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Ellmau1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Noch keine OP erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung top
Kontra:
OP Termine werden kurzfristig abgesagt
Krankheitsbild:
Unterbauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Terminvergabe ist absolut schlecht und unzuverlässig. Wer irgendwie kann sollte sich wenn irgend möglich nicht zu einer geplanten OP in dieser Klinik anmelden. Der Termin wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eh früher oder unmittelbar vorher abgesagt, weil andere Patienten dann dringlich vorgezogen werden!!! Dabei scheint es keine Rolle zu spielen wie lange man schon auf die geplante OP wartet.
In meinem Fall 6 Monate, dann kurzfristig um weitere 4 Wochen.
Dann Krankenzimmer bezogen, Mittagessen bekommen, um 16 Uhr dann wieder aufgefordert Zimmer zu räumen nach Hause zu fahren( knapp 100km)
Um in 4 Wochen dann wieder zu erscheinen. Ob die OP dann stattfindet kann aber niemand sagen. Die Dame im Sekretariat meint Krebspatienten haben immer Vorrang. Mein Arbeitgeber hatte mich bereits zum zweiten mal 6 ausgeplant. Aber das interessiert in dieser Klinik niemanden. Früh stationär aufgenommen. Nachmittags wieder weggeschickt. Ohne Behandlung das ist einfach eine Zumutung nach 6 Monaten Wartezeit.!
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Isso3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man bekommt von der Klinik zugeteilte Termine. (Nachsorge jährlich).
Der Termin wird NIEMALS eingehalten. Man kann Stunden mit warten und an den verschiedensten Stellen mit anmelden verbringen.
Sagt oder hinterfragt man was, (Kommunikation ist eine Katastrophe, man erfährt im Vorfeld nicht, welche Untersuchungen bei dem Termin erfolgen) wird man erstmal wieder aus dem Untersuchungszimmer geschickt.
Freundlichkeit kennen die wenigsten Mitarbeiter. Der Satz: "Wir wissen es, aber die Mühlen mahlen langsam." ist seit Jahren Standart.
Absolut KEINE Empfehlung.
Wir Patienten, jeder mit seinem Schicksal, ist hier nur "Ware" die Geld bringt.
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Pam5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ungenügende medizinische Berteuung
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einmal von der niederschmetternden Diagnose und der schweren Erkrankung abgesehen ist eine Chemotherapie eine große Strapaze für den Körper und die Seele und bringt die Erkrankten an die Grenze.
Wer dabei medizinisch betreut werden möchte, sollte es mit einer anderen Klinik versuchen.
Schon das Aufklärungsgespräch am Abend vor Therapiebeginn war ungenügend. Nicht einmal der zeitliche Ablauf wurde korrekt dargelegt, obwohl nach einem der üblichen Protokolle vorgegangen werden sollte. Die Nebenwirkungen wurden lediglich in einzelnen Stichpunkten abgelesen und nicht erläutert und trafen mich daher sehr unvorbereitet in ihrer Vielfalt und Heftigkeit. Mit Medikamenten wurde ich allerdings reichlich versorgt, teilweise wurden mir auch gefährliche Medikamente ohne Hinweise, wie sie einzunehmen sind, in die Hand gedrückt. Das harmlose und dringend notwendige Medikament gegen Mucositis dagegen bekam ich erst, als ich nach zwei Tagen vergeblicher telefonischer
Kontaktversuche die Station als Notfall aufsuchen musste.
Vorbeugende Maßnahmen gegen Polyneuropathie werden nicht empfohlen, geschweige denn angeboten.
Auf der onkologischen Tagesstation kann man kaum jemanden erreichen, Rückrufe erfolgen nicht zuverlässig. E-Mails werden ignoriert.
Man hat es nie mit Fachärzten zu tun, sondern mit ständig wechselnden Assistenzärzten, die weder die Patienten noch deren Akte kennen.
Kommunikation mit anderen Bereichen wie der Strahlenklinik findet nicht statt, dadurch kam es bei mir zu Behandlungsfehlern.
Selbst sehr schwere Leukopenie wird aus Prinzip nicht behandelt, die Therapie trotz bedenklicher Blutwerte durchgezogen.
Man ist auf sich selbst gestellt, um sich dagegen zu wehren und seine Gesundheit zu schützen.
Sollten wieder Tumore auftreten, werde ich mich in dieser Klinik nicht mehr behandeln lassen, selbst wenn es gar keine andere Möglichkeit gäbe. Der Krebstod erschien mir während der Therapie in dieser Klinik oft als gnädigere Variante.
Ergänzung zu meinem Erfahrungsbericht: Fast ein Jahr nach Ende der Therapie leide ich immer noch an der schweren Polyneuropathie infolge der Chemotherapie und bin immer noch arbeitsunfähig. Von den Ärzten an dieser Klinik wurden meine Beschwerden abgetan, eine Therapie wurde nicht vorgeschlagen. Man hätte der Polyneuropathie während der Therapie vorbeugen müssen, aber das wurde nicht gemacht. In anderen Kliniken und Praxen, die Chemotherapie durchführen, wird mittels Kühlung der Hände und Füße erfolgreich gegen diese Nebenwirkungen vorgebeugt. Wieviel Leid und Schmerzen wären mir erspart geblieben, hätte ich eine andere Klinik gewählt!
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Steffi172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es wurde zumindestens schnell was erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (War bereits zum zweiten Mal da, einmal umsonst weil vergessen wurde mir abzusagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Beratung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Termin war eine absolute Katastrophe und die Aussage nach der Untersuchung war „Sie haben vermutlich Endometriose, nehmen Sie einfach die Pille, dann geht das weg“ und auf die Aussage, dass ich dies aufgrund von Nebenwirkungen nicht kann und bereits mehrere probiert habe kam dann nur „Probieren sie eben weiter“, danke für nichts!
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We. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zumindest Besuchsmöglichkeit auf dem Papier
Kontra:
Umgang
Krankheitsbild:
Mamma-DECIS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Besuchszeiten Ende Juli 2021 zu Corona:
Zwei Stunden täglich, 10-17 Uhr, letzter Einlass 16 Uhr.
Ich komme - nach der Arbeit - um 16.20 Uhr, möchte nur etwas abgeben und wäre bis 17 Uhr, also während der Besuchszeit, weg gewesen. Ich darf nicht herein, weil letzter Einlass 16 Uhr.
Kein Erbarmen. Kein nettes Wort. Einfach nein. AUS PRINZIP.
Inzidenz < 5, vollständig geimpft.
Danke. Für nichts.
Meine Termine als Privatpatient werde ich nun absagen und ein anderes Haus wählen. Auch AUS PRINZIP.
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Sonja4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Eingangsuntersuchung
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich - nie mehr! 18.Nov. 2020
Wegen einem unklaren Befund im Ultraschall wurde ich im Brustkrebszentrum vorstellig. Um 8.30 erschien ich pünktlich zu meinem Termin. Im Lauf der Zeit kamen immer mehr Patienten, nicht nur mir bereitete dies wegen Corona Unbehagen. Es ging nichts vorwärts. "Perfekte Desorganisation". Nach über 2 Stunden wurde ich aufgerufen. Nächstes Problem: mein mitgebrachtes MRT ( ich war in einer offenen Röhre) konnte nicht gelesen werden, obwohl Frau Professor darauf spezialisiert war. Während des Ultraschalls kamen 3 verschiedene Ärzte in diesen kleinen engen dunklen Raum. Jeder hatte Fragen an die mich untersuchende Ärztin. Sie konnte sich nicht auf mein Problem konzentrieren. Außerdem lag ich mit entblößtem Oberkörper da, was mir unangenehm war. Danach schickte man mich zur Mammographie, obwohl die von mir erst 4 Monate zurücklag. Unnötige Röntgenstrahlen, das macht mir Angst. Zum Schluss sollte ich einen Termin zur Stanzbiopsie ausmachen. Bei der Terminabfrage wurde mir gesagt, falls eine erforderliche wäre, würde sie sofort gemacht. Deshalb sollte ich ohne Auto kommen.
Die Corona Hyginemaßnamen waren für mich nicht ausreichend. Viel zu viele Patienten, die Abteilung konnte nicht gelüftet werden und der Flur der als Wartebereich dient war ein Durchgangsgang, dass geht gar nicht. Unter einem Krebszentrum einer Uniklinik verstehe ich etwas anderes. Selten habe ich so etwa Unorganisiertes, Chaotisches erlebt. Nein danke, nie mehr
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Luise12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand gar nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles sehr alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
KINDERWUNSCH
6 Monate warte Zeit auf meinen Termin, dann noch mal 3 Stunden warten auf dem Gang trotz Termin.
Beim Artzt angekommen habe ich ihm von meinen 3 Abgängen erzählt und das ich selten aber extreme Blutungen habe.
Antwort vom Arzt:
Was wollen sie eigentlich hier sie sind 24 Jahre alt und noch Jung andere kommen mit 35 hier her. Einfach weiter versuchen.
Mein Frauenarzt der mich nach Erlangen überwiesen hat, war auch mit mir fertig.
Ich habe mir einen neuen Arzt gesucht der wirklich auf zack ist. Ich wurde Gründlich untersucht und er hat sofort festgestellt das ich an PCO leide, eine Schilddrüsen unterfunktion habe und eine Zyste.
Erlangen war nur arrogant und unfreundlich, nicht zu empfehlen. Nur weil ich Jung bin heißt es nicht man muss ewig warten.
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Chrissie33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetente Ärzte, die einen Angst machen
Krankheitsbild:
Abklärung Tastbefund Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2020 war ich aus eigenem Wunsch in der Brustambulanz, um einen Tastbefund in der Brust abklären zu lassen, da mir bisher kein Arzt sagen konnte, um was genau es sich dabei handelt und ich mir deshalb Sorgen machte.
Die behandelnde Ärztin in der Brustambulanz fand den Knoten erst, als ich ihr die Stelle zeigte.
Auf einmal war sie sehr unsicher und holte die Oberärztin für eine 2. Meinung. Die Oberärztin hatte dieselbe Vermutung wie die Ärztin, um was es sich handeln könnte. Daraufhin fragte die Ärztin: "Muss ich jetzt wirklich eine Biopsie durchführen, wenn es mit großer Wahrscheinlichkeit gutartig ist? Diese Stelle direkt an der Brustwarze ist extrem schmerzhaft und tut extrem weh mit der dicken Nadel. Muss das wirklich sein?"
Dann die Oberärztin: "Ja! Oder am besten gleich rausschneiden lassen"
Dann ich: "Ich lasse mir doch nichts rausschneiden, wenn es keinen Verdacht auf Bösartigkeit gibt"
Als die Oberärztin weg war, wollte die Ärztin sofort mit der Biopsie beginnen und darüber aufklären.
Aber ich hatte nun so große Panik aufgrund der Unsicherheit der Ärztin und weil sie mehrmals betonte wie schmerzhaft der Eingriff doch sei und auch, weil ich ihr angemerkt habe, dass sie den Eingriff nicht machen will/ nicht für sinnvoll hält und nur macht, was die Oberärztin sagt.
Eine Assistenzärztin war übrigens die ganze Zeit dabei und soll von genau dieser Ärztin etwas lernen...
Ich werde dort keine Biopsie o.ä. durchführen lassen, sondern lediglich meine Befunde abholen und ggf Rat in einer anderen Klinik holen.
Ich habe kein Vertrauen mehr in diese Ärztin und in diese Klinik.
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Yali7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolutes no go! Nie wieder! Auf den Termin knapp 5 Monate gewartet. Die Vorbereitung der OP 1 Tag vorher war verschwendete Lebenszeit. Unfähige, empathielose Ärzte, gegen weder auf Fragen oder Ängste ein. Man ist dort nur eine Nummer und nichts weiter. So möchte ich mich nicht als Mensch behandeln lassen. Noch vor dem letzten Gespräch mit dem Anästhesisten habe ich meine Papiere abgegeben und gesagt sie sollen mich löschen, ich komme hier nie mehr her! Unzumutbar wie dort mit (kranken) Menschen umgegangen wird!
Das Arzt Gespräch wurde gelangweilt runtergeleiert, Fragen sind unerwünscht und das wird einem genervt mitgeteilt. Die gesamte Organisation ist eine Katastrophe!
NIE WIEDER!
Das sehe ich wie Sie. Es ist eine Zumutung, mit der Erwartung sich hier aufgehoben zu fühlen, dort anzukommen. Mehr als eine Nummer ist man dort nicht. Wie ich oft schon erwähnt habe, hoffe ich, dass Kinder das nicht erleiden müssen! Die Klinik gehört verboten!!!
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Rauschberg2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (würde erst garnicht untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nofall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, dass das Team der Ambulanz sehr sehr unfreundlich und unhöflich ist.
Ich hin als Notfall in die Ambulanz wurde nicht behandelt, da ich keinen Termin hatte!!!
Ich würde garnicht erst angehört, was ich für Problem habe, sondern wurde mir gleich die Türe gewiesen, mit den Worten gehen Sie zu Ihrem Frauenarzt!!! Ohne Termin geht garnichts.
Nur zur Information, ich hatte einen Abgang.
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sonnenschein95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Hebammen sind nett
Kontra:
Die Ärzte einer unhöflicher als der andere
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Frauenklinik bzw Der Kreissaal der Frauen Klinik ist sowas von nicht zu empfehlen. Mir wurde schon gesagt dass ich dort nicht entbinden soll genauso wenig soll ich dort hin gehen falls man schmerzen hat oder andere dinge. Ich dachte jeder übertreibt so schlimm kann des garnicht sein dort aber es ist genauso schlimm wie jeder erzählte. Dort wirst du überhaupt nicht ernst genommen auf gut deutsch solange deine fruchtblase nicht platzt oder du wehen hast brauchst du dort garnicht erst auftauchen. Kommen nur dumme Kommentare. Solche Inkompetente Ärzte habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Richtig unhöflich. Kann jedem davon abraten hier her zu kommen
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Martinluther berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist menschlich und fachlich nicht zu empfehlen. Am Vortag Termin zum Vorgespräch 7:30 Uhr - nach 5,5 h konnte die Klinik verlassen werden nach ewigen Wartezeiten. Man kommt sich vor als wenn man nur eine Nummer ist.
Am Abend konnte man anrufen um den Termin zu erfahren, wann am Folgetag die Op stattfindet. Meine Tochter war auf 10:30 bestellt. Nichts gegessen nichts getrunken. Sie sollte sich ins Bett legen und uf Op warten, diese war für 16:30 angesetzt. Es könnte aber auch früher sein. Sie bekam eine Beruhigungstablette und sollte warten. 14:30 äusserte meine Tochter Kopfschmerzen und fragteob sie etwas dagegen haben könnte. Die Aussage nein, sie sind gleich die nächste im Op. 14:55 die Op wurde abgesagt, angeblich kam Notfall dazwischen. Sie kann nachhause. Sie soll die Folgewoche einen neuen Termin vereinbaren(montags wird gestreikt)
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Meer48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt vom Ultraschall
Kontra:
Mensch zählt nicht-reiner Massenbetrieb ohne Seele
Krankheitsbild:
Cervix-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Terminvergabe gab es in der ambulanten Sprechstunde eine Wartezeit von 3 Stunden, mit der Entschuldigung es ist zu wenig Personal vor Ort und es wären Notfälle zu behandeln.
Als dann der Termin stattfand, wurde ich von einem stellv. OA untersucht, der lt. eigener Mitteilung von dem Krankheitsbild noch nicht so viel Erfahrung hatte.
Im weiteren Verlauf wurde man hier nur als Nummer / Fall gesehen, ohne auf die Individualität des Menschen mit seiner Erkrankung einzugehen, d.h. hier wird nur nach rein Standard gehandelt ( links und rechts gibt es hier nicht !!!! )
Am bedenklichsten fand ich die Arroganz der Ärzte, die zu mir sagten: "Sie hier in Erlangen wären schließlich der " Klassenprimus " und ich könne froh sein hier behandelt zu werden."
Auf diese Behandlung in der Uni Klinik Erlangen habe ich dann dankend verzichtet.
Die Klinik ist auf keinen Fall weiterzuempfehlen und ich kann nur jedem Patienten raten genau zu prüfen und abzuwägen.
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blabla99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund diverser Empfehlungen im Netz und von Bekannten soll die uniklinik Erlangen das absolute Highlight in Sachen Endometriose sein. Darum habe ich 4 Monate auf einen Termin dort gewartet.
Bei beiden Terminen habe ich über eine Stunde auf die Ärztin gewartet, obwohl keine Patienten "vor mir" waren.
Ich bin 2 Stunden angefahren, um den Termin wahrnehemen zu können. Und habe es pünktlich geschafft.
Die Ärztin selbst hatte kaum Erfahrungen mit dem Beschwerdebild der Endometriose. Da hat der Provinzarzt in unserer nahegelegen Klinik noch mehr Ahnung.
Typische Beschwerden wollte Sie mir immer als Nahrungsmittelunverträglichkeit andrehen, obwohl andere Ärzte mir versichert haben, dass das sehr gut zur Endometriose oder eventuell den zugehörigen Medikamenten passt.
Oft hat sie mir gar nicht rictig zugehört. Mich nicht sprechen lassen und somit ständig alles durcheinander gebracht.
Über die Verabreichungsmöglichkeiten der Medikamente hatte sie "null" Erfahrungswerte. Stand eines Azubis im ersten Jahr, obwohl sie stellv. Oberärztin auf Ihrem Schild stehen hatte.
AUch die Untersuchung war mehr als schlampig.
Keine Rektale Untersuchung. Kein Nierenultraschall. Das alles ist in anderen Klinikenn Standart.
Mein Frauenarzt hatte mich bereits vorgewarnt, dass ich mir von der Endosprechstunde in Erlangen nicht zuviel erwarten soll. Aufgrund der vielen Erfahrungen im Netz wollte ich trotz mein Glück versuche. Aber seit Dr. Renner nicht mehr da ist, kann frau sich den Laden wirklich sparen. Nichts als verschwendete Zeit. sie konnten mir nicht ansatzweie helfen. Und niemals vorher, nicht mal bei der geburt meiner Kinder, hatte ich solche Schmerzen, wie nach der gynäkologischen Untersuchung.
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BartholinZyste1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt Stühle im Wartezimmer
Kontra:
sehr lange Wartezeiten, herablassende uninteressierte Oberärztin, gaffender Student
Krankheitsbild:
Bartholin Zyste im Genital
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frauenärztin hat für mich einen Termin in der Ambulanz gemacht, zur Word-Katheter Behandlung an einer Bartholin Zyste. Die Zyste ist eine sehr unangenehme und vogelei-große Schwellung an der Schamlippe ung geht seit Monaten und vielen Sitzbädern nicht weg.
Nach über zwei Stunden Wartezeit wurde ich von einem männlichen Praktikant ins Behandlungszimmer gerufen, wo eine Assistenzärztin saß. Dem Praktikant hing sein Unterhose aus der Jeans heraus, es war mir sehr unangenehm, dass er bei der gesamten Untersuchung dabei war, aber leider fand ich erst später heraus, dass es sich hier nicht um einen Arzt oder Assitenten sondern um einen "nur" gaffenden Studenten/Teenager handelte. So etwas werde ich nie wieder zulassen.
Die Oberärztin, als nach weiteren 30 min kam, war an Kaltschnäuzigkeit kaum zu überbieten. Während sie mit mir redete, herablassend wohlgemerkt (sie hat sich ca. 10 Sekunden für meine Symptome Zeit gelassen, dann war sie nicht mehr zu unterbrechen), schaute ich einmal kurz zu meinem Mann, woraufhin sie sofort patzte "Hallo, hören Sie mir noch zu?!"
Dann untersuchte sie die Zyste, und folgerte nach 5 Sekunden "Pah, das ist doch nichts, das ist nicht mal eine Zyste, nur eine Ablaufstörung." Was ja genau das Problem ist (Zyste=Flüssigkeit kann nicht ablaufen) und was der Word Katheter beseitigen sollte, auch laut meiner Frauenärztin, aber die Oberärztin war gegen jegliche Behandlung und meinte nur, ich solle wiederkommen "wenn es so groß ist wie ein Tennisball". Wer kümmert sich denn erst um eine Zyste in der Schmalippe, wenn sie tennisballgroß ist? Nicht nachvollziehbar!
Das i-Tüpfelchen war, dass sie mir als "Behandlung" aus dem Wartezimmer zwei Werbe-Produktpröbchen Intimlotion & Duschgel mitgab. Die Assistenzärztin meinte zu mir, ich könne ja so froh sein, dass sich "die Vulva Expertin" um meinen Fall gekümmert hat.
Drei Stunden in der Ambulanz und vier Stunden Fahrt vergeudet, aber man gab uns noch das Gefühl, dass wir deren Zeit verschwenden.
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HoWein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Leiomyosarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Total unfähiges Personal ! Menschlich und vor allem fachlich !!!
Es wurde falsch gemacht, was nur falsch zu machen geht !!!
Für die Patientin bedeutete das den Tod.
Wenn man schon unfähig und planlos ist und auf der ganzen Linie versagt hat, warum verlegt man dann den Patienten nicht in eine Einrichtung, die weiß, was zu tun ist. Auch bei diesem schweren Krankheitsbild kann etwas getan werden. Aber nein, da ist das persönliche EGO wieder größer. Absolute Totalversager !!!
Man kann nur jedem empfehlen, im eigenen Interesse um diese Klinik einen riesen Bogen zu machen. Hier sind wie gesagt nur Versager am Werk. Aber der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf her.
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Alex61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts !!!!!!
Kontra:
Planlosigkeit an allen Ecken und Enden
Krankheitsbild:
Unterleibs-Sarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Komplettversagen auf der ganzen Linie !!!!!!!!
Meine Mutter litt an einem Unterleibssarkom.
Bekam Chemo, die nicht eine einzige bösartige
Zelle vernichtete. 2 Monate später war sie tot.
Der Arzt, der ihr das Todesurteil
eröffnete, war völlig emotionslos und konnte
kaum eine Frage der besorgten Angehörigen
beantworten. So eine Katastrophe habe ich noch
nie erlebt. Es darf die Frage erlaubt sein, was denn
das überhaupt für eine Chemo war. Ich habe jedenfalls
den Eindruck gewonnen, daß man hier nicht die
geringste Ahnung hat, was die Behandlung von Tumorerkrankungen
betrifft.
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Einstein27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Leider kann ich hierzu keine Aussage treffen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Freundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich gar nicht bis zu einer medizinischen Beratung gelangt, da ich bereits am Telefon mehr als nur unhöflich abgewiesen wurde.
Ich rief direkt nach den angegebenen Sprechzeiten bei der Terminvereinbarung an (die Öffnungszeiten auf der Homepage entsprechen nicht den tatsächlichen bzw. sind veraltet) und trug meine Krankheitsgeschichte vor. Dabei erwähnte ich die Dringlichkeit sowie die hochdosierte Medikamenteneinnahme, die ich lediglich (notfallmäßig) über das Wochenende zu mir nehmen sollte. Dies interessierte die Dame der Terminvergabe leider überhaupt nicht und ich wurde - was ich höchst fahrlässig finde - durch sie aufgefordert die Medikation weiter einzunehmen und mich frühestens in einer Woche zu melden bzgl. eines Termins. Nachdem ich ihr erklärt hatte, dass die Medikation doch wohl durch einen Mediziner erfolgen sollte, wurde sie mehr als nur unhöflich und erklärte mir, dass wenn es denn unbedingt sein muss, ich vorbeikommen könne aber sie mir weder garantieren könnte, dass ich einen Arzt überhaupt sehen werde und mich auf viele Stunden Wartezeit einstellen sollte. Fazit: Das Verhalten war mehr als fahrlässig und unhöflich. Diese Klink kommt für mich nicht mehr in Betracht.
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Manuela72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Mein Bericht betrifft die Abteilung DTP. (CHEMOTHERAPIE in der Frauenklinik).
In dieser Abteilung klappt einfach gar nichts.
Wartezeiten von 5 Stunden sind keine Seltenheit.
Das Personal sehr unfreundlich. Besitzen Sie bloß nicht die Frechheit und äußern einen Terminwunsch.!!!!
Es wurden wichtige Medikamente vergessen mir zu geben, stattdessen hat man mir falsche Medikamente in Rechnung gestellt.
Telefonische Erreichbarkeit ist gleich Null.
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Bärbel58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fürsorglichkeit und Verständnis
Krankheitsbild:
Suspektes Brustgewebe bei Mikrokalzifikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jan.2014 Probeentnahme mit Drahtmarkierung re. Brust
1.Termin zur OP-Vorbereitung ambulant : nüchtern um 8.00 Uhr in der Klinik, diese verlassen nach
7 1/2 Stunden, davon ca. 6 Stunden Wartezeit an verschiedenen Stationen. Mitarbeiter und Ärzte größtenteils genervt, routiniert distanziert.
Erfahre an diesem Tag, daß die für den darauffolgenden Tag geplante OP (stationär) verschoben worden sei,eine frühere Benachrichtigung war an der Verwechslung von meiner privaten Telefonnr mit der meiner Arbeitsstätte gescheitert.
2.Termin OP: um 7 Uhr ( seit 22Uhr Vortag nüchtern) auf Station, um 7.45 zur Drahtmarkierung in der Gyn.Radiologie. Ohne Betäubung dazu lange Kanüle mit Draht in die Brust gestossen, Kontrollmammographie, Draht liegt falsch, neuer Versuch, bei dem Draht herausrutschte. Assistenzarzt holte nun Oberärztin, welche zwei weitere Drähte platzierte - ungeheuerlich jedoch die Ignoranz der Ärztin mir gegenüber, kein Wort der Begrüßung, der Vorstellung, kein einziges Wort während der überaus schmzerhaften Behandlung zu mir; ihr wortloses Interesse galt einzig dem Stück Fleisch, das sie bearbeiten mußte - noch nie wurde ich derart geringschätzig behandelt,zumal in einer Situation, die mit Schmerz und auch Angst verbunden ist. Als mir aufgrund der Schmerzen schwindlig wurde, fing mich meine Begleitperson auf, da sich die Ärzte bereits abgewandt und zu anderem übergegangen waren.
Auf die Operation mußte ich dann, nüchtern, mit zwei Drähten in der Brust und den dadurch bedingten zunehmenden Schmerzen noch über 6 Stunden warten.
Die einzig wirklich zugewandten, verständnisvollen und netten Mizarbeiter waren die Krankenschwestern der Station; die Ärzte hingegen auch hier sehr unpersönlich und reine Routine abspulend.
Fazit:
Absolute Unprofessionalität hinsichtlich menschlicher, einfühlsamer Betreuung, vor allem ärztlicherseits. Das Ganze ein einziger, seelenloser Moloch, dem man ohnmächtig ausgeliefert ist !
Das Fazit musste ich auch im Brustzentrum erfahren.
Ich war Begleiter meiner Lebensgefährtin.
Nach 4,5 Std Wartezeit trotz Termin und keine Aussage ob wir an dem Tag überhaupt noch drankommen haben wir diesen Ort wieder verlassen.
Menschenunwürdig, eine Schande.
geht woanders hin!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mikadore berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenn einer es geschafft hat, nach ewigem warten, sich mal mit einem arzt zu unterhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die ärzte könnten gut sein, wenn nur die planung nicht wäre....
Kontra:
viel zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
da ich ja hier fast nur negatives über uni-klinikum gelesen habe, war ich schon voreingenommen. however, habe ich denen eine chance gegeben und habe denen geglaubt als sie mir meinen op-termin gegeben haben. nun, haben sie den termin verschoben, auf grund ungeplannter notfälle.
ob es beim nächsten geplanten termin klappt ist noch ein rätsel. so eine schlechte planung und ewige wartezeiten wie in erlangen habe ich noch nie erlebt.
die leute da bräuchten dringend eine gute sap-schulung. die haben keine ahnung was sie machen.
ob die ärzte gut sind, kann ich noch nicht beurteilen.
ich würde aber auf keinem fall das uni-klinikum weiterempfehlen.
die sollten sich fragen wie sie es schaffen würden wenn sie in der großstadt wären.
fazit, geht woanders hin!
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So* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wurde nicht umgesetzt (ausser Vorgespräche, die ja auch zur Behandlung zählen))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Ärztinnen waren sehr sensibel in ihrer Wortwahl
Kontra:
Unfreundlichkeit und Starre Umsetzung der Leitlinien, Gesprächspartner wirkten gehetzt.
Krankheitsbild:
gynäkologische Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Planung weiterer Therapie nach bereits erfolgter OP eines Karzinoms in der Uni-Frauenklinik. Bereits bei der Anmeldung ist mir einiges an Unfreundlichkeit bzw. Barschheit begegnet. Bei der Planung der weiteren Behandlung wurde sehr viel auf die Leitlinien verwiesen. Auf kritische Nachfragen meinerseits, wie das ganze auf meinen Fall zu übertragen sei und wie der Umgang mit zu erwartenden Nebenwirkungen aussehen könnte erhielt ich keine inhaltliche Antworten sondern den Hinweis, dass ich diese Behandlung nach dem neuesten Standard auch ablehnen könne, dann allerdings mit der höheren Rezidivgefahr leben müsse. Auch meine Ängste vor den zu erwartenden Nebenwirkungen wurden so übergangen. Statt mich zu unterstützen, eine für mich stimmige Abwägung zu treffen und Alternativen zu prüfen wurde nach meinem Empfinden Druck aufgebaut, den von der Leitlinie empfohlenen Eingriff unbedingt durchführen zu lassen und die (u.U. gravierenden) Nebenwirkungen zu übergehen. Ich empfand die Gespräche oft als dogmatisch im Sinne der Behandlungsleitlinie.
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Endo23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich bin noch nicht in den Genuss gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Konnte ich mir noch kein Bild von machen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stehe aktuell noch etwas unter Schock und weiß gerade leider selbst noch nicht wie ich mit der Situation umgehen soll.
Jede, welche von Endometriose betroffen ist, weiß wie es sich anfühlt Jahre lang zu leiden und dann plötzlich kommt der Verdacht der Endo. und man hat endlich Hoffnung, dass die Beschwerden nach lassen und der Kinderwunsch erüllt wird.
Ich habe im vergangenen Jahr einen Termin zur OP ausgemacht. Nach 3 Monaten Wartezeit (die ich gerne in Kauf genommen habe), war es endlich so weit. Aber Stop! Da habe ich wohl nicht die Rechnung mit der Klinik gemacht. Wegen meiner etwas weiteren Anreise hatte ich mich für 2 Nächte in einer Unterkunft eingebucht, mein Zug sollte in einer Stunde los gehen, ich stehe gerade vor meinem gepackten Koffe, da kommt ein Anruf der Klinik. Meine OP ist abgesagt, es kam eine OP dazwischen. Ich habe Verständnis für Notälle, da ich natürlich auch bevorzugt behandelt werden möchte, sollte etwas passieren. Ich verstehe nur nicht weshalb mein Termin nun nochmals um 3 MONATE!!! nach hinten verschoben werden musste? Interessant wäre auch ob allen anderen auch der Termin abgesagt wurde oder ob ich zufällig ausgewählt wurde. Ich sitze nun da, auf meinen bisher angefallenen Kosten, Urlaub eingereicht auf Arbeit und privat alle vorherigen Termine abgesagt und muss irgendwie noch 3 Monate überstehen. Jetzt liest man hier viele negativen Kommentare über die Untersuchung und ich frage mich, ob ich nicht versuchen soll doch in eine andere Klinik früher unter zu kommen? Wäre mir das alles als Privatpatient auch passiert?
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Maja562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter der Klinik ob Krankenschwester oder Arzthelferinnen, auch Ärtzte im Brustzentrum und in der Radioligie sehr freundlich und verbindlich
Kontra:
Vorgespräch zur Op mit dem Opreateur nicht stattgefunden
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten in der Radiologie (3-4Std), vor der Op kein Gespräch mit dem Operateur möglich gewesen trotz mehrfacher Nachfrage. Antwort der Asisstensärtze: Die weissen schon was zu tun ist, steht ja auf der Einweisung. Sie wusste es wohl nicht, denn es kommen ja auch noch meine Vorstellungen (die ich drei verschieden Ärtze vor der OP mitgeteilt habe) dazu, und die sind auf der Strecke geblieben.
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Doris562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frauenklinik.
Ich hab dort Chemotherapie erhalten und leider schlechte Erfahrungen gemacht.
Aif der Station geht es drunter und drüber.
Unorganisiert und sehr sehr lange Wartezeiten .
Gerade für Chemo-Patienten anstrengend und nervenaufreibend.
Die Schwestern sind oft pampig und lästern hinter dem Rücken der Patienten über deren Aussehen oder Perücken. Das geht mal überhaupt gar nicht!!!!!!
Den Ärzten muß man alles aus der Nase ziehen bevor man etwas über seinen Krankheitsverlauf erfährt.
Es wird wohl nicht gerne gesehen, daß man wichtige Details hinterfragt.
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Manuela72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kompetent aber nicht gerade intensiv)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Privatdozenten bevorzugt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetenz gut
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Brusttumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird hier behandelt wie eine Nummer.
Der Ablauf erinnert an eine Fabrik-Fließbandarbeit.
Die Schwestern sind teilweise sehr unhöflich. Die Wartezeiten sind unzumutbar.
Das ganze Personal ist dermaßen unmotiviert.
Man hat keinen festen Ansprechpartner. Ständig ist man bei einem anderen Assistenzarzt.
Das Essen ist ganz gut, dafür wird man aber nicht satt.
Bei Schmerzen bekam ich nur eine minimale Dosis, sodass die Schmerzen andauernd bestanden.
Die Klinikatmosphäre ist aufgrund des Alters des Gebäudes sehr minimalistisch, klinisch, unfreundlich.
Man fühlt sich einfach nicht wohl.
Zum Teil standen vier Betten in einem Zimmer und es gab nur einen Fernseher.
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Sblkngbt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Organisation
Kontra:
lange Wartezeiten für Besprechungstermine/OP-Termin aber die Erfahrung habe ich bei vielen Fachärzten/Kliniken
Krankheitsbild:
Endometriose/Endozyste/Kiwu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang 2024 von meiner FA eingewiesen aufgrund einer Zyste die schmerzte im Zusammenhang mit unerfülltem Kinderwunsch. Ich selbst leide seit einigen Jahren an Endometriose.
Ich habe vorab in der Klinik angerufen und aufgrund der Einweisung um einen Termin gebeten. Nach wenigen Tagen durfte ich kommen und wurde sehr gründlich untersucht. Ich hatte meine Vorbefunde mit dabei und ich konnte all meine Fragen stellen und diese wurden auch mir sehr viel Empathie und umfassend beantwortet. Die Klinik empfahl mir neben der Zystenentfernung eine Sarnierung der Gebärmutter inkl. Eileiterduechgängigkeitsprüfung. und ich sollte einen Termin ausmachen. Also habe ich einen Termin in 4 Monaten erhalten. Aufgrund meiner Beschwerden hätte ich mir früher einen Termin gewünscht aber ich war froh, überhaupt einen Termin bekommen zu haben.
Zwei Tage vor der OP kam ich zur Aufklärung und den vorbereitenden Voruntersuchungen. Der Tag war sehr gut strukturiert, wenn auch es einige Stunden gedauert hat. Es war wirklich sehr viel los und in Anbetracht der vielen betroffrnen Frauen die dort behandelt werden, war ich beeindruckt von der durchorganisierten Arbeitsweise der einzelnen Stellen.
Am Abend vorher rief ich an, wann ich anreisen sollte.
Es ging direkt früh in den OP. Auch hier fühlte ich mich rundum gut aufgehoben und betreut. Nach der OP erhielte ich eine umfassende Aufklärung und Nachbetreuung. Die Schwestern waren spitze und haben einen großen Anteil daran gehabt, dass ich schnell wieder auf die Beine komme.
Derzeit befinde ich mich in der KiWu Behandlung, auch hier bin ich bis jetzt sehr zufrieden mit der Betreuung.
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Pam5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute, umfassende Betreuung - auf der Privatstation
Kontra:
Als Privatpatientin mit ärztlichen Wahlleistungen
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Privatstation ist prima organsiert, ich wurde umfassend medizinisch, seelsorgerisch, sozial und physiotherapeutisch betreut.
Das Zweibettzimmer war geräumig und hell, es hingen sogar ansprechende Bilder an den Wänden. Das Bad war nicht so schön.
Das Personal, selbst die Putzkräfte waren - auch untereinander - freundlich, es herrschte angenehme Atmosphäre. Nur die Ärzte wirkten eher gehetzt.
Die Operation verlief gut, ich hatte nur die üblichen Beschwerden, keinerlei Komplikationen.
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Melissa7423 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Verwaltung funktioniert wie ein gut geöltes Uhrwerk und vollkommen reibungslos.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rundum-Betreuung, Personal, Stimmung, man ist nicht nur eine Nummer, menschlich, Sozialdienst, Physiotherapie
Kontra:
Essen (aber ist in jedem Krankenhaus wahrscheinlich so)
Krankheitsbild:
Endometriose Ureter und Darm, Adenomyose, Myom, Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit Endometriose am Harnleiter dort und starken Verwachsungen auch am Darm. Es war eine etwas größere OP als gedacht mit großem Bauchschnitt und einem Urologen-Team zusammen.
Die Operation lief komplikationslos und es ist sich rührend um mich gekümmert worden von Schwestern, Pflegern und Ärzten. Alle waren unglaublich nett und haben versucht meine Fragen jederzeit zu beantworten. Es ist sich wunderbar gekümmert worden und ich hab mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Jetzt nach der OP wird sich immer noch rührend um mich gekümmert und man wird nicht alleine gelassen.
Ich bin sehr froh, dass ich in dieser Klinik und damit bei Frau Dr. Burghaus gelandet bin.
Auch meine Oma (Rachentumor, 12-Stunden-OP) fühlt sich sehr gut aufgehoben und sehr gut betreut durch die Universitätsklinik.
Ich würde diese Klinik jedem empfehlen - vor allem die Frauenklinik.
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Eni21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz, menschlich einfühlsam
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen des V.a. Ovarialkarzinom erhielt ich auf Überweisung meines Gynäkologen sehr schnell einen Termin in der gyn. Ambulanz der Frauenklinik Erlangen. Die Oberärztin war einfühlsam und freundlich, untersuchte gründlich und erklärte alles verständlich. Die Ärztinnen und Ärzte der Radiologie waren freundlich und kompetent. Alle Krankenschwestern und MTA waren nett und bemüht. Wegen des malignen Befundes erhielt ich ganz schnell einen OP-Termin für die nächste Woche. Das Team auf Station A hat mich super betreut, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Erstklassiges Wundmanagement. Sehr liebe und einfühlsame Schwestern und Pfleger, auch psychisch unterstützend. Ein ganz großer Dank gilt der Operateurin und Oberärztin, welche mir die OP genau erklärte, so dass ich ohne Angst den großen Eingriff vornehmen lassen konnte. Sie kam auch am nächsten Taq und kurz vor der Entlassung, vermittelte mir wieder Hoffnung und Zuversicht. Sie hat die OP mit großem Können organerhaltend durchgeführt. Die Wunde ist gut verheilt.
Großes Lob möchte ich auch dem OP-Team und dem Team der Wachstation aussprechen, fürsorglich, die Angst nehmend, humorvoll.
Unterstützend stehen auch Patientenlotsin, Psychoonkologinnen, Sozialpädagogin und Pfarrer zur Seite.
Ich kann sowohl die Ambulanz als auch die Klinik nur empfehlen. Das Team ist fachlich hoch kompetent und auf dem neuesten Stand der Forschung. Die menschliche Betreuung ist super. Das Einzige, was nicht so toll war, war das Essen, oft lieblos zusammengestellt und verkocht. Das geht sicher besser. Aber lieber gut operiert und schlecht gegessen als umgekehrt....
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Frjm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr unkompliziert und hochprofessionell
Kontra:
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Krankheitsbild:
Missed abortion
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Ausschabung nach Fehlgeburt und alles verlief wie zu erwarten, absolut unkompliziert von der Terminvergabe, ueber Aufnahme, Narkose oder OP selbst. Ich hatte danach kaum Schmerzen oder Blutung und war nach einigen Tagen wieder total fit. 1 Woche spaeter kann ich wieder zur Arbeit.
Wer sich hier beschwert, war wahrscheinlich noch nie in einem schlechten Haus.
Sehr bemerkenswert: Man erhaelt von dem Chefarzt eine eigenhaendig unterschriebene Art Karte bei fruehem Verlust eines Kindes.
Ausserdem etliches weiteres Material um mit der Situation besser umgehen zu koennen wie Selbsthilfegruppen etc.
Weswegen ich die Bewertung abgebe: durch die etlichen negativen Bewertungen, fuehlte ich mich sehr verunsichert vor der OP. Dafuer gab es aber keinerlei Anlass, auch alle anderen Patientinnen in meinem Zimmer, in dem ich kurz unterbracht war (ambulanter Eingriff) waren mehr als zufrieden.
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Oeser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeit präoperative Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (leider gibt es keine Einzelzimmer)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Kosten für Telefon und Internet
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Frauenklinik speziell das Endometriosezentrum sehr empfehlen. Ich war rundum top zufrieden. Ärzte und Schwestern hatten immer ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit für Fragen.
Dickes Lob an Station A und behaltet eure Herzlichkeit.
S. Oeser
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Stephi36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Organisation, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Verwachsungen Gebärmutter und Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik, super organisiert und sehr freundliches Personal. Ich bin absolut begeistert. Sowohl bei der OP-Vorbereitung, als auch am Tag der OP und den Tag danach war alles perfekt durchorganisiert, ohne Wartezeiten. Egal ob man mit Pfleger oder Arzt gesprochen hat, alle nahmen sich genug Zeit für Fragen und Anliegen und haben sich umgehend gekümmert. Hier merkt man dass Hand in Hand gearbeitet wird. Einfach klasse! Weiter so! Dickes Lob an Station A.
1 Kommentar
Ergänzung zu meinem Erfahrungsbericht: Fast ein Jahr nach Ende der Therapie leide ich immer noch an der schweren Polyneuropathie infolge der Chemotherapie und bin immer noch arbeitsunfähig. Von den Ärzten an dieser Klinik wurden meine Beschwerden abgetan, eine Therapie wurde nicht vorgeschlagen. Man hätte der Polyneuropathie während der Therapie vorbeugen müssen, aber das wurde nicht gemacht. In anderen Kliniken und Praxen, die Chemotherapie durchführen, wird mittels Kühlung der Hände und Füße erfolgreich gegen diese Nebenwirkungen vorgebeugt. Wieviel Leid und Schmerzen wären mir erspart geblieben, hätte ich eine andere Klinik gewählt!