|
Thorille berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute, Sonntag, 23.3.2025 wollte ich meinen Sohn nach einem Fahrradunfall in der Klinik behandeln lassen. In der Kindernotaufnahme (32) wurden wir abgewiesen und zur Kinder und Jugendmedizin (21) verwiesen. Dort angekommen wurde uns erklärt das eine Behandlung wegen einer OP nicht in weniger als 2-4 Stunden möglich sei und wir sollen es doch in der Ärztlichen Bereitschaftspraxis (28) versuchen. Dort angekommen wurde uns verständlich gemacht das in 2 Stunden Schichtwechsel ist bis dahin und keine Patienten mehr aufgenommen werden. Wir sind dann enttäuschst in das Städtische Krankenhaus Dresden-Neustadt gefahren wo mein Sohn schnell und unkompliziert behandelt werden konnte . Diese Klinik baut zwar nicht ständig neue Kliniken, legt aber deutlich mehr Wert auf seine Patienten.
|
Ninamaus24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden 4 mal würde ich jz schon angelogen das man operiert wir und dann kommen die immer wieder damit das die Operation verschoben wird aus sinnlosen Gründen....
|
Icigfguke4439743678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (7 1/2 Stunden und Auswertung weiterhin nicht in Sicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ewige Wartezeiten, Auswertung erfolgt nicht nach Reihenfolge, insgesamt 7 1/2 Stunden bin ich hier
Krankheitsbild:
Gesichtsverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur schrecklich, es ist nix los, dran kommt man trotzdem nicht... Ich bin seit gestern 18uhr hier, nun haben wir es kurz vor halb 2 Uhr nachts....
Es geht null voran, ich warte nun seit 3 Stunden auf die Auswertung... Laut Monitoring sind grad mal 9 Leute hier, davon keinerlei Notfälle... kommt einem schon so vor als ob es ne erziehungsmaßnahme werden soll...
|
Schnuti2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pfleger auf der Inneren waren sehr nett und hilfsbereit.
Kontra:
Die Pfleger in der Geriatrie leider nicht.
Krankheitsbild:
Sturz mit Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (89) wurde auf Grund eines Sturzes in die Uniklinik gebracht.
Dort stellte sich heraus, dass er auch an einer Lungenentzündung erkrankt war. Bezüglich der Lungenentzündung wurde alles getan, aber der eigentliche Sturz wurde nicht behandelt. NAch 4 Wochen Aufenthalt in der Inneren wurde mein Vater in die Geriatrie verlegt. Dort bemerkte man sofort, dass er einen Oberschenkelhalsbruch hat. Was in den vier Wochen für Schmerzen aufgetreten sind, wurde ignoriert und nur mit Voltaren behandelt. Der OSH-bruch wurde nach 4 Wochen dann endlich notoperiert. Vier Wochen vergingen auf der Geriatrie. Weil mein Vater Angst hatte, sich zu bewegen, wurde er als faul bezeichnet.
Jetzt ist er zu Hause und wir versuchen nun, ihn die Beweglichkeit etwas wiederzugeben, bevor er zur Reha kommt.
|
SusanneB02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
absolute Fürsorge, vorhandener Stress wird "beiseite gelegt", damit der jeweilige Patient kompetent behandelt wird
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch im Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 02.02.2024 suchte ich infolge eines Sportunfalls die Notaufnahme der Klinik auf. Ja, es dauert lange - weil sich die Ärzte, Schwestern, Pfleger Zeit in der Diagnose/Behandlung nehmen und immens viele Patienten da sind. Ich habe mich sehr gut behandelt und informiert gefühlt - in der Anmeldung, dem Röntgen und durch den Assistenzarzt. Absolut jeder war freundlich. Und werte Leser, es kommt auch auf den Tonfall an, wie ihr dem Personal gegenüber tretet. Ich habe sehr sehr gute Erfahrungen gesammelt.
Da mein Bruch des Fingers operativ behandelt werden musste, durfte ich auch das Chirurgische Team/OUPC im Haus 59 und die Station OUC-S1 im Haus 29 kennen lernen. Auch hier immens viele Patienten, viele Anliegen und Charaktere für das Personal. Und erneut absolut positive Erfahrungen. So viel Fürsorge und laien-gerechte Informationen ... vielen, vielen Dank dafür. Ja, man muss wissen, dass viele Fragen zu den Vorerkrankungen etc. mehrfach gestellt werden, und das ist richtig so. Es geht um unser Leben und auch eine Klinik ist immens bürokratisch strukturiert.
Auch die Anmelde-Bereichen in den jeweiligen Häusern waren stets freundlich und auskunftsbereit.
Ich wurde zu jeder Zeit über alle Belange informiert, offene Fragen konnten geklärt werden, Risiken und Entscheidungen konnten abgewogen werden. Zudem erhält man schriftliche Informationen, kann also noch einmal nachlesen. Ich ziehe den Hut vor jedem einzelnem Mitarbeiter in dieser Institution. Was sie tagtäglich leisten ist grandios. Vielen Dank.
|
Nettepolli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung trotz voller Station
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Schädel- Hirntrauma mit offenen Platzwunden am Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Unfall, bin ausgerutscht und auf den Hinterkopf gefallen, Ergebnis 2 Platzwunden, die wir notdürftig zu Hause versorgten und uns dann mit dem Auto auf den Weg zur Uniklinik machten.
Im Haus 32 angekommen, wurde ich am Empfang sofort fachmännisch befragt. Ich hatte mich im Warteraum noch nicht hingesetzt, da wurde ich schon aufgerufen und in den Innenbereich begleitet, wo sich sofort eine Schwester die Wunde ansah und mir erklärte, was weiter passieren wird. Ich wurde an das Pulsmessgerät und die Blutdrucküberwachung angeschlossen, bekam einen Notfallknopf. Dann dauerte es zwar etwas, aber später sah ich ich auch, dass sich aufgrund des frostigen Wetters sehr viele Verletzte dort befanden. Ich konnte vor dem CT wartend beobachten, wie versiert, organisiert, geduldig, liebevoll und humorvoll das medizinische Personal mit den Patienten und untereinander umging.
Herzlichen Dank dafür, wie Sie dort täglich Ihren Dienst versehen. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt, trotz der vollen Station war immer jemand in der Nähe, der im Ernstfall hätte helfen können.
|
Ina1007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unmöglicher Patienten- und Angehörigenkontakt
Krankheitsbild:
Sturz im Pflegeheim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin, 88 Jahre wird am 19.8.22 über Rettungsdienst und Notaufnahme auf S 4 verlegt.
ich als Tochter habe dann am 19.8.22 nachmittags 4x versucht, einen Arzt zu sprechen. Dies ist mir dann endlich am späten Nachmittag gelungen. Der Arzt sagte mir, dass er nicht richtig in den -Fall involviert ist, über die Krankenakte aber erkennt, dass eine Oberschenkelhalsfraktur vorliegt und am nächsten Tag eine OP geplant ist. Patientin ist im MRT, das liegt noch nicht vor. Diese OP sollte am 20.8. gleich als erste erfolgen. Am 20.8.22 rief ich dann auf Station an, um zu erfahren, wann ich zum Ergebnis der OP informiert werde. Hier wurde mir durch eine Schwester mitgeteilt "oh das ist gut, dass sie anrufen, Ihre Mutter lehnt die Op ab, könnten Sie bitte herkommen....". ca. 1,5 Std. war ich dann mit einem weiteren Angehörigen auf Station, dort wurde uns dann plötzlich mitgeteilt, man habe die diensthabende Ärztin nochmal zufällig fragen können, es sei keine Op erforderlich. Wir waren völlig perplex. Wie kann man der Patientin, die ohnehin schon völlig verängstigt ist und nicht so richtig weiss, was eigentlich los ist und den Angehörigen eine derart niederschmetternde Diagnose und bereits einen feststehenden OP-Termin mitteilen, wenn zu diesem Zeitpunkt das MRT noch nicht mal ausgewertet war. Zuvor hatte mir am Samstag bei einem der 4 Anrufe eine Schwester Diagnosen, von 2019, die meine Mutter damals hatte, als aktuell (auch auf meine nochmalige Rückfrage) verkauft. Dann wurde die Mutter am Sonntag plötzlich wieder ins Pflegeheim entlassen, ohne dass wir oder das Heim informiert wurde. Einfach nur Chaos, Angehörigenarbeit gleich null.
|
Zwecke61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast zwei Wochen Patientin auf der OUC S1.
Egal ob Ärztin, Pflegepersonal, Physiotherapeutin,
selbst die Mitarbeiterinnen der Verpflegung waren sehr hilfsbereit und kompetent.
Die Ärztin ist wirklich, wirklich um Ihren Patienten bemüht,trotz Stress ist das Pflegepersonal höflich und versiert,die Physiotherapeutin macht einen Superjob trotz engen Zeitplan.
Und zum Schluss noch das Essen.
Krankenhausessen kann auch gut schmecken und das tut es hier auf jeden Fall.
|
Heide202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kommunikationstechnik veraltet)
Pro:
Kompete, hilfsbereites und freundliches Personal
Kontra:
Sauberkeit lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
FUSSCHIRGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte mich hiermit, bei Prof Rammelt und seinem Team im OSG 3 aufs herzlichste bedanken.Ich wurde gut versorgt, stets freundlich, hilfsbereit von der Schwesternschaft, über die Pflegekräfte und das Servicepersonal.DANKE
Das Abendbrot könnte etwas Abwechslungsreicher und schmackhafter gestaltet werden,die Salate oftp der pure Essig. Eine Tomate,Paprika zu dieser Jahreszeit habe ich vermisst! !
|
Billy2002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unter aller Würde das Patienten über fünf Stunden auf ihre Entlassungspapiere warten müssen. Warum müssen Patienten so lange auf die Entlassungspapiere warten obwohl es Haufen Assistenzärzte gibt die in der Notaufnahme die Patienten behandeln können und entlassen können die nicht gerade eine sehr schwere Krankheit/ Unfall haben das wäre eine Entlastung für die Schwestern und die Ärzte. Die Patienten müssen dann auch nicht mehr so lange auf Behandlung oder Entlassung warten. Die Schwestern in der Notaufnahme Haus 27 sind unter aller Würde unfreundlich und kommen einen auch sehr pampig rüber es gibt Leute die so einen Job als Krankenschwester in der Notaufnahme haben würden gerne aber die Schwestern die da arbeiten haben keine Lust zu arbeiten sowas finde ich nicht richtig
|
Reschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Fürsorge und hochqualifizierte OP
Kontra:
Wartezeiten durch besseres Bestellsystem optimieren
Krankheitsbild:
Haglundexostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach OP-Haglundexostose sehr freundliche Fürsorge in der Abteilung OUC-S1. Die dort tätigen Damen/Schwestern/Frauen/Pfleger hatten wirklich ständig jede Menge zu tun, am OP-Tag besonders stressig, TROTZDEM WAREN SIE ZU DEN PATIENTEN STÄNDIG NETT. Ich fühlte mich trotz der langen Wartezeiten immer gut umsorgt. Auch die OP (welche sich ja niemand wünscht) verlief super, OA A. war top, vielen Dank.
Scheinbar zum Samstagfrüh konstant überfordert.Arzt schien nicht begeistert mich zu behandeln
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Orange88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Befund sollte und muss ganz klar für eine solche schwere Körperverletzung geändert werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geht mal gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (saumäßig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Taschenlampe, Befundeintrag, weitere Übergabe zur HNO.War ja ein großes Leistungsspektrum mit dabei.Und hat mir bis heute auch nicht wirklich was gebracht.Da hätte ich mich genauso gut nach Hause zusammengeschlagen einliefern lassen können)
Pro:
Ja, mit der Taschenlampe in meine Augen leuchten war wirklich eine super Leistung
Kontra:
Steht oben im Bericht
Krankheitsbild:
Zusammengeschlagen eigeliefert worden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.08.2016 Samstagfrüh bin ich zusammengeschlagen in die Unfallchirurgie eingeliefert worden.Zuvor erfolgten mehrere Schläge ins Gesicht.Insbesondere den rechten Wangenknochen und dem Auge.Ein Doktor sollte die Nase röntgen, weil ihm der Polizist zuvor gesagt hat es wäre ein Schlag auf die Nase gewesen, was aber nur der halben Wahrheit der körperlichen Auseinandersetzung entspricht.Derzeitig betroffen ist bei mir immer noch die komplett rechte Gesichtsseite die sich taub anfühlt von den einhergehenden Schlägen und der Kopf gegen die Wand geschlagen worden ist.Stattdessen ist aber an dem besagten Tattag nur die Nase im Profil geröntgt worden.Alles andere wie Wange,Auge war nicht ersichtlich oder hazt man sich in diesem Fall einfach gespart anzusehen.Daraufhin sah man zwar einen Nasenchienenbruch der mit einer Schienen in der HNO-Abteilung gerichtet worden ist, aber Tage, Wochen,Monate später erfolgte keinerlei Besserung.Man hatte den Eindruck das es sogar noch schlimer geworden ist.Auch habe ich mich sehr über den ärztlichen Befund des Unfallchirurgs aufgeregt, darin stand das ich keinerlei Trauma aufweisen würde.Ich nehme mal stark an das ich dann nur aufgrund dieses Befundes wie der letzte Idiot vor Gericht dastehen werde und das vetrmutlich mit einer lebenslangen Behinderung des , nur weil man sich zu fein war genauere Teile des Gesichts mit dem Röntgenapparat anzusehen.Und zum Dank dafür bekommt dieser Arsch nur für den Nasenschlag alleine eine minimale Geldstrafe.Wie gesagt, ich war traumatisiert und es sind mehrere Schläge gefallen.Meiner Meinung nach, und da bin ich mir absolut sicher, ist das eine schludrige Arbeit sich zu einem Samstagmorgen so hinzustellen.Mir mit der Taschenlampe in die Augen zu leuchten und mir zu sagen es sei alles in Ordnung mit mir.Vielleicht ist einigen aus der Chirurgie nicht ganz bewusst was Trauma heißt.Wenn man von den Schlägen schon richtig üble Quetschungen des Hirns oder des Augeserlitten hat dann sollte man sich immer über die unschönen Folgen dessen bewusst sein
Kaum habe ich das geschrieben:
'Weiterhin haben die Komma's im Text den gleichen Fehler, wie in den meisten positiven Texten hier: ...der Platz danach, wird nicht freigehalten!'
...kommt sofort ein erster 'negativer' Kommentar, wo der Platz nach den Kommas nicht freigehalten wird. Auch sonst sehr fraglich. Sind die in der IT Abteilung so dumm, fragt man sich da schon!
Aber ich bitte darum diesen Kommentar nicht zu entfernen, oder den Namen durchsichtig zu machen, sie merken dann schnell, dass es ein Fehler war. Da sie es schon mal gemacht hatten, summieren sich die Fehler Es gibt aber noch ein paar andere Fehler, jeder darf selbst nachschauen.
Pulitzerpreis- am 17.03.2017
Entschuldigung ... die Punkte sind gemeint.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Zentrale und Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
chica2001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man wartet auf den Ausgang)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wir warten wie es weitergeht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann nicht sein dass eine fast 80jährige Frau, welche gestürzt ist, von 12.30 Uhr bis 19.000 "irgendwo" liegt. Bei allem Stress und allen Unfällen sollte das Personal so geschult sein sie den Umständen ensprechend zu versorgen und hin und wieder mal nachzusehen ob mit dem Tropf (die Flasche musste sie selber halten) alles stimmt.
Die Damen in der Zentrale sind wenig hilfreich und kennen ihre eigene Klinik nicht - leider.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Biene86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Damen vom Service waren immer sehr bemüht,auch die Reinigungskräfte gaben sich Mühe. Essen okay,einige Schwestern sehr bemüht.
Kontra:
Schlechte ärztliche Behandlung ohne jegliche Informationen, falsche Angaben. Hygiene wird stark vernachlässigt, stark verschmutzte Bettwäsche 5tage nicht gewechselt, viele Spinnweben im Bad.
Krankheitsbild:
Kreuzbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Reitunfall über die Notaufnahme in die Klinik eingeliefert und kam auf Station OUC-S4.
Die Zimmerausstattung ist sehr alt,die Bäder werden von zwei Zimmern aus genutzt.Das ist für eine Genesung aber nebensächlich. Leider ist das Personal viel zu wenig,überfordert, auf Klingeln wurde oft erst nach 20min reagiert. Einige Schwestern bemühen sich sehr,kämpfen aber wohl gegen Windmühlen.
Ärztliche Versorgung schlecht. Keine konkreten Informationen trotz mehrfachen Nachfragen. CT-Bilder wurden nicht erläutert oder gezeigt,auch keine Röntgenbilder. Als Diagnose wurde eine Steißbeinfraktur genannt,entlassen mit einem Arztbrief in dem eine schwere Kreuzbeinfraktur vermerkt ist und ich zum ersten Mal den CT-Befund lesen konnte. Ich bin aus allen Wolken gefallen. Erklärung dazu nur ein Schweigen. Umfangreiche Physiotherapie wie im Brief vermerkt fand leider in fünf Tagen nicht einmal statt. Der weiterbehandelnde Arzt War entsetzt,von ihm bekam ich zum ersten Mal Informationen über Diagnose und Weiterbehandlung.
Das es so schlechte Betreuung in einer Uniklinik gibt,ist nicht zu verzeihen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Secreto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und eigentlich alles
Kontra:
Information über Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Sprunggelenk OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal in einem Krankenhaus und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Auf der Station OUC-S1 waren ausschließlich sehr nette und kompetente Pflegerinnen und Pfleger. Alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. In Bezug auf die Organisation des Aufenthaltes habe ich nichts zu bemängeln. Die OP verlief aus meiner Sicht sehr gut. Es gab und gibt keine Probleme mit der Narbe bzw. mit dem Sprunggelenk, auch wenn die Heilung insgesamt wohl noch etwas dauern wird. Bsonders muß ich auch das Service-Personal erwähnen. Alle waren immer ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Das einzige was mir etwas gefehlt hat, ist ein etwas ausführlicheres Gespräch bei der Entlassung in Bezug auf die Nachbehandlung. Aber das ist wohl normal in einer so großen Klinik und mit so viel Patienten. Ich würde auf jeden Fall trotz der Entfernung wieder dort hin gehen.In Bezug auf das Sprunggelenk finde ich die Klinik eine sehr gute Adresse.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
granit007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte und Schwestern geben ihr Bestes.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Implantatentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grund für meinen Kontakt mit der Unfallchirurgie war die Entfernung von Implantaten am Knie, die mir dort vor 25 Jahren eingesetzt wurden.
Beratung war gut und umfassend. Ich wurde geröntgt und abschliessend der Termin für die ambulante Op gemacht.
Die Op-Voruntersuchungen gingen schnell über die Bühne. Empfohlen wurde eine PTA für die Op am Knie. Hab zugestimmt.
Am Tag der Op wurde mir von der Vorbereitungsschwester der Tipp gegeben die Narkose von PTA auf Vollnarkose zu ändern, da dabei wahrscheinlich weniger Probleme zu erwarten sind. Klang vernünftig. Und ich habe es getan. Zum Glück muss ich sagen. Alles verlief problemlos und ich konnte Nachmittags die Klinik verlassen.
Natürlich ist nicht alles perfekt da. Zum Bespiel waren keine Transporteure da um mich von der Vorbereitung in den Op zu bringen. Dies erledigte dann die Schwester. Aber alles in allem hatte ich nie das Gefühl als Patient nicht ernst genommen zu werden.
Die Schwestern tun wahrhaft ihr Bestes und die Ärzte liefern gute Arbeit. Ich bin dankbar und empfehle die Klinik gern weiter.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
dünni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
guter Chirurg
Kontra:
arrogante Visitenärzte und teils unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entfernung von Material aus Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann mich den negativen Berichten leider nur anschließen. War zum Glück nur 2 1/2 Tage zur Entfernung eines Implantats in der Klinik.
Es beginnt mit der Arroganz des Visitepersonals, ein guten Morgen erwartet jeder Patient, fragt man nicht, erfährt man auch nichts und setzt sich fort bis zur Unfreundlichkeit und Ignoranz des Pflegepersonals.
Tut mir leid, zur Gesundung trägt diese sterile Athmosphäre nicht bei.
Personalmangel war hier wohl nicht der Grund, wenn man erlebt mit welcher Gleichgültig- und gemütlichkeit sich das Personal seinen Aufgaben widmet (...und ja nicht in der Pause stören).
... Hoffentlich nie wieder in die UWC S2 !!
Leider habe ich diese Erfahrung auch auf der UWC-S2 gemacht. Das Personal beschäftigt sich nur mit sich selbst! Dazu kommt das teilweise sehr Arrogante Pflegepersonal.
Profis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Jette142 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
absolut kompetente Mitarbeiter
Kontra:
lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall wurde ich aus einem kleineren Krankenhaus wegen der Verletzungsschwere in die Uni-Klinik überwiesen. Ich wurde umgehend sehr nett betreut, die Ärzte standen mir für Fragen zur Verfügung und die Arbeit, die leistet wurde, rettete letzten Endes mein Bein. Auch in den nachfolgenden 3 Wochen wurde ich sehr nett und kompetent betreut.
Für jede weitere Behandlung bin ich bisher wieder in der Uni gewesen und der Eindruck war immer der Gleiche.
Schnelle Hilfe durch sehr einfühlsames Klinikpersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Fuechslein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Moderne Klinik mit einfühlsamen und kompetenten Personal
Kontra:
Parkgebühren nicht nur für Besucher, sondern auch bei privater Patientenanlieferung. :(
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sportunfall (sehr schmerzhafte Sprunggelenksfraktur) brachte ich meine Tochter abends in die Rettungsstelle des UKD.
Positiv:
Sie wurde sofort liebevoll von einer Schwester betreut, nach nur wenigen Minuten kümmerte sich auch ein Kinderchirurg um sie. Ohne Wartezeit wurde sie geröntgt. Erstdiagnose war eine Zerrung, da aber das Bild nicht klar aussagekräftig war, wurde die Aufnahme online einem Spezialisten geschickt, der dann die Fraktur feststellte. Nach nur einer Stunde war das Bein versorgt, mit einem Gipsversand durfte sie wieder nach Hause.
Nächsten Tag MRT-Untersuchung in der Kinderchirurgie, auch dort war das Personal sehr liebevoll. Zurück in der Rettungsstelle erhielt sie dann ihren Spaltgips
Negativ:
Leider sind auf dem Klinikgelände Parkgebüühren fällig, tags 1 €/h (30 Minuten gratis), nachts max. 1 €, in der Umgebung ist es schlicht unmöglich, einen Parkplatz zu finden, teilweise sind auch dort Gebühren fällig. In den Halteverbotszonen sorgen emsige Politessen dafür, dass sich die Stadtkasse kräftig füllt.
Am Tage muss man mit längeren Wartezeiten in der Rettungsstelle rechnen, da steppt in der Rettungsstelle der Bär! Wahnsinn, was da dort los ist, die Einrichtung ist dann hoffnungslos überlastet!
Sorry, bin natürlich KEIN Privatpatient, sondern gesetzlich krankenversichert.
KH-aufenthalt im UKD Feb. 2011
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
andy03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
wenig Zeitung am Wochenende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das UKD macht einen sehr gepflegten u. ordentlichen Eindruck. Am Serviceschalter empfängt einen höffliches Personal und leitet einen auf die jeweilige Station bzw. Abt. weiter.
Auf der Station , wo ich war , ( UWC-S2 ) wurde ich von netten Schwestern empfangen , die nach kurzer Wartezeit mir ein Zimmer zuwiesen u.Schon erste Fragen zur OP beantorten konnten. So wurde einem schon die erste Angst vor dem Eingriff genommen . Das zugewiesene Zimmer war in einem Top Zustand , jeden Tag wude gesäubert (auch an Wochenenden ) , Spiegel u. Betten abgewischt u. das Reinigungspersonal war auch immer mal zu einem Spaß aufgelegt.
Die ewige Nörgelei über Krankenhausessen wurde im UKD grundsätzlich wiederlgt . Sowas schmackhaftes hatte ich in einem Krankenhaus noch nie erlebt. Es war reichlich, nicht zu scharf u. nicht zu fad . Dickes Lob an die Küche ! Ebenso gut war das Frühstück u. Abendbrot , was man sich selbst nach Karte zusammenstellen konnte u.durch nettes Personal ans Bett gebracht wurde.
Ebenso ans Bett gebracht wurde die Tageszeitung , duch eine nette,freundliche Zeitungsfrau.
Die Visiten waren kurz u. knapp , hatte man noch Fragen ,konnte man nach Absprache immer mit einem Arzt über seine Probleme reden (am selben Tag).
Mein Fazit : Wenn das Med.-personal, das Servicepersonal u. alles andere so wäre wie da , dann braucht man vor einem Krankenhausaufenthalt keine Angst zu haben !!!
DANKE nochmal an die Ärzte , Physiotherapeuten , Schwestern u. Pfleger.
Hallo, den Bericht von "andy03" vom 21.2.möchte ich als zu selben Zeit als Patient - auf der Stat. UWC-S2 gewesen- bestätigen.
Pro:-vertrauensvoll bekam ich fast tägl. Kurzbesuch (außer der übl. Visite) vom OP-Arzt.
-sehr gute physiother. Betreuung,dgl. durch Sr./Pfleger und Hostessen.
Kontra: in den ersten 4 Nächten störte mich erhebl. meine quitschende Schmerzmittel-Pumpe beim Schlaf, welche angeblich nicht ersetzt werden konnte.
Ansonsten alle Bewertuntungen mit 6x Sternchen.
Odysse auf dem Korridor
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Langer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kein Kommentar
Kontra:
Rechte Hand weiß nicht, was die Linke macht!
Erfahrungsbericht:
Anfang März, früh Infektion im Oberarm, als Notfall auf Station gekommen. Alle Zimmer belegt. Auf einer Niesche im Korridor abgestellt. Am Abend Operation. Danach zurück auf den Korridor. Mit Schiene und Verband ein weiterer Tag in dieser Idylle. Zum Waschen eine Schüssel mit Wasser. Hatte man ein menschliches Bedürfniss, suchten die Schwestern in den Zimmern nach einer freien Sanitärzelle. Am 3. Tag immer noch Korridor. Mittags ging es zur 2. Operation. Danach kam ich auf ein Zimmer. Beim Messen von Blutdruck, oder Abnahme von Blut, sprachen mich die Schwestern zu 90% mit falschem Namen an. Nach acht Tagen Enlassung. Chefarzt bei Visite: "Wunde mit Trockenverband versorgen." Schwester verband mich, aber wieder mit Schiene. Auf meinen Einwand erklärte Sie, es sei so angordnet. Ein Glück, das ich drei Stunden vor dem Schwesternzimmer auf den Entlassungsbericht warten mußte. Denn so sah mich noch einmal der Chefarzt und ordnete an den Verband zu wechseln. Zurück aufs Zimmer, nochmal den Oberkörper frei und eine andere Schwester kam. Aber nur mit einem großem Pflaster. Das würde reichen meinte sie.
Ein Glück, das nachmittags mein behandelnder Hausarzt Sprechstunde hatte und ich einen ordentlichen Verband bekam, denn das Pflaster war nach der Zeit schon durchnässt.
2 Kommentare
Kaum habe ich das geschrieben:
'Weiterhin haben die Komma's im Text den gleichen Fehler, wie in den meisten positiven Texten hier: ...der Platz danach, wird nicht freigehalten!'
...kommt sofort ein erster 'negativer' Kommentar, wo der Platz nach den Kommas nicht freigehalten wird. Auch sonst sehr fraglich. Sind die in der IT Abteilung so dumm, fragt man sich da schon!
Aber ich bitte darum diesen Kommentar nicht zu entfernen, oder den Namen durchsichtig zu machen, sie merken dann schnell, dass es ein Fehler war. Da sie es schon mal gemacht hatten, summieren sich die Fehler Es gibt aber noch ein paar andere Fehler, jeder darf selbst nachschauen.