Universitätsklinikum Erlangen

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Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen
Bayern

141 von 236 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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238 Bewertungen davon 13 für "Innere"

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Venenthrombose nicht erkannt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotisch
Krankheitsbild:
Lungeninfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp: Ich wurde aus der Klinik mit der tiefen Venenthrombose entlassen die die Ärzte nicht merkten. Mehr noch: auf meinen Hinweis daß da etwas nicht stimmt sagten sie nur: das ist ja nichts, wird alles gut. Direkt aus der Klinik bin ich mit dem Taxi zu einem Kardiologen gefahren der glücklicherweise dem Ernst der Lage erkannte was auch unschwer war da ich nicht mehr laufen konnte: eine gefährliche Venenthrombose. Es ist mir unerklärlich wie eine Universität die unter einigen Einwohner von Erlangen als Pleite Pech und Pannen bekannt ist trotzdem einen solchen Anfängerfehler machen konnte. Mein Fazit: nie wieder.

Unverantwortlich gegenüber eines Herzpatienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
In einer hervorragenden klinik
Kontra:
Vollkommen verantwortungslos gegenüber eines Herz Patienten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. zwei Jahren in dieser Klinik. Unten in der Diaknostik wurde ich von einen Arzt untersucht und habe da eine unglaubliche Erfahrung machen müssen. In einer Klinik die so einen guten Ruf hat, wurde dies durch den mich untersuchenden Arzt geschändet. Dieser Arzt hat mir den Ultraschallkopf so massiv in meinen Oberkörper gerammt, dass ich nach der Untersuchung draußen bald zusammengebrochen war. Er wollte sich wahrscheinlich gegenüber der Ärztin die sich ebenfalls im Raum aufgehalten hat, groß tun oder mir eher schaden zufügen statt helfen. Zum Schluss seiner massiven Einwirkung und deren Untersuchung zeichnete er noch das Kreuzefix auf meinen Oberbauch. Diesen Vorfall habe ich gleich vor Ort der Oberärztin gemeldet. Den Namen von diesen Arzt wollte sie mir nicht nennen ich habe diesen von einer Schwester bekommen, die noch zu mir sagte, der muss doch Spinnen. Noch nie erlebt in einer Klinik ging das nun hin und her. Was das mit den Kreuzefix auf sich hat und warum der Arzt das gemacht hat oder ob mir letztendlich schaden wollte, kann man nur spekulieren. Natürlich muss der Arzt den Ultraschall Kopf ein wenig drücken, aber nicht so massiv das Schaden entsteht. Der Arzt wird denken das das schon vergessen ist, nein ist es nicht. Ich kann die Klinik somit nicht empfehlen, da ich mir als Herzpatient mit Stens solche Vorfälle nicht leisten kann. Ein Arzt sollte den Menschen helfen und nicht deren Gesundheit schaden zufügen.

negative Erfahrung in der internistischen Notfall-Ambulanz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches und ignorantes Personal
Krankheitsbild:
massive Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte abends plötzlich starke Oberbauchschmerzen mit massiver Übelkeit und häufigem Erbrechen, die sich so stark steigerten, daß wir zuerst den Ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen haben. Meine Tochter bekam dann starke Kreislaufprobleme (kalter Schweiß, weiße Lippen), so daß ich den Notdienst 112 anrief. Hier wurde mir gesagt, sie hätten noch andere Krankentransporte und ich soll meine Tochter selbst (!!!) in die Klinik fahren.

Die Einfahrt zur internistischen Notfall-Ambulanz war - vor allem im Dunkeln - schwer zu finden. Zumal die Ambulanz im Gebäude gegenüber der Chirurgie auf der anderen Straßenseite ist. An der Ampel, an der man zur Einfahrt über die Krankenhausstraße fahren muss, ist leider auch kein Hinweisschild "Notfall-Ambulanz". Das Schild ist erst ein ganzes Stück weiter hinten.

Nach der Aufnahme in der Notfall-Ambulanz, in der vor uns eine Patientin gerade eine Infusion bekam und eine andere noch wartete, musste meine Tochter knapp 2 Stunden mit massiven Schmerzen warten, bis sie in den Behandlungsraum gerufen wurde. Nach ca. 45 Minuten Wartezeit fragte ich am Anmeldefenster freundlich nach, wie lange es etwa noch dauern würde, da meine Tochter starke Schmerzen hat. Es wurde mir geantwortet, hier würden alle der Reihe nach behandelt und Notfälle die reinkommen, dazwischen geschoben.

Während dieser für meine Tochter unzumutbaren Wartezeit, hat sich kein einziger Arzt/Pfleger je nach ihrem Befinden erkundigt. Einmal kam kurz ein Arzt aus dem Behandlungsraum vor die Tür, den ich auf die starken Schmerzen meiner Tochter hinwies. Er behandelte uns alle "wie Luft", drehte sich um und verschwand wieder im Behandlungsraum.

Nach der Behandlung wurde meine Tochter über einen Seiteneingang nach draußen in die Kälte geschickt, ohne daß mir im Wartebereich Bescheid gegeben wurde.
Ich und auch meine Tochter haben das Personal als ausgesprochen unfreundlich und ignorant erlebt und hoffen, dort nie wieder hin zu müssen.

Absolut unzufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die Innere Medizin der Uniklini Erlangen absolut nicht weiterempfehlen.
Meine erste Untersuchung lieferte leider keine Ergebnisse, nach langem Warten und prüfen meiner vorhandenen Befunde wurde mir anschließen mitgeteilt, dass ich keinen weiteren Termin dort bekommen würde, der Oberarzt sieht keinen Grund darin, da ich ja scheinbar gesund bin. Ich wurde dann noch gefragt, woher denn meine Beschwerden kommen - würde ich das wissen, müsste ich nicht zu einem Arzt gehen.
Scheinbar muss man erst halb sterben, dass dann dort etwas gemacht wird. Absolute Frechheit, dass man einfach so abgespeist wird obwohl man seit knapp 2 Jahre Beschwerden hat.

1 Kommentar

Dornbreuss am 15.10.2019

Wenn ich seit 2 Jahren Beschwerden habe, muss ich doch nicht als Notfall in eine Klinik.Die Notaufnahmen sind am Limit und werden mit solchen chronischen Labalien unnötig belästigt.
Mal darüber nachgedacht.

Die medizinische Notaufnahme der UK-Erlangen ist ein Armageddon der Medizin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaublich wie Patienten hier behandelt werden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weder die "Ärztin" noch das "Pflegepersonal" wollten beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Medikation war da nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer geht es nicht mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (der Patient kommt sich vor wie im Lazarett)
Pro:
gar nichts
Kontra:
das "Pflege" Personal mit ihrer "Ärztin"
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung = 197 mmHg/105 mmHg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 6.4.2018 kam ich in der medizinischen Notaufnahme Klinik 1 NFA gegen 18:30 Uhr an. Ich erklärte einem sichtlich überlasteten Pfleger den Sachverhalt und meine alarmierenden Blutdruckwerte (197/105). Kurz darauf wurde ich verkabelt und mir wurde Blut abgenommen. Die Ergebnisse sollten eine Stunde später vorliegen.
Um ca. 22:00 Uhr wandte ich mich an einen der Pfleger um von ihm zu erfahren was denn nun sei und wie es mit mir weitergehen soll. Fast außer sich vor Zorn wies mich dieses Nervenbündel eines Pflegers zurecht »...zwischenzeitlich sind 6 Notfälle reingekommen und diese hätte die Ärztin wohl nur wegen Ihnen nicht behandeln sollen, oder was?«. Ich entgegnete erstaunlich gefasst (ich durfte meinen Blutdruck nicht belasten), dass ich dennoch eine Antwort auf meine Frage erwarte. Daraufhin zog der sichtlich erregte Pfleger mit stampfenden Schritten davon, konsultierte kurz "die Ärztin" und kam mit einem siegessicheren Gesichtsausdruck zurück »...hab ich doch gesagt, die Ärztin ist beschäftig. Das wird dauern«. Ich versuchte mich in Geduld zu üben und wurde Zeuge von niederschmetternden Dialogen zwischen dem Pflegepersonal und anderen Patienten. Ich war entsetzt über die Impertinenz mit der "die Ärztin" und das Pflegepersonal die berechtigten Fragen der Patienten verbal niedermähten und ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass dieser "Kommunikationsstil" perfekt trainiert war. Dieses Personal inkl. ihrer diensthabenden Ärztin pflegt den Patienten nicht und ist auch völlig unfähig, ja gänzlich unwillig, auf die Sorgen und Ängste eines Menschen einzugehen. Die Art und Weise wie hier mit Patienten umgegangen wird, hat mich dazu bewogen eine offizielle Beschwerde bei der Verwaltung der UK-Erlangen einzureichen. Um 1:00 Uhr des folgenden Tages - nach der Blutentnahme waren nun 5 Stunden vergangen - hatte "die Ärztin" dann doch noch Zeit meine Blutwerte zu interpretieren. Ich war erleichtert, als ich endlich dieses Armageddon der Medizin verlassen durfte.

1 Kommentar

Dornbreuss am 15.10.2019

Das ist interessant, das ich beim "Stöbern" zufällig auf diesen Beitrag stoße. Denn an besagtem Tag war ich tatsächlich auch anwesend und kann mich noch gut daran erinnern.In der Tat gab es ein Impertinentes Verhalten, aber der Pfleger war es nicht!

Sehr gute Notfallaufnahme!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetentes Team sogar an Silvester)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach der Aussage meiner Oma)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Pflege war mittelmäßig (Zum Punkt: „Abläufe“))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles sehr sauber, kam ständig eine Reinigungskraft, und modern!)
Pro:
Beratung, Arzt, Behandlung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde im Restaurant bewusstlos und hat sich im diesem Zustand erbrochen. Sie kam dann mit Notarztindikation in die Notaufnahme der Inneren und wirde behandelt. Wir mussten 3 Stunden warten, aber das kann ich verstehen, da es Silvester war und es dort zuging wie im Taubenschlag. Zudem (habe ich gesehen bei Verlegeung auf Station) hatten sie einen Intensivpatienten. Zwar wurde meine Oma Heimgeschickt ohne wirkliche Diagnose (also Grund, warum sie bewusstlos wurde), aber als der Arzt von uns erfuhr das es sie geschüttelt hatte und er meinte, dass er das bis jetzt nicht wusste hat er sofort Kontakt mit einem Neueologen aufgenommen und das abgeklärt. Meine Oma wurde dann heimgeschickt und wir haben direkt einen Arztbrief bekommen. Leider half niemand dort meiner Oma sich umzuziehen. Das musste sie selber schaffen, dass war ein eindeutiges Manko, zumal wir nicht ins das Innere der Notaufnahme durften und ihr helfen.

Die Linke weiß nicht was die Rechte tut....

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss den Ärzten alles aus der Nase ziehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wurde mit Durchfällen und dehydriert ohne Infusion 12 stunden von Wasser abgeschnitten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe nach 40 Tagen erst meine dringende weitere Therapie erfahren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Über die Zimmer kann man nicht meckern, Krankenhaus aber alles da und funktioniert)
Pro:
---------
Kontra:
Organisation, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Durchfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in das Uni-Klinikum mit hoffnung auf eine breit gefächerte Behandlung und aufklärung, erhalten habe ich ein Chaos sondergleichen das mir (Diabetiker Typ1) in all meinen Aufenthalten in verschiedenen Krankenhäusern nicht untergekommen ist:
-10 Tage aufenthalt mit 4 Zimmer Wechsel
-unhöfliches Personal das einen anmault wenn man seine Symptome bekommt (in meinem fall Durchfall) -absolutes organisatorisches Chaos,
-keine Information weiter gabe an Patienten sei es Diagnose, Termin aufteilung oder weitere geplante Untersuchungen
-Arztbrief und weitere Therapie vorschläge kamen erst nach über 1nem Monat bei mir und den Hausärzten an

Zusammengefasst: Machen sie einen großen Bogen um dieses Klinikum da sie in so gut wie jedem anderen besser aufgehoben sind, zwar können hier die meisten Untersuchungen Klinik intern durchgeführt werden aber da diese Ergebnisse oft ewigkeiten brauchen um zum Patienten oder Facharzt zugelangen empfehle ich ihnen eine andere Klinik!

Nie wieder innere Medizin Uni Erlangen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern geben sich teilweise mühe
Kontra:
Man wird von vorn und hinten angelogen
Krankheitsbild:
Magen bzw darmblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden viele Therapien vorgeschlagen und im Detail mit ihnen durchgesprochen. Doch das sind alles leere Worte und lügen. Warte nun seit 10 tagen schon auf vier Untersuchungen. Ausserdem wird man hier auch nicht für ernst genommen sondern eher als Versuchskaninchen. Ich empfehle dieses Krankenhaus nur in der Fachrichtung Chirurgie weiter, da die ihre Arbeit sehr gut machen.
Leider tun wir auch die Schwestern leid die den ganzen Frust der Patienten abbekommen

Patient wird verarscht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Jahre habe ich auf einen Termin in der Med1 gewartet. 2 Wochen vor dem Termin rief ich nochmal an , um den Termin zu verifizieren. Man sagte mir, das besagte Sprechstunde nicht mehr stattfände und fragte mich, ob ich nicht angerufen worden wäre. Ich verneinte und man sagte mir , in diesem Ausnahmefall würde ein anderer Arzt den Termin übernehmen. Ich soll zu besagtem Termin kommen. An diesem Tag fand ich mit pünktlich bei der Anmeldung ein. Nach 2 h wurde ich ins Arztzimmer gerufen. Dort wurde mir erklärt, das die Verwaltung zwar wünsche, daß er hier diesen Termin mit mir mache. Aber die Uniklinik Regensburg sei zuständig nicht er und ich solle mich bitte dahin wenden.... Was muss man sich alles gefallen lassen?

Nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Seit 2008 keinen Arztbrief bekommen)
Pro:
Schnelle Termine
Kontra:
Niemals Arztbrief erhalten
Krankheitsbild:
Unklare Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2008 wurde ich zur amb. Diagnostik in die Uniklinik geschickt.
Abgeklärt wurde eigentlich nicht viel. Die 1. Untersuchung wollte die Krankenkasse nicht bezahlen und die Untersuchung die stattdessen von der Krankenkasse vorgeschlagen wurde, wollte der Arzt nicht durchführen.

Ich habe danach mehrmals wegen einem Arztbrief angerufen (min. 8 mal, auch im Chefarztsekretariat) und bis heute keinen bekommen.
Mir wurde jedes Mal zugesichert sich darum zu kümmern, aber es hat sich niemand gekümmert.

TOP INTENSIVSTATION, DANKE!!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (danke für die nette pflege!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war als patient auf der intensivstation, war beatmet und in einem schlechten allgemeinzustand.
bin so froh das ich so freundlich behandelt worden bin. es war immer viel zu tun, habe mich aber nie als störfaktor empfunden, im gegenteil: es war immer zeit für fragen etc., habe mich als wertvollen mensch empfunden, ärtze, schwestern, pfleger und reinigungsfrauen immer freundlich, top!!!
weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Internistische Notaufnahme / Sehr gute Leistung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Personal / gute ärztl. Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde mit massiver allergischer Reaktion (fast hätte mich der Notarzt beatmet) in die Internistische Notaufnahme gebracht.
Behandlung TOP!!! Innerhalb kürzester Zeit behandelt, versorgt und sehr gut beraten!!!
Auch weitere Anbindung zur Abklärung der Allergie wurde in die Wege geleitet.
Kann die Abteilung nur empfehlen!!!!

Internistische Notaufnahme UNi-Klinik Erlangen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige müssen stunden vor der Warten, kein Kontakt zum Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wiederholde Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keines!
Kontra:
sehr unzureichende Behandlung!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Muitter 73 Jahre mit Darmverschluss in die internistische Notaufnahme gebracht!
Nach unzureichender Untersuchung wurde meine Mutter zum Hausarzt überwiesen!!!!
Nach erneuter Untersuchung eines Gastro. wurde meine Mutter nach 12 Tagen wieder in die Internistische Notaufnahme überwiesen (und wider der gleicher Arzt!!), nach 2 Stunden Untersuchung und Ultraschall wurde Sie stationär aufgenommen und jetzt kommt es!!! O-Ton des Arztes "kein Darmverschluss" aber die Beschwerden müssen abgeklärt werden. Keine 24 Stunden später wurde meine Mutter mit aktutem Darmverschluss in die Chirurgie verlegt!!!
Also, wenn Sie einen Notfall haben, gehen Sie nicht in die Internistische Notaufnahme des Klinikums Erlangen.

1 Kommentar

malaka am 28.08.2011

Diese Bewertung ist nicht nachzuvollziehen. Ein akuter Darmverschluss hat nichts in der Inneren Notaufnahme verloren. Dies ist eine Chirurgische Notfallindikation!!! Da hat ja schon der Arzt der die Einweisung verfügt hat geschlafen. Und wenn die Patientin 12 Tage nach Hause kann, hat sie auch keinen Darmverschluss gehabt!!!Sonst wäre sie nämlich tot!!!
Auch eine Röntgenaufnahme und Ultraschalluntersuchungen sind nicht immer wegführend!!!
Ein Darmverschluss kann innerhalb von Stunden entstehen!!!
Daher: Ärzte sind nicht ALLWISSEND!!!
Ich habe in der Internistischen Notaufnahme als Patient nur gute Erfahrungen gemacht!!!