Super organisiert alles hier, sehr nette und kompetente Ärzte und Schwestern. Ich war mit meiner Behandlung und Unterbringung sehr zufrieden.
Tumor in Ohrspeicheldrüse, man beliest sich so viel zuvor im Internet,alles Quatsch, sollte man gar nicht tun.
OP ist gut verlaufen, auch im Aufwachraum sehr,sehr gut versorgt worden.
Schmerzen sind auszuhalten, falls nicht bekommt man sofort etwas dagegen. Ich fühle mich viel besser als erwartet, lediglich was müde und taubes Öhrchen. Am vierten Tag darf ich jetzt nachhause. Ich bin froh mich für HNO Uniklinik Erlangen entschieden zu haben

Ich habe mich für eine Septorhinoplastik in der HNO-Klinik in Erlangen entschieden und bin mit dem gesamten Ablauf äußerst zufrieden. Oberarzt Dr. Brügel und das Team haben mich von Anfang an kompetent und einfühlsam betreut. In der ausführlichen Beratung nahm sich Dr. Brügel viel Zeit, um alle meine Fragen zu beantworten und mir den Eingriff sowie die Heilung genau zu erklären.

Die Operation verlief problemlos, und auch die Nachsorge war stets sehr professionell. Das Ergebnis hat meine Erwartungen übertroffen: Meine Atmung hat sich deutlich verbessert und das ästhetische Ergebnis entspricht exakt meinen Vorstellungen.

Ich kann die HNO-Klinik in Erlangen und besonders Herrn Oberarzt Dr. Brügel mit seiner HNO-Praxis in Nürnberg wärmstens empfehlen. Fachlich top und menschlich sehr angenehm!

Ich möchte mich ganz herzlich beim Herrn Oberarzt (HNO) für die sehr gute Behandlung inklusive dem einfachen, verständlichen und unkomplizierten Umgang bedanken. Man fühlt sich hier als Patient sicher.

Auch das Pflegepersonal macht in dieser Abteilung einen sehr guten Job!

Das Einzige was etwas nervt ist das ewige Warten wenn man zu Untersuchungen muss. Aber das betrifft mehr die Organisation und nicht das Personal.

Zusammengefasst: Man kann diese HNO auf jeden Fall weiter empfehlen! Wenn man krank ist, kann man ja auch mal eine gewisse Zeit warten.

Viele Grüße und weiter so!!

Ein Schilddrüsenpatient der Station 300

Ich habe mich im Rahmen meiner OP sehr gut aufgehoben gefühlt. Alles lief „wie am Schnürchen“ in dieser sehr gut organisierten Klinik. Sämtliche Mitarbeitenden, die ich kennen lernen durfte waren freundlich, hilfsbereit und kompetent. Mein ausdrücklicher Dank gilt neben meinem Operateur Prof. Wurm den Ärzten der Station 100 (Dr. Zbidat, Dr. Kanso, Dr. Wang, Dr. Thimsen), sowie dem gesamten Pflegeteam der Station 100 und im OP/Aufwachraum. Weiter so!

Die Tinnitusprechstunde ist sehr schlecht organisiert.

Trotz Termin steht man in einer stundenlangen Wartereihe (3 Stunden bis erst mal zur Anmeldung).
Dann nochmals drei Warteschleifen von je ca. 1 Stunde zu den Untersuchungen und dem Arztgespräch.
Ergebnis TINNITUS ohne Heilungsmöglichkeit und ohne Möglichkeit zur Linderung mit der Empfehlung sich damit abfinden zu müssen.

Gesamt Wartezeit 6 Stunden.

Das hätte "Der Ochs auf der Fleischbrücke" auch gewusst.

Die Organisation der Sprechstunde ist erbärmlich.
Trotz Termin STEHT man 2 Stunden in einer Wartereihe von ca. 30 Patienten.
Für ein Universitätsklinikum ist das in diesem Fall "unterste Schublade"!!!

Wahrscheinlich ist es am besten man ist gleich zu Beginn der Sprechstunde vor Ort.
Die Dame an der Anmeldung sagte das sei normal wegen der Formalitäten die vorgeschriebenen sind und es gäbe nur zwei Anmeldestellen.

Was soll man noch dazu sagen ????????????????????????????????????????????

Bei mir wurde Anfang 2023 zufällig bei einer MRT Untersuchung eine unklare Raumforderung entdeckt.Als ich zu HNO war, überwies mich dieser sofort nach Erlangen zur Ultraschall in der Ambulanz. Beim Ultraschall sah man die Raumforderung in der Parotis und mir wurde empfohlen, den Tumor entfernen zu lassen, da mit den Jahren auch wenn gutartig, die Möglichkeit besteht bösartig zu werden. Zudem kann man nur nach der Op mit Sicherheit sagen, ob es gutartig oder bösartig war.
Nachdem ich nur Horror Geschichten über die Op gelesen habe, ließ ich erstmal 1 Jahr lang alle 3 Monaten kontrollieren, bis ich mich dazu entschlossen habe, die OP zu machen.
Die OP war am 15.03.24, Am 14.03 bin ich stationär aufgenommen worden, am 15.03 ca .11:00 Uhr war die OP, um 14:00 konnte ich wieder selbständig laufen. Schmerzen hatte ich keine, Gesichtsnerv war ok, nur Ohr und die Wunde waren taub. Habe am ersten Tag ein Kopfverband bekommen, danach nur ein Pflaster. Am 4 Tag wurde ich entlassen, am 10 Tag kamen die Fäden raus. Keine Schmerzen, am Anfang die Atelle bei der Nacht ein bisschen geschwollen, die Schwellung ist mittlerweile weg, nur noch Ohr und Narbe taub, ist aber normal soll 9 Monaten bis zu 1 Jahr dauern, bis die Hautnerven um die Narbe sich wieder regenerieren, stört mich aber auch nicht.
Befund war auch positiv, bereue nicht, dass ich die Op machen liess.
hno Ärzte waren super nett und haben alles gut erklärt, haben mir die Angst genommen, Narkose Team auch super nett, Schwester auf der Station waren immer gut gelaunt und für Spaß zu haben , alles wunderbar. Essen na ja, wie im Krankenhaus, aber gab immer Kaffee, Tee und Säfte.
Habe mich gut aufgehoben gefühlt, auch Vielen Dank an Prof.Iro, nimmt sich Zeit persönlich für jeden Patienten.
Sowohl das Krankenhaus, als auch die OP, kann ich jedem empfehlen.

Von meinem Sohn Friedrich Weller darf ich mitteilen, dass der Aufenthalt auf Station 100 HNO mit Dank und Anerkennung für das Personal gewürdigt wird.
Dem schließe ich mich von Herzen an.
Danke für alles Jan Weller

Zufällig wurde bei mir dieses Jahr ein Parotistumor festgestellt, der ziemlich ungünstig platziert war. Ärzte aus meiner Heimatstadt trauten sich die OP nicht zu und rieten zum Abwarten.
Ich wollte aber kein Risiko eingehen und recherchierte im Internet.
Auf dieser Seite sind schon viele positive Bewertungen für Professor Iro und sein Team sowie der Station 400 geschrieben worden.
Das hat mir bei meiner Entscheidung Kraft gegeben. Aus diesem Grund möchte ich mich anschließen und hier von meiner Erfahrung berichten.
Ich hatte große Angst vor der OP und ihren Folgen. Meine Mimik ist existenziell für meinen Beruf.
Was soll ich sagen, ich kann mich den anderen hier nur anschließen. Der Ablauf meines 5-tägigen Krankenhausaufenthaltes war hochprofessionell. Alles verlief reibungslos und trotz der komplizierten Lage des Tumors konnte viel von meiner Parotis erhalten bleiben.
Die Pfleger*innen auf Station 400 kümmern sich liebevoll und pietätvoll um die Patient*innen.
Ich bin unfassbar dankbar und glücklich und würde jederzeit diesen Weg von 300km wieder auf mich nehmen.

Absolut keine Empfehlung.

Termin zur Diagnostik, extrem lange darauf gewartet.
Einen 8 Uhr Termin gehabt, man muss leider sehr lange Wartezeiten einrechnen.
Untersuchung läuft auch bei Assistenzärzten ab, kein Facharzt der die Arbeit kontrolliert.
Daher wurde ein doppelter Nasenbruch übersehen!



Bei der Aufnahme mit Termin muss auch lange gewartet werden. Der Assistenzarzt hat bei der Aufnahme Untersuchung keinen Nasenbruch erkennen können.
Dies wurde ihn später durch einen Oberarzt anhand meiner Nase erklärt.

Auf der Station 100 fast nur ausländisches Personal.
Teilweise auch sehr unfreundlich, nicht hilfsbereite Schwestern.

OP wurde komplett verkackt, schlimmere Beschwerden als vor der OP.
Falsche Medikamente wurden mir durch die Schwester gegeben. Ihre Aussage, wie ich sie darauf angesprochen hatte, sie hätte einen schlechten Tag. Ich finde das geht in diesem Beruf gar nicht.


Schiefe Nase nach der OP, vorher hatte ich diesbezüglich keine Probleme.
Nach dem ich dies angesprochen habe, wurde mir mitgeteilt, ich darf in der Klinik nicht mehr behandelt werden, selbst als Notfall nicht.

Essen war absolut schlecht.

Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen, selbst bei Kontrolltermine hatte ich eine mind. Wartezeit von über 3 Stunden.

Mein Begleiter und ich sind einmal im
viertel Jahr zur Nachuntersuchung.
Wir haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Wir waren gestern,Mi.28.Juni zur Nachuntersuchung und wir möchten kurz
von dem erlebten erzählen.
Es wird zuviel von den negativen
Erfahrungen erzählt.
Jetzt zu GESTERN.
Wir kamen gegen 12:00 Uhr von der CT
Untersuchung, Anmeldung, kurze
Wartezeit, die Nummer 37 erscheint,
wir waren überrascht, wir sind daran,
fragten mach ob wir wirklich daran sind.JA!
Wir sind ins Untersuchungszimmer und
wurden von Frau Dr. Thimsen sehr freundlich empfangen und Schwester
Karin kam noch dazu.
Es wurde Untersucht, nachgefragt, von uns Fragen gestellt und sie wurden auch so beantwortet dass wir sie auch verstanden.Wir waren überrascht als wir nachfragten: SIND WIR JETZT FERTIG
die Antwort kam: JA !
Die CT Bilder waren noch nicht da ,
Frau Dr.Thimsen sagte mir zu wenn
die CT Bilder eine negative Aussage
hätten,würde sie sich schnellstmöglich
bei mir melden.
Unsere Freunde war GROSS, es war
gegen 13:00 und wir konnten wieder fahren.
Vielen Dank an das ganze Team und
bis zum September ????????

Ich möchte vorweg schicken, dass ich mich in dieser Klinik keiner Behandlung unterzogen habe, sondern lediglich die HNO-Klinikambulanz bewerten kann.
Ich bin sehr froh, dass ich mich für die OP in einer anderen Klinik entschieden habe! Ich war bitter enttäuscht von den Terminen!
Die Ärzt*innen machten auf mich den Eindruck, als hätten sie kein Interesse am Menschen, null Empathie, arrogant, kurze nichtssagende Antworten. Dazu noch eine Fahrt von 100 km komplett umsonst, da die Befunde nicht fertig waren (was mir vor Ort erst mitgeteilt wurde). Kurzum: An vier Terminen vier verschiedene Ärzte (darüber könnte ich noch hinwegsehen, wenn dort ein ganz klein wenig Menschlichkeit herrschen würde). Fachlich und zur Behandlung kann ich keine Bewertung abgeben. Aber ich würde diese Klinik niemals mehr auswählen.

Sehr freundlicher und einfühlsamer Arzt mit Zeit für den Patienten. Alles sehr gut organisiert. Ein großes Lob und Danke an alle.

Ich habe mich ins 2 Stunden entfernte Klinikum zur Behandlung begeben da ich dachte dort wäre ich gut aufgehoben.
Aber es ist wieder ein Uniklinikum das in meinen Augen versagt
Das Personal auf Station 400 sowie Aufnahme und Ärzte bis auf den Chefarzt waren sehr freundlich.

Mir wurde ein dauerhafter Verschluss der Nasenseptumperforation versprochen. Dieser sollte ohne Magnet und als einteiliger Obturator erfolgen. Deshalb hab ich mich für die Behandlung in dieser Klinik entschieden.

Ablaufen in 2 kleinen Ops.
Die erste Op verlief wir geplant.

Aber dann ging es los...

Es wurde vom CHEFARZT eine Biopsie entnommen.
Vom Chefarzt bekam ich die Aussage die Biopsie ist negativ das Loch kommt vom nasen bohren weil nix gefunden wurde.

Dann ging es weiter...
Statt wie zugesagt den einteiligen Obturator bekomme ich jetzt einen zweiteiligen mit Magneten verbundenen Obturator in die Nase.
Der andere Obturator kommt der Klink zu teuer.... Sie müssten zu viel selber drauf zahlen.... Schlecht fürs Budget....ein Krankenhaus muss ja provit machen.

Meine Krankenkasse meinte ein einteiliger Obturator könnte bei mir durchaus bezahlt werden da Begründung vorliegt kein Magnet in Nase zu tragen. MRT aufgrund Grunderkrankung.

Klinik will sich aber nicht damit auseinander setzten den einteiligen zu genehmigen.
Immer den Weg des geringsten Wiederstand.

Jetzt der Oberhammer:
Ich habe auf den schriftlichen Befund der Biopsie bestanden. Darin steht Klipp und klar das das Biopsie Material viel zu gering war und keine Aussage über Bösartigkeit oder Rheumatischer Erkrankung gemacht werden kann.

Aber zu mir sagen ich bohre in der Nase, deshalb sei das Loch... Ist fast immer der Grund...

Komisch das der Rheumatologe das ganz anders sieht und eine Rheumatologische Erkrankung durchaus wahrscheinlich ist. Diese Probenentnahme war für die Tonne. Hat der Versicherung nur Geld gekostet.
Dieses Geld hätte man in einen einteiligen Obturator verwenden können.

Im Juni 2022 erhielt ich die Diagnose Ohrspeicheldrüsentumor. Nach umfangreicher Recherche entschied ich mich auf Grund der großen Erfahrung und der sehr guten Bewertung für die HNO Klinik in Erlangen. Der weite Anfahrtsweg von über 300 km hat sich gelohnt.
Bereits nach dem ersten Vorgespräch war ich überzeugt, dass meine Entscheidung für dieses Klinikum die Richtige war.
Im September 2022 fand die OP statt. Es war eine komplizierte OP und dauerte 6 Stunden. Mir wurde die komplette Ohrspeicheldrüse mit Tumor sowie Lymphknoten entfernt. Um das nun entstandene Loch zu füllen, wurde am Bauch Fett abgesaugt und in das entstandene Loch eingepflanzt. Es stellte sich heraus, dass der Tumor zum Glück gutartig war. Auch die Gesichtsnerven haben keinen Schaden genommen. Nach fünf Tagen konnte ich bereits die Klinik verlassen. Eine Woche später wurden die Fäden gezogen. Ich habe nun am Ohr eine große Narbe, die super verheilt und sich noch verwachsen wird. Natürlich ist entlang der Narbe noch Taubheit vorhanden. Aber auch das wird im Laufe der Zeit vergehen.
Bedanken möchte ich mich bei Prof. Dr. Iro und seinem OP-Team, der mich operiert hat und mir bereits im Vorfeld die Angst vor der OP nehmen konnte. Er hat mit seinem Können und seiner großen Erfahrung sehr gute Arbeit geleistet.
Ebenso möchte ich mich beim kompletten Team der Station 400 bedanken, die sich rührend um mich gekümmert haben. Alle waren sehr nett und hilfsbereit.
Ich kann die HNO Klinik Erlangen zu 100 % weiterempfehlen.

Bei mir wurde ein eigrosser Tumor an der rechten Ohrspeicheldrüse festgestellt.
Es wäre möglich gewesen, dass die gesamte Speicheldrüse entfernt gemusst werden hätte.
Zuerst operierten mich zwei Ärzte. Da der Tumor sehr nahe am Gesichtsnerv lag,
hat dann ein Oberarzt weiter operiert.
Die Ohrspeicheldrüse und der Gesichtsnerv konnten komplett erhalten werden.
Es wurde nur der Tumor entfernt.
Ich habe im Gesicht auch keinerlei Lähmungserscheinungen.

So hat die OP auch weniger Zeit in Anspruch genommen. Was für mich schonender war. Erst wurde von ca. 4 h ausgegangen.
Montag um ca. 13 Uhr wurde ich operiert. Dienstag konnte ich schon wieder etwas herumlaufen und normal essen. Heute ist Mittwoch. Ich hatte die ganze Zeit nur leichte Schmerzen.
Mir geht es gut.
Morgen werde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit schon entlassen.

Ich war als Patientin auf Station 300.
Das gesamte Klinikpersonal war freundlich, kompetent und nahm sich immer Zeit wenn man ein Problem oder Fragen hatte. Auch im OP fühlte ich mich gut betreut.
Doch ein Manko war für mich, daß bei dem Entlassungsgespräch der Arzt nicht auf mein Problem einging. Ich bat ihn darum, mir doch die Möglichkeit zu geben den nächsten Termin, bei dem es lediglich um die Besprechung des Befundes ging, zu vermeiden, (denn bei den heutigen Benzinpreisen ist ein Anfahrtsweg von 1 Stunde für ein kurzes Gespräch zu überlegen....nicht jeder ist mit einem goldenen Löffel im Mund geboren...) als Antwort bekam ich dumme, unqualifizierte Bemerkungen des Arztes zu hören, anstatt gemeinsam zu beraten wie das evtl. zu bewerkstelligen wäre. Dies hat mich sehr verärgert, ich würde mir wünschen daß es da eine Zusammenarbeit mit Klinik und behandelndem Hausarzt geben würde um solche Probleme zu vermeiden.

War mit meiner 3 jährigen eine Woche untergebracht und wir wurden immer freundlich behandelt. Das gesamte Team der Station 200 war äußerst hilfsbereit und auch im Tagesstress immer höflich und nett. Wir waren sehr gut aufgehoben und die kleine konnte sich schnell an die Mitarbeiter gewöhnen.

In dieser HNO-Klinik ist man als Patient,bestens beraten und versorgt.Ich habe mich vom ersten Augenblick an sehr gut aufgehoben und sicher gefühlt.Als Notfall in der Nacht,ist der Erstkontakt der Pförtner,dieser hat sehr professionell und einfühlend reagiert.Dann von der Nachtschwester über den diensthabenden Arzt,bis hin zum OP Team,und meinen behandelnden Assistenzärzten/innen und Oberärzten/innen,dem Professor,die Krankenschwestern,sind alle ein sensationelles Team,die über sehr viel Fachwissen und Empathie verfügen.Corona hat vieles Umständlicher gemacht,aber auch das meisterten alle Professionell.Als Patient ist man nicht nur eine Nummer.Jeder nimmt sich Zeit und erklärt alles so,das man es als Laie versteht.Bei "Problemen" wird alles in Bewegung gesetzt und sehr schnell reagiert.Das eingespielte Team arbeitet Hand in Hand.
Hier steht der Patient an erster Stelle und nicht die Bürokratie.
Jeder ist bemüht immer die beste Lösung für die Patienten zu finden, und mit viel Engagement bei der Arbeit.Es wurde nebenbei noch ein anderes "Problem" entdeckt und mir Behandlungsvorschläge mit auf den Weg gegeben.
Das Essen war sehr gut und das Zimmer immer sehr sauber.Auch hier ein großes Lob an die Mitarbeiter,die beim Essen austeilen und putzen immer ein liebes Wort auf den Lippen hatten.Das alles machte meinen Klinikaufenthalt angenehmer.
Für mich wird Erlangen immer die erste Anlaufstelle sein,bei HNO Angelegenheiten.

Sehr einfühlsame und emphatische Mitarbeiter. Man fühlte sich in keiner Weise, wie in einer Klinik. Ein fast familiäres Verhältnis bestand zwischen Klient und Pflegepersonal. Besonders zu erwähnen, ist die fachliche Kompetenz vom Stationsarzt. Weiter so, wo ihr seid, ist vorn. Danke, Station 100!

Der der Arzt der mich operiert hat war sehr kompetent und immer freundlich er hat mich sehr gut beraten und ein Spitzen Ergebnis bei meiner Nasen erziehlt

Auch im Op habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und die Pfleger und Schwestern auf Station sind gut organisiert immer hilfsbereit und nett

Die Klinik ist sehr sauber, das Personal ist sehr freundlich und die Ärzte nehmen sich auch Zeit für die Patienten Hier ist man nicht nur eine Nummer sondern wird als Mensch behandelt. Das Essen ist abwechslungsreich und gut. Ich habe mich als Patient hier sehr wohl gefühlt und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Sehr nettes aufmerksames Pflegepersonal, große freundliche Zimmer, nette und kompetente Ärzte und gutes Essen

Nach Operation viel zu früh aus der Klinik entlassen.
Deshalb an mehreren aufeinander folgenden Tagen 70 km hin/zurück zur Nachbehandlung.
Die Nachbehandlungen wurden bisher vom HNO Arzt in einer Praxis besser vollzogen als in der Klinik

Von der voruntersuchung , bis zur Aufnahme und Operation alles bestens gelaufen. Station 400 entfernung einer zyste in der nasennebenhöle mit Nasemuschel verkleinerung.
Ich kann das gesamte Ärzteteam, pflegeteam und auch die Servicekräfte nur loben.

Wenn es kein Krankenhaus wäre, würde ich ja zum Schluss schreiben....ich komme gerne wieder.

Bitte weiter so

Ich selbst habe eine 2 1/2 stündige Polypenentfernunf mit Vernarbungen hinter mir.

Die Klinik ist top!

Angefangen vom administrativen Personal bis um Professor.

Sehr kompetent und überaus freundlich.

Besonderer Dank allen Ärzten und dem Personal der Station 100.

100 Prozent zu empfehlen

Sehr kompetent
Personal auf allen Ebenen sehr freundlich und hilfsbereit

Ein Knoten in der Ohrspeicheldrüse machte eine Operation im Oktober 2021 notwendig. Nach vielen Recherchen entschied ich mich für diese HNO Klinik.
Die Erfahrungen und Bewertungen waren ausschlaggebend.
Und meine Wahl war richtig. Ich wurde sehr gut über die notwendige Operation aufgeklärt auch hielt man mit den Risiken nicht hinter dem Berg.
Sämtliche Mitarbeiter habe ich nur freundlich erlebt.
Die Krankenpflegerinen und Krankenpfleger waren immer im Bilde und konnten mich so versorgen wie es vorgesehen war. Die Operation verlief gut, auch der Facialis funktioniert einwandfrei, nur mein Ohr ist in der Sensibilität eingeschränkt, vielleicht erholen sich die Nerven ja noch.
Das Essen war wirklich gut.
Ein Highlight war ein eigenes TV Gerät, keine Absprache mehr mit den Zimmernachbarn.
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und würde sie ohne Bedenken empfehlen.
Ein kleines Manko fällt mir doch ein: Die Wartezeiten bei den Voruntersuchungen sind sehr lang.

Ich bin heute aus der Klinik entlassen worden.
Station HNO200
Bewerten möchte ich anhand eines Zeugnisses um einen übersichtlichen Eindruck zu bekommen. Teils auch mit Kommentar.

Ärztliche Kompetenz und Analyse = Note 1
(nach 6 Monaten Fehlbehandlung wurde mein Problem sofort ermittelt und erkannt !)

Personal Gesamteindruck = Note 1
(alle vom Arzt bis zur Reinigungskraft super nett
und höflich !)

Essen = Note 1

Operation = Note 1

Zimmer = Note 4
(es kann nicht sein, dass man frischoperierten
Patienten zumutet das Mitpatienten im Zimmer bis 0 Uhr
Fernsehen schauen können. Hier muss die KLinikleitung einschreiten und um spätestens 22 Uhr muss Ruhe sein !)

Sauberkeit = Note 1

Parkhaus = Note 3
(zu teuer)

Mitpatienten = Note 4
(gerade ausländischen Patienten sollte man unmissverständlich beibringen das sie sich in einem Krankenhaus befinden und kein Mensch Interesse hat, ihre lauten Telefongespräche mit anzuhören)
Auch hier ist die Klinikleitung gefordert !

Ich habe größten Respekt vor diesem Haus, dass mich nach 9 Monaten von meinen Schmerzen befreit hat.

Herzlichen Dank dafür an alle Mitarbeiter.

Es lief alles professionell, reibungslos und stressfrei!

Meinen Termin erhielt ich sogar spontan 3,5 Wochen früher, da sich nach einem abspringenden Patienten, umgehend darum gekümmert wurde!

Alle Angestellten machten einen freundlichen und qualifizierten Eindruck! Ich fühle mich gut aufgehoben und wohl!

Die Ärztin sah zwar noch sehr jung aus, machte aber einen sehr kompetenten Eindruck und nahm sich für meine Fragen Zeit!

Totales gutes Fachpersonal – sehr gute Nachsorge – rundum zufrieden – gute Betreuung von allem - auch das Essen ist gut

Sehr hohe Fachkompetenz, man bekommt alles verständlich erklärt. Sehr freundlicher Umgang. Der Chef ist sich für keinen Patienten zu schade.

Vor 1 Monat wurde bei mir ein Speichelstein diagnostiziert. Die Klinik ist vorbildlich hinsichtlich Aufklärung, Durchführung und Nachsorge sowie sehr gut strukturiert. Binnen kürzester Zeit habe ich einen OP-Termin erhalten. Das Ärzte-Team war durchweg sehr kompetent und professionell, von der Aufnahme bis hin zur Entlassung. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Einbindung des Patienten während der OP. Es wurde jeder Schritt sehr gut erläutert und so die immanente Angst oder Befindlichkeit des Patienten hervorragend gemeistert. Man merkt, die Ärzte haben durchweg Spaß an Ihrem Beruf und am Arbeiten mit und an dem Patienten.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen für ein Krankenhaus ist ebenfalls vorbildlich in Bezug auf die Speisenauswahl und Nährstoff-Zusammensetzung.

Zusammenfassend kann ich sagen, das ich die Klinik von Herrn Prof. H. Iro absolut weiterempfehlen kann.

Herzlichen Dank nochmals an das gesamte Team!

Hallo .

möchte hier auch mal meine Erfahrung mit der HNO-Klinik weitergeben.

Fahre seit Monaten schon immer wieder in die KLinik wegen Drehschwindel Hörminderung Ohrdruck usw..
Die ersten beiden Termine waren gut und ich meinte das ich dort gut aufgehoben bin.
Leider war das nur bei den ersten beiden Terminen.
Dann ständig andere Ärzte , Termine die nicht eingehalten werden Wartezeiten bis zu 3-4 Stunden.
Einige Pflegemitarbeiter die einen anschnauzen aus welchen Gründen auch immer.
Bei jedem Termin andere Aussagen es könnte das oder dieses sein....
Das einzige gute das ich wegen der Hörminderung ein Hörgerät habe und eine Krankheit ausgeschlossen werden konnte durch ein MRT.
Aber meine Beschwerden sind weiterhin da, ich habs jetzt aufgegeben und nehme es so hin wie es ist weil ich keine Kraft mehr habe.

Ich bin seit 05/20 in Erlangen bei Prof. Iro und seinem Team in Behandlung und wurde vergangene Woche zum zweiten Mal von ihm operiert. Diagnose: Einseitiger kombinierter Hörverlust durch Schallleitungs- und Schallempfindlichkeitsstörung bei nicht eingeschränktem Hörvermögen der anderen Seite. Zustand nach Tympanoplastik- Revision. Ich wurde im Mai 2020 das erste mal operiert und empfand damals schon den stationären Aufenthalt als sehr angenehm. Nettes Personal, gute Versorgung, ausführliche Gespräche, gutes Essen, ... Professor Iro und seine Kollegen nahmen sich immer! Zeit für weitere Rückfragen und Iro suchte 2 mal täglich( einmal morgens zur Untersuchung und einmal abends zur Visite) persönlich den Kontakt. Auch die zweite stationäre Aufnahme war durchweg positiv. Ich hatte starke Schmerzen nach der Op, aber es wurde sich hervorragend gekümmert.

Ich wurde im November 2020 an der ohrspeicheldrüse operiert. Diagnose parotis Tumor. Ich hatte solche Ängste vor dieser Operation. Ich hörte Horrorgeschichten und habe mich daher im Netz auf die Suche nach Menschen gemacht die mein Schicksal teilten. Ich fand durch meine Suche zufällig eine Bericht über Prof. Dr. Iro. Dieser machte mir so arg Mut das ich den weiten Weg nach Erlangen in Kauf nahm. Nach intensiven und ausführlichen Untersuchungen und Gesprächen fühlte ich mich sehr schnell dort gut aufgehoben. Ich entschied mich für die Operation. Am Tag der Vorbesprechung zur Operation hatte ich extrem Ängste. Jedoch das ganze Team und Herr Prof.Dr.Iro konnten mir meine Ängste etwas nehmen. Alle waren sehr einfühlsam. Auf der Station und im OP Bereich haben mich alle sehr fürsorglich behandelt und waren sehr nett zu mir. Ich habe mich trotz der Ängste sehr wohl gefühlt selbst im OP. Das Personal hat mir alles sehr gut erklärt und nach der 3 Stunden - OP als ich erwachte musste ich direkt fühlen und ausprobieren ob meine Mimik noch funktionierte. Ich war so erleichtert und musste schmunzeln als ich merkte alles funktioniert. Ich war überglücklich mein Lächeln behalten zu haben. Ich hatte kaum Schmerzen und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Unglaublich was Prof. Dr. Iro und sein Team geleistet hat. Mit Worten ist mein Dank kaum auszudrücken. Ich habe meine Mimik wie sie war behalten und kann ohne Einschränkungen und mit einem Lächeln ins neue Jahr blicken. Dafür ein von Herzen kommendes Dankeschön an Prof. Dr. Iro und sein Team. Die Betreuung nach der OP war fantastisch. Das Personal hat sich hervorragend um mich gekümmert und das Essen war sehr lecker. Bei jeder Visite nahmen sich die Ärzte Zeit und das Pflegepersonal war großartig. Die OP ist jetzt 5 Wochen her und die Narbe verheilt super. Sie ist kaum noch zu erkennen. Eine kleine Stelle vorm Ohr ist noch taub aber das schränkt nicht ein. Ich habe keinerlei Beschwerden oder Komplikationen erlebt.

Der humanistisch-ethische Gedanke wird allem Handeln zu Grunde gelegt. Vorbildlich! Vom Klinikleiter über alle Mitarbeiter wird auf höchstem fachlichen Niveau gearbeitet. Danke!

Ich musste an der Nase operiert werden, da ich nicht atmen konnte. Im Vorfeld war soweit alles in Ordnung, ab der stationären Aufnahme ging's dann los: Die Schwestern hielten sich für übergescheit & wussten immer alles besser (Bin selbst Krankenpfleger btw). Die Nase hat wochenlang geblutet, ich hatte wahnsinnige Schmerzen & lächerliche Dosen an Analgetika bekommen. Der Nachtdienst kam immer mit einem Höllenlärm ins Zimmer. Nach der Entlassung wurde meine Atmung überhaupt nicht besser, über 1 Jahr war ich danach regelmäßig in der Ambulanz & jedes Mal kam ne andere Leier aber letztendlich würde ich mir das alles einbilden & es wäre unmöglich das die OP misslungen wäre. Die Stationen waren übrigens krachend voll & es wurde durchgehend neue Patienten operiert. Hier zählt wohl nur der Absatz.