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Charlie18104 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gehört noch zu Charlie1810. Für eine Suchtstation mit meinem komplexen Symptombild waren wir glaub ich alle etwas überfordert jedoch wurde stets nach Lösungen gesucht und auch gefunden. Viele Patienten verlangen und vergessen dabei das wir alle nur Menschen sind die nicht zaubern können sowie das man selbst als Patient an sich arbeiten muss und nicht die Ärzte und auch nicht mal so neben bei, denn wenn wir alle nichts hätten dann würden wir keine Unterstützung aufsuchen. Das gesamte Team gibt sich so viel Mühe und manche nehmen es so larifari hin was mich sehr geärgert hatte, denn all diese Unterstützung und Menschlichkeit/Freundlichkeit ist doch nicht selbstverständlich. Klar es ist jeden ihren Job, aber den machen die alle mit Herz was heutzutage nicht mehr gang und gebe ist. Als Patient sollte man nicht nur weniger fordern sondern auch mal die andere Seite betrachten damit man gemeinsam zufrieden ans Ziel gelangt!
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Charlie1810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Freundlichkeit
Kontra:
positive Kritik wenig geäußert
Krankheitsbild:
Suizidgefährdet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und die Ärzte wie das Pflegepersonal haben mehr als versucht mich zu unterstützen was Sie alle hätten nicht tun müssen wofür ich sehr dankbar bin! Nach mehreren negativ Erfahrungen in andrer Klinik kann ich die Psychiatrie/Psychotherapie nur weiter empfehlen! Das ich so etwas nochmal erfahren durfte an Menschlichkeit, Freundlichkeit und auf jeden Patient wird individuell eingegangen! Ein super funktionierendes gesamtes Team! Dankeschön!
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Waldhexchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Dank Ausgangsbuch viele Freiheiten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte beraten einen nicht aber das Pflegepersonal umso mehr. Ohne dem Pflegepersonal könnte man die Klinik in die Tonne treten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mediplan der Ambulanten Ärzte wird ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das ist relativ gut organisiert, sodass man wieder Tagesstruktur bekommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es gibt nicht in jedem patientenzimmer ein Bad. Privatsphäre gleich 0)
Pro:
Top Schwestern und Pfleger
Kontra:
Den Ärzten ist man egal. Wenn man denen nicht auf den Sack geht sehen sie keinen Handlungsbedarf, doch dies wird dann wieder negativ im Arztbrief stehen. Toll wie sie einem die Zukunft erschweren!
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch, Depressionen, Borderlin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem Blutbild kam raus, dass ich trotz zusätzlichem Vitamin D gerade so im Normbereich liege. Dennoch habe ich während meines Aufenthaltes (ca 3 Wochen) nicht einmal mein Vitamin D bekommen obwohl ich es einmal die Woche hätte nehmen müssen laut meinem Mediplan meiner ambulanten Psychiaterin. Desweiteren wurde festgestellt, dass ich in meinen Nieren Bakterien habe. Es hab die Anweisung täglich mindestens 2 Liter zu trinken um diese raus zu Stühlen jedoch eine Kontrolle folgte nicht. Auch eine erneute Blutabnahme wurde nicht angeordnet. Die Ärzte hier auf Station Psy-S4 hören dir auch 0 zu. Ich wollte Samstag keinen Ausgang haben jedoch für Sonntag die Option behalten. Was kam raus? Das ganze Wochenende wurde kein Ausgang angeordnet. Psychotherapie sollte ich eigentlich auch bekommen daraus ist jedoch auch nichts geworden. Außer der Tagesstruktur und dem regelmäßigen Essen hat mir der Aufenthalt hier einfach mal gar nix gebracht. Da brauchen die sich auch nicht wundern, dass die Leute versuchen so lange wie möglich draußen klar zu kommen... denn hier wird dir definitiv nicht geholfen! Schade. Das einzig positive sind die Pfleger und Schwestern die mühselig versuchen die Patienten wieder aufzufangen.
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Monteman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man fühlt sich in die Ecke gedrängt wenn man nicht so agiert, wie es die Ärzte gern hätten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viel zu engstirnig gedacht und nicht auf meinen Sohn eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (4 Stunden warten in der KJP Notfallambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Auf die S1 KJP durfte ich nie, kann ich also nicht beurteilen auf der S2 ist es sehr spartanisch eingerichtet)
Pro:
Kontra:
Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidversuch, soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe!
Mein damals 16/17 jähriger Sohn war von September 2020 bis Januar 2021 in der KJP wegen eines Suizidversuchs. Es gab wenige Arztgespräche mit ihm persönlich und es wurden ihm immer und immer wieder die selben Fragen gestellt. Hätte man sich auch nur ein einziges Mal seine Fragebögen durchgelesen und wäre man auch nur einmal auf die Themen eingegangen, die ihm auf der Seele brannten, hätte er sich nicht so gegängelt gefühlt.
Ebenfalls versucht man immer sehr schnell mit Antidepressiva loszulegen. Ich hatte mich als Mutter skeptisch geäußert und Fragen gestellt und daraufhin wurde mir sogar mit dem Jugendamt gedroht.
Auf der Station S2 haben neben meinem Sohn auch viele andere Mitpatienten die Umgangsweise und den Ton einiger Pfleger stark angekreidet. Die Patienten werden dafür "bestraft" wenn sie ihre Stimmungsprotokolle nach ihrer tatsächlichen Stimmungs-, und Gefühlslage ausfüllen. Es wird dort nur ein positives Feedback erwartet. Dadurch zog sich mein Sohn immer weiter zurück weil er sich nicht ernst und wichtig genommen gefühlt hat.
Rückblickend muss man realistisch betrachtet sagen, dass es lediglich eine Verwahrung und keine Behandlung war.
Ich möchte weder alle Ärtze/Ärztinnen noch alle Pfleger/Pflegerinnen über einen Kamm scheren, aber SO darf das dort sicherlich nicht sein und bleiben!!!
Wer für solche Jugendlichen mit ihren zarten Seelen dort in der KJP kein Feingefühl und Verständnis aufbringt, ist dort definitv falsch am Platz.
Mit heutigem Wissen würde ich dort niemals Jemanden hinschicken oder die Klinik in diesem Bereich weiter empfehlen.
Falls ihr dringend Hilfe benötigt, sucht euch alternative Klinken und Behandlungsmethoden aus!
Ich wünsche euch alles Liebe!
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Romy@dresden1997 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiss,dass der Pflegeberuf inclusive Organisation und Verwaltung einer der anstrengendsten Berufe ist.
Nur leider muss ich immer wieder feststellen,dass es nicht mehr um den Patienten in der heutigen Zeit geht.
Ich bin seit ca 3 Jahren alkoholabhängig da ich mit mir und der Gesellschaft nicht mehr zurechtkomme.
Um psychotherapeutische Unterstützung zu bekommen,benötige ich dringend einen Entzug von der Droge.
Nun mein Anliegen.
Laut Flyer mit Suchterkrankungen der Klinik bekomme ich innerhalb 1 bis 2 Tagen einen Termin zum Motivationsgespräch,welches unbedingt vor Aufnahme zur Entgiftung stattfinden muss.
Nach mehreren Telefonaten,wer denn für mich zuständig ist,habe ich einen Termin in 3 Wochen zu einem Vorgespräch erhalten.
Ich kann verstehen,dass die Betten mehr als überbelegt sind,jedoch finde ich es nicht in Ordnung Werbung für die Klinik zu machen,welche niemals eingehalten werden kann.
Dies zeigt mir,dass auch die Uniklinik Dresden nicht an den Patienten denkt.
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XXXL32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches hilfsbereites Personal, Ärzte und Schwestern
Kontra:
keine Therapie
Krankheitsbild:
Bournout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dieser Bewertung ist die psych.Tagesklinik gemeint.
Medizinisches Personal ist top, machen was sie können und haben ein offenes Ohr für die Patienten.
Leider findet auf Grund des Personalmangels keine Behandlung statt. Für Psychotherapie in der Tagesklinik gibt es eine lange Warteliste für Patienten die in der Tagesklinik sind. Ebenso gibt es Wartelisten für versch. Gruppentherapien.
Ausser 2xtägl.Ergotherapie und 1xwöchentlich 20 min Artztgespräch keine weiteren psycholog. Behandlungen. Sports und Bewegungsangebote sind jederzeit verfügbar.
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Luna1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medikamentöse Einstellung
Kontra:
Zu wenig Gesprächstherapie
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit der Diagnose Bipolare Störung auf der Station 4 der Psychiatrie. Dort wurde ich sehr gut medikamentös eingestellt.Der Therapieplan gab mir eine gute Struktur die ich wirklich brauchte. Das Essen ist eigentlich ok, nur das Abendessen war sehr eintönig und langweilig. Nordic-Walking und die Ergo-Therapie war sehr gut.Ein großes Lob an die Ärzte und Pfleger.So tolle Arbeit wurde von Euch geleistet und hat sehr viel geholfen und mich oft beruhigt. Man merkt, dass die Klinik sehr gut auf der Bipolaren Störung spezialisiert ist.Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Auch die Therapeuten sollen hier sehr gut sein.Leider hatte ich nur eine Stunde.Die Hasengruppe und Entspannungsgruppe haben auch meine Genesung unterstützt. Werde nun gut medikamentös entlassen. Danke für alles :)
Nennt man es jetzt Diagnose "Bipolare Störung", wenn man gefakte Bewertungen im Internet bringt?
Ich glaub Dir, dass Du zur "Hasengruppe" gehörst.
Immer noch der "Dank" darunter, bei "Verwaltung und Abläufe" vorsichtshalber zwei Punkte mehr, weil genau im Text darunter (als "BLudwig") etwas schiefging...nicht ganz so positiv, wie erhofft.
"Bipolare Störung" - ist das nicht ein wenig untertrieben?
Amigo Du wirst das schon nach ca. 2000 weiteren Texten schaffen.
Weiterempfehlung garantiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mary1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
double Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
habe am 3.11. die Station 2 von Haus 25 nach einigen Wochen - des zur Ruhe kommens - verlassen Mo Di und Fr ist Visite geweckt wird morgens zwischen 6.30 und 7 Uhr Frühstück gibt es dann halb acht einige haben Frühsport bei mir stand Mo und Fr Nordic Walking und PMR auf dem Therapieplan was aber erst am späten Vormittag stattfindet es gibt 20 Betten in 2 Bett Zimmern eines davon mit eigener Dusche /WC die anderen benutzen die Toiletten im Gang welche ich nicht immer hygienisch einwandfrei fand auch nachdem früh durch das Putzpersonal gereinigt wurde Waschmaschine und Badewanne stehen in einem grösserem Bad zur Verfügung ausser den Schränken ist die Einrichtung inzwischen zum grössten Teils erneuert also ich habe mich wohl gefühlt - im Patientenplenum Montagabend 19.30 uhr werden Aufgaben wie Kühlschrankdienst Ansprechpartner für Neuankömmlinge usw. verteilt es wird auch besprochen wo die gemeinsame Wanderung am Mi hingeht und wer die Planung übernimmt jeden Tag hat ein anderes Zimmer küchendienst und übernimmt an dem Tag das Kaffee u.Tee kochen Spülmaschine einausräumen sowie das Tische säubern es hat also alles bissl Struktur da die Schwestern und Pfleger sind jederzeit ansprechbar und stehen bei allen Dingen hilfsbereit zur Seite Nachtruhe is gegen 22 Uhr wer aber noch nicht gleich schlafen kann darf noch malen oder sich ruhig im Aufenthaltsraum beschäftigen Fernseher gibt es nur dort welcher von ca 18-22 Uhr benutzt werden kann die Zeit auf Station hat mir sehr geholfen wieder etwas zu mir zu finden da ich ziemlich ausgepowert war nach jeder Mahlzeit erhält man im Schwesternzimmer seine Medikamente Tee Wasser und Säfte stehen immer auf einem kleinen Wagen bereit etwas schade is das die Assistenzärzte oft wechseln was keinem der Patienten wirklich gefallen hat danke trotzdem für die Zeit auf der PSY2 !!
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son15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Ausstattung der Station
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im letzten Jahr aufgrund einer heftigen depressiven Episode auf der Station Psych-S2 in dieser Klinik. Im Nachhinein kann ich mich lobend über das pflegerische Personal und die ärztliche Betreuung äußern.
Von dieser Seite fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Allerdings ist der Zustand der Stationen überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Man fühlt sich in DDR-Zeiten versetzt. Es gibt 2 Duschen für über 20 Patienten und auch die Anzahl der Toiletten läßt sehr zu wünschen übrig.
In der heutigen Zeit erwartet man eigentlich diese Einrichtungen zum Zimmer gehörend. Hier muß unbedingt etwas passieren.....auch sind die Stationen oft überfüllt und es müssen Gang-Betten aufgestellt werden.
Da wäre eigentlich über einen Klinikneubau nachzudenken.
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kochi6664 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, Freundlich, Vielseitiges Angebot der Ergotherapie- Suchtberatung
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Alkoholabhägingkeit, Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Alkoholabhängig,habe Bipolare Störungen und habe mich selber in diese Klinik einweisen lassen.
Wurde auf der Station Psy- S4 aufgenommen und am 5. Tag auf die Station S3 verlegt. Das war das beste was mir passieren konnte.
Fühle mich hier total aufgehoben und in sehr guter Behandlung,sei es nun vom Personal und von den Ärzten.
Ein dickes Lob an alle auf dieser Station arbeitenden Mitarbeitern.
Ich kann diese Station,wer eine Suchterkrankung oder Phsychische Störungen hat, nur weiter empfehlen.
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Joy66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Betreuung+Verpflegung
Kontra:
ich suche noch
Krankheitsbild:
Depress.
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank,für die gute 4-wöchige Betreuung in der Station PSY 2S. Sowohl Ärzte,als auch Schwestern und Pfleger haben maßgeblich zu meiner,wenn auch nur teilweisen Genesung beigetragen.Mir ist jetzt,9 Wochen nach meiner Entlassung erst bewusst,dass solch ein gewaltiger Einschnitt in das "normale Leben",viel langwieriger ist,als ich vermutete.Ich werde noch viele Stolpersteine aus meinem Weg entfernen müssen,um zur Normalität zurückzufinden.Die Klinik stellte für mich eine "sichere Festung"dar,in der ich wieder ein Stück zu mir finden konnte.
Ein großes Lob auch für die hervorragende Verpflegung.(lecker,ausreichend und abwechslungsreich)
Ich wünsche dem gesamten Personal,weiterhin zufriedene Patienten,immer ein offenes Ohr für deren Belange,auch wenn es auf KEINEM Therapieplan steht und alles Gute,für Sie und Ihre Familien.
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Skalar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gab kaum was zu kritisieren)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hat sich gekümmert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles erdenkliche wurde getan)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (War gut aufeinander abgestimmt)
Pro:
richtige medikamentöse Einstellung
Kontra:
Aufenthaltsdauer bis zu einem viertel Jahr
Krankheitsbild:
schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geordnete Tagesabläufe und gutes Personal. Man wird sehr gut betreut. Es ist allerdings gewöhnungsbedürftig wenn diese Aufenthalte bis zu einem viertel Jahr dauern was allerdings auch notwendig war um das Krankheitsbild richtig zu erkennen, einzuschätzen und medikamentös zu behandeln. Der Krankenhausbericht und ein späteres Gutachten, auch erstellt in dieser Klinik, trugen in meinem Fall mit erheblich Teil zu einer Gewährung einer vollen Erwerbsunfähigkeitsrente auf Zeit. Das kann man ja vorher nicht wissen wie das alles so abläuft wenn man krank ist und dann auch noch zum Rentner wird.
Die Tagesprogramme sind sehr gut abgestimmt auf jeden Patienten, nur vier mal am Tag essen das war ich persönlich nicht gewöhnt. Das Essen war abwechslungsreich und in Ordnung.
Beim Frühsport lernt man dann teilweise schon seine Grenzen kennen was ich auch in Ordnung fand. Das Personal ist immer gesprächsbereit bei Problemen und die Freizeitgestaltung fand ich auch O.K. Man hat alles getan um auf das Krankheitsbild einzugehen und auch entsprechend zu behandeln. Visiten und Gespräche sind sehr oft was ich auch gut fand. Die richtigen Medikamente wurden verordnet und auch die entsprechende jeweilige Dosis wo man nicht nur schläft und träumt.
Ich persönlich kann diese Klinik jedem weiterempfehlen. Die Zimmer sind ausreichend gestaltet und der Aufenthaltsraum, in dem auch gegessen wird, war gut. Es wird nur etwas eng wenn alle anwesend sind.
Mir persönlich hat der Aufenthalt weiter geholfen um mein Krankheitsbild richtig zu erkennen, einzuschätzen und richtig zu behandeln.
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schntterrinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ich konnte nicht so recht mit der psychologin,deshalb das weniger gutes ergebnis)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ärzte sollten patienten nicht anschreien)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (man sollte den patienten am wochenende mehr freiraum lassen in bezug beim aufstehen und frühstücken.es sollte morgens und abends buffet geben und nicht dieses tablettsystem was sehr uneinladend ist.)
Pro:
alle wollen dein bestes,mußst es nur so annehmen,wie es zur zeit ist
Kontra:
in schiftlichen berichten stimmt nicht alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo,ich war vom 22.12.09-30.06.11 patient in der klinik.ich bin von wiesbaden in diese klinik gegangen da ich mir vom chef da sehr viel versprochen habe.dies ist auch geschehen.wenn ich daran denke wie ich kam und dann ging,respekt an die station.ich war am ende mit allen.wußste nicht mehr wo vorne und hinten ist.dank den ärzten,therapeuten,pflegepersonal bin ich nun da wieder wo ich einst war.aber es ist ein langer,weiter weg bis zu normalen leben wieder.obwohl ich mich am anfang sehr schwer öffnen konnte,da ich in allen die hoffnung verloren hatte,gelang es den pflegepersonal mich immer wieder ,wenn es auch nur am anfang für wenige minuten war,mich aus meiner hoffnungslosigkeit raus zuholen.ich habe so manchmal genervt,tut es mir leid dies ist nicht meine art,aber die war ein ausdruck von angst.ich hat ein tief und dann plötzlich ein hoch.dies wurde vom pflegepersonal falsch beschrieben,was natürlich auch dann im e-brief stand.vom dr.keßner habe ich meine eigne meinung gebildetet.nachdem ich mit schlafentzug begonnen hatte und dann alles bei visite mit dr.baur besprochen hatte,meinte er ich soll den schlafentzug aufhören,was ich auch tat,nur dr.keßner lag es so aus,das ich die schlaftherapie selbst aufgab.in der beziehung sollte er alles bei visite aufschreiben und dann richtig es darlegen.leider hatte ich keinen bezug zu meiner therapeutin.ich konnte mich nicht so richtig zur ihr öffnen.deshalb war es mir lange nicht möglich alles freien lauf zu lassen.
am besten war pfl.colin,den habe ich noch lange vermisst,mit seiner fröhlichen englichen art.er soll bleibenwie er ist.
die tagesklinik war ein hammer.von therapeuten und ärzten.fr.dr.rippkr hat mich fast wieder gesund gemacht.aber nunr fast,den rest mußste ich alles alleine schaffen.
ich kann nur sagen egal wer da ist,ich bin unheimlich glücklich das ich da war und möchte allen die bei meinen gesundwerden geholfen haben,recht herzlich danken.es gab höhen und tiefen,aber ich fast gesund geworden.herzlich dank.
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Petrabrc123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fachliche Betreuung von den Ärzten
Kontra:
Sauberkeit, nicht nur vom Reinigungspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag seit März 2011 auf Station Psy S2 und das sehr lange. Ärztlicher seits wurde ich gut betreut und bin sehr zufrieden. Während ich mich personell manchmal fragte in welchem Jahrhundert wir heute eigentlich leben. Zeit für einen und für andere Patienten, hatte das Personal nicht. Was am schlimmsten war, waren die hygienischen Zustände. Wenn es auf der Damentoilette zu dreckig war, wurde man, statt es sauber zu machen auf die Herrentoilette geschickt. Und das nicht nur einmal. Nur Schwester Nikol machte die Toilette sauber oder hatte mal ein Ohr für einen. Diese Schwester hob sich aber von den anderen ab. Das es dreckig war, habe ich Ihnen nochmals bei der Entlassung mitgeteilt und würde mich freuen, wenn Sie es sich zu Herzen nehmen würden, was zunächst nicht so aussah. Bei manchen Pflegern oder Schwestern hatte man das Gefühl, daß Sie nur arbeiten gehen, weil Sie es müssen. Da müßte echt etwas getan werden.
Es ist wahrscheinlich fraglich, ob die Realitätsnähe des Verfassers/Verfasserin nicht auf Grund der Grunderkrankung stark eingeschränkt war/ist! Der nüchterne Leser des vorangegangenen Artikels bemerkt zweifelsfrei, dass es sich keineswegs um eine entsprechende "Beurteilung" handelt, sondern eher um das mürrische Mitteilen unerfüllter Patientenwünsche!? Jeder weiss, es gibt überall schwarze Schafe. Diese aber auf einer Weide zu suchen, die eigentlich für Kühe gedacht ist, scheint nicht sehr praxisnah!
die Pharmaindustrie will uns alle umbringen, in dem sie unser Leben verländert, das nenne ich sehr paradox. Die von dir gepostete Seite ist Schmarrn, die absolut keinen Relevanten Wert hat. Und das die Psychopharmaka uns vergiftet, dafür hast du auch keinen wissenschaftlichen Beweis außer paranoid-abstruse Thesen. Ist genauso wie mit den Leuten, die glauben von Aliens entführt gewesen zu sein.
Es ist dir überlassen solche Thesen zu glauben oder nicht, wir haben schließlich Meinungs und Glaubensfreiheit.
Aber die Pharmaindustrie hat uns die Pocken vom Hals geschafft, Polio zurückgedrenkt, Pest heilbar gemacht etc. Also unser Leben ist dank der Medikamente besser geworden. P.S. Die Neuroleptika sind der Grund, warum Schizophrene überhaupt an gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Unbehandelte Schizophrene Menschen begehen oft Suizid, weil sie die Stimmen in ihrem Kopf nicht mehr aushalten.
1 Kommentar
Nennt man es jetzt Diagnose "Bipolare Störung", wenn man gefakte Bewertungen im Internet bringt?
Ich glaub Dir, dass Du zur "Hasengruppe" gehörst.
Immer noch der "Dank" darunter, bei "Verwaltung und Abläufe" vorsichtshalber zwei Punkte mehr, weil genau im Text darunter (als "BLudwig") etwas schiefging...nicht ganz so positiv, wie erhofft.
"Bipolare Störung" - ist das nicht ein wenig untertrieben?
Amigo Du wirst das schon nach ca. 2000 weiteren Texten schaffen.