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Filou.1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Infektion nicht gesehen sonst gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unnötiges nüchtern bleiben mehrere Male)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zeitplan Gestaltung Katastrophe)
Pro:
Lange Besuchszeiten
Kontra:
Der Patient muss richtig lange warten vor Op‘s und muss manchmal unnötig nüchtern bleiben da die op dann doch verschoben wird
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Pat. Musste öfter mal nüchtern bleiben und hat dann gesagt bekommen das er doch nicht in den op kommt.
Außerdem kommt der „Transportdienst“ mehrere Stunden zu spät als dem Patient gesagt worden ist…
Er liegt dann unten vorm Röntgen und wartet eine Stunde bis er hoch ins Zimmer geschoben wird.
Jetzt liegt er schon fast ein Monat im Krankenhaus und wird in 10 Tagen endlich operiert.
Zu guter letzt ist es zwei mal in dem Monat vorgekommen (zwei unterschiedliche Pfleger) das sie ihm die Infusion anhängen wollten der Patient gefragt hat ob man die auch in ner halben Stunde anhängen könne, die gesagt haben ja und dann in die Dokumentation geschrieben haben das der Patient die Infusion verweigert hätte. Daraufhin wurde er von den Ärzten dumm angemacht wobei man das zwischen Pat. Und Arzt wieder klären konnte.
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Melaten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Extremer Dreh- u. Schwankschwindel mit Stuzfolge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingliederung mit Krankenwagen wg. Extremen Schwang- und Drehschwindel mit Sturz. Dieser Schwindel wird immer heftiger und häufiger. Zuletzt 4 heftige Scheindelanfälle in 36 Stunden + eine Attacke über einen Zeitraum von 8 Stunden.Der Schwindel ist im Klinikum AC seit über einem Jahr bekannt. Wurde aber immer von der Epileptologin falsch gedeutet, da ich Epilepsie habe.
Nach 12 ergebnislosen Stunden, mit weiterem Schwindel, hat man mich in der neurologischen Notaufnahme am 8. November entlassen, obwohl man einen freien Stationsplatz auf der Kardiologie etc. gesucht hat, da der Schwindel auch anderer Art sein kann.
Aber, die Vitalwerte stimmte, und das war die Hauptsache für den Assistenzarzt.
Er entließ mich mit dem lächerlichen Hinweis, mir einen Kardiologen, sowie eine neue Epileptologin (von ihr werde ich seit über einem Jahr im Klinikum behandelt) zu suchen.
Ich bin mir sicher, dass dies kein epileptischen Anfall war, denn als "Praktiker" über 50 Jahre kenne ich mich da ein bisschen aus.
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Dan42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Habe hier für Personalmangel abgezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Personalschlüssel
Krankheitsbild:
Collitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verbrachte den Großteil meiner Zeit auf Etage 9 Flur 22.
Am Anfang litt ich unter dauerhaftem Fieber und hatte noch sehr blutige Durchfälle. Es war miserabel. Doch die Pfleger taten alles, um diese Zeit angenehmer zu machen. So tauschten sie zum Beispiel mehrmals pro Tag mein Bett aus, nachdem ich es im Fieber klitschnass schwitzte. Besonders hängengeblieben ist ein Pfleger, der etwas Ähnliches in der Vergangenheit durchgemacht hatte. Er nahm sich die Zeit mir zu erzählen, dass es vorüber geht und machte mir einen Tee.
Die Ärzte waren auch sehr hilfreich. Sie haben sich oft bei mir nach meinem Gesundheitsstand erkundigt und informierten mich, wann immer es etwas neues zu meiner Diagnose gab.
Mein einziger Kritikpunkt gilt dem Krankenhaus selbst:
Leider konnte man beizeiten erkennen, dass die Station nicht ausreichend besetzt war. Die Pfleger waren immer sehr aktiv und hilfsbereit. Dennoch hat es manchmal gefährlich lange gedauert, bis auf eine Klingel geantwortet wurde.
Wenn Pfleger im Zimmer waren, konnte ich an der Wandkonsole sehen, wie oft auf anderen Zimmern geklingelt wurde. Es schien mir häufig, als gäbe es mehr klingelnde Patienten(mit Bedürfnissen um die sich gekümmert werden muss), als Pfleger auf Station.
Ich bin froh, dass es in meinem Zimmer keinen Notfall gab, bei dem Zeit eine Bedeutung gespielt hätte.
Trotz der beizeiten mangelhaften Besetzung möchte ich mich noch einmal bei all den netten Menschen im Pflegepersonal bedanken. Sie haben durch den ganzen Stress hindurch immer hart und liebevoll gearbeitet, eine schmerzhafte Zeit erträglich zu machen. Ich war bei ihnen sehr gut aufgehoben.
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RobinD2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte könnten besser kommunizieren. Nicht zu oberflächlich und nicht zu viel Fachsprache)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kreißsaal komplett neu renoviert)
Pro:
Alles vor Ort, super geschultes Personal
Kontra:
Es kann dauern, wenn es nichts wichtiges ist
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super auf für eine normale Entbindung. Natürlich eine Uniklink und wenn es nicht dringend ist dauert es etwas. Wenn aber Hilfe benötigt wird ist alles schnell vor Ort.
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MarieJose2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gut organisiert, Oberarzt und Team sehr freundlich und zugewandt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgleister Blutdruck, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Blutdruckentgleisungen und Herzrhythmusstörungen stand die Frage im Raum, ob eine Herzkatheteruntersuchung notwenig wäre.
Zur weiteren Abklärung wurde zunächst ein Stress-MRT empfohlen.
Dafür bin ich sehr dankbar, denn so wurde das Risiko der Katheteruntersuchung letzlich vermieden, denn es stellte sich heraus, dass meine Beschwerden vorwiegend durch den schwer einstellbaren Blutdruck verursacht werden.
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Melaten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal,Ausstattung,Essen,Sauberkeit
Kontra:
Keine Interdisziplinäre Sich-Arbeitsweise
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit Anfang 2023 dort ambulanter Patient. Im August 2023 stationär. Seitdem geht es bergab. Neue Epilepsiemedikamente. Dann wurden diese, insgesamt 3, nach Entlassung und ambulanten Vorstellungen immer wieder neu dosiert oder eins gegen das andere ausgetauscht und wieder neu dosiert etc. Schließlich landete ich wieder stationär dort, angeblich wegen eines Anfalls, der nie einer war. Nun gab es ein 4. Epilepsiemedikament dazu und es wurde wieder hoch und runter dosiert. Magen- Darmbeschwerden u. Oberbauchschmerzen, sowie festsitzende Blähungen kamen dazu.
Lt. Packungsbeilage möglich.Nebenwirkungen eines Medikaments. Das macht mich fertig. Ok, seit fast einem Jahr keine Anfälle, doch die Beschwerden, die ich sonst noch habe, ne danke. Ich habe noch nie zuvor 4 Epilepsie-Medikamente nehmen müssen. Nun heisst es, ich müsse wieder ins Klinikum, denn 4 Medikamente seien viel zu viel. Da müsse eins weg. Mittlerweile habe ich es am Rücken. Ich kann mir keine Experimente im Klinikum mehr leisten. Wenn ich unkontrolliert auf den Rücken falle, dann wird es richtig ernst.
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Byredo24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (selbstbewußt wurde dargestellt, dass im Klinikum DIE Spezialisten operieren und somit wurden weitere Fragen umgangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (notwendige Voruntersuchungen wurden versäumt, grobe intraoperative Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich!, lange Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veralterte Räumlichkeiten, WC Dusche und Waschbecken muß Frau sich aus dem privaten Einzelzimmer mit dem Herrn aus dem Nachbarzimmer teilen....)
Pro:
fürsorgliches Pflegepersonal
Kontra:
Zu unpersönlich, Keinerlei Verantwortungsbewußtsein, Studienobjekt?
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer wählen kann und als Mensch durchgehend vom selben sich verantwortlich fühlendem Arzt behandelt werden möchte, sollte ein anderes Krankenhaus mit kompetenten Ärzten in Aachen aufsuchen. Mir wurden für meine Hüft TEP OP vorab Zusagen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Der Prof sollte operieren, kam aber laut eigener Aussage erst zum Ende der sehr langen OP dazu, Quasi als die Scherben zusammen gefegt wurden. Sehr schwerwiegende intraoperative Fehler wurden gemacht und dann versucht nir zuzuschieben. Analyse der Knochenqualität etc muß vorab im Interesse der Ärtze liegen, so meine Sichtweise. Bei nachfolgenden Kontrolluntersuchungen waren immer neue, unbeteiligte Ärzte anwesend. Operateure zeigen keinerlei Interesse am Wohlergehen der Patienten. Ist hier der Patient, der Privatpatient dann doch nur eine Nummer, eine Nummer auf den Akten und der Rechnung?
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
War sehr zufrieden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
LUNGENKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Ehefrau von meinem Mann muss sagen das ich total zufrieden bin mit dem klinikum auch das Personal ist super klasse und der arzt den mein Mann hat ist super klasse und er ist immer für einen da wenn man hilfe braucht ganz toller arzt meiner Meinung weiter so und vielen Dank nochmal für alles
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Chris492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnell, effizient, professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroborreliose mit Myelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht aufgenommen, wurde nächsten Morgens unverzüglich mit der Diagnostik begonnen. Etliche Untersuchungen wurden durchgeführt und die Behandlung wurde schnellst möglich begonnen. Die Station ist sehr gut organisiert. Als Patientin wurde ich stets ernst genommen. Großartige Grundhaltung.
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AHJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisatorisch vollkommen inkompetent. Wir hatten EINEN Termin um vier Weisheitszähne ziehen zu lassen. Das war einer der Gründe, warum wir uns für Aachen entschieden hatten. Es wurden lediglich zwei gezogen. Die Ärztin kam raus, informierte uns, dass die nächsten zwei Zähne ja dann zum Termin X gemacht würden. WIR wussten nichts davon, zumal ja ein Termin vereinbart war.
Zum Termin X fuhren wir dann zwei Wochen später also wieder hin - diesmal wurde nur ein Zahn gezogen!
Auch das schien für den Arzt völlig normal zu sein. Kommentar: Beim nächsten Mal würde der Jugendliche vorher dann wohl eine Beruhigungsspritze brauchen!
Das ist wirklich eine Zumutung und z.Zt. prüfen wir Alternativen.
Weisheitszähne bei Jugendlichen: wir würden ihn in Aachen nie wieder behandeln lassen.
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wie schon gesagt die Station war einfach super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
LUNGENKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat lungenkrebs es war ein Schock für uns aber ich muss sagen das die Ärzte alle sehr nett sind und auch alles für meinen Mann tun die Station wo mein Mann gelegen hat war super vor allem das Personal und die Ärztin so wie ein Arzt vielen lieben Dank das wir so viel Unterstützung bekommen
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Cathrine3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
außergewöhnliche, professionelle Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
HNO
Erfahrungsbericht:
Wir mussten samstags nachts in die Notaufnahme zur HNO.
Die Behandlung war außergewöhnlich gut. Mein Mann wurde direkt professionell behandelt - besser geht nicht. Sowas hätten wir nie und nimmer erwartet. Ein Bumerang kehrt zu der Person zurück, die ihn wirft. Auf diese Art bedanken wir uns ganz herzlich bei Herrn Dr. Antonaso.
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Sam1607 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Heute leider nichts
Kontra:
Das man uns einfach weg geschickt hat
Krankheitsbild:
Geschwollenes Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit einer Freundin um 21:30 Uhr im Klinikum da ihr Gesicht stark angeschwollen ist , es ist sehr warm und rot bei der Ankunft sagte man uns das kein Arzt im Haus sei erst morgen früh um 08:00 Uhr wieder, finde ich etwas merkwürdig aber gut
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Tintin1502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal waren Spitze!
Kontra:
Zimmer und Sanitärräume könnten eine Renovierung gebrauchen, ist aber klagen auf hohem Niveau
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bekam dieses Jahr völlig unerwartet die Diagnose Brustkrebs. Das Brustzentrum ist absolut zu empfehlen, nicht nur extrem kompetent sondern auch sehr, sehr nett und einfühlsam. Man wird sehr gut über alles Wichtige aufgeklärt. Die Organisation funktioniert reibungslos. Meine lokalen Ärzte haben immer umgehend Kopien der Arztbriefe, Befundberichte etc. erhalten. Und wenn man Fragen hatte, konnte man im Brustzentrum immer jemanden telefonisch erreichen. Bin dann auch in der Uniklinik operiert worden und habe es nicht bereut. Ob auf der Station, in der OP-Schleife oder später im Aufwachraum, das Personal war einfach toll. Die Verpflegung war sehr gut. Das Aussehen der Klinik schreckt einen sicherlich im ersten Moment ab, ist aber für mich absolut zweitrangig. Und wenn man das System im Haus erst einmal verstanden hat, findet man auch seine Wege.
Ich würde mich jederzeit wieder für das Brustzentrum und die stationäre Behandlung in der Klinik entscheiden!
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super klinik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bruch Lenden Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich erst mal ganz herzlich bei Ihnen bedanken das Sie sich sehr um meinen Mann gekümmert haben, das Personal auf der Station war super klasse und sehr freundlich. Auch die Ärzte die mein Mann alle hatte haben ihr bestes gegeben und waren auch alle sehr nett mein Mann und ich Ehefrau waren insgesamt super zufrieden mit dem klinikum weiter so
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Ofi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern machen einen guten Job
Kontra:
Planlose OP Abteilung, immer zu wenig Personal, OP dauernd verschoben,
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unprofessionell Planung von Terminen und op's. 4 mal stationär op verschoben. Stationspersonal ist nett und versucht so einiges zu retten. Ärzte gehen einem gefühlt aus den Füßen weil sie scheinbar keinen Bock auf Kritik haben.
Hatten große Hoffnungen in Aachen aber hier liegt einiges im Argen
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lueti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent, schlechte Aufklärung, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
verstauchtes / schmerzendes Gelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von meinem niedergelassenen Orthopäden hatte ich eine Überweisung für eine MRT-Aufnahme erhalten. Diese habe ich in der Radiologie des UKA anfertigen lassen.
Trotz Termin hatte ich eine lange Wartezeit von mehr als 2 Stunden!
Mein größter Kritikpunkt: Mir wurde für die MRT-Aufnahme ein Kontrastmittel (Gadolinum) verabreicht, ohne dass ich über diese Substanz umfassend aufgeklärt wurde!!! Im Nachhinein habe ich gelesen, dass sich Rückstände von Gadolinium u.a. im Gehirn ablagern und noch bis zu anderthalb Jahre nach Verabreichung bei einigen Menschen im Körper nachgewiesen werden (u.a. in der Haut, in Knochen und im Gehirn). Die Anwendung sollte daher nur nach sorgfältiger Abwägung erfolgen (und sicher nicht bei einem verstauchten Gelenk, wie bei mir).
Zweiter Kritikpunkt: Für die Untersuchung wurde ich durch eine junge, unerfahrene aber nichtsdestotrotz ziemlich arrogante und überhebliche Ärztin vorbereitet, die als erstes minutenlang mit einer Kanüle versuchte, eine Ader in meiner Hand zu treffen, um einen Zugang für das Kontrastmittel zu legen!!! Das war absoluter Horror! Bei Blutabnahmen etc. habe ich immer zu hören bekommen, dass ich "gute Adern" hätte. Ihr Kollege (den sie dann geholt hat) hatte die Nadel beim ersten Versuch drin.
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Brittahu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung zum weiteren Prozedere)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mittwoch nachmittag um 16.30 Uhr entlassen. Taxi brachte Patientin nah Hause. Laut Arztbrief sollten Heparinspritzen gegeben werden. Keine Medikamente oder Fertigspritzen mitgegen. Apotheke hat die vorgeschriebene Dosierung nicht vorrätig, Hausarzt am Mittwoch Nachmittag nicht mehr da. Gut das es noch die Eifelklinik gibt, die uns dann ausgeholfen hat.
Hat die UNI schon mal was von Entlassmanagenent gehört, wo die Mitgabe von Medikamenten und die Verordnung genau geregelt ist? Wahrscheinlich ist es schon bekannt, aber entweder ist es zu teuer, die Medikamente mitzugeben oder es ist einfach eine schlechte Organisation und Desinteresse. Traurig sowas!!!
Leider schon der zweite Patient den ich kenne, wo das auf der Urologie so ist.
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Frank52072 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Empathie, unfreundlich
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps mit Platzwunde am Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Erlebnis meiner Mutter in der Notaufnahme im Klinikum der RWTH Aachen war absolut niederschmetternd und hat mich (Sohn) zutiefst verärgert. Der einzige Mitarbeiter, der positiv hervorstach, war Dr. Fischer. Leider kann ich die Namen der Mitarbeiter der Notaufnahme, die negativ aufgefallen sind, nicht nennen. Es scheint jedoch keine Rolle zu spielen, da niemand zur Rechenschaft gezogen wird.
Die gesamte Notaufnahme-Mitarbeiterschaft hat sich in meinen Augen unsozial und respektlos verhalten. Sie waren nicht nur unfreundlich, sondern auch telefonisch unerreichbar, was dazu führte, dass ich erst nach etwa 9 Stunden mit meiner Mutter sprechen konnte. Es gab keine Empathie meiner Mutter gegenüber. Ebenso gab es keine Medikamentenvergabe trotz dringendem Bedarf meiner 86-jährigen Mutter, die regelmäßig Herzmedikamente einnehmen muss. Erst 24 Stunden später bekam sie die ersten Tabletten.
Darüber hinaus sollte sie mitten in der Nacht gegen ihren Willen in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Mir wurde am Telefon gedroht und erst nach Androhung rechtlicher Konsequenzen meinerseits wurde sie nicht verlegt. Als eine Art Vergeltung wurde ihr am nächsten Morgen ein altes Frühstück ohne Getränke serviert und mittags gab es ebenfalls nichts.
Nach vielen Stunden ohne Nahrung, Getränke und medizinische Behandlung hat meine Mutter schließlich die Notaufnahme eigenständig verlassen und ist mit dem Taxi nach Hause gefahren. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass sie noch immer einen Zugang in der Hand hatte. Dies war leider kein Einzelfall, ihr sind schon mehrfach schlechte Erfahrungen im Klinikum widerfahren und sie wird nach dieser letzten Situation nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen. Vielleicht lag es auch daran, dass meine Mutter nicht priv. versichert ist...
Ich hoffe aufrichtig, dass die beteiligten Ärzte und Pflegekräfte eines Tages auch die Erfahrung machen, in ihrem Alter genauso behandelt zu werden, wenn sie medizinische Hilfe benötigen. Vielleicht werden sie sich dann an diese Situation erinnern und einsehen, dass sie es nicht anders verdient haben, wenn sie selbst im Alter genauso behandelt werden.
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Angi24. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipödem Stadium lll
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor ein paar Wochen wurde ich im Klinikum Aachen in der Fachabteilung Plastische Chirurgie, wegen eines Lipödems Stadium lll operiert. Mir wurden 5 Liter reines Fett abgesaugt.
Ich bin sehr zufrieden mit der sauberen Arbeit der leitenden Oberärztin, sie hat das bei mir sehr schön hinbekommen. Nach fast 4 Wochen, sieht man bereits das gute Ergebnis.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
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KC168 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
starke Entzündung rechter Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.01.24 um 09:30 wurde meine Mutter mit einer hochgradigen Entzündung im rechten Bein von meinem Mann in die Notaufnahme gebracht. Ohne ärztliche Beurteilung verwies die Dame an der Anmeldung auf die Abtlg. Dermatologie, die aber erst ab 14 Uhr besetzt sei. Man müsse warten oder zum Franziskus KH fahren. Aber dort wäre vor 14 Uhr auch kein Hautarzt verfügbar. Also zum Franziskus KH, da sich dort die Hautstation befindet. Mittlerweile wurde meine Mutter von meiner Tochter begleitet und musste mit starken Schmerzen dort bis 14 Uhr auf einen Arzt warten. Nach der ärztlichen Untersuchung stand die Diagnose "Verdacht auf Thrombose" im Raum und meine Tochter musste mit Oma im Privat-PKW wieder zurück ins Uniklinikum. Dort um 15 Uhr angekommen, dauerte alles Weitere eine halbe Ewigkeit. Der Ausdruck "machen wir gleich" steht gleichbedeutend mit der Dauer von 1,5 bis 2 Std. Nach mündlicher Entwarnung bezüglich Thrombose und Lungenembolie ging es dann nachts gegen 00:30 wieder in Richtung Franziskus KH.
Fazit: Rund 15 Std. von Einlieferung bis Diagnosestellung und stationärer Aufnahme ist eine Katastrophe. Ach ja, Wasser und eine Decke während man halb bekleidet auf einer Trage im Gang steht, gab es nur nach mehrmaligem Bitten. Eine bodenlose Frechheit und Zumutung für eine fast 80jährige Frau.
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Lili89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lipödem III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank des Klinikums Aachen muss ich jetzt wieder ganz von neuem starten und ich habe 1,5 Jahre verloren. Ich würde Diese Klinik niemandem empfehlen. Das ist eine reine Zeitverschwendung, da kann man besser mit der Rolltreppe auf und ab fahren.
Alle 3 Termine vor meiner OP hatte ich mit anderen Ärzten, die sich untereinander nicht ausgetauscht haben, ich musste jedes Mal von Neuem beginnen. Es gibt keine digitalisierte Akte, alles wird auf Blättern gekritzelt, die dann beim nächsten Besuch abhanden gekommenen sind. 2x wurde meine OP verschoben, nächster Termin ein halbes Jahr später. Ein richtiger unpersönlicher Saftladen ohne jegliche Organisation.
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Pit666999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bin froh das wir keine 8 Std warten mussten
Kontra:
Das muss schneller gehen.
Krankheitsbild:
Augendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Wartezeit!!!
Letztes Jahr 5 Stunden gewartet bis zum Abschlussgespräch..
Dieses Jahr war noch schlimmer.......6.30 Std....
Das ist eine Zumutung .Kommen ganz von Bremen. Wir suchen jetzt eine andere Uniklinik.......
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AFBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz ist in allen Bereichen und Belangen gegeben und spürbar.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma nach Aortendissektion Typ Stanford A
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches, fachlich kompetentes und zuvorkommendes Personal; jederzeit hilfsbereit auch wenn man die krankheistsbedingte (Personal) Anspannung merken konnte, die aber letztendlich keinerlei Einfluss auf die Versorgung der Patienten hatte; die Professionalität aber auch der persönliche Kontakt zu mir als Patient von Seiten der Stations- und Oberärzte*innen kann ich nur als herausragend bezeichnen; die fachliche Expertise der Gefäßchirurgie ist unbeschreiblich!!!!! und nur empfehlenswert; ich wusste durch das Pflegepersonal, die Ärzte jeglicher Fachrichtung jederzeit was wie und warum gemacht wird; Fragen blieben niemals unbeantwortet. Ich kann die Gefäßchirurgie der Uniklinik Aachen uneingeschränkt weiterempfehlen, besonderer Dank an Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Alexander Gombert PD. H. und Herrn Moustafa Elfeky; mir bleibt nur zu sagen: Danke für ein Leben das ich genießen kann.
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Iron-Daddy-1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die hygienischen Zustände auf den Zimmern sind grenzwertig)
Pro:
Das Pflegepersonal versucht zusammen mit dem Stationsarzt die Situation zu retten. Hier liegt nicht das Problem und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Die Station ist völlig abhängig von der Verfügbarkeit der Katheter und TEE Abteilung. Aus meiner Sicht werden die Mitarbeiter auf der Station und damit auch die Patienten, für eine maximalen Kosteneffizienz, im Stich gelassen.
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsiffizienz und Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme hier schon seit Anfang der 90ziger Jahre hin und bin erschrocken, wie sehr zum Nachteil sich dieser Bereich entwickelt hat.
Die Kapazitäten für die erforderlichen Untersuchungen entsprechen eher dem eines durchschnittlichen Provinzkrankenhauses.
Das führt dann zu einem ständigen Aufschub, der sich auch schonmal bis zu einer Woche oder auch länger hinzieht.
Insbesondere der Bereich Herzkatheter ist massiv unterdimensioniert.
Hier hat in den letzten 30 Jahren aber der größte Fortschritt stattgefunden. Weg von der klassischen OP, hin zu einem minimal invasiven Ansatz.
Darum werden die Katheter Op's und das zugehörige Personal in ausreichender Menge benötigt.
Das ist an diesem Klinikum leider nicht der Fall.
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Hippie77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Versorgung und gute Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Polymoyositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2017 wegen stetig ständiger Schmerzen und zunehmender Unbeweglichkeit in die Muskelambulanz in die Uniklinik Sachen gekommen. Dort wurde ich gründlich untersucht, freundlich aufgenommen. Es stellte sich sofort ein Verdacht auf eine sehr seltene Autoimmunerkrankung dar. Die ärztlichen Gespräche verliefen außerordentlich freundlich und kompetent. Man beriet mich immer ausführlich. Die weiter folgenden Untersuchungen der Immunkrankheit liefen ebenfalls gezielt, zügig und kompetent ab. Auch ein darauf folgender stationärer Aufenthalt ( nur dieser pivat) verlief sehr gut. Nun bin ich seitdem 14-tägig dort für Infusionen. Das Personal ist immer freundlich und geht komplett auf den Patienten ein. Auch die Ärzte, die einen immer an diesem Infusionstag besuchen , stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Habe ich eine Frage, kann ich im Sekretariat anrufen oder schreibe eine Mail. Man reagiert sofort und ich erhalte prompt eine Antwort. 5 Sterne dafür. Man sieht mich als gesamten Menschen. Auch andere Wehwehchen, die hin und wieder von mir beklagt wurden, darauf wurde sofort eingegangen und mich in die entsprechende Abteilung verwiesen. Besonders eine Ärztin , leider nicht mehr da, setzte sich sehr motiviert ein. Meistens wird noch am gleichen Tag alles geregelt. Z. B. Anmeldung in der entsprechenden medizinischen Abteilung mit Untersuchung durch den entsprechenden Arzt, dann folgte Röntgen, dann wieder Diagnosegespräch durch den Arzt. Dies alles am Infusionstag. Absolut zügig und kompetent und sie stimmten den Ablauf untereinander ab. Keine Wartezeiten. In anderen Kliniken hätte ich damit Tage oder Wochen gewartet. Ich kann also nichts negatives über diese Abteilung berichten. Ich hoffe es bleibt so.
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guedo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, wenn man auf die richtigen trifft.
Kontra:
Kein Raum für individuelle Befindlichkeiten
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin hat halbjährliche Augenuntersuchungen wegen Glaukom (grüner Star).
Es gestaltet sich jedes Mal zu einem Gang nach Kanossa mit u. U. desaströsem Ausgang.
Wartezeiten von bis zu 7 Stunden (heutiger Rekord) sind nicht als unhöflich zu bezeichnen, sondern menschenverachtend und kaum in Worte zu fassen. Da geht nichts voran. Man hungert unvorbereitet vor sich hin, weil der Gang zur Kantine sich mit einem Aufruf überschneiden könnte. Für die Toilette empfiehlt es sich, einen Leidensgenossen zu Informieren.
Das jeweils diensthabende Personal arbeitet in Unterbesetzung alles stoisch ab. Nachfragen werden abgewimmelt. Entsprechend fallen die Diagnosen aus. Von kompetent und mit Glück auch einem Anflug von Empathie bis katastrophal ist alles drin. Genauso gut könnte man auch in eine Glaskugel schauen.
Heute ging es um ein OCT. Nach erfolgter Untersuchung wurde der Patientin bedeutet, dass es noch nicht vorbei sei, weil der Diensthabende es noch begutachten müsse...
Und jedes Mal die dringende Empfehlung das Ganze stationär zu begleiten, was einer Einladung auf einen Horrortrip gleichkommt.
Wir werden uns nach mehreren dieser Erfahrungen nach einer anderen Klinik umsehen.
Ich bin als Angstpatientin (!) aufgrund von wochenlang anhaltenden Schmerzen an Zähnen, Hals und Ohren wg durchdringender Weisheitszähne und erst einem Termin zur Entfernung dieser in einem Monat, als Notfall zur MKC, in der Hoffnung das mir hier schnell geholfen wird.
Erstmal musste ich eine Wartezeit von 3 Stunden in Kauf nehmen, worüber ich mich noch nichtmal beschweren möchte, weil ich ja ohne Termin da war. Allerdings hatte ich nach 2 Stunden mal nachgefragt, wo sich dann rausstellte, dass man mich tatsächlich vergessen hatte.
Als ich dann endlich an der Reihe war wurde ich von einem jungen Arzt (wahrscheinlich noch in Ausbildung) betreut. Dieser schaute mir in den Mund, konnte natürlich den Übeltäter sehen. Naja das wäre normal, dass es beim durch drücken schonmal zu Problemen kommt. Dann hat er noch Kältetests an allen Zähnen vorgenommen (warum auch immer, da war ja nix). Er empfahl mir die Entfernung unter lokaler Betäubung, was ich natürlich direkt verneinte, da ich Angstpatientin bin und weiss dass ich das psychisch einfach nicht schaffe. Aufgrund der wochenlang anhaltenden Schmerzen war ich mental sowieso schon völlig am Ende.
Also schaute er nach einem OP Termin unter Narkose. Den konnte er mir in 3 (!) Monaten anbieten. Auch nach kurzer Rücksprache mit dem Oberarzt (den ich übrigens nicht zu Gesicht bekommen hab) wäre da früher nichts zu machen. Wow! ich kam mir in dem Moment vor als würde ich mir meine Schmerzen nur Einbilden oder gar simulieren, was dazu führte das ich nervlich zusammen gebrochen bin.
Das Ende vom Lied es wurde NICHTS gemacht und ich wurde mit einem Rezept über 3 (!) verschiedene Schmerzmittel (ist ja nicht so dass ich schon wochenlang Schmerzmittel schlucke) wieder entlassen.
Diese Klinik ist im Notfall definitiv nicht zu empfehlen, und für Angstpatientin schonmal garnicht, denn geholfen wird einem definitiv nicht!
Vielen Dank für nichts!!!
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ionk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Competent personell
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
I chose to give birth at the Uniklinik RWTH as I wanted to have my child where there is prenatal care. In the end, I would have no choice as my baby decided to come a little before the 37th week.
After my experience, I can definitely say that if I were to have a second child, I come again to the Uniklinik.
First, the experience in the Kreissal was great. All the midwifes that I interacted with were competent, supportive and kind. For the pushing phase, Roya came and I was astonished with how well she does her job.
Then, after birth, I went to the 8th floor and my baby had to go to the Kinderklinik after a couple of day (she is a premature baby). Again, the experience was great. The nurses really helped me and my husband to get started with our baby, again with competence and care. And the doctors and nurses of the Kinderklinik also take such a good care of the babies.
I don’t really understand why some people complain about the uniklinik. The green carpets actually do not look nice (from the 80s?) but I’d rather much more that a hospital invests in their service and personell rather than how it looks like.
Congratulations for all the staff in these three different departments for such a great job and making my birthing experience so beautiful!
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ReneRosenbaum berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patienten und Angehörige lacht man nicht aus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Morgen unbedingt mit Angehörige sprechen wollen abens war immer noch keiner da)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
frühschwestern net unschöne zimmer
Kontra:
spätschwester beleidigen und verhöent
Krankheitsbild:
Lungenwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankschwester auf Stadion 902 gerufen damit sie mit meiner Mutter 83j Toilette gehen sollte. Kamm eine junges Mädchen ca 20er jahre und meinte kann sie das nicht allein lacht uns aus und macht die schelle aus und geht. Noch fragen?
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US13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Nettes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Druckgefühl in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab mich heute bei meinem Herz Belastung MRT -Termin im Klinikum sehr gut aufgehoben gefühlt.
Nettes Team von der Annahme an bis zur Durchführung der eigentlichen Untersuchung. Wurde alles sehr freundlich erklärt und verlief professionell wie auch reibungslos .
Das war nicht mein erster Termin im Klinikum und bisher gab es nie nennenswerte Beanstandungen . Man sollte sich in Erinnerung rufen, dass hier auch nur Menschen Arbeiten und behandeln und man ihnen genauso Respekt und Empathie herüberbringen sollte, so wie man es selbst eben gerne erfahren würde.
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I.Bec berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Termine und Ablauf klappt gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Ärztin inkompetent
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider keine gute Erfahrung gemacht. Wurde sehr patzig von einer Assistenzärztin abgefertigt. Nachdem ich mich beim Professor beschwert habe, wollte dieser oder einer seiner Oberärzte um den Fall kümmern, leider auch nicht geschehen. Der Arzt, der dann vor Ort war hatte keine Ahnung von dem Sachverhalt bzw. der Beschwerde. Damit ist für mich diese Abteilung nicht akzeptabel.
Zum Glück gibt es noch kompetente Kliniken.
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juliaDe2107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zuwiderhandlung meiner Wünsche)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unfreundliche Hebamme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (PDK)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr langwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Räumlichkeiten gut zu)
Pro:
Nein
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war fast einen Tag im Kreißsaal und muss leider sagen, dass ich nicht zufrieden bin und mich nicht gut aufgehoben fühlte und teilweise wirklich schlecht behandelt wurde. Dass ich zehn Versuche einen PDK legen zu lassen über mich ergehen lassen musste, war dabei noch eines der kleineren Ärgernisse. Dieser saß dann nicht mal richtig und ich sollte Stunde um Stunde auf Besserung warten. Ich bin sogar extra Chefarzt versichert, aber es kam erst nach ca. 16 Stunden ein Oberarzt um den PDK neu zu legen. Dieser schaffte mir dann endlich etwas Linderung und dadurch ging die Geburt endlich weiter. Mir wurde aber während der ganzen Zeit von der Hebamme ein schlechtes Gefühl vermittelt. Auch wenn ich ihr unsympathisch war, erwarte ich doch neutral und im besten Sinne versorgt zu werden, hatte aber oft den Eindruck, dass sie von mir genervt war, mich nicht ernst nimmt und sich auch teilweise über meinen Schmerz amüsierte. In der letzten Phase der Geburt kamen dann auf einmal drei weitere Frauen dazu, wahrscheinlich Schülerinnen oder Studentinnen, keiner stellte sich vor, deshalb weiß ich es nicht. Ich fand das sehr respektlos und war leider nicht mehr in der Lage mich dagegen zu wehren. Ich habe aber schon vorher schon klar gestellt, dass ich das nicht möchte. Ich arbeite selbst im Krankenhaus und so etwas habe ich noch nie erlebt und es macht mich rückblickend sehr wütend.
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Würtzburg1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlitzen Harnröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Ich bin am 05.07.2023 Operiert worden.
Und ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit von
Univ.-Prof.Dr.med Matthias Saar.
Endlich kann ich wieder richtig Wasser lassen.
So einen Erfolg habe ich seit langen nicht gehabt.
Mein Dank gilt auch dem Team. Die haben gute Arbeit geleistet.
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HW0204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal, kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unkomplizierte Notaufnahme am Freitag Nachmittag
Freundliche, nette und hilfsbereite Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter in allen Bereichen, angefangen von der Notaufnahme, über Verwaltung, Pflegepersonal bis hin zu den Ärztinnen und Ärzten, einschließlich dem Anästhesieteam
Kompetente Ärzte/-innen, die mir alles genau und verständlich erklärt haben
Kleiner Wermutstropfen war die lange Wartezeit auf die OP am Samstag, bedingt durch mehrerer dringenderer Notfälle. Hervorheben möchte ich in dem Zusammenhang aber. , dass der Oberarzt und sein Assistent ständig auf Standby standen und umgehend kamen, nachdem die Anästhesie grünes Licht gegeben hat
Die Einrichtung der Station ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber für 3 Tage/Nächte kein Problem, deshalb auch keine Wahlleistungen in Anspruch genommen
Die Verpflegung ist durchschnittlich, aber ausreichend
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Georg14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprachprobleme
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn beim Kinder Pahtaudiologe.
Sie konnten schlecht mit Kinder umgehen, er war etwas aufgeweckt, närvös. Seine Probleme wurden darauf geschoben. Geholfen wurde uns nicht, ich habe mir von einer Universität mehr erhofft. Auf Rückfragen kam oft die Antwort" ja das könnte sein". Ich bin Unzufrieden.
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Skygirl07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin zur Wiedervorstellung wegen positivem Befund einer Biopsie wurde abgelehnt. Faxformular vom HA storniert.
In dem widerwillig doch angenommenen Gespräch wurden falsche "Fakten" kundgetan. Seronegative Testungen im Blut gibt es bei der Erkrankung nicht. Dabei spricht auch die Fachliteratur davon. Beschwerden, die sich vermehrt haben, wurden gar nicht erst angehört! Die Vermittlung an ein spezielles Rheumazentrum abgelehnt.
Ich wurde quasi aus dem Zimmer zitiert. So wird man behandelt, wenn man nicht dem 08/15- Rheumaschema entspricht. Danke für gar nichts!
Nur die Neurochirurgie Aachen ist vertrauenswürdig
Neurochirurgie
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sv34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolloidzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Kolloidzyste im 3ten Ventrikel von Monroe. Das Wasser sammelte sich, nur durch längeren Schlaf konnte das Gleichgewicht gehtalten werden, aber Stress habe ich leider zu viel im Alltag. Der Arzt in Köln war furchtbar müde, also ging ich nach Aachen, der Leiter der Neurochirurgie hat mich in seiner Sprechstunde aufgenommen und so wurde die OP von der KK übernommen. Man sagt danke dass sie mein Leben gerettet haben, ist aber ungenügend um es zu beschreiben, wie froh man sich fühlt danach. Dass ich meine Kinder weiter sehen kann und kein testament mehr brauche ist auch nicht genug, ist enorm. Nach der OP hat man Schmerzen und die Krankenschwester wollten nicht immer nachts per Infusion die Schmerzmittel geben, das zur Seite, bleibt man einfach dankbar, trotzdem alle Kleinigkeiten. Nach 7 Tage entlassen und Klammer raus. Dumm war, dass ich mit Waschlappen danach die Wunde mit Kamillentee gereinigt habe, Waschlappen mit seife jedes mal gewaschen und da kam Entzündung. Nur Blätter von Perückenstrauch helfen dagegen. Cotinus coggygria, 50g in 2L 20 min kochen, dann jeden Tag dieKopfhaut damit feucht machen, absolute Rettung. Insgesamt 100g gebraucht, danach nur Rivanol und betaisodona ein bisschen. Die absolute Hilfe für schlecht heilende Wunden ist aber Perrückenstrauch, wenn man das finden kann. Ich werde die Leute in Aachen nie vergessen. ich habe da fast in jedem Zimmer Menschen wie ich mit raisertem Kopf und Klammer drauf gesehen. Bei einer Frau sogar die Hirnplatte wurde neu eingesetzt, ich war so verzweifelt, vor allem, dass ich meine kleine Kinder nicht mehr sehen werde und allein lassen werde, und es gab doch Hoffnung und doch kann man weiter sich freuen seine Familie bei sich zu haben. ich hatte viele Krankheiten, darunter seit 2021 Perikarditis, nichts ist so schlimm wie etwas im Gehirn zu haben. Nur der Leiter der Neurochirurgie in Aaachen schien vertrauenswürdig und nur da sollte man gehen.
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Schreiber5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Hausmeister hat seinen Beruf verfehlt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ausserhalb des Zugriffs der Chirurgie, waren die Untersuchungen nicht schlecht, aber auch nicht überragend.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man muss sich um alles selber kümmern. Es gibt kein Entgegen kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Tw. defekte Untersuchungsgeräte, tw. kein Bediener)
Pro:
:) Es gibt ein Treppenhaus, da die Aufzüge zumeist gesperrt sind
Kontra:
Lange Wartezeiten, Unfreundlichkeit, Tw. Inkompetent. Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:
Mehrfacher Gallenstein Abgang. Die Chirurgie im Klinikum ist absolut nicht zu empfehlen. Nach einer Wartezeit in der Notaufnahme von knapp 10 Std., in der nur ein Zugang gelegt wurde, sonst keine Untersuchung stattfand. Bin ich mit Zugang dort wieder gegangen. Ein Termin in der Inneren wurde schnell vergeben. Ärzte und Med. Personal sehr nett und sachlich. Überweisung zur Chirurgie. Nach einer Wartezeit von vier Wochen, wurde ich angerufen, von einer anonymen Nummer (die RWTH verwendet solche Nummern)Termin zum Arztgespräch, mit dem mehrmaligen Hinweis absolut pünktlich zu sein. Mal kurz, 9 Uhr Termin, Arzt um 10:30 da in "Urlaubskleidung". Gespräch 2 Minuten, Diagnose Krebs, dann entschwand er. Heute bin ich überzeugt, das war der Hausmeister mit griechischen Namen. Unfreundlicher, arroganter Kerl. 4 Wochen Wartezeit zum CT, 4 Wochen Wartezeit bis die Chirurgie sich wieder gemeldet hat. Wieder zur Inneren, 3 Wochen Wartezeit. Vier Wochen Wartezeit zum Anästhesisten. Dann Herzultraschall, Wartezeit bis Termin fünf Wochen. Nachfrage für OP Termin, unfreundliche ärztliche Antwort, ich solle im Case Management anrufen und mir ein Bett reservieren lassen, dann würde ich auch einen OP Termin bekommen. Die weiteren Untersuchungen abgebrochen, Krankenkasse informiert, Rechtsanwalt Brief an das Bundesministerium für Gesundheit schreiben lassen (die auch geantwortet haben) Fazit: Die Uniklinik Aachen braucht keine, absolut keine Chirurgie. Eher einen Grillplatz und Kaffeestube für diese Großschnauzen. Höchstwahrscheinlich ist es auch lebensgefährlich, sich von 'nem Hausmeister mit griechischen Wurzeln operieren zu lassen. Die ganze Chir. Abteilung hat keine ordentliche Führung, deswegen wohl auch das Chaos. Ich bin inzwischen, in einer anderen Klinik, erfolgreich operiert worden - sieben Monate Wartezeit, sieben Monate Schmerzen hat im Klinikum niemanden interessiert.