Universitätsklinikum der RWTH Aachen

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Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

76 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Schriftlicher Termin angeblich nicht existent

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In der Notaufnahme zufrieden, der Rest war eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der eine weiß nicht was der andere macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es ist Alt, allerdings habe ich nicht den Eindruck das die medizinische Qualität leiden würde.)
Pro:
Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
-Schriftlicheterminvergabe welche trotz Vorlage angeblich nicht existiert -Unfähiges Personal in der chirurgischen Ambulanz.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erstbehandlung in NOTAUFNAHME in Ordnung, wenig warte Zeit.
Es wurde direkt auf eine OP gedrängt und ein Termin für die Folge Woche vergeben.

OP Vorbereitung
Den Termin welcher mir in der Notaufnahme schriftlich gegeben wurde gibt es auf einmal nicht mehr!

Also musste ich in die Ambulanz wo es zu den gleichen Ergebnissen kam (zeitnah Operieren).
Allerdings währe es am heutigen Tage nicht mehr möglich alle Vorbereitungen abzuschließen.

Der ganze Ablauf zog sich über einen kompletten Tag und war geprägt von unhöflichen und inkompetenten Sekretärinnen.
Die Planung in diesem Krankenhaus ist einfach grauenhaft.
Alle Ärzten in dieser Zeit Kontakt haben einen guten Eindruck hinterlassen.

Als ich darauf hin nach den Arztberichten und Röntgenbilder fragte, um mich in einem anderen Krankenhaus vorzustellen zu konnten die Röntgenbilder nicht ausgehändigt werden.
Dies war ebenfalls nicht möglich als der Arzt des nachfolgenden Krankenhauses dort anrief und um Zusendung gebeten hatte.

Das ist ein total unprofessionelles Verhalten.

81 jährige wird nicht zurechnungsfähig am Hirn operiert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird da nur verarscht
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehörige einer Patientin die mit einer Hirnblutung nach Aachen verlegt wurde. Erst wird man verrückt gemacht das man sofort Operieren muss 2 Tage später weiß man nichts mehr davon am 3 . Tag wird man wieder bescheuert gemacht. Dann will man mit weitere Angehörigen mit einem Arzt sprechen der von gar nichts weiß.
Dann geht man wieder zu Besuch die Patientin wieder auf einer anderen Station geht ins Zimmer und man bekommt zu hören das die gleich operiert werden soll. Man bekommt keinen Arzt zu sprechen nichts. Abends rief dann mal einer an und meinte die Frau sei ja mit 81 Jahren und einer Hirnverletzung voll zurechnungsfähig (was diese Frau überhaupt nicht ist) wir als Angehörige müssen die ja wohl am besten kennen.

Das ist das aller letzte Krankenhaus wo ich hin möchte.

Nie wieder freiwillig Universitätsklinikum Aachen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen, Kieferschmerzen und Kopfschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken Zahnschmerzen stundenlang warten gelassen. Es gab keine Sitzplätze, alles belegt. Man durfte im zahnärztlichen Notdienst also auf dem Boden sitzen. Ständig wurden andere Personen, die zeitlich mehrere Stunden später kamen vorgezogen. Nur ein Zahnarzt und eine Helferin für viel zu viele Patienten. Ab Stunde 5!!! des Wartens bin ich freiwillig mit übelsten Schmerzen gegangen.
Ich würde mich als UNIVERSITÄTSKLINIKUM schämen.

Hno

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Ärztin nicht gut
Krankheitsbild:
Kehlkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag vom 28.1124 bis 29.11.24 im klinikum. Ich als seine Ehefrau bin diesmal ziemlich enttäuscht vom klinikum haben meinem Mann abends und morgens keine Tabletten gegeben obwohl er sie braucht und auch wichtig sind ,und am 29.11.24 haben sie ihn einfach entlassen ohne mich zu informieren da mein Mann demenz krank ist das war auf der Station Hals Nasen Ohren Station. Habe mich auch schon beschwert darüber weil ich es unverantwortlich finde ihn einfach nach Hause zu schicken

Behandlung und wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht
Ich Kamm mit kleines verletzung am Auge, bei der op würde mein Netzhaut verletzt und mein Sicht auf 20% reduziert, dann muss ich jede 4 Woche seit 6 Monaten zum nachkontrolle und bei jeder termin musste ich m7dnestens 5 Stunden warten.
Ganz ehrlich wäre ich ein Tier wurde mir so was nicht passieren.

Danke für NICHTS

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Extremer Dreh- u. Schwankschwindel mit Stuzfolge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingliederung mit Krankenwagen wg. Extremen Schwang- und Drehschwindel mit Sturz. Dieser Schwindel wird immer heftiger und häufiger. Zuletzt 4 heftige Scheindelanfälle in 36 Stunden + eine Attacke über einen Zeitraum von 8 Stunden.Der Schwindel ist im Klinikum AC seit über einem Jahr bekannt. Wurde aber immer von der Epileptologin falsch gedeutet, da ich Epilepsie habe.

Nach 12 ergebnislosen Stunden, mit weiterem Schwindel, hat man mich in der neurologischen Notaufnahme am 8. November entlassen, obwohl man einen freien Stationsplatz auf der Kardiologie etc. gesucht hat, da der Schwindel auch anderer Art sein kann.

Aber, die Vitalwerte stimmte, und das war die Hauptsache für den Assistenzarzt.

Er entließ mich mit dem lächerlichen Hinweis, mir einen Kardiologen, sowie eine neue Epileptologin (von ihr werde ich seit über einem Jahr im Klinikum behandelt) zu suchen.

Ich bin mir sicher, dass dies kein epileptischen Anfall war, denn als "Praktiker" über 50 Jahre kenne ich mich da ein bisschen aus.

Wer die Wahl hat, geht woanders hin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbstbewußt wurde dargestellt, dass im Klinikum DIE Spezialisten operieren und somit wurden weitere Fragen umgangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (notwendige Voruntersuchungen wurden versäumt, grobe intraoperative Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich!, lange Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veralterte Räumlichkeiten, WC Dusche und Waschbecken muß Frau sich aus dem privaten Einzelzimmer mit dem Herrn aus dem Nachbarzimmer teilen....)
Pro:
fürsorgliches Pflegepersonal
Kontra:
Zu unpersönlich, Keinerlei Verantwortungsbewußtsein, Studienobjekt?
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer wählen kann und als Mensch durchgehend vom selben sich verantwortlich fühlendem Arzt behandelt werden möchte, sollte ein anderes Krankenhaus mit kompetenten Ärzten in Aachen aufsuchen. Mir wurden für meine Hüft TEP OP vorab Zusagen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Der Prof sollte operieren, kam aber laut eigener Aussage erst zum Ende der sehr langen OP dazu, Quasi als die Scherben zusammen gefegt wurden. Sehr schwerwiegende intraoperative Fehler wurden gemacht und dann versucht nir zuzuschieben. Analyse der Knochenqualität etc muß vorab im Interesse der Ärtze liegen, so meine Sichtweise. Bei nachfolgenden Kontrolluntersuchungen waren immer neue, unbeteiligte Ärzte anwesend. Operateure zeigen keinerlei Interesse am Wohlergehen der Patienten. Ist hier der Patient, der Privatpatient dann doch nur eine Nummer, eine Nummer auf den Akten und der Rechnung?

Termindesaster

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch vollkommen inkompetent. Wir hatten EINEN Termin um vier Weisheitszähne ziehen zu lassen. Das war einer der Gründe, warum wir uns für Aachen entschieden hatten. Es wurden lediglich zwei gezogen. Die Ärztin kam raus, informierte uns, dass die nächsten zwei Zähne ja dann zum Termin X gemacht würden. WIR wussten nichts davon, zumal ja ein Termin vereinbart war.
Zum Termin X fuhren wir dann zwei Wochen später also wieder hin - diesmal wurde nur ein Zahn gezogen!
Auch das schien für den Arzt völlig normal zu sein. Kommentar: Beim nächsten Mal würde der Jugendliche vorher dann wohl eine Beruhigungsspritze brauchen!
Das ist wirklich eine Zumutung und z.Zt. prüfen wir Alternativen.

Weisheitszähne bei Jugendlichen: wir würden ihn in Aachen nie wieder behandeln lassen.

Radiologie - fehlende Aufklärung zu Kontrastmittel; Probleme beim Zugang-Legen; lange Wartezeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent, schlechte Aufklärung, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
verstauchtes / schmerzendes Gelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von meinem niedergelassenen Orthopäden hatte ich eine Überweisung für eine MRT-Aufnahme erhalten. Diese habe ich in der Radiologie des UKA anfertigen lassen.

Trotz Termin hatte ich eine lange Wartezeit von mehr als 2 Stunden!

Mein größter Kritikpunkt: Mir wurde für die MRT-Aufnahme ein Kontrastmittel (Gadolinum) verabreicht, ohne dass ich über diese Substanz umfassend aufgeklärt wurde!!! Im Nachhinein habe ich gelesen, dass sich Rückstände von Gadolinium u.a. im Gehirn ablagern und noch bis zu anderthalb Jahre nach Verabreichung bei einigen Menschen im Körper nachgewiesen werden (u.a. in der Haut, in Knochen und im Gehirn). Die Anwendung sollte daher nur nach sorgfältiger Abwägung erfolgen (und sicher nicht bei einem verstauchten Gelenk, wie bei mir).

Zweiter Kritikpunkt: Für die Untersuchung wurde ich durch eine junge, unerfahrene aber nichtsdestotrotz ziemlich arrogante und überhebliche Ärztin vorbereitet, die als erstes minutenlang mit einer Kanüle versuchte, eine Ader in meiner Hand zu treffen, um einen Zugang für das Kontrastmittel zu legen!!! Das war absoluter Horror! Bei Blutabnahmen etc. habe ich immer zu hören bekommen, dass ich "gute Adern" hätte. Ihr Kollege (den sie dann geholt hat) hatte die Nadel beim ersten Versuch drin.

Nie mehr Notaufnahme des RWTH Uniklinikums

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Empathie, unfreundlich
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps mit Platzwunde am Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Erlebnis meiner Mutter in der Notaufnahme im Klinikum der RWTH Aachen war absolut niederschmetternd und hat mich (Sohn) zutiefst verärgert. Der einzige Mitarbeiter, der positiv hervorstach, war Dr. Fischer. Leider kann ich die Namen der Mitarbeiter der Notaufnahme, die negativ aufgefallen sind, nicht nennen. Es scheint jedoch keine Rolle zu spielen, da niemand zur Rechenschaft gezogen wird.

Die gesamte Notaufnahme-Mitarbeiterschaft hat sich in meinen Augen unsozial und respektlos verhalten. Sie waren nicht nur unfreundlich, sondern auch telefonisch unerreichbar, was dazu führte, dass ich erst nach etwa 9 Stunden mit meiner Mutter sprechen konnte. Es gab keine Empathie meiner Mutter gegenüber. Ebenso gab es keine Medikamentenvergabe trotz dringendem Bedarf meiner 86-jährigen Mutter, die regelmäßig Herzmedikamente einnehmen muss. Erst 24 Stunden später bekam sie die ersten Tabletten.

Darüber hinaus sollte sie mitten in der Nacht gegen ihren Willen in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Mir wurde am Telefon gedroht und erst nach Androhung rechtlicher Konsequenzen meinerseits wurde sie nicht verlegt. Als eine Art Vergeltung wurde ihr am nächsten Morgen ein altes Frühstück ohne Getränke serviert und mittags gab es ebenfalls nichts.

Nach vielen Stunden ohne Nahrung, Getränke und medizinische Behandlung hat meine Mutter schließlich die Notaufnahme eigenständig verlassen und ist mit dem Taxi nach Hause gefahren. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass sie noch immer einen Zugang in der Hand hatte. Dies war leider kein Einzelfall, ihr sind schon mehrfach schlechte Erfahrungen im Klinikum widerfahren und sie wird nach dieser letzten Situation nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen. Vielleicht lag es auch daran, dass meine Mutter nicht priv. versichert ist...

Ich hoffe aufrichtig, dass die beteiligten Ärzte und Pflegekräfte eines Tages auch die Erfahrung machen, in ihrem Alter genauso behandelt zu werden, wenn sie medizinische Hilfe benötigen. Vielleicht werden sie sich dann an diese Situation erinnern und einsehen, dass sie es nicht anders verdient haben, wenn sie selbst im Alter genauso behandelt werden.

Auf keinen Fall empfehlenswert !!!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
starke Entzündung rechter Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.01.24 um 09:30 wurde meine Mutter mit einer hochgradigen Entzündung im rechten Bein von meinem Mann in die Notaufnahme gebracht. Ohne ärztliche Beurteilung verwies die Dame an der Anmeldung auf die Abtlg. Dermatologie, die aber erst ab 14 Uhr besetzt sei. Man müsse warten oder zum Franziskus KH fahren. Aber dort wäre vor 14 Uhr auch kein Hautarzt verfügbar. Also zum Franziskus KH, da sich dort die Hautstation befindet. Mittlerweile wurde meine Mutter von meiner Tochter begleitet und musste mit starken Schmerzen dort bis 14 Uhr auf einen Arzt warten. Nach der ärztlichen Untersuchung stand die Diagnose "Verdacht auf Thrombose" im Raum und meine Tochter musste mit Oma im Privat-PKW wieder zurück ins Uniklinikum. Dort um 15 Uhr angekommen, dauerte alles Weitere eine halbe Ewigkeit. Der Ausdruck "machen wir gleich" steht gleichbedeutend mit der Dauer von 1,5 bis 2 Std. Nach mündlicher Entwarnung bezüglich Thrombose und Lungenembolie ging es dann nachts gegen 00:30 wieder in Richtung Franziskus KH.
Fazit: Rund 15 Std. von Einlieferung bis Diagnosestellung und stationärer Aufnahme ist eine Katastrophe. Ach ja, Wasser und eine Decke während man halb bekleidet auf einer Trage im Gang steht, gab es nur nach mehrmaligem Bitten. Eine bodenlose Frechheit und Zumutung für eine fast 80jährige Frau.

Nie wieder Aachener Klinikum

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lipödem III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank des Klinikums Aachen muss ich jetzt wieder ganz von neuem starten und ich habe 1,5 Jahre verloren. Ich würde Diese Klinik niemandem empfehlen. Das ist eine reine Zeitverschwendung, da kann man besser mit der Rolltreppe auf und ab fahren.

Alle 3 Termine vor meiner OP hatte ich mit anderen Ärzten, die sich untereinander nicht ausgetauscht haben, ich musste jedes Mal von Neuem beginnen. Es gibt keine digitalisierte Akte, alles wird auf Blättern gekritzelt, die dann beim nächsten Besuch abhanden gekommenen sind. 2x wurde meine OP verschoben, nächster Termin ein halbes Jahr später. Ein richtiger unpersönlicher Saftladen ohne jegliche Organisation.

Völlig unterdimensionierte Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die hygienischen Zustände auf den Zimmern sind grenzwertig)
Pro:
Das Pflegepersonal versucht zusammen mit dem Stationsarzt die Situation zu retten. Hier liegt nicht das Problem und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Die Station ist völlig abhängig von der Verfügbarkeit der Katheter und TEE Abteilung. Aus meiner Sicht werden die Mitarbeiter auf der Station und damit auch die Patienten, für eine maximalen Kosteneffizienz, im Stich gelassen.
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsiffizienz und Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme hier schon seit Anfang der 90ziger Jahre hin und bin erschrocken, wie sehr zum Nachteil sich dieser Bereich entwickelt hat.
Die Kapazitäten für die erforderlichen Untersuchungen entsprechen eher dem eines durchschnittlichen Provinzkrankenhauses.
Das führt dann zu einem ständigen Aufschub, der sich auch schonmal bis zu einer Woche oder auch länger hinzieht.
Insbesondere der Bereich Herzkatheter ist massiv unterdimensioniert.
Hier hat in den letzten 30 Jahren aber der größte Fortschritt stattgefunden. Weg von der klassischen OP, hin zu einem minimal invasiven Ansatz.
Darum werden die Katheter Op's und das zugehörige Personal in ausreichender Menge benötigt.
Das ist an diesem Klinikum leider nicht der Fall.

Keine Hilfe im Notfall!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe im Notfall als Angstpatientin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Junger, sehr netter Arzt, aber ohne Erfahrung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Junger, sehr netter Arzt, aber ohne Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (3 Stunden warten als Notfall (aber Damen an der Anmeldung waren sehr nett))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und grün, Klinikum Aachen halt)
Pro:
Damen von der Annahme waren sehr nett
Kontra:
Keine Hilfe bei starken Schmerzen
Krankheitsbild:
Weisheitszähne, geschwollene Lymphknoten, Ohrenschmerzen, wochenlang anhaltende Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Angstpatientin (!) aufgrund von wochenlang anhaltenden Schmerzen an Zähnen, Hals und Ohren wg durchdringender Weisheitszähne und erst einem Termin zur Entfernung dieser in einem Monat, als Notfall zur MKC, in der Hoffnung das mir hier schnell geholfen wird.
Erstmal musste ich eine Wartezeit von 3 Stunden in Kauf nehmen, worüber ich mich noch nichtmal beschweren möchte, weil ich ja ohne Termin da war. Allerdings hatte ich nach 2 Stunden mal nachgefragt, wo sich dann rausstellte, dass man mich tatsächlich vergessen hatte.
Als ich dann endlich an der Reihe war wurde ich von einem jungen Arzt (wahrscheinlich noch in Ausbildung) betreut. Dieser schaute mir in den Mund, konnte natürlich den Übeltäter sehen. Naja das wäre normal, dass es beim durch drücken schonmal zu Problemen kommt. Dann hat er noch Kältetests an allen Zähnen vorgenommen (warum auch immer, da war ja nix). Er empfahl mir die Entfernung unter lokaler Betäubung, was ich natürlich direkt verneinte, da ich Angstpatientin bin und weiss dass ich das psychisch einfach nicht schaffe. Aufgrund der wochenlang anhaltenden Schmerzen war ich mental sowieso schon völlig am Ende.
Also schaute er nach einem OP Termin unter Narkose. Den konnte er mir in 3 (!) Monaten anbieten. Auch nach kurzer Rücksprache mit dem Oberarzt (den ich übrigens nicht zu Gesicht bekommen hab) wäre da früher nichts zu machen. Wow! ich kam mir in dem Moment vor als würde ich mir meine Schmerzen nur Einbilden oder gar simulieren, was dazu führte das ich nervlich zusammen gebrochen bin.
Das Ende vom Lied es wurde NICHTS gemacht und ich wurde mit einem Rezept über 3 (!) verschiedene Schmerzmittel (ist ja nicht so dass ich schon wochenlang Schmerzmittel schlucke) wieder entlassen.
Diese Klinik ist im Notfall definitiv nicht zu empfehlen, und für Angstpatientin schonmal garnicht, denn geholfen wird einem definitiv nicht!
Vielen Dank für nichts!!!

Inkompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Termine und Ablauf klappt gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Ärztin inkompetent
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine gute Erfahrung gemacht. Wurde sehr patzig von einer Assistenzärztin abgefertigt. Nachdem ich mich beim Professor beschwert habe, wollte dieser oder einer seiner Oberärzte um den Fall kümmern, leider auch nicht geschehen. Der Arzt, der dann vor Ort war hatte keine Ahnung von dem Sachverhalt bzw. der Beschwerde. Damit ist für mich diese Abteilung nicht akzeptabel.
Zum Glück gibt es noch kompetente Kliniken.

Betreuung im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuwiderhandlung meiner Wünsche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliche Hebamme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (PDK)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr langwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Räumlichkeiten gut zu)
Pro:
Nein
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war fast einen Tag im Kreißsaal und muss leider sagen, dass ich nicht zufrieden bin und mich nicht gut aufgehoben fühlte und teilweise wirklich schlecht behandelt wurde. Dass ich zehn Versuche einen PDK legen zu lassen über mich ergehen lassen musste, war dabei noch eines der kleineren Ärgernisse. Dieser saß dann nicht mal richtig und ich sollte Stunde um Stunde auf Besserung warten. Ich bin sogar extra Chefarzt versichert, aber es kam erst nach ca. 16 Stunden ein Oberarzt um den PDK neu zu legen. Dieser schaffte mir dann endlich etwas Linderung und dadurch ging die Geburt endlich weiter. Mir wurde aber während der ganzen Zeit von der Hebamme ein schlechtes Gefühl vermittelt. Auch wenn ich ihr unsympathisch war, erwarte ich doch neutral und im besten Sinne versorgt zu werden, hatte aber oft den Eindruck, dass sie von mir genervt war, mich nicht ernst nimmt und sich auch teilweise über meinen Schmerz amüsierte. In der letzten Phase der Geburt kamen dann auf einmal drei weitere Frauen dazu, wahrscheinlich Schülerinnen oder Studentinnen, keiner stellte sich vor, deshalb weiß ich es nicht. Ich fand das sehr respektlos und war leider nicht mehr in der Lage mich dagegen zu wehren. Ich habe aber schon vorher schon klar gestellt, dass ich das nicht möchte. Ich arbeite selbst im Krankenhaus und so etwas habe ich noch nie erlebt und es macht mich rückblickend sehr wütend.

Für Kinder schlecht geeignet

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprachprobleme
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn beim Kinder Pahtaudiologe.
Sie konnten schlecht mit Kinder umgehen, er war etwas aufgeweckt, närvös. Seine Probleme wurden darauf geschoben. Geholfen wurde uns nicht, ich habe mir von einer Universität mehr erhofft. Auf Rückfragen kam oft die Antwort" ja das könnte sein". Ich bin Unzufrieden.

Danke für gar nichts

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin zur Wiedervorstellung wegen positivem Befund einer Biopsie wurde abgelehnt. Faxformular vom HA storniert.

In dem widerwillig doch angenommenen Gespräch wurden falsche "Fakten" kundgetan. Seronegative Testungen im Blut gibt es bei der Erkrankung nicht. Dabei spricht auch die Fachliteratur davon. Beschwerden, die sich vermehrt haben, wurden gar nicht erst angehört! Die Vermittlung an ein spezielles Rheumazentrum abgelehnt.

Ich wurde quasi aus dem Zimmer zitiert. So wird man behandelt, wenn man nicht dem 08/15- Rheumaschema entspricht. Danke für gar nichts!

Chirurgische Inkompetenz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Hausmeister hat seinen Beruf verfehlt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ausserhalb des Zugriffs der Chirurgie, waren die Untersuchungen nicht schlecht, aber auch nicht überragend.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss sich um alles selber kümmern. Es gibt kein Entgegen kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Tw. defekte Untersuchungsgeräte, tw. kein Bediener)
Pro:
:) Es gibt ein Treppenhaus, da die Aufzüge zumeist gesperrt sind
Kontra:
Lange Wartezeiten, Unfreundlichkeit, Tw. Inkompetent. Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:

Mehrfacher Gallenstein Abgang. Die Chirurgie im Klinikum ist absolut nicht zu empfehlen. Nach einer Wartezeit in der Notaufnahme von knapp 10 Std., in der nur ein Zugang gelegt wurde, sonst keine Untersuchung stattfand. Bin ich mit Zugang dort wieder gegangen. Ein Termin in der Inneren wurde schnell vergeben. Ärzte und Med. Personal sehr nett und sachlich. Überweisung zur Chirurgie. Nach einer Wartezeit von vier Wochen, wurde ich angerufen, von einer anonymen Nummer (die RWTH verwendet solche Nummern)Termin zum Arztgespräch, mit dem mehrmaligen Hinweis absolut pünktlich zu sein. Mal kurz, 9 Uhr Termin, Arzt um 10:30 da in "Urlaubskleidung". Gespräch 2 Minuten, Diagnose Krebs, dann entschwand er. Heute bin ich überzeugt, das war der Hausmeister mit griechischen Namen. Unfreundlicher, arroganter Kerl. 4 Wochen Wartezeit zum CT, 4 Wochen Wartezeit bis die Chirurgie sich wieder gemeldet hat. Wieder zur Inneren, 3 Wochen Wartezeit. Vier Wochen Wartezeit zum Anästhesisten. Dann Herzultraschall, Wartezeit bis Termin fünf Wochen. Nachfrage für OP Termin, unfreundliche ärztliche Antwort, ich solle im Case Management anrufen und mir ein Bett reservieren lassen, dann würde ich auch einen OP Termin bekommen. Die weiteren Untersuchungen abgebrochen, Krankenkasse informiert, Rechtsanwalt Brief an das Bundesministerium für Gesundheit schreiben lassen (die auch geantwortet haben) Fazit: Die Uniklinik Aachen braucht keine, absolut keine Chirurgie. Eher einen Grillplatz und Kaffeestube für diese Großschnauzen. Höchstwahrscheinlich ist es auch lebensgefährlich, sich von 'nem Hausmeister mit griechischen Wurzeln operieren zu lassen. Die ganze Chir. Abteilung hat keine ordentliche Führung, deswegen wohl auch das Chaos. Ich bin inzwischen, in einer anderen Klinik, erfolgreich operiert worden - sieben Monate Wartezeit, sieben Monate Schmerzen hat im Klinikum niemanden interessiert.

Unterlassebe hilfeleistung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Garkeine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verwirrend)
Pro:
Nö 0
Kontra:
S hlechtes kh einfach nur widerlich wie man abgespeist wird
Krankheitsbild:
Hypophysen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor einigen Wochen auch dort gewesen in der Neurochirurgie Ambulanz man sagte mir am tel ich soll 1 Einweisung und Überweisung mitbringen plus kleine Tasche mit anziehsachen ok als ich dort ankam erstmal Personal völlig unfreundlich unsere Düsseldorfer sanis wurden von dene unfreundlich behandelt als ich dann angemeldet in der Ambulanz sass als der Arzt mich schon anschaute in sein Zimmer verschwand Türe zu knalte nach gefühlten 10 min rief er mich auf er schaute sich alte Befunde mrt CD s und Befunde an kam direkt aufn punkt das er keine Behandlung für nötig hielte da meine Symptome angeblich nicht vom hypophysen adenom zyste/Tumor kommen würde ich fragte ihn ob er mir sagen könne wo die sonst herkommen würde dies verneinte er ganz kalt ok dachte ehm war das überhaupt ein Arzt der sich Neurochirurgie nennt er sagte knallhart kommen sie in 1 bis 2 Jahren wieder dann könne man übers mrt reden NATÜRLICH DACHTE ICH MIR IM STILLEN als ich dann aufm Flur sass mein puls oxy hat mehrfach alarm geschlagen es hat keiner der Schwestern reagiert 0 also ganz ehrlich kein Wunder das dieses kh keiner freiwillig betritt nun werde ich rechtliche wege in Betracht erziehen so leid es mir tut wer nicht hören möchte der muss fühlen für hat meine Augenärztin eine Einweisung plus Überweisung fürs mrt kopf mitgegeben wenn eh nichts getan wurde

Grüner Star

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte am 24.3.2023 zur Untersuchung des rechten Auge in die Uni Klink Aachen kommen und 3 Tage Stationär da bleiben.

Da ich aber scherhörig bis fast Taub bin hat mein Frau angerufen, und das der Schwester mitgeteilt die sagte für Vorbereitung für eine OP meine frau sagte nein.

Da sagte die Schwester hinterher da wäre sie nicht für zu ständig andere Telefonnr bekommen das Gleiche nur nicht Vorbereitung zur OP.

Wäre nicht für zuständig wieder zurück zur Station, verbunden da wurde gesagt das es nur mit Stationären Aufnahme geht Freitag Untersuchungen und dann von Freitag auf Samstag die ganze Zeit Augendruck messen bis Montag morgen Entlassen.

Da ist keine Organisation drin und einer weis vom anderen nichts.

Niemand hat Respekt davor wenn man nicht gut Hört das es nicht anders geht.

Ich habe den Termin abgesagt.

NOTAUFNAHME / SCHWESTERN & ÄRZTE !!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das diese Klinik noch offen hat und Patienten versorgen darf ist mir ein Rätsel..

Zuerst musste mein Vater letzte Woche Stationär aufgenommen und wurde telefonisch darüber informiert das er sich bitte in der Notaufnahme melden soll.. Mein Vater der Diabetiker ist wurde 6 Std ohne Essen dort sitzen gelassen und mit Schmerzen im Fuss wo er nicht laufen konnte zu sämtlichen Untersuchungen im Haus zu Fuss geschickt..

Diese Woche bin ich mit meiner Mutter in die Notaufnahme aufgrund von Unwohlsein, Abgeschlagenheit etc.

Wir wurden 7 Stunden lang hingehalten. Urin Probe haben wir selber bei meiner Mutter entnommen da keine Krankenschwester meinte zu uns zu kommen trotz Anweisung des Arztes.

Auch meine Mutter wurde 7 Std lang trotz Übelkeit ohne Essen gelassen trotz mehrmaligen Fragen wann sie endlich Essen bekommt.

7 Std lang saß meine Mutter im eigenen Rollstuhl sie konnte vor Schmerzen nicht mehr sitzen. Auf Nachfrage für ein Kissen welches ihr Gesäß entlastet haben wir nie bekommen obwohl es 2 Schwestern besorgen wollten.

Die Patienten wurden auf dem Flur geschoben und alleine gelassen.
Nach Hilfe Rufenden Patienten wurde nicht geguckt, die Pfleger gingen einfach an denen vorbei.

Dieses Krankenhaus ist eine Schande für das Gesundheits System.

Die Launen der Schwestern und der Ärzte unfassbar.

Mitgefühl fehlt an jeder Ecke.
Das einzige worauf es da ankommt an einem Menschen Geld zu verdienen. Gesundheit spielt keine Rolle mehr ...

Dort müsste normalerweise mal die Presse hingeschickt werden unter welchen Zuständen die Patienten dort behandelt werden !!!!

Schämt euch und das als Größtes Universitäts Klinikum Europas !!!!!!!!!!!!

Unterlassende Hilfeleistung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Uniklinik Aachen verweigert mir Grundsätzlich jegliche Behandlung oder Diagnostik, man kann ja alles vorschieben, für mich gibt es keine Behandlung in der Uniklinik. Dazu das teilweise extrem sadistisches Personal in der Notaufnahme, ekelhaftes Verhalten.
Befunde und Proben gehen Grundsätzlich verloren,
unhaltbar für ein Öffentliches Krankenhaus.
Meine Frage:
Mit was und welchem Recht rechtfertigfen Sie dies??

1 Kommentar

Hilger69 am 15.02.2023

Hallo,

Ich kann die Wut gut verstehen, aber all diese Negativ-Bewertungen kommen in dem Management dieser Klinik nicht an. Grund „aus datenschutzrechtlichen Gründen“ darf kein Kommentar oder Antwort dazu seitens der Klinik gegeben werden. Die Uniklinik Aachen verlangt, dass Patienten diese Probleme vor Ort ansprechen. Das ist jedoch für viele ein Problem, da man zweifelt, das Problem somit zu lösen. Es kann auch noch problematischer werden und das Problem verschlimmern.

Es sollte im Interesse der Uniklinik Aachen sein, sich den Beschwerden zu stellen und diese nicht zu ignorieren. Personal in anderen Branchen könnten sich diese Verhaltensformen und extreme Unfreundlichkeit nicht erlauben oder man würde sie entlassen.

Ich hoffe, dass die Uniklinik Aachen aufwacht und etwas dagegen unternimmt.

Tickende Zeitbombe

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung null eher Lehrstunde in Betriiebswirtscgaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat keine statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr unflexibilität geht nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Bewertung da keine Aufnahme)
Pro:
Nix bzw. die Krankenschwester beim Vorgespräch. Sie war die einzige, die die Situation gecheckt hat.
Kontra:
So ziemlich alles aber ein untragbarer Arzt für mich
Krankheitsbild:
Herzaneurysma ascendenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.12.22 wurde bei mir bei einer Routinemäßigen Kontrolle bei meinem Kardiologen, per Zufallsbefund ein Herzaorten Aneurysma mit einer Ausdehnung bis 5,4-5,5 cm Durchmesser festgestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist lediglich ein Herzultraschall durchgeführt worden und man hat mich mit diesem Befund zur weiteren Diagnostik in die Notaufnahme einer renomierten UNIKLINIK geschickt.
Bei der Notaufnahme angekommen, wurde mir als erstes mitgeteilt, daß es ja kein Notfall sein kann da ich ja Fußläufig und per Zufallsbefund ohne Beschwerden vorstellig geworden bin. Man schickte uns weiter auf die Poliklinik Gefäßchirurgie. Dort trafen wir auf eine sehr nette Dame die uns erklärte, daß der Schaden zu nah am Herzen liegt und daher nicht sie sondern die Herzchirurgie zuständig sei. Wir wurden weiter geschickt an die Herzchirurgie. Bei der Herzchirurgie angekommen ! “Haben sie einen Termin ?“
Nein wir sind Notfalmäßig hier hin geschickt worden
„Moment ich frag mal!“. „Nein wir machen für morgen einen Termin! Am nächsten Tag sind wir wieder hin und sind tatsächlich bis zu einem Herzchirurgen vorgedrungen. Und dann nahm der Schrecken seinen Lauf !
Die 1. Frage war dann „Was wollen sie jetzt eigentlich hier ?“ wir gaben dann versucht unsere Situation zu erklären. Nächste Frage: wo sind die Bilder ? Wir haben keine Bilder. Dann folge ein kurzes heftiges Telefongespräch mit meiner Kardiologin. Und ab dann folgte 40 min lang ein Monolog das es ja nur um Geld geht und sie mit den Voruntersuchungen garnix zu tun haben, weil das von ihrem Budget auch noch abginge. Und außerdem sind ihnen auch die Leute weg gelaufen. Die Arzthelferin merkte, daß mir als Patient der Kragen platzte und versuchte mir einen Termin für ein CT für Anfang Januar zu machen. Sie war der einzige Lichtblick. Wir haben das Gespräch verlassen haben in der Uniklinik Köln Termin gemacht. Vorgespräch, Einweisung am 03.01. Operation am 05.01. alles gut ! Diesen Arzt in Aachen kann man nicht wirklich auf Patienten los lassen

Eine Schande für das Gesundheitssystem

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich eine Zumutung. Eine wirklich Schade für das deutsche Gesundheitssystem. Statt sich mit den Beschwerden der Patienten zu beschäftigen, wurde ich heute in der Chirurgie/Notaufnahme mit Schmerzmitteln vollgepumpt. So unseriös. Ich hatte noch nie eine unprofessionellere Arztbehandlung und werde nun eine andere Klinik für meine Beschwerden suchen. Wirklich das Letzte und dann habe ich auch noch 13 Stunden auf dem Flur warten müssen. Hier läuft etwas gehörig schief!

Nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unorganisiert, unerfahrene Chirurgen
Krankheitsbild:
pAVK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sher schlecht organisiert. Operationen werden mehrfach verschoben. es gibt paar gute operatoren aber auch sehr sehr schlechte Operatore. Die Betreung auf Station schlecht. Der Chef ist nur 1 Tag alle 2 Wochen anwesend. werde ich nie wieder hingehen.

Neurologie nicht empfehlenswert!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Ab201 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts zu ein
Kontra:
Gesamtpaket schlecht
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte kein Vertrauen in dem Bereich Neurologie setzen.Jahrelange Untersuchungen ständige KH Aufenthalte ohne endgültige Diagnosen zu bekommen.Mit einer Krankheitsgeschichte zur Behandlung mit doppelt und dreifacher Diagnosen abgestempelt und das wenn man nicht mal was wirklich gefunden hat.Einmal abgestempelt und man kommt nicht mehr aus der Schublade raus.Traurig diese Fehldiagnosen zu stellen und sich jahrelang damit auseinander setzen zu müssen.Einen Patienten so psychisch fertig zu machen einfach nur unterste Schublade.
Man hat eine richtige Diagnose schwarz auf weiß aus einer Fachklinik gestellt und wird trotzdem weiterhin nicht ernst genommen.Behandelt wird man letztendlich unter aller Würde.

Auf keinem Fall ist diese Klinik in dem Fachbereich Neurologie weiter zu empfehlen.
Lieber 150km weiterfahren und sich in einer anderen Klinik aufgehoben fühlen.

Kinderkardiologie nicht empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dass Mütter mit ihrem Kind da schlafen können
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderkardiologie ist mit dem Pflegepersonal unterbesetzt. Alle Fehler werden schön geredet oder sich entschuldigt und das wars. Viele Abläufe sei es Visiten oder Entlassungsbriefe sind nicht optimal. Laut der Apotheke der Uniklinik Aachen gab es keine Milch mehr also diese wäre erst Ende August lieferbar. Da haben wir als Eltern für unsere Tochter bei Aachener Apotheken auswärts angerufen und auf einmal war die spezielle Milch die unser Baby bekommen musste an dem gleichen Nachmittag da. Es ist schon peinlich für eine Uniklinik.

Verlegung von ps03 auf ps09

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einen suizidversuch von der offenen mit einem psychkg auf die ps09 verlegt. Bis 23 Uhr wusste ich nicht in welches Zimmer ich kommen sollte. Saß also nur blöd rum und schließte mich irgendwann ins Bad ein. Ich bekamm eine Panikattacke und klingelte. Da ich keine Luft bekam,konnte ich den Pflegern nicht auf Ihre Frage antworten, also ließen sie mich einfach alleine. Wenn die Pfleger mich weinen sahen, sind sie auch einfach an mir vorbei, als wäre nichts gewesen. Ich habe dann irgendwann meine nachtmedis bekommen, aber meine abendmedis nicht, weil keiner bestätigen konnte , ob ich sie nicht schon bekommen hätte. Nach der ersten Nacht, wurde mir mein tabak und meine Brille geklaut. Irgendwann kam dann ein Richter, der mir einen Beschluss für eine Woche gegeben hat. Ich wollte aber nicht dort bleiben und fragte , ob ich auch in meine Heimatstadt gehen könnte. Dies wäre möglich. Also fragte ich später nach einem Arzt. Der kam den ganzen Tag nicht. Am nächsten stellte ich fest, dass meine zimmernachbarin mir wieder meinen tabak und diverse andere Dinge geklaut hatte. Ich fragte wieder nach einem Arzt. Der kam und kam nicht. Ich hatte trotz Herztabletten einen sehr hohen puls und hatte das Gefühl einen Herzinfarkt zu bekommen. Ich fragte wieder nach einem Arzt. Man sagte mir , das keiner kommt. Ich fragte, ob ich erst einen Herzinfarkt bekommen soll, bei meinem puls und fing an zu heulen. Sie machten die Tür zu und ließen mich alleine. Der Umgang mit den Patienten hier ist unter aller sau. Gleicht eher wie mit einem Knast. Noch bin ich immer noch hier. Ich hoffe ,ich komme hier bald raus.

Apotheke ist eine Zumutung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Apotheke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal auf der Station Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Zumutung das Krebspatienten in der Onkologie Ambulanz So viele Stunden warten müssen bis die Chemo aus derApotheke kommt das dauert oft bis zu 3 Stunden Die Schwestern können einen Leid tun denn die müssen sich jede Menge anhören

Phsychosomatisch ohne Untersuchung...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fahrlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station waren nett
Kontra:
Ärzteleistung
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind hatte auch im Dez Corona.
Morgens hatte er rechtsseitige Brust und Rippenschmerzen. Kinderarzt hatte versacht auf Rippenprellung da er Montags in der Schule in den Bauch getreten wurde.
Nachmittags:
Er hat keine Luft bekommen und geweint er will nicht sterben..(sportlich fitter Kind, kein Weichei)
Wir sind mit dem Rtw Atemnotsbeschwerden eines 7 jährigen, bzw hinterher zeigte er Bauchschmerzen, ins Krankenhaus. Verdacht des Notatztes Gastritis. Sind abgetastet worden, als es ihm grade ein bisschen besser ging.
Kein Ultraschall. Diagnose ohne mit dem Kind zu sprechen oder weitere Untersuchungen einzuleiten,
Phsychosomatisch nach Hause geschickt worden. Nacht und Vormittag haben wir mit einem vor Schmerzen weinenden Kind, mit immer wieder schwerer Atmung Zuhause verbracht.
Samstags mittags mit Schmerzen wieder ins Klinikum. Er konnte nicht laufen und nicht stehen.
Blutuntersuchung und beim Ultraschall Blindarm nicht gefunden.
Entzündungswerte erhöht..
Dir ganze Nacht haben wir auf einen Arzt gewartet da er nicht liegen oder stehen konnte. Nur über mir gehangen.. Kein Arzt kam. Ibugabe irgendwann morgens. Unter Ibu untersucht worden. Nix zu sehen joah bisschen Schmerzen.
Thoraxbild gemacht. Nochmal Blut abgenommen..
Abends ohne Untersuchung und Besprechung Entlassungspapiere auf dem Tisch, nachdem wir gefragt hatten ob wir an die Luft könnten.
Ohne Blutwerte.. Die waren gestiegen, ein bisschen, aber egal..
Es ging ihm nur unter Ibu gut..
Bei der Hausärztin waren die Entzündungswerte dann auf 73..
Letztendlich waren es wohl pneumonische mykoplasmen..
Aber ich bin vom Klinikum sooo enttäuscht.
Wieso kann kein Mrt gemacht werden(Kassenpatienten?)
Er hat immernoch anhalten Husten fühlt sich schlapp. Muskeln tun weh, Kopfschmerzen.
Das Kind ist nicht fit und war es sonst immer.. Wer kann denn helfen wenn schon nicht das Uniklinikum...
Und eine Physchiche Belastungsstörung ohne Untersuchung zu diagnostizieren finde ich eine Bodenlose Frechheit.
Mfg

Sehr UNZUFRIEDEN!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Etage 7 Flur 21)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird vieles vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden mit dem Personal von Etage 7 flur 21 sind sehr unfreundlich.
Wollte nur ein Schluck Wasser trinken werde richtig angemacht und wollte mir Hausverbot geben. Wir sind auch nur Menschen die durst kriegen. Menschlichkeit kennen die Personal hier nicht. Habe trink Verbot bekommen. War eine deutsche kräftige Frau mit blonden Haaren.
Meine Mutter die in dieser Etage liegt wird andauernd ihr ladekabel rausgezogen von den Schwestern obwohl ihr Akku leer ist, ist denen völlig egal. Wenn Besucher da sind versuchen die nett rüber zukommen aber sobald mann das zimmer verlasst werden die zu anderen menschen.
Sehr unzufrieden ich empfehle niemanden die etage 7 flur 21!

Total unmenschlich und inkompetent.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Halsschmerzen und Atemnot.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am frühen Samstagmorgen warteten wir aufgrund einer komplizierten Halssituation, in der ein Mitglied meiner Familie überhaupt nicht sprechen konnte und Atemprobleme hatte, 3 Stunden, ohne dass ein HNO-Arzt auftauchte. Nach drei Stunden wurde ihr mitgeteilt, dass wir weitere 2,5 Stunden warten müssten, wenn sie von diesem HNO-Arzt gesehen werden wolle!!! Auch das medizinische Personal war nicht wirklich daran interessiert, dem Patienten zu helfen. Der Patient wurde ignoriert, obwohl der Notfall zu diesem Zeitpunkt praktisch leer war. Patient wurde auf private Initiative auf Sauerstoffsättigung und Covid untersucht! Und nach 3 Stunden Wartezeit entschieden wir uns, wieder nach Hause zu gehen. Eine solche Abwesenheit jeglicher sozialer und menschlicher Kompetenz, Menschen in Not zu helfen, habe ich nirgendwo auf der Welt erlebt. Als Familienmitglied wartete ich die ganze Zeit draußen und sah Ströme von gleichen Ärzten und Schwestern, die alle 15-20 Minuten Snacks aßen, rauchten und plauderten, völlig uninteressiert an der Arbeit, die sie als medizinische Fachkräfte machen sollten. Dieser Fall von äußerster Inkompetenz und fehlendem Willen, dem in Not geratenen Patienten zu helfen, muss erklärt werden.

Isolation wegen Verdacht

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überwiegend gutes Essen
Kontra:
Lange Wartezeiten, unfreundlich, schlechter Service
Krankheitsbild:
Copd, Asthma bronchial
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde bei mir eine VATS gemacht und eine Probe aus der Lunge entnommen.4 Tage später wurde ich mit Verdacht auf TBC plötzlich isoliert, Ergebnis stand noch offen und obwohl der Arzt uns versprach uns nach ihrem Meeting aufzuklären wieso und warum, fuhr er lieber nach Hause, und wir haben gute 3 Stunden auf ihn gewartet, umsonst, sogar die stationsarztin tauchte nicht auf.
Mein Essen durfte ich auch nicht aussuchen. Ja der Nassbereich ist mehr wie veraltet. Die Pfleger sind bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und es ist schwierig hier einen deutschen Angestellten zu finden.
Vor drei Jahren beim 1. Lunge röntgen wurde schon einmal Verdacht auf geschlossene TBC erwähnt, aber dieser Klinik fällt es erst 4 Tage später ein. Setzen mich in Isolation und haben noch gar keine Ergebnisse von den Proben.
Außerdem sind die Aufzüge immer mit Patienten belegt, ich durfte 7 Etage runter in den Keller zum röntgen laufen nach dem OP und das mit copd Stufe 3 und noch dem Schlauch von meiner OP in der Seite. echt nicht normal, ich war fix und fertig danach.
Nee ich empfehle es niemanden, so schlecht wurde ich noch nie behandelt.

Katastrophale Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten, keine Arztgespräche
Krankheitsbild:
Herzpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir wurden zur Aufnahme morgens um 9 Uhr einbestellt. An dem Vormittag sollten laut Plan noch 2 weitere Untersuchungen folgen! Die erste Untersuchungen erfolgte um 11.30 Uhr nach mehr als 2 Stunden Wartezeit (!) und die 2. Untersuchung um 14.30 Uhr nach weiteren 3 Stunden Wartezeit (!).
Ich habe meinen 72jährigen Vater an dem Tag begleitet und wollte gerne nich mit einem Arzt das weitere Vorgehen besprechen, aber leider keine Chance!
Die Visite war um 16.15 Uhr vorbei und wir haben bis 17 Uhr noch immer keinen Arzt gesehen bzw gesprochen! Mein Vater bekam wenigstens sein Mittagessen, nachdem er um 16.30 Uhr (!) erstmal sein Zimmer zugewiesen bekam!!!
Die Zustände dort sind wirklich katastrophal und man merkt mal wieder:
Im Klinikum Aachen ist man als Patient NUR EINE NUMMER! SEHR TRAURIG

Nie wieder!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vereinzelt nettes Personal
Kontra:
Schmutzig, keimdurchseucht, unfähiges Personal
Krankheitsbild:
septischer Schock nach chirurgischem Eingriff in die Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dort auf der Intensiv behandelt und holte sich dort mehrere multiresistente Keime, die ihm letztendlich das Leben kostete.
Sauberkeit wurde auf der Intensivstation nicht groß geschrieben, das Personal war unfreundlich. Auf die Zustände dort angesprochen verbot mir der leitende Arzt, mit dem Personal zu sprechen.
Überdies hatte mein Vater einmal eine blutende Wunde auf der Nase, das angeblich vom Liegen auf dem Gesicht herrührte. Mein Vater konnte sich aber nicht mehr drehen, so dass diese Behauptung eine reine Schutzbehauptung für das Personal war.
Einmal und nie wieder!!!

Einmal und nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz des Chefarztes
Kontra:
Schlechte Organisation unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann sollte eine Kardiologische Untersuchung vornehmen lassen. Am Aufnahme Tag haben wir 2,5 Stunden in der Aufnahme verbracht. Es hat dort niemand interessiert ob dass Sauerstoff Gerät meines Mannes so lange leisten kann. Wir haben uns dann eine Steckdose gesucht um es zu laden, kein Sitzplatz in der Nähe. Anschließend sind wir zur Station IM 13 um dort von den Schwestern angepampt zu werden was wir überhaupt wollen. Mein Mann bekam nach 45 weiteren Minuten ein Komfort Zimmer, dreimal gestrichenes Bett, Nasszelle aus Kunststoff in den verschiedensten Farben völlig veraltet. Hab dann nach einem Sauerstoff Schlauch gefragt und wurde erneut angegangen es würde sich schon gekümmert. Nach erneuter Nachfrage nach 1 Stunde, hat sich eine andere Schwester tatsächlich darum gekümmert. Die ganzen Abläufe sind schlecht organisiert, die Mitarbeiter schroff, unfreundlich und wenig hilfsbereit bis auf wenige Ausnahmen. Einmal und nie wieder

Miserables Patientenmanagement

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
Pro:
Kontra:
Patientenumgang, Organisation
Krankheitsbild:
Rekonstruktion nach Trümmerfaktur des Mittelgesichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von der Klinik leider sehr enttäuscht. Ich habe mir die Klinik aktiv ausgesucht da meine Nasennebenhöhle und meine Nase nach einem Unfall mit einer Trümmerfraktur nochmals rekonstruiert werden musste. Als ich jedoch zu meinem geplanten OP Termin, 6 Monate nach meiner Vorstellung und ersten Untersuchung dort, zur Aufnahme kam wurde ich nach 2 1/2 Stunden Wartezeit einfach wieder nach Hause geschickt. Leider komme ich allerdings nicht von um die Ecke, mein Weg dorthin beträgt 200km. Es sei eine andere OP dazwischen gekommen war die lapidare Begründung, einen neuen Termin hätte man mir im März angeboten, erneute 6 Monate später. Auf die Frage ob man nicht anrufen hötte können gab ebenfalls nur die Ausrede das der Oberarzt gerade erst vor 5 Minuten bescheid gesagt hätte. Ehrlich gesagt, vielleicht! Ja vielleicht! War er wirklich gerade erst da um Bescheid zu sagen, aber man wusste es sicher schon länger und auch am Wochenende hätte man anrufen können!!!

Ich selbst arbeite in einem Maximalversorger Krankenhaus in einer Gefäßchirurgichen Abteilung. Sicher bekommen wir über die Wochenenden auch viele Notfälle die dann auf die Woche verteilt werden müssen
und bei uns werden Patienten sicherlich auch verschoben, jedoch auf unsere Kosten. Und ganz sicher niemals werden Patienten einfach wieder nach Hause geschickt.
Als Patient kommt man sich wenig gewertschätzt und allein gelassen vor. Es ist ja nicht so dass man nicht auch bei seinem Arbeitgeber alles organisiert hätte, es war ja eine längere Krankheitsphase geplant, die gut abgesprochen sein will, vor allem in der Ferienzeit. Abgesehen davon lässt man sich ja auch nicht operieren weil es so toll ist,sondern weil gesundheitliche Probleme bestehen.
Sehr Schade! Das für den einzelnen kein Verständnis aufgebracht wird! Ob man mit Privatpatienten gleichermaßen umgeht? Ich würde das Patientenmanagement nochmal überdenken. Oder sind einzelne Patienten wirklich unwichtig für so eine große Klinik?

Terminplanung und Abstimmung ungenügend -6-

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Egal)
Pro:
Chefin gut ????????
Kontra:
Sekreteriat und Terminplanung unterirdisch
Krankheitsbild:
Fehlsichtigkeit - Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben einen Zermin für 9:00 Uhr bekommen und müssen mit Kleinkind dennoch mehr als eine Stunde warten!!! Das ist wirklich toll ????

Dafür braucht man keinen Termin machen - unverschämt.


Termin wurde mit den Eltern - 2- gemacht, aber es darf nur eine Begleitperson rein. Trotz vorliegender Impfungen . Dafür nimmt man dann Urlaub. Großartig. Ich erwarte bei abweiche den Regeln eine Info (Telefon/Mail/SMS) oder vgl. Wofür geben wir denn die Daten an???

Termin

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzmuskel MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkelin hatte einen MRT Termin für 13.30Uhr am 29.06.21 . Wir waren bereits um 12.10 im Klinikum nach endlosen Warten kam sie um 17.45 an die Reihe ich warte te also bis 18.15Uhr . Die Terminvorgaben sind katastrophal.Danke für den schönen Tag.

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