Meine damals 3 jährige Tochter hatte einen Termin zur Vorstellung, aufgrund schlechten Hörens,auf diesen wir 5 Monate warten mussten. Beim Termin selbst haben wir 5h verbracht für eine Gesamtuntersuchungsdauer von 30 min (mit Hörtest und OP Vorgespräch, der Rest war warten). Bei der Untersuchung der Ohren, kam ein zusätzlicher Arzt herein und sagt aus dem Nichts "Ja, man sieht ihr gleich an, dass sie große Polypen hat, das Gesicht ist schon sehr breit". Ehm, hallo? Sie reden hier gerade von meiner Tochter und sie ist alles andere als breit im Gesicht. Nach diesem Termin mussten wir erneut 8 Monate auf den OP Termin warten. Diese Zeit hatte vermehrt großen Einfluss auf das Sprachliche und dadurch Soziale meiner Tochter. Bei der OP Voruntersuchung ging die Unverschämtheit weiter. Einbestellt wurden wir um 8 Uhr. Um 7:40 waren wir anwesend. Am Eingang gefragt, wohin für die OP Vorbereitung. "Nach oben, erste Tür rechts.". Also dort erstmal 20 min in der Reihe angestanden, um gesagt zu bekommen, dass wir hier falsch sind. Dann unten das gleiche Spiel wieder. Nun sitzen wir seit 7h hier und sind eigentlich schon seit 4h fertig, sollen aber noch auf das Chefarzt Gespräch nach der Mittagszeit warten. Obwohl man bewusst keine Chefarzt Behandlung möchte und auch nicht privat versichert ist. Ohne dieses Gespräch, aber keine OP. Den Frust und die Langeweile beim Kind, brauch ich eigentlich nicht zu erwähnen. "Wann können wir endlich gehen/Ich will endlich aufgerufen werden" mit "hoffentlich bald/ Lange wirds bestimmt nicht mehr dauern" zu besänftigen, ist absolute Tortur fürs Kind. Nach so langer Zeit, helfen auch keine Spielsachen mehr. Auto muss ständig um geparkt werden, wegen nervigen warten. PS: Das Chefarztgespräch hat sagenhafte 2 min gedauert. Er war vorher schon da, ist aber wieder gegangen, da ihm zu wenig Patienten anwesend waren und für ein paar bleibt er nicht! Absolute Frechheit, vor allem für die kleinen wartenden Patienten. Und für die Kinder Zuhause!
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geli451@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Grüner Star rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich ging in die Klinik wegen starker Tropfen Unverträglichkeiten bei grüner Star rechts
Einmal glaupax verschrieben. Starke Nebenwirkungen Durchfall etc.
Das nächste Mal, nach drei Stunden Wartezeit. Ich wollte eine Beratung über eine drucksenkende OP. Nichts.
Viele Untersuchungen, nur ein Rezept über andere Tropfen, die auch starke Rötungen des Auges und den Bereichen herum verursachen.
Ich habe immer noch das zugeschwollene Auge, keine Hilfe. Ich weiß nicht, was ich tun soll
Die ober Scharrer Gruppe will zar den Coco laser machen, ich soll wieder mit dem Auge zwei Wochen warten.
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sonja045 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur mit frau b. zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
frau b.
Kontra:
frau g.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt dort ganz wenige gute Therapeuten aber z.B Frau B. ist die kompetenteste von allen. Wenn ihr wirklich eine nette und verständnisvolle Therapeutin haben wollt empfehle ich euch von Herzen zu ihr zu gehen.
Allerdings gibt es dort auch wirklich inkompetente Therapeuten/Psychologen. Frau G. ist die inkompetenteste Psychologin die ich je Kennengelernt habe. Sie hat mit jedem 2. ein Persönliches Problem was sie sich auch sehr anmerken lässt. Sie sagt und macht sachen die viel zu weit gehen und garnicht in Ordnung sind. Sie sollte sich wirklich mal Gedanken darüber machen ob sie sich den richtigen Job ausgesucht hat. Wenn ihr ein Patient zu schwierig wird schmeißt sie ihn direkt raus und lässt ihn alleine da stehen. Ich kann euch wirklich nur ans Herz legen auf abstand von ihr zu gehen auch wenn sie im ersten moment vielleicht ganz nett wirken mag.
Mehrere Erfahrungen auf der „beschützenden“ Station P12 haben mir schwer geschadet; ich wurde dort gedemütigt und entmündigt, als sei man als Mensch in einer psychischen Krise zu blöd bis 3 zu zählen. Ärzte sind arrogant und ignorieren eigene Erfahrungen, was hilfreich ist oder nicht. Man wird als Patient degradiert, man müsste sein Hirn an der Eingangstür abgeben und blind und brav tun, was die zum Teil ahnungslosen Ärzte meinen. Mangelnde Kompetenz mit komplexen Krankheitsbildern, Unfähigkeit mit intelligenten Patienten umzugehen, keine Akzeptanz der eigenen Autonomie und zum Teil unterlassene Hilfeleistung in einer Garantenstellung sind dort omnipräsent. Ich sterbe lieber als mich jemals wieder in die Abhängigkeit dieser Klinik zu begeben.
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Kurzacht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kritikempfindliche Ärzte die keine Kritik dulden und Patienten grundlos Behandlungs- und Hausverbot erteilen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zur Diagnostik eines seit über 4 Monaten anhaltenden Hautausschlag Stationär aufgenommen von angehenden desinteressierten Ärzten "untersucht" worden, die keine Berufs- und Lebenserfahrung haben!
Klarer Befund vom Hausarzt ist in Zweifel gezogen und immer wieder eine "konservative" Behandlung empfohlen und angeboten, die nicht gefruchtet hat.
Medizinische Arroganz auf höchstem Niveau.
Sie wissen halt alles besser, nur können tun sie nix.
Haben weder Ahnung noch Erfahrung und wohl auch kein Interesse die Erkrankung zu ergründen,
Wenn Sie eine andere Option haben, versuchen Sie, diese Klinik zu vermeiden und alle Ärzte und Pflegepersonal darin zu meiden.
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Ellmau1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Noch keine OP erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung top
Kontra:
OP Termine werden kurzfristig abgesagt
Krankheitsbild:
Unterbauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Terminvergabe ist absolut schlecht und unzuverlässig. Wer irgendwie kann sollte sich wenn irgend möglich nicht zu einer geplanten OP in dieser Klinik anmelden. Der Termin wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eh früher oder unmittelbar vorher abgesagt, weil andere Patienten dann dringlich vorgezogen werden!!! Dabei scheint es keine Rolle zu spielen wie lange man schon auf die geplante OP wartet.
In meinem Fall 6 Monate, dann kurzfristig um weitere 4 Wochen.
Dann Krankenzimmer bezogen, Mittagessen bekommen, um 16 Uhr dann wieder aufgefordert Zimmer zu räumen nach Hause zu fahren( knapp 100km)
Um in 4 Wochen dann wieder zu erscheinen. Ob die OP dann stattfindet kann aber niemand sagen. Die Dame im Sekretariat meint Krebspatienten haben immer Vorrang. Mein Arbeitgeber hatte mich bereits zum zweiten mal 6 ausgeplant. Aber das interessiert in dieser Klinik niemanden. Früh stationär aufgenommen. Nachmittags wieder weggeschickt. Ohne Behandlung das ist einfach eine Zumutung nach 6 Monaten Wartezeit.!
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Isso3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man bekommt von der Klinik zugeteilte Termine. (Nachsorge jährlich).
Der Termin wird NIEMALS eingehalten. Man kann Stunden mit warten und an den verschiedensten Stellen mit anmelden verbringen.
Sagt oder hinterfragt man was, (Kommunikation ist eine Katastrophe, man erfährt im Vorfeld nicht, welche Untersuchungen bei dem Termin erfolgen) wird man erstmal wieder aus dem Untersuchungszimmer geschickt.
Freundlichkeit kennen die wenigsten Mitarbeiter. Der Satz: "Wir wissen es, aber die Mühlen mahlen langsam." ist seit Jahren Standart.
Absolut KEINE Empfehlung.
Wir Patienten, jeder mit seinem Schicksal, ist hier nur "Ware" die Geld bringt.
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Patientenwarterei2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
???????
Kontra:
Hoffnungslos
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tinnitusprechstunde ist sehr schlecht organisiert.
Trotz Termin steht man in einer stundenlangen Wartereihe (3 Stunden bis erst mal zur Anmeldung).
Dann nochmals drei Warteschleifen von je ca. 1 Stunde zu den Untersuchungen und dem Arztgespräch.
Ergebnis TINNITUS ohne Heilungsmöglichkeit und ohne Möglichkeit zur Linderung mit der Empfehlung sich damit abfinden zu müssen.
Gesamt Wartezeit 6 Stunden.
Das hätte "Der Ochs auf der Fleischbrücke" auch gewusst.
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Patientenwarterei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unglaublich
Krankheitsbild:
Tinnitusprechstunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation der Sprechstunde ist erbärmlich.
Trotz Termin STEHT man 2 Stunden in einer Wartereihe von ca. 30 Patienten.
Für ein Universitätsklinikum ist das in diesem Fall "unterste Schublade"!!!
Wahrscheinlich ist es am besten man ist gleich zu Beginn der Sprechstunde vor Ort.
Die Dame an der Anmeldung sagte das sei normal wegen der Formalitäten die vorgeschriebenen sind und es gäbe nur zwei Anmeldestellen.
Was soll man noch dazu sagen ????????????????????????????????????????????
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SteDin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Einweisungsschein zur stationären Aufnahme unserer Kinderärztin wurden wir wieder nach Hause geschickt. Die Blutwerte meine 16jährigen Tochter waren enorm auffällig und sie hatte permanent Bauchschmerzen….
Der Arzt drückte ein wenig den Bauch ab und meinte die Blutwerte sehen nicht schlecht aus. In seiner überheblichen und von sich überzeugten Art war er sicher, es ist nur eine Gastritis und wir können wieder gehen. Ein paar Tage später stand ich mit meiner Tochter in der Notaufnahme der Kinderklinik bei uns am Wohnort. Dabei stellte sich dann heraus, dass sie systemischen Lupus hat mit einer akuten Blutgerinnungsstörung!
Nichts mit „… ist nur Gastritis…“
Die Kinderklinik in Erlangen kann man leider nicht empfehlen, solange es dort solch oberflächliche Ärzte gibt!
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Von2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ständig wechselnde Assistensärzte, die die Patienten nicht kennen. Schlechte Kommunikation nach Ganzkörper CT z. B wurde der Patientin nach CT am 7.3. nicht der schlechte Zustand der Leber mitgeteilt, sondern ihr wurde am 20.3 eine neue Therapie angeboten u. damit Hoffnung gemacht.Am 24.3. dann die Diagnose Organversagen u. am 25.3. verstarb die Patientin. Hätte man verantwortungsbewüsst gehandelt, hätte die Patientin die letzte Zeit auf einer Palliativ Station verbracht.
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VolkerBernd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündungen der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern am 19.04.24 hatte ich um 10:40 Uhr einen Termin.
Nach zwei Stunden Wartezeit bei überschaubaren Patientenaufkommen,fragte ich an der Anmeldung, nach der ca. noch vor mir liegenden Zeit bis zum Aufruf meiner Nummer, außerdem bat ich um Erklärung dieses Systems mit den Nummern, dass mir nicht schlüssig war, da Patienten mit nachfolgenden Nummern welche etwa eine Stunde nach mir kamen, aufgerufen wurden. Seitens der Mitarbeiterin in der Anmeldung hieß es; die Nummern haben nichts mit der Reihenfolge des Aufrufes zum Arzt zu tun, weil es verschiedene Bereiche hier gibt und es sind noch 2 Patienten vor mir, so schön so gut.
Nach einer weiteren Stunde Wartezeit (insgesamt 3 Stunden) und sehr wenigen Patienten die dort waren, wurde es mir zu viel und ich kam mir total “verarscht“ vor. Ich fragte erneut nach einem etwaigen Aufruf meiner Nummer, da erklärte mir eine andere durchaus nette Dame in der Anmeldung, dass sie keinen Einfluss darauf habe und die Ärzte selbst entscheiden wen sie aufrufen oder eben nicht. Nach welchen Kriterien also die Patienten 1, 2 oder 3 Sunden oder länger warten müssen weis sie auch nicht. Ich bin dann verärgert gegangen!
Übrigens eine Junge Frau hatte schon um 10:00 Uhr einen Termin und saß immer noch 13:40 Uhr enttäuscht und traurig da!
Der Umgang mit Patienten in dieser Abteilung ist wirklich das Letzte! Nach meinem Erlebnis verstehe ich die vielen negativen Beurteilungen über die Hautklinik im Netz.
Aber wahrscheinlich ist dies kein Grund für die Klinik an diesem System etwas zu ändern!
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Rob24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles negativ.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe nur schlechte Erfahrungen gemacht, werde nie wieder in die Augenklinik nach Erlangen gehen.
Hatte Netzhautablösung, grauer Star und Loch in der Makula. Habe den ganzen Tag in der Notaufnahme verbracht, nur wieder.
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Pasci berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cervix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde gesagt, ich solle um 10 Uhr morgens kommen, ich zog einen Krankenhauskittel an, bekam ein Medikament gegen Angstzustände und dann wurde mir um 18 Uhr mitgeteilt, dass meine Operation abgesagt wurde. Ich wartete 8 Stunden ohne Nachrichten, ohne Wasser und ohne Essen und hatte auch in der Nacht zuvor gefastet. Was ich schrecklich finde, ist, dass man nie mit jemandem sprechen kann, der wirklich weiß, was los ist. Die Krankenschwestern geben den Chirurgen die Schuld, die immer außer Reichweite sind, und niemand ist da, der versucht zu verstehen, wie Sie sich fühlen. Hinzu kam, dass mir nach der Heimkehr nicht einmal ein Ersatztermin gegeben wurde und ich am nächsten Tag erneut anrufen musste, um nachzufragen. Ich wäre verrückt, jemals wieder in ein Krankenhaus zu gehen, das so schlecht geführt wird und dem es an Empathie für die Patienten mangelt. In meiner Erklärung vor der Operation wurde ich auch einfach von einem Ort zum anderen geschickt, ohne dass mir klar erklärt wurde, was während meiner Operation passieren wird. Der Assistenzarzt sagte mir, nur mein Chirurg könne mir das sagen, aber wie soll ich mit meinem Chirurgen reden, wenn ich ihn nur im Operationssaal sehe und unter Drogen stehe? totale Scheißshow.
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Pam5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ungenügende medizinische Berteuung
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einmal von der niederschmetternden Diagnose und der schweren Erkrankung abgesehen ist eine Chemotherapie eine große Strapaze für den Körper und die Seele und bringt die Erkrankten an die Grenze.
Wer dabei medizinisch betreut werden möchte, sollte es mit einer anderen Klinik versuchen.
Schon das Aufklärungsgespräch am Abend vor Therapiebeginn war ungenügend. Nicht einmal der zeitliche Ablauf wurde korrekt dargelegt, obwohl nach einem der üblichen Protokolle vorgegangen werden sollte. Die Nebenwirkungen wurden lediglich in einzelnen Stichpunkten abgelesen und nicht erläutert und trafen mich daher sehr unvorbereitet in ihrer Vielfalt und Heftigkeit. Mit Medikamenten wurde ich allerdings reichlich versorgt, teilweise wurden mir auch gefährliche Medikamente ohne Hinweise, wie sie einzunehmen sind, in die Hand gedrückt. Das harmlose und dringend notwendige Medikament gegen Mucositis dagegen bekam ich erst, als ich nach zwei Tagen vergeblicher telefonischer
Kontaktversuche die Station als Notfall aufsuchen musste.
Vorbeugende Maßnahmen gegen Polyneuropathie werden nicht empfohlen, geschweige denn angeboten.
Auf der onkologischen Tagesstation kann man kaum jemanden erreichen, Rückrufe erfolgen nicht zuverlässig. E-Mails werden ignoriert.
Man hat es nie mit Fachärzten zu tun, sondern mit ständig wechselnden Assistenzärzten, die weder die Patienten noch deren Akte kennen.
Kommunikation mit anderen Bereichen wie der Strahlenklinik findet nicht statt, dadurch kam es bei mir zu Behandlungsfehlern.
Selbst sehr schwere Leukopenie wird aus Prinzip nicht behandelt, die Therapie trotz bedenklicher Blutwerte durchgezogen.
Man ist auf sich selbst gestellt, um sich dagegen zu wehren und seine Gesundheit zu schützen.
Sollten wieder Tumore auftreten, werde ich mich in dieser Klinik nicht mehr behandeln lassen, selbst wenn es gar keine andere Möglichkeit gäbe. Der Krebstod erschien mir während der Therapie in dieser Klinik oft als gnädigere Variante.
Ergänzung zu meinem Erfahrungsbericht: Fast ein Jahr nach Ende der Therapie leide ich immer noch an der schweren Polyneuropathie infolge der Chemotherapie und bin immer noch arbeitsunfähig. Von den Ärzten an dieser Klinik wurden meine Beschwerden abgetan, eine Therapie wurde nicht vorgeschlagen. Man hätte der Polyneuropathie während der Therapie vorbeugen müssen, aber das wurde nicht gemacht. In anderen Kliniken und Praxen, die Chemotherapie durchführen, wird mittels Kühlung der Hände und Füße erfolgreich gegen diese Nebenwirkungen vorgebeugt. Wieviel Leid und Schmerzen wären mir erspart geblieben, hätte ich eine andere Klinik gewählt!
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Moni00007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Assistenzärzte übersehen viel
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut keine Empfehlung.
Termin zur Diagnostik, extrem lange darauf gewartet.
Einen 8 Uhr Termin gehabt, man muss leider sehr lange Wartezeiten einrechnen.
Untersuchung läuft auch bei Assistenzärzten ab, kein Facharzt der die Arbeit kontrolliert.
Daher wurde ein doppelter Nasenbruch übersehen!
Bei der Aufnahme mit Termin muss auch lange gewartet werden. Der Assistenzarzt hat bei der Aufnahme Untersuchung keinen Nasenbruch erkennen können.
Dies wurde ihn später durch einen Oberarzt anhand meiner Nase erklärt.
Auf der Station 100 fast nur ausländisches Personal.
Teilweise auch sehr unfreundlich, nicht hilfsbereite Schwestern.
OP wurde komplett verkackt, schlimmere Beschwerden als vor der OP.
Falsche Medikamente wurden mir durch die Schwester gegeben. Ihre Aussage, wie ich sie darauf angesprochen hatte, sie hätte einen schlechten Tag. Ich finde das geht in diesem Beruf gar nicht.
Schiefe Nase nach der OP, vorher hatte ich diesbezüglich keine Probleme.
Nach dem ich dies angesprochen habe, wurde mir mitgeteilt, ich darf in der Klinik nicht mehr behandelt werden, selbst als Notfall nicht.
Essen war absolut schlecht.
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen, selbst bei Kontrolltermine hatte ich eine mind. Wartezeit von über 3 Stunden.
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Dellavita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab nie eine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kathastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlimmer geht's nicht mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts und wieder nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Augenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Augen-Klinik ist eine Voll-Katastrophe!
Die eine Hand weiß dort nicht, was die andere tut, was aber so extrem wichtig wäre.
Ärzte & Team alle komplett unfreundlich und es hat nie jemand Zeit, alle voll gestresst.
Keine Aussagen und Informationen.
Stationsärztin absolut unmenschlich und völligst überfordert mit allem, sie ist dort eigentlich nur die Tippse der Oberärzte, darunter müssen leider ihre Patienten leiden und alles ausbaden.
Sowas haben wir noch nie erlebt.
Das Ganze wäre fast einen Leserbrief in der Zeitung wert.
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Tigerline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibts nix
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht mir ausschließlich um das Bettenhaus des Klinikums. Ich war am 1.7.23 von 12.45-13.45 Uhr zu Besuch meiner Mutter. Essen ist mangelhaft, es gab Tortelini mit Tomatensoße, kein Salat, keine Nachspeise. Getränke kamen ca. 1 Stunde nach dem Essen.Die Cafeteria war geschlossen und der Kaffeeautomat defekt. Für Samstag ein Unding. Das Personal sichtlich gefrustet wegen diesen Zuständen. Am Empfang saß eine Frau, die nicht antworten konnte, weil sie mit ihrem Mittagessen beschäftigt war. Da hilft auch nicht, dass momentan ein Umbau stattfindet als Erklärung. Eins ist siche, meine Mutter kommt in diese Krankrnhaus nie wieder. Für eine Uniklinik eine unzumutbarer Zustand.
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SuSi6822 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Angabe möglich, es erfolgte keine Behandlung, nur Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganz und Unfreundlichkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte vorweg schicken, dass ich mich in dieser Klinik keiner Behandlung unterzogen habe, sondern lediglich die HNO-Klinikambulanz bewerten kann.
Ich bin sehr froh, dass ich mich für die OP in einer anderen Klinik entschieden habe! Ich war bitter enttäuscht von den Terminen!
Die Ärzt*innen machten auf mich den Eindruck, als hätten sie kein Interesse am Menschen, null Empathie, arrogant, kurze nichtssagende Antworten. Dazu noch eine Fahrt von 100 km komplett umsonst, da die Befunde nicht fertig waren (was mir vor Ort erst mitgeteilt wurde). Kurzum: An vier Terminen vier verschiedene Ärzte (darüber könnte ich noch hinwegsehen, wenn dort ein ganz klein wenig Menschlichkeit herrschen würde). Fachlich und zur Behandlung kann ich keine Bewertung abgeben. Aber ich würde diese Klinik niemals mehr auswählen.
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Steffi172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es wurde zumindestens schnell was erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (War bereits zum zweiten Mal da, einmal umsonst weil vergessen wurde mir abzusagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Beratung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Termin war eine absolute Katastrophe und die Aussage nach der Untersuchung war „Sie haben vermutlich Endometriose, nehmen Sie einfach die Pille, dann geht das weg“ und auf die Aussage, dass ich dies aufgrund von Nebenwirkungen nicht kann und bereits mehrere probiert habe kam dann nur „Probieren sie eben weiter“, danke für nichts!
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knh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeiten, Arroganz des ärztlichen Personals
Krankheitsbild:
Ophtalmopathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unendliche Wartezeiten! Obwohl man zu bestimmten Terminen einbestellt wird, sind Wartezeiten von Bis zu 6 Stunden keine Seltenheit.
Das Klinikpersonal ist nett. Allerdings gibt es unter den Ärzten eine leitenden Oberarzt, der in seiner grenzenlosen Arroganz Patienten zusammenschnautzt, als wären sie die letzten Trottel.
Das Abrechnungssystem grenzt an Abrechnungsbetrug. Es werden Privatpatienten Leistungen in Rechnung gestellt, die nie erbracht wurden.
Insgesamt ein untragbarer Zustand.
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Ameise08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ältere Patienten werden nur notdürftig behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Prof. Achenbach war nicht erreichbar)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (der Einsatz von 4 Stents war ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein neuer Termin für eine Nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Organisation auf der Station)
Pro:
der Einsatz von 4 Stents war ok
Kontra:
die Nachsorge eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Herzinfarkt bei peripherer arterieller Verschlußkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann bekam nach einem Herzinfarkt Anfang März 4 Stents von Prof. Achenbach gesetzt. Anschließend hatte er mit Herzrhytmusstörungen zu kämpfen. Nach 2 Monaten ging er nochmals in die Ambulanz. Nach entsprechenden Untersuchungen wurde er wieder nach Hause geschickt mit der Empfehlung, in 6 Monaten (= November) wieder zur Kontrolle zu kommen, über die Herzrhytmusstörungen brauche er sich keine Sorgen zu machen.
Zwischenzeitlich ist er Mitte September verstorben und Mitte Oktober wurde der Untersuchungsbericht vom Mai zugeschickt, in dem es hieß, dass bei ihm die Adern zu 90 % verschlossen sind. Warum hat man ihn nicht im Mai nochmals zur Kontrolle ins Krankenhaus eingewiesen?
Wahrscheinlich wird von den Assistenzärzten bewußt versucht, ältere Patienten am Weiterleben zu hindern. Die Medikamente, die von den Assistenzärzten verornet wurden sind in so einem Ausmaß, dass die Ärzte selbst nicht mehr wissen, welche Medikamente sich überhaupt untereinander vertragen.
Ich kann jeden nur warnen, die Kardiologie in der Uni-Klinik aufzusuchen, denn es ist nicht sicher, ob man da noch lebendig herauskommt
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Hihi30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallambulanz in der Kinderklinik nicht zu empfehlen:
Lange Wartezeiten (über 3h)
Personal unfreundlich und unkompetent, wirkten sehr überfordert.
Ärztin ohne Empathie und Sympathie
Sind mit einem Baby mit 40 Grad Fieber in die Klinik. Aufenthalt dauerte über 5h obwohl nicht viel los war.
Haben keine Medikamente oder Rezepte bekommen.
Hat sich überhaupt nicht gelohnt hin zu gehen.
Absolut nicht zu empfehlen.
Wurden überhaupt nicht ernst genommen, haben uns sehr unwohl dort gefühlt, als ob dem Personal es egal wäre was mit dem Baby ist.
Absolute Katastrophe!
Schulnote: 6-
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V3573 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
No go
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Epileptiker kommt zum Termin, wird von Security zum Platz weitergeleitet, wo er warten muss, wartet da über 1 St, erlebt während des Wartens einen Anfall und wird abgewiesen, da er sich nicht meldete! Es ist nicht nur schwer einen Arbeitsplatz zu verlassen wegen eines Termins und Arbeitsplatz beizubehalten als Epileptiker, sondern auch eine Begleitperson zu organisieren (welche diesmal nicht reingelassen worden war und wurde erst zu Corona Test hingeschickt, was ca. 45 Minuten in Anspruch nahm) Die neue Termin wurde in 2 Monaten angeboten.Niemand hat im Gang nachgeschaut oder nach Namen gerufen! Unendlich traurig!
Habe hier ein Praktikum als Hebamme im Kreißsaal gemacht. War eine Frechheit wie ich dort behandelt wurde. Kein anwesender Ansprechpartner, keine Antwort auf meine E-Mails und sechs Wochen später endlich mal jemanden von der Personalabteilung erreicht. Komplett arroganter Mann ohne Verständnis und hat null geholfen.
Schade das man als Kassenpatienten Mensch zweiter Wahl ist
Unfallchirurgie
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Cassie2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelter Fussbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Wartezeit, 2 Stunden Wartezeit trotz Termin immer der Fall. keine Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen mehrere einzelne Terminen an mehreren Tagen in unserem Fall mussten wir nach einer Woche nach dem Sturz in den Kernspintomographie bei der Untersuchung wurde der Gips entfernt danach musste der Patient selbstständig und ohne jeglicher Hilfestellung das Gebäude verlassen uns zu Fuß mit doppelten bruch wieder in die Chirurgie "gehen" und wieder 2 Stunden warten um wieder einen Gips zu bekommen um am nächsten Tag wieder zur Besprechung der Bilder zu kommen
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Glaupex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Leistung
Kontra:
telefonische Terminierung
Krankheitsbild:
Glaucom, Cornea Mutata, Makulaödem
Erfahrungsbericht:
Nach einer sehr ausführlichen und mit modernsten Geräten durchgeführten Untersuchung von Druck, Netzhaut, Hornhaut, Visus und Gesichtsfeld wurde eine weiterführende stationärer eintägige Untersuchung des Tagesdruckverlaufs angeordnet.
Hierfür versuche ich seit 2 Wochen fast täglich und zu mehreren Zeiten der Tage unter der mir genannten Telefonnummer 09131 8536380 einen Termin zu vereinbaren.
In der angegebenen Zeit 8.00 bis 16.00 Uhr war mir das bei bislang ca. 50 Versuchen nicht möglich. Entweder es ist besetzt oder das Telefon wird so lange nicht abgenommen, bis es wieder besetzt ist.
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Wj3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meinen Kindern schon mehrmals dort. Leider nicht zu empfehlen. Sehr lange Wartezeiten. Teilweise kein freundliches Personal und oben drauf noch Fehldiagnosen.
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Selina9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (behandelnde Ärztin ist kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Ärztin in der Ambulanz
Kontra:
unmenschliche Behandlung durch die Arzthelferin an der Anmeldung
Krankheitsbild:
Panik, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch die grausame Behandlung durch die (leitende) Arzthelferin an der Rezeption der Neurologie, traumatisiert worden.
Ich fuhr aufgrund starker Schmerzen und einer Panikattacke in die Neurologie. Mir ging es körperlich und seelisch sehr, sehr schlecht. Die Arzthelferin an der Anmeldung kam mir zur "Hilfe" nachdem ich dort zusammengebrochen war und aus ungeklärten Gründen, nicht mehr laufen konnte.
In der Notaufnahme wurde ich von einem Arzt befragt, ob ich Angst wegen Corona habe. Ich bekam alles nur wie durch einen Schleier mit. Kann mich aber sehr gut an die Einzelheiten erinnern. Nachdem ärztl. festgestellt wurde, dass ich wegen dem schlechten psychischen Zustand nicht laufen konnte und nicht aus neurologischen Gründen, wurde ich von dieser "Arzthelferin" regelrecht aus dem Haus gejagt. Es war unglaublich grausam was ich dort erlebte. Diese Frau schrie mich an, gehen Sie in die richtige Klinik sonst hol ich die Security, es war furchtbar!! Ich flehte darum für eine Nacht aufgenommen zu werden.
Ich hatte Panik, starke Schmerzen und ich litt unter großer Übelkeit. Diese Arzthelferin schrie mich immer wieder an und jagte mich regelrecht aus der Klinik, worunter die Panik, die ich empfand, sich noch verstärkte.
Es war eine unmenschliche Behandlung. Mit starken körperlichen und seelischen Schmerzen und starker Übelkeit, wurde ich in ein Taxi gesetzt und dieses fuhr mich in die "richtige" Klinik.
Es war ein Alptraum!
Die jetzt behandelnde Ärztin der Neurologie ist kompetent, nimmt sich Zeit und ist freundlich.
Aber die (leitende) Arzthelferin empfand ich als grausam.
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Blumen4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Woche auf psychosomatische Station und trotz meine leiden und bitten in Hilfe würde einfach ignoriert und auf Psyche behandelt ich bin jetzt fast Pflegefall kann kaum stehen wegen falsche Behandlung und musst jetzt weiter vorgehen so was darf nicht in einem Universität passiert und bin ganz enteusch von solchen eingeblig Fach Leute .mit freundlichen Grüßen Claudia Steger
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Mine8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen auf der Wöchnerinnenstation
Kontra:
Kreißsaal.
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Geburt. Nach 4 Tagen Einleitung mit starken Schmerzen wurde ich immer wieder aufs Zimmer geschickt und musste dort meine Wehen runterschlucken um meine Nachbarin im Zimmer mit ihrem Baby nicht zu belästigen.
Stundenlang saß ich am CTG jeden Tag. Die Hebammen im Kreißsaal hatten wenig Verständnis dafür dass ich vor Schmerzen immer wieder in Corona Zeiten nach meinem Mann gefragt hatte.
Keine Nacht konnte ich schlafen aufgrund der 10 minütigen Wehen. Auch da hat man wenig Unterstützung bekommen.
Ich war so verkrampft dass der MM sich nicht geöffnet hatte.
Am fünften Tag war es endlich soweit und ich bekam eine PDA sowie einen Wehentropf um regelmäßige Wehen zu bekommen. Nun durfte auch mein Mann mich begleiten und ich bekam ein Zimmer im Kreißsaal wo ich mich etwas wohler fühlte als ständig mit Schmerzen von einem CTG Zimmer ins andere gesetzt zu werden. Die CTG Zimmer hatten nicht ein mal Betten sondern ungemütliche Liegen oder zu eng geratene Sofas. Eine Frau mit Wehen über Stunden und Tage so unter zu bringen ist für mich unverständlich.
Nachdem ich im Kreißsaal war, und die PDA wirkte, konnte ich das erste mal seit fast 5 Tagen ein bißchen schlafen und siehe da … der MM öffnete sich . Nach wenigen Stunden war ich bei 10 cm. Nun kamen die Presswehen. Der Kopf des Kindes steckte 4 Stunden und 3 Stunden davon waren Geburtsstillstand ohne PDA. Der Wehentropf war teilweise noch angeschalten wobei die Hebammenschülerin der Hebamme irgendwann sagte ob es nicht schlauer wäre den Tropf abzuschalten da der Kopf im Becken steckt und ich schreckliche Schmerzen hatte. Unglaublich !!! Ich hatte dadurch Wehensturm obwohl mein kleiner steckte. Ich war am Ende meiner Kräfte. Nach drei Stunden kam die Hebamme und meinte vielleicht müsste ein KS gemacht werden. Ich brach in Tränen aus. Als endlich der ARZT und Oberarzt kamen wurde das Baby durch Wehentropf , pressen, Saugglocke und Druck auf dem Bauch aus mir gerissen. Ich will soetwas nie wieder erleben.
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Luis7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Kahnbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Beratung, es wurde zu mir nicht ganze Wahrheit gesagt,falsch alles beschrieben, leider habe ich ihnen vertraut, keine zweite Meinung geholt, die Folge- unnötige op, psychische physische Stress, und geschädigte Hand! Jetzt ist schlimmer als vor der OP! Beim jedem Termin war andere Arzt, die keine Verantwortung und keine Ahnung gehabt hat.
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KonstruktiveKritik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mir wurde vor der poptentiellen Operation große Hoffnung gemacht
Kontra:
es kam nie zur angesetzten Operation wodurch die Situation inoperabel wurde!
Krankheitsbild:
Hypophysen Adenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wiederholt sehr späte, bis gar keine Information über Untersuchungsergebnisse.
Keine Weitergabe von geplanten Operationen bei Krankheitsfall eine/s/r behandelten Ärzt/in/en.
Komplettausfall geplanter operativer Eingriffe aufgrund mangelnder organisatorischer Absprachen und Desinformation der Abteilungsorganisation.
Telefonische Anfragen werden viele Male weitergeleitet oder verlaufen im Sand.
Die Kontaktaufnahme auf dem telefonischen oder E-Mail Weg wird zur Geduldsprobe. Hörer wird nach mehrmaligem Anrufen und eindeutigem Freizeichen einfach abgehoben und gleich aufgelegt.
Abteilungen kommunizieren untereinander anscheinend nur sehr sporadisch und suchen Zuständigkeiten gerne bei anderen Fachbereichen. Somit zu hohe Scheuklappen und nicht interdisziplinärer Austausch!
Ich denke wenn man kein/e Privatpatient/in ist sollten hier die Erwartungen sehr niedring angesetz werden und man braucht selbst im eigenen Krankeitfall einen sehr langen Atem.
Insgesamt fühlt man sich wie ein Patient zweiter Klasse.
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Lilo223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Mangelhafte Kompetenz und Organisation
Krankheitsbild:
Nachsorge Aderhautmelanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachsorge nach Aderhautmelanom, Assistenzärzte bzgl. dieses Befunds gänzlich unerfahren, das Hinzuziehen von Kollegen auch nicht zielführend, Untersuchungsergebnis erscheint daher nach Pannen nicht seriös. Der Aufenthalt in der Ambulanz der Augenklinik, dem ein langfristig geplanter und von derselben anberaumter Termin zugrunde lag, dauerte über v i e r Stunden, die interne Organisation ist völlig unzulänglich.
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Fuxi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unverschämte und arrogante Ärztin In Zimmer 107 der Ambulanz!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sitzgelegenheiten für ältere Menschen viel zu tief!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Feuchte Makula
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nicht glauben, dass dies in einer renommierten Klinik in Deutschland passiert, zutiefst traurig über ein bestimmtes Verhalten, mangelnde Empathie mangelnde Kommunikation!!! Ich war mit meinem Mann vor kurzem in der Ambulanz. Die Arzthelferin bei der Anmeldung der Ambulanz war sehr unhöflich. Obwohl ich einen negativen Corona Test hatte durfte ich meinen Mann nicht begleiten! Der Höhepunkt war die Ärztin; unverschämt ohne jegliche Empathie. Mein Mann selbst Krankenpfleger wurde hingestellt als wäre er nicht geschäftsfähig!!! Ich sollte die Einverständniserklärung unterschreiben, obwohl mein Mann neben mir saß. Wer so ein Verhalten an den Tag legt, ist für den Arztberuf ehr weniger geeignet!
Durchgehend positiv zu bewerten dagegen war die anschließende Behandlung in der Laser - Ambulanz. Sowohl der behandelnde Arzt, als auch das Pflegepersonal der Abteilung waren absolut zuvorkommend und freundlich.
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Betty642 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hernienpatientin, schon eine Op gehabt. Dann ein ewiges hin und hergeschicke. Kein Arzt, Ärztin, sagt was Sache ist. 3x OP verschoben trotz mitlerweilen sehr große Bauchhernie. Patientin 77 Jahre. Dann Op Termin. Stundenlanges warten. Nicht im Computer. Einen Tag vor der Op...kein Bett und zum Schluss nach 6 Stunden warten..OP abgesagt. Kann doch nicht operiert werden. Soll doch nach Würzburg gehn. Na danke auch.
Empathielose Behandlung mit Folgen für ein kleines Mädchen
Unfallchirurgie
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Taoli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives.
Kontra:
Empathielos und Inkompetent
Krankheitsbild:
Platzwunde auf der Stirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein knapp vierjährige Tochter kam mit einer großen Platzwunde in die Unfallchirurgie. Die Ärzte haben die große Platzwunde geklebt mit mit Pflastern zusammen gezogen. Angeblich werden solche Wunden nicht mehr genäht hat man uns gesagt.
Leider ist diese große Wunde nur schlecht verheilt und es hat sehr lange gedauert. Nach Konsultation des Kinderarztes sagte dieser, dass diese Wunde hätte genäht werden müssen.
Jetzt ist es zu spät und das kleine Mädchen liebt mit einer großen Narbe zurück.
Die Ärzte in der Erlanger Notaufnahme haben nur den Aufwand gescheut, zumal das kleine Mädchen geschrien hat. Sie wollten sie schnell loswerden. Kleber und Pflaster draus und raus…
Solche ein empathieloses Handeln insbesondere im Umgang mit Kindern ist mir noch nie begegnet.
Fazit: auf keine Fall würde ich mein Kind nochmal ins Erlanger Klinikum bringen.
1 Kommentar
Ergänzung zu meinem Erfahrungsbericht: Fast ein Jahr nach Ende der Therapie leide ich immer noch an der schweren Polyneuropathie infolge der Chemotherapie und bin immer noch arbeitsunfähig. Von den Ärzten an dieser Klinik wurden meine Beschwerden abgetan, eine Therapie wurde nicht vorgeschlagen. Man hätte der Polyneuropathie während der Therapie vorbeugen müssen, aber das wurde nicht gemacht. In anderen Kliniken und Praxen, die Chemotherapie durchführen, wird mittels Kühlung der Hände und Füße erfolgreich gegen diese Nebenwirkungen vorgebeugt. Wieviel Leid und Schmerzen wären mir erspart geblieben, hätte ich eine andere Klinik gewählt!