Rezidivierende Zellveränderung in der Scheidenwand (PaP 3 d Abstrich)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrmals in der Uniklinik für immer dieselbe Sache. Jedes Mal war die OP gut verlaufen. Ich wurde jedes Mal gut aufgeklärt. Auf alle meine Fragen wurde eingegangen. Das Personal sehr freundlich und sogar zuvorkommend. Ich fühlte mich in sehr guten Händen. Ich hatte keine langen Wartezeiten. Die Ärzte, kompetent und sogar freundlich, menschlich und nicht arrogant, beantworteten mir jegliche Fragen. Die Schwestern seeeehr freundlich. Ganz tolle Menschen. Ich danke dem ganzen Team
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S.kocr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Lange Wege
Krankheitsbild:
CCC WHIPPLE OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Große Whipple-Op 5/17 bei einem Gallengangskarzinom.
Mein Vater wurde von Bochum aus in dieses Krankenhaus verlegt wobei wir da.eine Woche auf den OP Termin gewartet haben.
Man fühlt sich erstmal verloren in diesem riesen Komplex "Fabrik"-Kranenhaus.
Doch alle Bereiche funktionieren für sich selbst ganz gut. Außer wenn Notfälle dazwischen kommen.
Wir haben 2 Wochen nach OP dieses Krankenhaus glücklich verlassen wobei wir unseren Vater die ganze Zeit 24 Std. mit betreut und gepflegt haben. Alle von Aufnahme, die chirg. Station das OP Team und die Intensivstation waren kompetent und zuvorkommend. Nur die Visite waren kurz und knapp bzw.die Ärzte unter Zeitdruck, die bekam man selten zu sehen trotzdem nett.
Man muss heut zu Tage kranke Angehörige mit betreuen...bes. Ältere da das Pflegepersonal sowieso unter Personalmangel bei hohem Arbeitsaufwand arbeitet. So hat man ein besseres Ergebnis am Ende.
Wir haben dieses Krankenhaus glücklich verlassen am 15. Post-OP Tag und waren froh dass man uns ernst nahm.
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Bulgrin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP sehr gut, Dr. freundlich und Behutsam)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundlich, zuvorkommend, persönlich!
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin in der Ambulanten Chirugie der Uniklink Aachen und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ob im Wartebereich, im OP Bereich, im Aufwachbereich überall ist man mir freundlich, offen und hilfsbereit begegnet. Mein Bett wurde mit einem Heizschlauch gewärmt, im Aufwachbereich habe ich gleich Wasser, Tee u.o. Kaffee und Plätzchen angeboten bekommen und jeder war freundlich und zuvorkommenden. DANKE!
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gabrielehilgers berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super OP-Ergebnis, nette Schwestern, gutes Essen
Kontra:
weite Wege zu den Untersuchungen, Fahrstuhl ständig besetzt
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das was man nach einem von einer Klinik in MG verursachtem Narbenbruch (nach einer überflüssigen Nieren-OP (er könnte ein Tumor sein, wir operieren--war aber nichts)
hätte reparieren können, haben sie in Aachen perfekt gemacht! Vorher war schon die "Uniklinik"
Düsseldorf dran, aber dort wurde die OP lediglich in 3 Tagen 7 mal!!!! verschoben-wir haben meine Schwester dann da rausgeholt.
Dann Termin in Aachen---sehr viel Rennerei vorher im Klinikum, aber die OP und das Ergebnis sind absolut perfekt!
Jederzeit wieder! Auch das Personal auf der Station war supernett.
Einen Minuspunkt hab ich! Da gibt es Toiletten für Besucher, die konnte man nicht abschließen!
Bäh- aber das nur am Rande erwähnt.
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GTSport berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Personal auf Normalstation etwas überfordert
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin in Aachen Lebertransplantiert worden und kann nur gutes berichten. Die OP verlief reibungslos. Auch der Intensivaufenthalt war super. Es war stets jemand bei mir, ich wurde direkt mobilisiert, man hat sich Zeit genommen auch für Psychische sorgen und Probleme. Ärzte und Pflegepersonal waren kompetent und bemüht um einen. Man nimmt einen ernst und geht auf die individuellen Bedürfnisse ein. Auf Normalstation war das Pflegepersonal auch sehr bemüht um einen, jedoch ist diese hoffnungslos unterbesetzt ( ist aber leider fast in jeder Klinik so ). Der Chefarzt, die Professoern und die Ärzte sind nicht arrogant oder ähnliches. Sie sind bemüht und immer für offene Fragen da. Auch wenn ich anrufe, erreiche ich jederzeit einen Chirurgen. Auch nachts und am Wochenende! Mir wird immer weitergeholfen. Ein großes Plus, man geht auf Psyche ein. Das habe ich noch in keiner Klinik erlebt. Weiter so!
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Biene28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002,3,5
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
bestens versorgt
Kontra:
zu große Unruhe durch ständige Besucher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurden mehrere Operationen am Magen durchgeführt . Ich wurde sehr gut beraten und war von der medizinischen Seite bestens versorgt und aufgehoben. Die Ärzte waren sehr nett, sehr bemüht, leisteten sehr gute Arbeit und es war immer ein Arzt in jeder Situation griffbereit.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls absolut lieb, fürsorglich und hilfsbereit. Die Betreuung ist sehr gut.
Die Zimmer sind als Zweibettzimmer äußerst angenehm. Die Ausstattung mit TV incl. Radio und Telefon ist optimal.
Auch die zusätzlichen Angebote, wie z.B. der Sozialdienst, sind sehr hilfreich, hilfsbereit und regeln schon während des Klinikaufenthaltes so einige Dinge. Das bringt große Erleichterung.
Das Mittagessen ist leider geschmacklich nicht so besonders, aber für die Zeit des Aufenthaltes kann man damit leben.
Bezüglich der Hygiene gibt es ebenfalls nichts zu bemängeln.
Das einzige was ich als sehr störend empfand, waren die Besucher, die von morgens bis abends kommen konnten, und man somit wirklich keine Chance hatte Ruhe zu bekommen - gerade dann, wenn man frisch operiert wurde.
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ErfahrungFrühjahr2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Vor allem die Leistungen in der Pflege sind besser als ihr Ruf - trotz notorischer Unterbesetzung.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jeder hat sich Zeit genommen - vom Professor bis zur Sozialarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Absolut das Beste, was mir in meiner Lage passieren konnte!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wenn man lange genug dort ist, werden die Menschen immer freundlicher:-))
Pro:
Zuwendung durch das Pflegepersonal
Kontra:
junge Ärzte, die am WE Verwirrung stiften
Krankheitsbild:
große Bauch-OP mit Komplikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Frühjahr wurde in einer anderen Klinik ein Karzinom festgestellt und ich wurde ins Klinikum überwiesen. Welch ein Segen für mich! Trotz Komplikation nach der OP war die Betreuung durch den behandelnden Professor - auch menschlich - hervorragend. Während meines vierwöchigen stationären Aufenthalts habe ich allerdings die Wochenenden fürchten gelernt. Die diensthabenden Ärzte "veränderten" mehr als einmal die zuvor vom Professor gemachten Aussagen und Anweisungen, was mich sehr verunsicherte.
Das Pflegepersonal war überwiegend sehr freundlich und hat sich nicht nur pflegerisch, sondern auch menschlich intensiv gekümmert - insbesondere an den Feiertagen. Allerdings war das Team vor allem an den Wochenenden notorisch unterbesetzt (eine einzige exam. Kraft für den gesamten Flur, die nicht wusste, wo ihr der Kopf stand, aber dennoch freundlich blieb; das galt fast ausnahmslos für alle, egal, wer Dienst hatte, auch nachts) und hat sich Zeit genommen, die es eigentlich gar nicht hatte. Nur wenige Pflegerinnen und Ärzte gaben mir das Gefühl, ihnen zur Last zu fallen. Sehr gut ist die Selbstverständlichkeit, mit der der soziale Dienst zum Einsatz kommt, weniger gut ist leider in einigen Fällen die menschlich-soziale Kompetenz einiger MitarbeiterInnen.
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Sonomaus13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis auf Datenschutzmängel)
Pro:
geduldige, engagierte Ärzte, alle sehr freundlich
Kontra:
sehr (!) schwerwiegende Datenschutzmängel, trotz Beschwerde beim Datenschutzbeauftragten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, von der Anmeldung bis zum Gehen.
Junge engagierte und geduldige Ärzte.
technische Untersuchungsmöglichkeiten hervorragend
meines Erachtens zu schnell zu viele Konsile, nur um alle Eventualitäten auszuschließen. Nervt ein bißchen, weil man überall warten muss/müsste (wollte nicht alles) und sich vielfach der Sinn des Konsil nicht erschließt.
Konnten mir zwar leider auch nicht wirklich weiter helfen. Was andere verpfuscht haben, ist eben nicht so einfach wieder zu ändern. Machten aber immerhin viele Vorschläge, sogar z.B. Termin bei Wunsch-Professor, der allerdings dann doch vergessen wurde.
Schade dass die Cafeteria im Eingangsbereich weg ist.
Einziges wirkliches und gravierendes Manko: der Datenschutz weist sehr schwerwiegende Mängel auf bzw. ist überhaupt nicht vorhanden, gerade auch im ambulanten Bereich. Eine Mitteilung an den Datenschutzbeauftragten wurde von diesem als Angriff gesehen und abzuwehren versucht.
Wenn man Glück hat und "erwischt" den richtigen Arzt, erfährt man in der Chirurgie des Klinikums auch eine sehr gute Behandlung. Es gibt dort ein paar ganz hervorragende Ärzte! Ebenso ist es mit dem Pflegepersonal. Man merkt schon, wer mit der stetigen Überlastung vom schwindenden Personal klar kommt und wer nicht und wie eine Station geführt wird. Es ist aber mit Sicherheit gut, Angehörige zu haben, die sich um einen kümmern, sonst könnte man als eine Nummer in irgendeiner Ecke verschwinden, so ist jedenfalls mein Eindruck. Das Essen ist nicht die Wucht aber erträglich. Die Zimmer waren vor 20 Jahren mal neu und sauber, alleine die Fernseher wurden renoviert und sind toll. Die Hygiene war vor 20 Jahren auch besser...Trotzdem hat man das Gefühl, daß es einige "Alleinkämpfer" gibt, die sich um den Patienten echt bemühen. Und da hat man Glück, wenn genau so einer für einen zuständig ist. Was absolut unwürdig ist, sind die Wartezeiten im Poliklinik-Bereich. Hier sollte man viel Geduld mitbringen und Nahrungsmittel? (Ein Lob auf die grünen Frauen!) 8 Stunden sind keine Seltenheit aber danach kann man dann seinen Popo in der hervorragenden Proktologie direkt mitbehandeln lassen... Das ist echt eine Zumutung!
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j.hirschmann@ok.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (In der Notaufnahme zufrieden, der Rest war eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der eine weiß nicht was der andere macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es ist Alt, allerdings habe ich nicht den Eindruck das die medizinische Qualität leiden würde.)
Pro:
Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
-Schriftlicheterminvergabe welche trotz Vorlage angeblich nicht existiert -Unfähiges Personal in der chirurgischen Ambulanz.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Erstbehandlung in NOTAUFNAHME in Ordnung, wenig warte Zeit.
Es wurde direkt auf eine OP gedrängt und ein Termin für die Folge Woche vergeben.
OP Vorbereitung
Den Termin welcher mir in der Notaufnahme schriftlich gegeben wurde gibt es auf einmal nicht mehr!
Also musste ich in die Ambulanz wo es zu den gleichen Ergebnissen kam (zeitnah Operieren).
Allerdings währe es am heutigen Tage nicht mehr möglich alle Vorbereitungen abzuschließen.
Der ganze Ablauf zog sich über einen kompletten Tag und war geprägt von unhöflichen und inkompetenten Sekretärinnen.
Die Planung in diesem Krankenhaus ist einfach grauenhaft.
Alle Ärzten in dieser Zeit Kontakt haben einen guten Eindruck hinterlassen.
Als ich darauf hin nach den Arztberichten und Röntgenbilder fragte, um mich in einem anderen Krankenhaus vorzustellen zu konnten die Röntgenbilder nicht ausgehändigt werden.
Dies war ebenfalls nicht möglich als der Arzt des nachfolgenden Krankenhauses dort anrief und um Zusendung gebeten hatte.
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Schreiber5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Hausmeister hat seinen Beruf verfehlt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ausserhalb des Zugriffs der Chirurgie, waren die Untersuchungen nicht schlecht, aber auch nicht überragend.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man muss sich um alles selber kümmern. Es gibt kein Entgegen kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Tw. defekte Untersuchungsgeräte, tw. kein Bediener)
Pro:
:) Es gibt ein Treppenhaus, da die Aufzüge zumeist gesperrt sind
Kontra:
Lange Wartezeiten, Unfreundlichkeit, Tw. Inkompetent. Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:
Mehrfacher Gallenstein Abgang. Die Chirurgie im Klinikum ist absolut nicht zu empfehlen. Nach einer Wartezeit in der Notaufnahme von knapp 10 Std., in der nur ein Zugang gelegt wurde, sonst keine Untersuchung stattfand. Bin ich mit Zugang dort wieder gegangen. Ein Termin in der Inneren wurde schnell vergeben. Ärzte und Med. Personal sehr nett und sachlich. Überweisung zur Chirurgie. Nach einer Wartezeit von vier Wochen, wurde ich angerufen, von einer anonymen Nummer (die RWTH verwendet solche Nummern)Termin zum Arztgespräch, mit dem mehrmaligen Hinweis absolut pünktlich zu sein. Mal kurz, 9 Uhr Termin, Arzt um 10:30 da in "Urlaubskleidung". Gespräch 2 Minuten, Diagnose Krebs, dann entschwand er. Heute bin ich überzeugt, das war der Hausmeister mit griechischen Namen. Unfreundlicher, arroganter Kerl. 4 Wochen Wartezeit zum CT, 4 Wochen Wartezeit bis die Chirurgie sich wieder gemeldet hat. Wieder zur Inneren, 3 Wochen Wartezeit. Vier Wochen Wartezeit zum Anästhesisten. Dann Herzultraschall, Wartezeit bis Termin fünf Wochen. Nachfrage für OP Termin, unfreundliche ärztliche Antwort, ich solle im Case Management anrufen und mir ein Bett reservieren lassen, dann würde ich auch einen OP Termin bekommen. Die weiteren Untersuchungen abgebrochen, Krankenkasse informiert, Rechtsanwalt Brief an das Bundesministerium für Gesundheit schreiben lassen (die auch geantwortet haben) Fazit: Die Uniklinik Aachen braucht keine, absolut keine Chirurgie. Eher einen Grillplatz und Kaffeestube für diese Großschnauzen. Höchstwahrscheinlich ist es auch lebensgefährlich, sich von 'nem Hausmeister mit griechischen Wurzeln operieren zu lassen. Die ganze Chir. Abteilung hat keine ordentliche Führung, deswegen wohl auch das Chaos. Ich bin inzwischen, in einer anderen Klinik, erfolgreich operiert worden - sieben Monate Wartezeit, sieben Monate Schmerzen hat im Klinikum niemanden interessiert.
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ralf86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019-2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Uniklinik Aachen verweigert mir Grundsätzlich jegliche Behandlung oder Diagnostik, man kann ja alles vorschieben, für mich gibt es keine Behandlung in der Uniklinik. Dazu das teilweise extrem sadistisches Personal in der Notaufnahme, ekelhaftes Verhalten.
Befunde und Proben gehen Grundsätzlich verloren,
unhaltbar für ein Öffentliches Krankenhaus.
Meine Frage:
Mit was und welchem Recht rechtfertigfen Sie dies??
Ich kann die Wut gut verstehen, aber all diese Negativ-Bewertungen kommen in dem Management dieser Klinik nicht an. Grund „aus datenschutzrechtlichen Gründen“ darf kein Kommentar oder Antwort dazu seitens der Klinik gegeben werden. Die Uniklinik Aachen verlangt, dass Patienten diese Probleme vor Ort ansprechen. Das ist jedoch für viele ein Problem, da man zweifelt, das Problem somit zu lösen. Es kann auch noch problematischer werden und das Problem verschlimmern.
Es sollte im Interesse der Uniklinik Aachen sein, sich den Beschwerden zu stellen und diese nicht zu ignorieren. Personal in anderen Branchen könnten sich diese Verhaltensformen und extreme Unfreundlichkeit nicht erlauben oder man würde sie entlassen.
Ich hoffe, dass die Uniklinik Aachen aufwacht und etwas dagegen unternimmt.
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KlarHo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist wirklich eine Zumutung. Eine wirklich Schade für das deutsche Gesundheitssystem. Statt sich mit den Beschwerden der Patienten zu beschäftigen, wurde ich heute in der Chirurgie/Notaufnahme mit Schmerzmitteln vollgepumpt. So unseriös. Ich hatte noch nie eine unprofessionellere Arztbehandlung und werde nun eine andere Klinik für meine Beschwerden suchen. Wirklich das Letzte und dann habe ich auch noch 13 Stunden auf dem Flur warten müssen. Hier läuft etwas gehörig schief!
Op-Aufklärung extrem aufdringlich, vergleichbar einem Verkaufsgespräch!
Ein AA der Chirurgie führte das Aufklärungsgespräch mit mir. Konkrete Fragen wurden beantwortet, hatten aber einen Beigeschmack( Ausnutzen der Situation?)
Da ich aufgrund einer speziellen NW nicht zur Einwilligung bereit war, kam die Frage, O-Ton: „….und wenn das nur bei 1-5% der Fälle auftreten würde?“
Obwohl die NW in diesem speziellen Fall recht sicher war, dass es dazu kommen würde.
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borki1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (von seiten der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unersuchungstermine werden oftmals mehrfach verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
sehr unfreundlich und teilweise katastrophale Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war jetzt in kurzer Zeit bereits 2x stationär auf der CH 02.
Leider musste ich feststellen, dass sich das Personal dort nicht sehr gut um einen kümmert. Ich verlange nichts unnöiges und mache alles soweit es mir möglich immer selbst. Aber wenn mann mal Hilfe braucht, wird diese oft sehr widerwillig und unfreundlich erledigt. Man kommt sich manchmal vor, als wenn man gar nicht existent wäre. Es wird nicht gefragt, ob man was zu trinken braucht, dort ist Selbstbedienung. Aber wenn man nicht gut zu Fuß ist, ist das schwierig.
Selbst die Putzfrau ist sehr ruppig und immer schlecht gelaunt.
Es wird ständig was vergessen, habe oft meine Medikamente gar nicht bekommen, sogar die Heparinspritzen wurde die meiste Zeit nicht gegeben.
Auch wenn das Personal viel zu tun hat, kann man trotzdem freundlich sein .
Meine Bettnachbarin musste kurz nach ihrer OP auf die Toilette, auch ihr wurde nicht geholfen. Die Schwester meinte, sie hätte jetzt Feierabend.
Wie kann so was sein ?
Mir graut es davor, nochmal auf dieser Station liegen zu müssen. Leider muss ich nochmal operiert werden. Ich habe echt Angst !!!
Dies zählt allerdings nur für das Pflegepersonal. Die Ärzte sind alle sehr nett und haben auch Zeit für alle Fragen !
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Angelotz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, vernünftiges Zimmer, essen war ok
Kontra:
Unwissendes Pflegepersonal, Viel zu viele Ärzte in Ausbildung, die einfach behandeln dürfen, keine Organisation, kaum Transparenz der Behandlung für den Patienten
Krankheitsbild:
rezidivierende Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe. Mein Vater wurde mit einer rezidivierenden Hernie eingewiesen. Er hat jetzt zwei OPs hinter sich und ein Ileostoma. Bei der ersten OP wurde dann auf Station die Antibiotika Gabe vergessen und das wurde nur von EINER Krankenschwester festgestellt. Daraufhin hat sich natürlich alles Entzündet. Die Wunde war dann offen und daraufhin kam die Not OP. Da wurden dann teile des Dünndarms verletzt, dies wurde erst festgestellt als sich der Dünndarm nach Vorne hin rausdrückte. Von jetzt auf gleich stand quasi alles unter „Wasser“. Dann ist mein Vater ins UKA gefahren und hat ein Stoma bekommen. Soweit so „gut“. Absolut unfreundlich bei der Nachfrage nach mehreren Beuteln („wer soll das denn bezahlen?“). So wie es kommen musste standen wir dann sonntags um 2 Uhr nachts in der Notfallaufnahme. Da stellt sich raus das die solche Beutel gerade nicht zur Verfügung haben. Das ist ein Universitätsklinikum, nur nochmal als Bemerkung.
Er hat dann einen viel zu kleinen bekommen, den man über die Wunde hätte kleben müssen. Schlussendlich ist er nachhause gefahren, informiert sich über andere Krankenhäuser und hat die Wunde mit Saugkompressen ausgelegt. Danke für die absolut unzureichende Versorgung.
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antokan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Fachärzte kompetent
Kontra:
Pflegepersonal auf Normalstation, überlastet, oft oberflächlich und wirken auch oft inkompetent
Krankheitsbild:
Chirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur denjenigen, die ein älteres Familienmitglied ins Klinikum bringen auf folgendes zu achten:
Infusionen: Sind diese eigentlich vom Nachbarbett oder sind es die richtigen
Sind die Infusionsschläuche vor Gabe eines Medikamentes entlüftet worden, oder wie in unserem Fall so voller Luft, dass bei Gabe des Mittels über den Schlauch,dies tötlich enden würde.
Sind die Medikamente wirklich vom Familienmitglied oder wurden diese, wie in unserem Fall, mal eben mit denen des Nachbarbetts verwechselt.
Werden Infusionen überhaupt gegeben, oder sind die Zugänge verstopft, was in unserem Fall 4x nur durch nachhaken überprüft wurde und dann erst bemerkt wurde.
Patienten werden im nassen Bett liegen gelassen, Schmerzmittel oder Antibiotikum wird überhaupt nicht oder mit stundenlanger Verspätung gegeben.
Wann kommen die Pflegekräfte. Aus unserer Erfahrung vom Klingeln und 2 maligem Nachfragen oft erst nach 45 Minuten.
1 Nachtschwester für 25 schwerst kranke Patienten, was unverantwortlich ist.
Bettwachen werden abberufen um dem Pflegepersonal zur Hand zu gehen
In unsere, Fall haben wir jeden Tag eine gravierende Fehlleistung zu verzeichnen, die nur durch ständige Präsenz keine schlimmere Auswirkung hatte.
Bereits vor ca. 4 Jahren hatten wir ähnliche Zustände auf der Orthpädie, und wir dachten es würde keine Steigerung mehr geben. Aus unserer Sicht, sind die Fachärzte im Klinikum super, aber die Fehlleistungen des Pflegepersonals auf der Normalstation oft (in unserem Fall) lebensbedrohlich. Wer also einen älteren, hilflosen Menschen dort abgibt, bitte für eine eigene Rundumbetreung sorgen,um schlimmes Leiden zu verhindern.
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sibilla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gilt nur für die Hand-OP)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unehrlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absichtlich falsch gemachte OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (großer Aufwand zur Tarnung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unehrlich)
Pro:
Es gibt auch gute Ärzte
Kontra:
Die schwarzen Schafe unter ihnen machen aber das Patientenvertrauen kaputt und beschädigen das frühere gute Ansehen des Arztberufes
Krankheitsbild:
Prothesenwechsel Zeigefinger rechte Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sollte ein Prothesenwechsel am Zeigefinger gemacht werden. Statt dessen wurde meine rechte Hand zum Experimentieren von Auszubildenden benutzt. Der Finger wurde in ganzer Länge aufgeschnitten und darin herumgeschnibbelt. Es wurden Sehnen und Muskel gestrafft und danach schlecht vernäht. Es entstanden dicke entzündete Puckel und Löcher. Der Finger funktioniert nicht mehr, er ist verstümmelt worden. Der eigentlich notwendige Prothesenwechsel kann nun nie mehr gemacht werden, weil Sehnen und Muskel verkürzt wurden. Vier Wochen lang hatte ich entsetzliche Schmerzen und konnte keine Nacht länger als 1 Stunde schlafen. Ich war nach einiger Zeit völlig entkräftet und nervlich am Ende. Nach 4 Wochen wurden die Schmerzen langsam geringer. Nun muß ich ein Leben lang mit verstümmelter und unbrauchbarer Hand leben und kann nie mehr Klavier spielen. Der verantwortliche leitende Arzt der Handchirurgie war offensichtlich ein Sadist und hat sich an mir ausgetobt. Offenbar bin ich als 70-jährige Frau unwertes Leben für ihn. Ich habe eine Strafanzeige wegen "Schwerer Körperverletzung" gemacht, welche jetzt beim Aachener Staatsanwalt vorliegt. Hoffentlich wird solchen Ärzten ein Riegel vorgeschoben, damit zukünftige Patienten verschont bleiben. Trotz meiner Beschwerde bei der Klinikleitung operiert der o.g. Arzt noch immer. Das ist unverantwortlich und fahrlässig. Offenbar dürfen sich Ärzte alles erlauben, egal wie schrecklich oder tödlich es für Patienten ist.
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sisterd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (froh telefonisch immer Auskunft bekommen zu haben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
intensivstation top
Kontra:
stationspersonal hoffnungslos überfordert
Krankheitsbild:
krebs im endstadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit einem bereits bekannten Krankenhaus Keim zu einer zugegebenermaßen recht aussichtslosen Operation in Aachen aufgenommen.ärztlicherseits wurde viel getan,es gab allerdings auch viele Komplikationen die wiederum durch erneute Operationen zu beheben versucht wurden.lobend hervor heben kann ich nur die Bereitschaft zur telefonischen Auskunft da ich 200 km weit entfernt wohne.bedingt durch den Keim wurde meine Mutter isoliert untergebracht sie wurde jedoch regelrecht gemieden!Tassen etc Stapelten sich auf dem Tisch neben ihrer Kleidung.meine Mutter war zu dem Zeitpunkt ein kompletter Pflegefall,die Möglichkeit zu klingeln musste sie sich nach stundenlanger mühe mit den Füßen heranziehen!ein Pfleger schnitt beim Verbandswechsel den nierenkatheter einfach durch-ein Versehen!sie durfte nichts essen,lechzte nach jedem Getränk,versprochen etwas zu bringen wurde viel-aber an kam kaum etwas.einzig positiv hervorzuheben ist die Intensivstation die sich vorbildlich gekümmert hat u ich denke ich kann das als Krankenschwester beurteilen.Fazit:meine Familie musste sich Pflege und Aufmerksamkeit regelrecht erkaufen.so was darf nicht sein.nach 3 Wochen wurde sie Heimatnah verlegt und starb am nächsten Tag in unser aller Beisein.was für ein martyrium
Meine Schwiegermutter hatte ein Ardenokarzinom T4 G3 und ist
innerhalb von 8 Monaten verstorben.---
Ich denke an Privatpatient und Klinikum !!
Mein Herzliches Beileid.
Ich bin extrem unzufrieden Mit dem Uniklinikum Aachen ich wollte mein Bauch straffen Lassen und habe mich operieren lassen mir wurde vorher gesagt es wäre kein problem der Bauch würde danach super schön ausehen als ich nach der op wach geworden bin wurde mir gesagt es ist alles gut verlaufen als ich dann nach ein paar tagen meinen bauch anschauen konnte hab ich fast einen schock bekommen er sieht aus als wäre ich schwanger und ich bin ein Mann und ich hatte richtig starke schmerzen und ich habe nur den spruch bekommen ich würde ja nur simulieren und jetzt nach 2 jahren sind die schmerzen unerträglich geworden ich war mehrmals in der uniklinik und habe über schmerzen geklagt aber wieder der spruch ich simuliere jetzt ist es schon so schlimm das sich unterm bauch eiter gebildet hat ich bin jetzt in marienhospital in behandlung dort werde ich wenigstens ernst genommen und selbst die ärzte dort meinen das ist ärzte pfusch von der uniklinikum und sowas haben sie noch nie gesehen jetzt habe ich meinen Anwalt eingeschaltet um das uniklinikum zu verklagen auf schwere körper Verletzung und mein Anwalt meinte auch damit komme ich Aufjedenfall durch bitte liebe Leute wenn ihr nicht wollt das ihr hinterher genau so leiden müsst geht bitte nicht in die Uniklinik dort sind mehr Studenten wie Fach Ärzte
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Fabrik des Todes.
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JYK66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP gut
Kontra:
alles andere schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum ist auf keinen Fall weiter zu empfehlen !
Meiner Oma hat es das Leben gekostet..
Im Oktober 2011 kam sie ins Krankenhaus und wollte sich am Herzen operieren lassen.Neue Herzklappe etc.
OP super verlaufen, keine große Narbe - alles okay. Aber die Nachbehandlung war der letzte Dreck.
Bei einer Nachuntersuchung haben sie Oma aus dem Bett fallen lassen..Wie kann sowas bitte sein ?!
Danach hat es sich ziemlich komisch in ihrem Brustkorb angefühlt.
Die erste haben das zunächst nicht ernstgenommen und viel später dann endlich doch mal nachgeschaut.
Sie musste wieder "aufgeschnippelt" werden und bekam den Krankenhauskeim MRSA.
Seit dem hat sie sich quälen müssen. Haufen OP's folgten (um die 60 !!)
Durch einen Luftröhrenschnitt konnten wir alle nicht einmal mit ihr sprechen seit November (oder Dezember?)
Am 16.03 ist sie dann verstorben. Haben sie mit Morphium vollgehaun (mit der Menge hätte man 3 starke Männer töten können)
Allgemein ist die Hygiene das letzte.Allein die Architektur..
Alles grün und wie ein halbes Kunstwerk, sieht von außen aus wie eine Fabrik und drin ist im Eingangsbereich und in den Gängen TEPPICH!!! Keimfänger Nr. 1...haben 'nen Typen gesehen, der dort Staub saugen sollte..hat die Hälfte an Dreck übersehen, oder nicht sehen wollen?
Keiner hat drauf geachtet, ob man sich mit Desinfektionsmittel einreibt und Schutzkleidung trägt und die Ärzte haben es teilweise selber nicht gemacht.
Sonstiges:
-die meisten Leute sehr unfreundlich & kalt
-auf Hilferufe wurde garnicht reagiert, nicht einmal nachdem mein Vater zu einem Arzt sagte: ,, Da schreit wer."
(war eine ältere Person, 2 Zimmer weiter von Oma)
- Oma wurde einmal auf einen Stuhl gesetzt, wobei sie nicht einmal die Kraft hatte sich nur teilweise aufzurichten..sie saß dort 3 Stunden OHNE AUFSICHT..wurde vergessen
Meine Tante wollte Oma besuchen und sah sie auf dem Stuhl, wie sie nur halb drauf saß und kurz vor dem Runterfallen war.
Wer weiß was dort noch abging, als mal keiner zu Besuch war.
|
Napoli1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NULL
Kontra:
NULL
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Platzwunden an der Stirn und der Lippe durch einen Sturz aus dem Pflegerollstuhl eingeliefert. Lt. Aussage des Arztes sollten die Platzwunden genaeht werden. Bei Ct etc. hatte sich nichts anderes herausgestellt. Meine Mutter sollte wieder in das Altersheim zurueck. Die Sachlage aenderte sich jedoch sehr spontan, als festgestellt worden war, dass es sich um einen Privatpatient handelt. Auf einmal mussten noch alle moeglichen anderen Tests gemacht werden, und es wurde gesagt, dass an eine Entlassung zunaechst zumindest bis zum naechsten Tag nicht zu denken sei.
|
Nik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Auf der ersten Abeilung Etage 9 Flur 20 waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und haben sich um uns gekümmert.
Kontra:
Der Rest s. Bericht war und ist eine Zumutung für Kranke Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 07.01.2010 wurde meine Frau um 7:00 zu einer OP ins UKA einbestellt.
Leider war der Arbeitsbeginn der Aufnahme erst um 7:30.
Bis dann alle Rechner gestartet waren und die Kugelschreiber warm waren war es 7:50 bis man die Aufnahme durchführen konnte.
Auf der Station 9. Stock Flur 20 war leider noch kein Zimmer frei und meine Frau mußte sich in einem Nebenzimmer entkleiden und für die OP vorbereiten.
Als die OP dann um 11:00 Uhr vorüber war, gab es leider immer noch kein Zimmer und man versicherte mir das gegen Mittag eine Patientin entlich entlassen würde und wir ein Zimmer bekommen könnten.
Nach einer guten Stunde auf dem Flur (nach einer Operation wohlgemerkt) bekamen wir dann ein Zimmer zugteilt und wir dachten das Matürium hätte ein Ende.
Ich mußte dann kurz für eine Stunde das Krankenhaus verlassen und war überascht, dass meine Frau nach meiner Rückkehr nicht mehr auf Ihrem Zimmer lag.
Eine Schwester sagte mir man hätte meine Frau auf eine andere Abteilung verlegt. Wie gesagt meine Frau war gerade frisch operiert.
Als sie dann auf der Station der genannten Etage gefunden habe . fragte ich einen Pfleger was das alles zu bedeutet hat und auf welcher Station wir uns befinden. er sagte er wäre Hibi und könnte mir meine Fragen nicht beantworten.
Eine Schwester die wenig später an dem Zimmer vorbei kam sagte uns das dies die Herzchirugie wäre und alle Mitarbeiter auch über diese Maßnahmen der Klinikleitung sehr verägert währen, insbesondere da Patienten aus anderen Abteilung auf die Station verlegt würden und weder die Schwestern noch die Ärzte wüßten was zu tun sei.
Aber nicht nur das solche unhaltbare Zustände in diesem Haus herschen. Das Inventar ist schon arg in die Jahre gekommen und es gibt viele Gefahrenstellen. z. B. das Nachtschränckchen am Bett meiner Frau war in allen Richtungen schief und an den Schanieren ausgeliert. Die Ablage war durchgebrochen usw.
Als ich diesen Mißstand bei der Schwester angesprochen habe, teile diese mir mit das dies auch von den Mitarbeitern immer wieder bemängelt würde aber nichts geschieht.
Wenn ich als Krankenkasse so viel Geld für die Unterbringung der Patienten bezahlen würde und man für so viel Geld ein solch miserable Leistung bekommen würde wüßte ich was ich zu tun hätte.
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moench berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal nicht überfordert sondern lustlos)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte könnten mehr auf Fragen eingehen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu lange Wartezeiten)
Pro:
dazu fällt mir nichts ein
Kontra:
völliges Desinteresse am Menschen selbst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am Wirbelbruch operiert und konnte sich die ersten Tage kaum bewegen. Als Patient und auch als Angehöriger eines Patienten hat man den Eindruck, dass das Pflegepersonal keine Lust zum Arbeiten hat. Es ist genügend Personal vorhanden - stellt man daran fest, dass alle zusammen vorne auf der Station stehen und Quatschen bzw. sehr laute Privattelefonate geführt werden. Klingelt ein Patient, dauert es zwar nicht lange, bis jemand kommt, es dauert aber sehr sehr lange, bis der Wunsch erfüllt wird. So hat es bei meinem Mann 3 Stunden!!!!! gedauert, bis er sein gewünschtes Schmerzmittel bekam. Wagt man es ein zweites Mal zu fragen, reagiert die Mehrheit des Personals sehr unhöflich. In anderen Krankenhäusern sehen die Schwestern meistens, wo etwas zu tun ist. Hier steht die benutzte Waschschüssel von morgens mit Inhalt auch noch zum Mittagessen auf dem Tisch.
Auch ist uns aufgefallen, dass manche Schwestern beim Verbandwechsel keine Handschuhe tragen.
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leo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
??? wenn man alle Möglichkeiten zur Diagnostik besitzt, sie aber nicht nutzt....
Kontra:
keine Kommunikation unter den Ärzten, der Patient ist nur nervig und hält vom Schriftkram und Forschung ab
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
inkompetente Ärzte, nicht aus Mangel an Wissen sondern aus Mangel an Interesse. nach einem Unfall wurde ein Beckenbruch zunächst nicht diagnostiziert, trotz mehrfacher Ansprache wegen starker Schmerzen war keiner bereit eine weitere Diagnostik einzuleiten. Den Entlassungsbrief hatte ich schon in der hand, als man das erste mal auf die Idee kam, mir wenigstens Krücken zu verschreiben, da ich noch immer nicht alleine einen einzigen Schritt gehen konnte. erst 10 Tage nach Entlassung und nach wie vor ausgeprägter Symptomatik wurde eine adäquate Diagnostik (CT) durchgeführt und dabei der Bruch festgestellt. Die Folgebehandlung war dann in Ordnung.
Sehr geärgert habe ich mich über die Art und Weise, wie sich der Oberarzt später versucht hat rauszureden - die fehlende Diagnostik war reine Nachlässigkeit und ist nicht dadurch zu entschuldigen, dass man "einer jungen Frau ja keine Strahlenbelastung im Becken zumuten will" !!!!
Ärzte teilweise sehr unfreundlich. Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit. Essen wie immer im Klinikum die reinste Katastrophe.
1 Kommentar
Hallo,
Ich kann die Wut gut verstehen, aber all diese Negativ-Bewertungen kommen in dem Management dieser Klinik nicht an. Grund „aus datenschutzrechtlichen Gründen“ darf kein Kommentar oder Antwort dazu seitens der Klinik gegeben werden. Die Uniklinik Aachen verlangt, dass Patienten diese Probleme vor Ort ansprechen. Das ist jedoch für viele ein Problem, da man zweifelt, das Problem somit zu lösen. Es kann auch noch problematischer werden und das Problem verschlimmern.
Es sollte im Interesse der Uniklinik Aachen sein, sich den Beschwerden zu stellen und diese nicht zu ignorieren. Personal in anderen Branchen könnten sich diese Verhaltensformen und extreme Unfreundlichkeit nicht erlauben oder man würde sie entlassen.
Ich hoffe, dass die Uniklinik Aachen aufwacht und etwas dagegen unternimmt.