Universitätsklinikum Essen
Hufelandstraße 55
45147 Essen
Nordrhein-Westfalen
513 Bewertungen
davon 130 für "Augen"
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Augentumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2023 im Okt.zur Behandlung in Essen wegen meinen Augentumor.
Schon der Empfang ist eine Zumutung, unfreundliche Damen,
geschweige Terminplanung unterirtisch, von Planung kann keine Rede sein.
Ich bin ca. 650 km angereist, war pünklich zum Termin 9.00 Uhr da und wurde um ca. 13.00 das este mal aufgerufen.
Um 17.00 Uhr war das Abschlußgespräch.
10 Tage später wurde ich operiert, leider ist das nicht eingetreten, was vor 10 besprochen b.z.w. zugesagt wurde.
Ich sehe nach einen Jahr so schlecht, das ich jetzt in die Augenklinik nach Erlangen muß, weil Essen gepfuscht hat.
Bei meiner telefonischen Rücksprache nach 6 Monat wurde ich am Telefon behandel als wäre ich Schuld das ich schlechter sehe als vor der OP.
Ich wurde auch nicht mit einen Arzt verbunden um über eine Lösung zu sprechen.
Das war meine Erfahrung mit Augenklink Essen.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine anmerkung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Glaukom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe nunmehr dreimal erleben müssen, wie es in der ambulanten Augenklinik abläuft. Es werden willkürlich Termine vergeben, die mit Wissen aller, auch der Ärzte, nicht eingehalten werden. Das ist gegenüber dem Patienten eine Zumutung. Zumal bei der Vergabe der Termine nicht auf die Wartezeit von bis zu 5;Stunden hingewiesen wird. Beim ersten Termin habe ich mich ja noch mit der langen wartezeit arrangiert. Dass aber dann die vom Arzt vergebenen zwei lasertermine mit der gleichen langen Wartezeit von zuletzt drei Stunden zu akzeptieren sein sollen, stößt auf mein Unverständnis und ist eine Zumutung.
Warum können die festen lasertermine nicht zeitnah durchgeführt werden. Das sollte aus meiner Sicht doch organisierbarbsein.
Für mich habe ich heute den Entschluss gefasst, dass ich das letzte Mal Ihre Klinik aufgesucht habe.
Assistenzärzte Katastrophe
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts positives
- Kontra:
- Genügend
- Krankheitsbild:
- Augenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausländische Assistenzärzte sollten vor ihrer Einstellung auf genügend Deutschkenntnisse überprüft werden.
Absolut inakzeptabel und Arrogant bis zum geht nicht mehr.
Nie wieder.
Absolut nicht weiterzuempfehlen.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Grauer Star mit Hornhautverkrümmung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kontaklinsen Labor unfähig nicht vorbereitet und unfreundlich. Organisatorisch absolutes Chaos. Laute und überfüllte Räumlichkeiten. Mäßige Aufklärung und Beratung. Ärztliche Aufklärung und Behandlung max ausreichend.
Unterlassene Hilfeleistung
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Behandlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe eher unzureichend)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wenn der Wartebereich geöffnet ist, gibt es sogar Sitzplätze)
- Pro:
- Gibt es nichr
- Kontra:
- Wurde ausführlich beschrieben
- Krankheitsbild:
- Akuter Herpes-Zoster im Augenbreich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eher nicht zumutbar. Von der 116117 an die Uniklinik verwiesen worden um 6 Uhr morgens am 13.01.22. Dort angekommen um 6.45 Uhr teilte man mir telefonisch mit dass der Empfang erst um 7.45 Uhr öffnet. Um 7.45 Uhr ging es dann zum Empfang. Die Empfangsdame telefonierte nach langem hin- und her mit dem Arzt. Diese war nämlich noch gar nicht Vorort. Der Arzt entschied dann, ohne mich gesehen zu haben, dass ich einen niedergelassenen Arzt aufsuchen solle. Dort wurde dann aktuer Herpes-Zoster im Augenbereich und am Ohr festgestellt. Für mich heisst das ganz klar: "Unterlassene Hilfeleistung". Natürlich wird dieser Fall auch die Kassenärtzliche Vereinigung informiert. Ich werde auch prüfen lassen ob wegen unterlassener Hilfeleistung ein entsprechendes Verfahren eingeleitet werden kann.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt spricht nicht mit Patienten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Wahrscheinlich fachlich gute Klinik
- Kontra:
- Umgang mit Patienten wie im Mittelalter
- Krankheitsbild:
- Augen op
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater liegt seit sechs Tagen in der Klinik und ist telefonisch nicht zu erreichen. Technische Probleme die einfach nicht gelöst werden. Der Mann ist 85 und darf keinen Besuch empfangen. Er darf anscheinend auch nicht telefonieren. Wie soll man diese Situation bewerten, ohne einfach nur Wütend zu sein. So behandelt man vielleicht Gefangene, aber keine zahlenden Patienten.
Strukturlosigkeit, Wartezeit sehr sehr lange
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Untersuchung gut
- Kontra:
- Ambulanu
- Krankheitsbild:
- Vorgespräch zur Augen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr lange Wartezeit…Ambulanz völlig überfüllt, Personal wirkt strukturlos, nicht alle Abläufe koordiniert. Eingestellt wird man zu einem Termin, dann beträgt die Wartezeit zwischen 4 bis 7 Stunden. Ohne Rücksicht auf alter und körperliche Einschränkungen
Security ist unfreundlich und primitiv
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Zu viel um es hier aufzuschreiben
- Krankheitsbild:
- Starke Sehminderung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist völlig schlecht organisiert. Telefonisch ist nie jemand zu erreichen. Besprochene Abmachungen werden nicht eingehalten. Viele Ärzte sprechen kaum deutsch und verstehen einen nicht richtig und hören über dem was man sagt oder fragt weg. Personal oft unfreundlich. Der eine weiß nicht was der andere tut oder gesagt hat. Patienten werden schon an der Anmeldung blöd angemacht. Unfähig, abgemachtes im Computer zu speichern obwohl einem vorher versichert wurde das es eingetragen wird. Begleit Personen werden vom Security unsanft rausgeworfen. Security hört nicht zu und lässt einem nicht ausreden und wird schnell handgreiflich und droht.Alles in allem eine Katastrophe vor allem aber sollten die Security Mitarbeiter mal dringend überdacht werden und vielleicht einfach mal vernünftige und freundliche einstellen und nicht welche die meinen die sind der King und können Patienten und Begleitung wie dreck behandeln.
Chaotisches Zeitmanagement
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hatte ich nicht)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte ein Termin zur Nachuntersung und nach 3 1/2
Stunden Wartezeit bin ich gegangen.
Nach mehrmaligen Anfragen bei den Schwestern,wie lange ich noch warten muss, wurde ich immer vertröstet mit den Worten:
Weiß ich nicht.Darauf hin hatte ich angemerkt, das mittlerweise beide Wartezimmer die voll waren, alle die nach mir kamen wieder weg sind.Von anderen Patienten hörte ich, das sich viele über diese langen Wartezeiten aufgeregt haben.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Einblutung ins Auge : Ursache interessierte nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinen Termin zur Weiterbehandlung vom Personal erhalten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotische Abläufe)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Teilweise freundliche Ärzte,
- Kontra:
- Gestresste Schwestern, Kompetenz der Untersuchenden fraglich
- Krankheitsbild:
- Aderhautmelanom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte heute, am 23.10.18 einen Termin zur Tumorsprechstunde. Bin seit Jahren an einem Aderhautmelanom erkrankt. Bereits bei der Anmeldung am frühen Vormittag wurde ich sehr unfreundlich empfangen „ wenn sie nicht richtig lesen können, dass sie eine Nr. zu ziehen haben, aber jetzt können sie sich nicht anmelden, trotz Nr.“ Nach 1h (!) war es mir vergönnt, mich für die Sprechstunde anzumelden.... die Unfreundlichkeit durchzog in der Ambulanz den gesamten Tag. Eine totale Überlastung des Personals, vor allem der sehr barschen Schwester, die bei jedem den Augendruck zu messen hatte bis in ihre Spätschicht hinein ( mit zusätzlichen Notfallpat.) war deutlich spürbar. Meine Diagnose: Einblutungen mit plötzlichem totalem Sehverlust auf dem betroffenem Auge schien niemanden zu interessieren. Ich erhielt weder einen Termin für eine frühzeitige geplante Avastin- Behandlung, keine Bescheinigung für den Arbeitgeber und natürlich auch keinen Arztbericht. Ich werde meine heutigen, wirklich unmöglichen Erfahrungen in der Augenklinik Essen nicht auf sich beruhen lassen. Soetwas habe ich in den vergangenen Jahren dort in diesem Ausmaß noch nicht erlebt.
Mehrere Patienten haben gegen 17.30 Uhr die Klinik weinend und über den Umgang beklagend verlassen. So kann man doch nicht mit kranken, betroffenen Patienten umgehen? Ich sehe mich nun gezwungen, mich einer weiteren Augenklinik vorzustellen und hoffe, dass man mir die Unterlagen + Bericht zur Verfügung stellt.
Augenklinik Essen, so schnell nicht wieder!!!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS!!!
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- phpv VD retinoblastom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein Sohn 9 monate sollte MRT bekommen. kein Zimmer bekommen sollten ins Hotel und bis mindestens 3 Uhr nachts auf ein Gespräch für das MRT warten was vor 6 Wochen schon geführt wurde. als ich bittend mich schon nach einen Hotel umzusehen da er bereits wieder um 7 im op liegen sollte würde mir das verneint es kann nicht sein mit einen Säugling nachts in der notfallaufnahme zu sitzen wohlgemerkt mit Termin sodass das kind nur 3 Std schlaf evtl bekommen hätte. habe wutentbrannt Klinik verlassen und ihn in Berlin behandeln lassen viel bessere Klinik und das sogar mit netten Personal,guter Diagnostik, wo man nicht als Notfall Monate auf Behandlung warten muss achso ich hätte bei euch nach 6!!!! Monaten als Notfall ein MRT bekommen... totale Katastrophe das ist Körperverletzung!!! und nein ich Wende mich nicht an euch zur Überprüfung habe ich getan bringt nichts!!!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Auszubildende
- Kontra:
- Pflegepersonal, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Augen Nerv Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-Das Pflegepersonal der Station ist unkompatibel
-Bei meiner Freundin war am 3.Tag des Stationären Aufenthaltes immer noch kein Arzt
-Bei den Clexanespritzen wurde vorher nicht desinfiziert
-Spezielle Schwestern des Pflegepersonals gehen mit den Patienten rücksichtslos um
-Falsche Beratung durch Oberarzt
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es hat keine stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeiten, Organisation der Arbeitsabläufe, Fragestellung warum man da ist
- Krankheitsbild:
- Unklare Sehstörungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte heute einen Termin in der Augenklinik. Ankunft pünktlich um 10.30, da nicht ersichtlich war wo ich mich anmelden musste, habe ich 45 Minuten in der falschen Anmeldung verbracht, nämlich dort wo mit vielen Schildern darauf hingewiesen wird, dass man auch mit Termin dort warten muss. Nein, muss man nicht. Danach gelegentlich - für mein Problem nicht notwendige, aber wohl abrechenbare Untersuchungen, die mein Augenarzt natürlich längst gemacht hatte. Dazwischen immer wieder lange, lange Wartezeiten. Irgendwann bekam ich dann zufällig von anderen Patienten mit, dass der Professor bei dem ich den Termin hatte längst im Urlaub war! Hallo? War das noch keinem Mitarbeiter aufgefallen?? Gesehen habe ich dann einen Assistentsarzt und einen Oberarzt, die mir das gleiche erzählten wie mein Augenarzt. Ich glaube dafür hat er mich nicht zur Uniklinik geschickt. Genau
genommen hatte er eine konkrete Fragestellung. Diese konnte nicht beantwortet werden. Der Oberarzt hatte nicht mal alle gerade gemachten Untersuchungen eingesehen. Dies und die Art der beiden Herren war nicht vertrauenerweckend. Fazit: 7 Stunden verschwendete Zeit, wieder einmal als Prvatpatient abgezockt, keine Hilfe bei meinem Problem. Und als Krönung 9,- Parkgebühren. Ach ja und bei 35 Grad gab's zwar Wasser aber keine Becher. Von einer Uniklinik hatte ich mehr Professionalität, Organisation und Service erwartet.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt nichts Positives was man erwähnen könnte
- Kontra:
- Unverschämtes Personal
- Krankheitsbild:
- Augenverletzung mit starker Blutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam mit dem RTW als Notfall gegen 18Uhr rein. Musste Stunden auf eine Behandlung warten mit blutendem Auge! Auf eine Op durfte sie dann wieder bis zum.nächsten Tag 14Uhr nüchtern warten. Kein Auskunft während der gesamt OP Zeit. Als sie zurückgebracht wurde, kamen blöde Kommentare wie so viele Leute hier anstatt zu Berichten, wie die Op verlief und was noch gemacht wird. Auf Anfrage wurde die Schwester frech mit dem Kommentar sie können ja auf ein Arzt warten! Das Team total unfreundlich. Die Schwestern unkompetent und sehr unverschämt! Der Arzt überlastet! Schlimmer geht es garnicht mehr. Am besten sollte man rechtlich hier vorgehen. Eine Beschwerde wird auf jedenfall eingereicht werden. Es ist unsere Gesundheit mit den unkompetente Menschen umgehen. Einfach nur von A bis Z SCHEIßE!!!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unorganisiert, Katastrophale Terminvergabe und Termineinhaltung, sehr sehr lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Hornhauttransplantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider haben wir uns vor einem Jahr entschieden, meine Mutter in Essen für eine Hornhauttransplantation zu operieren. Die Operation ist gut verlaufen, dazu sage ich auch nichts, ABER alles drum herum ist die reinste Katastrophe. Sowohl vor der Op als auch nach der Op Termine vereinbart, die man nicht eingehalten hat. Wir sind immer mindestens 4-11Stunden in der Klinik, wo man uns ins Zimmer holt die Ärzte 5 Minuten drauf schauen, wo dann wieder im Wartezimmer für weitere Stunden warten angesagt ist. Das kann einfach nicht sein, dass so viele Patienten gerufen werden und alle stundenlang in der Klinik warten müssen. Die schlechteste Organisation, die schlechteste Informationsweitergabe von Arzt zum Patienten die man nirgends gesehen hat. Wir sind sogar 4 mal umsonst in die Klinik gefahren, weil eig die Fäden meiner Mutter gezogen werden sollten, weil der vorherige Arzt uns aber kein Aufklärungsbogen gegeben hat, konnten wir wieder zurückfahren und wir wohnen ne Stunde weg. Dann war der besagte Termin und meine Mutter wurde wieder nicht operiert, weil die dienstags keine OPs machen, dann stelle ich mir die Frage(wieder zur Organisation) warum werden Termine vergeben, wenn an den Tagen keine OPs stattfinden? Und auch bei diesen 4 Terminen haben wir gewartet, gewartet, gewartet und gewartet.
Das grenzt schon echt an Menschenverachtung, wir sind nicht die einzigen die stundenlang (und ich rede hier wirklich von 4-11 Stunden) sinnlos warten bis man behandelt wird. Das ist immer wieder das gleiche und das wird sich anscheinend nicht ändern, weil es egal für die Klinik ist.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kompetent
- Kontra:
- Unfreundlich, Ärzte scheinen sich für was besseres zu halten
- Krankheitsbild:
- Iritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch meine Iritis bin ich leider immer wieder öfter Patienten in der Augenklinik und dennoch bin ich immer wieder geschockt wie mit den Patienten umgegangen wird.
Natürlich kann ich verstehen, dass sowohl die Ärzte als auch die Pfleger viel Stress und wenig Zeit haben, aber wenn ich dann vor der Untersuchung nicht Mals vom Arzt begrüßt werde, dieser statt mit mir nur mit seinem Kollegen spricht und sich keinerlei Mühe macht während der Untersuchung Rücksicht auf z.B. Meine Lichtempfindlichkeit zu nehmen, spricht das schön für sich.
Wäre das bisher nur einmal vorgekommen hätte ich ja Verständnis aber bei jedem meiner Besuche dort scheinen die Ärzte sich mehr für sich selbst oder ihre Wochenenderlebnisse zu interessieren.
Die Ärzte sind sicherlich kompetent, dennoch sollte man nicht vergessen, dass dies nicht das einzige Kriterium ist, welches einen „guten Arzt“ ausmacht.
Ich bin wieder enttäuscht und werde mir meinem Augenarzt darüber sprechen ob die nächsten Behandlungen nicht woanders stattfinden kann.
Wer als Notfall (!) in die Klinik kommt tut mir sehr leid, denn Wartezeiten bis über 8 Stunden hinaus kommen durchaus auch mal vor.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kompetenz
- Kontra:
- Keine Organisation,unfreundlich,schmutzig
- Krankheitsbild:
- Netzhautablösung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik macht einen extrem schmutzigen Eindruck.In den Behandlungszimmern der Ärzte wurde der Müll primär neben den Mülleimer geworfen.Auch als Privatpatient wird man ziemlich unfreundlich behandelt,man mag sich gar nicht vorstellen,wie man hier als Kassenpatient behandelt wird?Das betrifft auch das Essen.Als Kassenpatient wird man aufgrund der geringen Essensmenge mit Sicherheit einiges abnehmen.Die Wartezeiten sind unzumutbar.Die Organisation eine Katastrophe.Der "Star-Operateur" ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet, leider hat er darüber jedes emphatische Verhalten ad acta gelegt. Mit dem Patient wird nur das allernotwendigste geredet, eine Begrüssungsfloskel gehört nicht dazu.
Hoffentlich müssen wir diese Klinik nicht noch mal betreten.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- freundliche Ärzte
- Kontra:
- Zeitmanagement
- Krankheitsbild:
- epiretinale Gliose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach zweimonatiger Wartezeit hatte ich einen Termin für eine Augenuntersuchung am 04.12.2018 um 12.00 Uhr erhalten.
Wegen einees Computerausfalls konnte die Anmeldung erst verspätet erfolgen, war aber gegen 13.00 Uhr geschafft.
Innerhalb der nächsten Stunde wurde der Augenzustand bildlich erfasst. Dann geschah lange Zeit nichts!
Nach mehrmaliger Nachfrage wurde ich um 18.00 Uhr in einen Behandlungsraum gebeten um mich mit Augentropfen für eine Untersuchung vorzubereiten. Nach weiterer Wartezeit erfolgte diese gegen 18,30 Uhr.
Meine kritischen Anmerkungen hinsichtlich Zeitmanagement und Patienteninformation wurden vom behandelnden Arzt voll bestätigt:
Leider ist dieser Zustand hier alltäglich und auf Restriktionen der Verwaltung zurüchzuführen.
Die Situation war für andere Patienten natürlich vergleichbar. Familie mit Kleinkind und ältere behinderte Menschen solch einer Tortur auszusetzen ist mehr als grenzwertig.
In wieweit die Personalausstattung ausreichend ist kann ich nicht beurteilen, allerdings sind anscheinend gravierende Mängel in den Prozessen ersichtlich. Leider stößt man auch im Umfeld auf Missstände: Z.B. Handdesinfizierer im Eingang nicht gefüllt oder nicht funktionsfähig, Getränkeautomat im Wartebereich defekt, Wasserspender leer. Die Situation ist einer Uniklinik unwürdig!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Terminmanagement, Diagnose, Aufklärung, Beahndlungsmethode
- Krankheitsbild:
- Aderhautmalanom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde im Juni 2017 vom Klinikum "Rechts der Isar" in München empfohlen, die Behandlung meines Aderhautmelanoms in Essen, als der angeblich führenden Spezialklinik, durchführen zu lassen. In einem ersten Untersuchungszyklus in Essen wurde die Diagnose aus München bestätigt und eine Behandlung mittels Brachytherapie vorgeschlagen.
Ca.3 Wochen später fand ich mich erneut zum Operationstermin in der Klinik ein. Nun wurde bei einer neuerlichen Untersuchung angeblich ein zweiter Tumor im gleichen Auge an andere Stelle festgestellt. Es sollten nun 2 Brachytherapien hintereinander durchgeführt werden.
Anschließend wartete ich trotz Termin 2 Tage lang vergeblich auf die Operation. In dieser Zeit wurde ich stündlich vertröstet. Die Nacht sollte ich im Zimmer eines anderen Strahlenpatienten verbringen, obwohl ich nicht operiert war. Angehörige dürfen die Zimmer von Strahlenpatienten nicht einmal betreten, bei mr wäre die Strahlenbelastung aber angeblich kein Problem gewesen. Ich habe dann das Krankenhaus für die Nacht trotzdem verlassen. Am Abend des zweiten Tages habe ich um 19.00 Uhr auf nochmaliges intensives Nachfragen hin erfahren, dass der Professor bereits abgereist und auch die nächsten 4 Tage nicht im Haus sein werde. Ich bin deshalb zurück nach München gefahren und habe nun mein Aderhautmelanom im München mittels Cyberknife behandeln lassen. 4 Monate nach dem schmerzfreien, ambulanten Eingriff ist der Tumor bereits deutlich zurückgegangen und ich habe keine Visusverschlechterung. In München an der LMU in Ultraschall, MRT und CT konnte auch kein zweiter Tumor festgestellt werden. Aufgrund der Lage des Tumors 1mm neben dem Sehnerv hätte eine Brachytherapie (vor allem eine zweifache) nach Ansicht der Augenärzte an der LMU mit Sicherheit zur Erblindung geführt.
In Essen wird Cyberknife sehr kritisch gesehen. Ich habe damit beste Erfahrungen gemacht und habe den Verdacht, dass es nur kein Geschäftsmodell für Augenkliniken ist und deshalb schlecht geredet wird.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Ein Durcheinander wie beim Kleinkinderausflug
- Krankheitsbild:
- Glaukom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende April / Anfang Mai wegen einer Glaukom Op auf der Station A2.
Meine Augenärztin hatte mir dringend geraten, mein rechtes Auge nun operieren zu lassen.
Also ging ich zuerst zu einer Untersuchung in die Ambulanz.
Hier bestätigte man mir, das die Operation notwendig sei.
In der Ambulanz bekam ich dann auch einen Termin zur stationären Aufnahme.
Nun nahm die unglaubliche Posse ihren Anfang.
Mit der Einweisung meiner Augenärztin begab ich mich Freitags in die Klinik.
Dort fand der aufnehmende Arzt in der Akte erstmal keinen Hinweis darauf, dass ich operiert werden soll, sondern angeblich handelte es sich nur um eine Tagesdruckmessung.Nachdem ich darauf hinwies, dass ich doch einen Op Termin habe, schaute der noch mal in die Akte und siehe da, ich sollte operiert werden.Ich ging auf mein Zimmer und mir wurde gesagt, dass ich dann Montags operiert werden soll, aber vorher noch zur Anästhesie müsste.
Nach ca zwei Stunden kam eine Ärztin die mir sagte, dass leider am Montag kein Operateur da sei und ich am Dienstag operiert werden soll.
Zwei Stunden später kam eine andere Ärztin und sagte,dass nur ein Tagesdruckprofil erstellt werden soll.
Im Nachhinein war mir klar, dass am Dienstag wahrscheinlich auch kein Operateur zugegen war, aber da ich ja schon mal dort war, hat man halt schnell noch ein Tagesdruckprofil gemacht in dem auch zu hohe Spitzenwerte fest gestellt wurden.
Entgegen des Ergebisses der Untersuchung in der Ambulanz, der Meinung meiner Augenärztin und der Meinung eines Glaukomspezialisten wurde ich wieder nach Hause geschickt und sollte mich doch zwei Monate später noch mal in der Ambulanz melden.
Dort herscht das totale Chaos und es wird sich mit unglaublichen Ausreden heraus geredet, dass nicht auffällt was für ein fürchterliches Chaos dort herscht und das auf Kosten der Gesundheit der Patienten.
Ich habe mich dann in Wiesbaden operieren lassen, dort sagte man mir, dass es allerhöchste Zeit gewesen sei.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (ausschließlich die Diagnostik des Assistenzarzets)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine notwendige Operation wurde herausgezögert.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Informationen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Langes Warten, keine Informationen Keine Kooperation zwischen Ass.Arzt und Oberärztin oder Hintergrunddienst)
- Pro:
- Die Sorge und offensichtlich gute Diagnostik des beunruhigten und kümmernden Assistenzarztes
- Kontra:
- Die unzureichende Kooperation, die Ungewissheit ob eine OP stattfindet .
- Krankheitsbild:
- Netzhautablösung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mit der Diagnose Netzhautablösung von der Augenärztin in die Klinik zur OP überwiesen.
Es gab keine Wartezeit, da es sich wohl auch nach Ersteinschätzung des diensthabenden Arztes hier um eine sofort notwendige Behandlung handelte. Gute, ausführliche Diagnostik durch den Assistenzarzt mit dem Hinweis, eine OP sei auch aus seiner Sicht notwendig. Leider gäbe es aber gerade keinen Arzt im Hause, der operieren könne.
Hinweis des Arztes, ich solle erst einmal warten, ob er eine Oberärzten erreiche. Ich wurde auf Station aufgenommen und wartete dann erst einmal 3 Stunden. Das Fortschreiten der Ablatio wurde meinerseits deutlich geäußert und der Assistenzarzt führte eine erneute Diagnostik durch. Leider sei immer noch kein Arzt zur OP im Hause.
Er telefonierte mehrfach immer beunruhigt, das Auge ständig kontrollierend. Inzwischen zeigte sich eine weiterschreitende deutliche Einschränkung des Sehens mit schwarzem Schatten. Nach über 4 Stunden Warten und dem Hinweis des Arztes, möglicherweise könne erst am übernächsten Tag operiert werden, da evtl. der Professor mich operiere und dieser erst dann wieder zugegen sei. Bis dahin solle ich ruhig in Seitenlage im Bett auf Station liegen.
Ich verließ die Klinik auf eigenen Wunsch und ließ mich nach Münster bringen, wo ich freundlich empfangen wurde, sofort durch drei Ärzte untersucht wurde und mir mitgeteilt wurde, dass ich an dritter Stelle auf dem OP-Plan stehe. Ich wurde innerhalb der nächsten Stunde operiert. Laut aller dortigen Ärzte bedürfe eine Ablatio retinae eines zügigen glaskörperchirurgischen Eingriffes.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wobei das völlig unwichtig ist)
- Pro:
- wüsste bis jetzt nicht was
- Kontra:
- sehr lange Wartezeiten.
- Krankheitsbild:
- idiopathische Optikusneuritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wollte in der Uni Essen mir eine zweite Meinung zu meinem Krankheitsbild einholen. Uni Klinik Essen wurde mir zu meinem Fall empfohlen.
Die erste Untersuchung hat den ganzen Tag in Anspruch genommen mit dem Ergebnis, dass mir der Facharzt empfohlen hat zu einer Privatklinik zu gehen.
Name und Anschrift wurden mir gegeben.
Die zweite Untersuchung (sollte mich zwei Wochen später trotzdem noch mal vorstellen) hat auch nicht viel mehr ergeben. Mit Termin 5 Stunden gewartet. Nebenwirkungen (vom hochdosierten Kortison Blutzucker über 500) wurden vom Assistenzarzt überhaupt nicht beachtet.
Erst der Facharzt hat auf Nachfrage bei der Inneren darauf reagiert.
Ferner sollten noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Und das schnellstens. Sollte am nächsten Tag kontaktiert werden zwecks Termin.
Nach 8 Tage nichts.
Die Organisation ist total katastrophal. Wartezeiten unmöglich. Man kann auch nicht weg um sich ggfls was zu trinken zu holen, weil man immer damit rechnen muss, endlich mal dran zu kommen.
Nur ein überforderter Kaffeeautomat, der auch ständig streikt.Noch nicht mal ein Wasserspender.
Es wird aber auch nicht darauf hingewiesen, dass man mit mind. 5 Stunden rechnen muss.
Was sagt mein Hausarzt: idiomatisch heißt: Wir haben keine Ahnung
Und ich habe das Gefühlt, genauso behandelt worden zu sein.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzufrieden ist sehr geschmeichelt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -----------------------------
- Kontra:
- Planloses arbeiten im fortgeschrittenem Stadium
- Krankheitsbild:
- OP grauer Star
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine sehr schlechten Erfahrungen !!!
Vorab möchte ich feststellen, dass ich keinen Mitarbeiter persönlich angreifen will.
Doch meine Erfahrung in der Augenklinik Station 2A waren derart übel, das ich mich frage, wie diese Station bestehen und funktionieren kann.
Ich habe selten, oder eher nie, eine Krankenhausabteilung so ohne Plan und Empathie den Patienten gegenüber erlebt.
Bei diesem Ärzteteam hat man nicht nur das Gefühl, es weiß die Linke nicht, was die Rechte tut, sondern es weiß die Linke nicht, dass es eine Rechte überhaupt gibt!!!
Die Schwesternschaft nehme ich ausdrücklich aus meiner Kritik heraus, da diese lediglich versucht, gerade zu biegen oder abzuschwächen, was das Ärzteteam verbockt hat.
Es werden terminliche Zusicherungen seitens des Ärzteteams nicht eingehalten. Auf mehrmaliger Anfrage - ob sich ein Arzt mal zu einer definitiven Aussage „herablassen“ würde, wird man auf Stunden vertröstet.
Dies passierte mir an zwei verschiedenen OP-Terminen. Beim ersten Termin endetet die Posse nach ca. 7,5 Stunden mit der Feststellung, dass mein linkes Auge wegen einer Entzündung des Rechten Auges nicht operabel wäre. Diese Entzündung bestand aber schon am Tage vorher bei der Voruntersuchung, (die auch gute 8 Stunden dauerte - davon 7,5 Stunden warten - mit Termin) und wurde vom hochgelobten Professor als nicht relevant bezeichnet. Auf meine Nachfrage bestätigte er mir den OP-Termin am nächsten Tag.
Dieser endetet - wie oben - beschrieben mit der Aussage - es kann nicht operiert werden. Diesen Tag verbrachte ich mit Kompressionsstrümpfen im Bett. Es will mir nicht einleuchten, warum man mir diese Information nicht früher geben konnte. Ich wurde von 8 Uhr morgens bis Nachmittags um 15.30 Uhr vertröstet - bis die Aussage kam: Sorry - aber heute nicht mehr!
In diesem Ärzteteam fehlt die interne Kommunikation komplett. Dasselbe Spiel deutete sich vor der OP des rechten Auges am 19.10. an. Schon die Voruntersuchung wurde zur Farce. Da meine Grunddaten dem Ärzteteam von der ersten OP bereits vorlagen, benötigte ich eigentlich nur einen Abstrich bezügl. des Krankenhauskeimes, eine Blutabgabe und einer Aufklärung seitens der Anästhesie (welche ca. 7 Minuten dauerte, da sie meine Daten schon übernommen hatten)
Abschließend noch ein Gespräch.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Zyste am Augenlid und geschwollene Augenlider
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden, da es keine Behandlung gab!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Ablauf ist nicht zu beschreiben!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden!)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- in unserem Fall leider alles
- Krankheitsbild:
- Entzündung am Auge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Schwiegersohn, gerade frisch gebackener Papa, ging wegen einer Augenentzündung in den ärztlichen Notdienst seines Heimatortes. Der Arzt untersuchte ihn und gab ihm eine Überweisung in die Ambulanz der Augenklinik und empfahl ihm sich sofort in die Uniklinik nach Essen fahren zu lassen. Ich habe mich dann abends bei strömenden Regen(unwettertig) auf den Weg gemacht um meinen Schwiegersohn in der Notfallpraxis abzuholen, das waren für mich ca. 20 Kilometer Fahrweg und dann haben wir uns auf den Weg nach Essen begeben, auch noch mal ca. 30 Kilometer. Als wir dort ankamen wurden wir schon recht unfreundlich empfangen und sollten erst einmal Platz nehmen. Wir haben sage und schreibe 2 1/2 Stunden gewartet um dann gesagt zu bekommen, dass er doch am nächsten Morgen zu einem niedergelassenen Augenarzrt gehen solle, ohne Untersuchung ohne alles. Nach einer sehr schmerzhaften Nacht ist er dann am nächsten Morgen zum niedergelassenen Augenarzt und die Entzündung war natürlich weiter fortgeschritten. Ich frage mich, warum in einer Norfallpraxis Überweisungen geschrieben werden und man in eine spezielle Klinik geschickt wird wenn man dann dort ohne Untersuchung und nach langer Wartezeit wieder nach Hause geschickt wird!?!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bei Abläufen nicht unzufrieden, es gibt keine....)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr nette Schwestern
- Kontra:
- schlechtes Management
- Krankheitsbild:
- Aderhautmelanom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe eigentlich keine Lust alles zu schildern in dieser Klinik gibt es offensichtlich keine Organisation es liegt offensichlich an dem Herrn Professor, das Personal ist sehr freundlich aber kann den alten Herren auch nicht umstimmen. Meine Schwiegermutter (76) hat jetzt schon mehrere Operationstermine alle kurzfristig verschoben, musste mehrmals unverichteter Dinge nach Hause fahren ( 400 Kilometer) Taxi bezahlt die Krankenkasse, also wir alle letztendlich. Es ist zum kotzen, dass wir auf diese Behandlung angewiesen sind, wenn wir die Wahl hätten würden wir dieses Klinikum lebenslänglich meiden.
Wir werden die Ärztekammer von den misserablen Umständen berichten aber erhoffen uns auch da nicht die notwendige Unterstützung. Am besten wird man in Deutschland nicht krank oder springt gleich in die Kiste. Ist ein geiles Gesundheitssystem hier.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (absoluter Mißstand)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alle, egal ob Ärzte, oder Schwestern sind völlig überfordert...vergessen erforderliche Medikationen zu verabreichen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Horrorkabinett
- Kontra:
- Universitäts Klink.....miserable Zustände
- Krankheitsbild:
- Netzhautablösung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
öffentlicher Brief an die Verantwortlichen der Universitätsklinik Essen
Ärztlicher Direktor
Kaufmännischer Direktor
Pflegedirektorin
Betreff: unglaubliche Missstände einer Universitätsklinik und Ihrem Anspruch völlig unangemessen.
Zur Sache:
am 13.05.2016 wurde meine Frau, nach Schlaganfall,von der KH, RE, Schlaganfallstation zu Ihnen überwiesen, zwecks Diagnose.
Ankunft 21:13 Uhr; Abschluß der Untersuchung 01:20 Uhr. Diagnose: Netzhautablösung.
Sage und schreibe mehr als 4 Stunden ohne jegliche Betreuung und Rücksichtnahme auf die besondere Situation gewartet.
Lapidare Erklärung des Personals "wir sind völlig unterbesetzt und überfordert"
Nach Festlegung des des Notfall OP Termin`s für den 14.05.2016 durch die diensthabende Ärztin Rückfahrt nach RE Schlaganfallstation. Ankunft: 02.10 Uhr.
14.05.2016 9:00 Ankunft in Ihrem Hause....
14.05.2016 OP.
Möglicherweise sind völlig überfordert, oder unterbesetzt. Dennoch hoffe ich sehr, daß Sie sich der Verantwortung gegenüber ihrer Patienten bewußt sind.
Sollten Sie Unterstützung benötigen, lassen Sie dies die Öffentlichkeit wissen.
Bin auch selber gern bereit Ihnen bei der Beseitigung der Mißstände im Rahmen meiner Möglichkeiten behilflich zu sein.
JNG
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hoffentlich führt mich keine "Zwangseinweisung" hierhin)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Für eine Uni-Klinik unterirdisch)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht aufindbare Patientenkartei, verschwundener OP-Bericht)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- beim besten Willen. mir ist hier nichts positives begegnet
- Kontra:
- Die extrem langen Wartezeiten, unfreundliche Behandlung durch Ärzte
- Krankheitsbild:
- Netzhautablösung (Notfall)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung mit der Augenklinik liegt nun schon ein halbes Jahr zurück und ich habe lange,sehr lange überlegt, ob es überhaupt einen Sinn macht hier, etwas nieder zuschreiben.
Am Freitag, den 17.10.2015 um 18:15 wurde ich vom Notfall-Augenarzt (in Waltrop) mit einer Netzhautablösung telefonisch in der Notfallaufnahme angemeldet. Um 19:40 wurde ich persönlich vorstellig. Die erste Kontaktaufnahme mit der Ärztin hatte ich dann um 22:45, die aber nach sehr kurzer Zeit unterbrochen wurde, da die Ärztin wieder weg musste. Nach Mitternacht, so gegen 1:00 Uhr wurde ich dann von der Ärztin vollständig untersucht mit dem Ergebnis, das eine Netzhautablösung stattgefunden hat, die operiert werden müßte aber nicht mehr in der Nacht, da kein Anästhesist zur Verfügung stehe.Gleich am Morgen würde die OP stattfinden. Letztendlich wurde ich am Samstg um 15:00 operiert, nach gut 19 Stunden nach erscheinen in der Notfallaufnahme.Meiner Meinung nach ein viel zu langer Zeitraum.
Den weiteren Ablauf werde ich nun stichpunktartig aufführen, da die ganze Geschichte die mir hier in der Klinik widerfahren ist, den Rahmen sprengen würde.
Entlassung: 18.10. / Wiedervorstellung in der Notaufnahme(durch behandelden AA initiert):23.10.
Befund :alles in Ordnung (obwohl ich immer noch nichts sehen konnte), Terminvereinbarung 1 Woche später in der Klinik. Am 30.10. nach 5 stündiger Wartezeit, Untersuchung durch 2 Augenärzte(OP Unterlagen waren nicht auffindbar), ratlose Untersuchungen an meinem Auge, mit dem Befund :alles o.k. Nachfrage meinerseits, warum ich immer noch nicht sehen konnte auf dem Auge, wurden sehr unfreundlich kommentiert. Erneute Nachfrage des „Warum“ führten dazu das ich praktisch rausgeworfen wurde. Am 10.11 suchte ich eine ander Augenklinik auf, wo sofort die Ursache gefunden wurde.Erneute OP am nächsten Tage in einer anderen Klinik.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- wartezeit und abfertigung
- Krankheitsbild:
- genaue diagnose von schaaten imauge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der henannte patiententermin war 10 uhr. Der1. Gang zum arzt fand um 13 Uhr statt. Das "foto" und der ultraschall war nis 13.30 erledigt. Danach haben wir auf die abschlussbeurteilung bis ca 17.15Uhr gewartet. Um 17.17 Uhr waren wir aus der klinik raus.
Die Ablauforganisation ist miserabel. Auf Nachfrage bei Schwestern und Äruten bekamen wir die Antwort: Wir wissen es ist chaotisch. Das ist normal hier.
Für uns sehr erschreckend da es in snderen krankenhäusern wrsentlich besser läuft.
Bei der Behandlung durch Arzt und Oberarzt kam man sich unerwünscht vor (ich war anwesend). Die behandlung war. Als ob kein Mensch sondern 1 Auto zu reparieten wäre. Nachfragen sind unerwünscht.
Die krankenschwrstern waren freundlich.
Fast 8 Stunden für 1 einfache behandlung (und died ist laut Info von andrren patienten noch schnell) kein Einzelfall.
Unverständlich warum dies nicht verbessert wird. Ich als Privatpatient würde mir den Ausfall 1 Tsges nicht antun
Die behandlumgvist unverschämt und nicht empfehlemswert.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hatte keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfreundlich unverschämt
- Krankheitsbild:
- Lange Wartezeit unfreundlich unverschämt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Ich hatte heute um 9 Uhr ein Termin in der Augenklinik.
Alles schön und gut aber dann musste ich von 9 ihr bis 13 Uhr warten und kam immer noch nicht dran. Als ich nachfragte sagten mir die Krankenschwester wir können ihn keine Auskunft geben. In den 4 Stunden die ich gewartet habe hatte ich keine einzige Untersuchung. Andere Leute die nach mir kamen waren vor mir dran obwohl ich sehr lange gewartet habe das finde ich sehr unverschämt. Die Klinik ist über hauptnicht zu empfehlen. Die Krankenschwester sind auch sehr sehr unfreundlich.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette oberärztin
- Kontra:
- lange wartezeit, kurze behandlungsdauer, unfreundlicher arzt, hohe parkkosten, unhygienische toiletten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war dort letztes Jahr und hatte einen termin, trotz termin kam ich zwei stunden später erst dran. Als ich dann endlich mal dran kam wurde ich im schnelltakt behandelt und wurde direkt weiter geschickt in die foto abteilung wo ich dann auch zwei stunden verbracht habe! Die einzige ärztin die nett war, war die oberärztin die ich nach meinem 8 stündigen aufenthalt dann für zwei minuten sprechen durfte...an dem tag wurden mir auch im dauertakt augentropfen getropft da meine pupillen durch die lange wartezeit sich immer wieder normalisiert haben...meine augen waren am ende so gereizt das ich diese bei der behandelnden oberärztin am ende kaum aufhalten konnte...ich frage mich ob man mein auge wirklich hätte so oft tropfen müssen? Ich verstehe ja das man bei vielen patienten länger warten muss aber 8 stunden? Da wäre es doch wenigstens zu erwarten das die ärzte einem mal zuhören statt einen wie auf dem fliessband weiter zu schieben! Fakt ist, das ich ab jetzt einen großen bogen um die augenklinik in essen mache.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unverschämte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich heute zur elektrophysiologischen Untersuchung geladen wurde sollte das Gespräch mit dem Oberarzt stattfinden. Nach über zwei Stunden Wartezeit wollte man mir weder sagen wann ich das Gespräch habe, noch ob ich überhaupt drankomme. Auf die Bitte, mir, bzw. meinem Arzt, den Befundbericht zuzusenden antwortete man mir dass ohne persönlichem Gespräch keine Unterlagen herausgegeben werden. Falls man mir die Unterlagen nicht herausgibt werde ich sie einklagen, denn ich bin dann nach Ca. 2,5 Stunden abgereist. Mein Eindruck ist, das in Essen der Patient an letzter Stelle steht.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern die sich bemühen das Chaos in Ordnung zu bringen und Angehörige zu beruhigen
- Kontra:
- Ärzte die nicht da sind und schlecht oder gar nicht beraten
- Krankheitsbild:
- Katarakt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde in dieser Klinik wegen grauem Star untersucht. ..
Ich hätte schon umdrehen sollen nachdem der erste Professor blöd guckte und sagte :ich sehe da nichts. (Kinder sowie unser augenarzt haben es sehr wohl gesehen und dementsprechend Berichte geschrieben sowie die Überweisung gegeben.einen Termin zu bekommen ist in dieser Klinik sehr schwer sobald mehr als eine Abteilung zuständig ist. 2 mal haben wir am Telefon einen Termin genannt bekommen der dann nicht eingetragen war...einer davon über den augenarzt verwinbart...einer von uns selbst. Wir kamen am frühen Morgen und gingen am späten Nachmittag mit unendlich langen Wartezeiten unterbrochen von 2-5 minütigen Untersuchungen in denen hauptsächlich rum gemeckert wurde das unser Sohn schrie anstatt die Untersuchung über sich ergehen zu lassen. ( wie kann er nur..mit knapp 6 Monaten sollte man doch mal vernünftig sein können )
Wir sind danach noch in halbjährigen Abständen zu kontrolluntersuchungen vorgeladen worden die genauso verliefen. Der katarakt unseres Sohnes ist nachweislich nicht gewachsen. Trotzdem wollten 2 Professoren unter Narkose untersuchen...als ich dies ablehnte und eine vernünftige Begründung für die Narkose haben wollte bekam ich vo einem Professor die Antwort :entweder sie machen das jetzt so oder sie sind selber schuld wenn ihr Sohn blind wird.
(Super Begründung Professor. ..und sowas von einfühlsam )
Bei unserem letzten Besuch in der Klinik weinte mein Sohn schon schrecklich als wir das Haus betraten... als er dann vor lauter Verzweiflung in das behandlungszimmer erbrach wurden wir angekemeckert sofort das Gebäude zu verlassen und wie wir es nur wagen könnten mit einem kranken Kind dort aufzukreuzen.auch meine versuche der guten Frau zu erklären das mein Sohn keineswegs krank ist sondern schlichtweg aus angst erbrochen hat waren ihr egal.
Eine schreckliche massenabfertigung die man insbesondere Kindern nicht zumuten kann... ohne Empathie einfach schrecklich.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Station ist nicht weiter zu empfehlen. Auf keinen Fall !!!!!!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nichts läuft zusammen oder ohne Probleme)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (lieblos für Kinder, keine Privatsphäre)
- Pro:
- Kontra:
- nur NervenKrieg
- Krankheitsbild:
- Retinoplastom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir wurden mit unserer 4 jährigen Tochter wegen AugenKrebs zu den angeblich einzigen Spezialisten für Retinoplastome von Bayern nach Essen verlegt.
Jetzt wünschte ich, wir hätten diesen Horror unserer kleinen Tochter ersparen können.
KinderÄrzte, welche die kinder verängstigen weil sie nicht mal einen Zugang legen können. Harmlose Augenuntersuchungen, welche unser normale AugenArzt ohne Probleme mit der Kleinen gemacht hat, wollten sie nur unter vollNarkose machen
Stundenlanges Warten lassen, dass man nur mal einen Arzt zu Gesicht bekommt. Keine ordentliche Aufklärung über Krankheit, nötige Untersuchgen und Op!
Man zweifelt echt, ob die Ärzte in Ausbildung überhaupt schon alleine solch wichtigen Untersuchungen machen dürfen! Den die fertigen Spezialisten, hat man nicht zu Gesicht bekommen. Die hätten nur operiert..
Doch dass schlimmste ist, dass man uns als gerade geschockte Eltern komplett psychisch allein gelassen und wie eine Nummer am FliesBand behandelt hat
1.Tag Aufnahme, Zimmer Zuweisung
2. Tag Sichtung der Untersuchungen der vorherigen Klinik, kurze Kontrolle, Termin zur AugenEntfernung am nächsten Tag. NarkoseGespräch irgendwo zwischen Tür und Angel
Nachts um 10 kurze op Aufklärung
3.Tag katastrophale Vorbereitung zur Op.
Erst 6 stunden nach der Operation wurden uns mal berichtet wie gelaufen ist
4. Tag: keinen SchmerzTropf mehr bekommen. Nur kurzer kontrollBlick vom AZUBI-Arzt wieder
5. Tag: in der Früh um 8 Rausschmiss mit der Anweisung dann zum HausAugenarzt zu gehen.
Dann erwarten Sie ernsthaft, dass wir alle 4 Wochen über 600 zu denen in die Klinik etz rauffahren für 10 min NachUntersuchungen und dazu über 3 Stunden warteZeit.
Also da sind wir hier in Bayern an der UniKlinik Regensburg bei weitem besser aufgehoben!!!
Wir sind echt nur noch geschockt über die Abläufe, wie man Behandelt wurde und die schlechte Versorgung in der Klinik dort oben in Essen und würde keinen Eltern diese angeblichen Spezialisten dort oben zumuten!!!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider noch nicht in Anspruch genommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die vielen Aufzüge
- Kontra:
- Komplette Terminabsprache, Organisation und Betreuung
- Krankheitsbild:
- Grauer Star
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann Jedem nur abraten!!!
Mein Vater hat Grauen Star und muss wegen seiner schwerer Atmung narkotisiert und daher stationär behandelt werden. Zur ersten Untersuchung waren wir 5 Stunden mit Wartezeit dort, was allerdings durch die Menge der Patienten völlig in Ordnung ist. Sehr netter Arzt und Ärztin.
Was dann allerdings kam....
Uns wurde ein Termin gegeben, dass montags die Voruntersuchung, dienstags die OP und mittwochs die mögliche Entlassung wäre. Da mein Vater nicht mehr Auto fahren darf, bin ich aus Münster angereist und habe mir in meinem Studium sowie Nebenjob freigenommen. Am Montag wurde uns dann mitgeteilt, dass keine OP-Kapazität vorhanden wäre, da am Wochenende Notfälle eingeliefert worden seinen. Am Abend bekamen wir einen Anruf, dass der nächste freie Termin einen Monat später sei. Die Voruntersuchung wurde von einer sehr netten, aber komplett überarbeiteten Ärztin durch geführt. Die anderen Ärzte seinen krank. Den OP-Termin selbst mussten wir allerdings erst um 20 Uhr abends am Telefon erfragen. Am Tag der OP selbst, fiel dann erst auf, dass das beigefügte EKG zu alt sei. Daher musste ein Neues gemacht werden und der OP-Plan wurde geändert, sodass uns erneut zum zweiten Mal gesagt wurde, dass die OP nochmals verschoben werden muss. Zwar nur um einen Tag, aber dies wurde erst nach erneuter Nachfrage getan, als über der halbe Tag vorbei war. Ohne Entschuldigung oder sonstiges. Das ist einfach eine Frechheit. Für die Augen OP am zweiten Auge werden wir nicht wiederkommen. Zu dem Handwerk und der Betreuung an sich, kann ich nichts sagen, aber ich denke die Vorgeschichte reicht aus, um nichts Großes mehr zu erwarten. Wenn man eine persönliche und umfassende Behandlung will, sollte man niemals hierhin gehen. Vor Allem nicht, wenn man terminlich gebunden ist. Zudem ist das Gebäude alt, in der Gästetoilette fehlt die Decke, zu klingelnden Patienten wird nicht gegangen und das Personal nicht ausreichend für eine gute Betreuung.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Klinik gehört geschlossen oder das Personal dringend aufstocken)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (auch nach mehrfacher Bitte, wurde ich nicht beraten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die netten Frauen bei der Fotoaufnahme
- Kontra:
- Sonst alles
- Krankheitsbild:
- Aderhautmelanom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Onkel wurde nach einer Routine Untersuchung von seinem Augenarzt, zur Kontrolle nach Essen geschickt. Dort angekommen (nach 8 Stunden Fahrt ), mussten wir eine Nummer ziehen um uns anzumelden. Nach etwa einer Stunde war er dran. Dann folgte die nächste Warterei, wieder über eine Stunde bis er die Aufentropfen bekam und wieder warten musste... Dann Fotos machen und... Warten... Ultraschall... Warten... Kein Stuhl frei, wir mussten die ganze Zeit stehen... Manchmal haben wir uns auf dem Boden gesetzt.
Als er endlich mit einem Arzt reden konnte ( nach erwa 4 Stunden) wurde ihm einfach so gesagt, dass er einen Bösartigen Tumor hat! Ich musste mich da einmischen und habe dem Arzt ( ein Asiater) gesagt, er solle bitte etwas menschlicher mit meinem Onkel umgehen, es geht ja schliesslich um sein Leben, hat er mich darauf hingewisen wie voll noch das Warteraum mit Patienten wäre und dass er kein Psychologe sei.
Wieder warten... Bis er mit dem Oberarzt reden konnte... Nach über einer Stunde, als er dran war, nahm sich der Doktor gerade mal 5 Minuten Zeit, um ihn einen Termin für die OP zu vergeben. Auf unsere Fragen ist er nicht eingegangen. In der Zwischenzeit musste er immer wieder ans Telefon und war frustriert, knallte den Hörer aufs Gerät bis er uns schliesslich raus schickte. Mein Onkel bekam dann seinen Termin von einer Chirurgin? (eine Frau in Chirurgen-Kleidung, hatte sich zwar nicht vorgestellt aber war wenigstens so "nett" uns den Termin zu geben), wohlgemerkt nach 20 Minuten Wartezeit vor der Türe.
Unsere Erfahrung mit dieser Klinik würde ich nichteinmal dem Feind wünschen. Kein Schimmer Menschlichkeit, Verständnis oder gar Reflektion gegenüber der Situation des Patienten! Ich hätte NIE gedacht, dass es in Deutschland so etwas geben kann!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Bericht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kaum Zeit auf Fragen von Patienten einzugehen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Qualität ist gut. Frage ist nur, ob sich nicht Fehler einschleichen bei der enormen Menge an Patienten.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten, teilweise in der Ambulanz bis zu 7,5 Stunden oder stationär werden sehr oft OPs verschoben wegen Notdälle.)
- Pro:
- Spezialisierung auf Augentumore
- Kontra:
- Zu wenig Personal, Räumlichkeiten auf der A3 sind eine Zumutung
- Krankheitsbild:
- Aderhautmelanom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik ist zwar bekannt für die Spezialisierung auf Augentumore, was auch sehr gut ist. Für die Masse an Patienten aber, die täglich durchgeschleust werden, ist zu wenig Personal da. Als Patient fühle ich mich eher als Objekt das so schnell wie möglich durchgeschleust werden soll. Ich hatte aufgrund der kürzlich erst gestellten Diagnose Aderhautmelanom einige Fragen. Man ist darauf absolut nicht eingegangen!
Die Station A3 ist eine Zumutung. Nur 2 Duschen auf der Station; dunkler Wartebereich vor dem Schwesternstützpunktwenig bzw. Arztzimmer; Fenster im Zimmer lassen sich nicht öffnen, man fühlt sich wie in einem Gefängnis (oder hat man Angst, dass Patienten sich vom Fenster stürzen wollen???), ich schnarche, kann nichts dafür, man hat aber leider keine Ausweichmöglichkeiten .....
Personal (Schwestern, Ärzte, Reinigungspersonal, Sekretärinnen) ist freundlich und kompetent aber überfordert durch die Masse an Patienten.
Personal- und Klinikleitung haben eine Fürsorgepflicht gegenüber Patienten und dem Personal. Werden Sie dem Gerecht wenn das Personal so an deren Grenzen gebracht werden? Die Klinik hat einen Bundesweiten guten Ruf bezugnehmend auf die Spezialisierung auf Augentumore, aber zum jetzigen Zeitpunkt sollte noch einiges verbessert werden (wie z. B. Die Räumlichkeiten der Station A3 freundlicher und heller gestalten, die Patientenzimmer mit eigener Dusche ausrichten, Möglichkeiten die Fenster zu öffnen und eher 2-Bett Zimmer ausbauen statt 4-Bett Zimmer, mehr Personal für die Belange und Nöte der Patienten).
Als Patient möchte ich auch über sämtliche Therapiemöglichkeiten aufgeklärt werden (Brachitherapie, Protonnstrahlen, etc.) und auch mitentscheiden dürfen. Denn wenn ich als Patient nicht gut aufgeklärt werde, kann ich einer entsprechenden Therapieform nicht bejahen und dahinterstehen.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- die Dame von der Foto-Abteilung. der Anästhesist war auch noch nett
- Kontra:
- unfreundlich, bevorzugte Patienten, extrem lange Wartezeiten, teilweise inkompetentes Personal, die Fenster in den Zimmern gehen nicht auf und vieles mehr
- Krankheitsbild:
- Aderhautmelanom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Augenklinik - ist der absolute Horror! Dafür, dass es eine der lediglich ZWEI Kliniken in ganz Deutschland ist, wo Augentumoren = KREBS behandelt wird - eine absolute BLAMAGE! Menschen-Quälerei! Absolut unfreundliches Personal im ganzen Haus, bis auf die wenigen Ausnahmen. Unverschämt frech und sogar ignorant! Zumindest für die Nicht privatversicherten Patienten!
Keiner hat Zeit, man lässt Krebskranke Menschen bis zu 9 (neun!) Stunden in der Ungewissheit in den überfüllten, stickigen, kleinen Wartebereichen warten. Darunter auch Herzkranke Patienten mit hohem Blutdruck.
Sehr schlechte Aufklärung und Kommunikation. Die einzige die sich wirklich Zeit für die Patienten lässt - ist die Frau von der Foto-Abteilung. Sie lässt sich auch von niemandem was diktieren)) Eine sehr coole und nette Dame!
Am nächsten Tag nach der OP wird man rausgeworfen! Es gibt aangeblich nicht genug Betten
Auf die Bitte ein Paar Watte-pads für das frisch operierte Auge mitzunehmen, da die Feiertage und Apotheken zu sind - hört man NEIN und noch stilles "geht mir doch an (meinem fetten) Arsch vOrbei!"
Station A3 - eine reine Zumutung! Sowie die Poliklinik unten.
Menschenwidrig
Geht lieber nach Berlin!
ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Ärztin
- Kontra:
- Absolut unorganisiert
- Krankheitsbild:
- Tumor hinter dem Auge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Onkel wurde in diese Klinik überwiesen. Die Untersuchung, die bei ihm gemacht werden müsste, könne nur dort gemacht werden. Nun gut. Ich habe mich ja schon auf lange Wartezeiten eingerichtet, aber was ich dann dort erlebt habe, war das blanke Chaos. Wir waren um 10.00 Uhr bestellt und sind sage und schreibe um 18.30 Uhr aus der Klinik. So etwas unorganisiertes habe ich noch nicht erlebt. Die behandelnde Ärztin war sehr nett aber auch am Ende ihrer Kräfte.
Viele Patienten saßen auch von vormittags an dort. Ich habe immer gedacht, es muss doch hier auch mal jemand fertig werden.
Mögen die Ärzte dort auch fachlich gut sein, durch so einen Dauerstress (es soll dort jeden Tag so zugehen) kann man keine Qualität abliefern.
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1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern außerordentlich die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse und haben Ihre Nachricht direkt an die genannte Klinik weitergeleitet.
Da Ihre Behandlung bereits im Jahr 2023 stattgefunden hat, ist eine lückenlose Nachvollziehbarkeit ausgesprochen schwierig.
Wir bedanken uns dennoch für Ihr Feedback und wünschen Ihnen auf diesem Weg alles Gute.
Für Rückfragen können Sie sich gerne unter folgender Telefonnummer melden: 0201 / 723-85399
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team