Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)

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Martinistraße 52
20246 Hamburg
Hamburg

193 von 360 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

366 Bewertungen davon 101 für "Entbindung"

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Enttäuscht

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operativ war beim Kaiserschnitt ein super Team
Kontra:
Die Nachsorge auf der Station seitens der Schwestern oder Ärzte katastrophal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Schwestern, kaum hilfsbereit, jede Frage ist Zuviel, hohe warte Zeit von bis zu 5 std auf einen Arzt

Nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gesundheitliche Abklärung beim Baby
Kontra:
Zu viele unnötige Untersuchungen beim Baby
Krankheitsbild:
Nebenniereninsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Entbindungsstation nicht weiterempfehlen. Meine Erfahrungen beziehen sich auf meine Entbindung im Jahr 2022 . Ich kam mit einem Wehensturm im Krankenhaus an und wurde schon bei den Voruntersuchungen nicht ernst genommen. Es hieß ich möchte in meinem Zustand doch noch etwas spazieren gehen . Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich schon in einer Notsituation auf Grund meiner Vorerkrankung . Ich bekam während des Ultraschall einen Kreislaufkollaps und eine Nebennierenkrise . Die Ärzte waren trotz Vorgespräch nicht vorbereitet, es wurde ein coronatest während ich Fieber und Nasenbluten hatte durchgeführt und obwohl dieser falsch positiv war musste ich mit ffp2 Maske entbinden. Die Untersuchungen waren zum großen Teil ungefragt und grob es gab übergriffige Situationen und ich geriet in eine Lebensbedrohliche Situation die mein Mann dann mit eigenen Medikamenten behandelt hat . Die Nachsorge war unfreundlich die Hebammen ebenfalls und übergriffig. Ich wurde unter so starke Schmerzmittel gesetzt das ich 2 Tage brauchte um wieder klar zu kommen . Kurz nach meiner Entbindung wurde mir mitgeteilt das ich mein Baby 48 Stunden nicht sehen dürfte . Mein Glück war dann der negative coronatest und es wurden Untersuchungen vorgenommen an meinem Baby die mir vorher keiner erklärt hat . Das Vorgespräch war vielversprechend, die Wirklichkeit hat mir eine ptbs gebracht mit der ich immer noch Kämpfe. Sehr enttäuschend, wer nicht anders entbinden kann den empfehle ich eine gute Unterstützung und eine Beleghebamme . Für uns war alles auf dieser Station Stress und Angst.

provozierte Sectio

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geburtstrauma)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend über Präeklampsiefolgen für normale Entbindung aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hebamme und Ärzte sehr bemüht nach dem Kaiserschnitt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stundenlanges warten bei der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (babybay, jeglicher Bedarf für Mutter und Kind wird zur Verfügung gestellt)
Pro:
Wochenbettstation
Kontra:
Kaiserschnitt
Krankheitsbild:
sekundäre Sectio nach Hellpsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit; bei der Geburtsanmeldung 3 Std. und den Voruntersuchungen 5 Std. Wartezeit auf einem Stuhl vor der Kreißsaaltür ohne Essen und Trinken. Mein Mann durfte nicht dabei sein, noch nicht einmal mit mir warten. Beim 2. Termin wurde ich gefragt was ich hier schon wieder wolle (ich war einbestellt worden). Ich wurde gefragt ob ich die anderen Kinder vaginal entbunden hätte, ich hatte das Gefühl, als hätte man von Anfang an einen Kaiserschnitt machen wollen und das mit dem verspäteten Einleitungstermin provoziert. Ich kam mit einer Einweisung wegen Präeklampsie ins UKE, der Einleitungstermin wurde 1 Woche hinausgezögert, am Einleitungstag war es dann bereits zu spät, habe das Helpsyndrom entwickelt und der Kleine konnte nur noch unter Vollnarkose per Kaiserschnitt geholt werden. Uns beiden ging es sehr schlecht, wir wurden auf verschiedenen Stationen untergebracht und behandelt. Die Behandlung nach dem Kaiserschnitt war gut, allerdings wäre uns das und die vielen Medikamente erspart geblieben, wenn rechtzeitig eingeleitet worden wäre. Wir haben beide ein Geburtstrauma, Stillprobleme und Anpassungsstörungen. Eine Entlassung mit Narbe(n) an Körper und Seele ...

Grauenvolle Zustände auf der Wöchnerinnenstation

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelnde Betreuung von Neugeborenen und der Mutter
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Entbindung (Kaiserschnitt) liegt unsere Tochter auf der Entbindungsstation und klagt über katastrophale Zustände. Das Neugeborene liegt des Öfteren in vollgemachten Windeln (alle 4 Stunden Kontrolle d. h. wenn gerade der Wechsel war und es passiert gerade das die Windel voll ist, dann liegt das Neugeborene auch volle 4 Stunden in diesen vollen Windeln).
Aber auch die Mutter mit der frischen Narbe erhält keine Hilfe. Die Schmerzmittel sind wirkungslos und obwohl unsere Tochter kaum laufen kann, muss sie die abgepumpte Muttermilch des Nachts selbst zur Säuglingsstation bringen. Wenn sie auf diese Umstände hinweist und nach Hilfe fragt, bekommt sie freche Antworten.
Ich kann nur empfehlen, sich eine andere Klinik zu suchen

Keine Untersuchung und null Patienten Beratung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine lange Wartezeiten
Kontra:
Einseitiges und unwichtiges Gespräch, keine Untersuchungen, keine Notiz von Arzt Berichten
Krankheitsbild:
Geburtsanmeldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburtsanmeldung dort. 8 Uhr Termin gehabt aber die Anmeldung war dunkel und nicht besetzt. Dann kam das Gespräch mit der Hebamme die gleich ohne Untersuchungen den Termin für den Kaiserschnitt festlegte. Auf meinen Hinweis, dass das Kind größer und weiter ist als laut Mutterpass wurde mir gesagt der Arzt schaut dann nochmal. Beim Arzt ging es nur um meine vorherige Geburt welche eine Frühgeburt war. Es wurde nicht auf die Berichte von den Ärzten eingegangen. Es wurde auch kein CTG oder Ultraschall gemacht obwohl mir dies im Kreißsaal bestätigt wurde, sowie bei der telefonischen Anmeldung und auch im Internet. Ich war als Notfall Patient schon mal dort und alle waren super lieb und haben wegen Risiko Schwangerschaft lieber einmal mehr geschaut und nun nichts unfreundlich und total unpassend. Ich solle sogar lieber in einem anderen Krankenhaus entbinden. Ich bin echt unglücklich darüber. Kaiserschnitt Termin wurde ohne Untersuchungen festgelegt. Trotz Hinweis.

Kaiserschnitt/Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Entlassung klappte einwandfrei und schnell.
Kontra:
Viel zu wenig Personal.
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal sowie die Wochenstation war Katastrophal unterbesetzt. Hilfe bei der Versorgung des Neugeborenen war mehr als schwer zu erhalten. In den ersten 6 Stunden nach dem Kaiserschnitt wurde das am deutlichsten. Um Schmerzmittel, Nahrung für das Kind oder für einen selbst zu erhalten, mussten Angehörige von Mitpatienten tätig werden.
Eine sehr unangenehme Erfahrung Postoperativ so handlungsunfähig alleinehelassen zu werden.

NIE wieder...

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Inkompetenz der Mitarbeiter, Sympathie spielt große Rolle
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte im UKE mit einem geplanten Kaiserschnitt meinen Sohn zur Welt bringen. Meine Fruchtblase ist allerdings vor dem Termin angerissen gewesen, so dass wir uns auf den Weg machten. Mir wurde im KH leider nicht geglaubt, da die Tests negativ waren und wurde frecherweise, belächelnd mit den Worten "ja Fehlalarm" nach Hause geschickt. Ich habe den Tag und die Nacht erneut Fruchtwasser verloren. Wir sind dann erneut ins Krankenhaus gefahren, wo man uns dann doch bestätigte, dass die Blase auf ist. Nach CTG und ca. 1,5H Aufenthalt mit starken Wehen kam die diensthabende Oberärztin und hat uns dermaßen fertig gemacht.
Es wäre voll und für einen "WKS" hätten sie keine Kapazitäten. Ich solle mir nicht einbilden, dass Sie bei mir irgendwas machen, da Wehen schon zu stark und Kind zu tief im Becken läge... ich könne normal entbinden oder ein anderes KH aufsuchen! Hmmm, hallo geht's noch. Schon mal was von unterlassener Hilfeleistung gehört??? Ich wurde dann in ein anderes Krankenhaus befördert, was für mich die beste Entscheidung war! Es war im Endeffekt dann ein Notkaiserschnitt, der durchgeführt wurde.
Der Ton macht die Musik und im UKE wird nach Nase/Sympathie behandelt. Ich habe mich schlimmer gefühlt als ein Mensch 2. Klasse und die Inkompetenz der Mitarbeiter ist kaum zu übertreffen. NIE wieder, schade!

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beiden Hebammen waren schlecht bis gar nicht ausgebildet. Die ganze Entbindung war eine Katastrophe.

Achtung: Entbindung im UKE nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte wirken kompetent & nett
Kontra:
Hebammen sind nicht gut
Krankheitsbild:
schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste leider sehr schlechte Erfahrungen mit einer Hebamme des UKE machen. Ich habe stärkere Schmerzmittel verlangt, weil die natürliche Geburt meines Kindes unerträglich war. Aber die Hebamme wollte mir diese nicht geben, sodass ich sehr leiden musste und niemandem empfehlen kann seine Entbindung im UKE zu machen. Nach dieser Erfahrung habe ich nun sehr Angst nochmal ein Kind auf natürlichem Weg zu bekommen und kann mir in Zukunft nur noch einen Kaiserschnitt vorstellen, da dort Ärzte die Schmerzmittel verabreichen und dies nicht im Ermessen einer Hebamme steht, die selbst noch nie ein Kind bekommen hat und diese schlimmen Schmerzen nicht kennt. (Noch zur Information im UKE sind fast ausschließlich sehr junge Hebammen)

1 Kommentar

Stella2018 am 17.12.2018

Mir ging es ganz ähnlich wie dir (Entbindung am 10.11.2018, Erfahrungsbericht von mir folgt hier noch). Die Inkompetenz der jungen Hebammen ist nicht zu fassen. Auch mir wurden Schmerzmittel zunächst nicht verabreicht. Auf eigene Wünsche wurde nicht eingegangen. Eine Entbindung im UKE ist nicht zu empfehlen!

Besser woanders entbinden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte im Kreißsaal
Kontra:
Wochenbett, Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Jahr im UKE entbunden, da es mir von meiner Arztpraxis empfohlen wurde. Die eigentliche Geburt war in Ordnung, weil das Kreißsaalteam top war. Zwei sehr kompetente Ärzte und eine Hebamme, die super Motivationsarbeit geleistet hat. Was katastrophal war, war die Vor- und Nachbetreuung. Wegen eines vorzeitigen Blasensprungs musste eingeleitet werden. Ich hätte aus Versehen fast die doppelte Dosis Cytotec bekommen. Ging dann ziemlich heftig los mit den Wehen, so dass ich auf Schmerzmittel angewiesen war.
Die zuständige Hebamme ist aber ständig verschwunden und ich hab ewig auf Hilfe warten müssen, wenn ich sie gebraucht habe. Wenn sie dann mal da war, war sie unfreundlich und genervt.

. Die eigentliche Geburt war dann dank des tollen Teams in Ordnung. Aber dann kam das Wochenbett. Familienzimmer war keines frei, aber wir waren Platz 1 der Warteliste. In insgesamt 5 Tagen, haben wir aber nie eines bekommen, obwohl ich mitbekommen habe, dass mehrfach welche frei geworden sind. Die PDA ist bei mir zu tief gestochen worden, deshalb ist Rückenmarksflüssigkeit ausgetreten. Ich konnte ab dem zweiten Tag kaum noch aufstehen vor Schmerzen. Obwohl meine Zimmernachbarin einverstanden war, durfte mein Freund nachts nicht bleiben. Ich war selbst nicht in der Lage mein Baby zu versorgen, hab aber auf der Station auch keine Hilfe bekommen. War wirklich eine Katastrophe. Bei der Visite an Tag 1 wurden Medikamente verordnet, die ich an Tag 3 erst bekommen habe.

Ich würde definitiv kein Kind mehr in diesem Krankenhaus bekommen. Weil die PDA Komplikation im UKE gar nicht richtig erkannt und behandelt wurde und ich wochenlang mit höllischen Kopfschmerzen rumgelaufen bin, konnte ich die Anfangszeit mit meiner Kleinen gar nicht genießen. Die Zeit kann mir keiner wiedergeben. Beim nächsten Kind definitiv ein anderes Krankenhaus!

Bakterieller Infekt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur mit dem Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterieller Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch nie von einem so gestressten Arzt, so von obenherab behandelt wurden. Das Personal sonst war sehr nett und zuvorkommend, der Arzt ist allerdings überhaupt nicht auf meine Probleme eingegangen und sollte sich überlegen, ob er nicht vllt den falschen Beruf gewählt hat!

Horror Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles !!!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schrecklich...Ich wurde am 30.12.2012 (32+3) mit einen Blasen Sprung in die Klinik eingeliefert gegen 23Uhr.Nachdem ich beim CTG vergessen wurde kam ich alleine in ein Zimmer.Drei Tage verbrachte ich dort ohne Betreuung und war meinen Schmerzen ausgeliefert.Trotz Wehenhemmer wurden meine Wehen immer schlimmer.Aufs klingeln wurde mit genervtheit reagiert.Wurde nicht einmal untersucht während meines Aufenthaltes in dieser Horroklinik.Am 2.1.2013 kam es dann zum Höhepunkt,als fast schon das Köpfchen zu sehen war sollte noch eine Plazentaprüfung durchgeführt werden(weil bei meinem Stern erhabliche Schäden festgestellt wurden),nachdem aber eine befreundete Hebamme (nicht angestellt in diesem Drecksverein) laut wurde wurde ich zum ersten mal Vaginal untersucht.
Im Kreissaal habe ich nir noch aif meine Freundin gehört und habe die Hebammen vom Haus ausgeblendet.
Nach der traumatischen Geburt wurde mir ohne Grund ein Katheter sehr Schmerzhaft eingeführt unter dem ich heute noch leide.

- Auf dem Flur lief eine blutende Hochschwanger Frau offensichtlich verwirrt herum.Es wurde ignoriert

Mein Stern kam dann auf die KinderIntensiv wo sie nach 23 Tagen verstarb.
Es gab eine Ärztin die mir durch die Blume mitteilte das am Wochenende immer ein Guter Zeitpunkt ist,sie gehen zu lassen.Weil es dann dort besonders Ruhig ist.

Zusammengefasst würde ich NIEMANDEN dieses Krankenhaus empfehlen,nicht mal als Option.

Alleine im Wald hat man mehr unterstützung!!!

Mangelnde Hilfestellung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stillproblem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt würde eingeleitet. Auf die Fragen undcWünsche meiner Tochter ging man manchmal gar nicht und je nach Hebamme freundlich oder meist barsch ein.
Nach der Geburt, letztlich ein Kaiserschnitt, geht es seit 3 Tagen noch schlimmer weiter. Zum Stillen keine wirkliche Hilfestellung. Die Aussagen der Schwestern widersprechen sich und sind zum Teil unsinnig. Auch zum Abpumpen, das klappt - also ist Milch da-keine Hilfestellung. Jetzt kommt das Kind an den Tropf in der Neugeborenenstation. Meine Tochter ist total am Ende und wie seit Beginn des Aufenthalts wird entschieden ohne sie wirklich einzubeziehen. Ich bin empört und wirklich entsetzt.

Entbindung erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Poor service. Bad system.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extremely disappointed with the delivery experience I had with my twins. One particular hebamme during the afternoon shift was extremely lazy and did not really care to help me. She just left my husband and me alone in a room even though the cervix was 10 cm open. I wish I knew the medical procedure to handle on my own. Unfortunately I don't remember her name. In general the experience was very disappointing and would not recommend anybody.

Nicht zu empfehlen !!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Frustrierte Schwester unhygienisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönlichen Erfahrung sind katastrophal
Ich Hatte eine schlechte Behandlung
Die artze sind oberflächlich gewesen
Allgemein sind die Schwester außer ganz wenige
Sehr unfreundlich und grob

Ein schlimmere Behandlung
Einen schlimmeren kranken Haus
Kann ich mir nicht vorstellen

Ich kann diesen Krankenhaus - Entbindung
Niemanden weiter empfehle

Von Top zu Mangelhaft XXL

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kompromiss Bereitschaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt Lichtblicke beim Personal
Kontra:
Ablauf, Ansprechpartner, Flexiblität, Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Einfach Katastrophe! Organisatorisch mangelhaft. Behandlung provisorisch mangelhaft. Hilfestellung genauso schlimm nämlich so gut wie gar nicht. Sofort nach der Entbindung auch keine Hebamme mehr gesehen.Kinder die den Zucker nicht halten können oder Neugeborenen Gelbsucht haben wurde keine Behandlung zu teil!!! Aus Organisatorischen Gründen war es nicht möglich mein Baby zu für die Zeit zum duschen bei den Schwestern abzugeben. Die Wöchnerinnen Station gleicht einem Spielplatz bis weit nach dem Abendessen. Jeder kann auf die Station rein kommen und gehen. Der Tagesraum wird von Angehörigen anderer Stationen genutzt und das Personal ist überfordert! Die erste Schwester legte mir nah nachdem ich Schmerzmittel brauchte nach meinem Kaiserschnitt spätestens morgen zu gehen.....
Man fühlt sich entmündigt und muss betteln gehen das man etwas Milch bekommt für sein Neugeborenes. Das dann in Spritzen aufgezogen wird und eine Flasche durch mehrere Eltern geteilt werden.... Kinderarzt hab ich in den 48 Stunden nicht gesehen. Alles was ich von anderen Entbindungen kannte gibts hier nicht!!!! Nicht mal Milchfläschen darf man benutzen! Abpumpen lassen hat man uns auch nicht und das Stillzimmer hab ich nur von aussen gesehen. Notfall neben an 1 ganze Stunde gedauert bis dann jemand in der Nacht kam. Bei mir waren es nur 10 Minuten. Bei mir viele verwechslung und desinteresse. ..

Es gibt aber auch ddn einen oder anderen Lichtblick! !! Nicht ganz Hoffnungslos.
Ich kann nur raten alles selbst mitzunehmen Stützstrümpfe Babynahrung Handtücher es sei denn ihr könnt drauf verzichten. Und glücklich kann jede sein die nicht allein im Zimmer liegt so kann man sogar duschen gehen. Allerdings ist dann alles nass und somit pech wenn man nach dem Duschen aufs Klo muss.
Hygiene? Nicht hier! Essen ok nur Portionen sehr klein. Nach Kaiserschnitt auch kein Malzbier o.ä. und Still Tee nimmt man auch besser selber mit da man nur ein Beutel zum Essen bekommt....
Wer Erholung erhofft ist hier falsch! Innerhalb weniger Jahre von einer weiterempfehlung zu auf keinen Fall Empfehlung geworden. Sehr schade.....
Abläufe eher schlecht als recht nämlich gar nicht.

Miese Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aber: Kreissaal super)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aber: Kreissaal super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aber: Kreissaal super)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aber: Kreissaal super)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (aber: Kreissaal super)
Pro:
Kreissaal top
Kontra:
Wochenstation MEGA FLOP
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich noch einen Kommentar an meinen bereits geschriebenen anschließen.

Jetzt nach einigen Wochen zu Hause wird es uns klar, wie es unserem Kind in der Wochenstation ergangen ist.
Er hatte einfach nur Hunger und niemand vom Personal hat vernünftige Tipps gegeben, die meiner Frau das Stillen erleichtert hätten.

Wie kann das sein?

Ich kann nur empfehlen, das UKE so schnell wie möglich nach der Geburt zu verlassen, damit solche Probleme nicht auftreten.
Mit so viel Erfahrung in einem solchen großen Krankenhaus sollte man sich schämen, dass so etwas passiert.

Gefühlt waren nur 2 der Krankenschwestern wirklich zuvorkommend und hilfsbereit. Der Rest hat sich einen ... geschert.

Nie wieder!

Wie gesagt: Der Kreissaal war super.

Kreißsaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester Monika war die einzige gute dort
Kontra:
Personal sehr kalt !
Krankheitsbild:
Entbindung Kreißsaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Entbindung meine Tochter würde ich auf Kreißsaal gefahren mit starken wehen, die Hebamme und die Geburtshelferin haben mich im Kreis Saal für lange Zeit alleine gelassen mit sehr starken wehen! ich hatte niemmanden bei mir, es wurde gesagt meiner famillie --heute bekomme ich kein baby die sollen morgen kommen.kurz danach wo alle Weg gegangen sind, plötzlich kommt die Hebamme und sagt es kann los gehen ......ich lag sehr lange alleine in Kreißsaal hatte schmerzen, ich könnte nicht mal schreien ....ich habe alleine gepresst bis mein baby schon fast zu sehen war.....Dann kommen die beiden - sagen noch ein mal pressen und da wärest's baby schon da!! Mein Erfahrung mit meine erste Entbindung war Horror, habe sehr schlechte Erfahrung machen müssen .,,die 2 Tage nach der Entbindung mit den Hebammen und Krankenschwester war auch nicht besser ....an den Abend wo ich meine Tochter bekommen habe lag ich kraftlos im Bett ,meine Tochter hat sehr geweint ich wüsste nicht als junge Mutter was mein baby jetzt möchte .....Dann habe ich nach Krankenschwester gerufen ..,.-sie kommt in Zimmer fragt was ist los ?...habe ich ihr erzählt das mein baby weint Ich wüsste nicht so genau was sie möchte ....sie beantwortete sehr frech !!! Entweder hat sie Pipi gemacht oder hat sie hunger !!! dann ist sie rausgegangen !!! Ich lag da hilflos mit schmerzen unten ....habe versucht meine Tochter zu stillen...am nächsten Tag haben meine beide Brustwarzen geblutet, ich könnte nicht mal t-Shirt anziehen es hat so wehgetan .....hat nimmanden interessiert ....sehr kalt sind da alle , ich war nicht die einzige die das erfahren müsste ,vor einen Jahr habe ich fast gleiche Situation von anderer Mutter gehört .....ich empfehle gar keiner werdenden Mutter dahin zu gehen !!!!!!!! Auf gar kein Fall !!!

Brüche vor und nach der Geburt nicht diagnostiziert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fahrlässigkeit, Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Kreuzbeinbruch, Schambeinbruch, Schwangerschaftsosteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im UKE zur Welt gebracht. 2 Tage vor der Entbindung bekam ich Rückenschmerzen und hatte Schmerzen bei Belastung des rechten Beins. Es wurde vermutet, dass meine Tochter unglücklich liegt. Im Kreißsaal wurde ich dann von Raum zu Raum bzw. zur Toilette getragen. Auf Grund der Schmerzen habe ich um einen Arzt gebeten. Die Hebamme ließ mir kurze Zeit später von ihm ausrichten, er wüsste auch nicht, was es ist. Aber er kam auch nicht vorbei, um mich zu untersuchen. Die Geburtsschmerzen waren extrem.

Im Laufe der 2 Tage nach der Geburt auf der Wöchnerinnen-Station habe ich sowohl eine Hebamme als auch die Visiten-Ärztin auf die Rücken-/Beinschmerzen angesprochen. Die Hebamme meinte, es handele sich um Ödeme, die gingen wieder weg. Die Ärztin wollte am nächsten Tag mal einen Physiotherapeuten vorbei schicken - wir wurden aber noch am selben Tag entlassen. Im UKE hat mich also innerhalb von drei Tagen kein Arzt untersucht.

Zu Hause konnte ich mich nach zwei weiteren Tagen nur noch wenig bewegen. Die Milch blieb aus und ich konnte meine Tochter auch nicht tragen bzw. halten. Wir haben den Notarzt gerufen, der mich in die Notaufnahme des UKE bringen wollte. Mit einem 5 Tage alten Baby wollte ich dort aber nicht hin. Mein Orthopäde hat mir am nächsten Tag eine Kernspintomografie verordnet. Wir haben dafür u.a. das UKE angerufen. Dort wurden wir aber darauf hingewiesen, dass die Dienstvorschriften keine Bevorzugung zulassen und man sich nicht für die Versäumnisse während des Klinikaufenthalts verantwortlich fühlt. Wir haben nach zahlreichen Telefonaten einen Termin bei der Röntgenpraxis Rahlstedt bekommen. Es wurde festgestellt, dass sowohl das Kreuzbein als auch das Schambein gebrochen sind. Ich habe also mit einem gebrochenen Kreuzbein meine Tochter geboren.

Wäre ich gleich im UKE untersucht worden, wären mir Wochen der Unsicherheit und Stress erspart geblieben. Die Gleichgültigkeit der Ärzte und Hebammen hat mich sehr enttäuscht.

Finger weg. Vorsicht.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krank gemacht unter der Geburt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund hat mich nach der Entbindung gefragt: Sind wir auf einer Entbindungsstation oder in einer Schlachterei?

Ich habe die Höhle auf Erden durchgemacht. Mein Kind und ich haben über 2 Jahre mit Folgebeschwerden zu kämpfen gehabt. Mein Sohn wird sein Leben lang benachteiligt bleiben.

Ich bin zur Einleitung genötigt worden! Nach einem ganzem Tag wehen, verschwanden diese. Ich bin EINGELEITET worden. Ich bekam Schlaf - und Schmerzmittel. Am nächsten Tag morgens kam die Hebamme und sofort sollte ich wieder eine Tablette nehmen. Diesmal die doppelte Dosis. Die Hebame vom Vorabend sagte zu uns, dass die halbe Tablette bei mir reichen würde auch am nächsten Tag, da sie so gut anschlägt. Sie hätte auch schon einen Kreißsaal für mich freihalten wollen, aber dann schwächten die Wehen nach 8 Stunden leider ab.
Es kommt hinzu, dass ich bei der Anmeldung gesagt hatte, dass ich Schilddrüsenhormone nehme. Antwort: "Gut dass Sie das sagen, diese bekommen sie nun von uns. Ihre brauchen Sie nicht mehr"
Ich bekam in 10 Tagen Aufenthalt keine einzige. Heißt auf Deutsch, dass trotzt Unterfunktion mein Körper von heute auf morgen sich auf sich selbst verlassen musste.
Ich war zu fertig um danach noch zu verlange. Die Hebammen kamen morgens noch vor Morgentoilette rein uns schlossen mich gnadenlos sofort an das CTG für 45 Minuten. Die Blase drückte. Die Zähe ungenutzt. Ein Loch im Bauch, etc.
Ich hatte keine komplizierte kritische Schwangerschaft. Meine Bedenken, dass mein Geburtstermin nicht richtg berechnet worden ist, wurde ignoriert.
Es war alles HORROR.
Von diesem Krankenhaus kann ich nur abraten.
Ich lag fast 3 Tage in Wehen und Sturmwehen trotz PDA.
Eine angehende Ärztin hat mir glaub ich zu Lernzwecken einmal unter Geburt Urin abgezogen, dass ich hab ich trotz PDA gespürt (es hat sich ein großer Unterdruck aufgebaucht) anders war es als bei der Hebamme die es zuvor gemacht hat. Ich habe dieses Gefühl (flatter) noch nach der Geburt über Monate gehabt.
Sturmwehen habe ich trotzt PDA wegen des Wehentropfs gehabt. Ich hatte der Hebammen aus Dresden bescheid gegeben, aber sie meinte nur ich soll das mit der nächsten Schicht besprechen. Bei der nächsten Schicht bekemm ich nur die Frage gestellt, warum ist der Wehentropf aus. Tja ich hatte Sturmwehen (MEGA KRÄMPFE) Schwups wurde dieser trotzdem wieder auf volle Pulle innerhalb kürzester Zeit hochgedreht. Tja schon kam die nächste

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Hebamme, die dann irgenwann doch noch kam
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Entbindung ist alles falsch gelaufenen. Zunächst wurde fälschlicherweise die Indikation zur Geburtseinleitung aufgrund zu hohen Geburtsgewichtes gestellt. Die Betreuung war sowohl während der Tage des Wartens als auch unter der Geburt desolat. Eigentlich war ich bis zum Einsetzen der Presswehen völlig allein. Wäre mein Mann nicht gewesen, hätte ich auch noch allein entbunden. Auf meine Bitte um ein Schmerzmittel gab es zur Antwort: Jetzt schon? In den Genuss des angepriesenen Kreißsaals kam ich dann nicht mehr. Als sich endlich jemand kümmerte, war mein Sohn schon fast geboren. Die Betreuung im Nachgang war fast noch schlimmer. Eine Stillberatung existierte nicht, das Stoffwechsescreening wurde zu einem falschen Zeitpunkt abgenommen und kein Mensch äusserte sich darüber, dass die Geburtseinleitung mit der gesamten damit zusammenhängenden Quälerei völlig unnötig war. Bei der U2 fiel der Kinderärztin dann noch die Gelbsucht meines Sohnes auf und dass er völlig dehydriert war. Hätte mal eine Hebamme nach uns gesehen, wäre das vielleicht auch zu verhindern gewesen. Ich kann jedem nur von einer Entbindung im UKE abraten. Nie wieder würde ich mich und vor allem mein Kind dieser Abteilung anvertrauen.

Einleitung im UKE

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verschiedene Unterlagen gingen"verloren". Z.B. findet sich nirgendwo der APGAR-Test unseres Kindes und man hat ihn 500 Gramm schwerer "gemacht" als er eigentlich war.)
Pro:
Nette Hebammen
Kontra:
Risikobereitschaft auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem unser Kind 10 Tage über Termin immer noch nicht allein auf die Welt wollte, wurde im UKE die Geburt eingeleitet. Ich muss sagen, dass bis dahin sämtliche Ärzte immer einen sehr netten und kompetenten Eindruck auf mich machten. Für`s UKE haben wir uns entschieden, weil wir die Sicherheit, die die Neo-Intensiv bietet haben wollten. Wie sich herausstellte, sollten wir das auch brauchen und zwar nicht, weil unser Kind von sich aus ein Problem gehabt hätte, sondern weil der Ehrgeiz der Ärzte, die um jeden Preis einen Kaiserschnitt vermeiden wollten uns soweit gebracht hat. Ich habe 30 Stunden in den Wehen gelegen, mit einer hervorragenden PDA, sonst wäre das nicht auszuhalten gewesen. Die Herztöne unseres Kindes sind in den Keller gegangen, als die ersten "Wehenstürme" auftraten. Obwohl wir von uns aus mehrfach darum baten kein Risiko einzugehen und lieber einen Kaiserschnitt zu machen, wurde der Tortur selbst zu diesem Zeitpunkt kein Ende gesetzt. Nach 36 Stunden Einleitung und 30 Stunden Wehen kam es, wie von uns befürchtet, zum Geburtsstillstand und Sauerstoffmangel bei unserem Kind. Sie haben ihn mit Saugglocke geholt und über den immer noch nicht vollständig eröffneten Muttermund gezogen, was erhebliche Verletzungen für mich zur Folge hatte. Er landete auf der Neo-Intensiv und wurde beatmet. Erst nach drei Tagen hatten wir ihn bei uns, eine Sicherheit ob er die Geburt und den Sauerstoffmangel wirklich schadlos überstanden hat, gibt uns kein Arzt der Welt. Meine Gynäkologin, so wie die Kinderärztin nennen den Ablauf der Geburt fahrlässig. Beide haben den offiziellen Geburtsbericht des Krankenhauses gelesen.
Auf der Neugeborenenstation und der Wöchnerinnenstation haben wir mit Krankenschwestern und Stillberaterinnen nur schlechte Erfahrungen gemacht. Niemand hat mich angeleitet, niemand geholfen.
Man hat auf unsere Kosten mit dem Feuer gespielt und die Arroganz der Götter in weiß hätte unserem Sohn schwer schaden können. Ich weiß heute: nie wieder UKE.

1 Kommentar

heike50 am 12.04.2013

Gratulation zu Ihrem Kind !

Ich glaube-die Klinik hatte das Glück,dass Ihr Kind eventuell nicht so schwer gewesen ist,bei der Geburt!
Bei meiner Entbindung hatten die Ärzte (andere Klinik-nicht hier) auch zu lange gewartet. Erst,als die Herztöne des Kindes im Bauch, schwächer wurden, wurde ein Sectio(Kaiserschnitt) gemacht. Das Baby wog 10 Pfund und die rabiate Hebamme fragte mich noch "-wo haben Sie das Kind denn im Bauch gelassen?"
Später erfuhr ich von einer anderen Patienten, das dort mal eine Mutter verstorben ist , bei der Geburt( zu lange gewartet und gezögert usw.) Deshalb haben die bei mir wohl etwas schneller reagiert !! Mein Glück!
Die zweite Geburt fand allerdings dann woanders statt..
Zu lange Warten kann nicht richtig sein!!
Viele anwesenden Ärzte und Hebammen(kinderlos)- können sich gar nicht so in eine werdende Mutter, bei der Geburt hineinversetzen- wie denn auch?mHaben es ja nie erlebt !

Erschreckend!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unmotivierte Ärzte, die eher an Beamte erinnern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schließe mich allen negativen Bewertung über das UKE an! Kann nur raten: Finger weg davon als schwangere Frau! Bei der Anmeldung zur Geburt keine Untersuchung, auf meine Fragen und Beschwerden antwortete der Arzt, er könne nur etwas machen, wenn ich privat bezahle, ansonsten macht er nur das Notwendigste. Statt einer versprochenen ausführlichen Beratung, mit der das Krankenhaus "Level 1" an den Infoabenden wirbt, bekommt man ein Infoblatt in die Hand gedrückt und wird von überforderten Hebammen dürftig eingewiesen. Erschreckend! Eine Entbindung im UKE kann ich mir jetzt unter keinen Umständen vorstellen - das Vertrauen ist absolut zerstört!

keine fachliche Intuition auf ganzen Gebiet von Betreung bis medizinische Einschätzung: neue definition für "Ärzte ohne Grenzen"

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das sollte ein Krankenhaus sein und nicht ein Hotel für entbundene Frauen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man geht mmer davon aus, dass Patient gar keine Uni oder sosntige Abs chlusse gemacht werden könnte. ..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (für die Rahmen eines Entwicklungslandes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe. nach der zweiten Einlieferung wegen Schmerzen 2tage später, ist man sich nicht einem Unaufmerksamkeit bewusst.)
Pro:
höfflichkeit
Kontra:
keine fachliche Intuition bei nicht standard situationen, sprich nur wenn man nicht ernsthaft krank ist, ist UKE in Ordnung, ansonsten nicht!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor eine Woche wurde meine Frau eine Geburtseinleitung aufgrun mehrere Befunde (großes Gewicht des Kindes, Diabetes und Alter der Mutter) empfohlen. Währedn der langen andauerenden Wehen, ich rede von zwei Tagen!, musste mal jedesmal um einfachste Schmerzlindernde Medikamente beten, da es hieß "man mus alles ertragen und das habt ihr ja sowieso schon im G-Vorbereitungskurs gehört"...(was hat das denn damit zu tun?) Nach 40Stunden war es dann mit Saugglocke und mit viel Druckkraft auf den Bauch (da keine wehen kamen) das Kind rausgezogen: das ist kein metaphar, sondern buchstäblich so! danach schien es alles überstanden zu sein. tja...meine frau hatte danach 3tage lang beim Aufenthalt in Famileienzimmer noch starke schmerzen, dabei keine bißchen abfallende tendenz der nabelschnur. hieß aber: das ist normal und US oder sosntiges wurde nicht gemacht. Dann zwei Tage (und viele schmrezen ) später bei eigenem FA festgestellt: Ausschabung der Gebärmutter notwendig; dies hat er nach 5min in US gesehen.man fragt sich was soll das !

Trauma Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf Wochenbettstation wenn man nach Medikamente gefragt hat haben die Hebammen immer ihre Augen verdreht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das die hebamme Ina an mich geglaubt und es noch zu normal Geburt kamm sie war eine tolle Hebamme war froh das sie am ende da war
Kontra:
Hebammen wollte zu Nacht mir keine Medikamente geben, weil die ja unterbesetzt wären und keine zeit hätten wenn es bei mir losgehen sollte.
Krankheitsbild:
Lupus, gerinnungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich aufgrund von Empfehlung meiner Gynäkologin für dieses Krankenhaus entschieden um mein Kind dort zu entbinden. Vorab : großer Fehler !
Ich habe viele Vorerkrankungen, darunter auch eine schwere Autoimmunerkrankung. Das wussten die zu behandelnden Ärzte natürlich . Mir wurde versichert das ich in guten Händen bin und sie auf all die Erkrankung die ich habe spezialisiert sind. Die Geburt wurde eingeleitet , die letzten zwei Nächte der Geburt habe ich aber keine Medikamente verabreicht bekommen mit der Aussage : wir sind unterbesetzt.
Die Hebamme Carolina, hat mich während der Geburt ernsthaft mit einer Auszubildenden alleine gelassen und ist nicht mehr wieder gekommen. Ich habe während der Geburt gemerkt das etwas nicht stimmt , es wurde nicht drauf eingegangen . Nach mehrfachen panischen auffordern das etwas nicht in Ordnung ist hat sich tatsächlich herausgestellt das sich mein Kind im Mutterleib gedreht hat und mein Muttermund überhaupt nicht geöffnet war .
Ich wurde weder medizinisch noch mental während meiner Geburt versorgt . Ich rate allen werdenden Müttern von dieser Klinik ab und wünsche niemanden so eine traumatische Geburt , wie ich sie hatte

Schreckliche Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz, medizinische Behandlung
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt habe ich leider eine sehr stressige Entbindung und Zeit auf der Wochenbettstation erlebt. Im Kreissaal hätte ich mir viel schnellere Reaktion gewünscht. Mir und meinem Baby ging es nicht gut, ich wurde aber immer wieder überzeugt eine natürliche Geburt einzuleiten, obwohl ich mehrmals gesagt habe, dass ich mir richtig schlecht fühle und kein gutes Gefühl habe. Am Ende war es doch kritisch und danach für uns beide kompliziert. Team während OP war aber super und ich habe mich dabei in sicheren Händen gefühlt. Danach beginnt aber der Alptraum für mich. Trotz meinem Zustand (nicht nur Kaiserschnitt sondern auch zusätzliche Krankheit) wurde ich allein mit dem Baby gelassen und kaum Unterstützung bekommen. In der ersten Nacht mit dem Baby wurde mir direkt gesagt, dass ich keine Hilfe bekommen werde, weil ich schon fit genug bin. Mir wurde auch nicht genug Nahrung fürs Kind gegeben (Stillen hat noch nicht funktioniert). Nachdem ich das Ärzteteam angesprochen habe, ist es einigermaßen besser geworden. Es gab auch sehr nette und engagierte Krankenschwester, die mir super geholfen haben, aber eher Ausnahmen!!! Die meiste Zeit ist öfter was zum Essen gekommen als medizinische Betreuung. Die Ärztinen waren sehr kompetent und freundlich. Aber Pflegepersonal im Allgemeinen eine Katastrophe und sie haben von meinem Portmonee das ganze Bargeld geklaut (! Ja, ich bin sicher, dass es keine andere Patientin war). Das geht doch gar nicht, ich habe mich die ganze Zeit sehr unsicher da gefühlt und hatte sehr stressige Zeit gehabt.

Mangelnde Betreuung im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neugeborenestation
Kontra:
Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde die Geburt eingeleitet. Zuerst mit einem Wehencocktail und dann mit Tabletten. Nach 3 Tagen hatte ich dann auch die ersten Wehen. Das Problem war: sie waren sehr unregelmäßig, pausierten komplett und dann hatte ich wehenstürmen, die kaum zu ertragen waren. Ich fühlte mich in den vielen Stunden der Muttermundöffnung sehr alleine gelassen. Mein Partner musste mehrfach klingeln, damit überhaupt jemand mal kam und nach mir schaute. Nach 16 Stunden Wehen waren meine Kräfte dann am Ende und ich bettelte schon fast um eine PDA. In unerträglichen Schmerzen musste ich dann 1 1/2 Stunden auf die PDA warten, weil zwei Patientinnen vor mir noch dran waren diese zu erhalten. Ich erhielt diese dann endlich, jedoch war sie so hoch dosiert worden, dass ich tatsächlich nichts mehr gefühlt habe. Aufgrund der langen Geburt (ab platzen der Fruchtblase) entschieden die Ärzte, dass ich blind pressen soll. Mein Glück war, dass unser Kind bereits sehr tief gerutscht ist und die Austreibungsphase schnell ging. Jedoch aufgrund der langen Geburt, die laut Ärztin wohl eine Reaktion meines Körpers auf die Einleitungstabletten war, haben mein Kind und ich eine Entzündung bekommen. Daher musste unsere Maus auf die Überwachungsstation, während ich auf der Wochenbettstation war. Insgesamt verbrachten wir 10Tage im Krankenhaus. Den Kreißsaal im Uke kann ich definitiv nicht empfehlen. Hebammen und Ärzte waren alle sehr nett, jedoch fühlte ich mich sehr alleine gelassen. Auch mein Zimmer war schmutzig. Die wochenbettstation war in Ordnung. Die Betreuung war gut! Besonders positiv ist die Neugeborenestation in Erinnerung geblieben. Insbesondere Schwester Petra und Hannah haben sich sehr liebevoll um unsere Kleine gekümmert und uns einiges in den Tagen beigebracht.
Fazit: Ich würde nicht erneut im UKE entbinden aufgrund der sehr schlechten Betreuung im Kreißsaal. Ich hatte wohl Pech, dass gerade zu der Zeit alle Hebammen und Ärzte sehr ausgelastet waren.

Geburtshelfer hat während des Kaiserschnitts Rippen verletzt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am 28.10.2016 per Kaiserschnitt geboren.

Der Termin war zwar geplant, aber ich hatte eine Woche vor dem Termin bereits Wehen und musste dann um ca. 7 Uhr morgens in die OP.

Ein Geburtshelfer hat während des Kaiserschnitts dermaßen auf meinen Bauch gedrückt, dass ich mich noch Wochen lang nach der Geburt mit fürchterlichen Rippenschmerzen beklagen musste und mich kaum bewegen konnte.Trotz Betäubung habe ich während des Kaiserschnittes den Druck als sehr unangenehm empfunden und ihn darauf aufmerksam gemacht. Er hat aber weiter gemacht und meine Rippen wohl gebrochen
In der ersten Woche konnte ich nicht hoch und mich kaum bewegen, weil die Rippen höllisch wehgetan haben.
Ich habe das immer wieder angesprochen, geholfen wurde mir diesbezüglich aber nicht, eher belächelt.Es war ein sehr trauriges Erlebnis, das mich bis heute verfolgt.

Das Vorgespräch mit dem Oberarzt (Uiuiui) zur Anmeldung war auch skurril. Er hat uns erst dann wirklich ernst und als vollwertige Menschen wahrgenommen, nach dem er uns nach unserem Beruf gefragt hat. Eigentlich traurig!

Tolle Hebammen, aber übergriffige Ärztin

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele Hebammen, Familienzimmer
Kontra:
Jeder sagt etwas anderes, Ärztin unverschämt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich bereits im Vorfeld zur Entbindung im UKE angemeldet. Als ich mit geplatzer Fruchtblase und Wehen im 2 Minutentakt im UKE ankam, konnte ich kaum noch laufen. Leider ließen sich die Hebammen am Empfang sehr viel Zeit und ich musste im Flur stehend warten, was ich körperlich zu dem Zeitpunkt kaum noch schaffte. Nach der Eingangsuntersuchung hatten es dann aber plötzlich alle sehr eilig, mich in den Kreißsaal zu bekommen, da der Muttermund schon bei 8 cm war. Davon waren die Hebammen selbst überrascht und vom nicht ernst nehmen der ersten halben Stunde und belustigten Blicken (sie übertreibt, es ist ihr erstes Kind...) keine Spur mehr.

Während der Presswehen hatten die Hebammen Schichtwechsel, sowas lässt sich ja leider nicht vermeiden, ich fand es aber trotzdem seltsam, in dieser Phase der einen die Hand zu geben und einer anderen vorgestellt zu werden. Beide Hebammen waren jedoch sehr nett und haben mich toll begleitet.

Die Ärztin, die für die letzte halbe Stunde dazu kam war jedoch eine absolute Oberkatastrophe. Nicht nur, dass sie oberpampig war, weil ich ausdrücklich darum gebeten hatte, einen intravenösen zaugang nur im Notfall gelegt zu bekommen. Als die Plazenta nicht so schnell kam, wie sie Feierabend gehabt hätte, begann sie, wie wild an der Nabelschnur zu ziehen. Ich hatte ja mein Baby im Arm und war Hormongeflutet, trotzdem tat es unwahrscheinlich weh und ich empfand ihr Verhalten war übergriffig und unverschämt. Sie kündigte an, wenn ich nicht innerhalb der nächsten 2 Minuten soweit wäre, würde ich unter Vollnarkose ausgeschabt. Dazu gab es pathologisch aber noch gar keine Veranlassung. Glücklicherweise kam die Plazenta dann und die Ärztin verschwand.

Im Familienzimmer haben wir uns grundsätzlich wohl gefühlt. Was aber sehr anstrengend war: wir haben kaum eine Hebamme zweimal zu Gesicht bekommen und jede, wirklich jede sagte etwas anderes: der einen war die Temperatur im Raum zu hoch für das Baby, die nächste fand es viel zu kalt usw. Da wusste man als frischgebackene Mama nicht was richtig und was falsch war.

Wir waren froh, als wir nach drei Tagen nach Hause gehen konnten.

Entbindung super, Wochenstation Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztinnen und Ärzte auf Entbindungsstation
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Zwillingsgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2015 meine Zwillinge im UKE per Kaiserschnitt bekommen, nach über 30 Stunden Wehen nach Einleitung mit Wehencocktail und Einlauf ging es nicht mehr auf natürlichem Wege.

Ich wurde von drei Hebammen betreut, von denen eine sehr kompetent und einfühlsam war. Es war ziemlich viel hin und her, man schien sich nicht ganz einig zu sein. Wehen anstoßen, dann wieder Wehenhemmer, nein keine PDA, doch PDA, Kreißsaal gewechselt...
Letztendlich ging es nicht mehr weiter, da sich der führende Zwilling im Becken verkeilt hatte und es wurde ein Kaiserschnitt gemacht.

Besonders hervorzuheben ist das Ärzteteam im Kreißsaal, sowohl die Voruntersuchungen als auch die Betreuung während und nach der Geburt waren perfekt. Mein verunsicherter Mann wurde sanft "überredet", zum Kaiserschnitt mit in den OP zu kommen und er ist bis heute dankbar, dieses Erlebnis nicht verpasst zu haben und so toll und einfühlsam von den Ärzten unterstützt worden zu sein. Auch mir konnten sie die Angst vor der OP nehmen und ich habe mich sehr sicher gefühlt trotz Komplikationen.

Eine Katastrophe war der Aufenthalt auf der Wochenstation. Es wurde überhaupt nicht auf mich und die Babys eingegangen. Ich musste die letzten vier Monate der Schwangerschaft wegen vorzeitiger Wehen liegen und nach der anstrengenden langen Geburt war ich total entkräftet. Das hat niemanden interessiert, ich bekam bei der Frage nach Hilfe nur patzige Antworten. Auch beim Stillen, Abpumpen und Zufüttern gab es null Unterstützung, ich wurde ständig angepflaumt, weil es nicht so klappte wie gewünscht. Ohne meine Mutter und Schwester wäre ich aufgeschmissen gewesen, sie haben mich auch bei den ersten Toilettengängen und Duschen unterstützt, die Schwestern hatten keine Zeit. Ein Schockerlebnis war dann noch ein Lätzchen, das eine Schwester auf dem Gesicht meines Babys vergessen hatte, ich entdeckte es als ich nach kurzem Einnicken aufwachte.

Fazit: Kreißsaal top, Wochenstation absolut flop.

Kreißsaal top, Wochenstation Flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wochenstation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen
Kontra:
Wochenstation, Essen und Hygiene
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Fruchtblase gesprungen ist, sind wir mit meinen Mann ins UKE. Die Hebammen waren super nett, professionell und sehr erfahren, trotz des jungen Alters. Alles und alle im Kreißsaal, von der Hebamme bis zum Arzt waren top. Zuvorkommend und einfühlsam. Bis dato war ich sehr zufrieden, mich für das UKE entschieden zu haben. Bis ich auf die Wochenstation gebracht würde. Es hat sich die ersten Stunden niemand um uns gekümmert. Beim Essen verteilen würde ich teils vergessen, was bei dem schlechten Essen wohl nicht das schlimmste ist. Die Dame die für das verteilen der Mahlzeiten zuständig war, hatte auch keine Lust, mir mal die Menükarte zu geben. Meine Wut ist groß. Das ist mein erstes Kind. Dementsprechend waren wir vor allem was das stillen betrifft, sehr unerfahren. Der Kleine hat mich auch Wundgesaugt, wo sich nach mehrfachen Fragen an die Schwestern trotzdem keiner um uns gekümmert hat. Mir ist klar, dass die Schwestern unterbesetzt sind und sich um viele Patientinen kümmern müssen. Trotzdem rate ich jeder Frau, die werd auf die Wochenstation legt, nicht ins UKE zu gehen. Auch die Hygiene in der Wochenstation war mehr als fragwürdig. Die Putzfrauen kamen sehr selten, die Toiletten wurden selten sauber gemacht. Und wenn da gewischt wurde, nur oberflächlich. (Das Blut war z.B. Noch am Boden ). Das, gerade beim Umgang mit Neugeborenen, ist nicht gut zureden.

Meine Erfahrung mit der Entbindungsstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr professionelle Untersuchungen nach der Entbindung
Kontra:
Äußerst distanziertes Verhalten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Mann und ich an einem Sonntag Abend mit einem Blasensprung ins UKE gefahren sind, wurden wir zwar professionell aber gleichermaßen auch nicht besonders zuvorkommend oder einfühlsam im Kreißsaal aufgenommen. Wir hatten das Gefühl, nicht besonders willkommen zu sein.Zu diesem Zeitpunkt waren meine Wehen schon alle 5 Minuten und äußerst schmerzhaft. Dennoch sollte ich erst einmal ans CTG. Nach weiteren 30 Minuten und kaum auszuhaltenden Schmerzen kam man endlich auf die Idee, mal den Muttermund zu untersuchen. Dieser war bereits 8cm geöffnet. Nun bekam auch die sonst sehr entspannte Hebamme hektische Flecken. Dummerweise war noch kein Kreißsaal vorbereitet, sodass ich erst nach weiteren 5 Minuten dort hinein konnte. Nun zahlte sich die Ruhe oder sollte ich besser sagen die Lethargie der Hebamme aus und die Geburt als solche erwies sich als sehr angenehm, wenn man das überhaupt über eine Geburt sagen kann. Nach gerade einmal 40 Minuten wurde mein Sohn geboren. Nachdem ich ihn eine Weile in den Armen halten konnte, wurden dann sogleich diverse Untersuchungen an ihm vorgenommen. Das war dann wirklich sehr beruhigend und auch sehr professionell. Zumal diese Untersuchungen über die Anforderungen der U1 hinaus gingen. Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich mal gut aufgehoben. Man machte Fotos, die ich allerdings erst auf Nachfrage und äußerst ungern einige Tage später erhielt. Man hatte schlicht vergessen, diese mit der obligatorischen Karte mir während meines Aufenthalts auszuhändigen. Bleibt an der Stelle vielleicht nur noch zu erwähnen, dass die 10 Euro aus meinem Mutterpass auf unerklärliche Weise verschwunden waren. Ich hatte diese extra dort hinein gelegt um nach der Entbindung ein wenig Bargeld zu haben. Auf Nachfrage hatte dieses Geld allerdings keine der Hebammen gesehen.
Die Wochenstation war dann ganz ok. Man war höflich und zuvorkommend und hat mir auch das Ein oder Andere erklärt. Aber auch hier mit wenigen Ausnahmen, das gleiche distanzierte Bild.

Kreissaal Hui - Neugeborenenstation "Pfui" ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schade, dass die Kreissaalerfahrung durch die Neugeborenenstation so ins Negative gezogen wird.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auch hier gilt: Kreissaal war TOP!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Auch hier gilt: Kreissaal war TOP! Neugeborenenstation naja...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auch hier gilt: Kreissaal war TOP!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auch hier gilt: Kreissaal war TOP!)
Pro:
Kreissaalstation
Kontra:
Neugeborenenstation
Krankheitsbild:
Entbindung unseres Sohnes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hatte sich um ein paar Wochen zu früh auf den Weg gemacht und in unserem eigentlich zur Entbindung angestrebten Krankenhaus war leider kein Platz mehr frei. Somit wurden wir weiter zum UKE gefahren.

Auf der Kreissaalstation angekommen wurde meine Frau gleich an ein CTG angeschlossen und weiter untersucht.
Die Zimmer für die ersten Untersuchungen bestätigten leider unsere "Angst" vor einem so großen Krankenhaus. Die Atmosphäre war Neonlicht-Kalt, aber das Personal war sehr freundlich und einfühlsam.

Nach ca. 1 Stunde wurde meine Frau dann auf das Vorwehenzimmer verlegt. Ein wirklich schöner Raum, in dem man und frau sich wohlfühlen kann. Beruhigt fuhr ich die Nacht wieder nach Hause und meine Frau wurde sehr gut verpflegt.

Am Tag darauf begann die Weheneinleitung. Auch hier fühlten wir uns von einer gestandenen und sehr herzlichen Hebamme erstklassig beraten und auch menschlich war sie einfach der Hammer, so dass wir sogar traurig waren als sie sagte, dass sie am folgenden Tag frei hätte.

Die folgende Hebamme war ebenfalls sehr herzlich, kompetent und zuvorkommend. Sie sollte später unseren Sohn auf die Welt bringen.
Im Kreissaalbereich des UKE war alles Tip Top. Bis unser Sohn auf die Welt kam und 1-2 Stunden danach war alles wie im Bilderbuch. DANKE!

Leider änderte sich das zu einem Großteil auf der Station.
Hier haben wir leider nur 2-3 freundliche Krankenschwestern kennengelernt.

Es herrscht offenbar absoluter Stilldruck im UKE, was man leider auch von anderen Krankenhäusern in Hamburg gehört hat. Meine Frau wurde durch das ständige Abpumpen extrem verunsichert und das übertrug sich auch auf unseren Sohn.

Obwohl wir formal ein Frühchen zur Welt gebracht haben, wurden uns keine entsprechenden Dokumente für die Krankenversicherung und ausgehändigt. Alles musste man selber erfragen und bei den meisten Mitarbeiterinnen aus der Nase ziehen.

Da sich unser Erfahrungsbericht mit denen anderer deckt, scheint die Diskrepanz wirklich zu existieren.

Entbindung gut, Nachsorge schlecht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal sehr gut
Kontra:
Wochenbettstation negativ
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung verlief sehr gut. Die Hebamme war sehr bemüht und fachlich sehr kompetent.
Der Wechsel auf die Neugeborenenstation war dann leider nicht mehr so positiv.
Es fehlt an jegliche Organisation. Man muss den Untersuchungen hinterher sein. Keiner weiß so richtig vom anderen.
Fachlich sind starke Unterschiede zwischen den Hebammen erkennbar.
Ich bin mit der Nachsorge sehr enttäuscht.
Bei einem Dammriss erwarte ich schon eine Kontrolle. Auch eine anfängliche Brustentzündung wird eher nur belächelt von den Schwestern/Ärztin. Es ist mein 2 Kind und ganz fremd ist einen vieles nicht.
Auch die Hygiene lässt zu wünschen übrig..dir Böden werden nicht richtig gereinigt. Besonders im Bad.nach einer Entbindung fließt infektiöser Wochenfluss und der war auch noch nach 4 Tagen Aufenthalt zu sehen

zur PDA gedrängt mit folgenreichen Konsequenzen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vor- und Nachbetreuung der Geburt; Räumlichkeiten
Kontra:
Anästhesie; PDA
Krankheitsbild:
Postdurale Kopfschmerzen durch PDA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum damaligen Zeitpunkt (Feb. 2014) standen sehr viele Geburten an. Um die positiven Seiten darzustellen: Dies führte glücklicherweise zu keinen Engpässen bei der Raumverteilung (Vorwehenraum, Kreißsaal, Betten); und trotz hoher Auslastung waren die Hebammen stets sehr aufmerksam.
Aber - und dies betrifft die negativen Seiten: ich wurde recht schnell dazu "gedrängt", eine PDA legen zu lassen, obwohl ich kommunizierte, dass ich nicht sicher sei, ob ich diese überhaupt wollte. Der Eindruck des "Drängens" verstärkte sich, als mir eine Hebamme im Nachgang zur Geburt erklärte, dass sie bei erhöhtem Aufkommen von bevorstehenden Geburten PDAs als adäquates Mittel einsetzen würden, um Geburten zeitlich zu strecken, so dass sie als Hebammen den zeitlichen Ablauf kontrollieren könnten.
Da ich schon recht weit fortgeschritten bei den Wehen war und der Muttermund bereits weit geöffnet war, hätte laut anschließender Auskunft meiner Frauenärztin gar keine PDA mehr gelegt werden dürfen, da sich aufgrund der Wehen-Anspannung bereits die Rückenwirbel zusammengezogen hatten. Beim Versuch die PDA zu legen (hierzu waren drei Anläufe nötig, da die Zwischenräume zu eng waren), wurde versehentlicherweise der Kanal getroffen, so dass Hirnflüssigkeit austrat. Da mein Körper mit Taubheitsgefühlen bis hin zu den Ohren reagierte, wurde die PDA wieder gezogen.
Resultat war, typisch, einwöchige postdurale starke Kopfschmerzen.
Ein weiterer Negativpunkt war die Visite des leitenden Chefarztes (Klinikdirektors). Bei seiner morgentlichen Visite (Privatpatient) berichtete ich ihm von den starken Schmerzen im Gesäßbereich (nicht zu verwechseln mit Vaginalbereich). Ohne weitere Untersuchungen tat er dies als typische Nach-Geburtsschmerzen ab, ggf. auch überdehnte Bänder. Da die Schmerzen über Wochen anhielten, liess ich mich beim Orthopäden röntgen, der einen durch die Geburt verursachten Steißanbruch diagnostizierte. Diese Diagnose hätte ich mir im UKE zu einem früheren Zeitpunkt gewünscht.

Hui und pfui

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Wochenbettstation+Arztgespräche etc. etc.
Krankheitsbild:
Schwanger haha
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Massenabfertigung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
weitgehend freundliches Personal
Kontra:
wenig Begleitung während der Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 10 Tage überfällig war, wurde die Geburt im UKE mit einem Wehen-Cocktail eingeleitet, sodass ich erstmal einen Tag im Vorwehenzimmer verbracht habe. Das Vorwehenzimmer ist zum Glück ein Einzelzimmer. Wenn ich nach einer Krankenschwester oder Hebamme geklingelt habe, hat es leider teilweise lange gedauert, bis jemand kam. Das Personal war weitgehend freundlich, aber erkennbar im Stress, d.h. man wurde schnell abgefertigt. So wurden mir Medikamente angeboten, ohne mir ausführlich zu erklären, wofür diese sind. Auch im Kreißsaal waren mein Freund und ich meistens alleine. Meine betreuende Hebamme musste zwischendurch mit in den OP und ich wurde damit vertröstet, dass sie in einer halben Stunde nochmal reinschaut.
Nach einer PDA bat ich darum, auf die Toilette gehen zu können mithilfe der Hebamme, da sagte sie, "wir haben gleich Schichtwechsel, wir machen jetzt erst die Übergabe, meine Kollegin macht das dann später mit Dir."
Ich habe mich während der Geburt alleine gelassen gefühlt. Mir wurde weder erklärt, wo ich stehe ich Verlauf der Geburt, noch habe ich aufbauende Worte vom Personal bekommen.
Die Anästhesisten waren sehr freundlich, waren dann aber auch im OP verschwunden, als ich darum bat, die Dosis höher zu setzen. "Nach der OP schaut der Arzt dann nochmal rein."
Als dann endlich die Geburt geschafft war, konnten wir noch einige Zeit im Kreißsaal bleiben, um erstmal unsere Kleine ankommen zu lassen.

Auf der Wochenbettstation geht es insgesamt sehr hektisch zu. Das Personal dort war aber sehr freundlich, fürsorglich und hilfsbereit.
Insgesamt fand ich die Wochenbettstation ganz gut, wäre nicht ein Verfahren dort üblich: Man ist immer zu zweit in einem Zimmer (es gibt nur zwei Einzelzimmer auf der Station) und wenn tagsüber ein Platz frei wird, wird eine neue Patientin ins Zimmer geschoben, wenn sie frisch entbunden hat. Das kann dann zu jeder Tages- und Nachtzeit sein. Bei mir ging einmal um 23h und einmal um 5.30h die Tür auf: Licht an, die Frauen samt ihrem Kind & Mann, dem Pflegepersonal betreten das Zimmer. Ich fand das extrem störend und auch unverschämt, dass so wenig Rücksicht auf die bereits vorhandenen Patientinnen genommen wird. Denn die Angehörigen und das Pflegepersonal gehen ja nicht sofort wieder.

Geburtsbegleitung gut,Kinderbetreuung schlecht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Betreuung der Babys)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf alle muss man Stunden warten....)
Pro:
Kompentenz der Ärzte
Kontra:
Pflege der Kinder ist super schlecht !!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, wir sind im Nov.2008 zur Entbindung ins UKE gekommen. Wir waren die meiste Zeit (ca. 17Std.) ziemlich alleine. Die Hebammen waren ständig am arbeiten aber wenn es am Personal fehlt, kann man dort wenig was machen.
Die Ärzte und die Anästhesie sind sehr kompetent.
Das anästhesie Personal kam zwar 40 Min. später nach dem das informiert worden ist aber das war noch nicht das schlimmste.
Der Arzt hat uns sehr gut beraten. Die Geburt ist gut verlaufen, wir waren zufrieden.
Dann kam die Kinder/ Mutterbetreuung.......
Uns wurde geraten, dass sich die Mutter alleine erholen sollte und das Kind wurde in einen separaten Raum gebracht. Das Personal würde ständig das Baby überwachen und evtl. füttern.
Nach einem sieben Std. Schlaf von Mutter wollten sie das Kind wieder haben.
Doch die Betreuung hat das arme neugeborene Baby in diesem
Abstellraum vergessen und nicht überwacht...
Also bekamen wir unseren stark unterkühlten Sohn zurück. Nur mit ständiger Körperwärme der Mutter und dicken Decken haben wir das kleine Baby ohne Spätfolgen durchgebracht.
-Nicht wirklich schön-

Erst fürchterlich, dann toll

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich denke sehr gern an die Geburt meines Kindes im UKE zurück, obwohl die Erfahrung nicht nur positiv war. Corona hat sicherlich vieles verkompliziert und zu übermäßig bürokratischen Prozessen geführt, was sowohl für Patienten als auch das Klinikpersonal unschön ist. Ich musste beispielsweise aufgrund der aktuellen Regeln mit Blasensprung und in nasser Hose allein fast eine Stunde auf dem Gang warten, bis mich ein Gynäkologe untersucht hat, das war doch etwas entwürdigend. Auch allein in einem Vorwehenzimmer zu liegen ist keine Erfahrung, die ich mir gewünscht hätte, allem Verständnis für die Situation zum Trotz. Dass man mich bei Schichtwechsel scheinbar „vergessen“ hat, sodass ich weit über eine Stunde mit starken Schmerzen, voller Blase und kaputter Klingel am CTG hing - auch nicht cool. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich nervlich wirklich nicht gut zurecht.

Glücklicherweise bin ich dann an eine fantastische Hebamme und eine tolle PJlerin geraten, die mich, mein Baby und meinen Mann auch unter der Geburt begleitet haben. Die beiden haben großartige Arbeit geleistet und für eine rasche, den Umständen entsprechend „angenehme“ Geburt gesorgt. Dafür bin ich unendlich dankbar.

Anschließend hatten wir erneut Glück und haben ein Familienzimmer in Anspruch nehmen können. Wer immer in der selben Situation ist, dem kann ich nur anraten, diese Option zu wählen. Wir wurden rund um die Uhr super versorgt und konnten somit die ersten Stunden mit Baby mit sicherem Gefühl und umfassender Betreuung erleben. Beispielsweise klappte das Stillen am ersten Tag noch nicht und uns wurde mit sehr viel Hingabe und ohne Zeitdruck geholfen.

Ab dem Zeitpunkt, zu dem die Geburt dann tatsächlich einsetzte, waren die Erfahrungen und vor allem der Kontakt zum Personal des UKE also absolut positiv und haben den schwierigen ersten Eindruck somit wettgemacht. Ich würde auch ein zweites Kind im UKE zur Welt bringen.

Tolle Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2018 im UKE entbunden und muss sagen, dass die Hebammen einfach toll waren. Sehr menschlich, freundlich und einfühlsam. Ich würde jeder Zeit wieder dort entbinden!

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