Universitätsklinikum des Saarlandes (an der Saarland-Universität)
Kirrberger Straße
66424 Homburg (Saar)
Saarland
165 Bewertungen
davon 9 für "Kindermedizin"
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dringender Renovierungsbedarf)
- Pro:
- Chefarzt Behandlung
- Kontra:
- Pflegepersonal,Ausstattung,Essen,ärztl.Betreuung
- Krankheitsbild:
- Herzfehler
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kinderkardiologie ist alt und schäbig.Zimmer ohne Bad und Toilette,überall Scheiben,keine Privatsphäre,keine Ruhe auch nachts ist es immer hell in den Zimmern .Das Personal ist fast ausschließlich desinteressiert u. inkompetent.Egal was man frägt, kommt als Antwort:müssen se guggen.kein infomaterial,keine Vernetzung zu weiterer Betreuung. Unser Kind ist schwer krank,hat noch einen langen Leidensweg vor sich,als Eltern wird man komplett allein gelassen.Keine Beratung, kein freundlich Wort,dafür dumme Sprüche u.aus allem wird ein Problem gemacht.Null empathie. Einem 8Tage alten säugling wird das Pflaster im Gesicht einfach abgerissen,ohne Gefühl.Es ist alles eh schon so schlimm und durch diese Umstände wird es noch schlimmer.Stillen wird null unterstützt sondern sabotiert wo es nur geht.Die Ärzte z.T.arrogant u.geben keine vernünftige Auskunft,auch erzählt jeder was anderes.Was morgens besprochen wird,zählt mittags schon nicht mehr.Absprachen werden nicht eingehalten.oft kommen nur Schüler o.anderes Aushilfspersonal und geben keine bis falsche Ratschläge. Ein Schüler schob bei der kleinen die magnesonde die rausgerutscht war, einfach so wieder zurück, diese lag dann nicht mehr richtig. Überall wird gespart, vernünftiges Material bekommt man nicht. Untersuchungen dauern ewig und werden stur nach schema f abgehalten, egal ob baby schlafen soll oder Hunger hat, das ist für kranke Kinder sehr belastend. Das Essen ist auch unterirdisch. Ich konnte in 6 Wochen Aufenthalt nicht einmal aussuchen was ich gerne hätte, es ist so eklig und von schlechter Qualität, Wurst und Käse bereits angetrocknet, Mittagessen undefinierbar... Duschen ist unmöglich, versifft und eklig, kein ordentlicher Wasserstrahl. Für Eltern die eh schon besorgt und verzweifelt sind, ist der Aufenthalt unerträglich. Etwas mehr empathie, etwas mehr möglich machen und sei es nur eine Tasse Tee oder die Möglichkeit sein Baby betreut zu wissen um auf Toilette gehen zu können würde viel ausmachen
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Auskunft, Schwestern sind unfähig, Beschwerdemanagement auch nicht empfehlenswert
- Krankheitsbild:
- Kardiologische Auffälligkeiten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist leider nicht zu empfehlen.
Die Ärzte klären nicht richtig auf, die Schwestern sind unfähig. Wir warten seit 8 Wochen auf einen Arztbericht. Der Behandelte Kinderarzt bekommt auch keine Auskunft über die Diagnose. Man wird immer nur vertröstet und passieren tut nichts.
Für so eine Klinik schon sehr traurig. Selbst das Beschwerdemanagement bekommt dieses Problem nicht in den Griff.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Absprachen der Abteilungen untereinander unbefriedigend)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einrichtung hätte eine Erneuerung sehr nötig)
- Pro:
- Liebevolles und sehr motiviertes Pflegepersonal
- Kontra:
- Etwas unorganisierte Abläufe... Etwas arrogant wirkender Chef der bei der Visite nur den Zuschlag für die ambulante Behandlung in seiner Klinik haben wollte
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren etwa 10 Tage stationär auf der Station KK03. Da die Neuropäd. keine Betten mehr frei hatte.
Die ärztliche Versorgung und die Leistung des Pflegepersonal waren mit kleinen Ausnahmen sehr gut. Leider waren die Ärzte der einzelnen Abteilungen nicht immer gleicher Meinung und so kam es, dass ein Medikament täglich neu an- und abgesetzt wurde. Ein weiterer kleiner Minuspunkt war, dass die kardiologischen Ärzte bei der neurologischen Betreuung nicht ausreichend über die einzelnen Untersuchungen informiert waren, sodass man einen bluttest 2 mal machen musste weil die Ärztin nicht wusste, dass der Patient nüchtern sein muss! Da der Patient noch kein Jahr alt war, war dies natürlich für uns Eltern sehr dramatisch.
Was leider einen sehr negativen Beigeschmack hatte, war die Tatsache, dass man als Begleitperson auf einem sehr alten und ausgedienten 'Sessel' nächtigen musste. Die Toiletten musste man sich mit allen Besuchern der pädiatrischen Abteilungen teilen. Duschen konnte man als Angehöriger nur in der Umkleidekabine des Personals zwischen ToilettenStühlen und Spinten. Dass noch solche Zustände in deutschen Kliniken herrschen hat mich sehr erschreckt!!
Abschließend ist nochmal zu sagen, dass alle Ärzte (Assistenzärzte miteinbezogen) und das komplette Pflegepersonal (egal ob Schüler oder examiniertexaminiert Fachkraft) sehr sehr freundlich, motiviert und kompetent waren!! Egal welche Frage man hatte, das Personal der KK03 war immer sehr bemüht sie zu beantworten. Man fühlte sich dort sehr gut aufgehoben und betreut!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Pflegepersonal einfach nur toll!
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Volvulus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der OP (Volvulus) unseres zwei Tage alten Sohnes ging es von der Kinderchirurgie auf die Intensivstation. Nach einem Monat Behandlung kann ich sagen, dass ich diese Station mit den Ärzten und dem Pflegepersonal (das war im Jahre 2011) 100 % empfehlen würde. Die Ärzte waren zu jederzeit ansprechbar, man wurde immer über den neuesten Zustand informiert. Hervorzuheben ist auch das Pflegepersonal. Es arbeitet 100 % gewissenhaft und mit größter Sorgfalt. Mit Liebe und Zuneigung, einfach unglaublich. Es gab keine Ausnahmen, das gesamte Team war genial. Nebenbei bemerkt wird hier sehr streng auf Hygiene geachtet, was sehr wichtig ist, besonders in der Intensivmedizin. Wir danken allen Ärzten und dem super geschulten, einfühlsamen Pflegepersonal aus dem Jahr 2011 unendlich viel.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mit Ober/Assistenz und Pflegekräften)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Im letzten 1 1/2 Jahr)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Alte Führung...
- Kontra:
- "Neue" Führung....
- Krankheitsbild:
- Pulmonalatresie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider hat die Kinderkardiologische Betreuung in den Jahren sehr nachgelassen, die Arroganz des Oberhauptes möchte ich dabei besonders erwähnen....
Eltern werden als "nicht Mediziner" arrogant und herablassend abgetan...schade!
Verschlechterungen des Gesundheitszustandes nicht "ernst"genommen und dann auf Psychiche-
Probleme "abgeschoben"...ca.über ein Jahr wurden wir nicht "ernst" genommen...
Letztendlich wurde nach einer Untersuchung(keine 24Std.später nach Uni Hom.) eine Lebensgefährliche Diagnose gestellt,die(durch 3!weitere Kardiologen bestättigt wurde)!!!
"Normalerweise" hätte das nicht passieren dürfen!!!
Obwohl das Kind des öfteren wieder Zyanotisch wurde, befand Hr.Prof.einen erst viel später angesetzten Herzkatheter im Vorfeld schon für "überflüssig"....
KI-Kardiologie Hom. ist für uns Geschichte!!!
Ich danke aber trozdem den vielen anderen Ärtzen der damals ersten Stunden für die Jahrelange gute Versorgung, ebenso den Stationen K1&K3!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kompetet in Fachbereichen
- Kontra:
- Sehr schlechte Abläufe, viel zu enge Zimmer, nur Sessel für Begleitpersonen, etc....
- Krankheitsbild:
- diverse Krankheitsbilder
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte sind kompetent, jedoch ist der gesamte Stationsablauf und die Organisation mangelhaft.
Spielzimmer ist nur für Kinder ohne Eltern. Wenn das Kind noch zu klein oder hilfebedürftig ist, kann man dem beengenden und überfüllten Zimmern nicht ausweichen. Gange sind ebenfalls mit Kinderwagen und Wäschewägen überfüllt. Im Elternzimmer und Auftenhaltsraum schlafen Eltern und somit auch kein Ausweichen dahin möglich.
Fast ausschließlich 3 Bettzimmer die viel zu klein sind. Mit einem Elternteil zu jedem Patient ist das Zimmer überfüllt. Begleitperson muss die Toiletten vor den Aufzügen nutzen, und Gemeinschaftsbad auf der Station der als Abstellraum für Rollstühle und sontige Dinge funktioniert.
Wenn man als Begleitperson bei seinem Kind bleiben muss/will bekommt man einen Sessel zum schlafen, wobei schlafen hier das verkehrte Wort ist.
Personal ist weder felexibel noch dazu Lösungsorientiert.
Nach einer Bettdecke zu fragen grenz anscheinend schon an einen unverschämten Wunsch.
Nach den verschiedendsten Klinikhaufenthalten in diversen Kinderkliniken ist Homburg die letzte Wahl die ich nochmals treffen würde. Hier steht definitiv das Geld über dem Wohlbefinden der Patienten und Eltern. Ich nehme daher lieber einen weitern Anfahrtsweg in kauf und bin in einer Klinik in der die Kompetenz und das Wohlbefinden der Patienten/Eltern wichtig sind und die Geneßung auf der Gesamtheit der Patienten focusiert wird.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wenn die Beratung vom Arzt kommt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ärztl. Behandlung Top)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ewige Wartezeit , weite Wege- 2 km bergauf mit krankem Kind....unmöglich !!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu eng, zu dunkel, zu laut)
- Pro:
- gute Ärzte,
- Kontra:
- schlechte Grundstimmung auf Station, Pflegepersonal oft unfreundlich, man fühlt sich oft nur geduldet, lange Wartezeit, lange Wege ( auch mit krankem Kind) zu Anästhesie,Ungutes Gefühl das Kind dort alleine zu lassen bis zum anderen Tag
- Krankheitsbild:
- Hydrocephalus , Shuntimplantat
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach nun 16 Jahren ,in denen ich immer wieder mit meiner Tochter in der Klinik bin,kann ich nur sagen,dass sich Zufriedenheit nicht wirklich einstellt bei mir.
Ich beurteile hier nur die K4-Neuropädiatrie. Die Kinderärzte sind sehr bemüht,freundlich und kompetent.Das ständig wechselnde Pflegepersonal dort allerdings finde ich sehr gewöhnungsbedürftig. Ich will nicht sagen unfreundlich, aber stur, festgefahren in alten Strukturen, wenig Verständnis aufbringend für Eltern, oder in meinem Fall alleinerziehende Mütter,nur die Schüler zeigen noch Einfühlungsvermögen. Ich glaube ich weiß wovon ich rede, ich bin selbst Krankenschwester.
Meine Tochter ist geistig behindert, womit man auf einer speziellen Station umgehen können sollte.Da ich über Nacht nicht bei meiner Tochter bleiben kann, weil ich zu Hause 2 weiter Kinder betreue, wurde meine Tochter mal eben schnell fixiert.
In der Pflegeanamnese wurde extra angegeben,dass mein Kind nicht auf dem Rücken liegen kann, fixiert wurde sie auf dem Rücken. Auf meine Bitte, das zu unterlassen, wurde mir unfreundlich und frech gesagt, dann soll ich "gefälligst" nachts da bleiben.
Um 8 Uhr Aufnahme-aber Gespräch zur Prämedikation erst um 14 Uhr.Auf meine Bitte das zu ändern, da mein 2 jähriger Sohn nicht stundenlang in der Ambulanz verbringen kann wurde reagiert, allerdings nicht gerne.Eltern die den ganzen Zirkus hinterfragen und Ansprüche stellen werden gerne mal mit einem Seufzer bedacht.Natürlich kommt der Arzt nicht zum Kind, nein, man bekommt eine Akte in die Hand gedrückt und darf dann bergauf zu den verschiedenen Stellen laufen und dort wieder warten.
3-Bett Zimmer, verbunden durch einen Pflegeraum, ständig offene Türen, die Schiebetüren zu den anderen Zimmern werden entweder offen gelassen oder zugeknallt.
Wären die Ärzte der Neurochirurgie nicht so wundervoll, hätten sie nicht mein Kind schon oft gerettet und gäbe es eine Alternative zur K4 - ich würde diese Station nicht mehr betreten.
Tipp: nichts gefallen lassen!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- engagiertes Pflegepersonal
- Kontra:
- inkompetente, intolerante, überhebliche und unmenschliche Ärzte
- Krankheitsbild:
- Regurgitation, mangelnde Gewichtszunahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir wurden von unserer Kinderärztin ins Krankenhaus überstellt da unser Sohn nicht zugenommen hat und der Magenpförtner überprüft werden sollte, da er immerzu seine gesamte Nahrung ausspuckte.
Nachdem wir erstmal 2 Stunden in der Ambulanz verbracht haben, wurden wir auf Station geschickt. Dort wurde uns dann mitgeteilt sie hätten ja gar keinen Platz für uns, also mussten wir eine weitere Stunde mit einem Neugeborenen auf dem Flur warten.
Nach 4 Stunden wurde dann mal der Ultraschall gemacht, wieder ab auf Station und warten. Kein Arzt hielt es für notwendig mit uns über die weitere Vorgehensweise oder überhaupt mal das Ergebnis des Ultraschalls zu reden! Erst als wir dann gesagt haben wir möchten nach Hause wurde mal mit uns gesprochen.
Ergebnis war dass die Nahrung nur umgestellt werden musste und wir am nächsten Tag nach Hause können wenn er etwas zugenommen hat. Am nächsten Tag wurde dann von einer Assistenzärztin plötzlich ein Herzgeräusch festgestellt, das 3 Ärzte vor ihr niemand gehört hat. Und auch erst nachdem wir wiedermal über 3 Stunden gewartet haben und ich sagte mir reicht es, ich nehm meinen Sohn mit nach Hause.
Das Herzecho war absolut unauffällig, die Kardiologin war die einzige Ärztin die wirklich bemüht war alles genau zu erklären.
Und zum krönenden Abschluss wird uns dann von einem sogenannten Oberarzt und 3 Assistenzärzten unterstellt wir wären schlechte Eltern! Absolut überheblich, unmenschlich und uneinsichtig gegenüber besorgten Eltern, höchstwahrscheinlich weil wir als gepiercte und tätowierte Eltern eben anders aussehn. Absolut nicht zu empfehlen, die einzigen die ihren Job dort sehr gut machen ist das Pflegepersonal!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette Schwestern
- Kontra:
- unmenschliche Ärzte
- Krankheitsbild:
- Encephalitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War mit meiner Tochter dort, die an den Folgen einer schweren Gerhirnentzündung leidet.
Die Ärzte haben sich meine Tochter insgesamt vielleicht 20 Min angeschaut. Ansonsten wurde alles theoretisch bewerkstelligt.
Man empfahl uns sogar, unsere Tochter ins Heim zu geben. So á la "Die hat Totalschaden, geb sie ab".
Falsche Prognosen und unmenschliche Vorgehensweisen veranlassen UNS dazu, diese Klinik zu meiden.
Diesen einen Arzt werden wir aber wieder besuchen... Denn unsere Tochter kann wieder sitzen, was uns für in vier Jahren prognostiziert wurde.
Wenn ich einen Mann hasse, dann diese selbstgefällige Fratze. Fachwissen macht noch lange keinen guten Arzt!!