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SteDin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Einweisungsschein zur stationären Aufnahme unserer Kinderärztin wurden wir wieder nach Hause geschickt. Die Blutwerte meine 16jährigen Tochter waren enorm auffällig und sie hatte permanent Bauchschmerzen….
Der Arzt drückte ein wenig den Bauch ab und meinte die Blutwerte sehen nicht schlecht aus. In seiner überheblichen und von sich überzeugten Art war er sicher, es ist nur eine Gastritis und wir können wieder gehen. Ein paar Tage später stand ich mit meiner Tochter in der Notaufnahme der Kinderklinik bei uns am Wohnort. Dabei stellte sich dann heraus, dass sie systemischen Lupus hat mit einer akuten Blutgerinnungsstörung!
Nichts mit „… ist nur Gastritis…“
Die Kinderklinik in Erlangen kann man leider nicht empfehlen, solange es dort solch oberflächliche Ärzte gibt!
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Eltern1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung war einfach unvergleichlich - wir sind begeistert, wie liebevoll, einfühlsam und professionell unser 2-jähriger Sohn in der Kinderklinik Erlangen rund um seine Herz-OP versorgt wurde. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr kompetent, aufmerksam und fürsorglich. Insbesondere von der Herzchirurgie sowie der Kinderkardiologie sind wir absolut überzeugt und können Eltern sehr empfehlen, ihr Kind hier behandeln zu lassen. Notfälle werden priorisiert - das ist richtig und wichtig - hier nahmen wir die Terminverschiebungen auch gerne in Kauf. Fachlich und menschlich absolut zu empfehlen - wir sind sehr dankbar. Weiter so!
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Hihi30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallambulanz in der Kinderklinik nicht zu empfehlen:
Lange Wartezeiten (über 3h)
Personal unfreundlich und unkompetent, wirkten sehr überfordert.
Ärztin ohne Empathie und Sympathie
Sind mit einem Baby mit 40 Grad Fieber in die Klinik. Aufenthalt dauerte über 5h obwohl nicht viel los war.
Haben keine Medikamente oder Rezepte bekommen.
Hat sich überhaupt nicht gelohnt hin zu gehen.
Absolut nicht zu empfehlen.
Wurden überhaupt nicht ernst genommen, haben uns sehr unwohl dort gefühlt, als ob dem Personal es egal wäre was mit dem Baby ist.
Absolute Katastrophe!
Schulnote: 6-
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Wj3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meinen Kindern schon mehrmals dort. Leider nicht zu empfehlen. Sehr lange Wartezeiten. Teilweise kein freundliches Personal und oben drauf noch Fehldiagnosen.
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Djougan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr kurzfristig einen Termin bekommen
Kontra:
keine Zeit, völlig empathielos, wie wenn man ein Auto bewertet
Krankheitsbild:
ASD II Defekt / Vorhofesptumdefekt vom Sekundumtyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderklinik - Kinderkardiologische Abteilung
Coronabedingt durften nicht beide Elternteile mit in die Klinik. Das Kind wurde für die Ultraschalluntersuchung vorbereitet und noch einigermaßen wie ein Mensch behandelt. Es hat da schon stark zu weinen angefangen. Es kam dann der Arzt, Prof oder sonst wer rein, der Name wurde nicht genannt und hat sofort mit der Ultraschalluntersuchung des Herzens angefangen. Da der Kleine weiter stark geschrien hat, haben die angefangen ihn mit Glukoselösung zu beruhigen. Als das nicht geklappt hat, wurde die Mutter von einer Arzthelferin gefragt, ob sie was zu trinken dabei hat, weil der Kleine wahrscheinlich Hunger hat. Doch diese wurde sehr unwirsch angemault, dass dafür keine Zeit sei und hat einfach weiter gemacht. Der Kleine hat wie am Spieß geschrieen und sowas haben wir noch nicht erlebt. Es war die pure Abneigung gegen den Arzt und die Situation. Nach der Untersuchung gab es eine kurze Besprechung, eine Widerholung dem Vater gegenüber wurde verneint, da er (der Arzt) keine Zeit mehr hätte. Er würde alles im Befund schreiben. Es wurde gleich ein OP Termin in 6 Wochen vereinbart und dann war der Spuk schon vorbei. Hallo??? Es geht hier um einen 8 Monate alten Säugling und nicht um ein altes Auto, wo man ein Rostloch zuschweißt!!! Absolut unmenschliches Verhalten. Wir holen uns eine zweite Meinung ein und die wird definitiv nicht in Erlangen sein!
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Bernd.Herrmann berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Spitzenmedizin
Kontra:
Menschenfeindlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frauen im Wochenbett (und andere Begleitpersonen) müssen den ganzen Tag auf schlechten Stühlen verbringen. Nachts gibt es immerhin ein Klappbett. Es sind ja nur Frauen.
Stillen und Kuscheln sind nahezu nicht möglich.
Känguruhen und Bonding sind Fremdwörter.
Bei der Hochleistungsmedizin bleibt die menschliche Aspekte voll auf der Streckte.
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Bärchenmama2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent und liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
urologische Kinderklinik Erlangen UR2a
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren Ende Mai 2019 mit unserem klein Sohn in der UR2a. Er ist chronisch krank und wir haben unendlich viele Krankenhausbesuche (in München) hinter uns und dort viele traurige und herzlose Momente erlebt.
So sind wir extra von München nach Erlangen gefahren, um unseren Kleinen urologisch behandeln zu lassen. Er bekam eine Beschneidung und Blasendiagnostik + Botox in die Blase.
Das komplette Team (Ärzte und Schwestern) war unglaublich kompetent, freundlich und liebevoll.
Alles hat gut geklappt und wir konnten nach wenigen Tagen wieder nach Hause.
Endlich hatten wir Mal ein gutes Krankenhauserlebnis.
Ein liebes Dankeschön an die urologische/nephrologische Abteilung in der Kinderklinik Erlangen.
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mutt1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2001-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt kein pro
Kontra:
unverschämtes Klinikpersonal, keine Kompetenz
Krankheitsbild:
Niere / Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine Katastrophe!!!!
Ich könnte Bücher über diese Klinik schreiben,
da mein Kind schon seit 17 Jahren dort behandelt wird, mangels Alternative.
Wir sind nun am Ende unserer Nerven und Gott sei Dank auch dieser schrecklichen Zeit, da mein Kind bald 18 wird und nicht mehr in die Kinderklinik muss.
Von Fehldiagnosen, falschen Behandlungen bis hin zu unverschämten Verhalten des Klinikpersonals, persönlichen Beleidigungen haben wir alles über uns ergehen lassen müssen.
Ich würde wirklich DRINGEND davon abraten ein krankes Kind in dieser Klinik behandeln zu lassen. Schon gar nicht ein chronisch krankes Kind.
Man ist schon gestraft, wenn man ein chronisch krankes Kind hat aber hier wird einem das Leben noch mal viel schwerer gemacht....
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Oma-Uli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden trifft es nicht, ich empfand es als Skandal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird als "Impfgegner" tituliert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Kleine wurde nicht misshandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es sind 8 Stunden vergeudet worden, bis geholfen wurde)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es geht nicht um "Ausstattung" und äußere Dinge !)
Pro:
Die Esel-Skulptur im Foyer
Kontra:
unpersönlich, hinhaltend, aggressiv bei Nachfragen
Krankheitsbild:
Grippe Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe als Oma eines Kleinkindes und war vom Einchecken (19.00 )bis zum Abtransport (0.40) anwesend. Mein Enkelkind kam mit Fieber, Grippe-Verdacht, schlechten Sauerstoff-im-Blut-Werten in die Kinderklinik. Der Kinderarzt hatte kurz vorher gesagt, dass der Aufenthalt stationär werden muss, da es dem Kind schlecht ging.Es hatte tagelang zu wenig getrunken.
In den 5,5 Stunden in der Erlanger Kinderklinik ist wenig geschehen: Erstmal 1,5 Stunden warten im Gang; keiner sagte irgendetwas über "Wartezeiten". Dann: Speichelabnahme und Untersuchung auf Grippe - Viren; es dauerte Stunden, bis das Ergebnis vorlag. Eine Stunde lang war meine Enkeltochter am Sauerstoff-Messgerät angeschlossen, die Werte waren schlecht. Die Unklarheit, wie lange es dauern würde, bis das Kind am "Tropfer" hängen könnte, war quälend.
Gegen 11.45 erfuhren wir, dass kein Bett frei ist ! Letztlich dauerte es noch gefühlte Ewigkeiten..... das Kleinkind lag gegen 3.00 morgens in einem anderen Kinderkrankenhaus.
Die Atmosphäre: extrem genervtes Personal, kein Arzt stellte sich kurz vor. Eine Ärztin hörte unsere Kleine ab (gegen 20.30), diese Ärztin ward nie mehr gesehen, Stunden später eine andere Ärztin, die dann auch noch fragte, ob wir "Impfgegner" seien, da meine kleine Enkeltochter nicht gegen Grippe geimpft war.
Das Ganze spielte sich vor 5 Tagen ab, ich bin immer noch schockiert.
Ein einziges Mal schaute ich ins Schwesternzimmer, um zu fragen, wie lange das Sauerstoff-Messgerät noch dran bleiben soll. Ich bin selten so unfreundlich abgewiegelt worden. Die beiden Damen waren in Computerbildschirme vertieft. Ja, ja, das kann man nur mit Sarkasmus überstehen. Mit Wehmut denke ich an Prof. Stehr.Das ist lange her.
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Abc123453 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Sohn zur Harnleiterneueinpflanzung in die Blase auf der Station UR2a. Der Aufenthalt war angenehm und wir haben uns kompetent behandelt gefühlt. Sobald man jedoch "über den Berg" ist, scheint man wie eine Nummer behandelt zu werden. Die Entlassung war katastrophal. Ab halb 10 hätten wir eigentlich gehen können, da aber der Arztbrief noch nicht fertig war, mussten wir waren. Nach mehreren Nachfragen sind wir um 16 Uhr sehr unkompetent entlassen worden. Hätte ich nicht selbst mitgedacht, wären wir ohne ein Rezept für das Antibiotika und die wichtigen Blasenkatheterbeutel nach Hause. Ein entgültigen Arztbrief haben wir bis heute nicht (2 Monate später).
Fazit: kompetente Behandlung, schlechte Organisation -> besser so, als anders herum, aber trotzdem ärgerlich!
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Ela89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bessere Aufklärung über Abläufe wünschenswert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr bemüht
Kontra:
..der Rest
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson für meinen 10 Wochen alten Sohn auf Station 3C..
Sehr unfreundliches Personal. Bei 100 Mitarbeitern die einem über den Weg laufen, bekommt vll gerade Mal 1. ein ,, Hallo,, über die Lippen. Abläufe wurden nicht geklärt..Um Bettwäsche, Nachttischschrank etc musste ich mich selbst kümmern. Sowie auch um die Essensmarke uvm. Keine Erklärung des Monitors ( was ich bei Eltern sehr wichtig finde, dessen Kind das erste Mal am Monitor angeschlossen ist ) ..
Wenn der Monitor Alarm gegeben hat, kamen die Schwestern wortlos und gingen auch wieder wortlos.
Natürlich gibt es auch ein paar Ausnahmen, wobei die hier schwer zu finden waren.
Ärzte waren bemüht. Dennoch für mich unerklärlich, wenn mein Sohn wegen Magen Darm in die Klinik kommt, warum ein EEG gemacht wird?!
Essen und Auswahl sehr dürftig und sporadisch.
Zimmer fand ich unzureichend gereinigt. ( Stand noch ewig eine gebrauchte Waschschüssel vom Vorgänger herum, Seife leer etc ).
Wartezeit Katastrophe für einen Säugling ( halb 10 in der Notaufnahme und 18 Uhr erst auf dem Zimmer). Hätte ich nicht genügend Nahrung dabei gehabt, hätten wir alt ausgesehen.
Ausstattung für eine Kinderklinik Note 6……!
..Baby soll im Bett gewickelt und gewaschen werden. Es gibt keine Wärmelampe, und auch nur eine dürftige Waschschüssel. Auf Nachfrage hieß es,,Sie sind ja nicht auf der Säuglingsstation sondern Kinderstation,,..
..alles in allem komme ich nur wegen der Kompetenz der Ärzte..
Und die Klinikleitung sollte sich Mal hinterfragen ob bei der Auswahl ihrer Pflegekräfte nicht Mal ein bisschen besser hingeschaut werden sollte. Die meisten würden nämlich eine bessere Figur hinter einem Schreibtisch abgeben!
Genau das selbe habe ich mir auch gedacht. Bin gerade stationär auf der 3c. Ich fragte gerade auch nach feuchttücher, haben leider keine mehr, denn am Wochenende werden wir nicht beliefert sind zu viele kleine Kinder hier. ???? klasse Antwort
Ich musste auch mit meiner kleinen 16 Monate 7 Stunden auf ein Zimmer warten. Ohne das mir und der kleinen bei 25 grad was zu trinken angeboten bekommt. Absolute Frechheit.
Ich komme aus Bamberg hier her. Keiner braucht mehr sagen Bamberger Klinikum ist schlecht. Ich hab noch nie sowas schlechtes wie hier erlebt.
Das Personal ist hier auch nicht das freundlichste Team ????????
Ausgrenzung der Familie bei Frühgeborenen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Oma8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (fehlende menschliche Wärme)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
mediz. Betreuung
Kontra:
Besuchsregelung und unfreundliche Kinderkrankenschwestern
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein kleines Enkelkind lag 4 Wochen auf der Frühgeborenen-Station. Erst auf Intensiv und dann auf Neo 2. Besuch von den Angehörigen war nicht erwünscht, sondern nur die Eltern durften zum Kind. Was soll dieses vorsinflutliche Besuchsrecht? In den meisten Frühgeborenen-Stationen der anderen Kliniken, auch Unis, dürfen auch Angehörige zu Besuch kommen, wenn auch z.B. nur 2 Personen am Tag.
Das Kinderkrankenschwestern wirkten trotz fachlicher Kompetenz teils sehr gefühlskalt
auf die Kindseltern. Die Ausnahmen, die "lieben", waren eher in der Unterzahl. Da mein Enkel vorher in einer anderen Klinik lag, waren die Eltern doch geschockt über den anderen Umgang mit ihnen und dem Kind.
Gegen die medizinische Behandlung können wir nichts sagen. Die war durchaus fachlich kompetent.
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Coola berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilweise sehr unfreundliche, schnippische Kinderkrankenschwestern auf der 1c. Wir wurden teilweise sehr unverschämt angemacht und am Telefon wie ein Depp behandelt. Bei manchen Menschen versteht man einfach nicht, wieso sie Schwestern geworden sind, da sie anscheinend keine Menschenfreundlichkeit haben. Hier läuft einiges schief!
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Alcojo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Warten leider immer noch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Ablauf ist hier nur wenigen bekannt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
24h geöffnet
Kontra:
Wenn noch nicht krank, dann jetzt etwas geholt
Krankheitsbild:
Atemwegserkrankungen, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unstrukturierter Ablauf und Anmeldung;
Wartebereiche nicht ausreichend getrennt;
Ansteckende / hochansteckende Kinder warten vor der Tür;
Zu hohe Wartezeiten;
Durchschnittliche Wartezeit pro Kind ca. 30 min.;
Gleichgültigkeitsgefühl aller verantwortlich, jedenfalls von denen die man hier ab und zu sieht;
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km2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderklinik neo 2 Ärzte op geil klären nur über positive Seiten auf nicht über negative Seiten und den leitendsweg der Kinder sobald Oberarzt nicht im Hause ist qualitätsrutsch nach unten diese Station ist nicht zu empfehlen!
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BA060402 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorge für die Patienten
Kontra:
W-Lan Nutzung hat nie richtig funktioniert
Krankheitsbild:
Anorexia nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war 2 Wochen in der Kinderklinik in der Loschgestrasse.
Wir sind über der Notaufnahme in die Station 2A gekommen. Dort wurden wir ganz nett und lieb begrüßt. Jede Frage von uns wurde beantwortet. Jeder Schritt wurde uns persönlich oder am Telefon gesagt. Wir konnten zu jeder Zeit dort anrufen und nachfragen. Nie war jemand genervt oder so.
Die Behandlung von Ärzten, Psychiatern, Erzieherin, Physiotherapeut, Schwestern und Pflegern ist mit einer 1+ zu Beurteilen.
Danke Kinderklinik Erlangen
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tidarane berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006 bis heute
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mal mehr mal weniger)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fachkompetens, Ehrlichkeit
Kontra:
Ständiger wechsel der Ärzte, gefühlskälte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wird seit knapp drei Jahren in der Hämatologie/Onkologie betreut.
Die Station ist mal so und mal so. Mal ist das Team nett und einfühlsam, dann wieder total gefühlskalt und unfreundlich. Durch den ständigen Ärztewechsel weiß man nie, wer gerade zu uns kommt. Manche Ärzte wissen dann nicht mal den neuesten Stand, so dass man das als Mutter immer und immer wieder das selbe erzählen muss.
Die fertig ausgebildeten Ärzte sind fachlich kompetent und ehrlich. Es wird einem gleich gesagt was los ist und wie es weiter geht, wenn sie es wissen. Wenn man aber drei Ärzte fragt hat man drei Meinungen. So ging es zum Beispiel bei der Frage zur Durchführung einer KMT ständig hin und her. Eine Woche ja, eine Woche nein, rauf auf die Liste und wieder runter. Es gibt eine zuständige Psychologin, die aber sehr überfordert ist. Das Pflegepersonal verbietet den Kindern sich am Vormittag im vorderen Bereich der Station aufzuhalten, was ich unmöglich finde, weil das Spielzimmer winzig ist, zumal die Kinder meist einen riesigen Infusionsbaum mit mehreren Geräten mit sich führen. Alles in allem geben sich aber die Ärzte Mühe, schade das es nicht immer klappt. Ansätze zu Verbesserung sind aber erkennbar, z.B. der Umbau der Klinik und mehr Fachpersonal in Ambulanz und Tagesklinik. Das meinem Sohn bis heute nicht zur Genesung geholfen werden konnte liegt aber nicht an dem Personal, sondern an der seltenen und doch sehr eigenwilligen Erkrankung. Was mir jedoch sehr aufstößt ist, dass der manchmal nicht zu verhindernde Tod der Kinder total ausgeblendet wird. Die Kinder werden in nahezu abenteuerlichen Aktionen schnell"verschafft."
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minina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Probleme werden ernst genommen
Kontra:
Parkplätzte leider etwas schwer zu kriegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann nur sagen, dass die Ärzte und auch die Schwestern total freundlich und zuvorkommend sind!
Schon als wir mit unserem 11 Monate alten Sohn zur Sprechstunde kamen, wurden die Probleme ganz anders wahr genommen als bei all den anderen Ärzten zuvor, bei denen wir schon waren! Es wurde einem zugehört, es wurden konkrete Fragen gestellt und man hatte schon gleich einen Verdacht was mit unserem Kleinen sein könnte. Er wurde dann an einem anderen Termin zur Impedanzmessung stationär aufgenommen. Da wurde dann nach 11 langen, ungewissen, qualvollen Monaten, die mein Kleiner durchmachen musste, endlich festgestellt, dass er einen gastroösophagealen Reflux hat. Allerdings war dieser episodenhaft. Aber seit er Medikamente bekommt, ist es schon um einiges besser geworden! Traurig, dass man so weit fahren muss, nur um gute Ärzte zu kriegen.
Was die Verpflegung angeht, kann man auch nicht meckern. Da gibt's eine Cafeteria, ich bekam eine persönliche PIN, die ich dort am Automaten eingeben musste, dann konnte ich mir meine Mahlzeiten alle frei auswählen. Zusätzlich soll jetzt ein MC Donald's Haus angebaut werden, für Eltern mit ihren Kindern.
Das Zimmer war etwas eng, aber mit Balkon. Hatten auch Kinderwägen zum Ausleihen (umsonst), man brauchte also nicht unbedingt einen eigenen mitbringen.
Nur die Toiletten waren morgens leider fast alle belegt.
Allerdings nimmt man sowas ja gern in Kauf, wenn einem Kind dafür endlich geholfen wird!
whitecastle68 Das, der Ärzte, kann ich nur bestätigen. Da könnte man sich, so manches Leid sparen. An solchen, Ärzten ist reine Mangelware. Ich hörte Ähnliches, über die Kinderklinik. Ja, mit der Cafeteria, das stimmt. Ich weiß es von einer Bekannten, die Mutter ist u. ihr Kind, auch öfter dort stationär, drin war. Die Mutter durfte auch, mit dem Kind, dort übernachten. Die Versorgung war dort, lt. auskunft der Mutter, sehr gut. Da dachte ich schon oft, ja wenn so manche Abteilung der Uniklinik so wäre, wäre es überhaupt, eine gute Klinik. Leider, machte mein Bekannter u. ich, in anderen Abteilungen der Uniklinik, nicht so gute Erfahrungen. Siehe Berichte dazu.
1 Kommentar
Genau das selbe habe ich mir auch gedacht. Bin gerade stationär auf der 3c. Ich fragte gerade auch nach feuchttücher, haben leider keine mehr, denn am Wochenende werden wir nicht beliefert sind zu viele kleine Kinder hier. ???? klasse Antwort
Ich musste auch mit meiner kleinen 16 Monate 7 Stunden auf ein Zimmer warten. Ohne das mir und der kleinen bei 25 grad was zu trinken angeboten bekommt. Absolute Frechheit.
Ich komme aus Bamberg hier her. Keiner braucht mehr sagen Bamberger Klinikum ist schlecht. Ich hab noch nie sowas schlechtes wie hier erlebt.
Das Personal ist hier auch nicht das freundlichste Team ????????