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Lucie24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachliches Wissen der Ärzte
Kontra:
Organisation, Kommunikation
Krankheitsbild:
Gallengangsstenose mit Leberabszess
Erfahrungsbericht:
Fachlich sind die Ärzte und die weitere Belegschaft sicher gut ausgebildet. Jedoch fehlt es an der Kommunikation untereinander. Jeder Arzt erzählt einem als Patient etwas anderes. Die Fachbereiche stimmen sich nicht ab, wenn es um Untersuchungstermine geht. Wenn man als stationärer Patient Hilfe benötigt, muss man meist sehr lange warten, bis eine Krankenschwester oder -pfleger kommt. Auskünfte von den Ärzten bekommt man nur, wenn man ständig hartnackig nachfragt.Nach 4 Stunden Fahrt (Verlegung von einem anderen Krankenhaus in die Uniklinik Essen) wird man weitere 4 Stunden im Wartebereich sitzen gelassen, obwohl man an diesem Tag weder etwas gegessen noch getrunken hat. Organisatorisch ist die Uniklinik eine ziemliche Katastrophe. Nachdem die Entlassung anstand, wurde ein AHB-Antrag ausgefüllt und von mir unterschrieben. Dann kam 2 Wochen keinerlei Nachricht seitens Klinik oder DRV wegen der Bewilligung. Nachfrage meinerseits ergab, dass der Antrag anstatt direkt in die AHB-Klinik erst an die DRV gesandt wurde. Nun kann die AHB also erst 7 Wochen nach der Entlassung angetreten werden. Eine AHB soll jedoch zeitnah angetreten werden, denn nicht umsonst benötigt man eine AHB, um wieder zu Kräften zu kommen nach einem langen Krankenhausaufenthalt. Ich bin sehr enttäuscht über die Vorgehensweise dieser Uniklinik und hoffe, dass ich dort nie wieder hin muss.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Klinik für Gastroenterologie nicht zufrieden waren.
Wir bitten Sie, uns die Möglichkeit zu geben, den Ablauf Ihres Aufenthaltes zu prüfen. Hierfür benötigen wir Ihren Namen und das Geburtsdatum.
Gerne erreichen Sie uns unter der Mailadresse patientenrueckmeldungen@uk-essen.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0201 / 723-85399.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Tolle Erfahrung
Innere
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Monnimei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die einfühlsamen Menschen dort.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte die ZNA Nord, konnte das im Listenfeld jedoch nicht auswählen. Ich wurde gestern wegen meines extrem hohen Blutdrucks per Rettungswagen gebracht. Die Mitarbeitenden haben sich alle toll um mich gekümmert. So viele nette und hilfsbereite Menschen haben mich versorgt. Ich sage ganz herzlich danke. Ins Krankenhaus gebracht zu werden, ist ja immer so ein Thema. Mir ist es zum ersten Mal passiert. Aber in der ZNA habe ich mich rundherum gut aufgehoben gefühlt. Danke, danke, danke.
wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung im Universitätsklinikum Essen zufrieden waren und geben Ihr Lob gerne an das behandelnde Team weiter.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Reinfall2
Innere
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silke.pauls63@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts!!!!!
Kontra:
Unprofessionelles Verhalten
Krankheitsbild:
MEN 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 04.07.22 habe ich mich darüber beschwert, dass ich trotz Aufnahmetermin abgewiesen wurde, weil gestreikt wurde. Ich sollte in der Endokrinologie zu Kontrolluntersuchungen stationär kommen, wie seit 20 Jahren. Angeblich wurde der Sachverhalt der Station mitgeteilt,und diese würden sich bei mir melden. IST BIS HEUTE NICHT GESCHEHEN!!!!! WIE LANGE SOLL ICH NOCH WARTEN? Geht man so mit Patienten um. Ich finde das dermaßen erschreckend, wie mit Patienten umgegangen wird. Ich warte in stiller Geduld, in der Hoffnung, dass irgendjemand sich bei mir meldet, wann die nächsten Untersuchungen statt finden. Oder gibt es keine mehr???
wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung im Universitätsklinikum Essen zufrieden waren und geben Ihr Lob gerne an das behandelnde Team weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Reinfall2
Innere
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silke.pauls63@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionelles Verhalten
Krankheitsbild:
MEN 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte heute,04.07.22 stationär aufgenommen werden. Komme aus Bad Sassendorf und sollte um 8 Uhr da sein. Als der Zug in Essen ankam würde ich von der Uniklinik angerufen. Mir wurde gesagt,dass ja gestreikt wird und eine Untersuchung für Dienstag abgesagt wurde. Mittwoch
würde die andere Untersuchung stattfinden. So weit, so gut. Machte mich also weiter auf dem Weg. Nach der Aufnahme ging ich zur Station Endokrinologie. Bin dort schon seit 20 Jahren Patientin. Ich würde mit den Worten empfangen: Es sieht gar nicht gut aus. Nach einer Weile kam ein Arzt der sagte, dass ich ja wüsste das gestreikt wird und Notfälle aufgenommen wurden. Für mich wäre kein Bett mehr da und ich könnte sofort wieder nach Hause fahren. Das ist eine unglaubliche Frechheit!!!;
Ich fahre ja nicht in die Uniklinik weil ich Fusspilz habe!!! Ich habe eine Tumorerkrankung. Bestimmte Sachen müssen untersucht werden.Ich komme mir so abgeschoben vor. So geht man nicht mit anderen Menschen um. Ich kann somit die Uniklinik nicht weiterempfehlen Werde sehen, dass ich
das ich ein anderes Krankenhaus finde. Ich habe Verständnis, dass gestreift wird. Aber das man behandelt wird, wie ein lästiges Insekt, dass geht zu weit.
wir bedauern außerordentlich die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse und haben Ihre Nachricht direkt an die genannte Klinik weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Trotz schlechter Behandlung Krankenhausrechnung
Innere
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KatzeZNA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn man einen Besuch von einer arroganten Ärztin Behandlung nennt, war es eine schlechte behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Auskünfte, keine Diagnose, schlechte Behandlung aber Rechnung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sei dann, als Patient fühlt man sich wohl in einer Ausnüchterungszelle!)
Pro:
Es gibt bei diesen Krankenhausaufhalt nichts positives!
Kontra:
6h in der ZNA ohne Trinken aber dafür eine arrogante Notärztin
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin, an einen Freitag, in der ZNA eingeliefert worden. Dort verbrachte ich 6h ohne Wasser oder das mir Jemand Essen angeboten hatte. Es gab genau einen Besuch einer arroganten Ärztin, die mir ohne Ankündigung, ihren Finger in den Bauchnabel steckte. Auf mein erschrecktes und schmerzhaftes Zusammenzucken sagte Sie mir wörtlich
,,Soll ich Ihnen helfen oder nicht!". Wegen der Hilfe bin ich dort eingeliefert worden, aber nicht behandelt zu werden wie ein Stück Vieh! Jeder andere Arzt hätte zuerst den Patienten darauf vorbereitet. Ich war vor der Einlieferung schon positiv auf Corona getestet worden und befand mich in der Quarantäne. Die Behandlung vor und wehrend der Verlegung, mit dem Krankenwagen der Feuerwehr, empfand ich nicht nur als zufrierend stellend sondern als sehr professional. Dort könnte noch niemand mit den Folgen rechnen. In der ZNA wurde ich in eine Ausnüchterungszelle abgelegt. Dort befand sich ein dreckiges Blech Klo, was auch so roch. Entgegen der Aussage vom Krankenhaus, waren noch viele andere Räume frei. Also wird in diesem Krankenhaus nicht nur gelogen sondern auch noch Tatsachen vertauscht und verschleiert. Selbst die Stellungnahme vom Qualitätsmanagement ist nicht korrekt sondern verschönt! Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen! Selbst eine andere OP bei mir wurde 4x verschoben. In einen anderen Krankenhaus wurde ich nicht nur zufriedenstellend operiert sondern auch noch menschlich behandelt, obwohl ich ein Kassenpatient bin.
vielen Dank für die transparente und ausführliche Schilderung Ihrer Erfahrungen mit unserem Klinikum.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, insbesondere die von Ihnen geschilderten Unannehmlichkeiten während Ihres Aufenthaltes bei uns.
Wir werden uns mit der zuständigen Klinik in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Engagierte Pfleger und kompetente Ärzte
Innere
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HolgerSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagiertes und Kompetentes Personal in schwieriger Situation
Kontra:
Krankheitsbild:
COVID-19
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang April war ich mit COVID-19 -Diagnose eine Woche auf der Station M-INF2 und kann nur Gutes berichten. Die Ärzte waren durchweg sehr kompetent und ich fühlte mich überwiegend sehr gut betreut und beraten. Auch die Pflegekräfte waren leisten gemeinsam mit den Ärzten eine wirklich gute Arbeit und ich ziehe den Hut vor ihnen und deren Engagement in diesen schwierigen Tagen.
Mir wurde empfohlen mich in meiner schwierigen Situation direkt an die Uniklinik Essen zu wenden und ich muss sagen, beginnend bei der Notaufnahme bis hin zur Station alles sehr sehr gut organisiert, es war die richtige Entscheidung.
Vielen Dank!
über Ihr Lob freuen wir uns sehr – schließlich steht Ihre Gesundheit und Zufriedenheit, auch in Zeiten der Corona Pandemie, im Mittelpunkt unseres täglichen Handelns. Ihre positive Rückmeldung ist Bestätigung und Ansporn zugleich, unsere umfassende, hochspezialisierte medizinische Diagnostik und Therapie stetig weiterzuentwickeln, damit wir zukünftig noch mehr Menschen helfen können.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Unmögliche Wartezeiten auf Befunde
Innere
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Nina_ni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette/s ÄrztInnen und Pflegepersonal. Reibungsloser Ablauf bei Terminen.
Kontra:
Wartezeiten der Befundausstellung und Testergebnisse. Wartezeiten auf Ersttermin.
Krankheitsbild:
PCOS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März 2019 bei der Endokrinologie vorstellig aufgrund PCOS. Nach dem Erstgespräch sollten dann, bei anderen Terminen, die Untersuchungen folgen. Soweit so gut, die Schwestern waren bei jeder Blutabnahme und jedem Test sehr freundlich und zuvorkommend. Nach dem letzten Test Mitte Mai sollten dann die Ergebnisse und die Auswertung, an meinen Hausarzt zur Weiterbehandlung, gesendet werden. Nach ca.4 Wochen, man hatte mir nicht gesagt wie lange es dauern würde, erkundigte ich mich das erste mal telefonisch. Nach einem genervten "es kann noch 3-4 Wochen dauern" übte ich mich natürlich in Geduld. Mir ist schon klar, dass viel zu tun ist und nicht immer alles zügig gehen kann. Nach weiteren 4 Wochen erkundigte ich mich aber dann nach mal weil ja nun immerhin 2 Monate vergangen waren. Man gab mir kaum Auskunft sondern wiegelte mich wieder total entnervt und unfreundlich ab, dass es halt noch 3 Wochen dauern könnte.
In der Zwischenzeit hat auch mein Frauenarzt selbst sich nach den Ergebnissen erkundigt und wieder war nichts in Bearbeitung, noch war absehbar wann diese erfolgen würde.
Seit meiner letzten Untersuchung/Test sind nun 3 Monate vergangen, ohne Ergebnisse oder sonstige Auskünfte. Ich weiß ja nicht ob diese Zeiten normal sind, wenn dem so ist wurde ich darüber weder informiert noch habe ich mittlerweile Verständnis dafür.
Ich habe mehrere Symptome aufgrund derer ich auf die Testauswertung angewiesen bin, um mit meinem Arzt weiteres vorgehen besprechen zu können.
Ich bin absolut unzufrieden obwohl ich mit dem Klinikpersonal vor Ort gute Erfahrungen gemacht habe.
vielen Dank für die transparente und ausführliche Schilderung Ihrer Erfahrungen mit unserem Klinikum.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, insbesondere die von Ihnen geschilderten Unannehmlichkeiten.
Ihre Anfrage haben wir bereits an die zuständige Klinik weiter geleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Odyssee im Totenhemd - Teil 2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Totenhemd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun war es wieder mal soweit. Mein Vater war bereits im Novemer in der Uniklinik Essen. Wie bereits bereichtet, wurde er dort mehrere Stunden vergessen. Es gab auch eine Rückmeldung vom Qualitätsmanagement-Team, die dann darüber mit den entsprechenden Leuten reden wollten, damit so etwas nicht mehr vorkommt.
Nun wahr mein Vater im Januar wieder in der Uniklinik, um seine Werte nochmals zu überprüfen. Mit allem Zipp und Zapp wurde er untersucht, musste dafür ein paar Tage im Krankenhaus bleiben.
Als er dann entlassen wurde, hat man Ihm den Katheder zum Blutabnehmen nicht entfernt und Ihn so nach Hause geschickt. Im November ist meinem Vater dieser Kathede schon mal beim Schlafen rausgegangen und wäre fast verblutet. Da mein Vater starke Herztabletten nimmt, gerinnt sein Blut nicht mehr so gut und keiner traute sich, die Nadel einfach so rauszuziehen.
Er hat es dann doch selbst gemacht. Nichts ist passiert.
Er muss nochmal in die Uniklinik, es wird eine Zyste entfernt. Kommt er da wieder lebendig raus??
Es gibt so viele und wesentlich bessere Kliniken.
Ich hätte es ihm nicht mal ein zweites Mal angetan und erst recht würde ich es ihm kein 3. Mal antun wenn ich meinen Vater liebe und noch viele tolle Jahre mit Ihm verbringen möchte.
wir bedauern sehr, dass Sie erneut mit der Behandlung Ihres Vaters in unserem Haus unzufrieden waren.
Wir möchten die Ereignisse gern nachvollziehen und aufarbeiten können. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0201/723-85399 oder per E-Mail unter patientenrueckmeldungen@uk-essen.de.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
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Odyssee im Totenhemd
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Totenhemd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (was ist das, eine Aufbewahrungsklinik)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arbeitet überhaupt jemand da)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
entwürdigend - wo ist das Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese Klinik kann überhaupt nicht empfohlen werden.
Mein 86-jähriger Vater wurde mit starken Schmerzen und Atemnot per Notarzt auf seinen Wunsch hin in die Uniklinik gebracht.
In der Notaufnahme musste er an diesem Tag ca. 5 Stunden warten bis überhaupt mal Jemand kam (Arzt, Pfleger oder sonst wer). Dann wurden erst einmal die normalen Untersuchungen gemacht, Blut abnehmen, Röntgen. usw. Am nächsten Tag sollten die Ergebnisse vorliegen.
Die Ergebnisse an nächsten Tag waren nicht eindeutig, alles wies auf eine Lungenentzündung hin. Also nochmal röntgen.
Er wurde von einem Pfleger in die Röntgenabteilung gebracht dort wurde alles erledigt und man teilte ihm am Ende mit, dass er gleich abgeholt würde.
Mein Vater saß also dort und wartete und wartete und wartete nach ca. 1 Stunde wurde das Licht ausgemacht und mein Vater wartete immer noch. Im Dunkeln wurde er skeptisch und ging dann los, wohlgemerkt im "Totenhemdchen", hinten offen, und auf Socken, auf der Suche nach Hilfe oder um den Weg zurück ins Zimmer zu finden.
Da mein Vater leicht dement ist wusste er die Zimmernummer nicht, geschweige denn auf welcher Etage er das Zimmer hatte. Auch hier irrte er dann Stunden rum, bis er Jemanden ansprechen konnte der ihm helfen konnte.
es tut uns leid, dass der Patient eine negative Erfahrung gemacht hat. Wir möchten die Abläufe in unseren Kliniken stets weiterentwickeln.
Daher würden wir gerne intern Ihre Schilderungen nachvollziehen und mit den Personen, die an der Behandlung beteiligt waren, besprechen.
Entsprechend würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns unter der Rufnummer 0201/723-85399 oder per E-Mail unter patientenrueckmeldungen@uk-essen.de Kontakt aufnehmen oder uns ihre Rückrufnummer auf dem Anrufbeantworter hinterlassen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
NIE WIEDER ENDOKRINOLOGIE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
SamieP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schilddrüse und Unwohlsein
Erfahrungsbericht:
Endokrinologie - NIEMALS wieder!!!!
Diese Frau Dierektorin ist eine Zumutung für alle Patienten! einfach nur arrogant, unverschämt...die Behandlung war einfach nur unmöglich. Dann auch der Umgang mit den Angehörigen...nicht tragbar. Wissen Sie eigentlich, dass wir seit 6 Wochen auf den Abschlussbericht warten??? Dann noch das Schlechtreden anderer Ärtzte, so etwas macht man einfach nicht...wir waren dann bei anderen Ärtzten an der Uniklinik - kein Vergleich....alle nett und nicht arogant.
vielen Dank für die transparente und ausführliche Schilderung Ihrer Erfahrungen mit unserem Klinikum.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, insbesondere die von Ihnen geschilderten Unannehmlichkeiten während Ihres Aufenthaltes bei uns.
Möchte der Patient sich mit uns in Verbindung setzen, um die Angelegenheit zu besprechen und zu klären oder den Arztbrief anzufordern? Unsere Kontaktdaten lauten: Rufnummer 0201/723-85399 oder per E-Mail an patientenrueckmeldungen@uk-essen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Alles aus dem Glas
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Eriic007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
xxx
Kontra:
s.o
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Ärzteteam um Proffessor Gerken ist kompetent und verantwortungsvoll.
Fragen, die auflommen werden sofort geklärt.
Technisch greift die Wissenschaft in einen gut
ausgestatteten Gerätefundus mit den neuesten Spielzeugen.
Jedoch bleibt das Essen der Fa.Klüh ein Dorn
im Auge.Bei mir geht mehr als die Hälfte zurück,da der Gestank bei mir akute Schlucklähmung auslöst.
Die Schnitzel in der WDR-Kantine in Düsseldorf konnte man als solche noch essen,
Obst heist hier, eine noch völlig unreife Birne
in Eigrösse auf die Kukident-Mafia loslassen.
Sollen doch Sie mal den Schweineabfall selbst probieren.
Aber wahrscheinlich hatten die den Dreck ja abgelehnt und wird nun an die Patienten verfüttert.
eri adamczak
WDR
MIMC
wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung im Universitätsklinikum Essen zufrieden waren und geben Ihr Lob gerne an das behandelnde Team weiter.
Ihre Kritik bezüglich des Essens leiten wir an den Speisenversorger weiter und danken Ihnen für die transparente Schilderung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Keine gute Betreuung Hilfesuchender
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Frank762 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Ahnung)
Pro:
Bis auf die Ambulanz waren alle Mitarbeiter sehr nett
Kontra:
Das niemand in der Ambulanz zu erreichen ist.
Krankheitsbild:
Unterleibs Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurde mir das sammeln von Erfahrungen heute verwehrt. Folgendes ist passiert. Meine Mutter ist am Montag 20.02.17 ins Frechener Skt. Katharinen Hospital wegen starker Rückenschmerzen und blutungen am Unterleib eingeliefert worden. Dort stellte man fest das sie einen großen Tumor im Unterleib hat. Eine Menge Mezastasen sollen sich auch schon überall verbreitet haben und man könne sie dort nicht operieren. Das war die Info von meinem Vater an mich. Da ein Verwandter von meiner Frau durch ihren Einsatz heute Krebsfrei ist dachten wir sofort an eine Verlegung ins ihr Haus. Mit Absprache der zuständigen Ärztin meiner Mutter wollten wir uns nun um die Verlegung zu ihnen bemühen. Jetzt zu wesentlichen. Seit 08.00 Uhr heute morgen haben die Ärzte aus Frechen ich selbst und meine Frau versucht jemanden in der Ambulanz zu erreichen. Nichts. Es ging niemand ran. Meine Frau hat dann eine Schwester auf Station erreichen können die sich auch nicht erklären konnte warum niemand ran geht. Also das entscheidende Gespräch zwischen den Fachärzten konnte nicht statt finden. Eine letzte Lösung der Ärztin meiner Mutter War das sie mir CD's der Befunde fertig macht und ich sie persönlich zu euch bringe damit eure Ärzte sich ein Bild der Situation machen können. Das tat ich und bin mächtig enttäuscht vom Ambulanz Team. Die CD Befunde würden nicht reichen. Sie bräuchten was schriftliches oder das Telefonat zwischen den Ärzten. Halloooo warum bin ich wohl grade hier? In Frechen wird meine Mutter leider schon abgeschrieben weil es so schlimm aussieht. Ich will mich aber nicht damit abfinden und suche Hilfe bei euch. Naja. Ich versuche es morgen nochmals und diesmal werde ich ein Nein nicht akzeptieren. Wenn einer ihrer Ärzte sagt das hat keinen Sinn mehr werde ich das akzeptieren aber bis dahin werdet ihr mich nicht los.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hippokrates71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Arzt nahm sich viel Zeit, die Wartezeit betrug unter 10 Minutem
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenüberfunktionsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich wegen eines bereits vorbekannten Schilddrüsenknotens in der Uniklinik Essen in der Endokrinologie vorgestellt. Bereits vorbekannt war auch eine Hashimoto, wie bereits in den Voruntersuchungen beim niedergelassenen Arzt, zeigte sich der Schilddrüsenknoten unauffällig. Das Vorgespräch an der Uni Klinik, erfolgte bei DEM Oberarzt, nach einer ausführlichen Beratung über meine Erkrankung wurde erneut ein Ultraschall der Schilddrüse durchgeführt, dabei zeigte die Schilddrüsensonographie eine kleine Auffälligkeit, so dass entschieden wurde, erneut eine Feinnadelpunktion durchzuführen, die zuvor unauffällig war. Die Hystologische Begutachtung ergab letztendlich auffällige Zellen, die auf einen Schilddrüsenkarzinom hindeuteten - in den weiteren Untersuchung konnte jedoch ein Schilddrüsenkarzinom ausgeschlossen werden.
vielen Dank für die Schilderung Ihrer Erfahrungen mit dem Universitätsklinikum Essen.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und es Ihnen wieder besser geht.
Wir wünschen Ihnen alles Gute – vor allem Gesundheit – und geben Ihr Lob gerne an die betreffenden Stellen weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Gute Kombi: Kompetenz und Menschlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bute berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verlässlichkeit
Kontra:
Abendessen: Tomate nur mit Tee, nicht mit Milch
Krankheitsbild:
Morbid Wegener
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter, sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Bereich.
Trotz der immensen Grüße des Klinikums funktioniert die Kommunikation Abteilungs- und Klinikübergreifend sehr gut.
Das ist durch ein hohes Maß an Standardisierung gelungen bei der aber die Menschlichkeit nicht auf der Strecke bleibt.vielen Dank, sie haben mir sehr geholfen.
wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung im Universitätsklinikum Essen zufrieden sind und geben Ihr Lob gerne an das behandelnde Team weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
1. Erfahrung in der WTZ-Ambulanz war sehr gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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DFunny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es ging um eine 2. Meinung ohne Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abwicklung/Wartezeit und Wohlfühlempfinden
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 1. Erfahung in der WTZ Ambulanz war sehr gut! Die Anfahrt war ok. und die Beschreibung, um in die entsprechende Abt. zu gelangen sehr gut ersichtlich.
Wir haben kurzfristig einen Termin für ein Gespräch zur 2. Meinung (Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Lebermetastasen) erhalten.
Gute und schnelle Abwicklung an der Annahme. Termin wurde zeitlich kaum überschritten.
Der Arzt hat sich Zeit für das Gespräch Zeit genommen und auch sehr gut erklärt.
Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Alle Mitarbeiter waren freundlich und machten keinen genervten Eindruck.
wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung im Universitätsklinikum Essen zufrieden waren und geben Ihr Lob gerne an das behandelnde Team weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Forschung geht vor Menschlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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funkerjunker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung durch Krankenschwester am Sterbetag
Kontra:
Pflege, ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station M2B-. Mein Bruder ist von einem Krankenhaus in GE zum UK verlegt worden. Diagnose in GE: unheilbar (Bauchspeicheldrüse, Leber). Diagnose stand auch nach ambulanter Vorstellung im UK fest. Der weitere Verlauf in GE: nur palliative Versorgung, Kurzzeitpflege, Hospiz. Med. Dienst genehmigt Vollzeitpflege/Hospiz. Tumorkonferenz UK: Erneute Vorstellung zwecks Leberpunktion. GE-Krankenhaus lehnt Leberpunktion ab, da die Gefahr besteht, dass eine Blutung nicht mehr kontrolliert werden kann (Macumar-Patient). Verlegung ins UK- keine Info über Patientenverlegung. Mein Bruder wartete 6 Std. im Flur. Arzt war nicht informiert u.erwartet Statusbericht vom Patienten. KEINE DIAGNOSE (s. o.) wird dem Patienten erklärt. Ausdrücklich darauf hingewiesen, dass anstehende Gespräche nur im Beisein von Bruder o. Schwester erfolgen sollen, da der Patient unter starken Schmerzmittel steht -findet keine Beachtung! Grundsätzlich heißt es: Patient hat „Einverst.-Erklärung“ abgegeben. Einem Sterbenden einen „letzten Strohhalm“ zu reichen, führt zu diesen Einverst.-Erkl. Bei einem pers. Gespräch mit dem leit. Professor in der letzt. Woche am Dienstag erklärt er, dass keine Diagnose vorliegt. Patient hat bereits Zustimmung für eine Leberpunktion erklärt. Um eine nachträgliche Blutung nach der Leberpunktion zu vermeiden, mussten verschiedene med. Maßnahmen durchgeführt werden. Die in den Akten befindliche Kopie der Pat.-Verfügung wird nicht anerkannt, da sie zunächst nicht im Original vorlag. Lebensverlängernde Maßnahmen werden trotz Wissen über die Patientenverfügung durchgeführt. Diensth.Oberarzt erklärt 16 Stunden vor dem Tod, dass seit Freitag die Diagnose feststeht (Leberkrebs). Aufgrund der Laborwerte wird der Patient innerhalb 2 Tagen sterben. Jetzt erst würde die Patientenverfügung zum Tragen kommen. Patient stirbt am Sonntagnachmittag. Der einzige Lichtblick am Sterbetag war die aus dem Pflegeteam älteste Schwester, die sich rührend um meinen Bruder gekümmert hat. Warum muss ein unheilbarer Pat. noch derartige Untersuchungen durchlaufen. Es war bereits die Kurzzeitpflege/Hospiz genehmigt. Zusammenfassend handelte es sich auf der Station M2B um eine sehr distanzierte Behandlung eines Sterbenden. Es ging einzig und allein um eine wissenschaftl. Untersuchung. Mein verst. Bruder war Kassenpatient. Mit selbstbewussten Patienten wäre eine derartige unmenschliche Vorgehensweise durch arrogante Ärzte samt Professor nicht möglich gewesen.
wir möchten Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl aussprechen.
Vielen Dank für die transparente und ausführliche Schilderung Ihrer Erfahrungen mit unserem Klinikum. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, insbesondere die von Ihnen geschilderten Abläufe während des Aufenthaltes Ihres Angehörigen bei uns. Wir werden uns mit der zuständigen Klinik in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Weg von dieser Klinik!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kur_for_Klinikum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute medizinische Infrastruktur
Kontra:
Unfreundliches und freches Personal. Null Fachkompetenz. Keine Ärzte. Nur Studenten!
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde in der Notaufnahmestation aufgenommen.
Für das ganze Verfahren haben wir 8 Stunden gewartet.
Keine richtige Ärezte. Nur Studenten ohne Erfahrung, die sich ständig versteckt haben. Sehr unfreundliches und sogar freches Personal. Blutabnahme falsch gemacht. Obwohl wir gesagt haben, dass nur die linke Seite dafür geegnet ist, hat der Sanitäter (er sah so aus) rechts versucht und sehr viele Schmerzen verursacht.
Nach 2 Tagen im Klinikum wollten wir schon raus. Es wurde NICHTS gemacht. Nur die Abteilungen gewechselt. Die Untersuchungen kamen nach 1 Woche, obwohl am nächsten Tag die da sein sollten.
Totale Katastropfhe!
NICHT ZU EMPFEHLEN, wenn sie weiter leben möchten!
möchten Sie sich mit uns in Verbindung setzen, um die Angelegenheit zu besprechen und zu klären? Dann melden Sie sich bitte unter der Rufnummer 0201/723-85399 oder per E-Mail an patientenrueckmeldungen@uk-essen.de.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Qualitätsmanagement-Team
assozial
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wolf233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (null)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Null Punkte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Null)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
endokrinologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Behandlung
Arzt arrogant diskriminierend menschenverachtend arrogant
Keine Antwort auf sachebezogene Beschwerde der KlinikLeitung und chefaerztin
warten auf Termin 6 Monate
Null Punkte fuer den Arzt v
Den Arzt als behandelten Arzt Abgelehnt ist ignoriert worden
Als hätten wir diesen Kommentar geschrieben.Teilweise unglaublich unfreundliches Personal.Kein aufklärendes Gespräch mit einem Arzt 4 Tage lang.Gerade Menschen mit schweren Schilddrüsenerkrankungen brauchen Unterstützung und keinesfalls Ignoranz und Einsamkeit. Behandlung war stationär im Januar 2016.Die Endokrinologie Uni-Klninik Essen werden wir nie mehr betreten.
Danke das ich Leben darf!
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Innere
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Marc79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (v.a. mit der Stat. INTK)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ich glaube alles, meine Angehörigen waren zu jeder Zeit zufrieden. Ich selbst habe 4 Wochen im künstlichen Koma gelegen und wurde dann in eine andere Spezialklinik verlegt.
Kontra:
nichts das ich wüsste
Krankheitsbild:
ARDS, Sepsis mit H1N1 Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 11.2.13 mit einem schweren ARDS (Lungenversagen) bei H1N1 Sepsis auf die INTK vom med. Zentrum. Die Verlegung erfolgte von einem KH der Grund und Regelversorgung zur möglichen ECMO (künstliche Lunge) Therapie. Dank der super Arbeit bin ich zumindest an der ECMO knapp vorbeigeschrabbt. Dennoch lag ich 4 Wochen im künstlichen Koma. Meine Angehörigen haben sich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt und waren froh, das ich dorthin gekommen war. Ich selbst wurde am 12.03.13 auf die Intensiv der Ruhrlandklinik zur Rückholung und Beatmungsentwöhnung verlegt. Somit kann ich leider nichts aus eigener Erfahrung sagen. Erinnern kann ich mich an nichts. Mittlerweile geht es mir wieder gut und ich kann wenn auch nach langer Reha, wieder voll arbeiten. Ich arbeite selbst auf einer Intensiv sodass ich gewisse Sachen gut beurteilen kann. Vielen Dank für alles liebe Kollegen und Kolleginnen!
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Innere
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NHL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach DIN/ISO zertifizieren reicht nicht aus. Die Leistung im Hause muß dem angepasst werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Behandlung, die im Vorgespräch erklärt wird sollte auch durchgeführt werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Qualität war nicht erkennbar)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Offensichtlich kann das Klinikum einige Krankheiten behandeln, die woanders nicht behandelt werden können; nettes Pflegepersonal
Kontra:
ärztliche Beratung falsch, medizinische Behandlung schlecht, teilweise unverschämtes Verhalten der Ärzte, unnötige Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose: Lymphknotenkrebs
Mein Hausarzt hatte dem aufnehmenden Arzt im Klinikum alle Unterlagen über Voruntersuchungen zugeschickt. Diese lagen dem Arzt im Klinikum jedoch nicht vor. Er richtete dann die Frage an mich: "Und warum liegen diese Unterlagen jetzt nicht vor mir auf dem Tisch?".
Die Untersuchungen wurden also noch einmal durchgeführt obwohl nach erneuter Rücksprache mit dem Hausarzt die Unterlagen alle im Klinikum hätten vorliegen müssen.
Im Vorgespräch wurde mir dann mitgeteilt, dass ich mit 6 Chemotherapien je 4-5 Tage rechnen müsse (tägliche Applikationszeit ca. 8 Stunden). Eine vergleichbare Therapie hatte ich vor einigen Jahren schon einmal mitgemacht.
Ich kam dann auf die "Innere" Haus A, 4 Bett Zimmer, eine Toilette für die gesamte Station auf dem Flur.
Am zweiten Kliniktag wurde ich dann an 2 Infusiomaten angeschlossen mit den Worten "da bleiben Sie jetzt 5 Tage dran". Ganz im Gegensatz zum Vorgespräch in dem mir eine tägliche Infusiondauer von 8 Stunden erklärt wurde sollte ich also jetzt 5 Tage rund um die Uhr an dem Tropf angeschlossen bleiben. Schlafen ist damit schlecht möglich und die Bewegungsfreiheit ist sehr eingeschränkt. Zumal defekte Infusiomaten sofort in den Alarmmodus mit Warnklingeln verfallen, sobalb man sich bewegt. Weiterhin rief die Therapie starke Unterleibskrämpfe mit Durchfall hervor, so dass ich es mit den beiden Infusiomaten über den Flur bis zur Toilette nicht geschafft habe und mir auf dem Flur in die Hose gemacht habe. Ich habe den Oberarzt darauf angesprochen und ihn gebeten, die Therapie so durchzuführen, wie es mir im Vorgespräch erklärt wurde. Er war dann beleidigt und hat mir die Infusion, die für 24 Stunden Infusionsdauer gedacht war, mir mit 8 Stunden Infusiondauer erklärt wurde innerhalb einer Stunde verpaßt, was zu noch stärkeren Unterleibskrämpfen geführt hat.
Ich habe mich dann über den Oberarzt beschwert und es wurde "im formalen Rahmen ein Beschwerdegespräch abgearbeitet". Das war eine Farce. Bei meiner ersten Chemotherapie vor 8 Jahren wurde ich menschlich schon wie ein Kotelett, mit der Sonderbegabung laufen zu können, behandelt. 4 Bett Zimmer, schlechtes Essen und unfreundliche Behandlung machen mir nicht aus. Die medizinische Behandlung sollte sich jedoch an Mindeststandards orientieren.
Ein wirklich interessanter Erfahrungsbericht ... und eins noch : Das " Kotlett mit der Sonderbegabung" ist wirklich ein grandioses Bild. Lachen ist gesund ! Ich habe beim lesen gelacht - meinen dank dem Autoren, der es nach Lektüre des Artikels sicherlich gesundheitlich nicht leicht hat ! Beste Wünsche
Zum Lachen ist das alles nicht. Sie haben sich ihre Situation
nicht ausgesucht. Traurig,das ein Arzt beleidigt spielt. Sie sind doch ein sehr kranke Person und brauchen richtige Hilfe.
Auch menschliche Zuwendung. Sie liegen doch nicht da, um
Personal zu verärgern oder zu stressen...
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Im Notfall immer wieder hierhin!!!
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Innere
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Steffi180386 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und Pfleger
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster Kritikpunkt: die Station, auf der ich als Patientin lag, kann man hier nicht auswählen! Schade eigentlich. Ich lag im April auf der Anästhesiologische Intensivstation. Die erste Zeit der Betreuung kann ich nur aus der Sicht meiner Eltern wiedergeben, da ich im Koma lag, sie sind dem gesamten Team sehr dankbar! Ohne das Wissen und Können der Ärzte sowie der Pfleger hätte ich nicht überlebt! An die Zeit nach dem Koma kann ich mich ganz gut erinnern. Die meisten Pfleger (bis auf eine Pflegerin, die anscheinend den falschen Beruf gewählt hat, was sich dadurch bestätigte, dass sie überhaupt nicht einfühlsam und verständnisvoll war) und Ärzte waren super! Sehr freundlich und auch verständnisvoll. Wenn jemand vom Pflegepersonal ins Zimmert kam, strahlte die Person nur Positives aus, was mir wahrscheinlich auch sehr geholfen hat. Besonders erinnere ich mich an eine Schwester, die am Tag meiner Aufnahme ihre Stelle als frisch examinierte Krankenschwester angefangen hat und mich zusammen mit einem Pfleger fast während des gesamten Aufenthaltes betreut hat. Außerdem noch eine andere Schwester, die mir auf Anhieb sehr sympathisch war. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und mich glücklicherweise sehr schnell wieder erholt!
Ich empfand die Gesamtsituation als sehr familiär, wahrscheinlich auch deshalb, da ich noch relativ jung bin.
Die Ausstattung des Zimmers ist natürlich für eine Intensivstation ideal gewesen. Zum Essen kann ich nicht viel sagen, da ich Flüssigkost erhalten habe und bis zu meiner Verlegung in mein Heimatkrankenhaus Joghurt oder Pudding. Dabei wurden jedoch immer meine Vorlieben berücksichtigt. Ebenfalls wurde bereits in den ersten Tagen ein Radio ins Zimmer gestellt, welches ständig lief (auch als ich im Koma lag, daran erinnere ich mich sehr gut!). Meine Eltern brachten CDs mit und den ganzen Tag lief in meinem Zimmer Musik.
Ich bin also sehr zufrieden mit dieser Station und danke nochmal allen Beteiligten recht herzlich!
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Innere
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SD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe schon öfter auf der Endokrinologischen Station gelegen (Station M1).
Fühle mich dort schon fast wie zuhause, das Pflegeteam und die Ärzte sind sehr zu empfehlen, man hat mir dort mit einer
Studie mein Leben gerettet.
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Innere
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Bibi05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2001-2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wird da überhaupt jemand beraten?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
als Tochter möchte ich hier meine Erfahrungen mit der Station M6,M7und M9 kurz weiter geben. Mein Vater war lange Zeit Patient der Uniklinik Essen ( 3x LTX). Nach der letzten Untersuchung im März 07 ( es war eine routine Untersuchung) ging es ihm immer schlechter. Letztendlich ist er dann im Juli 07 verstorben.
Überhaupt fand ich die med. und pfleg. Versorgung auf diesen Stationen miserabel. Z.B. kannten weder Schwestern noch Ärzte/in den Begriff Hygiene.
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Innere
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moonlight berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (ich war nicht in der Lage mich beraten zu lassen,Angehörige waren zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
was soll ich noch sagen...DANKE?
Kontra:
/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag nach einem missbräuchlich induzierten toxischen Leber/Nieren/Lungenversagen auf der INTK(zugefügt durch eine Klinik die ich hier auch noch bewerten werde),2 Wochen im künstlichen Koma.
Sie taten alles und retteten mir schlussendlich das Leben,ohne die INTK und die guten Ärzte der inneren Medizin,va.a.die Zusammenarbeit von Kardiologen,Neurologen,Internisten gäbe es mich nicht mehr.Sogar Physiotherapie bekam ich,mit Scherzen versuchten sie mich von dem Schicksal ab zu lenekn und halfen mir sehr in der schwierigen Zeit.
Die Pfleger waren echt in Ordnung,bis auf 2,aber das ist ja wohl nun nicht so tragisch oder?
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Klinik für Gastroenterologie nicht zufrieden waren.
Wir bitten Sie, uns die Möglichkeit zu geben, den Ablauf Ihres Aufenthaltes zu prüfen. Hierfür benötigen wir Ihren Namen und das Geburtsdatum.
Gerne erreichen Sie uns unter der Mailadresse patientenrueckmeldungen@uk-essen.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0201 / 723-85399.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihr Qualitätsmanagement-Team