Universitätsklinikum der RWTH Aachen

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Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

76 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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166 Bewertungen davon 30 für "Psychiatrie"

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Verlegung von ps03 auf ps09

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einen suizidversuch von der offenen mit einem psychkg auf die ps09 verlegt. Bis 23 Uhr wusste ich nicht in welches Zimmer ich kommen sollte. Saß also nur blöd rum und schließte mich irgendwann ins Bad ein. Ich bekamm eine Panikattacke und klingelte. Da ich keine Luft bekam,konnte ich den Pflegern nicht auf Ihre Frage antworten, also ließen sie mich einfach alleine. Wenn die Pfleger mich weinen sahen, sind sie auch einfach an mir vorbei, als wäre nichts gewesen. Ich habe dann irgendwann meine nachtmedis bekommen, aber meine abendmedis nicht, weil keiner bestätigen konnte , ob ich sie nicht schon bekommen hätte. Nach der ersten Nacht, wurde mir mein tabak und meine Brille geklaut. Irgendwann kam dann ein Richter, der mir einen Beschluss für eine Woche gegeben hat. Ich wollte aber nicht dort bleiben und fragte , ob ich auch in meine Heimatstadt gehen könnte. Dies wäre möglich. Also fragte ich später nach einem Arzt. Der kam den ganzen Tag nicht. Am nächsten stellte ich fest, dass meine zimmernachbarin mir wieder meinen tabak und diverse andere Dinge geklaut hatte. Ich fragte wieder nach einem Arzt. Der kam und kam nicht. Ich hatte trotz Herztabletten einen sehr hohen puls und hatte das Gefühl einen Herzinfarkt zu bekommen. Ich fragte wieder nach einem Arzt. Man sagte mir , das keiner kommt. Ich fragte, ob ich erst einen Herzinfarkt bekommen soll, bei meinem puls und fing an zu heulen. Sie machten die Tür zu und ließen mich alleine. Der Umgang mit den Patienten hier ist unter aller sau. Gleicht eher wie mit einem Knast. Noch bin ich immer noch hier. Ich hoffe ,ich komme hier bald raus.

Schrecklich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
viele unfreundliche und verständnislose Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Depression & Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin traumatisiert

Fehldiagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige nette Pflegerinnen, Assistenzarzt der PS03
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
KPTBS,Depressionen. Akute Retraumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht mal in der Lage eine vernüftige Diagnose zu stellen oder Nebenwirkungen als solche zu erkennen.Dies ist ein richtiges Armutszeugniss für ein Universitätsklinikum.

Statt auf die Nebenwirkungen adäquat zu reagieren wurde mir eine Borderline Störung verpasst.
Dies hat sich nun als Fehl Diagnose herausgestellt.

Schlimm genug, das ich aufgrund der überaus "netten" Behandlung im UKA auf einer Akut Station für Traumata nachbehandelt werden musste.

Schämt euch, so mit Menschen umzugehen.
Ich habe vertraut und habe Hilfe gesucht.
Statt Hilfe zu bekommen wurde ich geziehlt erneut traumatisiert.

Die Täter schreiben dann in deine Patientenakte, das ist so als würde sich ein Verbrecher seine eigene Unschuld bescheinigen.

Ich hoffe sehr, das in dieser Psychiatrie irgendwann ein umdenken stattfindet.
Mehr Therapie, weniger Medikamente.
Es gibt so vieles was anders laufen könnte, wenn man dann wollte.

Den Personen, die mich geziehlt verletzt haben wünsche ich sehr einmal einen meiner Flashbacks zu haben; wenigstens einmal.

Vielleicht denken sie dann beim nächsten Patienten drüber nach, wie sich das anfühlt wenn man traumatisiert ist.

Ich wünsche dies niemandem, ausdrücklich niemandem auch nicht denen,die dies gemacht haben.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Panikatcken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Verlobte ist seit 5 Wochen auf der PS 02

Ich kann vor dieser Klinik nur wahnen meine Partnerin ging es zuhause schon nicht gut aber seit Sie in der Klinik ist geht es ihr von Tag zu Tag schlechter.

Es ist kein Gespräch mit den Ärzten möglich auf eine E Mail wurd mit 3 Zeilen geantwortet

Ihrer Verlobte geht es gut die Ärzte sehen Sie jeden Tag.


Sie wird mit Tabletten zu voll gestopft wie ein Versuch Kaninchen Sie ist süchtig gemacht worden von einem Medikament was sie zu Hause im Bedarfsfall genommen hat.


Vor 10 Jahren war es eine Top Klinik aber die zustände sind sind nicht mehr zu vergleichen.

Patient nicht ernst nehmen, abhängig machen von Tabletten und Angehörig anlügen und lügen verbreiten.

1 Kommentar

BlackSinead am 19.06.2020

Ich hoffe ihre Verlobte ist mittlerweile entlassen.Ich selber habe auf der PS02 auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht; eine Vereinbarung, die mit einem Vertretungsarzt getroffen wurde, wurde nicht eingehalten. Auf der PS 02 wurden zu meiner Zeit sehr viele Patienten mit EKT behandelt. Denen ging dann eher schlechter als besser.Die Ärzte dieser Station waren gelinde gesagt inkompetent; ein Witz für eine Station, auf der vorrangig Privatpatienten behandelt werden.Das ich nur gesetzlich versichert bin hat man mich seitens der Ärzteschaft spüren lassen (das Pflegepersonal war in Ordnung).Am besten suchen sie eine Klinik außerhalb Aachens, die auf das Beschwerdebild ihrer Verlobten besser passt. Ich selber wurde wegen meiner Trauma im Alexianer/ Krefeld sehr gut behandelt.Vielleicht finden Sie etwas ähnliches,das besser zu der Erkrankung ihrer Verlobten passt.

Einmal und nie wieder normal rein traumatiesiert wieder raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung,Angststörung einer Belastungsstörung depressionen,Anorexi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG KLINIK GAR NICHT ZU EMPFELEN!!!

Ich war 2018 zuerst auf der geschützten Station nachdem mich die Polizei mitgenommen hat da ich ein Suizidversuch angedroht hatte. Dort war ich dann 5 Tage. In diesen 5 Tagen gab es nur Medikamente um mich still zu bekommen. Danach kam ich auf die PS 05 die waren dort sehr nett, weil ich wegen unter anderem Borderline da war hat man mich auf die PS 03 geschickt. Dort fing die hölle an. Zuerst wurden mir die Medikamente abgesetzt. Dann ging es mir so schlecht das ich wieder auf die geschützte Station musste. Dann fing die traumatiesierung an. Ich musste gegen meinen willen unterschreiben das ich dort auf freiwillige rechtsgrundlage dort bin. Was nicht stimmt da ich bei beiden Malen gezwungen worden bin. Dann wurden mir auf der geschützten Station Klingen hingelegt von einer Mitpatientin. Ich hab sie gar nicht angefasst wurde angeschrien und man hat mir mit einem richterlichen beschluss gedroht. Nach 1 Woche kam ich auf die offene Station wieder. Als es mir nochmal schlecht ging wurde ich vom hof geholt und mir wurde wieder angedroht mich auf die geschlossene Station zu bringen ohne das irgendwelche rechtlichen Grundlagen da waren. Danach wurde ich 3 Tage überwacht und hatte keinen Ausgang mehr. Nach diesen 3 Tagen war ich noch 1 Woche dort. Hatte in den ganzen 6 Wochen kaum therapien nur 1 Mal die woche ein Einzelgespräch. In dieser Gruppe hat man mich nur ausgeschlossen.Nach den 6 Wochen bei der Entlqassung hat man mir zuerst gesagt das ich danach Tagesklinich behandelt werde um mich zu stabiliesieren. Wurde dann auch nicht gemacht mit der begründung ich wäre dazu nicht in der lage. Ich wurde ohne Nachsorge einfach hingeworfen. Mir ging es immer schlechter. Zum glück habe ich jetzt intensive trauma und verhaltenstherapie um das alles aufzuarbeiten. Aber dorthin gehe ich auf keinen Fall mehr hin. Man geht normal rein und kommt traumatiesiert wieder raus. Leide seitdem an eine Traumafolgestörung,Angststörung einer Belastungsstörung depressionen,Anorexie

Schmerzhafte Fixierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsarzt der PS03 der mich aufgenommen hat
Kontra:
OÄ PS02, Schmerzhafte Fixierung
Krankheitsbild:
Suizidgedanken,Depressionen,Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte aufgrund von Depressionen und Suizidgedanken stationär auf ein Medikament eingestellt werden.Als die leitende Oberärztin der PS02 mitbekam, das ich mich in der Vergangenheit bereits über die Klinik beschwert habe,sollte ich trotz vorheriger Absprache mit ihrer Vertretung am nächsten Tag entlassen werden.Da ich auch durch dieses Medikament erneut starke Suizidgedanken entwickelte hatte ich Angst dieses zuhause alleine einzunehmen.Deswegen wurde ich gezwungen auf die "Geschützte" zu wechseln.Im Verlauf landete ich auf der PS09.Ich wurde dort von der Pflege grundlos angegriffen. Ich war schläfrig von einem Medikament und kam der Aufforderung mich nachts in ein anderes Zimmer verlegen zu lassen nicht schnell genug nach.Ich wurde geziehlt an einer bereits zuvor verletzten Stelle angeriffen, was sehr weh tat.Deswegen wehrte ich mich.Das ganze war wohl geplant, da das Fixbett bereits vor dem Zimmer stand.Mir wurde auch deutlich gemacht, das dies eine Revanche sei. Ich wurde dann von weiteren Pflegern und dem Sicherheitsdienst fixiert.Dabei wurde ich gewürgt, so das ich vollends panisch war.Ich stand 7 Stunden nur mit einem Nachthemd bekleidet fixiert vor dem Stationszimmer.Teilweise allein, da die Pfleger zwichendurch rauchen gingen.Die Ärztin kümmerte sich in keinster Weise um mich,drohte mir aber mir Medikamente per Spritze zu geben.Mein Arm war nach einem Krampfanfall taub, die Schulter tat weh.Das fanden die Pfleger noch lustig und verhöhnten mich.Auf Toilette konnte ich auch nicht; ich sollte ins Bett unter mich machen. Was ich nicht tat,aber sehr schmerzhaft war.Mein Körper war mit Hämatomen übersät. Die eingeleitet PsychKG wurde am nächsten Tag abgelehnt. Ich verließ die Klinik und suchte am nächsten Tag Hilfe bei meiner Hausärztin, da es mir sehr schlecht ging.Sollte der Rettungsdienst mich nochmal ins UKA bringen wollen ziehe ich es vor von der Brücke zu springen.Es geht mir noch immer sehr schlecht mit dem erlebten.Sowas wünsche ich niemandem.

4 Kommentare

Andenpolster am 01.12.2019

Was sind das für Horror Geschichten!!! Nie und nimmer...
Reine Frust Bewertung.

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Ungerechtfertigte Fixierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal der PS 01
Kontra:
Ungerechtfertigte Fixierung, Nebenwirkungen ignoriert
Krankheitsbild:
Suizidgedanken,Depressionen,Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf insgesamt 3 Stationen. Meine erste Station war die PS 06 mit Fr. Dr.H. als OÄ. Leider kann ich nichts gutes berichten. Ich wurde mit dem Antidepressiva Cymbalta behandelt, welches in meinem Fall zu Nebenwirkungen führte. Infolge unternahm ich 3 Suizid Versuche; dieses Verhalten wird ist im Beipackzettel unter den seltenen Nebenwirkungen zu finden (1:1000). Statt dessen wurde mir unterstellt, das ich mich gerne selber verletzte, dies hatte ich aber zuvor nie getan.Die Medikamentation wurde nicht überprüft. Mein "Hilfeschrei" vor dem 3. Versuch wurde seitens der Pflege ignoriert.Als der Suizid Versuch bemerkt wurde kam Fr Dr. H. hinzu. Alles was sie zu sagen hatte war :Oberarztvisite Fr.XX machen Sie ihre Haare aus dem Gesicht Meine Wunde wurde nicht versorgt, so das diese sich infolge entzündete .Nach dem 3. Versuch wurde ich auf die PS 01, eine "geschützte" Station abgeschoben. Auf dem Weg dorthin wurde ich regelrecht gequält. Ein Mann des Sicherheitsdienstes drückte seine Finger immer wieder in die Wunde. Der Pfleger hielt mich so fest am Ellenbogen das dieser blaue Flecken bekam. Als ich bat dies zu unterlassen wurde ich von 6 Männern auf ein Bett fixiert.Diese Aktion war vollkommen ungerechtfertigt,da ich in diesem Moment weder mich selber noch andere gefährdet habe.Ich wurde am Hals festgehalten wodurch ich erneut traumatisiert wurde. Über die Pfleger der PS 01 kann ich nur gutes berichten.Leider war die OÄ der Station durch den Bericht der Kollegen erstmal voreingenommen.Ich wurde ohne jede Vorwarnung der Richterin vorgeführt,trotz der Abmachung, das ich unterschreiben sollte freiwillig dort zu sein. Die Stationsärztin war sehr nett. Die Ausstattung der Station zeugt jedoch von wenig Wertschätzung den Patienten gegenüber. Ich war in einem 5 Bett Zimmer mit teilweise kaputten Möbeln untergebracht. Ich hatte keinerlei Privatsphäre mehr, die ich in meiner Situation dringend gebraucht hätte.Es gab keinerlei Gespräche oder Therapieangebote. Nach einer Woche wurde ich auf die PS03 verlegt. Hier kann ich fast nur gutes berichten. Leider wurde ich mit den Geschehnissen erstmal alleine gelassen.Deswegen fing ich an das erlebte zu malen, was nicht wirklich gefiel. Es wurde mir aber nicht verboten. Auf meinen Wunsch hin wurde das Cymbalta reduziert wodurch es mir schnell wieder besser ging.

Unsensible Pfleger, kühle Atmosphäre und Fehler bei der Medikamentierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Krisenintervention lässt sich dort aushalten, richtige Therapie jedoch nicht.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wegen der Medikationsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auch hier einmal die Akte verloren, ein Drama daraus gemacht, wie sie mich zur OP hinüberbekommen sollten, Trödeln bei Verblutungsgefahr)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Typische Krankenhaus-Ausstattung; nicht so wichtig!)
Pro:
Konnte nur dort die Zeit vor und nach meiner OP überstehen
Kontra:
Ich wurde mit meinen körperlichen Beschwerden, meinen Depressionen und besonders den Ängsten nicht ernst genommen.
Krankheitsbild:
Krise wegen ständiger Verschiebungen einer OP und dann deren Folgen
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal: Ich bin froh, dass ich überhaupt aufgenommen wurde, um die ständigen Verschiebungen und Folgen meiner HNO-Operation zu bewältigen!

Jedoch erlebte ich einen Pfleger und zwei Pflegerinnen als ruppig, launisch und äußerst verständnislos, so dass ich mich frage, wie solche Menschen ausgerechnet in der Psychiatrie arbeiten können. Als ich nach Wochen ein Probewochenende zu Hause hatte und das erste Mal meine Medikamente in ihrer Verpackung sah, merkte ich, dass ich die ganze Zeit vom Antidepressivum die halbe Dosis und von einem Beruhigungsmittel gar nichts bekommen hatte! Da fragte der Pfleger auch noch, warum ich mich jetzt aufregen würde! Als ich mich beim Arzt beschwerte, setzte dieser die Medikamente wieder an, ohne jedoch einen Grund für diesen Fehler angeben zu können.

Obwohl ich infolge meiner Gaumen-Mandel-Rachenzäpfchen-OP starke körperliche Beschwerden und sogar Nachblutungen hatte, sodass eine Notoperation nötig wurde, wurde ich von den Psychiatriepflegern nicht ernst genommen. Statt einen Rettungswagen zu rufen, ließ die Schwester eine Ärztin, die nicht vom Fach war, zu Fuß vom Hauptgebäude herüberkommen, und mich mit dieser zu Fuß ins Hauptgebäude laufen. Dort sah man sofort, dass eine Not-OP nötig war!

Fünf Tage später kam ich wieder in die offene Psychiatrie. Die letzten zwei Wochen bekam ich immer nur Brei und Suppen, trotz wiederholter Anrufe in der Küche und meinen ausgefüllten Speiseplänen, nach denen ich langsam wieder Normalkost bekommen sollte. Übrigens, als ich auf der geschlossenen Psychiatrie war und noch gar nicht operiert war, bekam ich eine Woche lang Suppen und Brei!

Leider bekam ich höchstens einmal wöchentlich ein persönliches Gespräch von ein paar Minuten in der Oberarztvisite und in den letzten Wochen durfte ich in der Ergotherapie Ketten fädeln. Ansonsten bestimmte Langeweile den Tag, und das war meine Krisenintervention!

Genaueres zu meiner HNO-Operation siehe mein Bericht unter Hals-Nasen-Ohren.

Euphemismen statt Menschenrecht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ohne eigenes Erleben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychopharmaka ‚wer nicht schluckt, dem ist nicht zu helfen‘)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ohne eigenes Erleben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Beengtheit, runtergekommen; Gleichgültigkeit&Willkür
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Auf der Geschlossenen PS09 (Zugang über PS04), die zeitgeisttypisch mittlerweile euphemistisch als ‚geschützt‘ bezeichnet wird, scheinen recht grausige Zustände zu herrschen, teils bedingt durch die unzureichende und dringend renovierungsbedürftige Ausstattung der Station, teils aber auch durch Gleichgültigkeit und Willkür der ‚Schwestern‘. Selbst miterlebt habe ich wie ein wohl schon länger am Bett festgeschnallter Patient („fixiert“) wiederholt forderte ihn loszumachen. Eine Pflegerin meinte darauf höhnisch, wenn er jetzt nicht ruhig sei, dann werde er (zwangs)gebadet. Noch als ich etwa eine Stunde später auf Station zurückkam, schrie der offenbar schwer traumatisierte Mann immer noch „Nicht baden! Nicht baden, bitte nicht baden!!!“ Die Pflegerin dort hat offensichtlich ganz gezielt mit ‚traumatischen Wunden‘ eines bereits hilflosen Patienten ‚gespielt?‘. Im umgekehrten Fall reichte sowas zur sofortigen fristlosen Entlassung. Dafür kann es kaum eine Entschuldigung geben.

PS: Derlei Euphemismen (‚geschützt‘) sind nicht nur beschönigend, sondern sie verdecken (negative) Realitäten und Probleme, die so nicht gelöst oder noch verstärkt werden; es mag zwar manch Patient solche Stationen als ‚geschützt‘ empfinden, dass ist aber rein subjektiv und stets auch unter dem Aspekt der „Identifikation mit der Aggressorin“ zu beachten – ‚geschlossen‘ ist hingegen ein und das wesentliche objektive Merkmal derartiger Stationen.

Den Titel eines Arztes hat der Typ nicht verdient.

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähig, Narzisst, Lügner und Betrüger in allen Aussagen über Menschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der Typ ist ein Blender. Ein Falschredner und Lügner, der alle, die ihm in die Finger kommen am liebsten mit Drogen vollpumpt, damit es keinen Widerspruch gibt.

Physatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr negativ
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich bin sehr unzufriefen mit der Klinik habe schon einige da liegen gehabt erstens war nie ein Arzt zu sprechen da und wenn ich angerufen hatte für ein Termin mit den Arzt zu sprechen ging keinet ans Telefon.Da wird man als Besucher schlecht behandelt werden Dinge ermittelt was nicht zutreffen .Man wird da als Patient sehr lange festgehalten ohne den Patient eine Chance zu geben statt Gesund wird man nur kränker dort. Die Physatrie würde ich keinen weiter empfehlen habe das schon vielen erfahren . Man müsste da vieles ändern mit Besuchern und für Patienten dies ist meine Meinung

1 Kommentar

Psychopfer12 am 19.11.2016

Ich habe auch wahnsinnig unter der Behandlung gelitten. Ich bekam bis zu 4 Medikamente gleichzeitig und leide immer noch an den Folgeschäden. Es war der größte Fehler meines Lebens mich in der Uniklinik behandeln zu lassen.

Qualitätsmangement des Chefarztes der RWTH

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Kranker Patient = Treuer Patient
Krankheitsbild:
Bipolare Störung Rapid cycling (ICD 10: F31.8)
Erfahrungsbericht:

Nach der Leitung der Selbsthilfegruppe für Bipolare in Köln hatte ich den Beschluss gefasst, auch eine in Aachen zu gründen.

Von den Krankenkassen, den Verwaltungen für Selbsthilfegruppen, dem Alexianerkrankenhaus und der Tagesklinik Eupen habe ich Unterstützung erhalten, d.h. die Flyer konnten angebracht werden und man erklärte sich bereit, dies den Patienten auch zu empfehlen.

Dies war keineswegs im UK Aachen so, nach mehreren Anfragen geschah nichts. Als ich vor Ort in der Tagesklinik nachfragte, waren erst mal einige freundliche Patienten da, die mir weiterhelfen wollten.

Es erschien auch der Pfleger, der schon misstrauisch mit dem Schlüssel rasselte. Ich entschloss mich, trotzdem freundlich und klar von der Selbsthilfegruppe zu berichten und bat um die Anbringung des Flyers.

Ich wurde in einem Tonfall zurechtgewiesen, der zutiefst kränkend, hochnäsig und gleichzeitig unprofessionell war: Das müsste alles durch das Qualitätsmangement des Chefarztes. Wie in einer Kaserne...

Wo das denn wäre, hab ich dann gefragt. Er antwortete, im zentralen Sekretariat des Hauptgebäudes der UK. Jedes Anfrage, und sei sie noch so klein, muss dort durch das Qualitätsmanagement geprüft werden.

Nun, ich machte mich dann auf den Weg dahin. Dort war der Ton der Sekretärin sehr freundlich, aber half auch nichts. Im Grunde ist sowas nicht vorgesehen und der Chefarzt hat für so etwas keine Zeit.

Wenn man die Internetseite des Chefarztes besucht, findet man an die 10 Auszeichnungen der Klink. Mir erscheint es so, dass es um reine Karriere der Ärzte geht.

Ich kenne etwa 10 aktuelle Patienten der Psychiatrie UK Aachen, fast alle sind bisher an die 20x dort gelandet. Der Ruf des neuen Chefarztes ist unantastbar, götzenhaft: "Das ist doch der gute Prof. Dr. Dr. usw., der kennt sich doch aus!".

Leider hab ich nicht nur die Vermutung, sondern Gewissheit, dass das UK Aachen eine reine Geldmaschine für Karrieristen ist und dazu hat man absolut gefügige und regelmäßig wiederkehrende Patienten nötig.

Erstens darf nichts Negatives nach aussen dringen und zweitens hat das UK Aachen das große Problem, dass es einfach zu gigantisch für den Raum Aachen ist.

Station PS 02

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie, Betreuung und Sauberkeit
Kontra:
zu viele Lebensmittel werden weggeschmissen
Krankheitsbild:
Angst und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die PS 02 befindet sich im sogenannten Modulbau gegenüber vom Klinikum. Ein moderner, heller, farbig-gestalteter Neubau mit großen Fluren und Fenstertüren in den Zimmern mit großen Bädern. Gutes, reichliches Essen mit viel Obst und Yoghurts. Gutes individuelles Therapie-Konzept mit guten Leuten. Besonders erwähnen möchte ich Oberarzt Dr.Henkel, Psychiaterin Frau Sid, Psychologin Frau Ehret und das restl. Team.

Fehl am Platz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie Atypisch, Zwangsstörungen, Ängste und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 15.05.2015 zur Klinik für Psychotherapie auf der PS03 aufgenommen worden.
Und muß leider berichten das in keiner Art und Weise auf meine psychischen erkrankungen eingegangen wurde ich leide unter Anorexie Atypisch Zwangsstörungen, und Ängste und Panikattacken.
Es hat weder eine Therapie umso weniger Gespräche stattgefunden.
Ich kann nur sagen, das man dort am falschen Platz ist.
Ich war nur zum Schlafen, Essen und Trinken und Medikamenteneinnahme da.
Es wurde so gut wie gar nichts gemacht.
Ich kann nur jedem abraten sich dort behandeln zu lassen. Denn dort wird man nicht geholfen. und in keiner Weise ernst genommen.

****AKTENEINSICHT****

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (----)
Pro:
Unterlagen kamen nicht "abhanden"
Kontra:
Faule Beamtenpsychiatrie
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

****AKTENEINSICHT****

beantragt, Resultat:

- TSH/T4 Werte schon seit 1993 Jahren außerhalb des Toleranzbereiches

- mehr als 10 Untersuchungen mit eindeutigen Werten

NICHTS WURDE DAMALS UNTERNOMMEN.

22 Jahre Depression für nichts, bis ich 2014 in der Uniklinik Lüttich behandelt wurde.

1 Kommentar

93md am 06.06.2015

Ich war damals mit 6 Personen in einem Raum, die Betten fanden so grad Platz in dem Raum:

- zwei der Patienten erhielten EKT (Elektrokrampftherapie) wegen Psychose und Depression. Der depressive Patient erklärte sich für geheilt und verließ die Klinik. Davor sagte er uns aber, dass er jetzt einfach nur Angst habe.

- ein Medizinstudent wurde eingeliefert, er erhielt keinerlei Medikamente und verhielt sich völlig normal. Er bezeichnete uns als schreckliche Irre. Dann erschien nach 2 Tagen ein Ärzteteam und fragte ihn, ob er es eingesehen hätte. Unsinn angestellt und als Student in die Psychiatrie?

- einem Patienten wurde mit der Polizei gedroht, wenn er bestimmten Medikamenten nicht zusagte.

- ein weiterer Mitpatient kam aus der Vollzugsanstalt, war aber schnell wieder weg, da er meinte hier hätte man gar keine Rechte.

- nachts kamen die Pfleger und leuchteten uns mit einer Taschenlampe in die Augen. Wer sich beschwerte, wurde nachts ins Pflegerzimmer gezerrt und erhielt eine Spezialmedikation. Zuckte man leicht mit den Augen, dann gabs am nächsten Morgen Ärger.

- ein Pfleger verlangte von mir, seine Behördenarbeiten zu machen, bis eine Pflegerkollegin sagte, ich müsste das nicht tun.

"Gutachten"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS (in Tagesklinik zugeführt)
Erfahrungsbericht:

Meine Ärzte wurden von der Gutachterkomission für ärztliche Behandlungsfehler bei der Ärztekammer Nordrhein 2013 zu einem Gutachten in meinem Fall aufgefordert. Wegen Überarbeitung war ich 2 Monate Patientin in der S. Klinik. In dieser Zeit wurde ich schwerst traumatisiert und verließ zutiefst suizidal diese "Klinik". Mir wurde eingeredet, ich wäre zutiesft gestört, in aller Selbstverständlichkeit wurde ich vor allen zusammen gebrüllt, damit ich meine "Schlechtigkeiten" zugeben sollte. Die Patienten und Therapeuten wurden gegen mich aufgehetzt, sie sollten auf mich "draufschlagen" und mich "fertigmachen", weil das ja jeder so wollen würde. Das taten manche Psychopathen auch sehr gerne, da sie entweder "abgeblitzt" waren oder ebenso neidisch und sadistisch wie die "Krankenschwester" waren. Aber auch wurde ich so gequält, weil ich schwach in meiner depressiven Episode und viel zu anständig war, um mich zu wehren oder auch mal auszuteilen. Ich hoffte immer nur ganz naiv auf Einsicht oder ein Gewissen. So viel Böses wollte ich einfach nicht wahrhaben.
Versuchte ich mich zaghaft zu wehren, galt ich als negativistisch, sagte ich hoffnungslos zu allem ja und amen, "mochte" er mich wenigstens etwas. Er redete mir ein, kein anderer würde mich behandeln wollen. Ich hatte meinen Arzt niemals entwertet. Schon gar nicht mehrfach. Allerdings wurde ich dort massiv traumatisiert und mir blieb nichts, als es irgendwie zu ertragen. Es gab niemals Hilfe bei der dort bestehenden Suizidalität. Ich wurde nur zusammen gebrüllt.
Ich hatte auch bewiesenermassen niemals Borderline oder eine frühe Persönlichkeitsstörung.
All dies hatten mehrere anschließende Therapeuten schriftlich belegt.
Sie hatten, obwohl mehrfach wiederlegt, dem "Arzt" in allem Recht gegeben.
Ich finde es unfassbar, was Sie mit viel Ignoranz und Überheblichkeit Menschen antun können, ohne sie jemals gesehen oder gesprochen zu haben. Allerdings war es sehr leicht, ihr schlechtes + überhaupt nicht "wissenschaftlich begründetes" Gutachten bei der Ärztekammer zu zerschießen, so dass ich wieder in die 1.Instanz gesetzt wurde!!

äußerst mangelhaftes Gutachten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keinerlei Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde ignoriert, kann dazu nichts sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (habe ich nie gesehen)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS ausgelöst in Tagesklinik
Erfahrungsbericht:

Von der Ärztekammer wurde aufgrund meiner Beschwerde in einer Tagesklinik der Auftrag zur Begutachtung erteilt.

Ohne Ansicht und Anhörung meiner Person wurde in dem von Prof.Dr.Dr. mit unterschriebenen Gutachten ein haarsträubendes Ergebnis (Klinikfreundliches) fabriziert.

Insbesondere der Arzt, gegen den ich nach dem Klinikaufenthalt wegen massiver Misshandlung und Falschdiagnose mich zur Wehr setzen musste, wird hier geschützt.

Obwohl er als Einzige eine Falschdiagnose gestellt hatte, die sogar von den anderen Ärzten der Klinik verneint wurde und von etlichen Ärzten und Therapeuten, die ich wegen der dort erlittenen schweren Traumatisierung konsultieren musste, ebenfalls.
Aber in dem Gutachten hält man an den einzigen und sehr offensichtlichen falschen Behauptungen dieses "Arztes" fest.

Selbstverständlich dabei ignorierend, dass, selbst wenn ich diese Diagnose gehabt haben sollte (dem ja jeder widerspricht), ich daraufhin auch gar nicht behandelt wurde.

Auch wurde nicht erkannt, dass ich dort schwer traumatisiert wurde- obwohl von etlichen Fachleuten belegt.

Gutachten sind mehr als bekannt dafür äußerst mangelhaft zu sein. Dieses insbesondere.

Trotzdem war ich am Boden zerstört.

Glücklicherweise hatte dieses gravierend unrichtige und schlampige Gutachten bei der Ärztekammer ebenfalls Ablehnung gefunden. So bin ich immerhin für das nächste Gutachten, das ich beantragt habe, in die erste Instanz gesetzt worden.

Denn dieses Gutachten war so unbeschreiblich schlecht, dass es von der Ärztekammer keinerlei Anerkennung findet und als nicht vorhanden angesehen werden muss.

Unfassbar, was manche "Psychiater" bei Menschen anrichten müssen, nur um aus Karrieregründen zum beschuldigten Arzt zu halten.

Menschlich, ethisch, fachlich unhaltbar!

Klinikum Aachen Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schlafgelegenheiten
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Eindruck, das in der Klinik für Psychiatrie nur die Leute , für dumm verkauft werden.Ich habe 5 Wochen in der PS02 auf der gegenüberliegenden Strassenseite des Klinikums verbracht, wo ich jeden Tag gefragt wurde warum ich den da bin, und das auch noch als Privatpatient, da man Privatpatienten sehr gut mit Geld machen kann.Wenn die Leute nicht lesen können in den Akten ist das sehr traurig, Psychotherapie war der Auftrag, aber es konnte wollte mir niemand so richtig helfen.Völlig überlastet war das Personal mit den Patienten.Das Essen Mittags war ok , aber morgens und abends immer das selbe und billig musste es sein.Das einstigste was "Gut" war, ist der Chefarzt, der 2 mal anwesend war-der hat auch eine Bewertung vom Focus bekommen, alles andere war für die Katz.
Nochmals in diese Klinik werde ich nicht gehen, da gibt es bessere.Wenn man ein anderes gesundheitliches Problem hatte, z.B.Zahn-Problem, hat es eine Woche gedauert bis man eine Zahnkrone repariert bekommt, bei einem Asthma Anfall wurde gewartet bis die Lippen blau anliefen und man wirklich meinte fast umzukommen

Anregung zum Dialog

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1994   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Raus da!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur Erklärungen zum zufälligen Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal nüchtern und undiplomatisch)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Effizient)
Pro:
Organisation, Tatendrang, Ausbildung
Kontra:
1+1 zusammenzählen, Praxis, Eigenkritik
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Uniklinikum hat sich gewandelt: 1993-1995 war ich Patient dort und Chefarzt war Prof. Henning Saß, nun ist es Prof. Frank Schneider.
Unter Prof. Saß gab es schon alle paar Monate Besuche von Pharmavertretern, woraufhin sehr viele Patienten auf das modische Medikament umgestellt wurden. Leider blieb aber immer alles auf der gleichen Schiene, hoch professionell, aber Weichenstellung der Diagnose nicht vorhanden. Versuchskarnickel in einem spezifischen Gebiet der Pharmakologie. Hoch wissenschaftlich, leider aber fehlerhaft. Meine Lebensgefährtin arbeitet derzeit am Max-Planck Institut Köln (Neurowissenschaften), davor in den USA für Tierversuche und Hirn-OPs an Tieren und Menschen. Deshalb habe ich Einblick in die interne Materie.
Leider habe ich die Befürchtung, dass dies aktuell noch weiter getrieben wird, d.h. nach außen hin schicke gut gemeinte Fassade, nach innen hin Tests von Maximaldosen und aufgrund des Renommees der RWTH Versuche mit unerprobten Medikamenten an menschlichen Patienten.
Ich wäre gern zu einem Gespräch mit Prof. Frank Schneider bereit. Ich bin nicht interessiert an Auseinandersetzungen, sondern an der Praxis und dem Umgang mit Menschen, welche eine Schädigung der Botenstoffe im Gehirn haben.
Bei mir wurde die Fehldiagnose ICD 10 F25 (1993) erst 2014 korrigiert (ICD 10 F31). Vermutung der bipolaren Störung ab 2000 durch behandelnden Psychiater außerhalb einer Uniklinik, deshalb Umstellung der Medikamente.
Was nutzt dem Patienten solch hoch professionelles Herumexperimentieren, wenn 1+1 nicht zusammen gezählt wird. Wohnräume statt Fassaden!

Fatale Fehldiagnose

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt nicht nur Schlechtes zu berichten...)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Traf nie den Punkt.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nüchtern & 08/15.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Effizient, aber unmenschlich.)
Pro:
Sauberkeit, Organisation
Kontra:
Fehldiagnose, Pharmalobby, Zwangspsychiatrie
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kam es zu einer Fehldiagnose und falscher Medikation, die erst nach Jahren von anderen Ärzten korrigiert wurde. Bei mir wurde ICD F25 diagnostiziert und aufgrund dessen nur Neuroleptika verabreicht. Es wurde nur noch schlimmer und hätte im Suizid geendet. Schließlich wurde ICD F31 diagnostiziert und nach medikamentöser Umstellung geht es mir viel besser. Leider kommt diese Fehldiagnose sehr oft vor, da es bei akuter Krise kaum Unterscheidungsmerkmale gibt. Neuerdings wurde ich im Uniklinikum Lüttich auf Lamotrigin umgestellt, dies führte zu einer weiteren Besserung meines Zustandes. Andere Aachener Patienten ließen sich auch in Belgien (Grimbergen) behandeln und fanden dies um Längen besser. Keine Zwangsbehandlung, Patienten wurden tolerant behandelt und somit viel besser überzeugt.
Des weiteren wurden im Aachener Klinikum sehr viele Patienten alle 2 Jahre auf eine andere Mode-Medikation eingestellt. Von oberster Stelle verordnet, davor sah man immer Pharmavertreter in der Klinik umherschwirren. Dies trug keineswegs zur Qualität der Behandlung bei, da Fehldiagnosen nie korrigiert wurden.

Entspannte Genesung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapien, Personal, Lage, Freiheit, Atmosphere
Kontra:
Das Essen war manchmal etwas knapp
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Einrichtung (PS 05) konnte Ich in entspannter Atmosphere genesen. Das Pflegepersonal war stehts freundlich, fürsorglich und hilfsbereit. Mann wird nicht wahrlos mit Medikamenten vollgepumt sondern langsam an die Optimaldosis herangeführt. Da ich zum Zeitpunkt meiner Akutenphase noch Schüler war, hatte ich die großartige Möglichkeit eine Schule für Kranke, die mit der Uniklinik zusammen arbeitet, zu besuchen. Die Therapien vorallem das Psychoedukative Training und die Krankengymnastik sind hier sehr gut. Auch nach der stationären Behandlung wird man weiterhin gut ambulant betreut und versorgt.

Ich kann jedem Menschen der das gleiche oder ein ähnliches Krankheitsbild wie ich hat diese Station empfehlen

Augenommen wie eine Weihnachtsgans und Opfer von profilierungssüchtigen Arzt/innen in der Uni-Aachen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998-2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unseriöses kriminelles Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Ärzte-Mafia an der UNI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte zu meinem vorangegangenem Bericht noch was dazuschreiben. Dadurch dass die Uni Aachen ein Lehrkrankenhaus ist, beschäftigen sie viel unerfahrenes junges Pflegepersonal und Ärzte in Ausbildung. Das was ich auf der Psychiatrie erlebt habe, ist so ausgeprägt dass ich fragen muss, warum meine behandelnden Ärzte und Ärztinnenüberhaupt Ärzte geworden sind. Papa zahlt Studium, ist vielleicht Standard in diesen gutsituierten Familien aus denen diese jungen Ärzte und Ärztinnen kommen, kriegen vielleicht aufgrund ihrer vorbildlichen Schulnoten, die von Lebenserfahrung nicht viel sagen eine Stelle in der Uni und wollen sich natürlich ordentlich mit Diagnosestellungen profilieren. So erschienen mir auch diese Erzieher (Oberärzte und Chefärzte) als unpassendes Vorbild für diese jungen Leute. Aus einer Mücke einen Elefanten machen und abens in der Disko abrocken und morgens topgestylt in die Psychiatrie, das ist die Marke des Klinikpersonals und der Ärzte, Ärztinnen in der Psychiatrischen Uni, die mich betreut haben. Wenn die Oberärztin als kleines Schnuckelchen daher kommt, die Stationsärztin im Minirock, der kaum den Po überdeckt mit Schaftstiefeln, höchstwahrscheinlich um den etwas älteren Oberarzt zu beeindrucken, der einen bewertet, kann man dem Klinikum nur Unseriosität vorwerfen. Und die Sache damit zu entschuldigen, wir haben ja so viel Verantwortung zu tragen, und haben einen so schwierigen Job, zieht nicht wirklich. Sich bei so viel Verantwortungslosigkeit noch auf die Straße zu stellen und zu demonstrieren, wir haben kein Geld, Ärzte sind immer noch Spitzenverdiener, meine Cousine ist Ärztin und hat ein Schwimmbad im Garten und vier Kinder, finde ich eine Unverschämtheit. Ich habe immer versucht das Beste zu geben was ich konnte, und sich so schlecht zu verhalten wie dieses Klinikpersonal finde ich einfach beschissen. Eigentlich kann man von einer Uni wesentlich mehr erwarten.

3 Kommentare

Sintamax am 28.09.2011

Uniklinikum steigerte in Teufelskreislauf von Medikamenten hinein. Patienten werden so schwerbehindert und chronisch krank gemacht. Wenn sie schon vorher etwas labil sind, ist das nicht nur Zerstörung der Lebensqualität sondern eine Quälerei und der Beginn des Endes. Ich wurde dort systematisch unglaubwürdig gemacht und das Leben mir zur Hölle.

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Uniklinik Aachen respektiert die Würde des Menschen und die Menschenrechte nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998-2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So eine unverschämte Behandlung habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erfahren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Wunder dass ich die Diagnose mitgeteilt bekommen habe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin mit 100 Kilo und schwerbehindert entlassen worden in ambulante Therapie, sie sagten es ginge mir besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde genötigt ein Papier mit Kleingedrucktem zu unterschreiben)
Pro:
-
Kontra:
Vater mit Nabelbruch und Herzinfarkt und Mutter mit Gebärmuttersenkung in fortgeschrittenen Jahren mussten kommen um Umzug von mir zu bewältigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Klinik zwangsbehandelt mit richterlichem Beschluss und unter PsychKG. Die angebliche Diagnose Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis. Haben Diagnose nur übernommen und sich kein eigenes Urteil gebildet. Vorsicht Pflegepersonal slappt. Habe einen Medikamentencocktail aus Haldol, Fluranxol, Zyprexa und Akineton bekommen. Lag nur noch sediert herum. Da gab man mir als Anreiz aufzustehen Heparin-Spritzen um einer Trombose vorzubeugen. Ergebnis: Blau am ganzen Körper und das Zeug brennt beim Einspritzen. Habe versucht mich mit einem Anwalt zu wehren. Habe keine Akteneinsicht bekommen, auch über Anwalt nicht,über Nebenwirkungen wurde nicht aufgeklärt. Plötzlich fiel die Regelblutung aus. Zwei Einsprüche da meint der Anwalt das würde sowieso nichts bringen und ein neutraler Gutachter würde sowieso nicht wiedersprechen da es ja das größte Uniklinikum in ganz Europa sei. Vor die Ärztekammer kam ich so nicht, die Beschwerdestelle sagte ich könne mich in der Psychiatrie nur über hygienische Zustände beschweren. Wahrscheinlich haben sie mir nur vorgemacht ich würde mit der Beschwerdestelle sprechen. Sie haben mich dorthin nicht zugelassen. Bekam einen Betreuer, der verrenteter Lehrer war und sich nur soweit kümmerte dass ich Obdach und was zu Essen hatte. 11 Monate war ich dort untergebracht und habe eine Schikane nach der anderen erfahren. Medikamente wurden als disziplinarische Strafen eingesetzt. Natürlich sagte man das nicht so. Psychologen haben sie anscheinend nicht, dafür versuchen sie einen zu wissenschaftlichen Versuchen und Untersuchungen zu überreden, die angeblich freiwillig sind. So verunsichert wie ich war habe ich mich zwingen lassen dazu zweimal. Berufsförderungswerke zur Rehabilitation haben sie nicht, dafür aber eine Tertia die verlangt dass man 8 Monate kostenlos sozialversichert im Praktikum arbeitet + 4 Monate Schulung. Wurde zur Arbeit in einer Behindertengärtnerei gezwungen mit Abitur anschließend. War 4 Jahre Gefangene dort und habe mich schier umgebracht. Bin nach Hause umgezogen zuletzt um mich vor diesen Irren zu retten. Personal jung und unerfahren.

2 Kommentare

Sintamax am 29.09.2011

In dieser Psychiatrie geht es um zwei Dinge. Sex und Geld. Kein Wunder also dass die Klinik junge infantile "Damen" einstellt, die einen Haufen Stroh im Hirn haben. Angeleitet von ältlichen Knackern, die Freude am Quälen und an der Angst ihrer Opfer vor Elektroschock oder anderen pervertierten "Heilungsverfahren" haben, ist diese Klinik sexualisiert zu nennen. Patienten lächerlich zu machen mit ihrem "puritanischen" Sexualverhalten, ist mit Abstand das lächerlichste was passieren kann. Besser wird das auch nicht, dass Religionspädagogen eingestellt sind, die die Seelsorge dabei übernehmen. Die Zusammenarbeit mit der Kirche schadet nicht nur der Kirche, sondern macht die Kirche krank. Was in den Köpfen dieser Kirchenmitglieder vorgeht ist mir schleierhaft. Wenn sie Kirchenaustritte so provozieren wollen, ich bin ausgetreten aus der katholischen Kirche danach. Das war mir alles eine Spur zu "heavy".

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Kasse vs. Privat, übertriebener Einsatz von Pharmazeutika, Arrogante Ärzte, allgemeinmedizinisch top

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Diskussion über Medikation kaum möglich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gute allgemeinmedizinische Behandlung, zu viel Einsatz von Psychopharmaka)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf seltsame Auffassungen zum Datenschutz reibungslose Verwaltung)
Pro:
Uniklinik wo man auch körperliche Leiden während des Psychiatrieaufenthalts behandeln lassen kann, moderne komfortable Zimmer
Kontra:
Tonfall u. Therapie bei Kassenpatienten sehr verschieden zu Privatpatienten, seltsame Datenerfassung, arrogante Ärzte die über den Kopf des Patienten hinweg handeln (wollen)
Erfahrungsbericht:

Wenn man nicht nur ein psychisches - sondern auch körperliche Leiden hat, ist man im Klinikum um ein vielfaches besser aufgehoben als im Alexianer Krankenhaus. Der Ton auf den "geschützten" Stationen ist allerdings rauher und es geht dort wirklich oft unmenschlich zu. Nun zu den offenen Stationen (Modulbau PS 02, 03, 05) Die medizinische Überwachung ist jedoch erstklassig - was man leider nicht von der psychiatrischen Behandlung sagen kann. Auch wenn das Mittagessen auf allen Stationen gleich ist, und auch die Zimmer den selben Komfort aufweisen, sind die Unterschiede zwischen der Privatstation PS 02 und den beiden anderen Stationen groß - und das gerade in mit ökonomischen Argumenten kaum zu rechtfertigenden Bereichen. Selbst unter den einzelnen Patienten werden Unterschiede gemacht - daher ist wohl der berufliche Status auf jedem Patientenaufkleber vermerkt. Das die Küche auf der PS02 jederzeit offen ist und man essen kann wann man will, keine logistischen Aufgaben übernehmen muß und es auch noch Abends Brötchen gibt sind Bagatellen die noch verständlich sind. Der unterschiedliche Tonfall und die bessere Verfügbarkeit von Psychologen (auf der PS 05 fehlte ein solcher 2 Monate lang völlig), sowie das auf der 02 kaum eine Therapie ausfällt sind da schon erwähnenswerter. Vor allem aber irritiert mich der völlig andere Umgang. Auf der 02 heißt es "Stationskonzept" auf den anderen "Stationsregeln". Auf der 02 heißt es: "Das sind die maximalen Aktivitäten an denen sie teilnehmen können". Auf der 05 heißt es: "Von 7:45 - 08:15 Wandern - vorher gibt es keinen Kaffee" - Die Krankheitsbilder sind teilw. dieselben - das rechtfertigt also keine so unterschiedliche Behandlung. Generell wird den Privatpatienten mehr Respekt entgegengebracht und sie genießen mehr Freiheiten - viel mehr Komfort haben sie nicht. Ich finde das unverständlich. Zudem wird bei den armen (bez. HartzIV auf Aufkleber) Patienten gern für Studien rekrutiert für die diese dann auch bezahlt werden.

Tagesklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Tagesklinik nicht weiter empfehlen. Die Tagesklinik ist nicht gerade die Sauberste. Meiner Ansicht nach sind hier Patienten untergebracht, die nicht wirklich in eine Tagesklinik gehören. Die Pfleger und Ärzte lassen gerne Ihren Launen mal an einem aus. Desweiteren ist der Umgang mit den Patienten auch nicht die feinste Art. Die Therapien lassen auch sehr zu wünschen übrig. Man hat sehr viel Freizeit und die Therapien schöpfen vielleicht gerade mal einen 1/2 Tag aus und den Rest der Zeit sitzt man viel herum.
Hast du dringenden Gesprächsbedarf, mußt man oft bis zum Nachmittag hin warten. Egal wie dreckig es dir geht.
Aber das muss man dann leider in Kauf nehmen, obwohl es nicht die richtige Art ist.

Wie es Stationär aussieht, kann ich nicht sagen. Was ich jedoch sagen kann und weiß, dass die Ärzte und Psychologen auch teils für die Station zuständig sind.

Ich empfehle die Tagesklinik somit nicht weiter.

P.S. Jeder kann sich auch sein eigenes Bild machen

Vorsicht Uniklinik Aachen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat aufgrund meiner Beschwerde, 2008 eine offizielle Empfehlung des Landesministeriums NRW für Datenschutz bekommen, Datenschutzverstöße in Zukunft zu vermeiden. Die zum Teil strengen Auflagen der Datenschützer werden bei einer eventuellen Klage vor Gericht nicht immer übernommen, es liegt an dem jeweiligen Richter, ob er sich entscheidet, der Stellungnahme oder Empfehlung von Behörden zu folgen. Das heißt im Klartext, dass wir letztendlich keine Rechtsicherheit in Bezug auf unseren Datenschutz haben.
Daher ist Vorsicht angebracht, es gibt genug Ärzte und Kliniken, die sich nicht an die Datenschutzbestimmungen halten und genau wissen, dass sie vor Gericht nicht verurteilt werden. Überlegen Sie gut, welchem Krankenhaus Sie vertrauen und für was Sie z.b. eine Schweigepflichtentbindung unterschreiben. Es gibt natürlich sehr gute Kliniken, Ärzte, die sich niemals vorstellen könnten, einem ihrer Patienten zu schaden, aber da gibt es auch ganz andere. Ich habe mich über eine Ärztin beschwert und plötzlich hieß es, die Frau hat sich selber als psychiatrisch gestört bezeichnet. Wer bezeichnet sich schon selber als psychiatrisch gestört? Ich bin ganz bestimmt nicht psychiatrisch gestört und würde mich selber auch nie so bezeichnen. Mir wurde aufgrund der Aussage der Ärztin vom Uniklinkum Aachen, 2008 vom Jugendamt das Sorgerecht für meine fast 18 jährige Tochter entzogen, die damals schon bei ihrem Freund gelebt hat. Meine Tochter ist entsetzt über das, was passiert ist, sie würde jederzeit für mich aussagen und wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Niemand kann genau sagen, warum mir das Sorgerecht eigentlich entzogen wurde, die Klinik hat einfach dem Jugendamt übermittelt, ich hätte mich selber als psychiatrisch gestört bezeichnet und das hat gereicht. Auch der Richter am Familiengericht hat mir gegenüber kein Vorwürfe geäußert oder schriftlich festgehalten. Das Landesministerium für Datenschutz hat mir hundertprozentig auf drei begründeten Seiten recht gegeben, das Amtsgericht Aachen, bei dem ich eine Klage eingereicht habe, hat das alles nicht interessiert und als ich dann über eine Anzeige gegen übler Nachrede und Verleumdung weiterhin versucht habe, mich gegen diese falschen Anschuldigungen zu wehren, wurde mir bei einer Zeugenvernehmung von der Staatsanwaltschaft Aachen durch die Kripo übermittelt, ich solle meine Anzeige zurücknehmen oder ich würde die Konsequenzen zu spüren bekommen. Aachen ist klein, dem Uniklinikum Aachen geht es wie vielen anderen Krankenhäusern nicht gut, und es wird alles gemacht, damit Beschwerden über das Krankenhaus nicht an die Öffentlichkeit kommen. Das ist die Uniklinik Aachen. Ich bin völlig entsetzt über das, was da passiert ist und ich kann nur hoffen, Sie haben genug Geld für einen Anwalt, der Ihnen in einem Notfall helfen wird.

3 Kommentare

heike50 am 02.09.2010

Echt traurig so etwas zu lesen.

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Psychiatrie nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Arroganz der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die Psychiatrie nicht empfehlen.

Es findet keine Kommunkation mit den direkten Angehörigen statt.

Oberärzte verweigern persönliche Termine.
Das Rotationsprinzip der Ärzte führt dazu, das der Patient
sich immer wieder neuen Personen anvertrauen muss.


Nebenwirkungen der Tabletteneinnahme wie ständige
Übelkeit werden nicht immer nachgegangen.

Therapien werden aus Personalmangel schon mal abgesagt.

Das einzig Positive sind das sehr nette und kompetente
Pflegepersonal, die sind 1 A.

Sehr gute therapeutische Arbeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Konzept
Kontra:
Kühle Atmosphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2003 zur Behandlung dort und habe an der Dialektisch-behaviour-Therapie, eine Verhaltenstherapie für Borderline-Patienten, teilgenommen.

Mit der Behandlung war ich sehr zufrieden - zu den Gruppentherapien und Einzelgesprächen hatte man noch einen Bezugspfleger, an den man sich jederzeit wenden konnte und der eng an der Therapie beteiligt war. Hinzu kamen noch Ernährungsberater etc. .

Gesört hat jedoch, dass während der Therapie meine zuständige Therapeutin gewechselt hatte, da die Ärzte im Klinkum routieren.

Die Atmosphäre ist etwas sterril, da es eine Uniklinik ist - das Gelände hat jedoch einen sehr schönen Garten.

Hier wird der Mensch zur Nummer

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Stationspersonal, Lage
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist das UKAachen in Sachen Psychiatrie nicht zu empfehlen.
Das Stationspersonal gibt sich zwar alle Mühe, wird aber durch die Arroganz der Dos zu nichte gemacht.
In der Psychiatrie ist man eher eine Nummer als ein Patient, mir kommt es dort so vor als ob man eine Geldmaschine für das Haus ist.
Meist geschieht auf den offenen Stationen gar nichts an Therapien, man wird also nur verwahrt.
Auf der geschützten Station bekommen man schneller als man Piep sagen kann eine Zwangseinweisung.
Auch wird auf Probleme der Patienten nicht eingegangen. Auch sind die Vesiten mehr als belastend.
Negativ auch ist die Möglichkeit einzukaufen, der einzige Supermarkt ist ca. 15min entfernt, und im Haus gibt es nur einen sünhafteuren Kiosk sowie Cafe. Man sollte genug Geld mitbringen um dort einen Kaffee zu trinken oder im Kios einzukaufen (Flasche Deo 4,50€)
Der einzige Lichtblick sind da die Automaten (Kaffee, Limo, Brötchen) für das Personal, aber wer will schon mit Besuch am Automaten stehen.
Die Lage ist natürlich sehr schön, vor den Toren von Aachen, im grünen, aber das ist schon alles.
Die Zimmer sind OK, meist Zweibettzimmer, aber das schlimme ist die Klimaanlage, man kann kein Fenster öffnen und man hat den ganzen Tag das Rauschen in den Ohren und man trocknen langsam aus. Und über das Essen bekommt man max. 1l Wasser am Tag, also muß man in den teuren Kiosk.
Alles in allem, UKAachen, nicht freiwillig.

Stabilisierung okay - aber mehr leider nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eben typische Krankenhausathmosphaere, fuer Psychiatrie nicht ganz passend)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (manchmal auch zufrieden, da Behandlung als Privatpatient)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keiner fuehlte sich so richtig zustaendig)
Pro:
Kontakt zu Mitpatienten / Aerzte nett aber in meinem Fall (Borderline) nicht kompent genug / stationseigenes Raucherzimmer auf der PS02!!!
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2006 war ich ca. 3 Monate auf der PS02, einer privaten Station der Psychiatrie. Die Behandlung war zwar vorruebergehend stabilisierend fuer mich, nachdem ich zuvor auf der geschuetzten Station war, jedoch sehr oberflaechlich und nicht sehr tiefgehend. Der Bereich Psychotherapie hat mir gefehlt. Mit meiner Erkrankung Borderline hatte ich das Gefuehl sowohl Aerzte als auch Therapeuten und Personal zu ueberfordern. Die Kompetenz dafuer habe ich vermisst. Aus diesem Grund habe ich mich dann entschlossen die Klinik zu wechseln auf eigenen Wunsch, und eine stationaere Psychotherapie in der darauf spezialisierten Klinik anzuschliessen. Daraufhin ging in die Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee (siehe meine Bewertung dort) und habe mich dort in den 9 Monaten meines Aufenthaltes sehr wohl und aufgehoben gefuehlt.