Universitätsklinikum der RWTH Aachen

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Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

76 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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166 Bewertungen davon 40 für "Kardiologie"

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Man sollte nicht vorliegende Patienteninformationen beachten

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Damen waren pünktlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Musste nur für die Urinprobe den Raum verlassen,)
Pro:
ÖPNV-Anbindung, interessantes Gebäude
Kontra:
Das Verhalten des "Prüfteam", kein Wasser im Wartebereich
Krankheitsbild:
Studienteilnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin adipös+Herzkrank und wurde auf eine klinische Prüfung (Studie) im Universitätsklinikum aufmerksam.

Es gab EKG's, Blutdruckmessungen,Urinproben, Tagebuchblätter(Bewegung+Ernährung ),Fragebögen (in einer App),Blutentnahmen (1.9 +2.16 +3.10) und eine App die für mich keinen Mehrwert darstellt.
Meine Datengeschwindigkeit war mal gedrosselt da das Datenvolumen aufgebraucht war und ich konnte erst verspätet eine Injektion über die App bestätigen.

Beim letzten Termin in AA erhielt ich die mahrfach angefragten unterschriebenen Einverständniserklärungen zur Studie (dachte ich) in Kopie.

Beim lesen fiel ich aus allen Wolken.
Der Arzt und ich unterschrieben unrichtigerweise das er mit mir ein Aufklärungsgespräch führte u.a. zu BIOBANKING.
Ich las beim Sponsor(Pharmaunternehmen) nach was BIOBANKING ist.
Mein Blut wurde zum "Abschuss" freigegeben.

In der Information zu Studie+BIOBANKING steht dauernd das Wort Prüfarzt doch die dort und im Studienausweis vermerkten Prüfärzte bekam ich nie zu Gesicht.
Es gab auch nie die dort aufgeführten ärztlichen Aufklärungsgespräche, Behandlungsalternativenhinweise, Ernährungsberatung...

Ich beendete nicht nur die Teilnahme sondern zog meine Einverständniserklärungen zurück und verlangte die Vernichtung meiner Daten+Blutproben.
Meine Mailadresse änderte sich im Oktober bis dahin erhielt ich darüber keine Bestätigung.

Es gab keine Entschuldigung!
Es wurde gegen die GoodClinicalPractice gehandelt!
Es wurden beim 2.Termin 16 Röhrchen Blut entnommen!
Wofür?

Ich empfinde diese Handlungsweise als ethisch und moralisch verkommen.
Mein persönliches Studienergebnis hab ich bitter bezahlt.

Ich würde gerne glauben das ich ein Einzelfall bin doch das zu denken ist absurd und entbehrt jeder Logik.

Den Studienbereich der Kardiologie im Untversitätsklinikum Aachen empfehle ich nicht weiter!!!

Hervorragender Ablauf der Untersuchung und gute Beratung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gut organisiert, Oberarzt und Team sehr freundlich und zugewandt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgleister Blutdruck, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Blutdruckentgleisungen und Herzrhythmusstörungen stand die Frage im Raum, ob eine Herzkatheteruntersuchung notwenig wäre.
Zur weiteren Abklärung wurde zunächst ein Stress-MRT empfohlen.
Dafür bin ich sehr dankbar, denn so wurde das Risiko der Katheteruntersuchung letzlich vermieden, denn es stellte sich heraus, dass meine Beschwerden vorwiegend durch den schwer einstellbaren Blutdruck verursacht werden.

Völlig unterdimensionierte Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die hygienischen Zustände auf den Zimmern sind grenzwertig)
Pro:
Das Pflegepersonal versucht zusammen mit dem Stationsarzt die Situation zu retten. Hier liegt nicht das Problem und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Die Station ist völlig abhängig von der Verfügbarkeit der Katheter und TEE Abteilung. Aus meiner Sicht werden die Mitarbeiter auf der Station und damit auch die Patienten, für eine maximalen Kosteneffizienz, im Stich gelassen.
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsiffizienz und Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme hier schon seit Anfang der 90ziger Jahre hin und bin erschrocken, wie sehr zum Nachteil sich dieser Bereich entwickelt hat.
Die Kapazitäten für die erforderlichen Untersuchungen entsprechen eher dem eines durchschnittlichen Provinzkrankenhauses.
Das führt dann zu einem ständigen Aufschub, der sich auch schonmal bis zu einer Woche oder auch länger hinzieht.
Insbesondere der Bereich Herzkatheter ist massiv unterdimensioniert.
Hier hat in den letzten 30 Jahren aber der größte Fortschritt stattgefunden. Weg von der klassischen OP, hin zu einem minimal invasiven Ansatz.
Darum werden die Katheter Op's und das zugehörige Personal in ausreichender Menge benötigt.
Das ist an diesem Klinikum leider nicht der Fall.

MRT Untersuchung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Nettes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Druckgefühl in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mich heute bei meinem Herz Belastung MRT -Termin im Klinikum sehr gut aufgehoben gefühlt.

Nettes Team von der Annahme an bis zur Durchführung der eigentlichen Untersuchung. Wurde alles sehr freundlich erklärt und verlief professionell wie auch reibungslos .

Das war nicht mein erster Termin im Klinikum und bisher gab es nie nennenswerte Beanstandungen . Man sollte sich in Erinnerung rufen, dass hier auch nur Menschen Arbeiten und behandeln und man ihnen genauso Respekt und Empathie herüberbringen sollte, so wie man es selbst eben gerne erfahren würde.

Top Organisation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schnelles Handeln
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr professionell Organisation, super Aufklärung. Alle Termine wurden eingehalten. Die Nachsorge ist hervorragend.

Sehr zufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer sehr freundliche Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 23 wurde ich an der Mitralklappe operiert. Ich fühlte mich von Anfang an in guten Händen. Ob Oberarzt, Stationsarzt,Krankenschwestestern ect.alle super freundlich und zuvorkommend. Ich kann die Kardiologie sehr empfehlen.

Kinderkardiologie nicht empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dass Mütter mit ihrem Kind da schlafen können
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderkardiologie ist mit dem Pflegepersonal unterbesetzt. Alle Fehler werden schön geredet oder sich entschuldigt und das wars. Viele Abläufe sei es Visiten oder Entlassungsbriefe sind nicht optimal. Laut der Apotheke der Uniklinik Aachen gab es keine Milch mehr also diese wäre erst Ende August lieferbar. Da haben wir als Eltern für unsere Tochter bei Aachener Apotheken auswärts angerufen und auf einmal war die spezielle Milch die unser Baby bekommen musste an dem gleichen Nachmittag da. Es ist schon peinlich für eine Uniklinik.

Katastrophale Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten, keine Arztgespräche
Krankheitsbild:
Herzpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir wurden zur Aufnahme morgens um 9 Uhr einbestellt. An dem Vormittag sollten laut Plan noch 2 weitere Untersuchungen folgen! Die erste Untersuchungen erfolgte um 11.30 Uhr nach mehr als 2 Stunden Wartezeit (!) und die 2. Untersuchung um 14.30 Uhr nach weiteren 3 Stunden Wartezeit (!).
Ich habe meinen 72jährigen Vater an dem Tag begleitet und wollte gerne nich mit einem Arzt das weitere Vorgehen besprechen, aber leider keine Chance!
Die Visite war um 16.15 Uhr vorbei und wir haben bis 17 Uhr noch immer keinen Arzt gesehen bzw gesprochen! Mein Vater bekam wenigstens sein Mittagessen, nachdem er um 16.30 Uhr (!) erstmal sein Zimmer zugewiesen bekam!!!
Die Zustände dort sind wirklich katastrophal und man merkt mal wieder:
Im Klinikum Aachen ist man als Patient NUR EINE NUMMER! SEHR TRAURIG

Nie wieder!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vereinzelt nettes Personal
Kontra:
Schmutzig, keimdurchseucht, unfähiges Personal
Krankheitsbild:
septischer Schock nach chirurgischem Eingriff in die Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dort auf der Intensiv behandelt und holte sich dort mehrere multiresistente Keime, die ihm letztendlich das Leben kostete.
Sauberkeit wurde auf der Intensivstation nicht groß geschrieben, das Personal war unfreundlich. Auf die Zustände dort angesprochen verbot mir der leitende Arzt, mit dem Personal zu sprechen.
Überdies hatte mein Vater einmal eine blutende Wunde auf der Nase, das angeblich vom Liegen auf dem Gesicht herrührte. Mein Vater konnte sich aber nicht mehr drehen, so dass diese Behauptung eine reine Schutzbehauptung für das Personal war.
Einmal und nie wieder!!!

Einmal und nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz des Chefarztes
Kontra:
Schlechte Organisation unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann sollte eine Kardiologische Untersuchung vornehmen lassen. Am Aufnahme Tag haben wir 2,5 Stunden in der Aufnahme verbracht. Es hat dort niemand interessiert ob dass Sauerstoff Gerät meines Mannes so lange leisten kann. Wir haben uns dann eine Steckdose gesucht um es zu laden, kein Sitzplatz in der Nähe. Anschließend sind wir zur Station IM 13 um dort von den Schwestern angepampt zu werden was wir überhaupt wollen. Mein Mann bekam nach 45 weiteren Minuten ein Komfort Zimmer, dreimal gestrichenes Bett, Nasszelle aus Kunststoff in den verschiedensten Farben völlig veraltet. Hab dann nach einem Sauerstoff Schlauch gefragt und wurde erneut angegangen es würde sich schon gekümmert. Nach erneuter Nachfrage nach 1 Stunde, hat sich eine andere Schwester tatsächlich darum gekümmert. Die ganzen Abläufe sind schlecht organisiert, die Mitarbeiter schroff, unfreundlich und wenig hilfsbereit bis auf wenige Ausnahmen. Einmal und nie wieder

Termin

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzmuskel MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkelin hatte einen MRT Termin für 13.30Uhr am 29.06.21 . Wir waren bereits um 12.10 im Klinikum nach endlosen Warten kam sie um 17.45 an die Reihe ich warte te also bis 18.15Uhr . Die Terminvorgaben sind katastrophal.Danke für den schönen Tag.

Schlechtes Klinik Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Von Anfang bis zum Ende schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war kurz vor seiner Herz-Thorax OP auf dieser Station.
Die Krankenschwestern waren sehr unfreundlich zu meinem Mann.
Er sollte einen Herzkatheter gesetzt bekommen. Sie haben ihn bis zum Abend warten lassen. Als er erwähnte dass es ihm schlecht ginge, wurde ihm gesagt er solle sich nicht so anstellen.
Bis zum Abend war er dehydriert. Er bekam dann noch sein Abendessen und etwas zu trinken. Als er die Narkose am nächsten Morgen bekam, bekam er einen anaphylaktischen Schock. Auf der Intensivstation teilte man mir mit, dass er völlig dehydriert war.
Auch nach der Intensivstation war er noch einige Tage zur Beobachtung auf der Kardiologie. So ein unfreundlichen und inkompetentes Pflegepersonal....
Leider wurde mein Mann später in der uniklinik operiert und wurde auf der Intensivstation nicht genügend beobachtet. Man hat ihn in ein anderes Krankenhaus verlegt, worauf er dort aufgrund von mangelnder Diagnostik in der Uniklinik Aachen verstarb.

Ein riesiges Lob

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vor einiger Zeit früh morgens als Notfall mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Notaufnahme eingeliefert. Wir haben viele Stunden dort verbringen müssen, da die Tests zunächst kein eindeutiges Ergebnis brachten.
Das erforderte viel Geduld und ist belgeitet von sehr viel Angst.
Ich habe das Pflegepersonal der Notaufnahme noch gut in Erinnerung.
Man kann sagen da arbeiten wahre Engel!
Menschen die sich mit Leib und Seele für das Wohlergehen anderer einsetzen.
Es wurde alles dafür getan, dass meine Mutter sich gut aufgehoben fühlte.
Zum Glück war es kein Herzinfarkt.
Auch der weitere stationäre Aufenthalt mit Diagnostik verlief sehr gut.
Vielen Dank dem netten Stationsarzt.

Altmodisches Krankenhaus, nicht mehr zeitgemäß

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Service super
Kontra:
Essen Mist, Sanitär Mist
Krankheitsbild:
Aufrüstung SM zum Defi
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Parken ist unmöglich. Das Essen ist zum Kotzen. Geringe Auswahl. Sanitäteinrichtungen nicht mehr zeitgemäß. Altmodische Zimmer. Personal freundlich und hilfsbereit. Ärzte super

Patientenerfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Herzinsufiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einer Herzinsufiziens von einem anderen Krankenhaus auf eigenen Wunsch nach Aachen gekommen!Panik,Angst und Depression im Gepäck.Normalstation leider chronisch zu wenig Personal,aber sehr bemüht,die Ärztliche Betreuung war gut bis sehr gut,die Psyche wird leider kaum berücksichtigt,ein Gespräch war erst nach mehrmaligem Wunsch möglich.Aufenthalt auf der Intensivstation durchweg sehr gut,weniger Patienten ,mehr Zeit auch für ein Gespräch!Qualität steht und fällt mit den Menschen auch wie man sich als Patient verhält!Das Gebäude gewöhnungsbedürftig...Zimmer,besonders das Bad,Fehlplanung,auf ganzer Linie!Würde es weiterempfehlen,sicher auch weil mein Aufenthalt nach 3 MONATEN gut ausgegangen ist und ich trotzdem meinen Humor nicht verloren habe!

Nicht uu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
ACS
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ein sehr unstrukturiertes Chaos, Hilfspersonal das planlos und hektisch rumläuft, zwei Herzkatheter, wovon mindestens einer unnötig war, wahrscheinlich aus monetären Erwägungen, und die Station auf der 9. Etage . Keiner der Anwesenden kannte sich mit Herzkatheternachsorge aus. Eine schreiende korpulente Stationsleitung , in einem heftigen zur Sache nichts beitragenden Befehlston , allen Patienten und Personal. Das universitäre hab ich nicht erkennen können, die Spitzenmedizin stand nur auf einem Plakat. Und Spitze war die Abrechnung, mit mehrheitlich nicht stattgefunden Leistungen . IM 12 und IM11 waren die Stationen. UKA nie wieder , zumindest Kardio, die Ärzte waren auch nicht hilfreich.

Katastrophe

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Hygiene schlimm. und siehe Text
Krankheitsbild:
verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauerei

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chef- und Oberarzt sehr professionell
Kontra:
fehlende Hygiene
Krankheitsbild:
Katheter-Untersuchung mit anschl. kurzen Verbleib über Nacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz kurz gefasst:
Ärztliche Versorgung sehr professionell.
Hygiene absolut katastrophal, Zimmer nicht gesäubert, Bad in s...mäßigem Zustand. Frühstück zur Mittagszeit etc.
Uniklinik nur, wenn alternativlos.

Super Teams auf allen Stationen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Frau Dr. Kirsten Thiele ( meine Lebensretterin )
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 14.01.2017 bis 07.02.2017 Patientin in der Klinik. Angefangen auf der Intensivstation dann weiter auf die Weaningstation bis zur Normalstation kann ich nur sagen : Ich fühlte mich auf allen Stationen mehr wie gut betreut. Die Ärzte und Schwestern waren einfach stets um mich bemüht, einfach Klasse.

AUF INTENSIV STERBEN EINFACH SO DIE LEUTE WEG

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein Mann mit eines stolzem Alter 1934 geboren , der immer top fit war und seine Frau zu Hause mit Demenz alleine Pflegte und sich noch um den ganzen Haushalt kümmerte STARB OHNE JEDE ERKLÄRUNG . Er kam ins Klinikum für eine normale Herzoperation , wurde dann ins Koma gelegt wegen einer Lungenentzündung.Nach einer weile ging es Berg auf und man bekam gesagt das er bald in die Kur gehen könne . Von einem auf den anderen Tag BUMM lag er wider in Koma angeblich ein Keim .Meines erachten keine richtige Hygiene und keine richtige Ärzliche Untersuchung . Tage lang blieb der zustand auf einem normalen stand und es sah nicht so aus als würde es sich verschlimmern .BUMM man bekomme wider so von heute auf morgen einen Anruf er liege im sterben . DOCH WARUM SEIN HERZ WAR IN ORDNUNG. KEIN MENSCH WEISS WARUM DIESER MANN STERBEN MUSSTE . FALSCHE PFLEGE ? FALSCHE MEDIKAMENTE ? WURDE EIN FEHLER GEMACHT ? Es hiess nur die Medikamente haben nicht gewirkt ja und aber sein Herz war okay und seine anderen Organe funktionierten auch . Vier Tage vor seinem TOD feilte dieser Mannn selbständlich die Nägel und man konnte sich mit ihm normal unterhalten , da fragt man sich doch wie kann so etwas sein das nach vier Tagen einfach so jemand auf der Intensiv wo man denkt oder meinen sollte man wird gut behandelt einfach so stierbt.

1 Kommentar

antokan am 01.11.2016

Das tut mir sehr leid für Sie. Wir kämpfen genau jetzt 3 Wochen für unsere Mutter, die durch tägliche Fehler bereits in bedrohliche Situationen gekommen ist. Wir waren bisher gezwungen uns rund um die Uhr um alles zu kümmern um Schlimmeres zu verhindern. Das ist ein Horrortrip und niemand tut etwas. Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen bereits zuerst mit den Füßen raus gekommen sind, mit der gleichen Erklärungen die man Ihnen gab? Ich glaube aber, dass hier andere Dinge eine Rolle spielen und man genau weiss woran es lag, dies aber versucht zu verstecken.

Mein 23-jähriger Sohn musste sterben, weil Ärzte versagten

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schreckliches Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ignorante überhebliche Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (verdreckte Patientenzimmer auf den Stationen)
Pro:
IM18
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung mit anschließender Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 23-jähriger Sohn wurde in Aaachen Juni 2014 mit einer schweren Herzmuskelentzündung auf die IM 18 eingeliefert. Nach mehrwöchigem Aufenthalt dort und einer Reha ging es ihm verhältnismäßig gut trotz bleibender Herzschwäche. Er wurde von der Ambulanz weiter betreut. Durch Wechselwirkungen von Medikamenten hatte er im Januar 2015 extreme Magenprobleme und wurde in Aachen stationär auf der Station 905 behandelt. Am Entlassungtag brach er zusammen, wobei mir die Stationsärtzin vorschlug einen Rollstuhl zu nehmen um ihn bis zum Auto zu bringen ohne die Ursache des Zusammenbruchs zu untersuchen. 2 Tage später wurde mein Sohn mit Nierenversagen wieder in Aachen eingeliefert,weil die explodierten Nierenwerte ignoriert wurden und das der Grund für seinen Zusammenbruch war. Nach einer Biopsie der Nieren sollte auch noch eine Biopsie der Lunge vorgenommen werden. Bevor diese Untersuchung gemacht werden konnte,erkrankte mein Sohn an einer Lungenentzündung, wieder weil eine ignorante Ärztin keine Veranlassung sah was zu unternehmen. Ich habe sie mehrmals rufen lassen, um ihr klarzumachen,dass mein Sohn eine Herzschwäche und kein funktionierendes Immunsystem (durch Medikamente) hat. Erst als ich einen Arzt von derIntensivstation holen wollte,wurde gehandelt. Das hat zur Folge gehabt, dass mein Sohn mehr als ein halbes Jahr auf der Intensivstation behandelt werden musste mit künstlichem Koma und einiges mehr. Nach der Reha ging es wieder bergauf. Im Oktober 2015 brach er zu Hause zusammen mit Herzstillstand. Nachdem der Notarzt ihn wiederbelebt hatte wurde er im nächstliegenden Krankenhaus stabilisiert und in die Uniklinik Aachen gebracht.Man schloss ihn an eine Herzlungenmaschine an und teilte mir mit,dass er wahrscheinlich Hirnschäden habe.Den Grund für den Zusammenbruch diagnostierten die Ärzte mitUnverträglichkeit von Medikamenten. Nach 4 Tagen wurden ohne mein Einverständnis die lebenserhaltenen Maßnahmen abgebrochen um meinen Sohn sterben zu lassen. Er war 23 Jahre alt.

Empfehenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (...michte sich etwas zu sehr in meine Angelegenheit ein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Einfühlsam, aufklärend Gute Beratung Vertrauenswürdig
Kontra:
gibt von meiner Seite kein Kontra
Krankheitsbild:
Bypass Anzahl 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetent, vertrauenswürdig,empfehlenswert. Ich habe bis auf ein Disput mit einer Krankenschwester keine schlechten Erfahrungen gemacht. Das Pflegepersonal war schon mal überfordert. Ausgerechnet als ich von der Intensivstation nach der OP zurück auf die Normale Station kam lies man mich Lange mit Schmerzen liegen obwohl ich schon 3 mal um Schmerzmittel gebeten hatte. Durch die Schmerzen wurde ich aggressiv und fauchte eine Schwester an. Ich bekam mein Schmerzmittel, und beruhigte mich Schnell und bat auch gleich mir mein Ausrutscher zu entschuldigen. Es hat mir sehr leid getan das sie meine Entschuldigung nicht angenommen hat. Ich fand das nicht profesionell von der Pflegekraft. Sie meinte sie sei nur Ausführende Kraft. Aber von den Rest des Teams kann ich nur positives sagen. Ich fühlte mich gut aufgehoben.

Überheblich + Arrogant

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger und Stationsärztin
Kontra:
Assistenzärztinnen in der Poliklinik
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose + -insuffizienz, Mistralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann erlitt im Juni 2012 mit 47 Jahren aus dem Nichts einen Schlaganfall. Nach schneller Einlieferung durch den Notarzt in das UKA stellte man dort im weiteren Verlauf fest, dass es bereits sein 3. Anfall war.
In der Folgezeit wurde die Diagnose Herzklappenfehler und wahrscheinlich dadurch verursacht der Schlaganfall festgestellt.
Seit 2012 ambulant unter Kontrolle bei einer Kardiologin, die bereits 2012 die Prognose auf eine OP spätestens in 2015 stellte.
Silvester 2014 hatte mein Mann plötzlich starke Luftnot und beichtete, dass er bereits seit dem Sommer 2014 immer mehr an Leistungsfähigkeit eingebüßt hatte.
Also durch den Hausarzt einen schnellen Termin in der Poliklinik Kardiologie des UKA vereinbart, da ein normaler Termin in einer Praxis erst in 3 Monaten zu bekommen war.
Der erste Termin im Januar war mit Belastungs-EKG sowie Herz- und Halsschlagaderultraschall ( durch eine Pflegerin! )gestartet. Ein 2. Termin wurde vergeben für ein Schluck-EKG (TEE). Danach dann die Diagnosebesprechung mit einer Assistenzärztin. Diese meinte, obwohl mein Mann schlechte Werte hatte in Punkto Luftnot und Belastbarkeit, er sollte leichtes Jogging machen und er wäre ja noch nicht ohnmächtig geworden oder hätte Ödeme in den Beinen. Als ich den Befund schnellstmöglich für eine 2. Meinung durch die Herzstiftung wollte, wurde sie schnippisch...warum wir eine 2. Meinung wollten? WEIL ES UNSER RECHT IST! war meine Antwort. Die Herzchirurgie Freiburg und der ehemalige Leiter der Kardiologie Eschweiler sprachen sich für eine baldige OP aus aufgrund der vorgelegten Befunde. Jetzt, Mitte März nun eine Herzkatheteruntersuchung beider Herzseiten. Die 2. Assistenzärztin in der Poliklinik war ebenso schnippisch wie die 1. Mein Mann will für die OP nach Bad Nauheim, sie meinte, dann könnte doch Bad Nauheim die Untersuchungen machen. Warum er denn dann bei ihnen wäre? So etwas Arrogantes ist mir bisher noch nicht unter gekommen. NIE WIEDER ambulant bei diesen Schnepfen!

Der Patient bin doch ich - oder?

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Warum ist denn keiner in der Lage die Art und Weise
wie Patienten behandelt werden zu stoppen.Ich habe auch meine negative Behandlung mit dem Klinikum mehrmals hinter mir.Von der Notfallstadition bis zur Entlassung Grauenhaft.Nur Assistenzärzte,keinen richtigen Ansprechpartner.Herz Ultraschall wird von Pflegern und Schwestern gemacht,wenn was unklar ist kommt mal schnell ein Artzt hininzu und schaut kurz drauf.Wenn man pech hat macht der Herzkatheter ein Assistenartzt.Kassenpatient.Dreckige zimmer.
Mir geht es jetzt schlechter wie vorher.Behandle deinen gegenüber so wie du selber behandelt werden möchtest.Diesen Spruch müßten sich alle Verantwortlichen von Pfegern bis zur Chefetage mal durchlesen und überlegen.Nach den Ursachen deiner Probleme wird nicht gesucht.MRT Herzkhater dann Entlassung Geld verdient.Daß es auch anders gehen kann zeigt die guten Bewertungen von Bad Nauheim.Dort ist der Mensch ein Mensch den man helfen will.In der Notfallstation wurde meine Frau,die von auswärts kam nachts nach Hause geschickt weil die Patienten ihre Nachtruhe brauchten.Die Schwestern waren die ganze Nacht am lachen so laut das keiner schlafen konnte.
Wenn nicht eine lebensgefährliche Sitiation ein trifft und ich meinen Eingriff planen kann werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr nehmen.Die Krankenkassen müsten ihre Leistungen kürzen,denn nur wehr gute Arbeitet leistet soll auch gutes Geld bekommen

Kardiologie sehr gut gute Pflege

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehlende Absprache)
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Schlechte Absprachen auf der Stadtion überlastete Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bypass AP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Kardiologie medizinisch in besten Händen es wird ein mündiger Patient erwartet welcher mitdenkt um so die überlasteten Mediziner und Pflegekräfte zu unterstützen
Dieses bedeutet nicht das die medizinische Leistung darunter leidet
Manchmal hat man den Eindruck eines Chaos aber durch mitdenken und Geduld wird dieses ausgeglichen

Sehr professionelle Leistung.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen ging es mir abends plötzlich und vollkommen unerwartet extrem schlecht. Ich kam per Rettungswagen ins Uniklinikum Aachen. Der Rettungsdienst hatte wohl nicht so ganz begriffen, dass es sich um einen Herzinfarkt handelte (typisches Schicksal von Frauen, die keinerlei Vorerkrankung haben und nicht die Schulbuch-Beschwerden eines Herzinfarkts aufweisen), die Notaufnahme im Uniklinikum erkannt sofort: Herzinfarkt. Es folgte umgehend eine Akutherzkatheteruntersuchung und es wurde ein Stent eingesetzt.

Es folgten fünf Tage Krankenhausaufenthalt:
1. Tag: Stent eingesetzt, IMC 2 (Intermediate Care),
2. Tag: Umzug auf die Normalstation IM02/Herz-Nierenzentrum,
3. Tag: wieder auf die Beine kommen,
4. Tag: umfassendes Untersuchungsprogramm (Herzfunktion Lungenfunktion, Gefäßzentrum, EKG),
5. Tag: Entlassung mit einem verständlichen und übersichtlichen Entlassungsbericht.

Von ärztlicher Seite wurde immer alles sehr gut erklärt. Der Assistenzarzt (IM02) hatte alle Abläufe (Untersuchungen und Untersuchungsergebnisse) stetig mit viel Aufmerksamkeit im Blick. Auch die noch anstehende ambulante Untersuchung im Dezember wurde von diesem Assistenzarzt sehr gut vorbereitet.
Die Pflegekräfte waren auf beiden Stationen (IMC 2 und IM02) sehr freundlich, zuvorkommend und motivierend. Motivation ist sehr wichtig, um wieder auf die Beine zu kommen.

Wie gesagt: Super Leistung des Uniklinikums Aachen.

HORROR..

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Stationshelfer(innen) und das Essen
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird als Mensch nicht wahrgenommen.
Das Pflegepersonal lässt seinen Frust an und im Beisein der Patienten ab, die sog. "Nachwuchsärzte" arbeiten gegeneinander, führen sich selbstgefällig und Gottgleich auf.
Fragen werden (wenn überhaupt) arrogant und unkompetent beantwortet. Gespräche mit den Patienten kennt da keiner.
Hat man ihnen nicht beigebracht, das wir Patienten ihre
ARBEITGEBER sind?

1 Kommentar

marylou25 am 26.03.2014

Arbeitgeber können einem kündigen hab noch nie gesehen das vereinzelnde Patienten die ohnehin mangelnden pflegekräfte weiter reduzieren können..abgesehen davon kann man sich über eines sicher sein in diesem beruf: kranke wird es immer geben und ob sich die leute übers Klinikum beschweren oder nörgeln..na und?! kommen tun diese immer wieder..

"Moderne Zeiten" Charly Chaplin?nein,Klinikum Aachen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Patient war sauber gewaschen
Kontra:
nicht individuelle Diagnostik und Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kardiologie:Abteilung Herzkatheter:,schablonenhafte,entmenschte,automatisierte,nicht individuelle Diagnostik und Behandlung wie am Fliesband.Wichtige Dinge werden übersehen.Durch MorphiumGaben wurde unser Angehöriger süchtig und immer schwächer.Hauptsache das Fliessband läuft.Der Chefarzt Marx und sein Oberarzt erscheinen während unserer Anwesenheit nicht am Bett des Patienten,seien angeblich jeden Morgen da..Auf Nachfrage wann denn der Professor oder der Oberarzt da sei,meinte ein Pfleger nur lakonisch "Da können Sie lange warten,die kommen so gut wie nie".Der junge Stationsarzt mit hochrotem Kopf scheint unter riesigem Druck zu stehen.Besuchszeit ist nur ein Mal pro Tag um 16 Uhr,jedoch warten Angehörige öfter bis zu 25 Minuten vor verschlossener Tür,Gelächter des medizinischen Personals dringt nach draussen.Auf Nachfrage wird gesagt man habe das Klingeln nicht gehört.Auf dieser Abteilung ist es durch die Klimaanlage an einigen Tagen eiskalt,offenbar gefällt es so dem Personal.Essensgerüche dringen aus dem Raum der Schwestern zu den Schwerkranken,die sich hier zurückziehen und sich bis auf 2 Pfleger meist gestört fühlen,wenn man sie zum Patienten ruft.Die Kommunikation nach Nachfrage mit dem Chefarzt ist arrogant,es herrscht ein Klima der Unterdrückung,so können auch wohlmeinende Pfleger nicht ihr bestes geben..Die Chance hier gesundgepflegt und die richtige individuell abgestimmte Therapie zu bekommen ist minim,eher stirbt man.

1 Kommentar

Kira1 am 11.01.2013

Kann ich nur so bestätigen!!! Ein irres Kaufhaus mit alle Verkäufern in weißen Kitteln fast alle anonym und keiner weiß etwas. Der Klinikboden ist über 30 Jahre alt, die Klimaanlagenausströmer sind überall sehenswert (verdreckt) und auch die Sauberkeit der Zimmer, Dusche und WC sind einzigartig. Ich glaube nicht, daß Mitarbeiter des Gesundheitsamts diese Klinik wählen würden. Wer wirklich gesund werden möchte bitte vorher unbedingt anschauen gehen! Auch der interne Krankentransport vor und nach der OP ist eine Geduldsfrage denn man steht bis zu 1 Stunde auf dem Flur! Einfach nur Massenabfertigung.

Mehr Opfer als Patient

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ausnahme OP- Team)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP Ausstattung und Personal
Kontra:
Pflege und Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt zu meinem Glück nur 48 Stunden für Herzkathederuntersuchung. Ich war mehr Opfer als Patient.
Vorbereitende Rasur (Unterarme und Leiste) trocken mit Einmalrasierer schlimmer als ausreissen mit Wachs.Brennende Kratzer wurden nicht behandelt. Weiter gabs für ca.50 min Untersuchung 24Std nichts zu essen. Einzig im OP, wo selbst der Arzt Mitleid aufgrund der "Rasur" zeigte, fühlt man sich als Patient.
Nach der OP übertriebene 8Std Druckverband und Wartezeit nach Schwesternruf 1,5 Std (Wie zufällig erscheint die Nachtschwester)
Naja eine Klinik ist nur so gut wie Ihr Personal. Vor 2 Jahren war ich zufrieden auf einer anderen Station. Diesmal ging aber auch alles daneben und werd in Zukunft diese Klinik wo es geht vermeiden

Infarkt mit Stent, Ärzte & Personal Super, aber...

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Verwaltung, schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 43 weiblich als Notfallpatient mit Herzinfarkt in die Notaufnahme. Durchweg freundlich, kompetentes Personal. Sehr schnelle Behandlung durch sehr nette, kompetente Ärzte. Während der Katheteruntersuchung mit Stent-Setzung konnte ich Fragen stellen und bekam genügend Antwort. Fazit: sehr gut.
Zwischenintensiv: sehr nette, kompetente Ärzte und Schwestern, man fühlte sich gut aufgehoben. Am nächsten Tag der Hammer, kein Zimmer für mich frei, weiter auf Intensiv, immer an Geräten obwohl ich hätte laufen dürfen. Großes und kleines Geschäft auf der Bettpfanne, da die Intensiv keine Toilette besitzt und ich aus versicherungstechnischen Gründen an den Geräten bleiben musste. Abends wird ein Mann zu mir ins Zimmer gelegt, ich weiblich, soll nun mein Geschäft neben ihm auf der Bettpfanne machen. Fazit: unwürdig, die Privatsphäre sollte auch gerade im Krankenhaus gesichert sein. Aber da können die Angestellten nichts dafür, das ist halt die schlechte Organisation im Klinikum. Habe mich dann an diesem Tag selbst entlassen.

8. Etage, Flur 21 im Juli 2011

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (durch Prof. Autschbach)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (im Hinblick auf OP - Pflege: ungenügend!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Können von Prof. Autschbach
Kontra:
dreckiges Zimmer, unfreundliches Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Casemanagement und Sozialdienst waren für uns Angehörige gut ansprechbar. Auch auf der Intensivstation und der „Zwischenintensiv“ war immer eine Ärztin/Arzt ansprechbar. Auch war es sauber. – Prof. Autschbach hat uns gut beraten und sehr gut operiert.
Leider war die Normalstation (8. Etage, Flur 21) kaum zumutbar! Zimmer und Bad waren sehr dreckig, u.a. löst sich in den Ecken der Boden und schwarze „Rückstände“ (Schimmel???) befinden sich in den Ritzen. Auch der Schrank war nicht sauber. Das Pflegepersonal ist (bis auf weinige Ausnahmen) unfreundlich! Auch kann niemand Türen schließen – die Privatsphäre der Patientin war nicht gegeben! Besonders eckelerregend war der Infusionsständer: undefinierbarer Dreck klebte an Pflasterresten.

UKA, nein danke

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004 bis 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufklärungen waren okay)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationäre Pflege ungenügend, ja fahrlässig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationäres Anmeldeverfahren unmöglich)
Pro:
Kardiologe bei der Kathteruntersuchung
Kontra:
Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin soeben wegen einer Kliniksuche per Zufall auf Klinikbewertungen.de gestoßen. Und ich muss sagen, dass ich über die Menge der negativen Beurteilungen eigentlich nicht besonders erstaunt sein dürfte. Ich hatte gedacht, nur dir ist es im UKA so negativ ergangen.

**** DIESE BEWERTUNGEN SOLLTEN PFLICHTLEKTÜRE FÜR DIE VERANTWORTLICHEN PERSONEN WERDEN. KRANKENHAUSAUFSICHT, KRANKENKASSEN, GESUNDHEITSBEHÖRDEN UND BESONDERS DER KRANKENHAUSLEITUNG, ÄRZTLICH WIE VERWALTUNGSDIREKTION****

Ich habe mittlerweile eine nicht geringe Anzahl an Stents der Herzkranzgefäße. Insgesamt 9 oder 10 Krankenhausaufenthalte und genau soviele Herzkatheteruntersuchungen. Davon die Hälfte im UKA. Ich komme aus dem Pflegebereich, 32 Jahre Krankenhaus, und kann über die pflegerische Leistung des UKA nur sagen: "Armer Patient. Wenn du nicht selbst auf dich aufpassen kannst, bist du ein armes Schwein." Alle Ereignisse hier im Detail zuschildern, würden die eingegrenzten "Zeichen" bei weitem übersteigen. Nur kurz zur Aufnahme: 07:00h soll man sich auf der Stationsaufnahme anmelden. Kurz vor 07:30h wird aber erst die Anmeldung besetzt, dann noch 10 Min. PC hochfahren usw. Die Stationsschwester erscheint: "Wo bleiben sie denn? Wir warten auf sie." Zur Station gehetzt, in irgendeinem Zimmer schnell Zugang gelegt, Leiste rasiert, OP-Hemd an. Dann auf den Flur...... und warten, warten, warten. "Das Zimmer ist noch belegt, wird aber gleich frei."....warten, warten. Irgendwann gegen Mittag, aber auch schon nach schärfstem Protest nach 18:00h, dann endlich die Untersuchung. Wenn man nicht schon herzkrank ist, hier bekommt man garantiert seinen nächsten Herzinfarkt. Nachsorge auf der Station, fast komplette Fehlanzeige. Selbst ist der Patient. Ach, ich könnte noch einige "Merkwürdigkeiten" schildern, aber lesen sie sich durch die anderen Bewertungen.....

Fazit: Jetzt bin ich im St.-Antonius-Krankenhaus in Eschweiler in Behandlung. Ärztliche Betrteuung mit Sicherheit nicht schlechter, pflegerisch unvergleichbar mit dem UKA. Wenn ich die Berichte der Herzchirurgie lese, dann wird mir angst und bange, dort einmal hin zu müssen.

Nur empfehlenswert, wenn Sie erben wollen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NULL
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da können die Chirurgen noch so gut sein. Es nützt nichts, wenn hinterher auf der Intensivstation jede Menge Patienten infiziert werden und elend verrecken. Das Personal kümmert sich darum eh nicht.

Nach einer Bypass-OP war mein Vater schon wieder ansprechbar, konnte sitzen, selbständig essen, eindeutig auf dem Weg der Besserung. Zumindest bis die Infektionen kamen. Dann ging es bergab bis zum Ende. Damit war er aber nicht allein. Auf der Intensivstation verstarben munter die Patienten - natürlich mit Infektionen. Wundern tuts mich nicht. Die Ärzte machten sich einen lauen Tag, Hände desinfizieren braucht sowieso keiner, wenn er von einem infektiösen Patienten zum (noch) gesunden schlendert. Macht aber nichts, weil die Bude eh richtig dreckig ist. Das Sauberste waren die Besucher.

Derweil pustet die Klimaanlage fröhlich herum und sorgt für heitere Erkältungen - die Patienten hängen teilweise übel im Luftstrom. Das hält kaum ein Gesunder aus.

Die Ärzte erschienen mir derweil rekordverdächtig unmotiviert, dafür aber verdammt vorlaut. Einschüchterung soll m.E. Nachfragen unterdrücken.

Mich würde es nicht wundern, wenn denen irgendwann einer an den Hals geht........

Ein paar Pfleger sind richtig engagiert, kommen aber aus meiner Sicht nicht gegen die verkorkste Struktur an.

Inkompetenz in der Ambulanz ?

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Gefühl der Unsicherheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Empfang sass ein junger Pfleger, der meinen Vater nach
Lesen des EKG sagte, das sei nicht so schlimm und er solle warten. Als dann der Oberarzt das EKG sah, wurde mein Vater
direkt in einen speziellen Raum gebracht und nach 15 Minuten,
kam er mit Schläuchen und Infusionen aus dem Raum und war
sehr schnell auf der Intensiv Station. Der kleine Pfleger lachte
und sagte jesder vertut sich mal, das wäre ihm auf der Kinderstation nie passiert. Das hat uns Angst gemacht und zum
nachdenken veranlasst.

Alle andere als ein Vergnügen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Vor Ort
Kontra:
Kompetenz der Mitarbeiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit einer Tachykardie, langes warten auf einem 4 Bett Zimmer,
auf die Elektrokardioversion. Sehr oberflächige Aufklärung durch
eine Ärztin, was leider durch eine sehr junge Schwester verstärkt
wurde.

2 Kommentare

nate39 am 28.07.2010

schwer vorstellbar, in dem Fachbereich Kardiologie gibt es maximal 2-Bett-Zimmer!

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Inkompetentes Personal

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wenig, höchstens viele Möglichkeiten der Behandlung
Kontra:
Personal, Essen, Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Begeleiter habe ich letztes Wochenende nur staunen dürfen. Überall junges Personal . Unten am Eingang gab es nur
Hinhaltekommentare und keine kompetenten Aussagen.
Gott sei dank sahen wir dann vertraute Gesichter, die sich
Zeit nahmen. Auf der Intensiv, was gar keine richtige Intensiv
war , wieder gleiches passiert. Überall war es sehr schmutzig.
Ärzte waren auch immer Mangelware. Das Essen war spartanisch und auch für einen Kantinenstandard unterdurchschnittlich. Kleine Portionen und mindere Zutaten.
Im Marien oder Luisenhospital wird man deutlich besser
bedient und wenn es nichts ganz arges ist werden wir dort wohl lieber hingehen.
Das größte Manko waren wohl das fast ausschließlich junge Personal, das lieber am Computer spielte und sehr laienhafte
Antworten gab.

1 Kommentar

heike50 am 02.09.2010

Hallo junges Personal,
Patienten betreten das Krankenhaus, weil der Hausarzt nicht mehr helfen kann.Sie sind alsö sehr krank und erwarten medizinische Hilfe und gute Betreuung. Die Patienten/in zahlen sehr viel in die Krankenkasse ein-Privatpatient zahlt besonders viel. Niemand -möchte in einer Klinik-aber auch Niemand.Bis einige -Patient werden-haben sie schon zehn Jahre Beiträge geleistet an die Krankenkasse. Plötzlich müssen sie in die Klinik-sehr-sehr ungern.Aber sie wollen Niemanden (Ärzte/Personal)ärgern!Und sie wollen eigentlich-Sie gar nicht sehen-leider müssen sie es.Leider-leider-leider..Ein Recht haben sie_sie können Klinik wechseln...(Selbstbestimmungsrecht).

Defibtillator? Nein Danke!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Als gesunder Patient zur Kateter Untersuchung und als Defiträger die Klinik verlassen.
Ab da,war das leben eine reine Katastrophe.Reiner Comerz!!!
Herzstillstand provoziert,Komplikationen beim einsatz des Defis,starke schmerzen im Brustbereich,andauernde fehlstromschläge des Defis bis zur Bewustlosigkeit und Atemnot,etc.etc.etc.
Dann konnte der Alltag in keiner weise mehr bewältigt werden
Berufsunfähig und Sozialfall geworden.

Alptraum pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Alptraum pur)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unqualifizierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ging zügig vorran)
Pro:
Pflegepersonal sehr bemüht
Kontra:
Ärzte,letzte Dreck,aber nicht alle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte sollte am 18.12.09 " 9. Etage,Flur 4,Station IM 11 " stationär als Notfall aufgenommen werden.Seine Hausärztin und ein Kardiologe haben ihn eingewiesen,für eine Herzkatheteruntersuchung.Diese sollte eigentlich am 21.12.09 über die Bühne gehen,was auch okay gewesen wäre.Wir waren pünktlich um 9 Uhr an der Rezeption und meldeten uns an,was auch zügig vorran ging.Danach wurde routine Untersuchungen einer Krankenschwester gemacht ( Wiegen,Messen,Blutdruck messen usw. ),irgendwann hieß es,er soll zum EKG,was auch sehr rasch ging.Danach sollte er zum Röntgen und es wurde Blut abgenommen,was auch alles bestens lief.Er hatte bereits ein Zimmer,sowie ein Bett,bekam sein Mittagessen ( was mittelmäßig war und zu kleine Portionen! ) und bis dahin war immer noch kein Arzt zum Aufnahmegespräch da gewesen.Erst um 14.30 Uhr kam eine arrogante Ärztin zum Gespräch und da stellte sich herraus,daß mein Lebensgefährte gar nicht im OP Plan drin stand.Die Ärztin wußte absolut nichts von meinem Lebensgefährten und schickte ihn wieder nach Hause.Sie hätte zwar versuchen können,irgendwann ihn zur EPU anmelden zu können,aber das hätte Wochen dauern können.So was nennt man dann heutzutage NOTFALL!!!!Wir kamen uns total verarscht vor und mein Lebensgefährte war dermaß verunsichert,daß er keine Minute länger bleiben wollte.Unser Fazit:Nie wieder Uni Aachen!!!!

1 Kommentar

heike50 am 02.09.2010

Abhauen-war wohl das Beste.

Horror auf der Zwischenintensivstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Verhalten der Ärzte, inkompetente Auskunft, desinteressiertes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1. Oktober 2009 wurde mein Mann für eine Operation in die Uni-Klinik Aachen eingeliefert.

Was meinem Mann im Aachener Klinikum in den folgenden Wochen widerfuhr, grenzt in meinen Augen an Menschenverachtung, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe.

Dieses Klinikum ist in meinen Augen eine Katastrophe.
Schon die Fassade von außen ist grauenerregend, geschweige denn die Zustände innen, die Behandlung der armen, schwer kranken und frisch operierten Patienten.

Mein Mann wurde – erst fast zwei Wochen nach der Einlieferung - am Herzen (drei By-Pässe) und an der Halsschlagader operiert. Was er danach auf der Intensivstation erlebt hat, ist schon kaum zu beschreiben, aber was sich dann auf der Zwischenintensivstation abspielte und was mein Sohn und ich zum Teil selbst miterlebt haben, ist der größte Horror und skandalös!

Am Sonntag Nachmittag, den 18.10.2009, fanden wir beide meinen Mann, der noch an den Geräten hing, neben einem Leichnam liegend – und das schon, wie er uns sagte, Tag und Nacht. Neben dem Toten wurden ihm Frühstück, Mittagessen und Abendbrot serviert. Zuvor waren ihm schon mehrmals, so erzählte er uns aufgeregt, Sterbende ins Zimmer gelegt, vom Personal wurde ihm gesagt, man habe angeblich keine freien Räume, wo die Angehörigen in Würde Abschied nehmen könnten.

An jenem Sonntag lag mein Mann bis abends 22.00 Uhr neben dem Toten. Die Einzelheiten dieses unfasslichen und traumatisierenden Erlebnisses schildert er in einem eigenen Bericht. Am Tag danach ging es meinem Mann wieder sehr schlecht, er erlitt schweres Vorhof-Flimmern am Herzen.

Von den Chefärzten, die wir nach telefonischer Terminabsprache sprechen wollten, ist nie einer auf der Bildfläche erschienen. Am Telefon versuchte mich einer der Oberärzte mit langatmigem Gerede abzuwimmeln, arrogant und hochnäsig. Ich bestand aber auf dem Termin, der mir auch zugesagt wurde. Als mein Sohn, Leitender Ministerialrat im Thüringer Justizministerium und extra über 400 Kilometer angereist, und ich dann am 17. und 18.10 zu Besuch im Klinikum waren, war von den „Göttern in Weiß“ jedoch niemand zugegen und zu sprechen. Die anwesenden jungen Stationsärzte konnten uns leider keine vernünftigen Auskünfte geben bzw. es schien so, als durften sie nicht.

Heute tut es mir leid, dass ich an jenem Sonntag nicht Fernsehen und Zeitungen eingeschaltet habe. Mein Mann bat uns sogar, einen Staatsanwalt zu rufen. Da er aber noch an den lebenserhaltenden Geräten hing, gerade erst die schwere Operation und furchtbare Eindrücke der Nächte auf der Intensivstation hinter sich hatte, wollten und konnten wir ihm das nicht zumuten.

Mein Mann war aber bereits normal ansprechbar und sagte uns dann, wir sollten erst mal Ruhe bewahren, bis er zu Hause sei, denn er fürchtete um sein Leben.
Wir wussten sofort, was er damit meinte.

Nach all dem, was mein Mann auf der Intensiv- und der Zwischenintensivstation erlebt und gehört hat, wundere ich mich, dass er so ein Grauen überlebt hat. Heute leidet mein Mann unter einem Trauma, das er wohl noch lange nicht, wenn überhaupt jemals, überwinden wird. Ich hoffe sehr, dass noch mehr Menschen, die solches oder ähnliches im Aachener Klinikum erlebt haben, die Öffentlichkeit darüber informieren.

2 Kommentare

Pku am 16.12.2009

Der Betrag gehört nicht zur Abteilung Kardiologie sondern zur Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikum der RWTH-Aachen. Dahin wird man von der Kardiologie übergeben, wenn eine Bypass-OP gemacht werden muss. Ich habe selber am 25. September 09 eine Bypass-OP im Universitätsklinikum der RWTH-Aachen über mich ergehen lassen müssen und kann die katastrophalen Verhältnisse auf der Intermediate Care (Zwischenstation) bestätigen. Unfreundliches Personal und Ärzte in der Intermediate Care und auf dem Flur 21 in der 8. Etage (Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie).
Wer sich beschwert, wird sofort von einem Arzt verbal niedergemacht.
Ich war auch in der Kardiologie, Herzkatheter-Untersuchung und in der Chirurgie des UK-Aachen. Dort sind die Mitarbeiter und Ärzte bemüht und freundlich.
Falls bei mir noch einmal eine Bypass-OP gemacht werden muss, werde ich diese auf gar keinen Fall im Universitätsklinikum der RWTH-Aachen machen lassen.
Ein echter Sklandal ist es, dass man das mit den Betten auf der Intensivstation nicht geregelt bekommt. Reihenweise werden Bypass-OP's verschoben. Ich sollte am 21. September (Aufnahmetermin) wieder nach Hause geschickt werden, weil angeblich kein Intensivbett frei war. Erst als ich angab, dass ich eine Haupstammstenose (63%) links habe, wurde in der Augenklinik ein Bett für mich bereitgestellt. Den Termin für diese OP, die eigentlich am 23. September hätte stattfinden sollen, habe ich 4 Wochen vorher vereinbart.
Dann sollte ich am 24. September operiert werden. Wurde verschoben. Am 25. September wurde die Bypass-OP dann durchgeführt. Ich hatte am Tag vorher einer Stationsärztin gesagt, dass ich am 25. September das Universitätsklinikum der RWTH-Aachen verlassen würde, wenn die OP dann wieder verschoben werden sollte.
In meinem Zimmer hat ein Patient gelegen, dessen Bypass-OP 4 mal veschoben wurde. In diesen 4 Tagen hat er nichts mehr zu Essen bekommen. Andere Patienten auf der Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie haben Ähnliches berichtet.
Katastrophales Betten-Management!
Operierte Patienten werden, weil das mit dem Intensivbetten nicht funktioniert, viel zu früh auf die Normalstation verlegt. So wird aus der Normalstation die Intermediate Care-Station.
Ich kann für eine Bypass-OP aus meinen eigenen Erfahrungen das Universitätsklinikum der RWTH-Aachen explizit nicht empfehlen. Das ist eine Bypass-OP-Fabrik.
Die Operation an sich ist schon ein traumatisches Erlebnis. Die Behandlung des Pflegepersonals (Intermediate Care) und vor allem auf dem Flur 21 auf der 8. Etage (Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie) macht die Sache noch schlimmer.

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HerzOP mit Anschlußkomplikationen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr schwierig den sozialmed.Dienst zu erreichen)
Pro:
Qualität v. Ärzten u. Pflegepersonal in o.g. Bereichen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Herz-Thorax-Gefäßchirugie nach bereits erfolgtem Herzinfarkt bei aktivem 2. Herzinfarkt operiert. Es wurden 5 Bypässe gesetzt. Anschlußkomplikationen tauchten auf. Insgesamt also eine sehr kritische Situation. Im Anschluß an die OP fand ein 5-wöchiger Aufenthalt auf der Station Operative Intensivmedizin statt. Trotz architektonisch nicht anheimelnder Atmosphäre entsprach die Behandlung und Pflege diesem Eindruck in keiner Weise, d.h. es fand eine sehr intensive und zuwendungsreiche Pflege ggü dem Patienten statt. Auch ggü den Angehörigen hatten Pflegepersonal und Ärzte stets ein offenes Ohr. Die Ärzte selbst machten einen hervorragenden und motivierten Einsatz; es wurde alles versucht und ermöglicht. Die eingesetzten Geräte befanden sich-nach dem Eindruck eines Laien-auf dem neuesten technischen Stand.
Kurzvotum: eine in dem betroffenen Bereich rundum empfehlenswerte Klinik

1 Kommentar

otto9 am 29.06.2008

Die Fachkompetenz der einzelnen Ärzte ist sicherlich nicht zu bestreiten. Leider sind die hygienischen Zustände derartig unterirdisch, dass ich dort nach einer Bypass-OP mit Styphylococcen angesteckt wurde. Wundnähte abdecken? Fehlanzeige. Die Wundnähte permanent mit blossen Händen abtasten,anfassen, ohne vorherige Inanspruchnahme des an der Wand hängenden Desinfektionsmittel: An der Tagesordnung!!! Einzelfall? Denkste, bei der Nachbehandlung in der Poliklinik traf ich dort etliche weitere Staphylococcen-Opfer. Jetzt, nach etwa einem Jahr ist immer noch kein Ende der Behandlung in Sicht! Uniklinikum Aachen und Hygiene in der Herzchirurgie : Zwei Welten begegnen sich. Sollte Ihr Gesundheitszustand es zulassen, suchen sie schleunigst das Weite bzw. eine Klinik m i t Hygienestandard auf.