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Privat16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt keine positiven Sachen
Kontra:
Mach die Mülltonne auf und schmeißt die Ärzte und Krankenschwester alle rein
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was für ein Krankenhaus bin seit 10 Stunden hier. Werde nach 5 Stunden erst behandelt. Habe zwei Nierensteine. Die sind so groß wie ein Fußball. Ich beklage mich gerade wegen Schmerzen der Arzt oder noch. Die Helferin helfen mir nicht und lasse mich einfach liegen. Sie sagen mir warten, bis der Arzt Zeit für mich hat, das ist eine Unverschämtheit. Hauptsache das Geld von der AOK kommt damit, die ihr Krankenhaus weiter finanzieren können den Menschen nicht helfen das nennt man Krankenhaus. Sterne bekommt ihr nur von mir.
herzlichen Dank für Ihre offen geäußerte Kritik. Wir würden gerne die von Ihnen beschriebenen Vorkommnisse aufarbeiten. Dazu benötigen wir aber Ihre Mithilfe.
Wir bieten Ihnen an, mit uns Kontakt aufzunehmen unter 0201/723-85399 oder per E-Mail unter patientenrueckmeldungen@uk-essen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
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LudwigD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Minimalinvasive Behandlungsmethoden
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Nebennierenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Ablaeufe sind optimal und effektiv strukturiert. Die "Aufnahme", die Voruntersuchungen und alle verwaltungstechnischen Ablaeufe liefen super durch.
Die "Station" ist von besonders freundlichem Personal und "Ambiente" gepraegt, in dem man sich auch als Patient immer noch wohl fuehlt.
Alle Mitarbeiter erledigen ihre Aufgabem mit "Liebe" und Verantwortung.
Die Arzte haben mich optimal behandelt und auch im Nachgang an die OP gab es stets verantwortungsbewusste Aufmerksamkeit gegenueber den Patienten und NIE "Ueberheblichkeit" oder Aehnliches.
Ich fuehlte mich optimal versorgt, behandelt und betreut. Pfleger, Putzpersonal oder Essensausgabe..., ALLE nehmen ihre Aufgaben erst.
vielen Dank für die Schilderung Ihrer Erfahrungen mit dem Universitätsklinikum Essen.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und es Ihnen wieder besser geht – denn das ist das Ziel der täglichen Arbeit unserer über 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute – vor allem Gesundheit – und geben Ihr Lob gerne an die betreffenden Stellen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Vertrauensbasis nachhaltig in die Uniklinik erschüttert, Lügen lieber anstatt sich um Patienten und ihre Aufgaben zukümmern
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I.B.1991 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gibt es überhaupt eine Verwaltung in diesem Krankenhaus?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (in der Urologie gibt es keine spezifische Kinderabteilung)
Pro:
-
Kontra:
eigentlich alles, nur der Termin am 04.05.2023 um 9:30 Uhr nicht
Krankheitsbild:
Hodenhochstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich beziehe mich auf einen Bewertung, die ich bereits gemacht habe, wegen einem Po Termin für unseren Sohn.
Mittlerweile hat immer noch kein Rückruf durch die Urologie stattgefunden. Weder sieht der Klinikdirektor der Urologie noch der stellvertretende Klinikdirektor der Urologie, gleichzeitig auch Leiter der Kinder- und Jugendurologie, Handlungsbedarf. Diese Klinik sollte man lediglich dann aufsuchen, wenn einem die Gesundgeit des zu behandelnden nicht am Herzen liegt.
Angeblich habe ich einen Rückruf bekommen mit einer Terminabsage für die notwendige Operation. Die Indikation dafür kam vom Leiter der Kinder- und Jugendurologie persönlich. Auch die Absage soll von ihm persönlich gekommen sein. Bis auf eine Dame aus dem Qualitätsmanagement habe ich und auch mein Mann keinen Anruf aus der Uniklinik Essen erhalten.
Eine Beschwerde haben wir umgehend an die Ärztekammer Nordrhein geleitet.
Wir empfehlen dieses Krankhaus nicht weiter. Was wir empfehlen ist, das Fehlverhalten an die entsprechenden gesundheitlichen Behörden, wie zum Beispiel die Ärztekammer, weiterzuleiten, in der Hoffnung, dass Menschen in der Uniklinik wieder als Patienten und nicht als Nummern gesehen werden.
Durch das mangelhafte Mitwirken der Uniklinik Essen entstehen unserem Sohn unheimliche Nachteile. Die Verantwortung dafür übernimmt die Uniklinik Essen nicht. Im Gegenteil, sie weist alle Vorwürfe von sich und beschuldet uns mit falschen Tatsachen.
Bis heute warten wir noch auf einen Rückruf des Case Management sowie der Qualitätsprüfung. Allerdings werden diese Anrufe nicht kommen, da ich ja angeblich schon einen Anruf des stellvertretenden Klinikdirektors, gleichzeitig auch Leiter der Kinder- und Jugendurologie, erhalten haben soll. Meine Verbindungsnachweise des Mobilfunkanbieters sagen da aber was ganz anderes.
Also ich habe da auch sehr negative Erfahrungen machen dürfen.
Aber ich verstehe euch nicht, also Ihr habt nen Säugling mit Schmerzen auf dem Arm und wartet bis sich vielleicht mal jemand sich bewegt und in dem Schuppen.
Für mein Kind wäre kein weg zu weit um ihm zu helfen.
Von Essen nach Düsseldorf oder Köln ist doch nur ein Sprung.
Da verstehe ich euch wirklich nicht. Ihr meckert hier und trotzdem läuft Ihr wieder da hin ????
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Falls die Klinik wegen einer Behandlung eines Säuglings aufgesucht wurde, sollte man zur Weiterbehandlung Nerven wie Drahtseile haben
Anfang Mai 2023 waren mein Mann und ich mit unserem damals 11,5 Monate alten Sohn in der Kinderurologie. Der behandelnden Arzt war freundlich und kompetent. Die Behandlung führte zu einer OP Indikation. Wir sollten bei den Sprechstundenhelfern einen Termin vereinbaren. Da die Sprechstundenhelfer sehr viel zu tun hatten, sollten wir auf einen Rückruf warten. Der Rückruf ist bis heute nicht erfolgt. Einen Termin für eine OP, die innerhalb des ersten Lebensjahr gemacht werden sollte (maximal innerhalb der ersten 18 Monate) haben wir bis heute nicht bekommen. Die Verwaltung ist sowas von überfordert, Akten können nicht gefunden werden, man hört uns am Telefon gar nicht zu, wodurch Daten vertauscht worden sind. Ich sollte alleine heute schon 5x zurück gerufen werden. Ganze 2x ist es dazu gekommen. Das einzige was ich in Erfahrung bringen konnte, ist das Datum für das Vorgespräch und das Datum für die OP. Eine Uhrzeit habe ich nicht erhalten. Es ist unglaublich, was die Uniklinik von Säuglingen verlangt und dabei wird die Gesundheit komplett vernachlässigt. Nur der behandelnde Arzt am 4.5.23 hat seine Berufung zum Beruf gemacht. Ich durfte mir sogar anhören, dass das Chasemanagment nicht dafür zuständig wäre,Termine zuverteilen und damit auch nichts zu tun haben möchten. Der Rückruf aus dem Qualitätsmanagement, der bis 14 Uhr kommen soll, kam auch nicht.
Was soll denn das bringen? Wenn ich wieder im Qualitätsmanagement anrufe, werde ich nur wieder zum Fallmanagement (Casemanagement) weiter geleitet, die mir keinen Termin geben. Mein ruf eilt mir ja vorraus, wie ich von der Sekräterin des Leiters der Urlogie erfahren habe.
Das einzige, was Sie mit diesem Kommentar verzuchen zuerreichen, ist Irreführung.
Sie möchten sich nicht mit mir einigen. Unser Sohn wird bei Ihnen keine Behandlung mehr bekommen. Dies war eine klare Aussage der Sprechstundenhilfe die mit meinem Mann gesprochen hat.
Wenn Sie wirklich effektiv etwas ändern wollen, sollte die Verwaltung umstruckuriert werden, damit diese weniger überfordert ist.
Außerdem warte ich seit dem 04.05.2023 auf einen Rückruf des stellvertretenden Klinikdirektors der urologie. Vielleicht sollte Sie erstmal einen schritt auf uns zumachen, anstatt eine Einigung zufordern, die Eindeutig von der uniklinik verweigert wurde.
In dem Fall haben wir auch Beschwerde bei der Ärztekammer Nordrhein hinterlegt bezüglich allen an unserem Fall handelnden Personen.
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RüdigerOvermans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Positives Klima
Kontra:
Der Erhaltungszustand des Gebäudes ist nicht über alle Zweifel erhaben
Krankheitsbild:
Urologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 17.1.23 traf ich, von außerhalb kommend, in der Uniklinik Essen zur Voruntersuchung ein, am 18.1.23 wurde ich operiert, am 20.1.23 absprachegemäß entlassen. Das war um mehrere Tage schneller als es in anderen Krankenhäusern üblich ist - ein wichtiger Grund für mich, nach Essen zu fahren.
Auch wenn die Op noch nicht lange her ist, glaube ich, von meinem Operateur, Prof.Dr. Heß, sehr gut operiert worden zu sein. Der Chefarzt, Prof.Dr. Hadaschik, führte die Visite selbst durch und kannte meinen Fall. Bei meinem Stationsarzt Dr. Al-Nader fühlte ich mich gut aufgehoben, wie auch die ganze Mitarbeiterschaft einen angenehmen, motivierten Eindruck machte.
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A.G.66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz, Menschlichkeit, Freundlichkeit, hervorragende Behandlung sowohl pflegerisch als auch ärztlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich von ganzem Herzen für die kompetente Hilfe, stets freundliche und menschliche Art vom gesamten Pflegepersonal und der hervorragenden ärztlichen Behandlung bedanken.
Das gesamte Team der U1 wird mir, trotz kurzem Aufenthalt dort, in guter Erinnerung bleiben.
Als Krankenschwester kann ich beurteilen, was dort an Qualität der Pflege, Behandlungen und Menschlichkeit geleistet wird und das, obwohl zur Zeit des Streiks, noch erschwertere Bedingungen herrschten.
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Jennylee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Adenokarzinom Scheide / Krebserkrankung Rezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Streiksituation und dadurch Personalmangel war das ganze Team super lieb und freundlich. Ich hatte noch einen Anschluß Termin in einer anderen Klinik und auch darauf wurde Rücksicht genommen damit ich den Termin noch schaffe!
Großes Lob an das Team der Urologie!
Außerdem ist die Blasenspiegelung super gelaufen ohne Brennen hinterher wie es bei mir normalerweise der Fall ist!
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CL22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Seit über einer Woche ist der Fernseher defekt, kümmert man sich nicht drum)
Pro:
Patientenorientiertes Personal in Physiotherapie und im Sozialdienst
Kontra:
unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Karzinom der Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist empathielos!
Mein musste am Aufnahmetag um 09:00Uhr vor Ort sein um dann ab 14Uhr immer noch kein Zimmer zu haben.
Die Dame vorne auf der Station kann man durch aus als Hausdrache bezeichnen. Sie ist zu Patienten und deren Angehörige sehr unfreundlich.
Ich kann durchaus verstehen, das man eine Besucherregelung hat, jedoch sollte man auch Sonderreglungen haben, für Onkologiesche Patienten. Die den Zuspruch von Angehörigen sehr nötig haben.
Wenn man dann noch als Patient erstmal unfreundlich angesprochen und dann auch noch gefragt wird, warum man da sei???
Ich bin selber onkologische Fachschwester und muss mich permanent "Fremdschämen"
Auch, das man als Angehörige nach einer Tumor-Operation überhaupt nicht die Angehörigen, besuchen darf, finde ich nicht gut. Denn auch der Zuspruch von Angehörigen trägt zur Heilung bei!
Auch wie sich teilweise die Ärzte gegenüber dem Patienten verhalten. Wir erfahren immer wieder nettes und einige Ärzte sind wirklich Freundlich. Aber es gibt auch immer wieder anderes Personal, der Marke: Kasernenhof!
Auch wenn die Belastung groß ist, sollte man immer noch freundlich bleiben. Man möchte doch den Menschen helfen, oder warum hat man den Beruf des Arztes/Schwester/Pfleger ergriffen?
Zum sogenannten Case Management, kann ich nur sagen, entspricht es nicht der eigentlichen Stellenbeschreibung. Wie oft mein Mann bereits im Vorfeld duch falsche Aussagen und Termine durch fehlende Kommunikation verunsichert wurde ist nicht in Ordnung.
Etwas gutes möchte ich doch auch sagen, die Physiotherapie und der Sozialdienst sind wirklich Patientenorientiert und freundlich! Danke
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Tobi2222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Soll angeblich kompetent sein
Kontra:
Keine Zeit für Probleme der Patienten
Krankheitsbild:
Ipp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Voruntersuchung für einen Eingriff beim Chefarzt geladen (ipp) der dann erst einen Assistent Arzt, der nicht bescheid wusste, vorschickte der dann seinen Chef dazu rief.
Dieser kam dann kurz herein schaute und meinte daß es eine unnötige OP.wäre und mir noch niedere Gründe vorwarf ohne mich und meine Probleme anzuhören .
Ich war sprachlos und enttäuscht und kann so die Klinik nicht weiterempfehlen.
Wir bemühen uns, die Qualität der Versorgung in unserem Hause ständig zu überprüfen und zu verbessern.
Daher bieten wir Ihnen an, mit uns über die Adresse patientenrueckmeldungen@uk-essen.de oder unter der Rufnummer 0201/723-85399 in Kontakt zu treten. Sie würden uns damit helfen, die dargestellten Vorgänge zurückverfolgen und besser nachvollziehen zu können.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
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Dierter34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Die Planung und Abläufe auf der Station
Krankheitsbild:
Nierenresktomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war als Patient auf der Station U1. Wegen eines Krankenhauskeims musste ich Isoliert werden. Alleine auf einem Zimmer ohne Toilette. Da ich ein Stoma habe konnte ich in einen Beutel entleeren und hatte eine Urinflasche. Kaum Kontakt zu dem Pflegepersonal. Teures schlechtes Fernsehen. Altes Zimmer. Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben. Wurde manchmal vergessen. Keine Blutdruckmessung usw.
Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, den Ablauf Ihrer Behandlung zu prüfen, um ggf. Verbesserungen einleiten zu können. Hierfür benötigen wir Ihre Hilfe.
Bitte wenden Sie sich unter Angabe Ihres Namens und Ihres Geburtsdatums an folgende Mailadresse: patientenrueckmeldungen@uk-essen.de
Gerne können Sie uns auch telefonisch unter 0201 / 723-85399 kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Leider muss man erst einmal selbst die Erfahrung machen das das Universität Klinikum Essen unter aller Sau ist.
Dreckig,unfreundlich und das Essen, will erst garnicht drüber nachdenken
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Nicht in der Lage in 1,5 Jahren einen OP Termin zu vergeben
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melronc berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mann zur Frau TS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich vor 1, 5 Jahren für meine GAOP von Mann zur Frau angemeldet und seitdem Funkstille. Man ist in dieser Zeit nicht in der Lage mir einen OP Termin zu geben.
Ich weiß nicht mehr was man machen soll. Es ist zum kotzen.
Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, den Ablauf Ihrer Behandlung zu prüfen, um ggf. Verbesserungen einleiten zu können.
Hierfür benötigen wir Ihre Hilfe.
Bitte wenden Sie sich unter Angabe Ihres Namens und Ihres Geburtsdatums an folgende Mailadresse: patientenrueckmeldungen@uk-essen.de
Gerne können Sie uns auch telefonisch unter 0201 / 723-85399 kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
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MaDe5.58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Guter Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde vor zehn Tagen eine Nierenteilresektion durchgeführt. Diese Operation führte Herr PD Dr.med Radtke durch. Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals für die super gute Aufklärung und Betreuung nach der OP. bedanken. Super Arzt.
wir danken Ihnen für das positive Feedback.
Gerne geben wir Ihre Nachricht der Zufriedenheit an das Team der Klinik für Urologie weiter.
Die Ärzte und das Pflegepersonal wissen dies sehr zu schätzen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, vor allem aber Gesundheit.
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MaDe58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Guter Arzt
Kontra:
Teilweise schlechtes Zeitmanangement
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.3.21 wurde bei mir eine Nierenreilresektion wg.eines Carcinom durchgeführt. Ich hatte allerdings noch eine zweite " Baustelle".Ein vergrößerte kalter Knoten der Schilddrüse mit suspekt Befund lt. Sono sollte punktiert werden. Hatte furchtbare Angst davor. Bei der amb. lernte ich Herrn Dr.Al Nada kenen. Die Aufklärung war sehr gut. Ich stellte dann die Frage, ob die Punktion der SD nicht während der Narkose durchgeführt werden könnte? Herr Dr. Al Nada hat sich sofort darum gekümmert und mit den Kollegen der Endokrinologie telefoniert. Das Vorgespräch für die stat. Aufnahme führte wieder Herr Dr.Al Nada durch. An diesem Tag war ein hohes Patienten Aufkommen. Trotzdem wurde sich Zeit genommen,auch wurde nochmals wegen der Punktion telefoniert. Ich ging dann mit einem beruhigten Gefühl das alles klappt nachhause. Ein super Arzt. Das sollte auch mal erwähnt werden und nicht immer nur negatives!!!!.
Ich möchte allerdings noch zwei Punkte anmerken: Nach der doch schweren Operation war das Liegen im Bett natürlich nicht so gut, was aber auch an der recht ausgelegten Matratze lag. Da gibt es Verbesserungsbedarf. Am Tag der Entlassung hatte ich das Gefühl ich werde rausgeschmissen. Das Zimmer/Bett wurde dringend gebraucht. Durch ein besseres Zeimanagment ließe das vermeiden. Da tat mir die Krankenschwester leid die mir das an dem Morgen vermitteln musste.
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XXXKON88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Dame die das Essen verteilt
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Transgender
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind nicht kompetent. Man sagt ihnen man hat schmerzen, die pumpen einen nur mit Medikamenten voll. Zwei mal innere Blutungen bekommen , über 7 Wochen Katheter , insgesamt 3 mal operiert wurden innerhalb von 3 Wochen , was nicht geschehen dürfte. Bei der Frage woran es liegt , wird auf andere Ärzte die schuld verschoben. Bei Nervenzusammenbrüchen wird man zusammen geschissen, man soll sich doch zusammenreißen. Mir wurde gesagt die hätten Erfahrungen aber in Gespräch von Krankenschwester habe ich gehört ich war sowas wie ein Testlauf. Nicht zu empfehlen.. Krankenpfleger war sehr top , lieb und hilfsbereit. Zu den Krankenschwestern einige super aber es gabs 2-3 die sehr unfreundlich waren. Ich lag nach 12 std nach Op im Bett durch innere Blutungen und aufgehen der Nähte im Blutigem Bett wollte keiner wechseln. Oder nach 3-4 Tagen nach Op habe ich die Krankenschwester gebeten Bettwäsche zu wechseln, sie brachte die bettwäsche und meinte machen sie es selbst obwohl ich noch Bettruhe hatte.
Die beste war die Dame die essen verteilt! Super lieb und fürsorglich!!
herzlichen Dank für Ihre offen geäußerte Kritik.
Wir würden gerne die von Ihnen beschriebenen Vorkommnisse aufarbeiten. Dazu benötigen wir aber Ihre Mithilfe.
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter 0201/723-85399 oder per E-Mail unter patientenrueckmeldungen@uk-essen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Ja leider Deine Erfahrungen haben andere auch schon gemacht.
Es wird immer auf uns Ts geschoben aber das ist nicht so.
Ich bin die ruhigste Person überhaupt, gehe in den Op als ob ich zum Friseur gehe aber die Operationen macht nicht mehr der Arzt wegen dem wir eigentlich dort hin gehen.
Es ist reines Glücksspiel wer die OP macht und ob man hinterher noch gehen kann.
Es sollen auch schon welche raus getragen worden sein.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bemühen uns, die Qualität der Versorgung in unserem Hause ständig zu überprüfen und zu verbessern. Daher bieten wir Ihnen an, mit uns über die Adresse patientenrueckmeldungen@uk-essen.de oder unter der Rufnummer 0201/723-85399 in Kontakt zu treten. Sie würden uns damit helfen, die dargestellten Vorgänge zurückverfolgen und besser nachvollziehen zu können.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
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MichaelSz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nierenbeckenkarzinom
Erfahrungsbericht:
Vor ca 20 Monate wurde ein Urothelkarzinom bei mir im rechten Harnleiter zur Öffnung zur Niere entdeckt. Laut ärztlicher Leitlinie wird dann eine radikale Nephrektomie durchgeführt. Das heißt es wird die komplette rechte Niere entfernt + der komplette rechte Harnleiter und ein Stück von der oberen rechten Harnblase, das nennt man offene Blasenmanschette. Das macht man um alle potentiellen Tumor Gefahren zu entfernen, die in Verbindung mit dem Urothelkarzinom im Harnleiter waren. Die Urologie der Essener Uniklinik hat das dann ein paar Wochen später bei mir durch geführt und operiert.
Nur leider haben Sie ca 1cm rechten Harnleiter drin gelassen, vergessen oder übersehen. In diesem hat sich nun ein neuer Tumor gebildet der getropft hat und in der Harnblase zwei weitere Tumore produziert hat. Bei einer normalen Nachsorge die man zwei Jahre lang nach der OP macht und zwar alle drei Monate: die ambulante Blasenspiegelung, bei dieser normalen Blasenspiegelung kann man diesen Harnleiter nicht erkennen und schon gar nicht reingucken. Das ist technisch nicht möglich.
Zum Glück für mich wurde vor drei Wochen von meinem Haus Urologen in der ambulanten Blasenspiegelung ein Tumor in der Harnblase entdeckt. Daraufhin wurde ich in eine andere Klinik eingewiesen weil ich nicht mehr nach Essen wollte und dort wurde dann bei der OP festgestellt dass es noch zwei andere Tumore in der Harnblase gibt und die Quelle dessen in dem von Uniklinik Essen vergessenen Harnleiterstumpf war. Alle drei Tumore wurden dann durch die Harnröhre entfernt. Das Problem ist dass dieser von der Uniklinik vergessene rechter Harnleiter Stumpf eine potentielle weitere Gefahr für Tumore ist, so lange er drin bleibt.
Dieser kann nur über eine offene Bauch-OP entfernt werden(ein neuer 7cm Schnitt quer zum alten 7cm Schnitt). Also der ganze Horror von 2018 mit Intensivstation, Reha& Co noch mal. Wenn die Uniklinik die OP korrekt durchgeführt hätte, hätte ich diese ganzen Probleme gar nicht gehabt.
Aber ich möchte auch noch mal kurz was sagen zu meiner Erfahrung auf Station und mit dem dortigen Professor. Erstmal wurde aus der geplanten 2 Stunden OP eine 8 Stunden op bin auf der Intensivstation wach geworden mit dem Schlauch im Hals. Minimalinvasiv wie es geplant war war es auch nicht, ich habe einen 7 cm Schnitt unter dem Bauchnabel und 4 weitere 2cm Schnitte. Durch die vielen Opionate nach der OP wegen der brutalen Schmerzen habe ich am halben Körper Ausschlag bekommen, ich hatte durch die OP total viel Luft im Bauch was die nicht abgesaugt hatte, wie im 30 Monaten schwanger, ich war durchweg tagelang nur am Erbrechen und konnte nichts essen und könnte keinen Stuhlgang machen. Jeden Tag zur Visite kam der Professor in mein Zimmer und fragte Sie sind ja immer noch da, ihm hat gar nicht interessiert wie es mir gegangen ist und hat gesagt: das ist eine kleine OP gewesen, nach 5 Tagen sollte man das Krankenhaus verlassen, das wäre ja nichts gewesen und hat mich dann am achten Tag gezwungen am nächsten Tag nach Hause zu gehen oder mir eine Klinik zu suchen in die ich verlegt werden konnte. Diese Klinik habe ich dann zum Glück gefunden mit dem St Josef Hospital in Bochum, die mich schon wegen meiner neurologischen Erkrankung seit Jahren kennt, in Bochum war ich dann nochmal 14 Tage stationär und von da aus in Reha. das muss man sich mal reinziehen, und die Urologie der Essener Uniklinik und dessen Professor wollten mich schon nach 5 Tagen rausschmeißen.
Auch schockierend: bei diversen Schriftverkehr zu diesem Behandlungsfehler mit der Uniklinik Essen ist sogar raus gekommen, das die Essener Uniklinik für Behandlungsfehler, sogar extra eine Abteilung hat die nennt sich Stabstelle Recht, also kommen Behandlungsfehler in dieser Essener UniKlinik wohl sehr häufig vor...
wir sehen Optimierungsbedarf im Klinik(/Arzt)-Patientenverhältnis an der UK Essen.
Ihre Schilderung bestärkt uns in unseren Tun.
Daher eine herzliche Bitte an Sie:
Schreiben Sie uns an und schildern uns Ihre weiteren Erfahrungen mit der Stabsstelle Recht bzw. die weitere Reaktion der UK Essen.
Wir bedanken uns vorab für Ihre Antwort.
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Ripui berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wäre identisch mit meiner Behandlung vor Ort)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und verständliche Beratung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Metastasierendes Prostata-Karzinom
Erfahrungsbericht:
Ich habe um eine zweite Meinung bezüglich meiner Erkrankung gebeten.Nach kürzester Zeit erfolgte eine Rückmeldung der Klinik, um einen Termin zu vereinbaren.
Die Beratung war sehr ausführlich und ging auf mögliche Nebenwirkungen der verschiedenen Therapieoptionen ein. Weiterhin wurden zahlreiche Tipps gegeben, welche Fachärzte zusätzlich aufgesucht werden sollten und welche Therapie darüberhinaus zu empfehlen sei. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!
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AKE3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
medizinisches Niveau
Kontra:
Ausstattung und Abläufe gefühlt wie vor 40 Jahren
Krankheitsbild:
Prostatatumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- gute medizinische Versorgung auf hohem Niveau,
- engagiertes Pflegepersonal,
- räumliche Unterbringung schlecht,
- Essen mäßig,
- Hygieneanforderungen durch Personal nicht regelmäßig eingehalten,
- organisatorische Abläufe umständlich und ineffizient oder positiv: Es kann kein übergreifendes EDV-System abstürzen, da kein solches genutzt wird.
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Chris1249 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nach der OP ungenügende Informationen über Hygiene
Krankheitsbild:
Angleichende OP Mann zu Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP ist gut verlaufen. Es wurde zu wenig Informationen nach der OP bzw nach entfernen von dem Druckverband auf Hygenische Handhabung vorbereitet.
Ein Katheter musste in der entfernten Wohnort angelegt werden, weil die Schwellungen zu stark waren und das Wasserlassen zu stark eingeschränkt war. Über eine regelmäßige Wundkontrolle fehlte jede Information.
möchten Sie sich mit uns in Verbindung setzen, um die Angelegenheit zu besprechen und zu klären? Dann melden Sie sich bitte unter der Rufnummer 0201/723-85399 oder per E-Mail an patientenrueckmeldungen@uk-essen.de.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Organisation und Prozesse sind eine Zumutung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Prozesse, Organisation, Zustand der Räumlichkeiten, Zusatzkosten für das TV, schlechte Qualität der warmen Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Carzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorweg ist zu sagen, dass Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent sind. Die medizinische Versorgung war sehr gut.
Was wirklich sehr negativ ist, sind die Abläufe und die Organisation. Was da passiert ist eine echte Zumutung für Patienten und Angehörige. In Vorbereitung auf eine Carzinom-OP wurde mein 77-jähriger, dementer und nicht mehr mobiler Vater für über acht (!!!!) Stunden dort hinzitiert. Morgens um 8:00h der erste Termin, dann passierte viele Stunden absolut nichts. Insgesamt knapp sieben Stunden reine Wartezeit, die zum großen Teil in einem lieblosen und kalten Wartebereich im Gang (!) verbracht wurde, der absolut nicht für Wartezeiten diesen Umfangs gedacht ist. Die meiste Zeit saß man auf harten Metallstühlen und starrte ins Leere.
Auch Angehörige haben sich dem zu unterwerfen und werden genötigt, die ganze Zeit mit dort zu bleiben, da für die Untersuchungen keine Termine kommuniziert werden. Man sitzt auf Abruf stundenlang herum. Meine Aufgabe war es dann auch, als Frau mit knapp über 50kg meinen 125 kg schweren Vater im Rollstuhl zwischen den Instituten hin- und her zu schieben.
Patientendaten werden offensichtlich nicht korrekt in die Akten erfasst - einen anderen Grund, warum ich bei jedem Gesprächspartner die Frage nach Größe und Gewicht meines Vaters neu beantworten musste, oder warum eine Ultraschall-Untersuchung doppelt durchgeführt wurde, kann ich mir nicht vorstellen.
Alles in allem einfach ärgerlich und ein bisschen würdelos. Immerhin aber fair - selbst als Privatpatient wird man wie ein Ding behandelt.
Die Räumlichkeiten sind schmucklos und ungemütlich, die Einrichtung veraltert - nichts zum wohlfühlen.
Letztendlich zählt natürlich der medizinische Erfolg, aber es ist einfach eine hässliche Erfahrung, das miese Prozessmanagement in dieser Klinik ausbaden zu müssen.
Wir bemühen uns, die Qualität der Versorgung in unserem Hause ständig zu überprüfen und zu verbessern.
Daher bieten wir Ihnen an, mit uns über die Adresse patientenrueckmeldungen@uk-essen.de oder unter der Rufnummer 0201/723-85399 in Kontakt zu treten. Sie würden uns damit helfen, die dargestellten Vorgänge zurückverfolgen und besser nachvollziehen zu können.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
unter anderem "Schwarzschimmel im Patientenzimmern"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bestia2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fernsehen kostet sehr viel Geld pro Tag, da schaffen es andere und sogar kleinere Kliniken es Kostenlos anzubieten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich mich dazu verleiten lassen ins Universitätsklinikum Essen zu gehen um meine lang ersehnte Operation machen zu lassen.
Ja sie lesen richtig
"lang ersehnte Operation"
Es hat mehr als 2 Jahre gedauert bis die Krankenkasse, die Operation bewilligt hat.
Um die Op bewilligt zu bekommen,wurde von der Krankenkasse etwas von mir verlangt, was mir 5000,-Euro gekostet hat.
Es hat ca 3 Monate gedauert bis man mir einen Termin in Essen zusagen konnte und weitere 9 Monate bis zum Operationstermin.
(bei anderen Anbietern dauert es teilweise noch länger, aber es gibt auch einige Ärzte die zeitnah Termine anbieten).
Jetzt liege ich hier seit Montag 10.09.2018, am Dienstag 11.09.2018 war die Operation (ca 4 Stunden).Ohne Schmerzen aus dem Op gekommen und habe auch keine Schmerzmittel gebraucht.
Seit Mittwoch 12.09.2018 wird von einem Arzt angeordnet das mir die Periduralanästhesie (Nadel im Rücken) entfernt wird.
Heute ist Samstag 15.09.2018 und sie führt mir mitlerweile schmerzen zu.
Mein Arzt, weswegen ich hier bin, habe ich seit dem Vorgespräch im Jahr 2016 nicht mehr gesehen.Es stehen ständig andere Ärzte um mir rum und befummeln mich.
In Anführungszeichen mein Arzt reagiert auf Email sehr schnell.
Aber es gibt hier noch ein viel größeres Problem im Universitätsklinikum Essen
"Schwarzschimmel"
in den Patientenzimmern.
Ich kann gerne Bilder und Videos zur Verfügung stellen, Bild und Videomaterial wurde am Freitag den 14.09.2018 erstellt
Kann sehr gerne auch von der Presse eingesehen werden.
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Ulrike68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf die Essens Sparmaßnahmen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich würde über alles genauestens aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mir geht es wieder prima)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station sind Top, Schwestern ,Pfleger, Ärzte prima .
Kontra:
Privat Essensversorgung wird weniger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Station Urologie 1 ist der Hammer .Man fühlt sich trotz seiner Krankheit bestens aufgehoben . Die Schwestern und Pfleger sind immer nett und freundlich versuchen einem stets Mut zu machen.Und haben auch noch ein Lächeln auf den Lippen übrig. Ärzte sind ebenfalls super. Allerdings ist die Essensversorgung auf einem absteigenden Ast.
Vor 4 Jahren als ich ebenfalls hier gelegen habe. War das alles noch etwas anders es gab rohen Schinken zum Frühstück Eier gab es soweit ich mich erinnere Mittwochs und Sonntags abends. Größere Portionen , Privat Säfte in Flaschen reichlich Obst und Abendssalate.
Aktuell liegt mein Mann auf der Station UC2 und es wird beim Essen gestrichen und gestrichen .
Eier gibt es schon seid ich im Mai 2017 da war nicht mehr . Die heißgeliebte Banane die mein man so gerne isst gibt es nicht mehr .
Den Schinken muss ich neuerdings von zuhause mitbringen.Die Sparmaßnahmen treffen jetzt anscheind nicht nur die Kassen Patienten sondern auch die Privaten .
Ich danke der Station vielmals für den angenehmen Aufenthalt und die viele mühe die sich alle gegeben haben.
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JuliaJulchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Emphatie der Beschägtigten
Kontra:
zu Hohe Kosten für Internet und TV, Internet sehr schwach bis nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September war ich wegen einer Korrektur Op, nach der geschlechtsangleichenden Op, wieder auf der Staion U1.
Einmal mehr war ich beeindruckt von der Professionalität und der Emphatie der Ärzte und Ärztinnen sowie des Pflegepersonals und fühlte mich wieder sehr gut aufgehoben.
Danke.
:-)
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Monemaus122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fähigkeit der Ärzte
Kontra:
Organisation der Stationen
Krankheitsbild:
Nierenstein/Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich dachte ich gehe mal "eben" für 2 Tage i s KH zum Nierensteine entfernen....daraus wurden 4 Wochen. Meine Steine waren infiziert mit Bakterien und durch das zertrümmern hat sich eine Nierenzyste gebildet die zuerst keiner entdeckte. Dann wurde eine offene op an meiner Niere gemacht, die zyste entfernt. Hatte eine chance von 50% meine Niere zu behalten.Gott sei dank haben die Ärzte es geschafft.....DANKE!!!!!!
Die Fakten: Privatpatient, Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung:
Nachdem mein OP-Termin wochenlang vorher feststand, wurde ich kurz vorher informiert, daß meine OP um 10 Tage (also leider über Pfingsten)verschoben wurde.
Hygiene(Keime kennen keine Feiertage): Während 5 Tagen wurde einmal das Bad (immerhin für 4 (!) Personen)"gesäubert". Mit einem Lappen wischte eine kopftuchbedeckte Frau erst über die Toilette, dann mit demselben Lappen über das Waschbecken. Die Dusche wurde überhaupt nicht gesäubert. Anschließend wurden mit einem Wischmop die Blut- und Urinreste am Fußboden gleichmäßig verteilt. Alles zusammen in 2 Minuten. Das Wasser wurde bei keinem Zimmer gewechselt. Das Zimmer wurde auch einmal "gesäubert": eine andere Frau wischte um die 2 Stühle herum, auch um den Pappkarton mit den Gummihandschuhen auf dem Tisch (Möbel = Sperrmüll), keine Säuberung der Türklinken. Am Entlaßtag untersuchte mich der Chefarzt, gab mir eine Spritze,alles ohne sich die Hände desinfiziert zu haben (Apparat hängt richtigerweise im Zimmer)ohne Handschuhe zu nehmen und ohne die Einstichstelle vorher zu desinfizieren.
Das Essen war eine Katastrophe, es wirkte wie zusammengekratzt, am Pfingstmontag bekam ich abends eine (!)Toastscheibe und eine hauchdünne Käsescheibe. Erstmalig am Entlaßtag einen schrumpeligen Apfel (6 cm)als Obstbeilage, aber auch nicht das bestellte Essen. Ich habe in 5 Tagen 2,4 kg abgenommen. Trinken gab es genug.
Der Entlaßtag war eine Zumutung für meinen Begleiter: er mußte 7 Std. länger als definitiv zugesagt warten (immerhin 2 Std. Fahrtzeit nach Essen). Der Stationsarzt war 6 Std. lang nicht erreichbar (angeblich immer in Besprechung und Fortbildung)und anschließend völlig überfordert, Fehler in den Entlaßpapieren.
Prima war die Versorgung im Aufwachraum und das Bemühen der Schwestern, ebenso die eigentliche OP. Allerdings war beim Intubieren meine Lippe inwendig aufgeplatzt und mein CPAP-Gerät beschädigt worden. Immerhin: Ich bin den Tumor los und sage danke.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für die transparente und ausführliche Schilderung Ihrer Erfahrungen mit unserem Klinikum. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, insbesondere die von Ihnen geschilderten Unannehmlichkeiten während Ihres Aufenthaltes bei uns. Wir werden uns mit der zuständigen Klinik in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Alles gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JuliaJulchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Professionalität der Beschäftigten
Kontra:
Enorme Kosten für TV und Internet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar hatte ich meine erste und im März meine zweite geschlechtsangleichende Op.
Das Pflegepersonal sowie die Ärzte und Ärztinnen waren sehr nett, hilfsbereit und kompetent.
Alle Beschäftigten waren sehr bemüht,trotz des Stresses im Klinikalltag freundlich und zuvorkommend zu sein.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Dankeschön.
:-)
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Sarah11.03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (tv und Internet kostet)
Pro:
Versorgung/ freundlichkeit
Kontra:
Arbeitserleichterung durch Katheterisierung
Krankheitsbild:
Nierenbecken Entzündung mit Multiressistenten Keimen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kam als Notfall von meinem Urologen mit einer Einweisung.
Arzt und Schwestern in der Polyklinik waren überaus freundlich.
Ich würde dann tatsächlich Stationär aufgenommen.
Was mir aber sehr missfiel ist das ich aufgrund von ESBL und Staphylokokkus aureos einen Katheter bekam, mit der Begründung, das ich so nicht in Isolation müsse.
Es ist sehr schmerzhaft und unangenehm bei einer nieren und harnblasen/+ Harnröhren Entzündung katheterisier zu werden, nur damit man kein Einzelzimmer blockiert!
Ansonsten kann ich bisher nichts negatives über die Station sagen, Personsl ist überdurchschnittlich freundlich.
Ebenso die Ärzte.
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juevari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einweisung erfolgte mit dem Verdacht auf Nierenkarzinom. Bereits im Erstgespräch wurde ich hinreichend aufgeklärt, wobei nie der Eindruck entstand, die Sorgen und Ängste des Patienten seien lästig oder zeitraubend. Völlig überrascht hat mich die Kompetenz des Ärzteteams und die gute pflegerische Betreuung (diese trotz erkennbarer Aus- bis Überlastung)während des Aufenthaltes. Auch nach Op täglich zwei Visiten; auch hier war nie ein zeitlicher Druck seitens der Ärzte registrierbar.
Dass zwei Zimmer sich eine gemeinsame Toilette teilen müssen, ist sicherlich nicht erquickend. Auch die Verpflegung reißt nicht vom Hocker. Aber ich habe diese Klinik nicht gewählt, um eine 4- oder 5Sterne-Unterbringung zu erhalten. Ausschlaggebend war die ärztliche Versorgung, und die ist zweifelsfrei erstklassig.
vielen Dank für die Schilderung Ihrer Erfahrungen mit dem Universitätsklinikum Essen. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und es Ihnen wieder besser geht – denn das ist das Ziel der täglichen Arbeit unserer über 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute – vor allem Gesundheit – und geben Ihr Lob gerne an die betreffenden Stellen weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Besser geht es nicht
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GutErholt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypospadie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde diese Woche operiert, davor waren wir schon ein paar Mal zu ambulanten Terminen da.
Ich kann nur sagen, wir hätten es nicht besser antreffen können!!! Es waren alle jederzeit super freundlich, hilfsbereit und kompetent, sowohl die Ärztin, die Assistenzärztin, der Narkosearzt und auch die Schwester.
Bei jedem Mal wurde sich genug Zeit für uns genommen, alles erklärt und durchgesprochen. Nie wurden wir zu einer Entscheidung gedrängt oder von oben herab behandelt. Im Gegenteil.
Unserem Sohn wurde es so einfach wie möglich gemacht, wirklich liebevoll und kindgerecht. Selbst sein Kuscheltier wurde genauso gut versorgt wie er.
Leider dürfen keine Namen genannt werden, aber jedem aus der Kinderurologie von Herzen ein dickes Dankeschön.
Und übrigens:
ja, wir mussten auch mal eine halbe Std warten trotz Termin und wir hatten das Gespräch mit dem Narkosearzt auch auf dem Flur in einer Sitzecke, aber das war alles o.k.! Für so eine große Klinik mit massenhaft Patienten wurden wir total persönlich behandelt. Danke.
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DyMarie81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles !!!
Krankheitsbild:
F64.0 TS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Dezember 2013 (nachdem das urspr. geplante im Oktober seitens Hr. Dr. Hess schon abgesagt wurde) mein Erstgespraech, bei dem mir zugesichert wurde, wenn ich am naechsten Tag anrufe, wuerde man mir meinen Op-Termin nennen koennen (2-3 Monate haette dies sein sollen). Ich rief an, man lachte mich aus und meinte "Sie sind nicht die einzige, ich setze Sie auf die Liste und melde mich". Fand ich inakzeptabel, nahm es aber guten Willens hin. Es wurde Maerz als ich wieder anrief und nochmals hingehalten wurde, im April kontaktierte ich dann Prof. Ruebben, wonach ich dann endlich einen Termin erhielt, welchen ich aus privaten Gruenden nicht wahrnehmen konnte. Am 4.8.2014 sollte nun die Aufnahme stattfinden und am 5.8. meine angleichende Operation. Ich reiste sm 4.8. 300 km nach Essen an und wurde ganz schnell an den bisherig inkompetenten Ablauf erinnert - bei der Aufnahme meinte die voellig inkompetente Mitarbeiterin, ich muesse zum mdk und braeuchte deren "Ja" - Hallo, ich hatte eine Kostenzusage & die Terminierung. Ich zu dem Zimmer vom Mdk und gewartet, gewartet und gewartet... Nochmal zur Anmeldung, diese meinte zu mir "was soll ich da tun" ich entgegnete " evtl. Mal anrufen, dass jemand kommt" die Dame vom Mdk regelte es dann sehr schnell, da ich im Recht war, bei Kostenzusage ist alles klar. -2 Stunden bis ich angemeldet war. Danke dafuer !!! Dann ging es zur Station, alle Untersuchungen (Blut, Urin, EKG, Nasen- und Rachenabstrich etc) wurden gemacht. Ich hatte das Gespraech mit der Anaesthesistin und dann kam Hr. Dr. Hess, welcher schon zu Beginn extremst unhoeflich war und mit seinem Verhalten mir unmoeglich machte, mich nach allen Vorkomnissen von ihm mit gutem Gewissen mir selbst gegenueber operieren zu lassen. Ich stand 24h vor der geplanten Op. Danke hierfuer !!! -.- Ein Jahr an Zeit verloren um nun am 2. Oktober mit meinem Erstgespraech in Krefeld bei Fr. Dr. Krege von vorn zu beginnen. Ich rate jeder von einer GA in Essen ab !!!
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ChloeLi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also ich fange mal mit dem Guten an.
Die Ärzte sind wirklich sehr sehr gut und äußerst Fachkompetent. Die medizinische Versorgung lässt fast keine Wünsche übrig.
Das Pflegepersonal allerdings ist zu 70% unfreundlich und unbekümmert. ( Die anderen 30% sind sehr nett und kümmern sich sogar gut um einen)
Die Station und die Organisation allerdings sind SCHRECKLICH. Man kann erwarten, dass wenn man einen Termin für eine OP macht auch ein Zimmer oder zumindest ein Bett bereitsteht. Leider war beides NICHT der Fall.
Die Zimmerausstattung ist sehr veraltet und sieht auch sehr abgenutzt aus und lädt somit nicht zum Erholen und wieder gesund werden ein.
Alles in allem denke ich, dass man sich vielleicht doch eine andere Klinik suchen sollte, denn was nützen die guten Ärzte wenn der Rest einen dermaßen Stresst das man sich nicht erholen kann.
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Harti45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich mich bei dem jungen und dyna-
mischen Ärzteteam, sowie dem Pflegepersonal und
der Dame am Empfang der Urologie Station 1 für die bei mir erfolgreich durchgeführte Prostata-
Operation herzlich bedanken.
Die Aufklärung seitens der Fachärzte und des Anästhesisten über wo mögliche Folgen bei einer
solch artigen Operation fand in einem sehr sach-
lich und für den Patienten jederzeit verständli-
chem Gespräch statt.
Die weitere medizinische Versorgung bis zum Tag
meiner Entlassung wurde professionell durchge- führt.
Gleichzeitig gilt mein Dank Herrn Dr. Olbricht,
der trotz Beendigung seiner Nachtschicht drei
Wochen später einen Tag vor Heiligabend mich in
einem akuten Notfall über seinen Dienst hinweg
bis in die Mittagsstunden betreute.
Lediglich die Räumlichkeiten für zwei Patienten
sind zu knapp bemessen, ebenso dass man sich zu
Viert eine Toilette teilen muss.
Aufgefallen ist mir ein waches, junges Ärzteteam, welches von einem aufmerksamen und einfühlsamen Pflegepersonal flankiert ist. Die Eingangsuntersuchung verlief gründlich. Die weiteren, vorbereitenden Maßnahmen, wie Blutabgabe, Narkosebesprechung, Urinabgabe, Abendbrot etc. wurden locker in den Tag gestreut- die Eingewöhnung in die Krankenhaussituation gestaltete sich leicht. Am folgenden Tag gegen 11.00h folgte die Operation. Sie verlief ohne Komplikationen. Der mir ungewohnte Katheter wurde sofort per Ultraschall beäugt, woraufhin ich mich beruhigte. Am Nachmittag folgte eine ermutigende Visite incl. Chefarzt. Die einzige Unbekannte war jetzt nur noch die Histologie. Sie würde in den nächsten Tagen folgen. Schon einen Tag nach der Operation (TUR-Blase) konnte ich mit einem vorläufigen Arztbrief (ohne Histologie) entlassen werden. Die Histologie sollte dann jeweils zum behandelnden Urologen und an meine Privatadresse gehen. Fortan saß ich auf heißen Kohlen. Wie würde das Grading ausfallen und mit welcher Prognose? Weder mir noch meinem Urologen wurde ein Arztbrief zugestellt. Ich machte mich im Internet schlau bzw. verrückt. Zwei Wochen nach der Entlassung rief ich in der Uniklinik an. Die Frau am Telefon fand schließlich die Histologie im Computer und wollte den jetzt vollständigen Arztbrief jeweils an mich und den Urologen versenden. In den folgenden sieben Tagen fand ich nichts dergleichen in meinem Briefkasten. Schließlich bin ich an einem Samstag in die Urologie der Uniklinik spaziert, um die Histologie persönlich in Empfang zu nehmen. Der Dienst habende Mediziner in der Urologie erklärte mir sofort die Histologie und schließlich verflüchtigten sich viele meiner dunkelsten Befürchtungen. Im Hintergrund lief im Radio die Bundesligareportage. Werder Bremen führte. Es war ein guter Tag.
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RWO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich war vom1.5. -10.5.2012auf der U1 wegen eines Prostatakarzinom stationär Behandelt worden.
meine Ärzte waren Oberarzt dr.med R.Rossi und Assistenzarzt T. Olbrich. Ihnen und das Pflegepersonal möchte ich hiermit ein Dank aussprechen !
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tine66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte vom Assistenzarzt angefangen bis zum sehr empathischen Chefarzt
Kontra:
Pflegerisch teilweise personell zu knapp besetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach etwas holpriger Terminvereinbarung zur stationären Abklärung ( mußte mehrfach anrufen und nachfragen, war dadurch aber offensichtlich schon gute Bekannte der Sekretärin geworden) bekam ich ein Bett auf der Privatstation ( trotz Kassenpatienten-Status). Dort freundlicher Empfang, die übliche Routine lief koordiniert ab. Anästhesisten kamen sowohl zur Aufklärung wie auch zur "Nachsorge" vorbei ( sehr positiv). Bei bekannter Allergie gegen ein Antibiotikum mußte ich dies nicht zig-mal erwähnen sondern es reichte einmal ( dies ist in einem anderen Krankenhaus trotz vorheriger Angabe und Dokumentation in meiner Akte auch schon mal gründlich schief gegangen). Die OP's ( 3 x) verliefen alle gut, das OP-Ergebnis ist für mich sehr zufriedenstellend. Die Zimmer waren sauber, groß und gepflegt. Das Pflegepersonal war mehrheitlich freundlich und kompetent. Bei den Ärzten hatte man größtenteils den Eindruck, dass sie wissen warum man dort ist und was für die weitere Therapie geplant ist. Dies habe ich auch an anderer Stelle schon anders erlebt. Das Essen kam heiß und schmackhaft ans Bett und wirkte nicht wie "aufgewärmt".
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Marion-S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Fachwissen und Umsetzung in OP's
Kontra:
Patienten werden nicht als fühlende Wesen wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich vielen anschließen: Fachlich sehr gut aber menschlich und pflegerisch schlicht unterirdisch . Nachdem meine Unterleibs-OP 4x jeweils auf den nächsten Tag verschoben wurde (kein Essen aber 4x Darmwäsche) hatte die Oberärztin plötzlich keine Zeit mehr (Kongress) und ein anderer Arzt (Prof) hat mich operiert. Vielleicht mein Glück - alles prima verlaufen. Leider hat man später nach der Gabe von Abführmittel vergessen meine Verbände abzumachen. Ich erspare mir Einzelheiten. Ein Pfleger, der sich selbst als Arzt aus dem Ostblock bezeichnete, hatte mir trotz meiner Proteste ein sichtbar durch Blutresten von den Infusionen Stunden vorher verschmutzten Schlauch für eine Bluttransfusion angesetzt. Die Putzfrauen haben verschiedene Lappen ohne das Putzwasser zu wechseln für Toilette, Dusche, Bad und Zimmer benutzt. Nach meinen Beschwerden und meinen, der zuständigen Oberärztin, geäußerten Wunsch die Nachbehandlung in der Nähe meines Wohnorts in Bonn vornehmen zu lassen hat sie mich mit defektem, tropfenden Blasenkatheter nach Hause geschickt - sie wollte mir unbedingt einen Katheter durch die Bauchdecke setzen - ich wollte dies nicht. Nach 4 unendlich langen und peinlichen Stunden Bahn und Busfahrt war ich zu Hause und eine ehemalige Krankenschwester aus der Nachbarschaft hat mir einen normalen funktionierenden Katheter gesetzt. Und die Nachbehandlung fand ohne Probleme in der Bonner Uniklinik statt.
Ich hoffe sehr das sich seit damals einiges zum Besseren verändert hat. Die Oberärztin ist schon lange nicht mehr in Essen und muß heute als Fr. Prof. an einer anderen Klinik auch keine Katheter mehr setzen.
Neoblase
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Raina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung, med. Qualität
Kontra:
Platzmangel auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 2. März hatte ich meine erste Sitzung wegen TS. Da ich nicht mehr die Jüngste bin, hatte ich doch etwas Angst vor diesem Eingriff. Doch der Arzt nahm mir jede Angst, er ist ein toller Arzt!
Vom ersten Tag an fühlte ich mich in guten Händen. Jeder auf der Station U1 gab sich größte Mühe, meinen Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten und die OP verlief komplikationslos und die Tage danach waren so gut wie schmerzfrei. Bereits 9 Tage post OP konnte ich wieder nach Hause fahren.
Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle an alle, die sich um mich bemüht haben und mir den Start in ein neues Leben ermöglichten.
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jutta47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kurze Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Kompetenz des Oberarztes
Kontra:
der Bau, das Pflegepersonal, der Umgang mit Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Gebäude selbst ein Labyrinth, in dem Fahrstüle und Anmeldebereiche für Patienten sorgsam versteckt sind. Anzeigetafeln fehlen fast völlig.
Das Pflegepersonal ist überlastet und wohl auch überfordert und dementsprechend unsensibel und erteilt auch falsche Auskünfte. Mir wurde ein Termin angeboten. Bei meiner Ankunft (Anreise aus Hamburg) erfuhr ich, dass die bekannte Urologin seit 2 Jahren nicht mehr in der Klinik arbeitet. Dann durfete ich 1,5 Stunden warten, bis ich mit ihrem Nachfolger über eine geschlechtsangleichende OP sprechen konnte. Der Arzt gefiel mir, aber das Umfeld überhaupt nicht. So wurde ich, obgleich ich weiblich elegant gekleidet war und von der Öffentlichkeit auch so wahrgenommen wurde, vor allen anderen Patienten im wartezimmer mit der Anrede Herr X aufgerufen. Also trangender-Personen kann ich diese Klinik schon wegen des Umgangs keineswegs empfehlen.
Nun ist es tatsächlich so liebe Jutta, dass bevor eine geschlechtsangleichende Operation nicht stattgefunden hat, man auch nicht mit Frau Sowieso angesprochen wird und werden darf. Daher hat das Personal der Urologie sich vielleicht in Deinen Augen unangemessen verhalten, dennoch war es einwandfrei und folgerichtig. Darüber hinaus liegst Du vorher auch in einem Krankenzimmer mit männlichen Patienten und nach dem Eingriff in einem weiblich belegten Krankenzimmer. Das Geschlechtsteil bestimmt das Geschlecht. Ich wünsche Dir für die Zukunft ein gutes Gelingen...
Hallo Jutta,
zu diesem Bericht kann ich nur sagen:"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus." Ich hatte am 2. März diesen Jahres meine gaOP in Essen und kann genau das Gegenteil berichten. Ohne Ausnahme ist das Personal auf der Station U1 freundlich und kompetent und ich bin bereits 9 Tage nach der OP sehr zufrieden nach Hause gefahren.
@Schüler41
Deine Aussagen sind schlichtweg falsch! Bereits mit der rechtswirksamen Vornamensänderung nach TSG §1 hast Du Anspruch auf die entsprechende Anrede. Du schreibst: "Das Geschlechtsteil bestimmt das Geschlecht...", mehr Daneben geht im Zusammenhang mit Transsexualität eigentlich nicht mehr!
Ich war immer auf einem Zimmer für Frauen.
Auch mir fällt hier etwas auf, was mit dem geschilderten Sachverhalt in der Tat nichts zu tun hat- nichtsdestotrotz-
Es ist auffällig das Schüler41 hier zu jedem negativen Kommentar ein Statment pro UKE abgibt - das ist in der Sache nicht verwerflich aber auffällig- wenn das Klinikum glaubt, durch Mitarbeiter negative Kommentare relativieren zu können, so kann ich nur sagen : Mängel abstellen funktioniert besser als sie zu leugnen oder zu relativieren.
Ich empfehle dringend die Gedankenwelt weg vom leugnen von missständen hin zu dem Ursprung des hypokratischen Eides zu verlegen und wieder ein wenig Mitgefühl und echtes Engagement gegenüber dem Kranken zu entwickeln- denn : das ist es, was jeder Kranke sich erhofft, wenn er sein Wohlbefinden in ärztliche Hände legt - einfach mal drüber nachdenken Schüler41... einfach mal ohne überflüssigen Kommentar drüber nachdenken.
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Empfehlenswerte Urologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Alle Ärzte sind einfach super sehr nett, Aufklärung so das man das gut verstehen kann, ohne Fachausdrücke.
Die Zimmer sind sehr sauber von den Toiletten ganz zu schweigen einfach top sauber.Habe dort kein Harninfekt bekommen,kann ich von einen anderen KH in Essen nicht sagenwar dort sehr oft.
Das Essen ist gut für jeden etwas klar gehen hier die Meinungen auseinander.
1 Kommentar
Sehr geehrte*r Patient*in,
herzlichen Dank für Ihre offen geäußerte Kritik. Wir würden gerne die von Ihnen beschriebenen Vorkommnisse aufarbeiten. Dazu benötigen wir aber Ihre Mithilfe.
Wir bieten Ihnen an, mit uns Kontakt aufzunehmen unter 0201/723-85399 oder per E-Mail unter patientenrueckmeldungen@uk-essen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team