Universitätsklinikum der RWTH Aachen

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Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

76 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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166 Bewertungen davon 4 für "Nuklearmedizin"

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MED

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst musste mein Vater letzte Woche Stationär aufgenommen und wurde telefonisch darüber informiert das er sich bitte in der Notaufnahme melden soll.. Mein Vater der Diabetiker ist wurde 6 Std ohne Essen dort sitzen gelassen und mit Schmerzen im Fuss wo er nicht laufen konnte zu sämtlichen Untersuchungen im Haus zu Fuss geschickt..

https://www.dresden.de/index_de.php

lügender Arzt geht gar nicht!

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ob die Bestrahlung erfolgreich war, zeigt sich erst später!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (da ist noch viel Luft nach oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die sanitären Einrichtungen und die Zimmerausstattung lassen sehr zu wünschen übrig!)
Pro:
Freundliche Ärztin und Pflegepersonal
Kontra:
lügender Arzt
Krankheitsbild:
angeblich Metastasen in Nebenniere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist leider Krebspatient. Bei ihm sollte im Klinikum Aachen eine Bestrahlung von angeblichen Metastasen der Nebenniere (was nur aufgrund eines CT´s vermutet, aber nicht eindeutig bestätigt wurde!!) durchgeführt werden. Es sollten 5 Bestrahlungen erfolgen. In einem Telefonat mit dem zuständigen Arzt sagte mir dieser, dass mein Mann für die Bestrahlungen 5 Tage stationär im Klinik verbleiben müsse. Da mein Mann seit Juli 2014 eine wahre Odyssee an langen Krankenhausaufenthalten nach einer verfuschten Darmkrebs-OP hinter sich hat, ist jeder weitere Aufenthalt in einem KH ein NoGo! Das hatte ich diesem Arzt aber auch gesagt, doch er beharrte auf diese 5 Tage, weil es angeblich notwendig sei. Eine aussagekräftige Aussage, warum diese Notwendigkeit erforderlich ist, ist bis heute - trotz mehrfacher Nachfragen - nicht so richtig erfolgt.
Nun ja, was soll ich sagen: Aus den 5 zugesicherten Tagen, wurden aber insgesamt 11 Tage! Warum? Die Bestrahlungen wurden nicht täglich verabreicht, sondern einen über den anderen Tag! Ja und am Wochenende sowieso nicht! Das hat dieser Lügenbaron von Arzt allerdings verschwiegen. Das ist etwas, was überhaupt nicht geht. Besonders mein Vertrauensverhältnis zu Ärzten ist seit der unglaublichen Behandlung meines Mannes seit 2014 bis in den Grundfesten erschüttert, aber jetzt total zerstört!!
Die Ausstattung der Räumlichkeiten, besonders der sanitären Einrichtungen läßt sehr zu wünschen übrig. Besonders für Patienten mit künstlichem Darmausgang gibt es keinerlei Ablagemöglichkeiten! Wenn der Patient dann auch noch eine Selbstkatheterisierung machen muss, ist es ganz aus! Diesbezüglich ist das Klinikum irgendwo im 19. Jahrhundert stehen geblieben!

Viel Luft nach oben bei den Prozess- und Kommunikationsstrukturen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dusche ohne Wasser)
Pro:
Das in der Regel freundlicher und kompetente Personal
Kontra:
Das Krankenhaus erstickt an seiner Bürokratie, früher oder später
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht betrifft die Koordination der Krankenhausprozesse zwischen den unterschiedlichen Kliniken und Funktionsbereichen (z. B. Chirurgie, Radiologie, Anästhesie, Bettentransport) und die völlig unzureichenden Patienteninformationssysteme betreffend die Planung, Durchführung und Kontrolle von Arbeitsabläufen, von der Einbestellung über die Aufnahme (meine Durchlaufzeit war über 4 Stunden!), die Diagnostik und die Therapie bis hin zur Entlassung und Verlaufskontrolle.

Das Zusammenspiel zwischen den 34 Kliniken, Funktionsbereichen und Prozessen der Uniklinik RWTH Aachen ist schlichtweg katastrophal. Wenn man dann noch die externen Protagonisten, wie Patient, Hausarzt, entsendende Klinik, Krankenkasse und Sonstige hinzunimmt, kann einem angst und bange werden. Denn Akten und Papier gibt es in Aachen stets im Überfluss.

Von kontrollierten Krankenhausprozessen, einem Kommunikations- und Worklflow-Management, das diesen Namen verdient, kann der Patient von daher nur träumen, wie überhaupt die Patientensicht leider viel zu kurz kommt. Eine Zufriedenheitskontrolle nach meiner OP fand nicht statt. Erfahrungen aus erster Hand interessieren offenbar ebenso wenig wie Hinweise auf Schwachstellen oder Verbesserungsmöglichkeiten.

Statt effizient mit Kosten umzugehen wird die Zeit von Oberärztinnen und Oberärzte mit schematisierten Patientenaufklärung vergeudet (Diomed, proComplinace, etc.), in deren Verlauf keine Komplikation oder Todesart ausgelassen wird. Hauptsache, die Uniklinik ist rechtlich "aus dem Schneider", falls mal was "schief geht".

Unfassbar ist die Koordination des innerklinischen Transports von Patienten. Wie Sperrmüll wurde ich samt Bett im kalten Flur vor dem OP-Raum abgestellt. 1h. 40m lang, weit über den avisierten OP-Termin hinaus, stets in der Hoffnung, dass sich jemand um mich kümmert. Eine ältere Dame erlitt nach ihrer OP ein vergleichbares Schicksal. 1 h 10m lang harrte sie auf ihren Abholer. Das ist schlicht menschenunwürdig!

PET-Untersuchungen beim Lambert-Eaton-Syndrom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte und Assistenten
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund des Lambert-Eaton-Syndroms wurden in den Jahren 2004 bis 2006 mehre PET-Untersuchungen (Positronen-Emissions-Tomographie) durchgeführt. Die PET-Abteilung der Nuklearmedizin ist sehr freundlich und gewissenhaft.

Wenn man "in der Röhre liegt", wird man mit schöner, leiser Musik verwöhnt, denn die Untersuchung kann bis zu 40 Minuten dauern.

Ich würde jederzeit nochmal dahingehen, sollte es erforderlich sein.