Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)

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Martinistraße 52
20246 Hamburg
Hamburg

192 von 354 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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360 Bewertungen davon 32 für "Frauen"

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Das Personal auf Station H4 - TOP !

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr detaillierte Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Tolles 2-Bett-Zimmer, Tolles Essen, Tablet mit Fernsehen, Zeitschriften, Spielen kostenlos vorhanden)
Pro:
Sehr gut betreut vom gesamten Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gebärmutter/Eierstöcke/Eileiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Das gesamte Pflegepersonal sehr emphatisch, zuvorkommend und bemüht, alle Wünsche zu erfüllen und Ängste zu nehmen. Man hat sich sogar Zeit für persönliche Gespräche genommen, obwohl die Zeit sicher nicht wirklich vorhanden war.
Ich kann diese Station bedenkenlos weiterempfehlen und würde immer wieder das UKE wählen.

Terminvergaben, die nichts wert sind

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal ohne Empathie
Krankheitsbild:
Uterus Fehlbildung
Erfahrungsbericht:

Absolute Fehlplanung und Chaos, was die Terminvergabe betrifft.
Termin vereinbart, 1.5h Wartezeit.
Nervig, aber ok und heutzutage leider normal.

Dann ins Ärztezimmer gerufen und darüber diskutiert, warum ich keinen Befund habe.
Erklärt, dass ich diesen digital erhalten habe. Nach mehreren Erklär-Versuchen (ja auch in Kliniken sollte die Digitalisierung angekommen sein) hat man mir dann geglaubt, den Befund über einen QR-Code einlesen zu können.

Mein Handy mit welchem in den Code eingescannt habe, wurde dann mitgenommen von der Ärztin, da diese sich mit dem Oberarzt besprechen wollte.

Nach 15 min (Handy im Beisein der Ärztin), kommt diese ohne mein Handy zurück. Ergebnis: Der Oberarzt sei in einer OP und nicht verfügbar.

Das trotz vereinbartem Termin und 1,5 h Wartezeit.
Sollte Donnerstag um 11 Uhr wiederkommen.

Alternative Termin gingen angeblich nicht.

Donnerstag steh ich um 11 Uhr bei der Anmeldung nur damit man mir sagt, dass man mir die falsche Uhrzeit mitgegeben hat...
Sitze jetzt seit 2h im Wartezimmer...

Dafür das das UKE so bekannt ist, ist es wirklich peinlich wie unorganisiert der Laden hier läuft.

Unfreundliches Personal ist nur noch die Kirsche auf der Torte..

Gute ärztliche Versorgung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Versorgung, nettes bemühtes Pflegepersonal, extrem tolle Behandlung durch die Anästhesie im OP !!
Kontra:
Während der OP Zeit wurde mir Geld aus dem Schließfach gestohlen
Krankheitsbild:
Unterleibsoperation ( Endometriose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir in der Endometriose Ambulanz eine Zweitmeinung geholt.
Der dortige ärztliche Leiter ist ein sehr kompetenter und menschlicher Mediziner.
Er hat mich gründlich untersucht und ist mit mir die verschiedenen Behandlungsmethoden durchgegangen.
Obwohl die personelle Situation angespannt ist, hatte ich in der Ambulanz kein Gefühl von Massenabfertigung.

Ich erhielt zeitnah einen OP Termin, den ich aus persönlichen Gründen einmal verschieben musste. Auch dies stelle kein Problem da.

Letzte Woche am 06.09 wurde ich nun in Epperdorf operiert. Einen Tag vorher war ich zum gynäkologischen Aufklärungsgespräch, sowie in der Anästhesie Sprechstunde.
Bei beiden Terminen gab es etwas Wartezeit, was mich allerdings nicht gestört hat. Immerhin ist die Uni eine riesige Klinik der Maximalversorgung, dies sollte man immer im Hinterkopf haben.

Bei den Aufklärungsgesprächen blieben keine Fragen offen und es war keine Hektik zu spüren.

Die OP verlief komplikationslos und dem Team der Anästhesie gehört wirklich ein Orden verliehen. So etwas emphatisches und menschliches habe ich selten erlebt.

Auf der Station 4H wurde ich vom Pflegepersonal gut versorgt und auf Fragen oder Wünsche wurde stets freundlich reagiert. Als ich nachts einen extremen Hustenanfall hatte war sofort jemand zur Stelle.
Dr. H. hat mich operativ super versorgt. Lediglich eine Ibu 600 brauchte ich als Schmerzmittel und diese habe ich erst an Post OP Tag 4 genommen. Bereits nach 2 Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen.

Lediglich die Tatsache das mir während der OP Zeit Geld geklaut wurde muss ich negativ erwähnen. Der Spinnt stand abgeschlossen ( Schlüssel beim Personal) auf dem Flur. Nach der OP habe ich immer alles eingeschlossen und den Schlüssel mitgenommen. Dies ist eine Tatsache die mich nicht nur wütend sondern auch sehr traurig stimmt.

Ich empfehle die Gynäkologie der Uniklinik HH zu 100% und kann nur jeder Frau mit Endometriose raten sich in einem speziellen Zentrum behandeln zu lassen

Trauma nach Aufenthalt auf der Station 4H

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Versprechen wurden nicht eingehalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professor Schmalfeldt! Die einzige tolle Ärztin in dieser Gyn.Abteilung
Kontra:
Pflegepersonal mobbt und hat keine Ahnung von Endometriose/Adenomyose
Krankheitsbild:
Endometriose und Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG !MEDICAL GASLIGHTING!

Wer Endometriose oder/und Adenomyose hat, sollte sich ein anderes Gynäkologisches Zentrum suchen!
Ich hatte unfassbare Schmerzen und hatte kurz davor eine große Bauch Operation (Gebärmutterentfernung und Eileiter Entfernung)
Meiner Erfahrung auf der Station 4H:
Ich bin auf der Patienten Toilette vor schmerzen umgekippt! Ich habe Verbrennungen von einer Wärmflasche davon getragen, die Krankenpflegerinnen hatten mehr Interesse an den Konsequenzen für sie, als
Interesse an meiner Verletzung! Ich habe mich selber behandeln müssen!
Mir wurde eingeredet, ich bilde mir meine Schmerzen ein! „Sie können keine Schmerzen mehr haben! Ihre Gebärmutter ist raus!“
Ich bin im Flur fast umgekippt und konnte mich gerade so an einen Handlauf halten, die Krankenschwester hat es gesehen und hat sich weggedreht!
Man ging mir aus dem Weg und gab mir immer das Gefühl zu stören!
Ich habe um stärkere Schmerzmittel gebeten und mir wurde Drogensucht unterstellt! Ich war niemals drogenabhängig oder hatte zuvor irgendwelche Drogen genommen! Als ich dann stärkere Mittel bekommen habe und mir dann unfassbar schlecht wurde und ich dann irgendwann wach wurde, über starken Schwindel klagte und drum bat, mir beim aufstehen zu helfen, kam nur ein abwertender Blick und die Aussage „das schaffen Sie schon allein! Gehen sie einfach duschen!“
Man hat mich dann mit starken Schmerzen entlassen, ich musste dann auch mein Zimmer schneller räumen und auf meinem Brief im Flur warten.
Ich könnte noch tagelang weitere Dinge benennen, nur leider reichen die Zeilen nicht aus!!
Heute, fast ein Jahr später, kann ich immer noch nicht fassen, wie man dort mit mir umgegangen ist! Ich war absolut hilfsbedürftig und man hat mich gemobbt und rausgeschmissen! Ich war auf mich allein gestellt!
Bitte geht wo anders hin! Und meidet mit chronischen Schmerzen dieses Krankenhaus! Und geht bloß nicht auf Station 4H!

Klinikaufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ängste wurden ernst genommen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche auf der Station 4 H , ein Myom wurde entfernt. Vom ersten Tag an wurde ich ernst genommen und Wünsche wurden erfüllt. Die Therapie ist gut verlaufen und es wurde jede Maßnahme erklärt. Jeden Tag war Visite, auch hier wurden Fragen geduldig beantwortet. Das Essen war gut , selbst wenn nicht, wäre es mir egal, hauptsache die Therapie ist erfolgreich.

Einfach glücklich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, tolles Team, fühlte mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
FFTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei meinen Zwillingen bei SSW 25+0 das Fetofetale Transfusionssyndrom festgestellt wurde, wurde ich von meinen behandelnden Ärzten kurzfristig ins UKE überwiesen.
Dort angekommen wurde ich nach relativ kurzer Wartezeit eingehend untersucht und dann auch entsprechend beraten. Mein Mann durfte die ganze Zeit dabei bleiben.
Auf alle unsere Fragen und Sorgen wurde geduldig und freundlich eingegangen, so dass wir uns vom ersten Moment an gut aufgehoben gefühlt haben.
Es war dann relativ schnell klar, dass eine Laserbehandlung die erfolgsversprechendste Therapie sein würde.
Ich wurde auf der Wochenbettstation aufgenommen, da auf der eigentlichen Station gerade kein Bett frei war.
Auch hier wurde ich wieder vom Verständnis und der Menschlichkeit überrascht: Ich hatte die Befürchtung, dass ich ggf mit einer frisch entbundenen Mutter auf ein Zimmer käme, während ich um das Leben meiner eigenen Kinder bangen musste. Aber schon bevor ich diese Befürchtung ausdrücken konnte war klar, dass ich ein Einzelzimmer bekommen würde und dass mein Mann sogar bei mir bleiben durfte. Danke!
Am nächsten Tag fand der Eingriff statt und auch dabei war das gesamte Team sehr einfühlsam und erläuterte alles was passierte, so dass wir immer über das Geschehen im Bilde waren.
Als die Schwestern am nächsten Morgen meine Angst um meine Kinder mitbekamen, war ich schneller bei der Ultraschallkontrolle als ich 'Piep' sagen konnte. Die untersuchenden Hebammen freuten sich mit mir, als sie festellten, dass es meinen Kindern bestens geht und sie den Eingriff gut überstanden haben.
Zwei Tage nach dem Eingriff wurde ich entlassen und staunte nicht schlecht, als in den Tagen danach nochmals telefonisch abgefragt wurde, ob es mir und den Kindern gut geht.

Schlussendlich, da der Platz hier begrenzt ist: Ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt, dass ich trotz der Entfernung versuchen werde meine Kinder im UKE zu entbinden. Besser gehts nicht.

Vielen Dank an das gesamte Team!

Intensivierte brustkrebsvorsorge des Uke hat Krebs 1,5 Jahre nicht erkannt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Inkompetent, unfreundlich, chaotisch, lange wartezeiten
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Erfahrungsbericht:

Vorsicht vor diesem Klinikum! Ich war hier acht Jahre in der intensivierten Brustkrebsvorsorge, da ich erblich vorbelastet bin, bzw. Eine genmutation habe. Mein Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, hat mir das UKE mit 60% beanannt. Daher bin ich zweimal im Jahr zur Kontrolle gegangen. Seit zwei Jahren gab es Auffälligkeiten, die auch jedesmal angeschaut wurden.mir wurde gesagt, ich solle mir keine Sorgen machen, also hab ich das geglaubt, obwohl ich selber bemerkt habe, dass etwas anders ist. Dann hat endlich ein Assistenzarzt mitgedacht und eine Biopsie angeordnet. Was soll ich sagen, der Tumor war bereits 6,5 cm groß, die weiterbehandelnde Ärztin, natürlich NIcht am UKE, sagte, das sei definitiv ein Fehler gewesen, da ich den Tumor mind. Schon über ein Jahr hatte und eigentlich längst eine Biopsie hätte stattfinden müssen. Also definitiv falsch behandelt, schlimmer noch, meine eigenen Sorgen abgetan, es damit sozusagen um mind. 1,5 Jahre verschleppt. Wenn ich an diesem Krebs sterben sollte, ist definitiv das Uke schuld. So läuft es leider, wenn nie derselbe Arzt untersucht, immer ein neuer Assistenzarzt, der wahrscheinlich vorher nicht mal in die Akte schaut. Die Oberärztin Frau Prof. Witzel ist vielleicht fachlich kompetent, das kann ich nicht beantworten, menschlich gesehen ist sie leider eine Katastrophe, ich hab in acht Jahren vielleicht zwei mal mit ihr geredet, hatte den Eindruck, sie ist total überfordert und hat null Bock auf patientenkontakt. Also bitte besser ein anderes Krankenhaus aufsuchen, wenn man sich gut aufgehoben fühlen möchte.

Endometriose Sprechstunde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetenter sympathischer Arzt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann die negativen Kommentare NICHT unterschreiben!
Der Leiter der endometriosen Sprechstunde ist ein fachlich kompetenter und einfühlsamer Arzt.
Nach der Untersuchung hat er sich 30min Zeit genommen,um die Op mit mir durchzusprechen.

Das ist einfach spitze!Dankeschön!

Das ganze SchwesternTeam ist auch sehr nett!

Würde ich immer weiterempfehlen!

Eine weitere schreckliche Erfahrung auf meiner Suche nach Hilfe

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gyn. Untersuchung tat mir zum ersten Mal weh)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zugehört, keinerlei Versuche wirklich zu helfen, nur Floskeln
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Endometriose-Sprechstunde, da ich nach bereits durchgeführten OPs, verschiedensten Therapien etc. noch immer unter schlimmen Schmerzen leide und seit Monaten nicht ansatzweise einen normalen Alltag führen kann. Der Arzt (sogar der Chef der Abteilung) war freundlich, doch hat mir kein bisschen zugehört, dauernd wiederholt, ich solle Laktose weglassen, obwohl ich 5 mal betont habe, dass ich seit Jahren keine Laktose und seit Monaten eine völlig umgestellte Ernährungsweise habe (vegan, glutenfrei, histaminarm). Wie gemein ist es, einer unter extremen, täglichen Schmerzen leidenden Frau so etwas zu sagen? Die keine Freude mehr im Leben hat, durch die unendlichen Schmerzen, die nicht nur Gebärmutter, sondern auch Darm, Magen, Blase, Beine, Leiste etc. beeinflusst? Da dachte ich, wenn ich die klare Diagnose habe, hört es wenigstens auf, dass man mich und meine Beschwerden nicht ernst nimmt, aber offensichtlich habe ich die Rechnung ohne diesen Arzt gemacht.
Ihm war es ziemlich egal, eine Lösung zu finden, die es mir ermöglicht, an etwas anderes als meine schlimmen Schmerzen, Tag für Tag, denken zu müssen, wieder ein bisschen am Leben teilnehmen zu können. Es ist mal wieder ein Arzt in der Reihe der unzähligen Ärzte in den letzten Jahren, die mir von "Das kann ja gar nicht sein!" über "Tja, da müssen Sie wohl mal die Ernährung umstellen" bis hin zu "Hm ja, das wird wohl jetzt für immer so bleiben" stets nur Floskeln und Ungläubigkeit gegenüber gebracht haben. Man fühlt sich unendlich hilflos, solchen empathielosen Ärzten ausgeliefert zu sein, seine Gesundheit bzw. Krankheit in die Hände solcher "Ärzte" legen zu müssen, die statt ihrem Berufskodex, Menschen zu helfen, lieber den einfachen, doch auch m.E.n. ziemlich herzlosen Weg gehen. Nach dem Termin brach ich erstmal weinend auf der UKE-Toilette zusammen - vielen Dank auch!

2 Kommentare

edep am 10.10.2020

Das ist erschütternd und ich fühle mit Ihnen, denn ich habe sehr ähnliche Erfahrungen gemacht, nur dass bei mir immer noch keine klare Diagnose steht und ich inzwischen bettlägerig bin mit Hirnschäden und chronischen Schmerzen im ganzen Körper, so unvorstellbar kaputt, dass der Tod längst eine Erlösung wäre. Es ist heutzutage leider die Regel und nicht die Ausnahme, dass Ärzte nicht zuhören, sich nicht für die Probleme ihrer Patienten interessieren, ihre eigene Kompetenz weit überschätzen. An wirtschaftlichen Faktoren/Zeitmangel kann es nicht gelegen haben, denn ich habe sicher über 30.000 Euro aus eigener Tasche bezahlt, um meinen Tod zu verhindern. Offenbar haben die Ärzte ein sehr oberflächliches Wissen und verstehen kaum, was im Körper passiert. Auch dieses "kann gar nicht sein" habe ich erlebt, in meinem Fall hat eine Ärztin sogar ihre eigene Beobachtung als unmöglich bezeichnet! Ich war mit schwerem Torkeln, Doppelbildern, Gedächtnis- und Denkeinschränkungen zur Augenärztin gegangen, die sagte, mein Sehnerv sehe "ganz seltsam, wie geschrumpft" aus. Statt endlich zu erkennen, dass ich tatsächlich schwer krank bin und nicht unter "Wahnvorstellungen", "gestörter Körperwahrnehmung" o.Ä. leide, wie einige Ärzte meinten, hat sie gesagt, ein Sehnerv könne gar nicht schrumpfen, daher müsse das angeboren sein, sie hat es nicht einmal im Bericht erwähnt.

Ich wünsche Ihnen viel Glück! Wenn Sie bei Schuldmedizinern nicht vorankommen, können Sie es evtl. immer noch mit alternativen Methoden probieren, falls das noch nicht geschehen ist. Vielleicht kann Ihr Körper sich selbst heilen, wenn Sie ihm die richtigen Stoffe (Vitamine, Mineralien usw.) oder Naturheilmittel zuführen, die oft erstaunlich wirksam sind und meistens weniger unerwünschte Nebenwirkungen haben als die blindwütig und unverantwortlich verschriebenen Hammermedikamente der Schulmedizin.

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Mega Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Personen, mit den ich zu tun hatte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entfernung einer Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war noch nie im Krankenhaus und kann nur sagen TOP!!! ALLE waren super freundlich. Vom Vorgespräch bis zum OP-Termin hat man mich sowas von nett betreut -DANKE.

Auch bei der OP-Vorbereitung wurde mir alles in Ruhe erklärt, so dass ich wirklich keine Angst hatte.

Vielen Dank an den Empfang, die Assistenten, die Betreuer, die Ärzte und wer hinter den „Kulissen „ noch arbeitet.

Ihr leistet großartige Arbeit.

Die Behandlung war wesentlich schlimmer als die Krankheit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte einen Beratungstermin vereinbart, beraten wollte man aber nicht, nur sofort operieren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unerfahren und suboptimal handelnde Ärzte, katastrophale Kommunikation
Krankheitsbild:
Kleine (4mm) low grade DCIS (Brustkrebsvorstufe)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Laut Selbstaussage seiner Webseite bietet das zertifizierte UKE-Brustzentrum durch Experten die bestmögliche Therapie an, die Patientin stehe immer als Mensch im Mittelpunkt und man wisse, für die Patientin sei es das Beste, nicht mehr als nötig von der Brust zu entfernen.
In allen Punkten habe ich das Gegenteil erlebt.
Obwohl mein 4mm großer DCIS wahrscheinlich bereits vollständig in der Biopsie entfernt war, bestand das UKE auf eine dringende OP - sonst würde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahres an Brustkrebs erkranken. Nach der Zusicherung, definitiv nur 5mm Gewebe rund um die ehemalige DCIS-Stelle zu entfernen, stimmte ich der OP zu, widersprach aber ausdrücklich einer Fortsetzung selbst im Fall einer Malignität.
In der OP konnten die Ärzte die Stelle nicht finden. Trotz meines Widerspruchs und ohne Anzeichen von Malignität, setzte man die OP fort. Auf der Suche nach der richtigen Stelle wurde ein Großteil der Brusthälfte entfernt, bevor man die OP erfolglos abbrach. Eine sofortige Re-OP war laut UKE alternativlos. Mit jetzt zwei Markierungen gelang es, die richtige Stelle zu finden; auch hier keinerlei Malignität. Wieder ohne meine Einwilligung wurden weitere Eingriffe („Verschiebeplastik“) durchgeführt. Schockierendes Ergebnis: die Brusthälfte war nun ganz wegoperiert. Kommentar UKE: Ich solle mich freuen, wenigsten noch ein bisschen Dekolleté zu haben, also froh sein, dass nicht gleich die ganze Brust entfernt wurde.
Der Gutachter der von mir angerufenen Schlichtungsstelle bewertet den Vorgang wie folgt: Nach nicht entferntem DCIS könne nach 9 Jahren invasiver Brustkrebs auftreten (also nicht höchst wahrscheinlich in einem Jahr). Mit der (vom UKE vorgenommenen!) Markierung - nicht bei, sondern etwas neben der ehemaligen DCIS-Stelle - war die OP „sehr schwierig“. Das Vorgehen des UKE sei „zweifellos suboptimal“, als erfahrener Arzt hätte er anders gehandelt; das Vorgehen sei aber kein Fehler, denn „mit etwas Glück“ hätte man die Stelle doch noch „erwischen können“. Laut Gutachter also kein Fehler, seine Bewertung macht aber m.E. deutlich, dass hier keine Experten tätig waren. Nicht möglichst wenig, sondern eine völlig gesunde Brusthälfte wurde unnötig entfernt. Als Mensch stand ich nicht im Mittelpunkt, denn was ich wollte, war für das UKE komplett irrelevant.

Unterirdische Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht,nicht fachgerecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht ,extrem schmerzhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Anonym und kalt)
Pro:
Kontra:
Nur unzufrieden und geschockt
Krankheitsbild:
Gebärmuttermyom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfallschmerzpatientin in die Notfallklinik.Ich wurde absolut unmenschlich behandelt. Es stand der Vorwurf im Raum,was mir eigentlich einfiele ,dort überhaupt zu kommen. Wurde aber aufgenommen, musste eine Stunde bis zur Untersuchung warten. Dann war die Untersuchung unterirdisch brutal,so etwas habe ich in 35 Jahren gynäkologischer Besuche wirklich noch nie erlebt. Dann wurde mor mitgeteilt, ich sei kein Notfall. Ich würde nachhause geschickt, mit der Aussage, ich solle mich mit Schmerzmitteln zuballern.
Ich fuhr nach Hause, recherchierte weiter nach einer Fachklinik,die ich in Frankfurt fand. Dort bekam ich am nächsten Tag einen Termin samt Untersuchung und würde 4 Tage später als Notfallpatientin operiert und während der ganzen Zeit menschenwürdig betreut, sodass es mir jetzt wieder deutlich besser wird.

Weg ins UKE lohnt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientenkontakt/Informationsfluss
Kontra:
Manchmal ist Duldsamkeit bei Orgaabläufen nötig
Krankheitsbild:
Gynäkologie _ Entfernung von Gebärmutter/Eileitern/Eierstöcke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das UKE ist ein riesengroßer Laden. Darunter leidet manchmal die Organisation.
Das ist aber schon mein einziger „“echter“ Kritikpunkt.

Die medizinische und pflegerische Versorgung war auf der 4 H sehr gut.

Ich bin seitens der Ärzte stets unaufgefordert über meine Befunde/OP Verlauf informiert worden.

1 Kommentar

Puenktchen am 10.09.2019

Mein Fehler bei der Eingabe - und ich weiß ihn nicht zu ändern.

Ich war als Kassenpatientin dort.

Immer wieder zur Behandlung dieses Haus gewählt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bislang zur ambulanten Behandlung dort. Eine Total-OP steht an.
Alle Ärzte, inkl. Chefärztin, mit denen ich bislang Kontakt hatte, haben meine Sorgen ernst genommen.
Meine Ängste können sie mir nicht nehmen - wie auch - die sind meins.
Aber sie gehen respektvoll damit um und nehmen sich Zeit. Trotz TErmindruck.
Die Koordination läuft bislang gut.
Die Mitarbeiter*innen am Empfang der Poliklinik sind gut geschult und kompetent.

Auch wenn in Gänze in der Orga (ältere Erfahrungen) manches optimierungswürdig ist - meine erste Wahl ist das UKE!

Wo - wenn nicht hier - hat man oder frau den neuesten Stand er Forschung.

Dysplasiesprechstunde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es lägen Zeitungen aus
Kontra:
Wartezeit, Nettigkeit
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Wertebereich der Gyn ist es sehr überfüllt, der Empfang gibt einem das Gehühl zu stören, die Wartezeiten waren bis zu drei Stunden, die Ärztin war nett aber sehr distanziert.
Mit einer Diagnose, die man noch nicht ganz versteht und ggf. leicht verunsichert ist, möchte man sich willkommen fühlen und benötigt jemanden der einem die Angst nimmt und nicht nur die Untersuchung durchführt und einen aufs Ergebnis vertröstet.

Meine Fragen wurden in der Dysplasiesprechstunde nicht beantwortet, da „man ja noch nicht genau wisse, wie das Ergebnis aussieht“ ich dachte dafür wäre eine Sprechstunde da...

M.Kramer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Station)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fr.Dtr.Reuter)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nischen lange Wartezeiten bei Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gepflegte und saubere Zimmer und Räumlichkeiten)
Pro:
ÄRZTE UND Pflegepersonal
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
EIERSTOCKKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.06 bis zum 10.07.2017 Patientin in der Gynäkologie Station H4. Wurde am 28.06 operiert. Das gesamte Team hat mich liebevoll empfangen . Das Team dort ist einfach Spitze. ÄRZTE SCHWESTERN U.S.W.Ich möchte mich bei allen noch mal herzlich bedanken.Ich habe die Op die auch gross war super überstanden hatte kaum Schmerzen . Wenn man geklingelt hat kahm sofort jemand und war bemüht zu helfen.
Ich kann es jeden nur weiter empfehlen. Von mir bekommt ihr alle volle Punktzahl. Danke Danke Danke.

Freundliches Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Unbequeme Kissen
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Anfang an gut und ausführlich beraten. Alle Ärzte und vor allem das Pflegepersonal waren sehr freundlich und haben sich sehr viel Zeit genommen. Das Essen war okay.
Aber ich habe noch nie eine so freundliche, geduldige und fürsorgliche Behandlung durch Krankenhausschwestern/Pfleger erfahren, wie auf der Station 4H. Vielen Dank. Auch sehr angenehm ist, dass es wohl nur noch Zweibettzimmer gibt.

Ich konnte mich rundum gut erholen und es war jederzeit jemand zur Stelle, wenn ich mal Hilfe brauchte.
Die Putzfrauen und die Servicekräfte waren sehr freundlich und gewissenhaft Nur die Kopfkissen waren unbequem.

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EagleFly am 15.07.2017

vielen Dank für den Bericht. mich würde interesieren, wer der operateur war, weil ich vor Entscheidung zur opstehe. vielen Dank im voraus für eine Antwort.

Eine gelungene OP-DANKE

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das Ergebnis war einfach toll)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles verlief super)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (es gab nichts auszusetzen)
Pro:
zu meiner Zeit gab es nichts zu bemängeln
Kontra:
alle Ärzte und Schwester waren sehr nett und kompetent
Krankheitsbild:
großer Unterbauchtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (weiblich 51) kam mitte Dezember 2016 mit einem großen Unterbauchtumor ins UKE und mußte bis zu meiner OP viele Bereiche durchlaufen. Dann war es so weit und ich kam ende Januar 2017 auf die Station 4H meine Eindrücke waren nur positiv. Alle Ärzte aber auch wirklich alle Ärzte und Schwestern waren sehr nett und kompetent so das ich mich hier wohl und gut aufgehoben fühlte, trotz meiner großen Angst. Meine Familie war der gleichen Meinung das ich hier gut aufgehoben bin und das alles gut wird. Und so war es auch mein Tumor war zur Freude aller gutartig (es wurde noch einiges mehr aus meinem Unterbauch entfernt) trotz der langen und schweren OP habe ich alles gut überstanden. Ich bin allen Ärzten die mich im UKE untersucht und behandert haben sowie dem Pflegepersonal der Station 4H sehr dankbar, das ich wieder zu Hause bin.Für mich ist es eine TOP Klinik und ich bin so froh das ich hier behandelt und opariert wurde.

Alles im gesunden entfernt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
behandelnde Ärztin
Kontra:
lange Wartezeit in der Dysplasiesprechstunde
Krankheitsbild:
Pap IVa-p
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Oktober 2015 eine Dysplasiesprechstunde im UKE Eppendorf Fachbereich Gynäkologie.
Die Ärztin war sehr kompetent,erfahren und einfühlsam und hat mir das weitere Prozedure einer eventuell bevorstehenden Konisation sehr ausführlich erklärt. Nach der Biopsie (welche mir in der Dysplasiesprechstunde) direkt entnommen wurde, hat sie mich eine Woche später persönlich angerufen um mir das Ergebnis mitzuteilen. Auch hier wurde eine ausgewogene Betrachtung für und wider eines operativen Eingriffs sprich Konisation zum jetzigen Zeitpunkt mit in das Gespräch genommen. Ich entschied mich für die Operation und diese wurde einen Monat später ambulant im Anästhesiezentrum des UKE durchgeführt. Am Operationstag fand ich die Atmosphäre in der Aufnahme sehr entspannt. Alles war gut organisiert. Das Pflegepersonal sehr freundlich. Nach der Op konnte ich nach Hause gehen bzw. ich wurde von meiner Familie abgeholt. Ich hatte nach dem Eingriff noch ein gutes ausführliches Nachgespräch mit der behandelnden Ärztin. Ungefähr eine Woche später schickte die behandelnde Ärztin meiner Frauenärztin und mir den Entlassungsbericht per Post zu. Zusätzlich(da sie mich nicht persönlich erreichen konnte)hinterließ Sie eine sehr nette Nachricht am Anrufbeantworter in dem Sie mir noch mal mitteilte, dass das kranke Gewebe im gesunden entfernt werden konnte und alles in bester Ordnung sei. Ich kann die Dysplasiesprechstunde im UKE mit bestem Gewissen empfehlen.

Verwendete Zeit in der Myomsprechstunde, Pauschalabfertigung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das hätte ich bei meiner Frauenärztin oder Tante Google haben können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Standard-Untersuchung, keine darübergehenden Fragen beantwortet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit war heftig, Anmeldung zum Termin telefonisch sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlicher Ton (was mir nichts nützt)
Kontra:
schauen sich die eigenen Vorbefunde nicht an, verstecken Unwissenheit, schnelle Abfertigung
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Myomsprechstunde war für mich komplette Zeitverschwendung:
Ich bin nur deshalb hin, weil ich 2014 im UKE schon einmal operiert wurde und diese Vorbefunde wichtig für die jetztige Fragestellung waren. Sagte ich auch bei der Anmeldung ausdrücklich.

Nach 1 Stunde und 45 Minuten Wartezeit (mit Termin!!!) kam ich dann endlich dran.

Nö, die Vorbefunde seien nicht einsehbar. (ich arbeite in einer anderen Klinik, so etwas ARCHIVIERT man! Und es würde mich sehr wundern, wenn das UKE NICHTS in den klinikeigenen Programmen stehen hat).

Dafür gibt es zwei Erklärungen:
1. der Arzt ist neu
2. Das Programm ist für den Arzt neu.

Ich bekam nämlich beim Ausziehen hinter dem Schirm mit, wie ihm die Schwester erklärte, wie man einen Patienten anlegt.

Was ich gelernt habe:
1. Ab einem gewissen Alter werden Frauen schlechter oder nur mit Hilfe schwanger (toll, das war aber nicht meine Frage, auch WENN ich einen Kinderwunsch habe)
2. Ohne Untersuchung und ohne meine Unterlagen zu kennen (!!) "wusste" er schon, dass meine Befürchtungen und die meiner Frauenärztin nicht stimmen können (ging um die Frage, ob Strukturen gewachsen sein könnten oder sich etwas bösartig entwickelt haben könnte). Warum meine Frauenärztin auf die "Idee" gekommen ist, war übrigens auch nicht interessant.
3. Mit Myomen kann man schwanger werden, vielleicht auch nicht. Es kann zu xyz kommen.
(Vielen Dank. Das wusste ich schon, denn in der ersten Schwangerschaft hatte ich welche, wurde GUT aufgeklärt und wenn der Herr Arzt sich die Vorbefunde angesehen hätte, wüsste er das).


Insgesamt war er freundlich aber sehr schnell. Untersucht wurde ich auch, aber eben Standard und als Routinepatientin. Auf meine Frage bzw. die meiner Frauenärztin wurde gar nicht eingegangen.


Ich war nur wegen der VORBEFUNDE nochmal im UKE . Ich hole mir eine fundierte Meinung in einer anderen Klinik und schaue, ob ich die OP-Berichte noch irgendwie bekomme oder wiederfinde. Empfehlen kann ich nur den Operateur+ Team von 2014.

1 Kommentar

Pat2016a am 11.02.2016

Irgendwo habe ich falsch geklickt. Ich würde die Myomsprechstunde auf gar keinen Fall empfehlen.

Engagierte Versorgung!!!

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Betreuung
Kontra:
Etwas chaotisch in den Abläufen
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist medizinisch hervorragend versorgt gewesen. Das Krankenhaus hat wirklich einen hohen Standard. Auch die Pflege auf der Gynäkologie war recht gut. Einzig nervig waren die schlechten Absprachen und Übergaben. Es wurde häufig etwas besprochen, was dann nicht umgesetzt wurde, weil niemand davon wusste. Insbesondere Anordnungen von Ärzten erreichten das Pflegepersonal oft nicht... Das war als Angehörige nervig... Weil ich ständig die Fäden in der.Hand halten musste.
Das Pflegepersonal war bis auf einzelne sehr liebevoll und zugewandt!! Und auch der Überwiegende Teil der Ärzte war immer ansprechbar und sehr bemüht!!

Gute Medizin bei unterirdischer Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Souveräne Fachärztin
Kontra:
Keine Fürsorge, keine Empathie, weder von Ärzten noch von Schwestern noch von medizinischen Angestellten
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mittels Rettungswagen ach Ohnmacht in die Notaufnahme gebracht. Nebenbefundlich war eine Stoffwechselerkrankung bekannt, die als Ursache der Ohnmacht in Betracht gekommen wäre, jedoch ging es mir primär um die Schwangerschaft. Da ich selbst in einem Krankenhaus arbeite, bilde ich mir ein grundsätzliche Abläufe in der Notaufnahme zu kennen, aber was dort passierte war eine Frechheit.
Zunächst schob mich das Rtw-Personal in die zentrale Aufnahme, dort wurden wir weitergeschickt in einen nachgeschalteten Bereich, dort am Tresen angekommen, waren drei Mitarbeiter in ein Gespräch vertieft und ließen sich auch durch die Anwesenheit der RTwisten oder gar mir als Patientin nicht stören. Nach einiger Zeit wurde es dem Rettungsassistenten zu dumm und er verschaffte ich Gehör, zur sichtbaren Missbilligung der Mitarbeiter. Diese fingen dann erstmal an, zu telefonieren. Zunächst mit dem Internisten, der sich aber erstmal um die Schwangerschaft gekümmert wissen wollte, dann mit der Gynäkologin, die aber erst den Internisten seine Arbeit machen lassen wollte. Ich konnte diese ganze Diskussion Life mitverfolgen und fühlte mich wie eine ungeliebte Wäre, die von A nach B verschoben werden sollte, weil keiner sie haben wollte. Und ich war Schwanger, hatte nicht ansteckendes, oder aufwendiges. Mir ging es nur darum, dass jemand einmal Blut abnahm, guckte, ob meine Blutwerte ok waren und nachsieht, ob die Schwangerschaft intakt war. Nach etwa zehn Minuten wurden die RTWisten genötigt mich von der NFA in die Poliklinik zu fahren. Die beiden völlig genervten Tresendamen rollten mit den Augen. Dann wurde ich auf einer Behelfstrage in den Wartebereich vor die Anmeldung geschoben. Dort wartete ich etwa 90 Minuten. Etwa 10 Ärzte liefen unzählige Male an mir vorbei - nicht ein einziger richtete mal das Wort an mich, von den zickigen genervten Schwestern mal ganz zu schweigen. Nachdem zwei andere Notfallpatientinnen behandelt worden waren, wechselten die Schwestern. Ich wurde reingebeten und aufgefordert meine Geschichte zu erzählen. Nach einigem Nachfragen wurde ich untersucht. Von dort an (die Ärztin fragte nach, was ich beruflich mache) gab es nichts mehr zu kritisieren. Ich wurde gebeten nochmal draußen Platz zu nehmen und empfing kurze Zeit später meinen Bericht.
Ich möchte klarstellen, dass fachlich an der ganzen Sache nichts auszusetzen war. Aber wie Patienten dort behandelt werden ist wirklich eine einzige Schande.

Gute Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte nehmen sich viel Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, zügige Untersuchungstermin vergaben
Kontra:
Essen etwas einseitig
Krankheitsbild:
Gynäkologische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag nach einer OP fast drei Wochen auf der Station 4H. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr freundlich und kompetent. Schmerzmittel wurden ausreichend verabreicht. Die Mobilisierung durch die Physiotherapeutin war absolut top. So umfassend wie auf der Station wurde sich noch nie um mich gekümmert. Auch bei der Entlassung an einem Donnerstag habe ich ausreichend Medikamente mitbekommen, so daß ich erst am Montag zu meinem Hausarzt mußte. Ich kann das UKE nur empfehlen

Ambulante Bauchhöhlenspiegelung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte, Arzthelferinnen, Ambiente, Aufwachstation
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Bauchhöhlenspiegelung ambulant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im September 2012 einer Bauchhöhlenspiegelung im ambulanten Bereich des UKE unterzogen. Besonders die freundliche, schnelle und unkomplizierte Terminvergabe, sowie das Vorstellungsgespräch verliefen tadellos. Der ambulante Bereich besticht vor allem durch die freundliche, moderne Einrichtung, so dass man sich sofort wohl fühlt. Außerdem war das gesamte Personal (von den Arzthelferinnen bis hin zur Oberärztin) unglaublich freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Eine wirklich würdige Begegnung mit dem Patienten. Im Anschluss wurde ich auch im Aufwachraum äußerst freundlich behandelt. ich kann das UKE nur weiterempfehlen! Auch medizinisch ist die Ambulanz auf dem neuesten Stand, sauber, modern eingerichtet und perfekt ausgebildetes Personal...was kann man mehr verlangen. Ich bin überglücklich dort in Behandlung gewesen zu sein.

Angenehmer Aufenthalt nach erfolgreicher Myom-OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung (OP, Nachsorge), sehr nettes Personal, neue+saubere Zimmer
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Myomenuklation via Bauchschnitt auf der gynäkologischen Station des UKE. Die prä- und postoperative Betreuung durch den behandelten Arzt war angemessen (Voruntersuchung, Erklärung der OP und des Wundheilungsprozesses), hätte aber gerne noch etwas ausführlicher sein dürfen. Für mich persönllich war es nicht allzu schlimm, da ich mich bereits zuvor bei einem weiteren Spezialisten sehr detailliert informiert hatte. Für Patienten mit weniger (Fach-)Wissen wären etwas mehr Erklärungen wünschenswert. Tipp: evtl zuvor schon etwas recherchieren und sich Fragen notieren. Auf diese wurde dann nämlich stets eingegangen.
Die OP selbst sowie die Heilung verliefen sehr gut. Die Ärzte und Schwester waren sehr nett und bemüht, leider war ihre Zeit mitunter etwas knapp bemessen - jedoch stets in einem vetretbaren Rahmen.
Die Station befindet sich in einem Neubau, dementsprechend befinden sich Zimmer, Badezimmer, Aufenthaltsraum & Co. in einem sehr guten Zustand. Jedes Bett verfügt über einen eigenen Fernseher.
Das Mittagessen ist sehr genießbar ("gehobener" Mensa-Anspruch, die vegetarischen Tofu-Gerichte waren sogar richtig lecker), die Portionen sind nur leider etwas klein (und ich bin sicherlich kein Vielfraß). Nachtisch wäre schön :-) Frühstück und Abendessen sind annehmbar (Vollkorn- und Weißbrot, Joghurt, Obst/Gemüse/Salat, Käse, Wurst), nach einigen Tagen hätte man aber doch gerne mitunter etwas Abwechslung. Alles in allem ist das Essen aber weit entfernt vom viel beschrieenen grausamen Krankenhaus-Essen.
Betten sind relativ bequem.
Fazit: Ich habe meinen Aufenthalt tatsächlich sogar relativ "genossen" und würde die Gynäkologie des UKE jederzeit weiterempfehlen!

klasse klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärztinnen, schwestern
Kontra:
.... nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2012 gyn. in der notaufnahme und davon dann einmal 7 tage stationär.
also ich kann nur sagen alles top...
die ärztinnen und schwestern sind sehr bemüht und kompetent. sie nehmen sich sogar zeit für persönliche gespräche, wenn es einem nicht gut geht, man einen tiefpunkt erreicht,etc. einfach nur menschlich :)
auch die zimmer, die hygiene und das essen waren sehr gut.
alles in allem habe ich noch nie so ein tolles krankenhaus mit so engagiertem personal gesehen

Kompetenteeinfühlsame Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Patientenfreundlich
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgesehen war, den li. Eierstock mit Zyste per Laparoskopie ambulant zu entfernen. Jedoch wurde von der zuständigen Chirugin wg.der Vorgeschichte eine stationäre Aufnahme vorgeschlagen. Während der OP wurden starke Verwachsungen im Bauchraum festgestellt und man ging über einen großen Bauchschnitt ( Kaiserschnitt ) in das OP-Gebiet. Der Darm sowie der Harnleiter waren teilweise eingewachsen und mußten entwirrt werden!Dabei wurde der Harnleiter minimal verletzt und ein Urologe zugezogen, der eine Ureter-Schiene legte. Leider mußte der gesamt Eierstock entfernt werden! Eine Endemetriose war der Verursacher. Alle Ärzte, sowie Pfleger und vor allem die Schwestern auf der Staion H 4 waren einfach toll !! Fragen wurden sofort beantwortet, Schmerzmittel ausreichend zur Verfügung gestellt. Der Aufenthalt ( der sich teilweise wie ein Hotelaufenthalt anfühlte) war gelungen. Das heißt,das UKE die richtige Entscheidung !! Alle Ärzte vor Ort, was grade bei unvorhergesehenen Vorfällen von großem Vorteil ist !!

Tolle Erfahrung Daumen hoch

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles top
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir ist heute eine Loop Konisation durchgefürt worden.Das ist die 2 op in Eppendorf gewesen,und was soll ich sagen einfach toll.....Mein Dank geht an Dr. Friederike Gieseking einfach eine Klasse Ärztin,super nett ......einfach eine tolle Ärztin mehr kann man nicht sagen und ein ganz tolles Team.Jeder zeit wieder würde ich mich in die Hände nach Eppendorf geben lassen ich fühle mich super aufgehoben und weiss das mir da sehr gut geholfen wird.

vielen dank an das ganze Team

Absolut TOP und empfehlenswert!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super sensible und nette Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer sehr miesen Erfahrung in der Tagesklinik Altonaer Straße (siehe Bericht) landete ich eine Woche nach einer OP dort nun hier in Eppendorf, wo ich bereits Anfang des Jahres leider die gleiche OP hatte.
Das Personal war durch die Bank nett, sensibel für meine Situation und sehr zuvorkommend.
Nach der Untersuchung stellte sich leider heraus, dass ich mich erneut einer OP unterziehen müsste. Diese fand 2 Tage nach der Untersuchung dann wieder in dem Anästhesiezentrum Hamburg, statt, welches an das UKE angegliedert ist.
Hier hat man, so blöd das klingt, schon fast das Gefühl, man würde gerade ein Wellnesshotel betreten. Alles hell, freundlich, modern und gemütlich eingerichtet. Wieder freundliches und hochsensibles Personal. Alles ist gut organisiert und man fühlt sich sicher und in guten Händen.
Am Empfang erhält man sofort ein Armband mit Namen und Geburtsdatum, so dass Verwechslungen ausgeschlossen sind. Auch in der Schleuse überprüft das Personal erneut, dass man wirklich der richtige Patient ist.
Feinfühlig wird man dann nochmals "verbal gestreichelt" und in die Narkose versetzt.
Nach dem Aufwachen ist sofort jemand da, der sich nach dem Wohlbefinden erkundigt und über die Kabel am eigenen Körper aufklärt. Es wird nämlich automatisch alle paar Minuten der Blutdruck kontrolliert, etc. (Das gab es in der Tagesklinik alles nicht!)
Wenige Minuten später wird man mit Keksen und sogar Latte Macchiato und lieben Worten versorgt.
Sobald man einigermaßen beieinander ist, darf man dann aus dem Krankenbett heraus und in gemütliche Liegestühle umziehen. Bevor man dann nett zur Tür begleitet und entlassen wird.
Also wer eine ambulante OP hat, der ist hier bestens aufgehoben. Beide Daumen hoch!!!

Kann man, muss man aber nicht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung und Versorgung
Kontra:
Lärm, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man vom Lärm der von Außen kam und dem Essen absieht war der Aufenthalt sehr gut.

All Inklusiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Tage nach 3 wöchigen aufenthalt im UKE, wieder Einweisung durch 2 Ärtzte zu Nachbehandlung in anders Krankenhaus.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Urologue 3 Wochen lang nicht gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schrecklich- Nummer ziehen und warten bis zu 3 Stunden mit Termin u.A. keine Sitzmöglichkeit)
Pro:
Operationsärtze und Personel
Kontra:
Matratzen und Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Matratzen. (im neuen Klinikum!! steinhart). Affentheater um 0815 Verpflegung, abgepackte Lebenmitttel- jedliche frische Kost fehlt. Kaffee und Tee nur stundenweise nach mehrmaligen bitten. Nach 19Uhr keinerlei warme Getränke, Kuche wird abgeschlossen!!. Versorgung mit frischen Lebenmittel von Ausserhalb notwendig- Gemüse, Obst usw. Brot ungeniesbar morgens und abends. Sehr Positive - Personel. Operationsärtze sind gut aber ganz schlechte Nachversorgung.

Eine sehr gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich wurde sehr zuvorkommend behandelt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Tips und Ratschlägefür nachher)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich Zeit genommen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine unzumutbaren Wartezeiten)
Pro:
sehr gute Versorgung und Beratung
Kontra:
und verstänliche beantwortung von Fragen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mehrmals im Uke behandelt,auch in der Frauenklinik, Station 3 zuletzt im September 2006.Ich
hatte eine Bauchoperation ,mir mußte die Gebärmutter entfernt werden. Ich wurde vom gesammten Team,ob
Ärzte oder Pflegepersonal so liebevoll versorgt das ich das Gefühl hatte unterFreunden zu sein und nicht in einer Klinik. Auch die Verpflegung war sehr gut .
Ich kann nur gutes berichten.
P.Willner ,damalsnoch
P.Passek