf eigene Gefahr hin selbst entlassen, da abgestellt auf einem Notbett auf dem Flur ohne Kissen und Decke und Ärzte seit Stunden nicht ansprechbar. Der Nachbarpatient musste auf dem Flur umgeben von anderen Patienten und Angehörign in ein Urinal urinieren. Am nächsten Tag anderes Krankenhaus!
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Ich war im UKE zur Notaufnahme und fühlte mich in das Mittelalter zurückversetzt. Nach stundenlangem Warten hatte man mir eine Paracetamol gegeben obwohl ich sehr starke Schmerzen in meinem linken Bein hatte. Zu mehr waren diese Leute offensichtlich nicht in der Lage. Als nächstes hätte man mir wahrscheinlich ein buntes Pflaster aufgeklebt, gerne auch mit einem Herzchen. Falls Sie einen medizinischen Notfall haben, sollten Sie einen großen Bogen um das UKE machen. Seitdem dieses einstmals renommierte Krankenhaus profitmaximiert in privater Hand geführt wird, wäre ein Besuch beim Schamanen deines Vertrauens deutlich besser und auch viel, viel wirkungsvoller. Die Leute in der Notaufnahme sind hoffnungslos überlastet. Von der mangelnde Fachkompetenz ganz zu schweigen. Ich möchte diesen bedauernswerten Mitarbeitern dieses profitorientierten nennen wir es mal Krankenhauses, nicht Gesundenhaus. Falls man sich hilfesuchend an dieses, was immer es auch sein mag, wendet wird man garantiert enttäuscht. Mit dieser Erfahrung stehe ich auch alles andere als alleine da. Gehen Sie bitte in ein staatlich geführtes Krankenhaus oder auch in ein kirchlich geführtes aber unter gar keinen Umständen in ein auf profitgier
basierendes. Diese Leute wollen nur ihr Bestes, und zwar ihr Geld. Den Ärzten und dem anderen Klinikpersonal ist im Grunde genommen gar kein Vorwurf zu machen. Wie sagt man immer so schön, der Fisch stinkt vom Kopf her. Wenn Sie also ein Interesse daran haben auch weiterhin gesund zu bleiben sollten Sie einen großen Umweg um dieses furchtbare was immer es auch ist machen. Auch in der Vergangenheit musste ich schon vergleichbare Erfahrung machen und die Spatzen pfeifen es in Hamburg mittlerweile von den Dächern. Es wird Zeit, dass dem endlich Einhalt geboten wird. Geld ist nicht alles! Besonders nicht wenn es um die Gesundheit von Menschen geht die sich hilfesuchend an diesen Komplex wenden und fürchterlich veräppelt werden.
Hallo,
das war sicherlich keine schöne Erfahrung, die Sie gemacht haben -hat man Sie denn auf Thrombose untersucht?-
Ich hoffe, es geht Ihnen wieder besser.
Ich frage mich allerdings, wie Sie darauf kommen, dass das UKE ein privater Träger ist.
"Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE/1436) ist in öffentlicher Trägerschaft. Das UKE unterhält auch das Kinderkrankenhaus Altona (205), das Universitäre Herzzentrum (242) sowie die Martini-Klinik als Privatklinik." Quelle Wiki
Ich habe gerade recherchiert und das UKE ist tatsächlich in öffentlicher Hand, darf also gar keinen Profit machen. Die Information, dass dieses Krankenhaus von habgierigen BWLern angeführt wird bekam ich von anderen Hilfesuchenden in der Notaufnahme die ebenfalls verzweifelt waren. Der Fehler lag bei mir, in der Regel überprüfe ich solche Angaben nochmals auf deren Richtigkeit. Es hat nur eben sehr gut gepasst und ich habe es gar nicht in Zweifel gezogen. Dafür kann ich mich nur entschuldigen.
Es bleibt allerdings die Frage, weswegen es überall anders funktioniert aber in diesen ehemals sehr gut renommiertem Krankenhaus jetzt überhaupt nicht mehr.
Ich war dort auch schon stationär untergebracht, hier gibt es überhaupt nichts zu meckern. Die Notaufnahme ist allerdings mehr als fragwürdig und wohl er auf dem organisatorischem Niveau eines Entwicklungslandes. Die technische Ausstattung scheint allerdings gut zu sein, zumindest soweit ich dies beurteilen kann.
Als ich meinen Mitmenschen von dieser skandalösen Erfahrung berichtete, stellte sich heraus, dass viele ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Mein Aufenthalt auf Station habe ich an anderer Stelle auch schon ausgesprochen positiv bewertet. Nichtsdestotrotz sollte die Arbeit in der Notaufnahme deutlich besser funktionieren. Hier wird mit dem Leben der Hilfesuchenden Menschen gespielt.
Auf Thrombose bin ich nicht untersucht worden, ich bin gar nicht untersucht worden. Man hat mir nur ein albernes Kopfschmerzmittel gegeben und auch die anderen Hilfesuchenden wären wohl besser zu einem Schamanen gegangen. Sie alle haben kein Verständnis dafür. 5 Stunden zu warten und keine Hilfe zu bekommen ist ausgesprochen frustrierend. So etwas habe ich schon von anderen Leuten gehört. In anderen Krankenhäusern funktioniert das besser. Warum wird dann ausgerechnet hier gespart. Vermutlich doch irgendwelche herzlosen BWLer........
In der Notaufnahme ist es wirklich sehr oft sehr chaotisch und die Wartezeiten sind furchtbar. Leider gibt es aber auch sehr viele Menschen, die die Notaufnahme wegen einer Kleinigkeit aufsuchen - womit ich nicht Sie meine, da ich mir über Ihre Beschwerden kein Urteil erlauben kann-und dadurch die Wartezeiten noch verlängert werden. Es gibt ja auch eine Notarztnummer, die man zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen kann. Die kommen relativ zeitnah und man kann zu Hause warten
Natürlich muss aber auch eine Uniklinik schwarze Zahlen schreiben, wie soll sie sich sonst finanzieren. Das darf allerdings nicht auf den Rücken der Patienten stattfinden.
Mir ist durchaus bewusst, dass auch ein in öffentlicher Hand geführtes Krankenhaus schwarze Zahlen schreiben sollte. Und das auch viele Leute wegen Kinkerlitzchen in die Notaufnahme kommen ist mir schon aufgefallen.
Ich hingegen machte mir große Sorgen über meinen gesundheitlichen Allgemeinzustand und dies wurde in der Notaufnahme weitgehend ignoriert. Und nicht nur bei mir, auch bei anderen. Und von vergleichbaren Erfahrungen wurde mir schon sehr oft berichtet. Mein gesundheitliches Problem konnte durch einen befreundeten Arzt, der sofort zu Hilfe herbei eilte, gelöst werden.
Ich erwirtschafte meinen Lebensunterhalt durch Organisation und ich kann auch sehr gut davon leben. Im UKE gibt es weit über 10.000 Beschäftigte. Mein stationärer Aufenthalt im UKE war sehr positiv und auch viele Menschen in meinem Umfeld bewerten dies so. Die Notaufnahme ist in diesem riesen großen Komplex nur eine Abteilung. In den anderen Abteilungen scheint es gut zu klappen. Möglicherweise haben wir es mit einem organisatorischen Problem zu tun.
Es freut mich, dass es Ihnen wieder gut geht. Auch freut es mich, dass Sie durchaus auch positive Erfahrungen im UKE machen konnten. Es wäre auch wünschenswert, wenn die Notaufnahme besser besetzt wäre.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute!
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Mein Vater war vor 2 Jahren Patient auf der Station 4a des UKE. Was ich dort als Angehörige erlebt habe, ist kaum in Worte zu fassen. Mehrere Wochen lag er in verschiedenen Zimmern als Pflegefall... Mit Tumoren in der Leber, am Ende seiner Kräfte. Er wurde nur 63 Jahre alt!
Gleich am Anfang holte er sich dort einen Keim, wir durften nur in Schutzkleidung zu ihm. Als dieser offenbar beseitigt war, ging es ihm immer schlechter. Laufen konnte er schon gar nicht mehr, sprechen kaum... Er hatte keine Kontrolle mehr über sich und seinen Körper, es war grausam. Ich habe ihn gewaschen, rasiert, seine Zähne geputzt... Er hat sich so geschämt, weil er regelmässig ins Bett gemacht hat... Ich möchte das auch gar nicht weiter ausschmücken! Das Personal hat sich kaum gekümmert, es wurde mit den Augen gerollt. Kein Arzt hat mit uns über seinen Zustand gesprochen. Ich war jeden Vormittag bei ihm und eines Tages konnte ich ihn nicht erreichen. Da war er bei der Dialyse! Kein Mensch hat uns informiert, mein Vater wusste ja gar nicht mehr, wo er war und konnte sich nicht ausdrücken. Tagelang bin ich den Ärzten hinterhergelaufen, bis ich endlich mal einen erreicht habe! Dieser machte mir sogar noch Hoffnung. Drei Tage später war mein Vater Tod! Ein Virus der Herzklappen... Ich war gerade bei ihm, da bekam er keine Luft mehr! Dann Reanimation und Intensivstation. Seine Sachen in einem Müllsack verstaut... Künstliches Koma, man werde ihn in den nächsten Tagen langsam aufwecken und wir können erstmal nach Hause fahren... Auf dem Rückweg klingelt dann das Handy! Erneuter Herzstillstand, leider hat er es diesmal nicht geschafft! Keine Verabschiedung, keine Aufklärung, unmenschliches Verhalten gegenüber eines schwerkranken Mannes, mangelnde Hygiene!!! Ich bin nach zwei Jahren noch immer nicht darüber hinweg! Weil einfach alles falsch gelaufen ist! Wie kann man so unfreundlich als Pflegepersonal auf so einer Station sein? 2000 Zeichen reichen nicht aus, um das alles in Worte zu fassen...
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Wir kommen aus Magdeburg und sind ins UKE nach HH gekommen, weil dort, nach Aussage der Ärzte in Magdeburg,DIE SPEZIALISTEN für Achalasie sitzen.Die OP ist erfolgreich gewesen, zumal meine Frau 5Jahre mit der Fehldiagnose chronische Pankreatitis leben musste, x-mal in der Notaufnahme & stationär in Behandlung war.
Die Schwestern und Pfleger waren ebenfalls sehr kompetent und haben einen guten Job gemacht. Alles gut, bis auf die Sauberkeit und Hygiene. Im ersten Zimmer, in dem meine Frau lag, hab ich erstmal den Spiegel geputzt, weil er nach meiner Erfahrung Wochenlang nicht gesäubert wurde. Die Fensterscheiben waren über und über mit Fettfingerabdrücken und Stirnspuren übersät. Der Fußboden im zweiten Zimmer hatte höchstwahrscheinlich seit Monaten keine fachgerechte Reinigung erfahren. Die Ecken des Zimmers, die Rollen der Beistellschränke wurden ebenfalls sehr lange nicht richtig gereinigt. Die Krönung war das Erlebnis EINER Reinigung des Zimmers. Eine Frau, die nicht unserer Sprache mächtig war, kam herein, goß etwas schmutziges Wasser auf den Boden und verteilte dieses dann mit einem Wischmopp. Fertig! Meine Frau ist von Beruf Gebäudereinigerin und war schockiert über dieses Vorgehen. Kein Reinigungsmittel, keine Desinfektion, kein ausfegen vor dem Wischen, Nichteinhaltung der Einwirkzeit. Wir bezweifeln die Befähigung der Reinigungsfirma, solch einen Auftrag in einer Klinik auszuführen. Wenn man nur billig einkauft, bekommt man nur billig. Wer diese Firma beauftragt hat, gehört strengstens bestraft. Wir werden auf keinen Fall nochmals ins UKE kommen. Wenn man dort mit offenen Wunden behandelt wird, na gute Nacht. Da ist der Keim dann da.Nee, nicht nochmal.Vielen dank an die Ärzte und Pflegerinnen, aber der Kaufm.Direktor ist dort echt fehl am Platz. Der spielt mit der Gesundheit der Patienten.
Ich bin Mitarbeiterin im UKE und pflichte Ihnen absolut zu !!
das ist in vielen krankenhäusern.und zwar es wird gespart.man holt billigsubunternehemn die in 1 Minute
zimmer mit toilette geputz haben.
habe ich selbst erlebt da kam jemand rein ging aufs klo das war innerhalb von einer minute geputzt.
dann mit dem gleichen lappen nicht ausgespuelt uber die bettenränder und boden.
das ist deshalb weil die alle nicht ordentlich bezahlt werden.
es gibt sogar krankenhäuser in duetschland da klebt der dreck an der wand.
da musste man echt mal fotos schiessen.
oder krankenhäuser die stinken bei bestimmten wetterlagen
mein onkel ist an einer miniskusoperation im krankenhaus gestorben.
einen tag nach der operation bekam er bakterien in die wunde sogenannte sepsis und war ein tag später tot.
das ist hier alltag in duetschen krankenhäusern.
im grunde ist das ein riesenskandal.#aber abnickerland duetschland tagesprogram und es wird auch alles unter den teppisch gekehrt.
wir retten zwar die ganze welt aber duetschen bleiben dabei aussen vor.
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Guten Tag,
leider muss ich hier einigen zustimmen - keine Weiterempfehlung.
Trotz Termin lange Wartezeiten.., kein koordinierter Ablauf,die Anmeldung dauert zu lange (im Gengensatz zu anderen Krankenhäusern),teilweise sehr ungehaltene Schwestern..
Hygiene lässt zu Wünschen übrig-geht gar nicht im Krankenhaus...
Zu den Ärzten kann ich aus meiner Erfahrung sagen-Kompetenz ist nicht alles..mein Tipp für einige Ärzte ist es - auch mal mit Freundlichkeit und Menschlichkeit zu versuchen...
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Ich berichte über die BNK
Arzt ist eine koninfee auf sein Gebiet.
Es wäre schön mehrere Ärzte von sein Vormat haben zu können.
Negatives außer kleine aus nahmen ist das Küchen Service Thema wäre schön wenn die mehr auf die Patienten ein gehen würden.
Desweiterin muss ich dazu sagen das Schwester Heike sehr angagiert ist auf ihre Patienten ein geht sie ist eine sehr gute Krankenschwester wenn sie alles mal so wären .
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Mein Bruder hat seit nunmehr 8 Jahren Magen bzw. Verdauungsbeschwerden,mit starkem Gewichtsverlust, Schmerzen, Schweißausbrüchen und Bewustlosigkeit. Nach drei Kliniken, die nicht wissen was ihm fehlt, beschlossen wir eine Fachklinik zu konsultieren.
Nach einer kurzen Untersuchung einer Rücksprache mit einem Gastroenterologen ohne uns und 7 Stunden späteren. Wurden wir mit einem kurzen Brief und der Erklärung in ein anderes Krankenhaus zu gehen, da man dafür keine Uniklinik bräuchte.
Wofür braucht man dann eine Uniklinik?
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Dank der Pressemitteilung in den vergangenen Tagen, auf den Hinweis von Behandlungsfehlern, hält jetzt die Kriminalpolizei im UKE Einzug.
Ich hoffe , hier wird mal ordentlich aufgeräumt und viele Behandlungsfehler
kommen ans Tageslicht.
Auch ich werde meine Unterlagen der UKE an die Kripo weiterleiten.
bei mir wurde gar nicht erst behandelt. Mit einer Sauerstoffsåttigung von 74 %
habe ich die Notaufnahme wieder verlassen müssen.
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Mein Mann hat zwei Tage in der BNK (Bernhard-Nocht-Klinik)Station der Med. Klinik I verbracht wegen einer Punktion im Bauchraum, weil nebenan in der zuständigen Station 4a kein Bett mehr frei war.
Die Krankenschwestern, das Servicepersonal, der polnische Stationsarzt, die junge Assistenzärztin, waren trotz voller Station und hoher Arbeitsbelastung gleichbleibend geduldig und sehr freundlich. Auch ein schwerkranker Zimmernachbar meines Mannes, der bei jeder Spritze laut aufschrie, wurde ausgesprochen geduldig behandelt.
Der Stationsarzt hat eine super Punktion gemacht, schmerzfrei nach allen Regeln der ärztlichen Kunst, so dass mein Mann seine Panik vor diesem Eingriff, den er seit einer misslungenen Punktion vor 5 Jahren in der 4a hatte, losgeworden ist und in Zukunft keine Angst mehr vor diesem Eingriff haben muss.
Herzlichen Dank an die MitarbeiterInnen dieser Station, ich bin sehr dankbar, ganz besonders Herrn Dr. Kubczowsky (Kasinky, Kycharsky??), sorry Ihr Namensschild war leider immer umgedreht.
PS Unsere Angst, dass mein Mann sich in dieser Station eine Infektion von Mitpatienten holt, wurde ernst genommen bei der Aufnahme. Man konnte ihm glaubhaft versichern, dass man nicht mit infektiösen Mitpatienten zusammen in ein Zimmer gelegt wird. Das hat sich bestätigt.
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Zunächst bin ich als Notfallpatient in der Aufnahme gewesen. Ich konnte mich mit Oberbauchbeschwerden kaum auf den Beinen halten. Von meinem Hausarzt hatte ich eine Notfalleinweisung. Ich sollte nach einer Wartezeit von 3 Stunden liegend
gleich wieder entlassen werden. Im Foyer brach ich zusammen und kam wieder in Notaufnahme. Nach einigen Untersuchungen wurde ich dann wieder entlassen.
Ich hätte wohl nichts. Man sagte mir , dass ich einen Termin in der Ambulanz machen sollte. Wochen später gab es einen Termin.
zwischenzeitlich kollabierte ich wieder auf der Strasse . Die Rettungssanitäter brachten mich zum Glück in ein anderes Krankenhaus.
Das UKE macht leider einer Studie eine Ehre, die die Universitåtskliniken beurteilt.
Die Uni Kliniken kommen in dieser Studie schlecht weg. Zurecht !!
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Gute und reibungslose Planung und
Durchführung der Untersuchungen.
Fachlich auf hohem Niveau, menschlich oft defizitär.
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Ein bekannter von mir ist zur notaufnahme gefahren da er seit tagen allgemeine gied,knochen und muskel schmerzen hatte und sehr starken fieber (40grad) , da müsste er erst 10,5 stunden warten bis jemand sich um ihm gekümert hat. Als er versucht hat auf sich aufmerksam zu machen sagte ein Arzt zu Ihm das dass hier kein Gefängnis ist und er jeder zeit gehen kann. Er lag 2 wochen lang in der UKE und bis heute steht keine diagnose fest , man erzählt ihn das es vielleicht läukemie ist oder blut vergiftung ,aber wissen tut es niemand. Jetzt wurde er ohne diagnose entlassen den die blut untersuchungen (seit über 1 woche) noch nicht vorlegen. Vorläufig behandelt man bei Ihm blut vergiftung ohne zu wissen ob es eine ist .
Was soll man dazu sagen? Tolle leistung -wirklich!
Ich kann jeden nur raten es sich gut zur überlegen sich dort behandeln zu lassen.
Übrigens ist das nicht die erste schlechte erfahrung in der UKE Hamburg Eppendorf .
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Hallo, vorab bis zu dem heutigen Tag war ich eigentlich sehr zufrieden mit dem UKE.
Ich war heute mit meiner Mutter in der ZNA da sie seit mehreren Wochen über starke Bauchschmerzen klagte. Meine Mutter hatte vor paar Jahren schon einmal einen Bruch im Bauch durch ihren chronischen Husten (COPD und ähnliche Lungenkrankheiten) weswegen wir ihre Schmerzen unbedingt klären wollten. Wir kamen gegen 15 Uhr dort an. Um ca 17 Uhr wurde ihr Blutabgenommen und um 20 Uhr durfte sie ihren Urin abgeben. Ich komme selber aus einem medizinischen Beruf und weiß wie stressig und hektisch der Arbeitstag sein kann. Die Schwestern und Ärzte schafften es allerdings alle Stunde eine rauchen zu gehen. Wir saßen die ganze Zeit im Wartezimmer und nichts passierte. Gegen neun Uhr ist mir denn die Hutschnur geplatz wo ich daraufhin zum Glaskasten ging wo sie mehrere Smileys Pizzen verdrückten und ich schon sagte das ich ihr den Zugang selber ziehen werde und wir Nachhause fahren. Daraufhin wurde es endlich vollbracht: Ein Arzt kam und hat sich 10 Minuten mit meiner Mutter zusammen gesetzt. Es wurde wie oben schon erwähnt nur Blut abgenommen und der Urin ohne Befund untersucht. Ultraschall wurde nicht einmal in Erwägung gezogen. Wir waren allerdings nicht die einzigen die so lange Zeit dort verbracht haben. Ein Herr der seit Tagen Schwindelattaken hatte musste seit ca 14 Uhr schon warten...
Ich bin wirklich super enttäuscht. Infektiöse Patienten die mit dem Rettungswagen gebracht wurden, wurden einfach im Flur ohne Schutz abgestellt. Nie wieder UKE!
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Hallo Heidjer,
vielen Dank für Ihre netten Worte. Ich arbeite zwar nicht auf der, von Ihnen beschriebenen Station, aber auch im UKE. Ich wundere mich auch ab und zu über die Kommentare von den verschiedenen Menschen. Natürlich muss jeder Patient die bestmöglichste Pflege und Ansprache bekommen. Ich bin mir auch sicher, dass alle Mitarbeiter darum bemüht sind.
Gruss an Sie und ich wünsche Ihnen ganz schnell gute Besserung, Lumpia
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ich war Anfang des Jahres in der Notfallambulanz weil ich seit ungefähr 4 Wochen mit einer starken Erkältung und hohem Fieber im bett lag.
Als ich dort ankam sollte ich erstmal 10€uro Praxisgebühr zahlen, auf der Frage wie lange es dauert. "Kam eine patzige Antwort" das kann etwas dauern. Naja dachte ich so eine Stunde ist ja noch okay. Obwohl es mir ziemlich schlecht ging.
Es sollte aber nich bei einer Stunde wartezeit bleiben ich saß dort sage und schreibe 7Stunden in der Notfallambulanz und ich muss sagen so etwas geht gar nicht.
Es hat zwei Stunden gedauert bis ich überhaupt erstmal einen Arzt gesehen habe, dann eine weitere viertelstunde dann sollte ich zum Blutabnehmen und danach saß ich wieder paar Stunden um zum Röntgen gehen zu können. Danach war ich wieder bei Arzt und dann haben die es nicht hinbekommen mir den Arztbrief rauszugeben, weil einige noch im Drucker lagen und der Arzt die nicht unterschrieben hat.
Ich muss sagen ich war bisher immer sehr begeigster von dem UKE aber ab dem Tag habe ich so meine zweifel.
ES KANN NICHT SEIN WENN MANN MIT 40 Grad FIEBER DORT HINKOMMT DAS MAN 7 Stunden DORT SITZT.
BITTE ÄNDERN SIE DARAN WAS!!!!
Eine Erkältung seit VIER WOCHEN??? Damit geht man nicht in die Notaufnahme, sondern zu seinem Hausarzt. Kein Wunder, daß man dann lange warten muß, schließlich gibt es in einer Notaufnahme auch echte Notfälle.
Hallo
also so schlau war ich jawohl und war woher beim Hausarzt und der hat mich ins UKE überwiesen, und dann ist es ein Unding so lange zuwarten.
Hallo
also so schlau war ich jawohl und war woher beim Hausarzt und der hat mich ins UKE überwiesen, und dann ist es ein Unding so lange zuwarten.
Hm,wer 4 Wochen mit so einer Grippe herumgelaufen ist und sich gequält hat, der kann sich doch nicht beschweren wenn Ihm nach 7 Stunden Hilfe wiederfährt, oder ???
Hallo
ich habe ja Hilfe bekommen aber nicht so wie ich es gewünscht habe. Und ich weiß sehr wohl das ich mich geqäult habe. habe meine Hausärztin hatte den Verdacht auf eine Lungenentzündung und auf dem Einweisungsschein stand noch eine andere Diagnose drauf. Aber die wurde gar nicht berücksichtigt.
ich möchte da jetzt auch gar nicht weiter drauf rum reiten weil es mir, nach der Behandlung von meinem Hausarzt schon viel besser ging.
Aber fakt ist egal mit was der Patieten in einer Notaufnahme kommt darf man ihn nicht 7 Stunden warten lassen und das gerade nicht in so einem Krankenhaus wie das UKE wo eigentlich die Patientenzufriedenheit groß geschrieben werden sollte.
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Im Mai 2008 wurde ich mit Symptomen (Lähmung der rechten Körperhälfte, Sprachschwierigkeiten) eines Schlaganfalls in das UKE eingeliefert.
Ich war 29 Jahre alt und nicht die "klassische" Patientin dieses Krankheitsbildes.
Die mich begleitenden Sanitäter haben sich engagiert bei Ankunft in der Notaufnahme verhalten, indem sie auf eine möglichst schnelle Untersuchung hinwiesen.
Ich wurde in einen Rollstuhl gesetzt und nach erster Nachfrage mit den Ärzten seitens des Rettungsdienstes, haben diese entschieden (ohne einen Blick auf mich zu werfen!) mich erstmal zur HNO zu schicken.
Die zuvorkommenden Sanitäter haben aufgrund meines Zustandes etwas irritiert reagiert, mich dann in der Obhut einer Schwester zurückgelassen.
Ich wurde im Rollstuhl zur HNO gekarrt, eine Schwester nahm meine Anwesenheit an und verschwand.
Ich wurde komplett einsam vor diesem Anmeldetresen zurückgelassen.
Keine anderen Patienten im Wartebereich, keine Angestellten an der Anmeldung...30 Minuten habe ich dort in meinem Rollstuhl verharrt, Angst und Panik ertragen müssen.
Ich habe mich elend gefühlt, allein gelassen mit einem Krankheitsbild, dessen Behandlung keine Minute Zeit verlieren lassen sollte!
Nach diesen 30 Minuten erschien eine Schwester, die mir zu verstehen gab, ich sei mit meiner Symptomatik besser in der Notaufnahme aufgehoben.
Jemand brachte mich zurück, ich weiß es nicht mehr genau, nur die Tatsache, dass ich in einem Untersuchungsraum der Notaufnahme noch weitere 1,5 Std. auf eine Neurologin warten musste.
Das war nur mein erstes schlechtes Erlebnis mit der med. Notaufnahme des UKE.
Die weitere ärztliche Betreuung auf der Stroke-Unit war hervorragend.
Ich war selbst beruflich im medizinischen Bereich tätig, daher
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Eine Privatpatientin wurde so behandelt? Das ist aber traurig. Hätten Sie die arme 72 jährige (ist doch kein Alter)
am Arm gepackt und gesagt;"Raus hier. Es gibt noch genügend andere Krankenhäuser-Unhöflichkeit müssen wir uns nicht bieten lassen-egal, was für alte Damen wir doch schon sind-in den Augen der Neunmalklugen !!
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In der Nacht vom 23.05. auf den 24.05. beklagte sich mein Mitbewohner über anhaltende Bauchschmerzen. Ich überredete ihn , dass wir mit dem Taxi zur Notfallpraxis am Neuen Pferdemarkt fahren, dort angekommen stellten wir fest, dass die Praxis geschlossen war. Der Taxifahrer stellte uns zwischen die Wahl, Othmarschen oder UKE. Wir entschieden uns für´s UKE und sind nun heilfroh darüber.
In der Notaufnahme, es war 2 Uhr morgens, wurden wir freundlich aufgenommen, einige Vorgänger bemängeln ja, dass man nach der Versichertenkarte, den €10,00 etc. gefragt wird.
Es gibt definitiv schlimmeres. Und mein Mitbewohner wurde nicht andauernd gefragt, ob er Privatpatient ist.
Jedenfalls, mussten wir nicht lange warten. Ca. 10 Minuten,bis eine Dame ihm Blut abnahm, und ca. 20 Minuten später kam dann auch ein Arzt, der Blinddarmentzündung diagnostizierte, und er meinte innerhalb 2 Stunden würden sie operieren.
Es ging noch schneller, nach 30 Minuten kam die nette Dame wieder, brachte die OP-Kleidung und ab ging es in den OP-Saal.
Die Schwester auf der Station, wo er dann nach der Operation hingebracht werden sollte, war sehr freundlich, und bot mir sogar an, im Ruheraum zu warten.
Ich besuche meinen Mitbewohner nun jeden Tag und muss sagen, dass ALLE dort sehr freundlich sind, und sehr kompetent. Sie kümmern sich, wo sie können und man fühlt sich definitiv NICHT als Patient zweiter Klasse. Er wurde auch über den Verlauf der OP aufgeklärt und es stellte sich heraus, dass er fast zu spät kam. Aber alles ging gut, und dank der guten Behandlung, wird er nun morgen entlassen.
Ich würde mich auch sofort für´s UKE entscheiden, wenn ich mal krank werden sollte.
Danke liebes UKE Team!
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per notaufnahme mit akuten blinddarm eingetroffen. operiert. nach o.p. (19:00 uhr) wieder in der notaufnahme abgestellt worden. (statt zur station und ins zimmer!) keiner der vorbeieilenden pfleger und ärzte fühlt sich für mich verantwortlich. keiner weiss wer für mich zuständig ist. ich verlebe grausame post operale nacht - stunden in der notaufnahme. gegen 23:00 BITTE ICH!! eine schwester um eine TROMBOSESPRITZE. ich weiss dass man sowas IMMER nach einer OP bekommt! schön dass ich sie auf die idee bringe. von alleine wäre da nichts gekommen! am folgemorgen: ein arzt der mit meiner bettnachbarin spricht schaut mich - nach der bitte mich zu untersuchen - gelassen von oben bis unten an und sagt: "ICH bin NICHT für Sie ZUSTÄNDIG!" !! er verlässt kopfschüttelnd den raum. folgend bitte ich ständig um untersuchung wegen schlechten befindens. seit 14 stunden hat mich keinen arzt nach der op untersucht - geschweige denn mir den op verlauf berichtet. folgend: keiner der von mir gerufenen ärzte untersucht mich (3 an der reihe + eine horde von begleitpersonen!!!). nur diskussionen darüber dass ich nicht davon ausgehen darf dass ZITAT: "..sich alle sofort um sie kümmern müssen..!". ständige frage ob man PRIVAT versichert ist. der vierte arzt lässt mich von seinen studenten untersuchen und verfrachtet mich (über umwege - falsches zimmer- falsche station) auf die NEUROLOGIE station. nochmal falsch. doch hier bleibe ich - laut verordnung. mein mann rennt mit dem baby durch alle uke-stationen. angeblich bin ich noch in der op oder im aufwachraum. keiner weiss wo ich bin. bis er mich nach geschlagenen 1,5 stunden findet. auf dieser station kann mir niemend direkt antworten auf meine fragen geben - da ja meine verantwortlichen ärzte auf der ALLGEMEINEN sind. auf meinem UKE-laptop-bildschirm tänzeln viele helle punkte. so erkennt man radioaktive strahlung. meine bettnachbarin kam gerade aus der chemotherapie. bin ich jetzt ausversehen auch bestrahlt worden? UKE? NIE WIEDER! - NUR FÜR PRIVATPATIENTEN!!!!
Hauptsache-die Rechnungen für Ihre Krankenkasse(die müssen ja Ihren netten Aufenthalt dort, bezahlen.Die kommt 100%tig richtig und gut an .Da geht nichts schief-da nicht.
4 Kommentare
Das war sicherlich ein schreckliches Erlebnis, gerade für eine so alte Frau, aber warum sind Sie denn nicht gleich in ein anderes Krankenhaus gefahren als Ihnen der Engpass mitgeteilt wurde? Vielleicht wäre Ihnen einiges an Aufregung erspart geblieben. Ich hoffe, der alten Dame geht es trotzdem wieder gut.