Universitätsklinikum der RWTH Aachen

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Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

77 von 167 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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169 Bewertungen davon 12 für "Kindermedizin"

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Phsychosomatisch ohne Untersuchung...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fahrlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station waren nett
Kontra:
Ärzteleistung
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind hatte auch im Dez Corona.
Morgens hatte er rechtsseitige Brust und Rippenschmerzen. Kinderarzt hatte versacht auf Rippenprellung da er Montags in der Schule in den Bauch getreten wurde.
Nachmittags:
Er hat keine Luft bekommen und geweint er will nicht sterben..(sportlich fitter Kind, kein Weichei)
Wir sind mit dem Rtw Atemnotsbeschwerden eines 7 jährigen, bzw hinterher zeigte er Bauchschmerzen, ins Krankenhaus. Verdacht des Notatztes Gastritis. Sind abgetastet worden, als es ihm grade ein bisschen besser ging.
Kein Ultraschall. Diagnose ohne mit dem Kind zu sprechen oder weitere Untersuchungen einzuleiten,
Phsychosomatisch nach Hause geschickt worden. Nacht und Vormittag haben wir mit einem vor Schmerzen weinenden Kind, mit immer wieder schwerer Atmung Zuhause verbracht.
Samstags mittags mit Schmerzen wieder ins Klinikum. Er konnte nicht laufen und nicht stehen.
Blutuntersuchung und beim Ultraschall Blindarm nicht gefunden.
Entzündungswerte erhöht..
Dir ganze Nacht haben wir auf einen Arzt gewartet da er nicht liegen oder stehen konnte. Nur über mir gehangen.. Kein Arzt kam. Ibugabe irgendwann morgens. Unter Ibu untersucht worden. Nix zu sehen joah bisschen Schmerzen.
Thoraxbild gemacht. Nochmal Blut abgenommen..
Abends ohne Untersuchung und Besprechung Entlassungspapiere auf dem Tisch, nachdem wir gefragt hatten ob wir an die Luft könnten.
Ohne Blutwerte.. Die waren gestiegen, ein bisschen, aber egal..
Es ging ihm nur unter Ibu gut..
Bei der Hausärztin waren die Entzündungswerte dann auf 73..
Letztendlich waren es wohl pneumonische mykoplasmen..
Aber ich bin vom Klinikum sooo enttäuscht.
Wieso kann kein Mrt gemacht werden(Kassenpatienten?)
Er hat immernoch anhalten Husten fühlt sich schlapp. Muskeln tun weh, Kopfschmerzen.
Das Kind ist nicht fit und war es sonst immer.. Wer kann denn helfen wenn schon nicht das Uniklinikum...
Und eine Physchiche Belastungsstörung ohne Untersuchung zu diagnostizieren finde ich eine Bodenlose Frechheit.
Mfg

Nicht ernst genommen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Vom artzt abgefertigt nicht ernstgenommen im brief gelogen !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind wird mit unveränderten Gesundheitszustand entlassen und im Brief steht, das deutliche Besserung eingetreten ist.

Es wird gesagt Kind hat nichts jedoch soll es zur Kontrolle zum hno und kardiologe?

Man wird als Kind nicht ernst genommen und als Mutter auch nicht.

Das nicht zum ersten Mal!

Ärzte gut, Schwestern katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte, nette Schwestern!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut und das in jedem Bereich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte die die Ursache finden wollen!
Kontra:
Dauer der Untersuchungen
Krankheitsbild:
Larynxgomalazie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab vor ein paar Monaten im Klinikum entbunden, mein Kind kam einige Wochen zu früh lag dann auf der Kinderintensiv und danach auf der Frühchenstation. Ich bin mit der Arbeit der Ärzte sehr zufrieden, sie haben mir und meinem Baby sehr gut geholfen, waren stets nett und Kompetent (obwohl ich als Mutter nicht immer einfach war und oft diskutiert habe :) . Auch nach der Entlassung wurden wir noch einige Zeit gut betreut von Institutionen die mit dem Klinikum zusammen arbeiten.
Mein Fazit: tolle Betreuung, nette Schwestern, nette Ärzte die sich alle Mühe geben schnell nach Lösungen zu suchen und stetes für die Eltern da sind.
Mein einzigstes Manko war das es leider etwas dauerte bis wir entlassen wurden da es wenig Fachärzte gibt ( in verschiedenen Bereichen) und wenn diese krank oder im Urlaub sind man etwas warten muss da je nach Diagnose ihre Meinung wichtig ist.
Aber das gibt es in jedem Krankenhaus von daher nichts ungewöhnliches.

Aber im großen und ganzen nur weiter zu empfehlen :)

Ein großes Dankeschön nochmal auf diesem Weg an das UKA.

Sehr zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter (5 Jahre ) Notfallmäßig am Wochenende in der Klinik.
Jeder der sich über Wartezeiten beschwert muss immer daran denken das es überall Patienten gibt,denen es viel schlechter geht;vorallem im Krankenhaus.
Wir waren total zufrieden und die behandelnde Kinderärztin war toll.Sie hat meiner Tochter die Angst genommen. Wirklich klasse.

Nie wieder Klinikum

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kinderkardioambulanz- der Horror für Eltern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
EKG Team, Schwestern KK01
Kontra:
Oberärzte, Ärzte, Umgang mit Patienten, Info
Krankheitsbild:
AVSD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Baby hat Herzfehler, soll operiert werden. Absprache am 8.1.: termin 26.2., dann Planung Op Termin. Ich- wir brauchen ca 6 Wochen Vorlauf- Antwort, leider mündlich, okay, dann nach Osterferien (12.4.) Termin 26.2., am Empfang: warum sind sie da, ihr Termin wurde abgesagt, aber sie haben Op Termin am 19.3., kurze Diskussion mit Sekretariat, alles fertig, dann wollten sie noch kurz wiegen und messen. Die Leiterin der Kinderkardioambulanz (glaube ich) wollte dann komplett untersuchen, Ergebnis, abartig unhöfliche Behandlung der Eltern, Aufnahme des Kindes mit unmöglichen Aussagen (sie hatte Husten, ja, hat die ganze Familie), gipfelten in: sie ist beatmungspflichtig! Aufnahme auf Station, Blutabnahme und die Info, da das Labor schon zu wäre und morgen nur bis 12 aufhat, gibt es das Ergebnis, von dem die komplette Therapie abhängt am Montag!!!!!! Heute ist Donnesrtag!das Baby liegt jetzt da einfach rum, null Therapie, null Info der Ärzte, garnichts. Es kommt einfach keiner mehr rein. Station kennen wir vom letzten Mal, heute zum Glück alle netten Dienst, ich fürchte, dann haben in der nächsten Schicht die inkompetenten unfreundlichen Dienst. Milchnahrung nicht da, sollen wir bitte von zu HAuse mitbringen. Wenn ich es irgendwie vermeiden könnte, würde mein Baby nicht da operiert, uns stehen noch 4 Wochen Klinik bevor mit durchweg unfreundlichen Ärzten und null Info

Kunstgerechte Herz-OP bei einem Mädchen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1994   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Nachsorge
Kontra:
1994 kein netter Stationsarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im Alter von 5 Jahren, 1994, am Herzen operiert. Sie litt unter einen Lungenvenenfehlmündung und einem Loch in der Herzscheidewand.
Eine Chirurgin übernahm den Eingriff so kunstgerecht, dass die Narbe heute in der Falte unter der rechten Brust verläuft und nicht sichtbar ist.
Wir waren - bis auf den damals zuständigen Stationsarzt (ging ziemlich ruppig mit den Kindern um), sehr zufrieden mit der medizinischen Behandlung und den Schwestern.
Besonders gut finde ich, dass meine Tochter auch noch nach so vielen Jahren (sie ist jetzt 23), Herzgesund ist und sich wohl fühlt.
Sicherheit gibt die immer noch regelmäßig stattfindende Untersuchung, die auch weiterhin im Klinikum Aachen sehr gründlich durchgeführt wird.
Alles in Allem eine sehr zufriedenstellende Erfahrung.

Etage 7, Flur 18 immer wieder!!!! Super!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkenntnis, Kinderfreundlich,
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines sehr schlechten Zustandes bei Vordiagnose Morbus Crohn wurde unsere 6jährige Tochter am 02.04.09 mit mit dem RTW in die Uni-Klinik Aachen, Etage 7, Flur 18, verlegt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon einen Leidensweg von 6 Monaten hinter uns. Von der ersten Untersuchung an haben wir uns sehr aufgehoben und verstanden gefühlt. Unsere Tochter wurde bestens medizinisch versorgt. Die Ärzte und besonders das Pflegepersonal verdienen das größte Lob.
Diese Krankenschwestern üben ihren Beruf wirklich noch mit Herz und Seele aus. Man merkt, daß sie Kinder wirklich gerne haben. Während unseres fas 5wöchigen Aufenthaltes hatten wir zu keiner Zeit das Gefühl von Ärger oder Stress. Im Gegenteil, jeder war zuvorkommend und mitfühlend. Leider mußte unser Kind während des Aufenthaltes kurzzeitig auf die Kinder-Intensivstation verlegt werden. Auch hier können wir nur das Beste berichten. Auch wurde die Diagnose in Frage gestellt und konnte durch gewissenhafte Untersuchungen nicht bestätigt werden. Es handelt sich in ihrem Fall um Colitis ulcerosa. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und haben immerhin ein eigenes Badezimmer mit Toilette. (Ist auf den meisten Kinderstationen in anderen Krankenhäusern nicht der Fall) Für uns (mein Mann und ich haben uns bei den Übernachtungen abgewechselt) war das angebotene Klappbett in Ordnung. Uns selbst mit noch einer Begleitperson kann man sich arrangieren. Das Essen war gut und für die Kinder gibt es auf der Stationsküche immer Zusatznahrung(Cornflakes, Wurst, Marmelade, Würstchen, Brot usw.) Also Hunger mußte mein Kind nie leiden. Auch das Spielzimmer lohnt sich zu erwähnen und ist von Mo-Fr mit 6 Stunden Öffnungszeit eine tolle Abwechslung. Die Kinder können dort toll spielen, aber auch mit den Betreuerinnen toll malen und basteln. Da wir leider in Zukunft auch weiterhin intensiv medizinisch betreut werden müssen kommt für uns nur noch die Uniklinik Aachen in Betracht!!

Nie wieder, Prof/Oberärtzte/Ärtzte/Pflegepersonal sind unverantworlich, nicht ausgebildet

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts,nur in Poliklinik gibt's ein paar Ärtzte
Kontra:
Alles, gehen Sie besser nach Stolbergoder andere STadt
Erfahrungsbericht:

Die tochter war durch Katheter mit Harnstoffinfektion infeziert,verlegt in Flur 6, zwei mal Rotavieren infeziert. Zehn monatiges Kind lag 3 Wochen unter Infusionen, 7 mal Zugängegemacht 3mal Katheter gemacht. Und alles weil Erwachsene ihre Hände nicht desinfiezieren. Infezierte und nicht Infizierte Kinder werden in ein Zimmer eingelegt. Alle Empfelungen von RKI zu Rotaviren Infektionen werden einfach vernachlässigt. Und wir waren übregens nicht schlimmste Fall.

Trotz Streik beste Betreuung!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Trotz Streik und Engpässen, beste med. Versorgung
Kontra:
-------
Erfahrungsbericht:

Allen Eltern im Grossraum Aachen, kann ich die KI 07 nur empfehlen. Die Fürsorge und Bereitschaft der Schwestern, sowie Ärzte, sich um das Wohl
der kleinsten Patienten zu kümmern, verdient die Note 1+++.
Die Zimmer sind für solche Ausnahmefälle absolut ok.
Nur müssen sich die Eltern auf so kleinem Raum aufeinander einspielen, was in der Kürze der Verweildauer manchmal Probleme mit sich bringt.
Das Essen für die Kleinen ist mehr als zufriedenstellend.
Ein Lob an die Küche!!
Fazit:

Wenn es noch einmal ins Krankenhaus muss, dann nur in die Kinderklinik im UK Aachen.

Neurodermitis/Asthma

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005/06
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Klassische Medizin, aber Fachübergreifend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, fachkundig
Kontra:
keine Telefone auf dem Zimmer der Kleinkinderstation
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Dezember und im März jeweils für einen Aufenthalt im Klinikum. Natürlich muß man sich in so einem riesen Komplex erst einmal zurechtfinden aber man bekommt immer wieder freundliche Auskünfte. Das normale Essen ist eigentlich gut, halt Krankenhauskost. Unser Kleiner ist allerdings Polyallergiker und da ist die Kost (ohne Milch, Ei, Weizen, Soja, Tomaten...) ungeniessbar.
Die Zimmer sind zwar eng, aber Gottseidank gibt es Klappbetten für die Eltern. Und keiner sagt etwas, wenn die Kinder bei der Mama im Bett schlafen wollen.Das ist zwar sehr eng, aber es klappt. Schlafen kann man eh nicht, weil der Lärm von den kranken Kindern und auch vom Nachtdienst doch erheblich ist.Wenn man aus dem Zimmer raus darf, ist es in Ordnung. Es gibt ein kleines Spielzimmer auf dem Flur, aber das Spielzeugangebot ist sehr schlecht. Da die Eltern die Spielsachen auch ausleihen dürfen, kommen die sachen immer unvollständig oder kaputt zurück. Besser, man bringt Spiel-und Bastelmaterial von zu Hause mit.Fernseher gibt es nicht, und das ist für einen 4Jährigen unerträglich, wenn man auch noch auf Toggolino verzichten muss.Aber das nette Personal punktet dafür sehr stark und macht vieles wieder wett. Ach ja, noch was wichtiges: Geschwister unter 14 dürfen den Flur nicht betreten .