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Rob24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles negativ.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe nur schlechte Erfahrungen gemacht, werde nie wieder in die Augenklinik nach Erlangen gehen.
Hatte Netzhautablösung, grauer Star und Loch in der Makula. Habe den ganzen Tag in der Notaufnahme verbracht, nur wieder.
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Dellavita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab nie eine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kathastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlimmer geht's nicht mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts und wieder nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Augenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Augen-Klinik ist eine Voll-Katastrophe!
Die eine Hand weiß dort nicht, was die andere tut, was aber so extrem wichtig wäre.
Ärzte & Team alle komplett unfreundlich und es hat nie jemand Zeit, alle voll gestresst.
Keine Aussagen und Informationen.
Stationsärztin absolut unmenschlich und völligst überfordert mit allem, sie ist dort eigentlich nur die Tippse der Oberärzte, darunter müssen leider ihre Patienten leiden und alles ausbaden.
Sowas haben wir noch nie erlebt.
Das Ganze wäre fast einen Leserbrief in der Zeitung wert.
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knh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeiten, Arroganz des ärztlichen Personals
Krankheitsbild:
Ophtalmopathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unendliche Wartezeiten! Obwohl man zu bestimmten Terminen einbestellt wird, sind Wartezeiten von Bis zu 6 Stunden keine Seltenheit.
Das Klinikpersonal ist nett. Allerdings gibt es unter den Ärzten eine leitenden Oberarzt, der in seiner grenzenlosen Arroganz Patienten zusammenschnautzt, als wären sie die letzten Trottel.
Das Abrechnungssystem grenzt an Abrechnungsbetrug. Es werden Privatpatienten Leistungen in Rechnung gestellt, die nie erbracht wurden.
Insgesamt ein untragbarer Zustand.
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Glaupex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Leistung
Kontra:
telefonische Terminierung
Krankheitsbild:
Glaucom, Cornea Mutata, Makulaödem
Erfahrungsbericht:
Nach einer sehr ausführlichen und mit modernsten Geräten durchgeführten Untersuchung von Druck, Netzhaut, Hornhaut, Visus und Gesichtsfeld wurde eine weiterführende stationärer eintägige Untersuchung des Tagesdruckverlaufs angeordnet.
Hierfür versuche ich seit 2 Wochen fast täglich und zu mehreren Zeiten der Tage unter der mir genannten Telefonnummer 09131 8536380 einen Termin zu vereinbaren.
In der angegebenen Zeit 8.00 bis 16.00 Uhr war mir das bei bislang ca. 50 Versuchen nicht möglich. Entweder es ist besetzt oder das Telefon wird so lange nicht abgenommen, bis es wieder besetzt ist.
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Lilo223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Mangelhafte Kompetenz und Organisation
Krankheitsbild:
Nachsorge Aderhautmelanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachsorge nach Aderhautmelanom, Assistenzärzte bzgl. dieses Befunds gänzlich unerfahren, das Hinzuziehen von Kollegen auch nicht zielführend, Untersuchungsergebnis erscheint daher nach Pannen nicht seriös. Der Aufenthalt in der Ambulanz der Augenklinik, dem ein langfristig geplanter und von derselben anberaumter Termin zugrunde lag, dauerte über v i e r Stunden, die interne Organisation ist völlig unzulänglich.
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Fuxi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unverschämte und arrogante Ärztin In Zimmer 107 der Ambulanz!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sitzgelegenheiten für ältere Menschen viel zu tief!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Feuchte Makula
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nicht glauben, dass dies in einer renommierten Klinik in Deutschland passiert, zutiefst traurig über ein bestimmtes Verhalten, mangelnde Empathie mangelnde Kommunikation!!! Ich war mit meinem Mann vor kurzem in der Ambulanz. Die Arzthelferin bei der Anmeldung der Ambulanz war sehr unhöflich. Obwohl ich einen negativen Corona Test hatte durfte ich meinen Mann nicht begleiten! Der Höhepunkt war die Ärztin; unverschämt ohne jegliche Empathie. Mein Mann selbst Krankenpfleger wurde hingestellt als wäre er nicht geschäftsfähig!!! Ich sollte die Einverständniserklärung unterschreiben, obwohl mein Mann neben mir saß. Wer so ein Verhalten an den Tag legt, ist für den Arztberuf ehr weniger geeignet!
Durchgehend positiv zu bewerten dagegen war die anschließende Behandlung in der Laser - Ambulanz. Sowohl der behandelnde Arzt, als auch das Pflegepersonal der Abteilung waren absolut zuvorkommend und freundlich.
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Grille63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bezieht sich auf die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uralte Betten, aus 2 Bettzimmer wurden 3 Bettzimmer gemacht , kein Platz,schränke können nicht genutzt werden,da man sie nicht öffnen kann)
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Trotz viel Personal ,fühlte ich mich schlecht aufgehoben.kaum kominikation ,und wenn überwiegend überheblich.
Krankheitsbild:
Augen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus 2 Bettzimmer wurden 3 Bettzimmer gemacht. Uralte Betten, Schrank konnte nicht geöffnet werden,da ein Nachtschränkchen davor stand. Keine Info vom Pflegepersonal: Verhalten nach der OP! 5 Tage das gleiches Abendbrot. Essen konnte ich mir nicht selbst aussuchen, nur weil ich Diabetiker bin . Wurde gezwungen Diabetiker essen zu wählen obwohl ich das nicht esse! Die Ärzte waren total kompetent bei ihnen fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
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Augenblick2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man ist nur eine Nummer)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Chefarzt hat nicht alle OP-relevanten Maßnahmen durchgeführt, aber abgerechnet. Vermutlicher Fehler bei der Iridometrie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange Wartezeiten bei langfristig terminlich vereinbarten Kontrollterminen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht immer freundliches Personal)
Pro:
Hohes Ansehen der UK
Kontra:
Meine Situation hat sich merklich verschlechtert
Krankheitsbild:
DMEK (Fuchs`sche Dystrophie)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde mir von einem Kollegen empfohlen. Hornhauttransplantation und neue Linse am re.Auge in 2016 . Iridometrie mit Laser für OP-Vorbereitung wurde nicht vom Chefarzt durchgeführt. Seitdem
sehe mit dem re. Auge alles doppelt. Fehlerhafte Privatabrechnung. Mehrere Kontrolltermine (Fahrstrecke einfach 389 km). Mehrere Kontrolluntersuchungen. Letzte Kontrolle 2020 wurde von einer promovierten Augenärztin durchgeführt. Der Sehtest des linken Auges hat sich gravierend verschlechtert. OP wurde für das li. Auge empfohlen.
Nachkontrolle bei der Augenärztin ergab keine Verschlechterung der Sehstärke. OP abgesagt. Fazit: Der Patient ist nur eine Nummer, lange Untersuchungswartezeiten, reines Profitgeschäft, nicht immer kompetentes und freundliches Personal.....
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Andrea20173 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017-19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Augenklinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Augenklinik, Sehschule)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Augenklinik, Sehschule)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (9 Stunden Wartezeit und div. Fehldiagnosen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alle werden über einen Kamm geschert und irgendwelche üblen Unterstellungen
Krankheitsbild:
Tumor Kopf und Hirnanhangdrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Irrgang von Neurologie zu Augenklinik, von da in die Sehschule. Erst die Diagnose (Horner Syndrom), ach ne war es doch nicht, weiter ins Mrt dann die Diagnose Knoten an der Hirnanhangdrüse, ach ja das war es auch nicht, weiter in die Schilddrüsen Abteilung, ja da ist auch nix, Blutwerte passen, Knoten hat sich nicht verändert, alles gut. Danach hätte nochmal ein MRT geschrieben werden sollen?
Das wichtigste zum Schluß. Ich muss Medikamente nehmen die leider die Nieren und Leberwerte erhöhen. Befunde und Medikamentenplan den ich mitgebracht hatte wurde ignoriert.
und nun die alles entscheidende Aussage.
Sie sollten aber ihren Alkoholkonsum extrem einschränken ???!!!
Ich musste in den letzten 18 Monaten zwei mal reanimiert werden. Ich kann mir verkneifen irgendetwas zu tun oder zu nehmen dass mit schadet.
Danke liebe Klinik für eine dermaßen üble Ver....
Leider ist es wie immer so dass man allein nix dagegen unternehmen kann.
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Pinky34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenlinse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht weiter zu empfehlen, da selbst nach 2 Augen-Ops die Art und Weise des Fachpersonals mit ihren Aussagen unter der Gürtellinie waren und damit eine ältere Patientin sehr verunsichert und an den Pranger gestellt haben. Der Aufenthalt in der Klinik gibt den Eindruck der Massenabfertigung der Patienten. Der ganze Verlauf in der Klinik war unsozial und enttäuschend.
Menschlichkeit scheint hier ganz unten zu stehen.
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ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wortlose Voruntersuchung und Aufnahme. Vor der OP lachte der operierende Arzt noch über mich und sagte "der bekommt eine ganz normale Linse, nix gutes...". Nach der OP bis heute ist lesen mit dem Auge nicht möglich, auch scharfes Sehen war anscheinend für mich nicht eingeplant. Bei einer von mir ausgemachten Nachuntersuchung steckte mir jemand eine Brille auf die Nase. Als ich ihm sagte das ich eine Brille dauerhaft nicht tragen kann aufgrund eines Spasmus der Schulter, lachte er über mich. Später betrat eine Ärztin den Raum und sagte wörtlich "Wir werden Sie kein weiteres mal operieren". Auf die Aussage das ich keine Brille tragen kann antwortete Sie: "Dann haben Sie halt Pech gehabt".
Bis heute brennt und träne das operierte Agentur nur und scharfes Sehen ist nicht möglich. Inzwischen besteht die Gefahr des Arbeitsplatzverlustes...
Achja, die 3 Bett Zimmer waren anscheinend mal für nur 2 Betten ausgelegt. Es besteht ziemlicher Platzmangel, das musste ich merken als mein Bettnachbar vor meinem Gesicht feucht husten musste...
Weil es inzwischen seit 11 Monaten und warscheinlich für den Rest meines "müßigen" Lebens sehr relevant ist und ein Dauerdrama darstellt. Wer Lust auf ähnliches hat, nur zu...
Aratrok10 am 11.11.2019
Das tut mir leid für dich.
Leider kann man dagegen nichts machen, eigentlich sollte sowass garnicht erst Mediziner werden dürfen.
Rechtlich etwas dagegen zu unternehmen, diese Möglichkeit haben Sie schon. Vielleicht sollten Sie mal Ihre Krankenakte anfordern und diese mit einem Anwalt für Medizinrecht, der gleichzeitig auch Mediziner ist, genau studieren. Vielleicht kann man fachlich ja anderswo an Ihrem Zustand noch etwas verbessern.
Es tut mir immer Leid, wenn ich so etwas lese. Der Mensch ist ein Mängelwesen, und Ärzte sind keinesfalls ausgenommen. Im Gegenteil, hier ist es besonders tragisch, wenn etwas danebengeht. Diese geistlosen, empathielosen Bemerkungen sind dann immer noch das i-Tüpfelchen. Leider ist man als Patient in der Defensive und kann nicht immer verbal so austeilen, wie man vielleicht gerne möchte. Ich hoffe, dass Sie in der Zwischenzeit einen Arzt gefunden haben, der ihnen zumindest Linderung verschaffen konnte.
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ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Niemand informierte über OP Alternativen, über die Art der OP wurde im Saal gelacht...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Als ein Mensch wird man hier nicht behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alle Ärzte
Krankheitsbild:
Grauer Star wg Marfan Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mich meine Augenärztin in Amberg nicht wirklich leiden kann, wurde mir zum 2. Mal die falsche Kunstlinse nach einer Linsentrübung ins linke Auge gesetzt. Der operierende Arzt lachte noch laut über mich und die Art der OP als er sich mit einem Kollegen unterhielt im OP Saal vor der Narkose. Nach der OP sah und sehe ich fast nichts mit dem behandelten Auge. Nach der letzten Nachuntersuchung wurde mir auch gesagt "ich werde nicht mehr operiert und behandelt in Erlangen" und "viele Leute haben eine Brille". Dies mag stimmen, jedoch haben sehr wenig einen Gendefekt wie ich welcher zu der Linsentrübung und einer HerzOP vor 11 Jahren führte. Dabei wurde von ähnlich talentierten Ärzten ein Schulternerv geschädigt, weshalb das dauerhafte Tragen einer Brille nicht möglich ist. Als Ursache für meine Erkrankung wurde vom Klinikum Amberg eine Opiatabhängigkeit erfunden welche das Klinikum Erlangen übernahm und als Grund sieht das ich "ja selbst Schuld sei". Ich werde dagegen rechtliche Schritte einleiten da ich nachweisen kann das ich 100% Drogenfrei vor der BypassOP war und Opioide nur als Medikament einnahm und nehme. Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen, ich bin nun fast blind. Das rechte Auge "sieht" nur noch den Nahbereich. Die Ausübung meines Berufes wird sehr erschwert. Ich bin nun 37 Jahre alt und soll "in Rente" gehen...
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ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehen ist mit dem linken Auge nicht mehr möglich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Freundlichkeit ist Mangelware
Krankheitsbild:
Kunstlinse Auge links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem es vor 2 Jahren durch einen grauen Star zur Linsentrübung kam war eine Kunstlinse erforderlich. Diese wurde in Weiden eingesetzt, löste sich leider und schädigte die Netzhaut.
Vor der Operation lachte der Operateur über mich und sprach mit seinen Kollegen darüber das mir " nur eine normale Linse" eingesetzt werden würde. Mit mir wurde nicht gesprochen.
Der Aufenthalt auf A5 war sehr belastend. Der Arzt hatte etwas gegen mich nachdem ich das Patientenarmband am falschen Arm angebracht hatte und keine Unterlagen über meinen Gesundheitszustand dabei hatte. Diese hatte ich beim Vorabtermin dabei, dort wurde mir jedoch gesagt "dies ist eine Augenklinik". Das ich eine schwere Herzerkrankung habe welche vor längerer Zeit eine HerzOP nötig machte interessierte den gesamten 12 tägigen Aufenthalt nicht.
Noch heute brennt und tränt das linke Auge nur und scharfes Sehen ist nicht möglich. Das dauerhafte tragen einer Brille ist schwierig da es bei der HerzOP zu einer Nervschädigung/ Spastik kam.
Freundlichkeit ist leider Mangelware selbst wenn man wenig erwartet. Ich wurde selbst am Kiosk angegangen "ich solle Platz machen" nachdem es das Wunschgericht nicht mehr gab und ich nach Alternativen fragte.
Im Moment und warscheinlich für die Zukunft ist scharfes sehen nicht möglich. Das dauerhafte Tragen einer Brille ist schwierig da es bei der damaligen HerzOP zu einer Nervschädigung und Spastik in der linken Schulter kam. Das ausüben meines Berufes ist mit dieser Sehleistung nicht mehr möglich.
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timmy99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Begleitperson meiner Tochter da diese wegen ihren Untersuchungen immer einen Fahrer braucht.Ausserdem haben wir jedesmal ihren Sohn( meinen Enkel)mit 3 Jahren dabei.Wir fahren seit über 2 Jahren fast jeden Monat einmal hin ( 1 Std. Fahrzeit). Die Wartezeiten sind fast immer sehr lang. 4 - 6 Stunden sind normal!!! Heute war aber der Abschuss. Wir waren 7.30 da, um 8.00 beginnt die Sprechzeit und raus sind wir um 16.30!!!!! Wir konnten keinen neuen Termin ausmachen da diese Dame um 16.00 Feierabend macht. Müssen wir anrufen hieß es. Und das mit einem Kleinkind! Das steht in keinem Verhältnis mehr. Es sind unmögliche Zustände dort die auch andere Patienten im Gespräch mit uns beklagten.
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asti2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Organisation Mangelware
Krankheitsbild:
Strabismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Wartezeiten von bis zu sechs Stunden ! (bereits zum dritten mal) - Infos Mangelware - Mitarbeiter extrem unfreundlich. Man fühlt sich als Störfaktor ! Es gab weder ein Ergebnis oder ein verständliches Gespräch über das weitere Vorgehen. Von dieser Ambulanz kann ich nur abraten !
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passtgenau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
zentrale Lage
Kontra:
Pech wg. diensthabender Ärztin
Krankheitsbild:
Hornhautinfiltration
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider war ich sehr unzufrieden. Die diensthabende Ärztin war abgehetzt, hatte sich kein umfassenden Krankheitsbild gemacht. Sie trat arrogant beleidingend und impulsiv auf. Türen schlagen, mich als unzufriedene Patientein tituliert im Wartezimmer.
Bin dann zu anderem Arzt dort wurde ich fachgereicht behandelt.
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patient_hf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal versucht die gereizte Stimmung zu beschwichtigen
Kontra:
Umgang mit dem Patienten dramatisch schlecht
Krankheitsbild:
Gefahr der Glaskörpereintrübung / Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verehrte Ärzte, bitte behandelt die Patienten nicht wie Maschinen, sondern versucht sie als Wesen wahrzunehmen, die mit einer Sorge in die Sprechstunde kommen und die dann auch ein Bedürfnis nach freundlicher Aufnahme und einfühlsamer Aufklärung haben.
Sicher ist der ärztliche Beruf sehr, sehr anstrengend und verantwortungsbeladen und natürlich werden Sie auch mal verärgert sein, weil z.B. ein Patient sich Ihnen gegenüber unpassend verhalten hat, doch versuchen Sie das dann bitte nicht an den oder die nachfolgenden Patienten weiterzugeben.
Meine Ehefrau war, mit mir als Begleitperson, morgens um 9:30 in die Klinik gekommen, mit einer dringlichen Überweisung vom Augenarzt (in der Überweisung stand „Notfall“), dass sich möglicherweise unerwünschte Zellen im Glaskörper des Auges gebildet hätten. Unsere Sorge war zu diesem Zeitpunkt erheblich.
Die diensthabende Ärztin hat die Patientin (meine Ehefrau) mit EISESKÄLTE empfangen und behandelt, ohne jegliche menschliche Regung, ohne Begrüßung, ohne Vorstellung des Namens. Ich als Begleitperson wurde vollkommen ignoriert. Die Befragung nach den Beschwerden verlief äußerst karg. Es fiel kein einziges Wort zu unserer Sorge, die uns doch bedrückte.
Beim Verlassen des Raumes sagte ich der Ärztin, dass wir uns wie Maschinen behandelt fühlen würden. Einzige Antwort (sinngemäß), „dass sie sich als Ärzte (die Kollegen also eingeschlossen) auch von den Patienten falsch behandelt fühlen würden.“ Offensichtlich hatte sich weit vor uns also bereits etwas Unangenehmes ereignet, was die Gemüter dort erregt hatte.
Weil wir nicht weiter von dieser Ärztin behandelt werden wollten, wurde der Oberarzt angekündigt.
Ehrlich gesagt, die Begegnung mit ihm war dann auch keine wirklich herzliche Erfahrung. Es gab keinerlei klärendes, nachfragendes Gespräch, was denn eigentlich zuvor gewesen war, und warum wir uns so abweisend behandelt fühlten.
Wir hoffen sehr, dass das Erlebte auf schlechte Tagesform zurückzuführen ist und keinen Trend widerspiegelt. Schade wäre es auch, wenn der Ruf der Klinik darunter leiden würde. Eigentlich bewundern wir die Arbeit von Ärzten. (Der Text wurde gekürzt mangels Speicherplatz).
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auge2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
katarakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin mit meinem dreimonate-altem säugling wegen verdacht auf katarakt in die augenklinik gegangen...leider wurden wir schon beim ersten termin sehr schlecht beraten...katarakt ja und nach 4wochen zur kontrolle...bei diesem zweittermin wurde mein sohn dem operateur vorgestellt ( wenn man davon überhaupt sprechen kann). dieser gab uns wortwörtlich zwischen tür und angel seine meinung...ich bat ihn ob wir die tür bitte schliessen könnten woraufhin er mich sehr unhöflich daraufhin wies, dass er keine zeit hätte...op in seinen augen völlig schwachsinnig...
wir haben uns nun eine zweite meinung in einer anderen klinik eingeholt, die uns ganz klar sagte, dass eine op unumgänglich sei , um das auge nicht total verkümmern zu lassen...wir seien eigentlich schon viel zu spät dran...
für mich als mutter ganz schlimm, so schlecht beraten worden zu sein und deshalb so viel zeit versäumt zu haben...
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KarlB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Herdenbehandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Misserablich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auch der Oberarzt erkannt das Loch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmöglich)
Pro:
Kontra:
Ges. Versicherte werden wie Schafe behandelt!
Krankheitsbild:
Loch in der Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Juli 2012 wegen einem "Schatten" im re.Auge in die Klinik.
Nach über 4 Std. Untersuchungen, anscheinl. von Studenten, die jede kleine Augenpraxis in 1 Std. erledigt,kam dann der Oberarzt zu keiner Erkenntniss und schickte mich wieder nach Hause,
mit den Rat an meine Augenärztin, mich weiter
zu beobachten.
Mangels "mod. Geräte" erkannte diese arme Klinik das Loch in der Netzhaut nicht, das sich nach 2 Jahre so vergrössert hat, dass jetzt nach einer OP wahrscheinl. nur noch 50 %, wenn's gut geht, bleibt.
Ich warne eindringlichst, jeden gesetzl.Versicherten diese dilettant. Klinik zu meiden.
Hoffentlich brennt diese bald ab.
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traurig40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hängendes Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
aufgrund eines hängenden Augenlides wurde mein Vater vom Augenarzt in die Augenklinik der Uniklinik Erlangen überwiesen. Nach wochenlanger Wartezeit bekamen wir einen Termin. Am besagten Tage stundenlanges Warten, mein Vater wurde untersucht - Aussage der Arzte sinngemäß: OP notwendig, aber kein Problem, das schlappe Lid wird wieder gestrafft und gut ist´s ! - der OP Termin wurde nach 8 Wochen angesetzt und - auf Wiedersehen. Also warteten wir brav auf den OP-Termin und vertrauten den Ärzten der Uniklinik. Nach ein paar Wochen plötzliche akute Verschlechterung des Allgemeinzustandes, Schluckstörungen, motorische Aussetzer, Atemnot - Notarzt, Klinikeinweisung, Verlegung in die Uniklinik Würzburg, Diagnose: nicht erkannte Myasthenie, welche gut mit Tabletten behandelbar gewesen wäre. Intubation, Pneumonie, immer wieder künstlilches Koma, nach 4 Monaten unendlicher Qual Tod. Das fatale an der Sache ist die: als ich - leider zu spät - im Internet "Augenlid hängt" in die Suchmaschiene tippte, wurden alle Myasthenie-Infos die man braucht auf vielen Seiten angezeigt. Ah hätte ich das nur früher getan und nichts auf die Diagnose der Ärzte der UNIKLINIK ERLANGEN gegeben ! Es hätte doch nur ein Satz seitens der Ärzte genügt: "Herr...., bitte gehen sie mit ihrem Krankheitsbild zum Neurologen !"
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Biggi81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hornhautverkrümmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vielen untersuchungen meiner augen wurde ich zum mrt für den kopf geschickt. Der dortige arzt schickte mich nach dem mrt nach hause, sagte auf den ersten blick alles ok ,bespricht es mit dem oberarzt und wenn nichts auffälliges ist, melden sie sich nicht. 2 tage später bekam ich einen anruf von einer mir unbekannten frau(letztenendes war es eine k- schwester , die mir mitteilte das ich dringend kommen müsse, da ich einen tumor habe und es ist ernsthaft!!! 5 tage wartete ich auf meinen termin wobei raus kam, das ich am kopf nichts habe, was ein tumor sein könnte!!! Und als ich dann dieser mir fremden person gegenüber stand, wurde sie auch noch frech und meinte ich solle froh sein, das sie das veranlasst hat. 5 tage panik und was mit meinen augen ist, weiss ich immer noch nicht!! Das solche "ärzte" überhaupt praktizieren dürfen ist eine absolute frechheit!!!!!!!! Von 5 std wartezeitund 30 minuten behandlung mal ganz abgesehn.
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Roboter3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisch sehr gute Beratung und Behandlung
Kontra:
sehr stressig und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Augen Ambulanz ist die Wartezeit viel zu lang. Ich lernte dort Patienten kennen, die mindestens 4 oder sogar 5 Stunden gewartet haben bis sie aufgerufen wurden und die Handhabung ist nicht mehr zeitgemäß. Durch diesen Streß dort ist das Personal oft unfreundlich. Die Ärzte übrigens auch aber sie beraten sehr gut und die Behandlungsmöglichkeiten dort sind auch sehr gut. Auf Station die Patientenzimmer sind nicht wirklich Rollstuhl gerecht ausgestattet, da das Gebäude insgesamt über 40 Jahre alt ist. Es gibt 2 verschiedene Aufzüge für Besucher und größere Aufzüge für Lasten, die auch von Rollstuhlfahrern benutzt werden dürfen. Im Eingangsbereich des Hauses gibt es einen Kiosk. Dort können Sie warme Speisen und Getränke erwerben. Es gibt dort auch kleine Süßigkeiten zu kaufen: Schokolade, Chips und kleines Gebäck mit Kaffee oder Tee. Auf Station können Besucher wie auch Patienten Kaffee oder Tee im Gang erhalten.
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masai65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 08.2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kein Urteil erlauben)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kein Urteil erlauben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hornhauttransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die fachliche Kompetenz der Klinik kann ich mir kein Urteil erlauben, aber was ich heute erleben mußte, hat mich doch menschlich tief geschockt.
Meine Mutter (80 Jahre) wurde am heutigen Tag zur Voruntersuchung für die OP am morgigen Tag bestellt. Mein Vater (75 Jahre) fuhr also von BS nach Erlangen und dann zurück (1000km).
Am heutigen Abend erfuhr meine Mutter nun, dass sie doch nicht operiert wird und alles auf Freitag dieser Woche verschoben ist. Sie muss aber morgen das Krh verlassen. Egal wie alt, egal wo her, egal wohin, alles egal ... alleine gelassen mit 80 Jahren. Meine Mutter am Ende, mein Vater am Ende... wie kann so etwas sein.
Wie wird mit Menschen heute umgegangen... ich bin mehr als enttäuscht, dass rücksichtsvolles Miteinander wohl gesucht weden muss.
An die Leitung des Klinikums... dass geht gar nicht, oder würden Sie das Gutheißen, wenn mit Ihren Angehörigen so umgegangen würde???
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othello berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007/8
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (in der Normalstation)
Pro:
Aufenthalt in der Privatstation bestens
Kontra:
Aufenthalt in Normalstation für Privatpatient mangelhaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei 4 Operationen in 2007/2008 war ich einmal auf der Privatstation untergebracht, weil ich Patient des Chefarztes war. Bei den übrigen drei Operationen war ich in einem Zweibettzimmer auf der Station der gesetzlich Versicherten untergebracht. Dieses Zimmer entspricht in seiner Größe dem eines Einbettzimmers der Privatstation. Ein Bett steht direkt am Fenster, das zweite dicht daneben. Da das Fenster jedoch undicht und zugig war und ich von der Vollnarkose den ganzen Tag über so benommen war, daß ich dies nicht wahrnehmen konnte, erkältete ich mich im Bett am Fenster sehr schwer. Ärzliche Hilfe bekam ich nicht. Eine Körpertemperatur von 37,9 wurde als normal bezeichnet.
Bei der nächsten Operation wurde mir der Wunsch nach Unterbringung auf der Privatstation abgelehnt mit der Begründung, daß diese den Patienten des Chefarztes vorbehalten sei.
also eine Temperatur von 37,9 als Fieber zu bezeichnen ist übertrieben. Die normale Körperkerntemperatur beträgt 37,5. 37,9 ist eine subfebrile Temperatur, die im Auge behalten werden sollte. Wenn dies aber ihr höchster Temp.wert war, ist dieser nicht als pathologisch zu betrachten.
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L2234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
DMEK OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine OP ist gut gelungen und ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte haben zwar kaum Zeit - total getaktet und man spricht zwar über, aber kaum mit den Patienten - dies gleichen die Pflegekräfte aber mehr als aus. Das Team auf Station 72 war sorgsam und für alle Fragen standen sie mlt Rat und Tat zur Seite. Zig Nationalitäten in diesem Team. Jeder Einzelne dort eine Bereicherung für diesen Beruf und die Patienten. Dankeschön!
Einziges Manko war das katastrophale und absolut lieblose Essen. Aber man ist ja schließlich nicht im Hotel ;-).
Die Station 72 ist einfach super,das Personal die Arzte,sowie das Reinigungspersonal sind super freundlich und hilfsbereit,Habe mich wohl gefühlt für 4 Tage und wurde super betreut.
Jedoch die Aufnahmeabteilung und deren Mitarbeiter sind sehr genervt und machen den Eindruck überlastet zu sein, leider zu Lasten der Patienten.
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Günni754 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer)
Pro:
Fachkompetenz deutschlandweit
Kontra:
Zimmerunterbringung
Krankheitsbild:
DMEK Hornhauttransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2019 wegen einer Hornhauttransplantation DMEK in der Uniklinik Erlangen.Operateur Dr.Tourtas ein absoluter Fachmann.
Ärzte insgesamt kompetent aber z.T. überlastet. Wartezeiten lang da hier viele Patienten durchgeschleust werden müssen die auch in einer normalen Augenarztpraxis versorgt werden könnten. Pflegepersonal gut.
Essen sehr gut für Krankenhausverhältnisse.
Zimmer: 3 Mann in 2-Bettzimner
dadurch Enge und Unruhe.
Besser man ist gesund.
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MrPaddyN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individualität bei der Betreuung und Behandlung der Patienten
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Steven Johnson Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit mir als Patient war egal von welcher Seite aus immer positiv. Hier wird auf die Wünsche und Nöte des Patienten eingegangen so gut es nur geht. Die Ärzte und Pfleger (Damen sowie Herren) sind äußerst geduldig und nehmen sich die Zeit die benötigt wird um die Behandlung und den Aufenthalt so angenehm wir möglich zu gestalten.
Trotz der schweren Zeit bedingt durch die Krankheit habe ich eine äußerst positive Erinnerung an meinen Aufenthalt in der Uniklinik auf Station AU72.
Ich hoffe zwar nicht das ich dort jemals wieder stationär behandelt werden muss, aber wenn dann definitiv wieder in Erlangen.
Auch hier nochmals vielen Dank an das Gesamte Team.
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ThomasSchmitt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Prof. Mardin - ein absoluter Könner.
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Juli 2019 wegen eine akuten Netzhautablösung am rechten Auge, in einer Not- OP, an einem Samstag Morgen, von Prof. Dr. Mardin operiert. Mit großem persönlichen Einsatz, hat er das AnestesieTeam, teilweise aus dem Biergarten „losgeeist“. Eile war geboten. Wer macht das schon?
Das Ergebnis der OP ist perfekt. Ich habe wieder 100 % Sehleistung.
Das ich wieder am rechten Auge sehen kann, verdanke ich ihm, alleinig!
Die augenärztliche Nachsorge vor Ort hat eine Augenarzt Gemeinschaftspraxis in Eichstätt übernommen.
Ich wurde sofort auf den Operateur angesprochen, denn das Ergebnis ist wirklich perfekt.
Nicht nur fachlich, sondern auch ein emphatischer, ein hervorragender Arzt.
Wir können froh sein, eine so renommierte Klinik, mit hervorragenden Spezialisten in unserer Region zu haben.
Vielen Dank nochmal Herr Professor Mardin!
Auch Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Schmitt
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SpätzleA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
der stationäre Aufenthalt
Kontra:
WLAN und TV Gebühren
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt zum 2. Mal stationär in der Augenklinik und wurde von Prof.
Kruse und seinem Team erfolgreich operiert..
Alle Pflegekräfte, Ärzte bis zur Raumpflegerin trugen zu einem angenehmen Aufenthalt bei. Der Koch sorgte für ein gutes Essen, 4rerlei Essen sind zur Auswahl.
Das Zimmer ist groß, in anderen Kliniken sind WLAN und TV gratis
und als Privatpatient bekommt man die Tageszeitung.
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SilviaK1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Makulaforamen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Augenoperation war ich vom 11.01. bis zum 20.01.2024 in der Uni-Augenklinik in Erlangen.
Grund war ein großes Makulaforamen (ein Loch in der Makula) in meinem rechten Auge und das Ziel der OP war der Erhalt der bestehenden Sehkraft.
Erschwerend für mich war, dass ich auf dem linken Auge mit einer Sehschwäche geboren wurde und hier Zeit meines Lebens nur ca. 10 % sehen konnte.
Doch schon bei der Aufnahme im Klinikum bis hin zu meiner Entlassung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ganz besonders möchte ich mich bei Frau Dr. K.M., der Oberärztin, die mich operiert hat, bedanken. Sie hat es nicht nur geschafft, meine damalige Sehkraft (ca. 50 %) zu erhalten, sondern hat durch ihre hervorragende sorgfältige Arbeit und ihre besondere Fähigkeit erreicht, dass die Sehkraft wieder fast 100 % beträgt.
Besser geht es einfach nicht. Vielen vielen Dank aber auch an das gesamte Personal im 6. Stock, das immer freundlich, hilfsbereit und trotz der immensen Belastung stets gut gelaunt war.
Ich bin einfach nur dankbar, dass mein Augenarzt mich davon überzeugt hat, mich in der Augenklinik in Erlangen operieren zu lassen.
Noch eine Kleinigkeit zum Schluss: selbst das Essen war gut…
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Ralph612 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle anderen super nett und freundlich
Kontra:
Herr auf Untersuchungszimmer 117 sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Alles super, leider jedoch eine unrühmliche Ausnahme in der Augenambulanz Zimmer 117. Der Herr der für Augenhornhaut - Untersuchung zuständig war, hatte kein Benehmen, war sehr unfreundlich und respektlos im Umgang mit Patienten und Angehörigen.
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safngugga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal und das leckere Essen
Kontra:
die unangenehmen Untersuchungen (die aber sein müssen)
Krankheitsbild:
Operation grauer Star und grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund einer Augenoperation vom 02.04.24 bis 05.02.24 in der Kopfklinik, Station 61 und kann nur positives berichten, die Ärzte und das Stationspersonal, am Tag und in der Nacht, stets freundlich und zuvorkommend. Äußerst positiv überrascht war ich vom Essen das dort serviert wurde. Ich habe mich für die vegetarische Küche entschieden und es war wirklich sehr lecker, danke.
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Reh-Reh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hornhauttransplantation / Triple DMEK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Augenarzt schickte mich zu Prof. Kruse Uni Kinik Erlangen. Vom ersten Moment an war ich von Prof. Kruse und seiner Kompetenz überzeugt. Die OP und die anschließende Behandlung auf Station 62 war ausgezeichnet.
Nachdem nun beide Augen operiert sind kann ich die Klinik bestens weiterempfehlen.
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ElisabethW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022+2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Höchste Fachlichkeit und Empathie
Kontra:
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Krankheitsbild:
Netzhautablösung und anschließende Ölentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jetzt war ich nach erstmaligem Aufenthalt zur Behandlung der Netzhautablösung (März 2022) wiederum zur Entfernung des eingesetzten Öls in der Augenklinik. Die ambulante Betreuung in diesem Zeitraum erfolgte über die "Netzhautsprechstunde" mehrmals.Ja, es gab enorme Wartezeiten, ja, die Ärzte und das Pflegepersonal haben offensichtlich unglaublich viel zu tun, aber: ich habe mich über die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt und vor allem war ich mir immer sicher, dass hier fachlich das Möglichste für mich gemacht wird.
Beide Operationen habe das gewünschte Ergebnis gebracht, beiden Professoren, die durchgeführt haben, darf ich hier nochmals meinen tiefen Dank aussprechen. Der geht auch noch weiter, alle behandelnden Ärzte auf der Station AU 72 und die Teams in den OPs haben mir immer ein Gefühl von Sicherheit vermittelt.
Alle dort tätigen Pflegerinnen und Pfleger zeichnen sich durch Empathie aus und haben mir sehr über diese Tage geholfen - wie gesagt, ich bin der Mensch, der hinter diesem Auge steht und dadurch mit vielen Ängsten und Sorgen belastet. Dafür gab es immer Verständnis und man muss damit nicht hinter dem Berg halten - auch nicht in Zeiten, in denen es dort einfach enorm viel für das Pflegepersonal zu tun gibt und man sich fragt, wie sie das alles denn bewältigen. Hilfestellung in jeder Form ist auf der Station eine Selbstverständlichkeit. Und nicht zuletzt: eine solche Station funktioniert ja auch vor allem durch die Servicekräfte, die wirklich topp sind, hilfsbereit und das auch noch bei immer guter Laune.
Vielen Dank an alle Beteiligten.
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Jodue59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolut empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Topleistung vom Operateur)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Terminangaben wurden eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Moderne Ausstattung und Essen gut)
Pro:
Sehr gute Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Dmek und grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr guten Eindruck vom gesamten Ablauf meiner Behandlung. Das Team von Stations 72 ist top! Hervorzuheben sind Freundlichkeit des gesamten Teams und eine erstklassige Behandlung mit sehr guter Schmerzbehandlung. Längere Wartezeiten nahm ich gerne in Kauf und sind auf Grund von Notfalleinsätzen auch nicht vermeidbar. Ich spreche dem Team von Prof. Dr. Kruse meinen größten Dank aus und kann ein beste Bewertung mit Plus abgeben
5 Kommentare
Warum muss man drei bewertungen abgeben. Waren das drei Ob's oder eine. Denn wenn man nicht zufrieden ist geht man woanders hin.