Universitätsklinikum der RWTH Aachen

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Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

76 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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166 Bewertungen davon 36 für "Neurologie"

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Danke für NICHTS

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Extremer Dreh- u. Schwankschwindel mit Stuzfolge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingliederung mit Krankenwagen wg. Extremen Schwang- und Drehschwindel mit Sturz. Dieser Schwindel wird immer heftiger und häufiger. Zuletzt 4 heftige Scheindelanfälle in 36 Stunden + eine Attacke über einen Zeitraum von 8 Stunden.Der Schwindel ist im Klinikum AC seit über einem Jahr bekannt. Wurde aber immer von der Epileptologin falsch gedeutet, da ich Epilepsie habe.

Nach 12 ergebnislosen Stunden, mit weiterem Schwindel, hat man mich in der neurologischen Notaufnahme am 8. November entlassen, obwohl man einen freien Stationsplatz auf der Kardiologie etc. gesucht hat, da der Schwindel auch anderer Art sein kann.

Aber, die Vitalwerte stimmte, und das war die Hauptsache für den Assistenzarzt.

Er entließ mich mit dem lächerlichen Hinweis, mir einen Kardiologen, sowie eine neue Epileptologin (von ihr werde ich seit über einem Jahr im Klinikum behandelt) zu suchen.

Ich bin mir sicher, dass dies kein epileptischen Anfall war, denn als "Praktiker" über 50 Jahre kenne ich mich da ein bisschen aus.

Neurologie nicht empfehlenswert!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Ab201 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts zu ein
Kontra:
Gesamtpaket schlecht
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte kein Vertrauen in dem Bereich Neurologie setzen.Jahrelange Untersuchungen ständige KH Aufenthalte ohne endgültige Diagnosen zu bekommen.Mit einer Krankheitsgeschichte zur Behandlung mit doppelt und dreifacher Diagnosen abgestempelt und das wenn man nicht mal was wirklich gefunden hat.Einmal abgestempelt und man kommt nicht mehr aus der Schublade raus.Traurig diese Fehldiagnosen zu stellen und sich jahrelang damit auseinander setzen zu müssen.Einen Patienten so psychisch fertig zu machen einfach nur unterste Schublade.
Man hat eine richtige Diagnose schwarz auf weiß aus einer Fachklinik gestellt und wird trotzdem weiterhin nicht ernst genommen.Behandelt wird man letztendlich unter aller Würde.

Auf keinem Fall ist diese Klinik in dem Fachbereich Neurologie weiter zu empfehlen.
Lieber 150km weiterfahren und sich in einer anderen Klinik aufgehoben fühlen.

Sehr UNZUFRIEDEN!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Etage 7 Flur 21)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird vieles vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden mit dem Personal von Etage 7 flur 21 sind sehr unfreundlich.
Wollte nur ein Schluck Wasser trinken werde richtig angemacht und wollte mir Hausverbot geben. Wir sind auch nur Menschen die durst kriegen. Menschlichkeit kennen die Personal hier nicht. Habe trink Verbot bekommen. War eine deutsche kräftige Frau mit blonden Haaren.
Meine Mutter die in dieser Etage liegt wird andauernd ihr ladekabel rausgezogen von den Schwestern obwohl ihr Akku leer ist, ist denen völlig egal. Wenn Besucher da sind versuchen die nett rüber zukommen aber sobald mann das zimmer verlasst werden die zu anderen menschen.
Sehr unzufrieden ich empfehle niemanden die etage 7 flur 21!

Corona dient als Ausrede für alles

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles wie so oft
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Erfahrungsbericht:

Trotz vorheriger telefonischer Nachfrage und negativen Coronatest wurde ich hinaus komplemtiert aus dem Raum in dem mein Mann seine halbjährliche Infusion erhält. Einen Wildfremden bei ihn reinzusetzen geht, aber ein Familienmitglied geht nicht.

Corona hin ,Corona her das ist absolut sinnfrei !

Gleichgültigkeit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Assistenzarzt
Kontra:
Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich litt in der Vergangenheit häufig unter sehr starken Schwindelattacken. Dies wurde seitens der Neurologen überhaupt nicht ernst genommen oder gar abgeklärt.Diese regten zwar selber ein MRT meines Kopfes an, weigerten sich dann in Folge diesen durchzuführen.Dies trotz Kostenzusage der Krankenkasse dieses im Krankenhaus durchführen zu dürfen.

Sogar nach einem Ohnmachtsanfall wurde ich schnellstmöglich alleine wieder nachhause geschickt. Es wurde nicht mal danach geschaut, das mich jemand begleitet hätte, trotz sehr starkem Schwindel.

Ich konnte zudem in der NOTA beobachten, wie seitens der Neurologen mit alten Menschen umgegangen wurde. Diese wurden auf dem Flur liegend vor anderen Patienten untersucht und dienten als Anschauungsmaterial für die Studenten. Menschenwürde sieht anders aus.

Der Schwindel wurde dann immer auf die Psyche geschoben; das es in der HNO eine Schwindelambulanz gibt erfuhr ich nur durch Zufall. Durch diese wurde ich dann infolge an die Orthopädie weitergeleitet; seitdem dann der Bandscheibenvorfall in der HWS behandelt wurde ist der Schwindel weg.Soviel zur Psyche ...
Einziges Highlight war ein sehr netter Assistenzarzt in der NOTA, der aber leider den Weisungen seines OA folgen mußte."

2 Kommentare

bibihu am 20.02.2022

Ich verstehe nicht ganz: Wieso brauchen Sie eine separate Kostenzusage der Krankenkasse? Ich bin nach mehreren Krampfanfällen mit Bewusstlosigkeit in die Uniklinik Würzburg eingeliefert wordenn.Die Notaufnahme hat sofort ein MRT angeordnet, welches am gleichen Tag ausgeführt wurde.ich habe keine Kostenzusage gebraucht

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Quälen mit 27mmHG und mehr

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Träge entscheidungen, keine Informationen, Mieser Service, Dreckige Zimmer und Betten
Krankheitsbild:
Hirndruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich Uniklinik?.....
Ich habe Dusche und Klo putzen müssen, nicht begehbar, service und Putzkräfte hat es nicht interessiert.
Bett wird nur gemacht wenn chefarzt kommt, essen wird ohne absprache für einen Ausgesucht. Besser ist aber sich essen bringen zu lassen, das da würde ich keinem Obdachlosen andrehen. Personal ist unzufrieden da unterbesetzt und unterbezahlt. In den festen Pausenzeiten, kannst du einen Herzinfarkt bekommen, es kommt keiner, ist ja pause!!
Und das ist nur die kleine Peripherie.

Ständig werden Termine Verschoben, auf einmal finden sich noch Untersuchungen die man noch machen muss, das wurde zwar vorher anders entschieden......aber jetzt.....andere sind wichtiger....dabei handelt es sich hier um eine umheimlich gefährliche Situation und man setzt meine Partnerin der Gefahr aus, noch weitere schäden zu erleiden.

Man wird nicht ernstgenommen.
Es macht den Eindruck, das auch hier umheimlich auf Zeit gespielt werden soll. und das auf Kosten der Patienten.

Ursprünglich sollte Sie letzte Woche Operiert werden.......

Wenn ich das vergleiche mit meinem Aufenthalt vor 10 Jahren.
Dieser Grau Grüne Betonbunker ist einfach nicht mehr zu empfehlen.
Wenn selbst Ärzte anfangen gebrochenes Deutsch zu sprechen......
Sorry, das ist einfach im Gesamtbild ein trauriger nicht zu empfehlender Profitgeier.

enttäuschend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation,Unfreundlichkeit einiger Mitarbeiter
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seit mehreren Jahren Patientin in der Neurologie (ANS Ambulanz).Anfangs war ich dort sehr zufrieden .Ärzte und alle die dort arbeiten wie MFA ,Pflegepersonal und Verwaltungsangestellte waren sehr nett.Es wurde sich Zeit genommen, man bekam Termine,und die Kommunikation per Mail ging auch sehr gut .Es wurde schnell und hilfreich geantwortet. In letzter Zeit hat sich das leider komplett geändert.Termine bekommt man wenn überhaupt nach 6 Monaten wurde damit zuerst empfangen es gibt keine Termine dieses Jahr,wobei zu bemerken ist das Januar ist.Auf die Frage nach einem Rezept wurde geantwortet ,das wurde noch nie verschriebenen, was nicht stimmt.Arztbriefe die die niedergelassenen Ärzte dringend für die Weiterbehandlung benötigen werden nicht verschickt.Auf Nachfrage heisst es die Briefe sind Versand und sind noch nichtmal freigegeben. Dies ist für kranke Menschen sehr unschön und kostet viel Energie,die man nicht hat.Das Problem ist nur das dies eine von zwei Ambulanzen deutschlandweit ist und die niedergelassenen Neurologen was Therapie und Verordnungen angeht immer auf die ANS Ambulanz verweisen.

Als älterer Mensch hilflos ausgeliefert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Entlassungspapiere ohne Unterschrift und Datum)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation, Desinteressierte Ärzte
Krankheitsbild:
Neurologische Störung im Gesicht, Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte bis vor kurzem einen sehr positiven Eindruck der Klinik.
Die Zustände auf der Station 7 Neurologie waren diesmal jedoch eine Katastrophe.
Eine Ärztin, welche eine Lungenentzündung mit den Worten „Ich sehe nichts, ich fühle nichts, ich höre nichts“ dementiert, nachdem ein Stationsfremder Arzt sie explizit darauf hinweist.
Offenbar wird das Klinikum auch nicht mit sogenannten „Portnadeln“ versorgt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum ein bekanntermaßen erhöhtes Infektionsrisiko willigend in Kauf genommen wird, obwohl der Port sowohl bekannt, wie auch der allgemeine Gesundheitszustand als kritisch einzustufen ist.
Es wurden Medikamente verabreicht, ohne Absprache mit dem ebenfalls bekannten Bevollmächtigten, die darüber hinaus bekannt waren, dass sie 1. Keinerlei gewünschte Wirkung beim Patienten haben und 2. starke Nebenwirkungen beim Patienten hervorrufen.
Das ein Klinikum kein Altenpflegeheim ist und die Patienten nicht 24/7 betreut werden können, dafür habe ich vollstes Verständnis.
Das jedoch der Eindruck vermittelt wird, man wolle nicht helfen, und der Patient seinem Schicksal überlassen wird, dafür habe ich keinerlei Verständnis.
Genausowenig Verständnis habe ich dafür, dass Angehörige darauf aufmerksam machen müssen, dass z.B eine Infusion mit Kochsalzlösung gegeben werden muss, um eine Dehydrierung zu verhindern.
Von der allgemeinen Kommunikation, der nahezu Unmöglichkeit einen Arzt zu sprechen und der mangelnden Organisation ganz zu schweigen.

Ich kann nur jedem abraten freiwillig dorthin zu gehen, besonders als Mensch im fortgeschrittenen Alter, der evtl. nicht mehr 100% auf sich selbst aufpassen kann.

Die Lungenentzündung ist zum Glück abgeklungen, dass falsche hochdosierte Medikament muss noch langsam abgebaut werden, die Hoffnung bleibt dass er wieder ganz der Alte wird, der schlechte Beigeschmack beim Gedanken an dieses Klinikum wird wohl für immer bleiben.

U.a.: Mutter zugepumpt ohne Nachricht an Sohn vor die Tür gesetzt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt hat es nicht nötig mal mit Angehörigen zu sprechen, lieber vollpumpen und selbst entscheiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr Fehler kann man nicht machen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eingangsbereich Mischung aus Puff und Kirmes. Ist lustig für Besoffene, aber halt mies für Kranke. Allgemein dreckig und kaputt.)
Pro:
Zyniker kommen aus dem Lachen nicht mehr raus
Kontra:
die katastrophale Neurologie und der unverantwortliche Umgang mit Patienten allgemein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die haben meine Mutter (sehr alt) vollgepumpt einfach vor die Tür gesetzt bei Entlassung. Ein paar Stunden später kriege ich einen verzweifelten Anruf, wieso ich sie nicht abholen würde...

Diese inkompetenten Versager hatten meine Adresse, meine Telefon-Nummer, mitsamt Anrufbeantworter, Handy, waren instruiert, ich war während des Behandlungszeitraums locker ein dutzend mal vor Ort, Patientendaten eingetragen, etc, dann kriegt sie Medikamente die einen Drogensüchtigen neidisch machen würden massenhaft reingedrückt, kann keine zwei Schritte mehr gerade gehen dank des Cocktails, und wird in dem Zustand vor die Tür gesetzt, wobei einer ihr noch die Taschen trägt??? Ich rase wie ein Irrer durch die Gegend und finde sie auf einer Bank liegend vorm Eingang?

Ihr könnt von Glück reden das ich nicht rausbekommen habe wer dafür verantwortlich war.

Das aus dem Laden überhaupt Leute unbeschadet rauskommen ist ein Wunder. Kaputtgespart bis zum Geht-Nicht-Mehr. Offensichtlich auch am Personal.

Das merkt man auch an den Herren in der Neurologie, welche anscheinend mal Juristen aufsuchen sollten die ihnen dann erklären was der Patient entscheidet und was der Arzt zu entscheiden hat, hier scheint es Defizite zu geben (narzisstischer Gottkomplex?). Und zum Anrufen hat da keiner Zeit, wenn ihr also noch einen Beruf habt, und wen hilfloses auf der Station, die Quacksalber sind nachmittags verschollen. Nehmt euch einen Tag Urlaub wenn ihr mal mit denen sprechen wollt. Am besten eine Woche, und zieht da sicherheitshalber ein.

Fazit: Runtergewirtschafteter goldlackierter Kothaufen. Vermeidet das Uniklinikum Aachen, es sei denn ihr hasst eure Eltern und seid aufs Erbe aus.

Unfreundlich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Terminvergabe sehr freundlich
Kontra:
Ärzte besitzen keinerlei Feingefühl
Krankheitsbild:
Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen, ich bin wirklich entsetzt darüber, wie meine Tochter in der Ambulanz behandelt wurde. Auch wenn die zuständige Ärztin hier zunächst wohl sehr freundlich erschien, wurde meine Tochter später beschimpft und fertig gemacht. Leider habe ich die Bewertungen, in denen dies schon mehrfach geschildert wurde, erst zu spät gelesen und so mussten wir die Erfahrung selbst machen. Es mag Stationen geben, auf denen das anders läuft, aber diese hier ist definitiv nicht zu empfehlen!!!! Ich bin stinksauer!!!

MSSchub

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit akutem MS Schub in die Notfallambulanz gekommen. Dort auf völlig überlastetes und unfreundliches Personal gestoßen. Zuerst musste mein Partner fast betteln, dass man mich in einen Raum bringt, in den auch meine 3monatige Tochter durfte, da sie noch voll gestillt wurde und wir stundenlange auf einen Arzt warteten. Später wollte der diensthabende Neurologe mich stationär aufnehmen u die Kleine hätte auch mitgekonnt; allerdings mit dem Hinweis, dass sich niemand um sie kümmern könne u eine Begleitperson auch nicht möglich sei, da dies die anderen Patienten störe. Ambulant konnte er mir die Kortisoninfusion auch nicht geben, da zu viel zu tun sei. Da ich körperlich nicht in der Lage gewesen wäre, mich um die Kleine zu kümmern, hab ich mich schließlich in eine andere Klinik verlegen lassen.

Kassenpatienten dürfen nicht (mehr) viel erwarten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung/Essen, Verhalten gegenüber Patienten
Kontra:
Wartezeiten (Ärzte, Untersuchungen), Verhalten einiger gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose bzw. dadurch verursachte Schäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im vergangenen Jahr zweimal in der Neurologie auf Station (NE01), im Januar 2017 und im November 2017. Die gemachten Erfahrungen waren sehr unterschiedlich.

Im Januar lief es wirklich gut: eine Assistenzärztin, die täglich unaufgefordert vorbeikam, dabei sympathisch und authentisch freundlich war, den Patienten ernst nahm, alles erklärte und bei der Entlassung selbstverständlich den Arztbrief fertig aushändigte. Auch das gesamte Pflegepersonal war stets freundlich, engagiert und interessiert.

Im November dann ein deutlich anderer Eindruck. Das ärztliche Personal war wohl komplett ausgetauscht: ein neuer Oberarzt, kein bekannter Assistenzarzt. Einen zuständigen Arzt bekam man meist nur auf Anforderung zu sehen, teilweise aber nicht mal das. Als Patient musste man den Arzt dann auf dem Flur abpassen oder selbst im Arztzimmer aufsuchen. Körperliche Beschwerden wurden mitunter nicht ernst genommen, Dinge teilweise verweigert (bspw. Medikament bei Durchfall). Die Nebenerkrankung Diabetes interessierte überhaupt nicht, lediglich eine Praktikantin fragte zweimal nach Höhe der Blutzuckerwerte (Messung und Insulingabe erfolgt eigenständig). Insgesamt ist das Pflegepersonal, welches nachts und am Wochenende in Unterbesetzung arbeiten muss, zwar positiv zu bewerten. Den negativen Höhepunkt allerdings stellt der stellvertretende Stationsleiter dar: rechthaberisch, belehrend, uninteressiert, respektlos/frech und anscheinend Anhänger der Zwei-Klassen-Medizin (Privatversicherte werden gerne von vorne bis hinten bedient während gehandicapte Kassenpatienten dumme Sprüche zu hören bekommen). Die Entlassung erfolgte ohne Arztbrief, weil der zuständige Arzt sonst - nach seiner Aussage - in seiner Freizeit hätte arbeiten müssen. Nach ein paar Tagen wurde eine "vorläufige Version" des Arztbriefes zugeschickt. In diesem Schreiben wurde ein verbesserter Allgemeinzustand bei Entlassung festgestellt, was ein schlechter Witz ist. Abschließend noch die Worte des Oberarztes zu MS-verursachten gastroenterologischen Beschwerden: "Sie müssen für sich etwas finden, was Ihnen hilft." Hatte gedacht, deswegen wäre ich im Uniklinikum gewesen.

Eine schreckliche Fabrik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
essen, freundlichen Pfleger, und auch verschiedene Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten. Alles sehr weitläufig, auch nicht sauber
Krankheitsbild:
Vorfälle und Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient in der Klinik. Als Notfall wurde ich eingewiesen. Um 15.30 Uhr bin ich nach langen suchen der richtigen Abteilung in der Notaufnahme eingetroffen. Hier sollte bei mir eine spezielle neurologische Untersuchung gemacht werden, ob das Rückenmark, durch diverse Vorfälle geschädigt worden ist.
Nach einer Blutuntersuchung, sowie Neurologische Untersuchungen ( zwei Mal das selbe von zwei unterschiedlichen Personen), nach einer Sono der Nieren, und weiteren Organen,bin ich dann nach insgesamt 6 Stunden auf das Zimmer gekommen.
Am nächsten morgen haben sich die selben Untersuchungen noch zwei mal wiederholt.
Für diese Spezielle Untersuchung sollte ich das Zimmer nicht verlassen. Aber es kam den ganzen Tag nichts. Am kommenden Tag beim Frühstück, hatte ich schmutziges Besteck auf dem Teller.Das Essen war gut.
Leider ist das WC sehr sehr niedrig. Eine Zumutung für Menschen mit Gelenk und Knochenbeschwerden.
Nach zwei Tagen habe ich dann zu verstehen gegeben, das ich nach Hause gehe, wenn die Untersuchung nicht gemacht wird. Und siehe da, am Nachmittag war es soweit.
Nach einem kurzen Gespräch mit dem Arzt, durfte ich dann die Klinik offiziell verlassen.
Ich werde versuchen die Klinik zu meiden.

PATIENT WURDE AUFGEGEBEN

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ja was soll man dazu sagen. Es ist ein reines Schlachthof. Erste OP ist gut verlaufen aber danach die zweite und dritte wurden nur fehler gemacht was dann auch zum Tod führte. Die Pfleger in der Neurologie sind alle inkompetent, wenn die sehen das sich ein Patient nicht erholt nach einer OP wie die sich das vorstellen wird er dann einfach liegen gelassen und aufgegeben. Das schlimme war, wenn man selber nicht essen und trinken konnte oder selbst nicht die Tabletten einnehmen konnte wurde nichts unternommen entweder kann man es selber oder einer der Angehörigen hat dann geholfen. Die jüngeren Pfleger frech wie sonst was und dann wird man noch von denen angelogen wenn man gefragt hat ob der Patient gegessen hat dann wurde frech ins gesicht gelogen mit der Antwort „Ja hat er“ was völliger Unsinn war weil er es selber nicht konnte. Das Ende war dann als man den in ein Einzelzimmer gelegt hat alles war dreckig von allen entfernt das man ihn nicht sah und mit der Aussage „ er braucht seine ruhe“ . Die Pfleger wollten nur ihre ruhe mehr nicht einfach aufgegeben in ein Einzelzimmer gesteckt und fertig. Ein Epileptischen Anfall haben die super Ärtzte und Pfleger auch nicht erkannt das sagt ja schon alles aus.

Unmenschliche Assistenzärztin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise Pflegepersonal
Kontra:
Behandlung alter Menschen
Krankheitsbild:
Hirnmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter,eine alte ,schwer Krebskranke Frau bekam nach Jahrelangem Leiden auch noch eine Hirnmetastase,die auf anraten der Ärzte operiert werden sollte.
Auf Nachfrage der Lebenserwartung mit und ohne op bekam man immer nur ausweichende Antworten.
Da meine Mutter aber Hoffnung in diese op gesetzt hatte wurde sie operiert und hatte sie auch gut überstanden.
Sie war aber wegen der Erkrankung und des Alters(76) etwas
desorientierter und nicht ganz so einfach wie Patienten die ruhiggestellt in ihren Betten lagen.
Damit konnte vor allem eine Assistenzärztin nicht umgehen,die sich als Chefarzt aufspielte und diesen Beruf nicht ausüben sollte,da sie keinerlei Feingefühl
hat und ihre Patienten,die schwer krank sind,herunterputzt.Sie musste von mir zurechtgewiesen werden(und ich sage wirklich nicht schnell was).
Aber sie hatte keinerlei Einsicht,eine egomane Person.
Meine Mutter ist leider 7 Wochen später gestorben.Die Op mit allem drum und dran hat nur zusätzliches Leid gebracht.

Hoffentlich brauch ich da nie mehr hin

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Studentin
Kontra:
Assistents Ärztin die sich aufspielt wie ein Professor
Krankheitsbild:
Schwindel Gleichgewichtsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum wird hier mine Negative Bewertung nicht angezeigt.
Ist das vielleicht Absicht?
Ich kann nur wenig Positives über die Notaufnahme bei der Neurologie berichten!

Mit fast 80 Jahren 9 Stunden in der Notfallaufnahme mit starken Schmerzen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein Neurologe hörte zumindest zu und nahm Patient ernst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis zu 11 Stunden Wartezeit in Notaufnahme)
Pro:
Kontra:
Behandlung der Patienten in der Notfallaufnahme menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater, fast 80 Jahre und an Parkinson erkrankt, wurde als Notfall von seinem Facharzt aufgrund starker Schmerzen im Hüft- und Rückenbereich in das Uniklinikum überwiesen. In der Notaufnahme musste er 9 Stunden!! warten, bis er in seinem Zimmer war, dies war um 23 Uhr!!! Er hatte insofern noch Glück, da andere Patienten 11 Stunden warten mussten. Das Personal in der Notaufnahme war sehr unhöflich und behandelte die Patienten z. T. menschverachtend. Dem Personal mache ich keine Vorwürfe, die Krankenschwestern und Ärzte sind aufgrund Personalmangels schlichtweg überfordert. Und da erst um 21 Uhr abends eine Neurologin erschien, gehe ich davon aus, dass diese Station besonders unterversorgt ist mit Ärzten und somit mit finanziellen Mitteln. Außerdem wies das Personal uns des öfteren daraufhin, uns zu beschweren, was darauf schließen lässt, dass die Vorgehensweise, alle Patienten anzunehmen, auch wenn nicht genügend Betten und Personal zur Verfügung stehen, System hat. Dies geht auf Kosten der Patienten und ist gelinde gesagt eine "Riesensauerei". Auf der Station verlief die Versorgung mit den benötigten Medikamenten leider nicht reibungslos. Obwohl wir bereits nachmittags in der Notaufnahme die Medikamentation zur Kenntnis gaben und uns versichert wurde, sie seien vorrätig, war dies nicht der Fall, wodurch sich die Einnahme pünktlich zu nehmender Medikamente z.T. um 2 Stunden verzögerte. Mein Schwiegervater erklärte den Ärzten, dass er die Ursache seiner heftigen Schmerzen abklären möchte. Da die Röntgenbilder nicht eindeutig waren, sollte ein weiteres Mal geröntgt werden. Dies ist nicht mehr erfolgt statt dessen wurde er mit einer Infusion gegen Bluthochdruck behandelt und dann entlassen. Die Ursache ist also nicht geklärt!!! Nie wieder Klinikum!!!

Patient

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind so unfähig und
können nicht mal Pat. behandeln. Geringste Fachwissen fehlt.

menschenverachtend, gleichgültig und verantwortungslos...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
diagnostik
Kontra:
die grauenhafte behandlung auf station
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...wenn ein Mensch 3 Tage nach einem Schlaganfall mit einer Halbseitenlähmung, Arm und Bein vollkommen bewegungsunfähig, auf den Duschstuhl gesetzt und alleine gelassen wird, wenn derselbe trotz mehrfacher Bitten von morgens 9 Uhr bis zum NÄCHSTEN Morgen um 9:30 darauf warten muss, zwecks größerer „Geschäfte“ auf’s Klo gesetzt zu werden, wenn auf Nachfrage und Zusage seitens einer Schwester immer noch ein halber Tag vergeht, bis ein BESUCHER die versprochene Creme gegen eine heftig juckende, allergische Reaktion auf dem Rücken holt und einreibt, wenn Medikamente, die ZUM Essen eingenommen werden sollen, weil sie den Magen schädigen, 2 Stunden nach dem Abendessen auf Nachfrage hin gereicht werden. Wer nach vier Tagen Physiotherapie gelernt hat, sein Gleichgewicht zu halten und am Tisch zu sitzen, wird von einer gelangweilten Schwester zum Abendessen gefragt: Wollen Sie aufstehen? Können Sie denn nicht im Bett essen? Standardantworten sind: Ich weiß davon nichts, ich bin gerade erst zum Dienst gekommen. Ich bin für Sie nicht zuständig. Ich darf das nicht, ich bin nur Schüler. Ich gebe das meiner Kollegin weiter. Wann arbeitet denn jemand, der Verantwortung trägt und übernimmt? Ich habe leider nur einen einzigen Pfleger kennen gelernt, von dem ich das behaupten würde. Aber ganz wichtig ist am Ende der Fragebogen zur Patienten-Zufriedenheit. Liebe Leute: Qualitätsmanagement ist keine Frage von Fragebogen und Statistik. Wer bei gelähmten Patienten vergisst, nachts Sicherheitsgitter am Bett hochzusetzen, wer die Urinflaschen auf der gelähmten Seite weit hinter dem Kopf deponiert, wer zur Therapie von Rückenschmerzen Morphine verabreicht, aber dabei übersieht, dass das Bett kaputt ist und nicht so verstellt werden kann, dass der Patient schmerzfrei liegen kann, wer schon während der Beantwortung von Patientenfragen das Zimmer verlässt, so dass man sich die letzten Worte zusammenreimen muss, (und auch keine weiteren lästigen Fragen oder gar Bitten mehr stellen kann.) wer Dinge verspricht, die er am Ende nicht tut, und das immer wieder,- weil ihm der Patient einfach nur schnurzpiepegal ist,
dessen Qualität hapert wohl an anderen Enden. Da fehlt es an und Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und dem wirklichen Wunsch zu helfen.

Eingrauen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam, Pflegepersonal so etwas von inkompetent, hochnäsig und faul. Wenn man klingelt wartet man mind. eine halbe Std bevor jemand auftaucht. Mein Vater ist Tracheostoma Pat. er hat geklingelt um abgesaugt zu werden ( kann es nicht alleine da er einen Schlaganfall erlitten hat) nach dem das PP endlich mal da war sagte die PP brauch nicht absaugen sie atmen ja noch. Oder PP geht lieber mit Mitpat zur Toilette mit dem Argument noch entscheide ich was ich tue. Hallo wo sind wir? Oder Essen wird nicht vorbereitet, Flaschen werden geschlossen hingestellt.
Physiotherapie sehr unfreundlich, schreien rum, man soll sich bewegen ob wohl das Bein gelähmt ist.
Essen ist was für die Tonne

Katastrophe Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Seiten gutgemeinte Kritik einfach verschwunden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (knapp flapsig mitten auf dem Flur von Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (24 Stunden falscher Ansatz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Liegen auf dem Flur mit Patienten auf beiden Seiten)
Pro:
einzelne engagierte, Pfleger
Kontra:
Stress, voll, unmenschlich, uninteressierte nicht präsente Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfallverdacht/ Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Stundenlanges Liegen auf einem Durchgangsflur ( 14 Stunden) ,
nicht präsente Ärzte, total überlastete Schwestern.
Menschenunwürdig werden zig Patienten durch die Notaufnahme
geschleusst. Man könnte meinen das ein Katastrophe in Aachen passiert ist. Ob das Gesundheitsamt über die Zustände weiß?
Nach fast einem Tag wurde mein Leiden einem anderen Fach,
zugeordnet werden, was ich wahrscheinlich einem Pfleger zu verdanken habe, der sich eingesetzt hat. Aber insgesamt fehlen
mir die Worte, was da los ist. Das ist ungesundes Klima für Patienten, Angehörige und Personal. Da fühl ich mich unwohl
und da wird man ja schon von den Zuständen krank.
Patienten die mit Brüchen stundenlang warten sind mir auch
aufgefallen.
Von Freunden weiß ich, das dies kein Einzelfall ist.
Das wird wohl nicht bemerkt von den Führenden.
Mein Anruf im Call Center wurde abebogen, zwar charmant.
Meine postalische Beschwerde wurde auch nicht beantwortet,
scheint ein Normalfall dort zu sein.

Op hui, Station Pfui

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gelungene OP
Kontra:
Personal,Sauberkeit,Informationsweitergabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde ein Gehirntumor entfernt. Nach der Aufnahme um 8:30Uhr hatten wir ein Gespräch mit dem Arzt um 18:30Uhr. Waren ja nur 10 Stunden Wartezeit. OP war optimal, Informationen von Ärzten zu bekommen fast unmöglich. Mein Mann wurde 2 Wochen lang unter Haldol gesetzt, damit er ruhig ist und keine Arbeit macht. Durch eine zu geringe Ernährung über die Magensonde hat er (vorher 70kg) in 2 Wochen 10kg abgenommen. Die Zeit auf der Neurochirugischen Station hat er nur durch standige Anwesenheit der Familie überlebt. Das Personal war absolut überfordert, hatte keine Zeit und manche auch keine Lust. Nur einige Beispiele: Mein Mann hatte den ganzen Nachmittag hohes Fieber,aber die Schwester hat erst nach mehrmaligem Drängen meinerseits ein Thermometer geholt, die Infusion lief para (ins Gewebe), ist uns als Angehörigen aufgefallen, die teure Spezialnahrung lief nicht, erst auf unsere mehrmalige Nachfrage wurde danach geguckt. Einen Arztbrief haben wir erst nach 4 Monaten auf unsere Nachfrage hin erhalten, dank einer sehr netten Mitarbeiterin im Casemanagement. Alles in allem: operieren können Sie sich lassen, aber danach sollten sie das Klinikum im Schweinsgalopp verlassen!!!

1 Kommentar

heike50 am 14.12.2010

Gut,das Sie bei der "Nahrung und sonst gut aufgepasst haben.
Besser wäre, Sie würden dort arbeiten.Nur da müßen Sie ehrenamtlich dort arbeiten -bekommen kein festes Gehalt, wie die Pfleger/innen und Ärzte/innen.Scheinbar vergessen die Menschen dort,das sie gut bezahlt werden und die Patienten zahlen(jeden Monat in die Krankenkasse-Beiträge). Es sind eigentlich auch-Kunden.

Myastheniepatienten werden im Stich gelassen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt keine Vorteile
Kontra:
die Nachteile - keine Behandlung von Myasthenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das UK Aachen tut in aller Öffentlichkeit kund, keine Myastheniepatienten (Myasthenia gravis und Lambert-Eaton-Syndrom) leitlieniengerecht (DGN) behandeln zu wollen. Dieser Umstand hat sich in neurologischen Kreisen deutschlandweit herumgesprochen. Andere Unikliniken verfügen schon lange über eine gut etablierte Myasthenieambulanz, um der oftmals schwierigen Behandlung gerecht zu werden. Das UK Aachen hat das anscheinend nicht nötig und schiebt die Verantwortung auf den niedergelassenen Neurologen, das ist schlicht und ergreifend gesetzeswidrig. Für all das gibt es eine Dokumentation.

Es wurde sogar einer Patientin im Notfall die Türe gewiesen. Bei der anderen wurde die Behandlung wegen mangelnder Compliance abrupt abgebrochen. Dadurch verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand drastisch. Für diese Vorfälle gibt es Zeugen. Alles ist dokumentiert!

Anstatt nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie zu handeln, die auch beinhalten, dass Patienten mit seltenen Schwersterkrankungen genauso ein Recht auf Behandlung haben, sind für Mediziner der Aachener Kliniken ganz offenbar die "Leitlinien des Kapitalismus" weitaus mehr von Relevanz! Denn nur hier wird der Markt bekanntlich einzig und allein durch Angebot und Nachfrage geregelt.

Myasthenia gravis und Lambert-Eaton-Syndrom gehören zu den seltenen Erkrankungen. Unbehandelt führt Myasthenie in vielen Fällen zu generalisierter Muskelschwäche bis hin zur Atemlähmung!

Man kann nur hoffen, dass diese medizinisch "erbärmlichen" Zustände für Myastheniepatienten im Raum Aachen irgendwann deutlich besser werden.

Armes Aachen!
Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Lambert-Eaton-Mysthenes-Syndrom

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die rechte Hand weiss nicht, was die linke tut.)
Pro:
schnelle Diagnose
Kontra:
unzureichene Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Lambert-Eaton-Syndrom würde ich mich keinesfalls in diese Klinik begeben. Meine Begründung lautet wie folgt:

Im März 2004 wurde mir dort o.g. Erkrankung diagnostiziert. Das ging im Gegensatz zu manch anderen Krankenhäusern sehr schnell, da diese Erkrankung sehr selten ist. (1:100.000)

Normalerweise ist Kortison bei einer Myasthenie, auch beim Lambert-Eaton-Syndrom, zu Beginn der Erkrankung durchaus unterstützend indiziert. Keinesfall aber - wie bei mir - über 2,5 Jahre in Form von Decortin H. Heute habe ich deswegen eine Nebennierenrindenschwäche, sekundär. Auch Osteoporose und Adipositas Grad II.

Zu Beginn der Behandlung hat man an der Plasmapherese und Immunglobulinen gespart. Als ich mir eine Zweitmeinung einholte wegen der Kortisonbehandlung und meiner Nebennierenrinde, wurde die Behandlung im UK Aachen gewissenlos unverzüglich beendet. Meinen Arztbericht bzgl. einer endokrinologischen Zweitmeinung behielt der Assistenzarzt gegen meinen Willen ein. Für diesen Vorfall gibt es Zeugen!!!

Diese Abteilung kann ich keinesfalls empfehlen.

Leider ist die ANS Ambulanz nicht mehr das was sie mal war

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ehlers Danlos Syndrom und Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ANS Ambulanz in der Uniklinik Aachen ist leider nicht mehr was sie war. Ich gehe mittlerweile ungerne dorthin da ich mich nicht mehr ernst genommen und nicht verstanden fühle. Ich habe das Gefühl man wird als leicht Betroffene nicht mehr gerne behandelt. Ich weiß dass die ANS Ambulanz bzw. Das MZEB total überlaufen ist aber einen Patienten das Gefühl zu geben nicht mehr willkommen zu sein ist sehr enttäuschend. Wir EDS Betroffene haben keine Ansprechpartner! Wir wissen nicht wohin. Da war Fr Dr Maier immer eine gute Adresse. Nun fokussiert sie sich aber nur noch auf die schwer Betroffenen. Wir anderen leiden darunter. Wirklich sehr sehr schade. Dennoch bin ich dankbar für die ersten Beratungen.

Noch ein Medikament?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal,Ausstattung,Essen,Sauberkeit
Kontra:
Keine Interdisziplinäre Sich-Arbeitsweise
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit Anfang 2023 dort ambulanter Patient. Im August 2023 stationär. Seitdem geht es bergab. Neue Epilepsiemedikamente. Dann wurden diese, insgesamt 3, nach Entlassung und ambulanten Vorstellungen immer wieder neu dosiert oder eins gegen das andere ausgetauscht und wieder neu dosiert etc. Schließlich landete ich wieder stationär dort, angeblich wegen eines Anfalls, der nie einer war. Nun gab es ein 4. Epilepsiemedikament dazu und es wurde wieder hoch und runter dosiert. Magen- Darmbeschwerden u. Oberbauchschmerzen, sowie festsitzende Blähungen kamen dazu.
Lt. Packungsbeilage möglich.Nebenwirkungen eines Medikaments. Das macht mich fertig. Ok, seit fast einem Jahr keine Anfälle, doch die Beschwerden, die ich sonst noch habe, ne danke. Ich habe noch nie zuvor 4 Epilepsie-Medikamente nehmen müssen. Nun heisst es, ich müsse wieder ins Klinikum, denn 4 Medikamente seien viel zu viel. Da müsse eins weg. Mittlerweile habe ich es am Rücken. Ich kann mir keine Experimente im Klinikum mehr leisten. Wenn ich unkontrolliert auf den Rücken falle, dann wird es richtig ernst.

besser geht nicht !!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Neurochirurgen reden nicht mir Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Lebensgefährtin erlitt am 03.01.2010 eine Hirnblutung, wurde sofort ins Klinikum überstellt und am darauffolgenden Tag operiert. Am 06.01.2010 erlitt sie darüber hinaus noch einen Hirnkrampf der in einem Schlaganfall endete.
Bis zum 21.01.2010 lag sie in einem künstlichen Koma und ist seid dem 22.01.2010 wieder bei Bewusstsein.

In der gesamten Zeit wurde sie, aber auch wir Angehörigen, hevorragend betreut. Pfleger und Ärzte hielten uns ständig auf dem Laufenden ;uns wurde alles erklärt und es wurde geradezu liebevoll mit ihr umgegangen. Ich konnte Tag und Nacht anrufen um mich nach Ihrem Befinden zu erkundigen und hatte nie das Gefühl zu stören.
Die Station OIM 1 und hier besonders Frau Dr. Tang und die Pfleger/ Schwestern, Bigit, Jenny, Michael, Mario und Silke haben Claudia und uns hervorragend unterstützt und dabei den Humor auch gegenüber Patienten nicht vergessen.
Vielen Dank an dieser Stelle für die hervoragende Arbeit.

Achim Drechsel

5 Sterne Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TGA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient auf der Stroke Unit und bin absolut begeistert. Sowohl pflegerisch als auch ärtzlicherseits absolut erstklassige Versorgung ich möchte allen die dort arbeiten meine Anerkennung aussprechen. Besser geht nicht

großartiges Diagnostikverfahren

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnell, effizient, professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroborreliose mit Myelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht aufgenommen, wurde nächsten Morgens unverzüglich mit der Diagnostik begonnen. Etliche Untersuchungen wurden durchgeführt und die Behandlung wurde schnellst möglich begonnen. Die Station ist sehr gut organisiert. Als Patientin wurde ich stets ernst genommen. Großartige Grundhaltung.

Gute Behandlung in der Muskelambulanz/Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung und gute Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Polymoyositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2017 wegen stetig ständiger Schmerzen und zunehmender Unbeweglichkeit in die Muskelambulanz in die Uniklinik Sachen gekommen. Dort wurde ich gründlich untersucht, freundlich aufgenommen. Es stellte sich sofort ein Verdacht auf eine sehr seltene Autoimmunerkrankung dar. Die ärztlichen Gespräche verliefen außerordentlich freundlich und kompetent. Man beriet mich immer ausführlich. Die weiter folgenden Untersuchungen der Immunkrankheit liefen ebenfalls gezielt, zügig und kompetent ab. Auch ein darauf folgender stationärer Aufenthalt ( nur dieser pivat) verlief sehr gut. Nun bin ich seitdem 14-tägig dort für Infusionen. Das Personal ist immer freundlich und geht komplett auf den Patienten ein. Auch die Ärzte, die einen immer an diesem Infusionstag besuchen , stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Habe ich eine Frage, kann ich im Sekretariat anrufen oder schreibe eine Mail. Man reagiert sofort und ich erhalte prompt eine Antwort. 5 Sterne dafür. Man sieht mich als gesamten Menschen. Auch andere Wehwehchen, die hin und wieder von mir beklagt wurden, darauf wurde sofort eingegangen und mich in die entsprechende Abteilung verwiesen. Besonders eine Ärztin , leider nicht mehr da, setzte sich sehr motiviert ein. Meistens wird noch am gleichen Tag alles geregelt. Z. B. Anmeldung in der entsprechenden medizinischen Abteilung mit Untersuchung durch den entsprechenden Arzt, dann folgte Röntgen, dann wieder Diagnosegespräch durch den Arzt. Dies alles am Infusionstag. Absolut zügig und kompetent und sie stimmten den Ablauf untereinander ab. Keine Wartezeiten. In anderen Kliniken hätte ich damit Tage oder Wochen gewartet. Ich kann also nichts negatives über diese Abteilung berichten. Ich hoffe es bleibt so.

Die medizinische Behandlung im Klinikum ist super!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die medizinische Behandlung im Klinikum ist super!
Kontra:
Ausruhen/Ausschlafen war mir leider nicht möglich.
Krankheitsbild:
Schlagfanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute medizinische Behandlung von den Pflegekräften und Medizinern.

Einzig und allein die Tatsache, dass es bspw. auf ein MRT stundenlage Wartezeit gab, störte mich ein wenig.

Die medizinische Behandlung im Klinikum ist super!

Zu kurz kommt auf jedenfall die Ruhe und Erholung : Ausruhen/Ausschlafen war mir leider nicht möglich.

Lebensrettung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Optimale Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Meningoencephalitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik für Neurologie im UK Aachen hat nicht nur mein Leben gerettet, sondern mir auch die volle Lebensqualität und Leistungsfähigkeit wiedergegeben.
Ich danke dem kompetenten Ärzteteam und dem guten Pflegepersonal für die optimale Behandlung.

Professionell

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gute Gefühl am richtigen Ort zu sein!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Direkt und unverzüglich wurde ich als Notfall behandelt und sofort als ein Fall für die Neurologie eingestuft. Umgehend wurde alle wichtigen Untersuchungen eingeleitet. Nach dem die ersten Ergebnisse vorlagen, führten die Neurologen mit mir die ersten Gespräche.Zur weiter Überwachung wurde ich auf die Stroke Unit Station verlegt. Hier erlebte ich die Ärzte und das Pflegepersonal als äußert kompetent, sehr freundlich und zuvorkommend.

sehr zufrieden und begeistert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte
Kontra:
unfreundliche Sekretärinnen in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Entzündung des Gleichgewichtsnerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde durch den HNO Arzt am Abend eingewiesen, musste fast 6 Stunden warten bis ich auf Station kam was aber auch verständlich ist da man sehen konnte wie im Minutentakt wieder ein Notfall rein kam. Sehr erfreut war ich über die richtig gute Behandlung und Untersuchung in der Notfallaufnahme. Die Ärzte sowie die Schwestern waren freundlich und kompetent. Dagen die Sekretärin sehr unfreundlich. Als ich dann nach Mitternacht auf Staion kam (Neurologie 02)wurde ich von dem freundlichen Personal empfangen und aufgenommen. Am nächsten Tag wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt da ich die Nacht mit einer Pflegebedürftigen Dame verbringen musste, was dazu geführt hat das ich die Nacht kaum schlafen konnte. In vielen Krankenhäuser wird darauf kein Wert gelegt mit wem man zusammen liegt von daher war ich darüber sehr erstaunt und erfreut. Die Behandlung vom Pflegepersonal war sehr gut/kompetent/freundlich. Erstaunt war ich auch das der Arzt sich sehr viel Zeit für die Patienten genommen hat. (Hr. Bernhard Rüther)Meisten bekommt man die Ärzt nur kurz zu sprechen was hier ganz anders war. Es wurden sicherheitshalber paar Untersuchungen mehr gemacht.
Was noch wichtig zu erwähnen wäre die gute Organisation auf der Station( kenne ich aus anderen Häuser die deutlich kleiner sind kaum.

Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden mit dieser Station/Personal/Ärzte, dies kann auch meine Zimmernachbarin bestätigen, die war aufgrund negativer Erfahrungen sehr ängstlich und kritisch eingestellt, diese Angst wurde ihr besonders von dem Hr. Rüther durch seine freundliche Art genommen.

Ideale Betreuung, ärztliche Kompetenz und Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz , Top Pflege-Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stroke Unit / Früh-Reha
absolute Spitzenklasse ! Die ärztliche Versorigung und Pflege des Patienten steht an erster Stelle und man weiss, dass der Patient in besten Händen ist. Jederzeit war das Personal zugängig und erreichbar - man hat uns angeboten, jederzeit, ob Nacht oder Tag mit Durchwahl direkt anzurufen, um Informationen jederart zu erhalten.
Die zuständige Krankenschwester/Krankenpfleger ging IN das Zimmer und gab aktuelle Infos.
Freundlichkeit und Fachkenntnis auf der einen Seite sowie die intensive Früh-Reha Betreuung (in unserem Fall Schlaganfall) hat uns alle sehr berührt und als Angehörigen geholfen, die Situation zu verstehen und nun den neuen Herausforderungen positiv entgegenzusehen.

Großes Lob!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Einweisung Aufnahme erst nach 4 Tagen möglich, am Aufnahmetag 5 Std. auf das Freiwerden des Bettes gewartet)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal freundlich und kompetent
Kontra:
Aufnahmeabläufe mit längeren Wartezeiten
Krankheitsbild:
Abklärung Kraftverlust rechter Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage stationär auf der neurologischen Station NE02, da ich bereits seit 3 Wochen Kraftausfälle im rechten Trizeps hatte. Alle ambulanten Untersuchungen vorab hatten kein Ergebnis gebracht. Stationär wurde dann u. a. eine Lumbalpunktion durchgeführt.
Insgesamt kann ich nur sagen: ich war sehr angenehm überrascht und wirklich beeindruckt von der Freundlichkeit des Pflegepersonals. Niemand ist genervt und auch trotz hohem Arbeitsaufkommen wurde allen Anliegen und Bedürfnissen zuverlässig und zügig nachgekommen. Außergewöhnlich! Ich habe woanders leider auch schon oft andere Erfahrungen gemacht.
Auch über die Ärzte, die ich kennengelernt habe, kann ich nur positives sagen: alle meine Fragen wurden ausführlich und in Ruhe beantwortet, sie nehmen sich wirklich viel Zeit für den Einzelnen ( in meinem Fall u.a. Fr. Dettmann). Ich habe mich als Patient auf dieser Station gut versorgt, kompetent behandelt, ernst genommen und willkommen gefühlt. Ein großes Lob!! Bitte haltet an dieser vorbildlichen Haltung den Patienten gegenüber fest...so sollte es immer sein.