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j.hirschmann@ok.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (In der Notaufnahme zufrieden, der Rest war eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der eine weiß nicht was der andere macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es ist Alt, allerdings habe ich nicht den Eindruck das die medizinische Qualität leiden würde.)
Pro:
Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
-Schriftlicheterminvergabe welche trotz Vorlage angeblich nicht existiert -Unfähiges Personal in der chirurgischen Ambulanz.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Erstbehandlung in NOTAUFNAHME in Ordnung, wenig warte Zeit.
Es wurde direkt auf eine OP gedrängt und ein Termin für die Folge Woche vergeben.
OP Vorbereitung
Den Termin welcher mir in der Notaufnahme schriftlich gegeben wurde gibt es auf einmal nicht mehr!
Also musste ich in die Ambulanz wo es zu den gleichen Ergebnissen kam (zeitnah Operieren).
Allerdings währe es am heutigen Tage nicht mehr möglich alle Vorbereitungen abzuschließen.
Der ganze Ablauf zog sich über einen kompletten Tag und war geprägt von unhöflichen und inkompetenten Sekretärinnen.
Die Planung in diesem Krankenhaus ist einfach grauenhaft.
Alle Ärzten in dieser Zeit Kontakt haben einen guten Eindruck hinterlassen.
Als ich darauf hin nach den Arztberichten und Röntgenbilder fragte, um mich in einem anderen Krankenhaus vorzustellen zu konnten die Röntgenbilder nicht ausgehändigt werden.
Dies war ebenfalls nicht möglich als der Arzt des nachfolgenden Krankenhauses dort anrief und um Zusendung gebeten hatte.
81 jährige wird nicht zurechnungsfähig am Hirn operiert
Neurochirurgie
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Beep berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird da nur verarscht
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Angehörige einer Patientin die mit einer Hirnblutung nach Aachen verlegt wurde. Erst wird man verrückt gemacht das man sofort Operieren muss 2 Tage später weiß man nichts mehr davon am 3 . Tag wird man wieder bescheuert gemacht. Dann will man mit weitere Angehörigen mit einem Arzt sprechen der von gar nichts weiß.
Dann geht man wieder zu Besuch die Patientin wieder auf einer anderen Station geht ins Zimmer und man bekommt zu hören das die gleich operiert werden soll. Man bekommt keinen Arzt zu sprechen nichts. Abends rief dann mal einer an und meinte die Frau sei ja mit 81 Jahren und einer Hirnverletzung voll zurechnungsfähig (was diese Frau überhaupt nicht ist) wir als Angehörige müssen die ja wohl am besten kennen.
Das ist das aller letzte Krankenhaus wo ich hin möchte.
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Iisy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TGA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient auf der Stroke Unit und bin absolut begeistert. Sowohl pflegerisch als auch ärtzlicherseits absolut erstklassige Versorgung ich möchte allen die dort arbeiten meine Anerkennung aussprechen. Besser geht nicht
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WildeHilde007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ehlers Danlos Syndrom und Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ANS Ambulanz in der Uniklinik Aachen ist leider nicht mehr was sie war. Ich gehe mittlerweile ungerne dorthin da ich mich nicht mehr ernst genommen und nicht verstanden fühle. Ich habe das Gefühl man wird als leicht Betroffene nicht mehr gerne behandelt. Ich weiß dass die ANS Ambulanz bzw. Das MZEB total überlaufen ist aber einen Patienten das Gefühl zu geben nicht mehr willkommen zu sein ist sehr enttäuschend. Wir EDS Betroffene haben keine Ansprechpartner! Wir wissen nicht wohin. Da war Fr Dr Maier immer eine gute Adresse. Nun fokussiert sie sich aber nur noch auf die schwer Betroffenen. Wir anderen leiden darunter. Wirklich sehr sehr schade. Dennoch bin ich dankbar für die ersten Beratungen.
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PETRONELLA2305 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärzte/Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht. Zimmer zu eng.Das Bad aus der Steinzeit mit einen Vorhang.Kein Abfalleimer im Zimmer oder Bad.Das Essen,vorallem das Brot da gibt es gesünderes und frischeres,sehr enttäuschent.
Hygiene lässt auch zu wünschen.Blutspuren über 2 Tage auf dem Toillettenboden.
So eine Klinik mit Namen hat mich nicht überzeugt.Nur fachlich sehrgut und freundlich.
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Gast1311 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich ist man dort sehr gut aufgehoben. Die OP an der Halsschlagader, meiner Mutter ist gut verlaufen.
Was allerdings nicht wirklich gut funktioniert ist die Pflege auf der Station, bei allem Verständnis für Personalmangel, sollte die Körperpflege, das Essen und die Flüssigkeitszufuhr, bei Patienten die durch den Eingriff sehr geschwächt sind, nicht so stiefmütterlich behandelt werden.
Meine Mutter wurde in 5 Tagen Aufenthalt nicht einmal gewaschen. Sie konnte nicht aufstehen und sich selber waschen und hatte auch nicht die Kraft Wasserflaschen zu öffnen und das Glas zu füllen. Dann hilft es ihr auch nicht, wenn man täglich neue Flaschen dazustellt. Das Essen im Klinikum allgemein, lässt sehr zu wünschen übrig, oft ist das Mittagessen kalt, bis man es bekommt. Ich denke eine gute Krankenpflege trägt zur besseren Genesung bei.Sehr ungünstig war auch der Ablauf bei der Entlassung. Der Fahrdienst war für 10 Uhr bestellt und um 9.45 Uhr hatte meine Mutter noch das Nachthemd an. Sie wurde dann Hals über Kopf angezogen, natürlich ohne Waschen und mit fliegenden Fahnen vom Fahrdienst in die Kurzzeitpflege gebracht
, ohne Arztbrief. Der war erst ca. 1/2 Stunde später fertig. Wären wir nicht zufällig da gewesen, um die Telefonkarte abzumelden, wer weiß wie lange es gedauert hätte
, bis der Arztbrief bei meiner Mutter angekommen wäre.
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MS641 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nettes Personal in der Notaufnahme. Ich kam als Notfall an und man hat sich sofort um mich gekümmert angefangen von den Ärzten über das leitenden Pflegepersonal bis zu den Auszublenden. Selbst für meine Begleitung war man da und hat zB Getränke angeboten.
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Painaddition berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen, Kieferschmerzen und Kopfschmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit starken Zahnschmerzen stundenlang warten gelassen. Es gab keine Sitzplätze, alles belegt. Man durfte im zahnärztlichen Notdienst also auf dem Boden sitzen. Ständig wurden andere Personen, die zeitlich mehrere Stunden später kamen vorgezogen. Nur ein Zahnarzt und eine Helferin für viel zu viele Patienten. Ab Stunde 5!!! des Wartens bin ich freiwillig mit übelsten Schmerzen gegangen.
Ich würde mich als UNIVERSITÄTSKLINIKUM schämen.
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loupes1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoprothese Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag letzte Woche 3 Tage auf der Handchirugie/ plastische Chirurgie, weil ich eine Handgelenk- Endoprothese erhalten habe.
Von den Ärzten, insbesondere Dr Simon Ress und seiner Kollegin,bin ich sehr begeistert. Sie haben mich in Ruhe beraten und sehr gut über die OP/ Risiken/NW informiert und meine Fragen mehr als ruhig und freundlich beantwortet.
Das Pflegepersonal ist von sehr motiviert bis lala.
Auf Etage 9 ( Plastische Chirugie)waren die Pfleger! und Physiotherapeuten/innen sehr freundlich, hilfsbereit und immer gut gelaunt,wie auch das gesamte OP/ Anästhesie- Team, wie das Personal oben auf Etage 5,Poliklinik, das die Verbände erneuert und den Ärzten zuarbeitet.
Die Damen in den Anmeldungen/ Poliklinik Etage 5 waren allerdings meist sehr genervt und unfreundlich. Dies fand ich sehr schade.
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Ärztin nicht gut
Krankheitsbild:
Kehlkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag vom 28.1124 bis 29.11.24 im klinikum. Ich als seine Ehefrau bin diesmal ziemlich enttäuscht vom klinikum haben meinem Mann abends und morgens keine Tabletten gegeben obwohl er sie braucht und auch wichtig sind ,und am 29.11.24 haben sie ihn einfach entlassen ohne mich zu informieren da mein Mann demenz krank ist das war auf der Station Hals Nasen Ohren Station. Habe mich auch schon beschwert darüber weil ich es unverantwortlich finde ihn einfach nach Hause zu schicken
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Guy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlecht
Ich Kamm mit kleines verletzung am Auge, bei der op würde mein Netzhaut verletzt und mein Sicht auf 20% reduziert, dann muss ich jede 4 Woche seit 6 Monaten zum nachkontrolle und bei jeder termin musste ich m7dnestens 5 Stunden warten.
Ganz ehrlich wäre ich ein Tier wurde mir so was nicht passieren.
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Abital berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Damen waren pünktlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Musste nur für die Urinprobe den Raum verlassen,)
Pro:
ÖPNV-Anbindung, interessantes Gebäude
Kontra:
Das Verhalten des "Prüfteam", kein Wasser im Wartebereich
Krankheitsbild:
Studienteilnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin adipös+Herzkrank und wurde auf eine klinische Prüfung (Studie) im Universitätsklinikum aufmerksam.
Es gab EKG's, Blutdruckmessungen,Urinproben, Tagebuchblätter(Bewegung+Ernährung ),Fragebögen (in einer App),Blutentnahmen (1.9 +2.16 +3.10) und eine App die für mich keinen Mehrwert darstellt.
Meine Datengeschwindigkeit war mal gedrosselt da das Datenvolumen aufgebraucht war und ich konnte erst verspätet eine Injektion über die App bestätigen.
Beim letzten Termin in AA erhielt ich die mahrfach angefragten unterschriebenen Einverständniserklärungen zur Studie (dachte ich) in Kopie.
Beim lesen fiel ich aus allen Wolken.
Der Arzt und ich unterschrieben unrichtigerweise das er mit mir ein Aufklärungsgespräch führte u.a. zu BIOBANKING.
Ich las beim Sponsor(Pharmaunternehmen) nach was BIOBANKING ist.
Mein Blut wurde zum "Abschuss" freigegeben.
In der Information zu Studie+BIOBANKING steht dauernd das Wort Prüfarzt doch die dort und im Studienausweis vermerkten Prüfärzte bekam ich nie zu Gesicht.
Es gab auch nie die dort aufgeführten ärztlichen Aufklärungsgespräche, Behandlungsalternativenhinweise, Ernährungsberatung...
Ich beendete nicht nur die Teilnahme sondern zog meine Einverständniserklärungen zurück und verlangte die Vernichtung meiner Daten+Blutproben.
Meine Mailadresse änderte sich im Oktober bis dahin erhielt ich darüber keine Bestätigung.
Es gab keine Entschuldigung!
Es wurde gegen die GoodClinicalPractice gehandelt!
Es wurden beim 2.Termin 16 Röhrchen Blut entnommen!
Wofür?
Ich empfinde diese Handlungsweise als ethisch und moralisch verkommen.
Mein persönliches Studienergebnis hab ich bitter bezahlt.
Ich würde gerne glauben das ich ein Einzelfall bin doch das zu denken ist absurd und entbehrt jeder Logik.
Den Studienbereich der Kardiologie im Untversitätsklinikum Aachen empfehle ich nicht weiter!!!
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Filou.1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Infektion nicht gesehen sonst gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unnötiges nüchtern bleiben mehrere Male)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zeitplan Gestaltung Katastrophe)
Pro:
Lange Besuchszeiten
Kontra:
Der Patient muss richtig lange warten vor Op‘s und muss manchmal unnötig nüchtern bleiben da die op dann doch verschoben wird
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Pat. Musste öfter mal nüchtern bleiben und hat dann gesagt bekommen das er doch nicht in den op kommt.
Außerdem kommt der „Transportdienst“ mehrere Stunden zu spät als dem Patient gesagt worden ist…
Er liegt dann unten vorm Röntgen und wartet eine Stunde bis er hoch ins Zimmer geschoben wird.
Jetzt liegt er schon fast ein Monat im Krankenhaus und wird in 10 Tagen endlich operiert.
Zu guter letzt ist es zwei mal in dem Monat vorgekommen (zwei unterschiedliche Pfleger) das sie ihm die Infusion anhängen wollten der Patient gefragt hat ob man die auch in ner halben Stunde anhängen könne, die gesagt haben ja und dann in die Dokumentation geschrieben haben das der Patient die Infusion verweigert hätte. Daraufhin wurde er von den Ärzten dumm angemacht wobei man das zwischen Pat. Und Arzt wieder klären konnte.
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Melaten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Extremer Dreh- u. Schwankschwindel mit Stuzfolge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingliederung mit Krankenwagen wg. Extremen Schwang- und Drehschwindel mit Sturz. Dieser Schwindel wird immer heftiger und häufiger. Zuletzt 4 heftige Scheindelanfälle in 36 Stunden + eine Attacke über einen Zeitraum von 8 Stunden.Der Schwindel ist im Klinikum AC seit über einem Jahr bekannt. Wurde aber immer von der Epileptologin falsch gedeutet, da ich Epilepsie habe.
Nach 12 ergebnislosen Stunden, mit weiterem Schwindel, hat man mich in der neurologischen Notaufnahme am 8. November entlassen, obwohl man einen freien Stationsplatz auf der Kardiologie etc. gesucht hat, da der Schwindel auch anderer Art sein kann.
Aber, die Vitalwerte stimmte, und das war die Hauptsache für den Assistenzarzt.
Er entließ mich mit dem lächerlichen Hinweis, mir einen Kardiologen, sowie eine neue Epileptologin (von ihr werde ich seit über einem Jahr im Klinikum behandelt) zu suchen.
Ich bin mir sicher, dass dies kein epileptischen Anfall war, denn als "Praktiker" über 50 Jahre kenne ich mich da ein bisschen aus.
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Dan42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Habe hier für Personalmangel abgezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Personalschlüssel
Krankheitsbild:
Collitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verbrachte den Großteil meiner Zeit auf Etage 9 Flur 22.
Am Anfang litt ich unter dauerhaftem Fieber und hatte noch sehr blutige Durchfälle. Es war miserabel. Doch die Pfleger taten alles, um diese Zeit angenehmer zu machen. So tauschten sie zum Beispiel mehrmals pro Tag mein Bett aus, nachdem ich es im Fieber klitschnass schwitzte. Besonders hängengeblieben ist ein Pfleger, der etwas Ähnliches in der Vergangenheit durchgemacht hatte. Er nahm sich die Zeit mir zu erzählen, dass es vorüber geht und machte mir einen Tee.
Die Ärzte waren auch sehr hilfreich. Sie haben sich oft bei mir nach meinem Gesundheitsstand erkundigt und informierten mich, wann immer es etwas neues zu meiner Diagnose gab.
Mein einziger Kritikpunkt gilt dem Krankenhaus selbst:
Leider konnte man beizeiten erkennen, dass die Station nicht ausreichend besetzt war. Die Pfleger waren immer sehr aktiv und hilfsbereit. Dennoch hat es manchmal gefährlich lange gedauert, bis auf eine Klingel geantwortet wurde.
Wenn Pfleger im Zimmer waren, konnte ich an der Wandkonsole sehen, wie oft auf anderen Zimmern geklingelt wurde. Es schien mir häufig, als gäbe es mehr klingelnde Patienten(mit Bedürfnissen um die sich gekümmert werden muss), als Pfleger auf Station.
Ich bin froh, dass es in meinem Zimmer keinen Notfall gab, bei dem Zeit eine Bedeutung gespielt hätte.
Trotz der beizeiten mangelhaften Besetzung möchte ich mich noch einmal bei all den netten Menschen im Pflegepersonal bedanken. Sie haben durch den ganzen Stress hindurch immer hart und liebevoll gearbeitet, eine schmerzhafte Zeit erträglich zu machen. Ich war bei ihnen sehr gut aufgehoben.
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RobinD2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte könnten besser kommunizieren. Nicht zu oberflächlich und nicht zu viel Fachsprache)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kreißsaal komplett neu renoviert)
Pro:
Alles vor Ort, super geschultes Personal
Kontra:
Es kann dauern, wenn es nichts wichtiges ist
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super auf für eine normale Entbindung. Natürlich eine Uniklink und wenn es nicht dringend ist dauert es etwas. Wenn aber Hilfe benötigt wird ist alles schnell vor Ort.
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MarieJose2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gut organisiert, Oberarzt und Team sehr freundlich und zugewandt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgleister Blutdruck, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Blutdruckentgleisungen und Herzrhythmusstörungen stand die Frage im Raum, ob eine Herzkatheteruntersuchung notwenig wäre.
Zur weiteren Abklärung wurde zunächst ein Stress-MRT empfohlen.
Dafür bin ich sehr dankbar, denn so wurde das Risiko der Katheteruntersuchung letzlich vermieden, denn es stellte sich heraus, dass meine Beschwerden vorwiegend durch den schwer einstellbaren Blutdruck verursacht werden.
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Melaten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal,Ausstattung,Essen,Sauberkeit
Kontra:
Keine Interdisziplinäre Sich-Arbeitsweise
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit Anfang 2023 dort ambulanter Patient. Im August 2023 stationär. Seitdem geht es bergab. Neue Epilepsiemedikamente. Dann wurden diese, insgesamt 3, nach Entlassung und ambulanten Vorstellungen immer wieder neu dosiert oder eins gegen das andere ausgetauscht und wieder neu dosiert etc. Schließlich landete ich wieder stationär dort, angeblich wegen eines Anfalls, der nie einer war. Nun gab es ein 4. Epilepsiemedikament dazu und es wurde wieder hoch und runter dosiert. Magen- Darmbeschwerden u. Oberbauchschmerzen, sowie festsitzende Blähungen kamen dazu.
Lt. Packungsbeilage möglich.Nebenwirkungen eines Medikaments. Das macht mich fertig. Ok, seit fast einem Jahr keine Anfälle, doch die Beschwerden, die ich sonst noch habe, ne danke. Ich habe noch nie zuvor 4 Epilepsie-Medikamente nehmen müssen. Nun heisst es, ich müsse wieder ins Klinikum, denn 4 Medikamente seien viel zu viel. Da müsse eins weg. Mittlerweile habe ich es am Rücken. Ich kann mir keine Experimente im Klinikum mehr leisten. Wenn ich unkontrolliert auf den Rücken falle, dann wird es richtig ernst.
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Byredo24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (selbstbewußt wurde dargestellt, dass im Klinikum DIE Spezialisten operieren und somit wurden weitere Fragen umgangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (notwendige Voruntersuchungen wurden versäumt, grobe intraoperative Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich!, lange Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veralterte Räumlichkeiten, WC Dusche und Waschbecken muß Frau sich aus dem privaten Einzelzimmer mit dem Herrn aus dem Nachbarzimmer teilen....)
Pro:
fürsorgliches Pflegepersonal
Kontra:
Zu unpersönlich, Keinerlei Verantwortungsbewußtsein, Studienobjekt?
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer wählen kann und als Mensch durchgehend vom selben sich verantwortlich fühlendem Arzt behandelt werden möchte, sollte ein anderes Krankenhaus mit kompetenten Ärzten in Aachen aufsuchen. Mir wurden für meine Hüft TEP OP vorab Zusagen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Der Prof sollte operieren, kam aber laut eigener Aussage erst zum Ende der sehr langen OP dazu, Quasi als die Scherben zusammen gefegt wurden. Sehr schwerwiegende intraoperative Fehler wurden gemacht und dann versucht nir zuzuschieben. Analyse der Knochenqualität etc muß vorab im Interesse der Ärtze liegen, so meine Sichtweise. Bei nachfolgenden Kontrolluntersuchungen waren immer neue, unbeteiligte Ärzte anwesend. Operateure zeigen keinerlei Interesse am Wohlergehen der Patienten. Ist hier der Patient, der Privatpatient dann doch nur eine Nummer, eine Nummer auf den Akten und der Rechnung?
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
War sehr zufrieden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
LUNGENKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Ehefrau von meinem Mann muss sagen das ich total zufrieden bin mit dem klinikum auch das Personal ist super klasse und der arzt den mein Mann hat ist super klasse und er ist immer für einen da wenn man hilfe braucht ganz toller arzt meiner Meinung weiter so und vielen Dank nochmal für alles
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Chris492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnell, effizient, professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroborreliose mit Myelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht aufgenommen, wurde nächsten Morgens unverzüglich mit der Diagnostik begonnen. Etliche Untersuchungen wurden durchgeführt und die Behandlung wurde schnellst möglich begonnen. Die Station ist sehr gut organisiert. Als Patientin wurde ich stets ernst genommen. Großartige Grundhaltung.
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AHJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisatorisch vollkommen inkompetent. Wir hatten EINEN Termin um vier Weisheitszähne ziehen zu lassen. Das war einer der Gründe, warum wir uns für Aachen entschieden hatten. Es wurden lediglich zwei gezogen. Die Ärztin kam raus, informierte uns, dass die nächsten zwei Zähne ja dann zum Termin X gemacht würden. WIR wussten nichts davon, zumal ja ein Termin vereinbart war.
Zum Termin X fuhren wir dann zwei Wochen später also wieder hin - diesmal wurde nur ein Zahn gezogen!
Auch das schien für den Arzt völlig normal zu sein. Kommentar: Beim nächsten Mal würde der Jugendliche vorher dann wohl eine Beruhigungsspritze brauchen!
Das ist wirklich eine Zumutung und z.Zt. prüfen wir Alternativen.
Weisheitszähne bei Jugendlichen: wir würden ihn in Aachen nie wieder behandeln lassen.
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wie schon gesagt die Station war einfach super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
LUNGENKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat lungenkrebs es war ein Schock für uns aber ich muss sagen das die Ärzte alle sehr nett sind und auch alles für meinen Mann tun die Station wo mein Mann gelegen hat war super vor allem das Personal und die Ärztin so wie ein Arzt vielen lieben Dank das wir so viel Unterstützung bekommen
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Cathrine3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
außergewöhnliche, professionelle Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
HNO
Erfahrungsbericht:
Wir mussten samstags nachts in die Notaufnahme zur HNO.
Die Behandlung war außergewöhnlich gut. Mein Mann wurde direkt professionell behandelt - besser geht nicht. Sowas hätten wir nie und nimmer erwartet. Ein Bumerang kehrt zu der Person zurück, die ihn wirft. Auf diese Art bedanken wir uns ganz herzlich bei Herrn Dr. Antonaso.
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Sam1607 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Heute leider nichts
Kontra:
Das man uns einfach weg geschickt hat
Krankheitsbild:
Geschwollenes Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit einer Freundin um 21:30 Uhr im Klinikum da ihr Gesicht stark angeschwollen ist , es ist sehr warm und rot bei der Ankunft sagte man uns das kein Arzt im Haus sei erst morgen früh um 08:00 Uhr wieder, finde ich etwas merkwürdig aber gut
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Tintin1502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal waren Spitze!
Kontra:
Zimmer und Sanitärräume könnten eine Renovierung gebrauchen, ist aber klagen auf hohem Niveau
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bekam dieses Jahr völlig unerwartet die Diagnose Brustkrebs. Das Brustzentrum ist absolut zu empfehlen, nicht nur extrem kompetent sondern auch sehr, sehr nett und einfühlsam. Man wird sehr gut über alles Wichtige aufgeklärt. Die Organisation funktioniert reibungslos. Meine lokalen Ärzte haben immer umgehend Kopien der Arztbriefe, Befundberichte etc. erhalten. Und wenn man Fragen hatte, konnte man im Brustzentrum immer jemanden telefonisch erreichen. Bin dann auch in der Uniklinik operiert worden und habe es nicht bereut. Ob auf der Station, in der OP-Schleife oder später im Aufwachraum, das Personal war einfach toll. Die Verpflegung war sehr gut. Das Aussehen der Klinik schreckt einen sicherlich im ersten Moment ab, ist aber für mich absolut zweitrangig. Und wenn man das System im Haus erst einmal verstanden hat, findet man auch seine Wege.
Ich würde mich jederzeit wieder für das Brustzentrum und die stationäre Behandlung in der Klinik entscheiden!
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super klinik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bruch Lenden Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich erst mal ganz herzlich bei Ihnen bedanken das Sie sich sehr um meinen Mann gekümmert haben, das Personal auf der Station war super klasse und sehr freundlich. Auch die Ärzte die mein Mann alle hatte haben ihr bestes gegeben und waren auch alle sehr nett mein Mann und ich Ehefrau waren insgesamt super zufrieden mit dem klinikum weiter so
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Ofi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern machen einen guten Job
Kontra:
Planlose OP Abteilung, immer zu wenig Personal, OP dauernd verschoben,
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unprofessionell Planung von Terminen und op's. 4 mal stationär op verschoben. Stationspersonal ist nett und versucht so einiges zu retten. Ärzte gehen einem gefühlt aus den Füßen weil sie scheinbar keinen Bock auf Kritik haben.
Hatten große Hoffnungen in Aachen aber hier liegt einiges im Argen
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lueti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent, schlechte Aufklärung, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
verstauchtes / schmerzendes Gelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von meinem niedergelassenen Orthopäden hatte ich eine Überweisung für eine MRT-Aufnahme erhalten. Diese habe ich in der Radiologie des UKA anfertigen lassen.
Trotz Termin hatte ich eine lange Wartezeit von mehr als 2 Stunden!
Mein größter Kritikpunkt: Mir wurde für die MRT-Aufnahme ein Kontrastmittel (Gadolinum) verabreicht, ohne dass ich über diese Substanz umfassend aufgeklärt wurde!!! Im Nachhinein habe ich gelesen, dass sich Rückstände von Gadolinium u.a. im Gehirn ablagern und noch bis zu anderthalb Jahre nach Verabreichung bei einigen Menschen im Körper nachgewiesen werden (u.a. in der Haut, in Knochen und im Gehirn). Die Anwendung sollte daher nur nach sorgfältiger Abwägung erfolgen (und sicher nicht bei einem verstauchten Gelenk, wie bei mir).
Zweiter Kritikpunkt: Für die Untersuchung wurde ich durch eine junge, unerfahrene aber nichtsdestotrotz ziemlich arrogante und überhebliche Ärztin vorbereitet, die als erstes minutenlang mit einer Kanüle versuchte, eine Ader in meiner Hand zu treffen, um einen Zugang für das Kontrastmittel zu legen!!! Das war absoluter Horror! Bei Blutabnahmen etc. habe ich immer zu hören bekommen, dass ich "gute Adern" hätte. Ihr Kollege (den sie dann geholt hat) hatte die Nadel beim ersten Versuch drin.
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Brittahu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung zum weiteren Prozedere)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mittwoch nachmittag um 16.30 Uhr entlassen. Taxi brachte Patientin nah Hause. Laut Arztbrief sollten Heparinspritzen gegeben werden. Keine Medikamente oder Fertigspritzen mitgegen. Apotheke hat die vorgeschriebene Dosierung nicht vorrätig, Hausarzt am Mittwoch Nachmittag nicht mehr da. Gut das es noch die Eifelklinik gibt, die uns dann ausgeholfen hat.
Hat die UNI schon mal was von Entlassmanagenent gehört, wo die Mitgabe von Medikamenten und die Verordnung genau geregelt ist? Wahrscheinlich ist es schon bekannt, aber entweder ist es zu teuer, die Medikamente mitzugeben oder es ist einfach eine schlechte Organisation und Desinteresse. Traurig sowas!!!
Leider schon der zweite Patient den ich kenne, wo das auf der Urologie so ist.
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Frank52072 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Empathie, unfreundlich
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps mit Platzwunde am Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Erlebnis meiner Mutter in der Notaufnahme im Klinikum der RWTH Aachen war absolut niederschmetternd und hat mich (Sohn) zutiefst verärgert. Der einzige Mitarbeiter, der positiv hervorstach, war Dr. Fischer. Leider kann ich die Namen der Mitarbeiter der Notaufnahme, die negativ aufgefallen sind, nicht nennen. Es scheint jedoch keine Rolle zu spielen, da niemand zur Rechenschaft gezogen wird.
Die gesamte Notaufnahme-Mitarbeiterschaft hat sich in meinen Augen unsozial und respektlos verhalten. Sie waren nicht nur unfreundlich, sondern auch telefonisch unerreichbar, was dazu führte, dass ich erst nach etwa 9 Stunden mit meiner Mutter sprechen konnte. Es gab keine Empathie meiner Mutter gegenüber. Ebenso gab es keine Medikamentenvergabe trotz dringendem Bedarf meiner 86-jährigen Mutter, die regelmäßig Herzmedikamente einnehmen muss. Erst 24 Stunden später bekam sie die ersten Tabletten.
Darüber hinaus sollte sie mitten in der Nacht gegen ihren Willen in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Mir wurde am Telefon gedroht und erst nach Androhung rechtlicher Konsequenzen meinerseits wurde sie nicht verlegt. Als eine Art Vergeltung wurde ihr am nächsten Morgen ein altes Frühstück ohne Getränke serviert und mittags gab es ebenfalls nichts.
Nach vielen Stunden ohne Nahrung, Getränke und medizinische Behandlung hat meine Mutter schließlich die Notaufnahme eigenständig verlassen und ist mit dem Taxi nach Hause gefahren. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass sie noch immer einen Zugang in der Hand hatte. Dies war leider kein Einzelfall, ihr sind schon mehrfach schlechte Erfahrungen im Klinikum widerfahren und sie wird nach dieser letzten Situation nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen. Vielleicht lag es auch daran, dass meine Mutter nicht priv. versichert ist...
Ich hoffe aufrichtig, dass die beteiligten Ärzte und Pflegekräfte eines Tages auch die Erfahrung machen, in ihrem Alter genauso behandelt zu werden, wenn sie medizinische Hilfe benötigen. Vielleicht werden sie sich dann an diese Situation erinnern und einsehen, dass sie es nicht anders verdient haben, wenn sie selbst im Alter genauso behandelt werden.
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Angi24. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipödem Stadium lll
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor ein paar Wochen wurde ich im Klinikum Aachen in der Fachabteilung Plastische Chirurgie, wegen eines Lipödems Stadium lll operiert. Mir wurden 5 Liter reines Fett abgesaugt.
Ich bin sehr zufrieden mit der sauberen Arbeit der leitenden Oberärztin, sie hat das bei mir sehr schön hinbekommen. Nach fast 4 Wochen, sieht man bereits das gute Ergebnis.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
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KC168 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
starke Entzündung rechter Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.01.24 um 09:30 wurde meine Mutter mit einer hochgradigen Entzündung im rechten Bein von meinem Mann in die Notaufnahme gebracht. Ohne ärztliche Beurteilung verwies die Dame an der Anmeldung auf die Abtlg. Dermatologie, die aber erst ab 14 Uhr besetzt sei. Man müsse warten oder zum Franziskus KH fahren. Aber dort wäre vor 14 Uhr auch kein Hautarzt verfügbar. Also zum Franziskus KH, da sich dort die Hautstation befindet. Mittlerweile wurde meine Mutter von meiner Tochter begleitet und musste mit starken Schmerzen dort bis 14 Uhr auf einen Arzt warten. Nach der ärztlichen Untersuchung stand die Diagnose "Verdacht auf Thrombose" im Raum und meine Tochter musste mit Oma im Privat-PKW wieder zurück ins Uniklinikum. Dort um 15 Uhr angekommen, dauerte alles Weitere eine halbe Ewigkeit. Der Ausdruck "machen wir gleich" steht gleichbedeutend mit der Dauer von 1,5 bis 2 Std. Nach mündlicher Entwarnung bezüglich Thrombose und Lungenembolie ging es dann nachts gegen 00:30 wieder in Richtung Franziskus KH.
Fazit: Rund 15 Std. von Einlieferung bis Diagnosestellung und stationärer Aufnahme ist eine Katastrophe. Ach ja, Wasser und eine Decke während man halb bekleidet auf einer Trage im Gang steht, gab es nur nach mehrmaligem Bitten. Eine bodenlose Frechheit und Zumutung für eine fast 80jährige Frau.
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Lili89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lipödem III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank des Klinikums Aachen muss ich jetzt wieder ganz von neuem starten und ich habe 1,5 Jahre verloren. Ich würde Diese Klinik niemandem empfehlen. Das ist eine reine Zeitverschwendung, da kann man besser mit der Rolltreppe auf und ab fahren.
Alle 3 Termine vor meiner OP hatte ich mit anderen Ärzten, die sich untereinander nicht ausgetauscht haben, ich musste jedes Mal von Neuem beginnen. Es gibt keine digitalisierte Akte, alles wird auf Blättern gekritzelt, die dann beim nächsten Besuch abhanden gekommenen sind. 2x wurde meine OP verschoben, nächster Termin ein halbes Jahr später. Ein richtiger unpersönlicher Saftladen ohne jegliche Organisation.
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Pit666999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bin froh das wir keine 8 Std warten mussten
Kontra:
Das muss schneller gehen.
Krankheitsbild:
Augendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Wartezeit!!!
Letztes Jahr 5 Stunden gewartet bis zum Abschlussgespräch..
Dieses Jahr war noch schlimmer.......6.30 Std....
Das ist eine Zumutung .Kommen ganz von Bremen. Wir suchen jetzt eine andere Uniklinik.......
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AFBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz ist in allen Bereichen und Belangen gegeben und spürbar.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma nach Aortendissektion Typ Stanford A
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches, fachlich kompetentes und zuvorkommendes Personal; jederzeit hilfsbereit auch wenn man die krankheistsbedingte (Personal) Anspannung merken konnte, die aber letztendlich keinerlei Einfluss auf die Versorgung der Patienten hatte; die Professionalität aber auch der persönliche Kontakt zu mir als Patient von Seiten der Stations- und Oberärzte*innen kann ich nur als herausragend bezeichnen; die fachliche Expertise der Gefäßchirurgie ist unbeschreiblich!!!!! und nur empfehlenswert; ich wusste durch das Pflegepersonal, die Ärzte jeglicher Fachrichtung jederzeit was wie und warum gemacht wird; Fragen blieben niemals unbeantwortet. Ich kann die Gefäßchirurgie der Uniklinik Aachen uneingeschränkt weiterempfehlen, besonderer Dank an Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Alexander Gombert PD. H. und Herrn Moustafa Elfeky; mir bleibt nur zu sagen: Danke für ein Leben das ich genießen kann.
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Iron-Daddy-1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die hygienischen Zustände auf den Zimmern sind grenzwertig)
Pro:
Das Pflegepersonal versucht zusammen mit dem Stationsarzt die Situation zu retten. Hier liegt nicht das Problem und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Die Station ist völlig abhängig von der Verfügbarkeit der Katheter und TEE Abteilung. Aus meiner Sicht werden die Mitarbeiter auf der Station und damit auch die Patienten, für eine maximalen Kosteneffizienz, im Stich gelassen.
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsiffizienz und Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme hier schon seit Anfang der 90ziger Jahre hin und bin erschrocken, wie sehr zum Nachteil sich dieser Bereich entwickelt hat.
Die Kapazitäten für die erforderlichen Untersuchungen entsprechen eher dem eines durchschnittlichen Provinzkrankenhauses.
Das führt dann zu einem ständigen Aufschub, der sich auch schonmal bis zu einer Woche oder auch länger hinzieht.
Insbesondere der Bereich Herzkatheter ist massiv unterdimensioniert.
Hier hat in den letzten 30 Jahren aber der größte Fortschritt stattgefunden. Weg von der klassischen OP, hin zu einem minimal invasiven Ansatz.
Darum werden die Katheter Op's und das zugehörige Personal in ausreichender Menge benötigt.
Das ist an diesem Klinikum leider nicht der Fall.
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Hippie77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Versorgung und gute Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Polymoyositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2017 wegen stetig ständiger Schmerzen und zunehmender Unbeweglichkeit in die Muskelambulanz in die Uniklinik Sachen gekommen. Dort wurde ich gründlich untersucht, freundlich aufgenommen. Es stellte sich sofort ein Verdacht auf eine sehr seltene Autoimmunerkrankung dar. Die ärztlichen Gespräche verliefen außerordentlich freundlich und kompetent. Man beriet mich immer ausführlich. Die weiter folgenden Untersuchungen der Immunkrankheit liefen ebenfalls gezielt, zügig und kompetent ab. Auch ein darauf folgender stationärer Aufenthalt ( nur dieser pivat) verlief sehr gut. Nun bin ich seitdem 14-tägig dort für Infusionen. Das Personal ist immer freundlich und geht komplett auf den Patienten ein. Auch die Ärzte, die einen immer an diesem Infusionstag besuchen , stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Habe ich eine Frage, kann ich im Sekretariat anrufen oder schreibe eine Mail. Man reagiert sofort und ich erhalte prompt eine Antwort. 5 Sterne dafür. Man sieht mich als gesamten Menschen. Auch andere Wehwehchen, die hin und wieder von mir beklagt wurden, darauf wurde sofort eingegangen und mich in die entsprechende Abteilung verwiesen. Besonders eine Ärztin , leider nicht mehr da, setzte sich sehr motiviert ein. Meistens wird noch am gleichen Tag alles geregelt. Z. B. Anmeldung in der entsprechenden medizinischen Abteilung mit Untersuchung durch den entsprechenden Arzt, dann folgte Röntgen, dann wieder Diagnosegespräch durch den Arzt. Dies alles am Infusionstag. Absolut zügig und kompetent und sie stimmten den Ablauf untereinander ab. Keine Wartezeiten. In anderen Kliniken hätte ich damit Tage oder Wochen gewartet. Ich kann also nichts negatives über diese Abteilung berichten. Ich hoffe es bleibt so.
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guedo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, wenn man auf die richtigen trifft.
Kontra:
Kein Raum für individuelle Befindlichkeiten
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin hat halbjährliche Augenuntersuchungen wegen Glaukom (grüner Star).
Es gestaltet sich jedes Mal zu einem Gang nach Kanossa mit u. U. desaströsem Ausgang.
Wartezeiten von bis zu 7 Stunden (heutiger Rekord) sind nicht als unhöflich zu bezeichnen, sondern menschenverachtend und kaum in Worte zu fassen. Da geht nichts voran. Man hungert unvorbereitet vor sich hin, weil der Gang zur Kantine sich mit einem Aufruf überschneiden könnte. Für die Toilette empfiehlt es sich, einen Leidensgenossen zu Informieren.
Das jeweils diensthabende Personal arbeitet in Unterbesetzung alles stoisch ab. Nachfragen werden abgewimmelt. Entsprechend fallen die Diagnosen aus. Von kompetent und mit Glück auch einem Anflug von Empathie bis katastrophal ist alles drin. Genauso gut könnte man auch in eine Glaskugel schauen.
Heute ging es um ein OCT. Nach erfolgter Untersuchung wurde der Patientin bedeutet, dass es noch nicht vorbei sei, weil der Diensthabende es noch begutachten müsse...
Und jedes Mal die dringende Empfehlung das Ganze stationär zu begleiten, was einer Einladung auf einen Horrortrip gleichkommt.
Wir werden uns nach mehreren dieser Erfahrungen nach einer anderen Klinik umsehen.
Ich bin als Angstpatientin (!) aufgrund von wochenlang anhaltenden Schmerzen an Zähnen, Hals und Ohren wg durchdringender Weisheitszähne und erst einem Termin zur Entfernung dieser in einem Monat, als Notfall zur MKC, in der Hoffnung das mir hier schnell geholfen wird.
Erstmal musste ich eine Wartezeit von 3 Stunden in Kauf nehmen, worüber ich mich noch nichtmal beschweren möchte, weil ich ja ohne Termin da war. Allerdings hatte ich nach 2 Stunden mal nachgefragt, wo sich dann rausstellte, dass man mich tatsächlich vergessen hatte.
Als ich dann endlich an der Reihe war wurde ich von einem jungen Arzt (wahrscheinlich noch in Ausbildung) betreut. Dieser schaute mir in den Mund, konnte natürlich den Übeltäter sehen. Naja das wäre normal, dass es beim durch drücken schonmal zu Problemen kommt. Dann hat er noch Kältetests an allen Zähnen vorgenommen (warum auch immer, da war ja nix). Er empfahl mir die Entfernung unter lokaler Betäubung, was ich natürlich direkt verneinte, da ich Angstpatientin bin und weiss dass ich das psychisch einfach nicht schaffe. Aufgrund der wochenlang anhaltenden Schmerzen war ich mental sowieso schon völlig am Ende.
Also schaute er nach einem OP Termin unter Narkose. Den konnte er mir in 3 (!) Monaten anbieten. Auch nach kurzer Rücksprache mit dem Oberarzt (den ich übrigens nicht zu Gesicht bekommen hab) wäre da früher nichts zu machen. Wow! ich kam mir in dem Moment vor als würde ich mir meine Schmerzen nur Einbilden oder gar simulieren, was dazu führte das ich nervlich zusammen gebrochen bin.
Das Ende vom Lied es wurde NICHTS gemacht und ich wurde mit einem Rezept über 3 (!) verschiedene Schmerzmittel (ist ja nicht so dass ich schon wochenlang Schmerzmittel schlucke) wieder entlassen.
Diese Klinik ist im Notfall definitiv nicht zu empfehlen, und für Angstpatientin schonmal garnicht, denn geholfen wird einem definitiv nicht!
Vielen Dank für nichts!!!
1 Kommentar
Fr Dr Bülow war mit Kollegin von Dr Ress, gemeint.