Universitätsklinikum des Saarlandes (an der Saarland-Universität)

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Kirrberger Straße
66424 Homburg (Saar)
Saarland

90 von 162 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe, in Aussicht wird gestellt lebenslang diese Schmerzen zu haben, kein Gefühl)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meine Wünsche wurden nicht beachtet, sie zählen in keiner Weise)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (armes Saarland)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Anmeldung freundlich, Rest unfassbar schrecklich
Kontra:
was Patient möchte - zählt nicht! Schema F, wie furchtbar unzumutbar
Erfahrungsbericht:

Wie kann man solche Ärzte auf Schmerzpatienten loslassen? Ich finde das Dasein als Schmerzpatient ( welches mir durch einen Arzt beschert wurde!!! ) schon unerträglich genug, aber wer gibt einem das Recht so mit Menschen umzugehen???!!!!!!! Kein Gefühl, nur Härte, kein Einfühlungsvermögen, nur Arroganz, und diese Überheblichkeit.... Ich dachte früher einmal Ärzte wären dazu da Menschen, die in Not sind zu helfen, nicht aber auf den Patienten herumzutrampeln (natürlich nur im übertragenen Sinn, ....) Ich habe schon einiges an Schmerzkliniken gesehen und diese Ambulanz kann locker mit den schlechtesten mithalten. Da wird nicht einmal gefragt, wie man mit der Situation ständig starke Schmerzen zu haben, zurecht kommt. Wozu auch??? Wichtig ist nur sich an die oktruyierten Verordnung der Medikamente zu halten, es zählt nicht ob man die Medikamente nicht verträgt, sie sind einzunehmen. Was ich dort erlebt habe grenzt schon an Psychoterror, auch wenn sie klar und deutlich erklären können warum sie etwas nicht einnehmen können oder möchten, wird es nicht akzeptiert. Ich habe dort nur die Erfahrung gemacht, dass meine Meinung bzw. meine Vorstellung bezüglich der Behandlung, die ja mich alleine betrifft nicht interessiert. Schema F ist eine zu schöne Bezeichung, und dass alle 6 Monate ein neuer Frischling auf Schmerzpatienten losgelassen wird, macht die Sache auch nicht besser. Hier krankt es klar und eindeutig an der Führung, wenn der Oberarzt kein Einfühlungsvermögen an den Tag legt, wie soll es da ein Student, Assist. lernen. Einzig und allein freundlich ist die Anmeldung.
Ein Albtraum, reiht sich aber ein in die Reihen derer die keinen Respekt vor Patienten haben, für die sind alle Schmerzpatienten entweder Simulanten oder einfach nur verachtungswürdige Junkies.