Palliativ
- Pro:
- schön reden
- Kontra:
- falsch handeln
- Krankheitsbild:
- Gastroparese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde als Intensivpatient eingeliefert..Diagnose durch den SAPV Lungenentzündung mit akuter Luftnot..während seines Aufenthalt wurde festgelegt, dass ein Tracheostoma sein Gesamtbefinden verbessern würde. Auf der Intensivstation hat sich sein gesamter Zustand positiv entwickelt. Er war ansprechbar und fröhlich. Mir wurde dann mitgeteilt, dass er verlegt werden muss, weil der Platz auf der Intensiv massiv teuer ist, und er diesen, wegen dem guten Gesundheitzustand nicht mehr benötigt.
Ein Gespräch für die nötige OP hatte mit der Anästhesie stattgefunden..es würde nur ein lokale Betäubung benötigt.
Er wurde verlegt..und danach folgte das Ende..die Stationsärztin veränderte sowohl seine Nahrung, wie auch seine Medikation. Nach 2Tagen des Grübelns, warum es meinem Kind so schlecht geht, habe ich mal gefragt, wieviel Wasser gegeben wurde. Die Antwort: das wurde abgesetzt..
Danach wurde massiv Wasser gegeben..und mein Kind leider nicht gelagert..es kam der alles beendete Anruf: Leider erbrochen..Lunge folgelaufen..Absaugt wurde..aber leider ohne, dass es meinem kind geholfen hat
1 Kommentar
Sehr geehrte*r Angehörige*r,
als erstes möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Tode Ihres Sohnes aussprechen.
Zwecks weiterer Bearbeitung möchten wir Sie bitten, telefonisch unter 0201/723-85399 Kontakt mit uns aufzunehmen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Qualitätsmanagement-Team