Universitätsklinikum der RWTH Aachen

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Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

76 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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166 Bewertungen davon 18 für "Neurochirurgie"

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Nur die Neurochirurgie Aachen ist vertrauenswürdig

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolloidzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Kolloidzyste im 3ten Ventrikel von Monroe. Das Wasser sammelte sich, nur durch längeren Schlaf konnte das Gleichgewicht gehtalten werden, aber Stress habe ich leider zu viel im Alltag. Der Arzt in Köln war furchtbar müde, also ging ich nach Aachen, der Leiter der Neurochirurgie hat mich in seiner Sprechstunde aufgenommen und so wurde die OP von der KK übernommen. Man sagt danke dass sie mein Leben gerettet haben, ist aber ungenügend um es zu beschreiben, wie froh man sich fühlt danach. Dass ich meine Kinder weiter sehen kann und kein testament mehr brauche ist auch nicht genug, ist enorm. Nach der OP hat man Schmerzen und die Krankenschwester wollten nicht immer nachts per Infusion die Schmerzmittel geben, das zur Seite, bleibt man einfach dankbar, trotzdem alle Kleinigkeiten. Nach 7 Tage entlassen und Klammer raus. Dumm war, dass ich mit Waschlappen danach die Wunde mit Kamillentee gereinigt habe, Waschlappen mit seife jedes mal gewaschen und da kam Entzündung. Nur Blätter von Perückenstrauch helfen dagegen. Cotinus coggygria, 50g in 2L 20 min kochen, dann jeden Tag dieKopfhaut damit feucht machen, absolute Rettung. Insgesamt 100g gebraucht, danach nur Rivanol und betaisodona ein bisschen. Die absolute Hilfe für schlecht heilende Wunden ist aber Perrückenstrauch, wenn man das finden kann. Ich werde die Leute in Aachen nie vergessen. ich habe da fast in jedem Zimmer Menschen wie ich mit raisertem Kopf und Klammer drauf gesehen. Bei einer Frau sogar die Hirnplatte wurde neu eingesetzt, ich war so verzweifelt, vor allem, dass ich meine kleine Kinder nicht mehr sehen werde und allein lassen werde, und es gab doch Hoffnung und doch kann man weiter sich freuen seine Familie bei sich zu haben. ich hatte viele Krankheiten, darunter seit 2021 Perikarditis, nichts ist so schlimm wie etwas im Gehirn zu haben. Nur der Leiter der Neurochirurgie in Aaachen schien vertrauenswürdig und nur da sollte man gehen.

Zurück gewonnene Lebensqualität durch Entfernung der Zyste aus der Wirbelsäule

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Zyste in der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche stationär in der Neurchirugie und mir wurde eine Zyste in der Wirbelsäule und ein Stück vom Wirbel entfernt. Zuvor hatte ich große Probleme und Schmerzen, konnte weder sitzen, noch laufen und nur unter Schmerzen stehen. Nach der OP konnte ich einen Tag später wieder sitzen, laufen, stehen ohne Schmerzen. Ich hatte hier angefangen bei den Ärzten, den Schwester und Pflegern das rund-um-Sorglos-Paket und wurde professionell, sehr freundlich und mit einer ausgesprochenen Herzlichkeit aufgenommen und behandelt. Vielen Dank für meine zurück gewonnene Lebensqualität und eine Woche voller Herzlichkeit und das als normale Kassenpatientin! Danke dafür!!

Sehr gute Abteilung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es geht alles wie automatisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 17 Monate Patientin der Neurochirurgie. 2017 wurde ich mit dem Krankenwagen wegen Hirnblutungen in die Notfallaufnahme des Klinikum Aachen gebracht, ich habe mehr als 2 Wochen auf der OIM 2 - Intensivstation, gelegen - anschließend immer wieder in der Neurochirurgie gelegen - ich habe einen Kurzschluss im Gehirn, deshalb mehrere OP's durchgestanden, ich möchte mich auf diesem Weg bei jedem einzelnen Arzt, Schwester und jedem Pfleger/in von ganzem Herzen bedanken, man hat mir nicht nur das Leben gerettet, sondern alle waren sehr freundlich und jederzeit auch Hilfsbereit trotz der vielen Arbeit und dem ganzen Stress!! Eigentlich ist das Wort Dankeschön viel zu wenig!! Falls ich selber mich in irgendeiner Weise fehl verhalten haben sollte möchte ich mich von ganzem Herzen dafür entschuldigen, vielleicht hat mein angeschlagener Kopf nicht voll gearbeitet. Ich würde jedem diese Station empfehlen, hier wird man von jedem sehr, sehr nett versorgt!! Herzliche Grüße von einer dankbaren Patientin

1 Kommentar

Reschuko am 27.08.2019

Ein Zusatz, ich danke jedem einzelnen Arzt und Ärztin von Herzem!!

Absolut begeistert in allen Hinsichten

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheiben op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten solch ein freundliches und Fachkompetentes Krankenhaus erlebt! (Und ich beliefere Krankenhäuser und habe wirklich schon viele kennen gelernt.)
Hier in Aachen wird man super behandelt aufgeklärt informiert und gepflegt. Ich habe nicht einen Mitarbeiter mit schlechter Laune gefunden. Gerade das gibt den Menschen denen es schlecht geht ein viel besseres Wohlbefinden. Ein ungutes Gefühl hatte ich in keinster Weise nachdem ich dort ankam und aufgenommen wurde. Es ist wirklich ein beeindruckendes Gebäude und Ärzte!
Ich würde mich jederzeit egal für welchen Bereich wieder für dieses Krankenhaus entscheiden und kann es absolut empfehlen.

Inkompetente psychologin

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Casemanagment)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Schnelle medikamenten vergabe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Inkompetens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Reitherapie betreuer
Kontra:
Psychologin
Krankheitsbild:
Selbstverletzendes verhalten
Erfahrungsbericht:

sehr zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Kantinenessen ist nicht sooo dolle....
Krankheitsbild:
Tumor in Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde in der Neurochirurgie des Universitätsklinikums ein Tumor aus dem Wirbelkörper entfernt.

Für die Untersuchungen, Aufklärung, Beratung haben sich die Ärzte sehr viel Zeit genommen so das man als Patient immer vollumfänglich aufgeklärt war.

Am Tag vor der OP funktionierte alles reibungslos: Aufnahme, Zimmerbelegung, Termine bei den Stationsärzten, Eingangsuntersuchung, Anästhesie-Besprechung - alles freundlich, kompetent und verbindlich.

Pflegepersonal, Versorgungsmitarbeiter waren alle sehr nett und stets bemüht sich umgehend um alle kleinen und großen Anliegen zu kümmern. Die neuen Stationen im UK sind viel schöner gestaltet als die älteren Flure - man fühlt sich wohl und hat sogar einen eigenen Fernseher mit Kopfhöhrer und Internetzugang am Bett!!

Die OP ist sehr gut verlaufen! Nur zwei Tage habe ich noch Schmerzmittel genommen. Die OP-Wunde war super ordentlich vernäht so das nur eine "schöne" kleine Narbe bleiben wird. 1 Woche nach OP bin ich schmerzfrei. Der Befund aus der Pathologie lag ebenso sehr schnell vor.

Die Neurochirugie im Klinikum würde ich jederzeit wieder aufsuchen!

Empfindliche Naturen sollten sich vielleicht vorher mit dem Gedanken anfreunden, dass das ein riesen - Krankenhaus ist. Da ist es numal nicht so heimelig wie in einem kleinen Krankenhaus. Ich kann damit gut leben, solange man mir dort helfen kann.

Absolute TOP Behandlung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einem Bandscheibenvorfall - Verschiebung der Wirbelsäule um 1,3cm - auf der Neurochirurgischen. Schmerzen ohne Ende ( 12kg in 6 Wochen abgenommen ). Die Aufnahme war korrekt. Das Personal auf der Station war sehr fürsorglich.
Ich weiß nicht welcher Arzt mich operiert hat, aber er muß ein Genie sein. Art der OP - mikrochirurgischer Eingriff. Die Narkose vom allerfeinsten. Nach der Op, im Aufwachraum, waren die Schmerzen weg !!! Die Op endete gegen 16 Uhr. Am nächsten Morgen bin ich SCHMERZFREI gelaufen. Nach 14 Tagen gings zur Reha. Dort staunten alle, dass es mir so gut ging. Die Wunde ( wurde geklammert ) ist bestens verheilt. Auch da keine Probleme.
Ich kann, nach meiner guten Erfahrung, das Klinikum Aachen nur wärmstens empfehlen.
Nochmals vielen, vielen Dank.

Schlaganfall mit absehbarem Ende

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zufriedenheit nur auf Grund des Pflegepersonals)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikationsarmut der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zufriedenheit nur auf Grund des Pflegepersonals)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist ein Angehörigenbericht über Kommunikation und Sterbevorbereitung.
Mein Großvater wurde mit einem schweren Schlaganfall ins Klinikum eingeliefert. Mit seinen damals knapp 87 Jahren einer der älteren Patienten. Der Schlaganfall hatte die linke Hirnseite, somit Sprachzentrum getroffen, seine rechte Seite war gelähmt und nur noch manchmal war er bei Bewußtsein - hatte sogenannte Wachphasen. Weiter lief das Hirnwasser nicht ab und die Einblutung war schnell und intensiv. Selbstverständlich hatten wir mit unseren Eltern bzw. Großeltern über den Tod und den Weg unterhalten und die Wünsche meines Großvaters waren innerhalb der Familie bekannt. Zur Verdeutlichung, er hatte stets gesagt, nie an Maschinen, keine verlängernden Maßnahmen, wenn keine Aussicht mehr da ist.
Meine Mutter hatte meinen Großvater von zu Hause an begleitet und ich kam mit meiner Großmutter nach. Glücklicherweise erhielt er ein Einzelzimmer und das Pflegepersonal kümmerte sich rührend. Die Eingangsuntersuchungen hatte er hinter sich und die nächsten Untersuchungen, sprich eine weitere Betrachtung des Hirnschadens, sollten im Nachmittag folgen. Zwischenzeitlich kam eine Ernährungsberaterin, die bei einem solchen Patienten zwar nicht mehr viel beraten kann, doch auch ihre Existenzberechtigung braucht. Erstmal erhielt mein Großvater eine Nasensonde zur weiteren Ernährung und stabilisierende Medikamente. Für die zweite Untersuchung am ersten Tag mußten wir mehrfach nachfragen, da die Kommunkation unter den Ärzten es soweit nicht schaffte. Die angesetzte Aufenthaltsdauer eines solchen Falls beträgt zwischen 10 bis 14 Tage. Es kam wie es kommen mußte und er bekam eine Lungenentzündung. Wir erfuhren dies an sich nur beiläufig über das Pflegepersonal. Er mußte alle paar Stunden gedreht werden und es war von meiner Familie bis auf wenige Stunden stets jemand anwesend. Abwechselnd hielten meine Mutter und ich Nachtwache bei ihm. Nicht zu vergessen ist meine Großmutter, die nun nach 65 Jahren Ehe ihren Mann sterben sah und die ebenso viel Aufmerksamkeit von uns erhielt.
Letztendlich war es vom ersten Tag her absehbar und es war nur noch eine Frage der Zeit.
Er wurde von einer jungen Ärztin betreut, die schlicht und einfach mit unserer intensiven Fürsorge überfordert war und wir nicht einfach das Standardprozedere abnahmen. Das einfache Ziel ist nämlich dem Patienten eine Magensonde zu verpassen und weiterzugeben, wohin egal. Als wir mit ihr versuchten ein offenes Gespräch zu führen über Lebenserwartung, -qualität, Wünsche des Patienten, Sinn einer Magensonde, weitere Untersuchungsmöglichkeiten, sahen wir ihr mehr als deutlich an, daß sie mit der Situation überfordert war und sie nur ihren Standard mit dem Ziel folgte die Magensonde zu setzen. Weiteren Untersuchungen wie Hirnströme messen oder nochmal eine Aufnahme des Hirnschadens, um festzustellen, wie weit die Einblutung vorangeschritten war, waren nicht mehr vorgesehen. Da sie über die Lebenserwartung keine Aussage treffen wollte und die Qualität ja ersichtlich war, konnte und wollte sie nichts dazu sagen, um sich auch letztlich selbst zu schützen. Damit sie aus unserem Zimmer kam, holte sie uns eine Informationsbrochüre mit Einwilligungsbestätigung für die Magensonde und sagte, falls es dann noch Fragen geben sollte, sei sie für uns da. Sieh selbst sah eine Magensonde nicht als lebensverlängernde Maßnahme an.
Die erste Woche verging, mein Großvater erhielt Krankengymnastik und sie vermied es uns über den Weg zu laufen. Zwischenzeitlich ging es meinem Großvater sehr schlecht, er hatte starke Schmerzen und die sogenannten Wachphasen von unter einer Minute, während dieser er die Augen aufschlug und sich ein wenig umschaute, wurden weniger. Montags war Visite und Chefarzt gab sich die Ehre mit seinem Gefolge. Nun hofften wir auf eine besseren Austausch, doch klassischerweise mußte ich ihn erstmal bitten mit uns Deutsch zu sprechen. Selbstverständlich verfolgte er auch das Ziel eine Magensonde einzusetzen, da noch von einer gewissen Lebenserwartung auszugehen sei und sich das Hirn neu ordnen könnte. Damit könnte sich dann die Lebensqualität wieder ändern, doch es benötige alles seine Zeit. Auf meine Frage, wie die Chancen stehen, daß sich bei einem 87jährigen Mann andere Bereiche des Hirns neue Aufgaben übernehmen und seit wann sich die Hirnzellen neu bilden können, da kam ein Blick, wie von einer Kuh wenn es blitzt. Nebenbei erfuhren wir auch, das am Wochenende es sehr kritisch wegen der Lungenentzündung war, doch er es ja gut überstanden habe. Auch er sah eine Magensonde nicht als lebensverlängernde Maßnahme an.
Er wies seine junge dauerlächelnde Ärztin an, sich doch nochmal mit uns über die Magensonde zu unterhalten. In diesem Gespräch setzte sie uns die Pistole auf die Brust, wenn wir die Magensonde nicht einwilligen, könnten wir die "Vormundschaft" verlieren. Zwischendurch wurden wir unterbrochen, da ja die Visite lief und sie nichts zu ihren Patienten sagen konnte. Wie konnte das Gespräch so lange dauern?
Glücklicherweise hat unser Hausarzt Zeit für uns und wir hatten ein langes Gespräch mit ihm. Zwischenzeitlich hatten wir einen Pflegeplatz gefunden und uns mit dem Heimleiter verständigt.
Wir wurden mittlerweile tagtäglich von der Ärztin besucht und zu einer Enscheidung gedrängt. Wir hatten nur so lange Zeit gehabt, da wir auf die gerichtliche Nachricht gewartet haben für die "Vormundschaft".
Nach knapp 10 Tagen haben wir ihn aus dem Klinikum geholt. Wir sind seinem Wunsch gefolgt und haben ihn sterben lassen mit Würde. Er hat noch seinen Bruder und seine Schwester gesehen und ist kurz darauf verstorben. Meine Großmutter hat dabei seine Hand gehalten und wir haben ihm es versucht so leicht und schmerzfrei zu machen, wie es uns möglich war.

Wie wir nach dem Klinikumaufenthalt erfahren haben, hätte er noch eine maximale Lebenserwartung von drei Monaten gehabt, doch das hatte man uns nicht sagen wollen. Sonst hätte es die Erfolgsqote nicht so geschönt und den Standardprozeß der Magensonde hätten wir sofort abgesagt. So haben wir ihn ja auf unseren Wunsch rausgeholt, welches auch von der Ärztin vermerkt wurden ist.

Eine der wirklich großen Schwächen dieser Abteilung ist die Kommunikation. Offene und ehrliche Gespräche mit Angehörigen werden nicht geschult. Zwischenmenschlichkeit und Feingefühl gehört nicht zur Ausbildung - sofern man es noch vermitteln muß. Sterbevorbereitung ist bestimmt kein angenehmes Thema und in der Statistik macht sich ein Todesfall auch nicht gut, doch es gehört nun mal einfach zum Beruf.

Nebenbei, die hygienischen Zustände in unserem Vorzeigeklinikum sind eine echte Überraschung. An der Lampe fehlte eine Abdeckung und so sah man eine zentimeterdicke Staubschicht. Die Toiletten sind unbeschreiblich, glücklicherweise kann Mann dabei stehen.

Leider ist in Deutschland Sterbebegleitung und -hilfe ein heikles Thema. Unsere niederländischen Nachbarn haben da ein besseres Verständnis.
Die Wünsche eines Menschen sollten geachtet werden, gerade in aussichtslosen Fällen, wo ein Mensch nicht mehr die Möglichkeit hat, mit Würde und Selbstbestimmt sein Leben in die Hand zu nehmen.

Medizinisch ok, alles andere kann besser sein.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zufrieden mit abstrichen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung gut
Kontra:
Zimmerausstattung entspricht nicht heutigem Standart.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patientin mit HWS OP- medizinische Betreuung ist gut. Mediziner sind alle freundlich und Patientenorientiert. Die Medizinische Betreuung ist gut. Trotzdem hat man das Gefühl in einer Medizinfabrik zu sein.
Zimmer entsprechen nicht den Anforderungen in einer Neurochirurgischen Abteilung. Betten lassen sich nur mechanisch verstellen, was nach einer Bandscheibenop. nicht so leicht vom Patienten zu machen ist. Ebenfalls finde ich die Verweildauer im Krankenhaus von 4 Tagen incl. OP Tag deutlich zu gering. Erholung ist da kaum möglich. Das Essen ist nicht besonders.
Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich. Die Verwaltung scheint überlastet zu sein. Personal bei der Einweisung war völlig gestreßt. Man merkte, das sie einen schnell los werden wollte.

Neurochirugie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Top Neurochirugie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Neurochirugie mit sehr freundlicher Betreuung aber verbesserungsbedürftigen Verwaltungsabläufen

OIM1-Intensivstation unerträglich, Station mühsam

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung gut, aber es folgen keine Taten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Kommunikation mit anderen Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (teures 'Einzelzimmer' mit gemeinsamer Badbenutzung)
Pro:
Bemühen der Schestern und Pfleger auf Normalststion/ Verpflegung
Kontra:
Versorgung auf der Intensivstation/Austausch mit andeen Stationen im Haus
Krankheitsbild:
Hirnmetastase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt auf dee Intensivststion OIM 1 war unerträglich. Es kümmert sich niemand, es gibt keine Drücker! Besonders, als ich den standardmäßigen Katheter nicht mehr vertrug, bekam ich ein Problem. Niemand brachte die Bettpfanne (Mehraufwand).
Mahlzeit meist nur eine am Tag, waschen selten. Die Schwestern bestimmen die Reihenfolge der Versorgung, nicht die Ärzte,
selten Versorgung vor 10 Uhr. Unterbringung unter der Erde (-2), Gefühl wie lebendig begraben.
Keine Überlastung der Schwestern, sondern bloße Willkür.

Habe mir dort auch einen Keim zugezogen, wegen dem ich jetzt seit drei Wochen auf 'Normalstation' liege und rund um die Uhr Antibiose bekomme.
Hier ist der Austausch mit anderen Abteilungen sehr schlecht. Obwohl ich einen Port habe, wurde ich in den ersten Tagen täglich 4-6x gestochen, um einen Zugang zu legen. Sonst hätte man die Onkologen konsultieren mussen und das wollte keiner.
Gestern hätte der Zugang erneuert werden müssen und wieder gab es Stress. Ein Assistenzarzt stach den Port 5x vergeblich an, so dass ich schon dachte, er sei kaputt, bevor spätabends doch ein Onkologe die Sache retten konnte.

81 jährige wird nicht zurechnungsfähig am Hirn operiert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird da nur verarscht
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehörige einer Patientin die mit einer Hirnblutung nach Aachen verlegt wurde. Erst wird man verrückt gemacht das man sofort Operieren muss 2 Tage später weiß man nichts mehr davon am 3 . Tag wird man wieder bescheuert gemacht. Dann will man mit weitere Angehörigen mit einem Arzt sprechen der von gar nichts weiß.
Dann geht man wieder zu Besuch die Patientin wieder auf einer anderen Station geht ins Zimmer und man bekommt zu hören das die gleich operiert werden soll. Man bekommt keinen Arzt zu sprechen nichts. Abends rief dann mal einer an und meinte die Frau sei ja mit 81 Jahren und einer Hirnverletzung voll zurechnungsfähig (was diese Frau überhaupt nicht ist) wir als Angehörige müssen die ja wohl am besten kennen.

Das ist das aller letzte Krankenhaus wo ich hin möchte.

Unterlassebe hilfeleistung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Garkeine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verwirrend)
Pro:
Nö 0
Kontra:
S hlechtes kh einfach nur widerlich wie man abgespeist wird
Krankheitsbild:
Hypophysen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor einigen Wochen auch dort gewesen in der Neurochirurgie Ambulanz man sagte mir am tel ich soll 1 Einweisung und Überweisung mitbringen plus kleine Tasche mit anziehsachen ok als ich dort ankam erstmal Personal völlig unfreundlich unsere Düsseldorfer sanis wurden von dene unfreundlich behandelt als ich dann angemeldet in der Ambulanz sass als der Arzt mich schon anschaute in sein Zimmer verschwand Türe zu knalte nach gefühlten 10 min rief er mich auf er schaute sich alte Befunde mrt CD s und Befunde an kam direkt aufn punkt das er keine Behandlung für nötig hielte da meine Symptome angeblich nicht vom hypophysen adenom zyste/Tumor kommen würde ich fragte ihn ob er mir sagen könne wo die sonst herkommen würde dies verneinte er ganz kalt ok dachte ehm war das überhaupt ein Arzt der sich Neurochirurgie nennt er sagte knallhart kommen sie in 1 bis 2 Jahren wieder dann könne man übers mrt reden NATÜRLICH DACHTE ICH MIR IM STILLEN als ich dann aufm Flur sass mein puls oxy hat mehrfach alarm geschlagen es hat keiner der Schwestern reagiert 0 also ganz ehrlich kein Wunder das dieses kh keiner freiwillig betritt nun werde ich rechtliche wege in Betracht erziehen so leid es mir tut wer nicht hören möchte der muss fühlen für hat meine Augenärztin eine Einweisung plus Überweisung fürs mrt kopf mitgegeben wenn eh nichts getan wurde

Katastrophe Aachen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankengymnastin
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen mehreren Bandscheiben Vorfällen im Bereich der HWS in der Klinik mehrfach untersucht. Das war okay. Resultat, eine Operation ist erforderlich. Also Aufnahme im November, einen Tag später der Eingriff. Wurde Vormittags in den OP verbracht, Abends wieder ins Zimmer. Auf meine Frage was in der Zwischenzeit passiert ist keine Antwort. Am nächsten Tag kam der Doc, meinte Montag nochmals in den OP, ist noch ein Knochenfragment im Spinalkanal. Also wieder in Narkose, zweiter Eingriff. Tage später kam meine Stimme nur schwach raus. Auf Nachfrage kam raus, rechtsseitige Stimmbandlähmung. Dann kam eine Krankengymnastin, die hat nen super Job gemacht. Am Tag der Entlassung meinte man, gewöhnen sie sich an Ihre neue Stimme, das wird nix mehr. Da wusste ich auch warum eine Schwester meinte, die Stimme klingt geil. Hab dann noch 2 Jahre Logopädie gemacht. Meine Logos haben alles versucht, leider keine vollständige Heilung erzielt. Am Telefon wird aufgelegt, man versteht mich kaum. Uniklinik Aachen, nie wieder.

Eine schlecht funktionierende Maschinerie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Erfahrungsbericht:

Eine schlecht funktionierende Maschinerie. Lange Wartezeiten, das Personal ist unfreundlich, unorganisiert und unzuverlässig.

Verdacht auf Hirnblutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (O)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommentar überflüssig. Null

Unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Umgang mit Patienten, da Arzt mich als Patient nicht ernst nimmt.
Nicht zu empfehlen. Ein Oberarzt kommt nicht. Kompetenz im Rahmen meiner Krankheit nicht zu erkennen. Es ist immer noch ärgerlich Rückblickend, tat die Erkrankung täglich einen Begleitet mit all den Schmerzen, Einschränkung und Defiziten im Alltag. Es ist eine tägliche Herausforderung.
Uni Aachen nicht zu empfehlen! Sollten bessere Ärzte einstellen. Und so einen wie ich hatte entlassen.

Kritik der neurologischen Station Uniklinikum RWTH Aachen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (abgesehen die Beratung der führenden Proffessoren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Station kommunizierte mit den anderen)
Pro:
Ausblick nach Holland aus den Stationszimmern
Kontra:
Verhalten der neurologischen Stationsärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationäre Behandlung vor der erforderlichen OP hat relativ lange gedauert. 5 Tage, 4 übernachtungen, für ein CT, ein MRT und kleinere Untersuchungen. Schlechte Organisation insgesamt!
Nach/während der OP gab es eine medikamentöse Behandlung, die zu einer Lungenembolie führte, die erst auf nachfragendes CT entdeckt wurde und daraufhin sogar nicht behandelt wurde, da die Oraganisation zwischen den Stationen in der Klinik schlecht ist.
Teilweise gab es wilde Spekulationen über meinen Gesundheitszustand von behandelnden Ärzten der neurologischen Station, abgesehen von den führenden Proffessoren.
Das Dienstleistungsangebot war gut, das Essen jedoch nicht. Ebenso war die Mensa der Klinik ziemlich überteuert und auch nicht allzu lecker.
Die Hämatologische Station jedoch war organisatorisch und menschlich gesehen weitaus besser und humaner als die neurologische.