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KC168 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
starke Entzündung rechter Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.01.24 um 09:30 wurde meine Mutter mit einer hochgradigen Entzündung im rechten Bein von meinem Mann in die Notaufnahme gebracht. Ohne ärztliche Beurteilung verwies die Dame an der Anmeldung auf die Abtlg. Dermatologie, die aber erst ab 14 Uhr besetzt sei. Man müsse warten oder zum Franziskus KH fahren. Aber dort wäre vor 14 Uhr auch kein Hautarzt verfügbar. Also zum Franziskus KH, da sich dort die Hautstation befindet. Mittlerweile wurde meine Mutter von meiner Tochter begleitet und musste mit starken Schmerzen dort bis 14 Uhr auf einen Arzt warten. Nach der ärztlichen Untersuchung stand die Diagnose "Verdacht auf Thrombose" im Raum und meine Tochter musste mit Oma im Privat-PKW wieder zurück ins Uniklinikum. Dort um 15 Uhr angekommen, dauerte alles Weitere eine halbe Ewigkeit. Der Ausdruck "machen wir gleich" steht gleichbedeutend mit der Dauer von 1,5 bis 2 Std. Nach mündlicher Entwarnung bezüglich Thrombose und Lungenembolie ging es dann nachts gegen 00:30 wieder in Richtung Franziskus KH.
Fazit: Rund 15 Std. von Einlieferung bis Diagnosestellung und stationärer Aufnahme ist eine Katastrophe. Ach ja, Wasser und eine Decke während man halb bekleidet auf einer Trage im Gang steht, gab es nur nach mehrmaligem Bitten. Eine bodenlose Frechheit und Zumutung für eine fast 80jährige Frau.
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Mann_50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Kontra:
Gravierende Lücken im Allgemeinwissen der Ärzte
Krankheitsbild:
Vom Hausarzt diagnostizierte Infektion der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
GROTTENSCHLECHT bis GEMEINGEFÄHRLICH.
Jeder medizinische Ratgeber sagt, bei Infektionen sei rasche Behandlung maßgebend für den Erfolg einer Therapie, doch die UNIKLINIK geht andere Wege und braucht über vier Wochen für eine Bakterienkultur.
Wer den gesamten Krankheitsverlauf einer Infektion, von der Hautveränderung bis zur Sepsis, am eigenen Leib erleben will, dem empfehle ich die dermatologische Abteilung der UNIKLINK Aachen.
FAZIT:
LEBENSGEFAHR durch medizinische Scheinversorgung.
Man kann sich nur wünschen, bloß nicht krank zu werden.
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Klaus1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonisch kaum zu erreichen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kosten und Mühen werden nicht gescheut
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 20 Jahren , die ich nun schon mit Abzesen zu kämpfen habe, wurde mir endlich geholfen. Nach zahlreichen Operationen, die ich schon hinter mir habe,wurde mir durch Dr. Schmitt wieder ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben.
Hiermit möchte ich mich nochmal Herzlich bedanken.
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Adfinl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautveränderung im Gesicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurden zwei Hautproben 3mm in der oberen Gesichtshälfte rechts und links entnommen.
Meine Frage war soll ich irgendetwas ausziehen?
Nein nicht nötig!
Rechts lief dann bei der Entnahme Blut hinter mein Ohr und ich versuchte es aufzuhalten, dann der Kommentar:
passen Sie auf Ihre Finger sind blutig. Dann bekam ich einen Tupfer in die Hand, immerhin könnte ich damit verhindern das mein Hemd...
Die Linke Entnahme verlief gleich, wieder Blut an der Hand, leider konnte ich dieses Mal mein Hemd nicht schützen.....
Der pressverband wurde aufgetragen, wobei mein linkes Augenglied nach unten aufgezogen wurde..
Ich sagte dann: mit meinem Auge links stimmt was nicht.
Kommentar: das geht gleich vorbei, Sie können Ihre Hände dahinten am Becken waschen!
Ohne überhaupt nach mir zu sehen wurde ich dann verabschiedet.
Das Verfahren bis zur Aufnahme war eine Katastrophe. Ich benötige ein spezielles Bett und einen Toilettenstuhl, der für mein Gewicht (aufgrund der Elephantiasis 191 kg) zugelassen ist. Das Bett war okay, ein solcher Stuhl konnte nicht organisiert werden, so dass ich meinen eigenen mitbringen musste. Die Kritik geht hier nicht an das Pflegepersonal, sondern an die Klinikleitung, die eine Fachklinik auslagert und dann nicht dafür sorgen kann, dass ihnen trotzdem die komplette Versorgungsstruktur zur Verfügung steht, denn im Haupthaus gibt es solche Stühle, ich bin da regelmäßig Patientin. Die Hautklinik hat man aufgrund der Renovierungsarbeiten im Haupthaus in eine andere kleine Klinik ausgelagert. Die Folge davon ist, dass hier auch keine "Nebenschauplätze" behandelt werden können, ausser sie sind wirklich akut. Wer aber neben seinem Hautleiden beispielsweise ein orthopädisches Problem hat, der kann keinem Orthopäden vorgestellt werden, da es hier keinen gibt.
Die medizinische Versorgung ist sehr gut, sie wird von einem sehr kompetent wirkenden Oberarzt geleitet, der von Stationsärzten unterstützt wird, die unterschiedlich motiviert sind. Eine der beiden Assistenzärzte hatte wohl aufgrund meines Gewichts ein Problem mit mir, sie war sehr unfreundlich und wirkte immer leicht abgestossen. Vom anderen Teil des Assistenzgespanns kann man das eher nicht sagen. Der war freundlich und professionell.
Das Pflegepersonal war sehr professionell und sie, welche die meiste Arbeit mit mir hatten, waren (bis auf eine Ausnahme) immer freundlich und bemüht und haben mich nie spüren lassen, dass ich ihnen so viel Mühe machen muss. Die Behandlungspflege war sehr mühsam für sie und sehr belastend, und dazu kommt, dass ich Hilfe bei der Grundpflege benötige (Pflegestufe II). Auch hier war das nie ein Problem.
Besonders erwähnenswert ist, dass hier sehr viel Wert auf Hygiene gelegt wird. Das ist wirklich vorbildlich. Hier weiss das Personal was es tut.
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Taps01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es waren genügend Stühle vorhanden
Kontra:
Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einem Hautexzem bin ich seit mitte letzter Woche bei einem niedergelassenen Hautarzt in Behandlung. Er verschrieb mir Medikamente und gab mir einen Überweisungsschein für die Dermatologische Polyklink des Klinikums mit den Worten, wenn ich nicht zurechtkäme oder es schlechter würde sollte ich zum Klinikum gehen, da er diese Woche zur Fortbildung in Berlin wäre.
Der Juckreiz ließ nicht nach ich konnte kaum noch schlafen. Also ging ich zur Polyklinik.
Nach dem man mich 3 Stunden hat warten lassen sah ein Arzt sich das Exzem an um dann mitzuteilen ich wäre kein Notfall und ohne einen Termin könnte er mir nicht helfen. Der Termin der mir angeboten wurde wäre in einem Monat gewesen.
1 Kommentar
Sie wären kein Notfall-das hätte auch ihre Oma Ihnen sagen können. Dafür 3 Std.rumsitzen(vergeudete Zeit)...Gemein sowas!