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Pokorny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es war keine „Behandlung“, aber der Arzt hat meine Mutter während des Termins wiederholt untersucht und Bewegungen getestet (z.B. gehen, auf Zehenspitzen stehen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Scheinbar fehlen der Anmeldung Informationen, was von den Ärzten im Termin tatsächlich benötigt wird.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hat sich Zeit genommen.
Kontra:
Wirkte ausgesprochen überheblich und arrogant. Schien überhaupt nicht vorbereitet. Hörte überhaupt nicht zu. Unterbrach jede Antwort nach wenigen Worten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist schwerbeschädigt mit dadurch vielen physischen und neurologischen Schädigungen.
Ich habe meine Mutter zu einem Termin in der Ambulanz der Neurochirgurgie begleitet. Sie war im Vorfeld vor Ort und hat alle von der Anmeldung kommunizierten Unterlagen abgegeben, damit - wie die Anmeldung sagte - die Ärzte sich alles anschauen können. Auf Nachfrage sagte die dortige Mitarbeiterin ausdrücklich, dass u.a. nur die Aufnahmen des extern vorher genachten MRT notwendig sind, aber NICHT die schriftliche Auswertung, da die Ärzte sich selber ein Bild machen wollen.
Dann der Termin:
Ich ärgere mich noch immer maßlos über diesen Termin!
Der Arzt schien überhaupt gar NICHT vorbereitet. Er schien keinen der Vorbefunde vorher gelesen zu haben!
Er nahm sich viel Zeit - allerdings den ganzen Termin lang mit der höchst unangenehmen stereotypen Arroganz eines Neurochirurgen, wie auch ich sie wiederholt bei 3 stationären Aufenthalten dort erlebt habe (es gibt dort glücklicherweise aber auch empathische, zuhörende Neurochirurg:innen).
Er stellte wiederholt Fragen (gespickt mit Fachbegriffen), unterbrach meine Mutter aber ständig nach nur 2 - 3 Worten! Sie konnte überhaupt NICHTS kurz erläutern. Er hat ihr als Patientin kaum zugehört.
Und der Oberhammer: Er “faltete” mit Überheblichkeit und als wäre sie ein kleines Kind meine gebrechliche unter Dauerschmerzen stehende Mutter wiederholt, dass sie die schriftliche Auswertung des MRTs nicht dabei hatte. Sie sagte ihm MEHRMALS, dass sie bei der Anmeldung diese mit abgeben wollte, aber die dortige Mitarbeiterin eben ausdrücklich sagte, dass diese NICHT benötgt wird. Der Arzt sah das offensichtlich INTERNE Problem nicht + hackte weiter + wiederholt auf der Thematik rum. Ich bot dann an, den Raum zu verlassen und die Hausarztpraxis um Zusendung zu bitten.
Der Hausärztin meiner Mutter wichtige 2 Themen betrachtete er auch auf 2-maliges Nachfragen überhaupt nicht: Einblutung + Haarriss im Bereich der Lendenwirbelsäule/Becken.
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NicNaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier mit dem RTW eingeliefert worden und was ich hier erlebt habe, macht mich heute immer noch sprachlos.Der behandelte Oberarzt Dr. Martin Lesser gehört sofort suspendiert da er eine Gefahr für die Menschheit ist. Er ist ein machtbesessener Arzt, der dir eigentlich Gesundheit bringen soll, aber er ist das was man Trauma nennt.
Er wollte von mir wissen, bzw. erpressen was ich habe. Da ich es selbst nicht wusste, drohte er mir, dass er jetzt die Polizei ruft und sie sollten bei mir eine Hausdurchsuchung machen. Ich erklärte ihm, dass er dazu keine Veranlassung hätte, da er kein Richter ist. Außerdem fragte er mich, ob ich Suizid Gedanken hätte. Ich verneinte dies. Auch hier erklärte er mir, ich solle endlich zugeben, das ich mir das Leben nehmen wollte. Über soviel Dreistigkeit bin ich immer noch sprachlos. Auserdem veranlasste er, ein psychologisches Gespräch.Die Psychologin kam und erklärte mir, haben sie eine Erklärung warum ich zu Ihnen soll? Nein. Sie sind ein Fall für die Psychiatrie auf dem Weissen Hirsch. Da war ich wieder baff. Wie schnell man doch jemanden abstempelt, nur weil der behandelte Arzt es so will. Sie fragte mich einiges und ich antwortete ihr. Das Gespräch ging nicht sehr lange, da auch sie sehr gestresst ist und war und immer wieder angerufen wurde. Ich fragte sie, ob ich nach Hause gehen darf. Sie erklärte mir, das ich zwar ein wenig schräg bin, aber sie lässt mich gehen. Danach kam ein mir neuer Arzt herein, wo ich fragte ob ich einen neuen Arzt bekommen habe. Er verneinte, er hätte sich nur umgezogen und auf einmal hatte er auch einen neuen Namen, den er immer zuhielt, damit ich es nicht lesen konnte. Erkennen konnte ich ihn auch nicht, da er einen Kaffeefilter im Gesicht auf einmal trug. Er erklärte mir, das er mich noch nicht aufgeklärt hat. Sie waren im CT und sie wissen, dass sie davon Krebs bekommen. Das war die Aufklärung!! Die Abwicklung in dieser Klinik ist einfach unterirdisch und ich bin dann gegangen. Auch ein Taxi wurde mir nicht gerufen. Ich fand jemanden der mir eines gerufen hatte, nach 6h.Ich habe mich an das Beschwerdemanagment der Uniklinik gewandt und die Antwort hat mich genauso sprachlos gemacht: Aufgrund ihrer Erkrankung scheint ihre Wahrnehmung ein wenig getrübt. Dem Oberarzt ist kein Fehlverhalten vorzuwerfen, nach eingehender Prüfung, sie hat nicht einmal einen Tag gedauert die Antwort. Nie wieder.
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Maikgrimmert1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr. Mido Max Hijatzi der beste Arzt ,die Uni das beste Krankenhaus, die Schwestern tadellos !Ihr habt mir mein Leben wieder gegeben ,ich bin fast jeden Tag da um Kaffee zu trinken oder zum Mittagessen!Danke für alles ,bei Fragen gern an mich wenden 015224538162 mfg .Maik Grimmert aus freital
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Manuullrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mit Allem zufrieden dem Pat.wird hier geholfen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelabklemmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin extra aus Berlin nach Dresden in die Uniklinik gefahren und bin hier super zufrieden. Kein Vergleich mit Berlin. Ärzte, Schwestern, Sozialarbeiterin und auch die Servicekräfte sind einfach Klasse.
Ich kenne alle Krankenhäuser in Berlin und hier in Dresden fühle ich mich ernst genommen und sie haben mir mit dem großen Bandscheibenvorfallgeholfen. Ich habe in Berlin 3 Rettungsstellen und 3 Ambulanzen aufgesucht und alle schickten mich weg mit den unerträglichen Schmerze n.Auch das Klinikessen ist top.Ich habe die richtige Entscheidung getroffen.
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Assia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Operationsergebnis
Kontra:
Schmerzen nach der OP
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine sehr schöne Klinik. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Die Schwestern und Pfleger waren sehr lieb und aufbauend was den bevorstehenden Eingriff betraf. Mein Chirurg, den ich direkt sympathisch fand, kam am Vortag persönlich zu mir, um mit mir über den Operationseingriff zu reden, was mich beruhigte.
Die Operation verlief einwandfrei mit dem gezielten Erfolg. Ich bin so dankbar dafür!!!
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pet084 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Einblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 86 jährige Mutter wurde nach Sturz mit Einblutung im Kopf eingeliefert.Nach einer Woche stürzte sie erneut und verbrachte 24h Überwachung auf derselben Station.
Die Woche zuvor berichtete unsere Mutter nur von einer einzigen netten Schwester.
Wir Angehörigen arbeiten selber im Gesundheitswesen und wissen um den harten Job des Pflegepersonales.
Trotzdem ist uns noch nie ein derart unfreundlicher Umgang begegnet.
Patzige Antworten,unfreundlich ohne Ende.
Wir baten darum dass ein Faden gezogen wird,der eine Woche zuvor vergessen wurde..einfach ignoriert,der Faden wurde nicht gezogen.
Unsere Mutter bekam kein Wasser zum trinken angeboten.Sie sollte nüchtern bleiben,das war ja okey..aber nur etwas zum Durst löschen war einfach nicht drin.Wir fragten am Abend mehrfach telefonisch nach,die Antwort des Pflegers war"die Ärztin hat noch etwas anderes zu tun als auf Station zu sein und ohne Erlaubnis gibt es keinen Schluck Wasser"
Heute zur Entlassung setzte sich die Unfreundlichkeit fort.Unsere Mutter saß kreidebleich auf dem Stuhl,sie hatte nichts getrunken und gegessen(vergisst sie)
Nur einer freundlichen Küchenkraft verdanken wir,dass wir der Mutter etwas Apfelschorle geben konnten.
Alles in Allem,es ist schon erschreckend wie mit alten Menschen umgegangen wird.Und uns Angehörigen macht es auch Angst.
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Siegfried42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anlage und Zimmer schön
Kontra:
Patienten werden nicht ordentlich behandelt
Krankheitsbild:
Uniklinik Dresden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mam liegt jetzt schon seit 2 Wochen in der Klinik.Hatte eine Rückenop und kurze Zeit später durch Wundwasser noch Eine.Jetzt muss sie Antibiotika nehmen und keiner sagt ihr WARUM.Sie denkt,das es ein Keim von Krankenhaus ist.Unmögkiche Zustände.In den Zimnern ist es so kalt,das die Patienten sich im Gang aufhalten müssen.Hat sich jetzt schon 3 Decken zum zu decken,weil man es anders nicht mehr aushält. Ärzte oder Schwestern unternehmen nichts.Im Gegenteil.Vom Arzt wird man noch zurecht gewiesen, das man die Klappe halten soll.Was sind das für Zustände. Jeder der in eine Klinik kommt, möchte auch mit Respekt behandelt werden.
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Jemee23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Schwestern weisen gern noch einmal auf bestimmte Fragen hin,die bei dem Arzt gestellt werden können/sollten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Aufgrund der Planung von Terminen die nicht mit dem richtigen Ablauf der Behandlung Zusammenhängen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Terminvergaben im Voraus sehr gut geplant sowie dadurch kurze Wartezeit bis zur entsprechenden Untersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aufgrund von Terminen die leider am Ende nicht nötig gewesen wären)
Pro:
Man wird sehr freundlich behandelt und es wird sich für den Patienten die Zeit genommen, egal ob es sich um eine Untersuchung oder einem Gespräch handelt
Kontra:
Terminierung konnten 2x nicht richtig erfüllt werden aufgrund einer Impfung
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich meine Erstdiagnose erhalten habe, habe ich mich direkt gut aufgehoben gefühlt.
Nun mittlerweile nimmt man Termine für eine Einstellung wahr, die völlig für umsonst waren und man auf ein nächstes mal vertröstet wird. Nebenbei mussten noch viele Impfungen vorher gemacht werden, dabei musste auch viel Zeit und Nerv neben der Arbeit eingeplant sein. Normalerweise sollte der richtige Ablauf vom impfen zu der entsprechenden Medikamenteneinnahme klar sein bzw. sollte es vorher gut geplant sein, denn Patienten richten sich auch Termine gern in ihrem Urlaub. Leider ist bei mir zum zweiten Mal vorgekommen, dass wieder etwas dazwischen kam um nicht endlich auf das entsprechende Medikament eingestellt werden zu können. Als Klient sehr schwierig, wenn man bisher mit diesem Thema nicht so stark sensibilisiert wurde.
Ich war sehr traurig und es ärgert mich leider auch, das es wieder einen Monat mehr ist um wieder mehr Zeit zu verplanen und damit auch sich wieder extra Zeit genommen zu haben, die am Ende gar nicht nötig war. Ich vergesse dabei auch nicht das entsprechende Fachwissen die dabei angewendet wird und dementsprechend spreche ich auch noch einmal ein großes Dankeschön an die Schwestern aus!
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neubeginn@ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung sowie nachfolgende Betreuung war gut. Leider hat das Ergebnis nicht funktioniert wie es hätten kommen sollen. Dies wurde mir aber, aufgrund meiner Erkrankung vorher gesagt.
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schwabeböhme berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Information
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde als Notfall in die Klinik aufgenommen und operiert. Auf der ACH Intensiv Station war meine Mutter dann gut aufgehoben. Arztgespräche waren möglich und wir wurden gut informiert. Nach ca 1 Woche wurde sie dann in Haus 32 verlegt auf die IMC. Da war es schwierig ein Artzgespräch zu bekomme auch über wichtige Untersuchungen sowie Befunde wurden wir nicht informiert. Obwohl inzwischen eine Vorsorgevollmacht vorlag. Das Case Management funktioniert überhaupt nicht. Wir waren froh mal mit dem behandelten Arzt sprechen zu können. In diesem Gespräch wurden wir allerdings nicht informiert das Unsere Mutter schon am nächsten Tag in eine Reha Einrichtung verlegt werden sollte. Davor wurde sie noch von der Überwachungsstation auf eine normale Pflegestation verlegt. Auch über diese Verlegung wurden wir nicht informiert. Als wir uns am nächsten Morgen nach dem Befinden unserer Mutter erkundigen wollten hieß es "sie sei nicht mehr da und auf dem Weg in eine Reha Einrichtung". Wir sind sprachlos über die Vorgehensweise dieser Klinik. Ohne vorherige Absprache und Information Patienten zu verlegen ist inakzeptabel. So wurde unsere Mutter im Krankenhaushemd ohne eigene Kleidung transportiert. Menschenwürde sieht anders aus.
Über diese unglaubliche Vorgehensweise seitens der Klinik haben wir uns beschwert. Allerdings ohne Erfolg.
Super schlechte Absprachen zwischen den Ärzten auf Station
Neurochirurgie
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No212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte auf Station
Krankheitsbild:
Aneyrisma Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als lebebsbedrohlicher Notfall mit einer Hirnblutung auf die Überwachungsstation der Neurologie. Dort lag ich 36h und durfte mich nicht bewegen. Keiner klärte mich auf und sagte mir was los ist wie es weiter geht es hieß immer nur lebensbedrohlich. Dann ging es ganz schnell Untersuchung Absprache Aneyrisma im Kopf wird per cliping verschlossen. Danach ist man gesund hieß es. Okay. Das nan danach nicht gleich wieder rumspringem kann ist klar aber keiner klärte mich auf das ich mind. 8 Tage strickte Bettruhe haben muss. Es ist sehr schlimm wenn einem jeder Arzt etwas anderes sagt, man keine genaue Aussage bekommt und eigentlich zu keinem Zeitpunkt weiß woran man ist. Finde es schlimm wenn man sich als Chegin vom Gaus vorstellt.... Das Personal ist bemüht und nett und das Essen schmeckt. Wenn die Ärzte nicht wären.... Nie wieder
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Arno181 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schnelle Hilfe, nach 4 Wochen Schmerzen im Urlaub
Kontra:
Ein bisschen drunter und drüber durch den Umzug der kompletten Station in einen neuen Klinikbereich
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall Lendenwirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für die TU- Universitätsklinik Dresden entschieden. Mein erstes Gespräch mit der Chefärztin der neurologischen Chirurgie, war sehr warmherzig und kompetent. Das hat mir echt Mut gemacht. Die ersten Untersuchungen, der Fachärztin waren sehr freundlich und die daraus resultierenden Behandlungen (Entzündungen der Haut hervorgerufen von Allergien) wurden noch am selben Tag durchgeführt. Dann hatte ich das Gespräch mit dem operierenden Doktor. Geduldig hat er mir den Operationsverlauf geschildert und Fragen beantwortet.
Die Operation war ein voller Erfolg. Wie es die Chefärztin vorhergesagt hatte, waren die starken Schmerzen, verursacht durch das Quetschen der Nervenstränge, sofort weg. Am Tag nach der OP kam der Physiotherapeut und hat mir erklärt, wie ich am besten aufstehe und was ich besser noch lassen soll.
Ich möchte mich recht herzlich für die gelungene Behandlung und natürlich auch bei den vielen hilfreichen Schwestern und Pflegern bedanken!
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Neurochirurgie
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KatMarMei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nachsorge
Kontra:
wenig Grün, kein Park
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Panik vor der OP - logisch, die kann einem keiner nehmen - gehört ja auch zum "Mensch sein" dazu. Aber nach der OP wird sich rührend gekümmert, man wird gewaschen, bekommt einen Physiotherapeuten, Schmerzmittel wenn nötig. Die Ärzte und Pfleger kommen mehrmals am Tag ins Zimmer, klären einen auf und fragen, wie das Befindnen ist. Auch vor der OP wird man mehrfach aufgeklärt und bekommt Gespräche. In allem war ich rundum zufrieden und als Mensch behandelt worden, nicht nur als Patient. Nur fehlt leider Grün vorm Fenster oder ein Bild an der Wand.
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Neurochirurgie
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Emy2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Überglücklich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ehrlich und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Geduld, Einfühlungsvermögen, Perfektion. Prof schackert u ihr team
Kontra:
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kindgerechte Aufklärung zum akustikusneurinom ohne Panik zu verbreiten.
Schnelle Koordination aller Untersuchungen. Hervorragende Operation u postoperative Behandlung. Wir sind überglücklich, dass alles so gut ausgegangen ist.
"Kindgerechte Aufklärung zum akustikusneurinom ohne Panik zu verbreiten."
Wer soll denn in Panik geraten? Als ich Kind war, waren alle stolz, etwas besonderes zu haben.
"Hervorragende Operation" ...woher weisst Du denn, dass sie hervorragend war? Warst Du dabei?
"u postoperative Behandlung" ... Postoperativ heisst nach der Operation. post = nachher
-Pro: Geduld, Einfühlungsvermögen, Perfektion. Prof schackert u ihr team
Perfektion ... Vollkommenheit oder Unfehlbarkeit. Ist eher etwas für echte Götter.
Einfühlungsvermögen ... natürlich Du warst dabei, bist Emphatisch veranlagt, daher weisst Du das alles.
Probierst hier mit Deinem Minimum an Latein die Leute davon zu überzeugen, dass Sie glauben Du bist ein ganz normaler Elternteil, der nur sein Kind im Vordergrund sieht.
Komisch ... kein einziger positiver Kommentar hier, konnte mich überzeugen.
...übrigens, Personen sollen nicht genannt werden ... steht so in den Regeln.
Ich weiss, Du schreibst nur positive Kommentare, da wird sich auch keiner beschwehren ... der Tatbestand des Betruges, ist damit aber erfüllt.
Hilfe gesucht und Leid erfahren
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Neurochirurgie
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Jesus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehler passieren aber man sollte auch als Arzt dazu stehen Wuerde des Patientenmuss gewahrt bleiben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Chefarzt Behandlung vereinbart. Nicht angewandt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (So vieles falsch gelaufen nicht genügend Diagnosestellung.viele CT. Schlechtes Anlegen Katheder. Keine Nachbehandlung. Abgewiesen werden e.c)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (War ja zu am Ostertag.deshalb kein Vertrag.so llte ihn an naechsten Tag bekommen. Ich erhielt ihn nie.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Rollo defekt)
Pro:
In Arzt nannte mich mutige Patientin
Kontra:
Unwuerdige Behandlung
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin 2006 nach Janetta operiert.Ob tatsächlich indiziert fraglich, da niemals einschiessender Schmerz war,nur Dauerschmerz. Bei der Erst_ Vorstellung wurde mir über die sehr guten Erfahrungen und Ergebnisse berichtet.Über den Op,Verlauf und weitere Aufklaerung sollte vor der Op erfolgen. Vereinbart wurde Chefarzt Behandlung. Die Aufklärung vor OP erfolgte sehr eilig durch einen Arzt der sich nach eigenen Angaben gar nicht mit dem Krankheitsbild auskannte.Boegen dürfe ich nicht behalten , um in Ruhe alles urchzulesen. Hatte vieles nicht verstanden.." Ein kompetenter Arzt sollte noch kommen.".kam nicht!ich weigerte mich am nächsten morgen ohne kompetente Aufklaerung operiert zu werden. Aber man noetigte mich. ".der Saal und Chefarzt warten schon auf mich... "Unter diesem Druck und weinend beugte ich mich. Chefarzt hat gar nicht operiert.Noch schlimmere Schmerzen als zuvor. Hirn _Wasseraustritt,
Hoerverlust und starken Schwindel .Vorstellung in der HNO mit Saniwagen und Treppen laufen .Dort 5 Stunden verbracht auf einem harten Stuhl 3 Tage nach der schweren Op!!! 2 mal vom Stuhl gestuerzt Mitpatienten halfen . Schwestern verhoehnten mich. Dann Versorgung mit Katheder im Ruecken. Dieser lag nicht exakt. Ganze Bett war nass. Nach 8 Stunden kam erst netter Arzt und erneuerte Katheder...unbeschreibliche Schmerzen!!! 3 CT ohne meine Einwilligung (so viele schädliche Strahlen) man konnte den Knochendefekt erkennen. Eine Revisionsop erfolgte nicht. !"!Es sei nicht noetig. "! Am Entlassungstag dann der Gedanke des Chefarztes mich doch noch mal zu oper. Ich war in einem verzweifelten Ausnahmezustand. Willigte ein, da ich ja immer noch Ausfluss aus der Nase hatte jedoch nur, wenn mich dieses Mal der Chefarzt oper.(bin Privatpatient) das wurde mir versagt. Zu dem anderen Arzt hatte ich logischer Weise kein Vertrauen mehr. So wurde ich abgewiesen .Mehrfache verzweifelte Anrufe von zu Hause (200 km weg) dass es mir so sehr schlecht geht,wurden abgewiegelt. Bin ein Pflegefall !!
Sorry, tut mir wirklich leid für Sie.
Bitte schalten Sie die Polizei ein (Strafantrag stellen - unterlassene Hilfeleistung und Pfusch), wenn es geht noch einen Anwalt und beobachten Sie ob es irgendwo ein Krankenhaus gibt, welches ihnen helfen kann.
Achten Sie vor allem auf die negativen Bewertungen, die stimmen meist, die positiven sind fast alle erlogen.
Ich habe ähnliches durch, wenn auch bei einem anderen Krankheitsbild,von daher kann ich Deine Verzweiflung gut nachempfinden. Man wird genötigt, wurde ich auch (angeblich "lebensrettend"),in meiner Verzweiflung habe ich natürlich auch eingewilligt,es wurde auch ein Fehler gemacht,der nicht zugegeben wurde (sind ja auch unfehlbare Götter),und auf die Aussage der Chefärztin kann man sich definitiv nicht verlassen wie versprochen,man steht alleine da wenn's drauf ankommt
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Summa cum Laude
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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otez2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes Personal, von den Ärzten, über das Pflegepersonal, bis hin zu den sonstigen, fleissigen Mitarbeitern
Kontra:
geht hier ohne
Krankheitsbild:
OP an der LWS
Erfahrungsbericht:
Am 19.10.2016 wurde ich erneut in der UKD, neurochirurgische Klinik, an der LWS operiert. Untergebracht (kompetent und zuvorkommend) war ich in der NCH S2.
Wieder, wie schon im Dezember 2014 einmal, hatte ich die Dekomprimierung einer Spinalkanalstenose E4/5 über mich ergehen zu lassen.
Und wieder fand ich mich einem außerordentlich kompetentem Team, geleitet von der erfahrenen Klinikchefin gegenüber.
Wieder operiert vom ebenfalls erfahrenen OA, in Anwesenheit (assistiert) von der Klinikchefin, konnte ich den Erfolg der OP schnell und deutlich nachvollziehen, besser gesagt erleben.
In der Hoffnung auf Nachhaltigkeit des Ganzen ist es mir jetzt Herzensbedürfnis, allen Beteiligten auf Seiten der UKD Dank zu sagen (das war summa cum laude).
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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ronja2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles Bestens
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grosses Lob an die NeuITS.Patient nach schweren Schlaganfall. Schnell und umfassend wurde agiert. Die Betreuung während des Komas und danach war super. Krankenschwestern betätigten sich auch als Kräuterhexlein um den wunden Po ohne Chemie in den Griff zu bekommen. DIE Ausdauer machte sich bezahlt... Dieses Leben könnte gerettet werden und ist jetzt auf dem Weg in ein Lebenswertes Leben danach. Dankeschoen!
mal mit "ä" bzw. "ö" ... dann ein "oe" ... man hat es schon schwer, als IT Manager.
Deutsche - Englische Tastatur.
Schubladen denken
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Neurochirurgie
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speedy1979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Bescheidene Behandlung auf jeder Ebene
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf den Stationen der Neurochirurgie leider eine bekannte Patientin,was dann wohl leider dazu berechtigt zu glauben ich würde simulieren,und dementsprechend wurde ich auch behandelt.gedemütigt,seelisch verletzt, auch nicht zum ersten Mal,dann lässt man mal fix den Psychologen kommen,warum auch nicht? Patient wirkt traurig...Aber das das von schmerzen kommt die nicht einer ernst nimmt,und der Demütigung kommt den ja nicht in den Sinn!Nicht einer der Ärzte hat sich die Mühe gemacht mir nur einmal zu zu hören, oder Befunde anzufordern,die beweisen dass keine Psychiatrische Hilfe sondern neurochirurgische Hilfe benötige...Aber ich wusste ja bereits, wer mehr als einmal diese Klinik betritt,der bekommt den Stempel "Achtung psycho"...Ich würde mir sehr wünschen für andere Patienten dass die Ärzte endlich anfangen etwas mehr über hydrocephalus in Erfahrung zu bringen, weil auch das kein schnupfen ist... Damit andere Patienten es viel leichter haben, gerade im Erwachsenen alter...Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben
Hallo Speey1979,
dankend habe ich deinen warnend Bericht gelesen.
Liebe Grüße,
Milka
Alleingelassen ohne jegliche Information
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Neurochirurgie
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Smilla_M berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Inkompetent, Unsensibel, Nicht fähig sich mit dem Patienten auseinander zu setzen
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient wurde nach einem Unfall mit Schädelhirntrauma eingeliefert. Die Schulter war ebenfalls verletzt. Ärzte sieht man auf der Neurochirurgischen Station eigentlich nie. Der Patient hatte ein MRT, noch 2 Tage danach wurden die Ergebnisse nicht mit dem Patienten ausgewertet. Erst wenn man als Angehöriger an der Empfangstheke sehr nachdrücklich endlich nach einer Auswertung verlangt, kommt Stunden später ein Arzt, der einem in 5min runterleiert was zu sehen war. Natürlich bringt er die MRT-Bilder NICHT mit. Die wurden dem Patienten erst nach mehrmaligen Nachfragen 1 Woche nach erstellen schnell mal ausgedruckt. Der Patient wird nicht aufgeklärt, wie mit ihm weiter verfahren wird. Stattdessen wurde der Patient kurz bei der täglichen Morgenvisite gefragt, ob alles ok ist, und danach war medizinisches Personal nicht mehr gesehen, es sei denn, man ging auf dem Flur spazieren. Die wiederholten Fragen nach einer Entlassung wurden abgeschmettert mit "Warten auf die Antwort wegen Reha, is man im Krankenhaus geht das bei der Kasse besser durch". Der Patient musste wiederum mehrmals wegen seiner verletzten Schulter nachfragen, bevor er 4 Tage nach Unfall zum Röntgen "geschickt" wurde. Der Patient sollte sich dabei die Röntgenabteilung selber suchen. Eine Auswertung der Röntgenaufnahme mit einem Unfallchirurg erfolgte ebenfalls nicht. Der Patient erfuhr erst von der Physiotherapeutin, einen tag später, ob sie was vom Röntgenbild weiss, das das Röntgenbild keine Knochenschäden ergeben hat. Gleichzeitig wird dem Patient immer wieder mitgeteilt, er sei nicht entlassungsfähig weil ja noch was passieren könnte. Um den Patient kümmert sich nur niemand. Wenn der Patient im Zimmer umkippt, würde das niemand sehen, da das Pflegepersonal nur nach wiederholtem Fragen auftaucht. So viel Inkompetenz, Arroganz und Mangelndes Einfühlungsvermögen habe ich noch nicht erlebt. Als Patient und Angehöriger bekommst du stark zu spüren, dass jede Abweichung von deren Zeitplan ein Ärgernis ist.
Neurochirurgische Klinik des UKD - Krankenhaus 1. Klasse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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otez berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
hervorragendes Team
Kontra:
langweiliges Patientenessen - uralte Fernsehgeräte in den Patentenzimmern
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zum 10.12.2014 von Frau Prof. Dr. Schackert nach eingehender Diagnostizierung wegen Spinalkanalstenose in die NCH S 1 eingewiesen. Sowohl die Aufnahme in die Klinik, als auch die Vorbereitungsgespräche (Anästhesie, OP-Verlauf, Erfolgsaussichten, Risiken) erfolgten mit hoher Kompetenz und mit dem notwendigem Einfühlungsvermögen. Die OP wurde am 12.12.2014 vorgenommen. Alsbald danach stellten sich erste Erfolge in, die beinahe unerträglichen Schmerzen verschwanden schnell, die Beweglichkeit verbesserte sich zusehends.
Die Behandlung gab mir noch während es Aufenthaltes in der Klinik Lebensqualität zurück. Daran hatten alle, Ärzte, Pflege- und übriges Personal, entscheidenden Anteil. Lediglich das Essen mutete gewöhnungsbedürftig (Fades Mittagessen, Wurst aus der Vakuumverpackung, einfallslose Abendessen)an. Der Service des Cateringpersonals hingegen war in Ordnung.
Summa summarum großer und herzlicher Dank an die Leitung und Mitarbeiter der neurochirurgischen Klinik der UKD.
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Neurochirurgie
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Matti8650 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (in allen Punkten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wurden alle meine Fragen zufriedenstellend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (100 %)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (von Einweisung bis Entlassung o.K.)
Pro:
Vor-und auch Nachsorge vorbildhaft
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Schiefhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2006 aller zwei Jahre zum operativen
Stimulatorwechsel stationär in der jeweils zuge-
wiesenen Neurochirurgischen Station 1,bzw.2 .
Ich kann nichts nachteiliges sagen!
Obwohl der Stimulatorwechsel eher zu der Kategorie
" Routineoperation " gezählt wird, bekomme ich nie
das Gefühl nur ein "Durchgangspatient" zu sein !
Die Stationsteams, egal ob 1 oder 2, die OP-Teams,
erstklassig mit Sternchen. Auch das Essen und das
freundliche Cateringteam verdienen ein Lob und
falls es mal nicht schmeckt oder man vielleicht noch etwas Hunger verspürt... es gibt mehrere
Imbisse in den verschiedenen Häusern, klein, preis-
wert und nett.!
Sehr zu empfehlen, wenn gesundheitlich möglich, die Außenanlagen. Gepflegtes Grün mit diversen
Sitzmöglichkeiten, Springbrunnen und alles für
Rollifahrer geeignet.!
Alter Schwede ... den Text mit einem anderen Programm vorgeschrieben, nur eingesetzt...der It-Manager versucht nur zu verarschen.
sehr zu empfehlen!
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Neurochirurgie
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franky42195 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (das Vorgespräch mit der Chefärztin war sehr hilfreich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hohe fachliche Kompetenz, hervorragende Betreuung, gutes Essen
Kontra:
leider war zu der Zeit meines Aufenthaltes eine nervige Baustelle
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom (gutartiger Tumor)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik zeichnet sich aus durch ihre hohe fachliche Kompetenz und ihrer Menschlichkeit.
Schon in dem Vorgespräch mit der Chefärztin fühlte ich mich in der Klinik sehr gut aufgehoben und entschied mich daher für eine weite Anreise (komme aus der Nähe von Hildesheim)
Sie ist auf diesem Gebiet eine überregional bekannte Person (wurde mir von einem Arzt in Schwerin empfohlen).
Ich möchte mich bedanken für die sehr gute Betreuung auf der Intermediate-Care Station (5 Tage) und der anschließenden hervorragenden Betreuung auf der Neurochirurgie Station 2.
sorry, bin "nur" Kassenpatient und trotzdem super behandelt worden
Unfreundlich und Unmenschlich
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Neurochirurgie
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Jacqueline69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetenz und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Gehirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder lag nach einer Mittelohrentzündung aus der leider eine Gehirnhautentzündung entstand auf der Intensivmedizin er ist aus einem künstlichen Koma nicht mehr erwacht und viel in ein Wachkoma nach dem das Personal verstand das ich selbst in der Pflege arbeite war Schluß mit der freundlichkeit.Mein Bruder sollte ganz schnell die Klinik verlassen da wohl für ihn die Klinik nichts mehr tun konnte und der Platz für einen anderen intensivmediz.zu betreuenten Pat.benötigt wurde ,mir wurde gesagt das nicht mehr die vollen Kosten über die Krankenkasse gedeckt werden,also wurde nicht gewartet bis ich meinen Bruder in meine Einrichtung nehmen kann sondern er wurde schnell vorrübergehend in anderes Heim verlegt.Dort ist er nach wenigen Tagen mit 46 Jahren verstorben hat 2 kleine Kinder 2 und 4 Jahre und seine noch sehr junge Frau hinterlassen.Die ganze Umgehensweise des Personals ist einfach nur traurig .Diese Klinik nie wieder
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Neurochirurgie
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Buttchereit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Liebenswürdigkeit
Kontra:
Abschlußgespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.06.2011 erhielt ich einen Termin zur neurochirurgischen Sprechstunde.
Ich war über das sachkundige, mir verständliche und freundliche Gespräch angenehm überrascht. Da die Gesichtsschmerzen immer stärker auftraten, wurde eine stationäre Aufnahme für den 12.07.2011 geplant. Nach den erforderlichen Untersuchungen und Durchführung einer MRT wurde die Operation nach „Janetta“ für den festgelegt.
Zuvor erfolgte ein Gespräch in verständlicher Form über Vor- und Nachteile, aber auch Risiken dieser OP. Natürlich gab es auf Grund der vielen Risiken bei mir Zweifel und Bedenken zur OP, doch letztendlich entschied ich mich zur Durchführung dieser OP.
Wie schön war es doch, als ich nach der OP im Aufwachraum aufwachte und mein OP-Arzt meine Hand hielt. Ich vertraute auf eine gut gelungene OP, welches mir auch durch den Griff ins Gesicht bestätigt wurde. Denn die einschießenden Schmer- zen waren vollständig beseitigt.
Wenn auch noch Narben-, Kopf- und Nackenschmerzen auftraten, so wurde ich doch noch am gleichen Tag in mein Zimmer verlegt.
Schwestern von der NCH-S1 trösteten mich, in dem sie mir über den Arm streichelten und mir so Mut zusprach. Ich erwähne das, weil diese Geste für mich und sicher auch anderen Patienten ein Gefühl der Geborgenheit, Vertrauen zur gelungenen OP und einer positiven Heilung gab. Die Fäden der Narbe wurden am Entlassungstag, dem 23.07.2011 gezogen.
Etwas enttäuscht war ich über das Entlassungsgespräch. Hier erwartete ich ausführliche Aussagen darüber, was ich nach der Entlassung zu beachten hatte. Diese wurden von ihr jedoch kaum bzw. gar nicht gemacht.
Dank der geschmackvollen und reichlichen Verpflegung sowie der guten Betreuung durch das Schwestern- und Ärzteteam erholte ich mich rasch nach der OP.
Ich möchte mich nochmals bei Allen bedanken und hoffe nach reduziertem Absetzen der Medikamente wieder schmerzfrei leben zu können.
Hans-Joachim Schröder, 72 Jahre
wohnhaft in Sangerhausen, Südharz
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Neurochirurgie
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Birgit52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rund um zufrieden
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine schwere Kopf-OP (Aneurysmata) und möchte mich auf diesem Weg nochmals beim gesamten Personal einschl. dem Versorgungspersonal bedanken. Ich war rundum sehr zufrieden. Meinen persönlichen Dank auch an meinem Operateur Hr. Dr. Kirsch, was diese Ärtze leisten, muß man hoch anerkennen. Es gibt in allen Betreuungsbereichen nichts negatives zu berichten.
Uniklinikum Dresden- eine Klinik mit guter Versorgung für HC- Patienten!
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Neurochirurgie
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JObst87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
tolle Betreuung durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf einige Sitationen, die zeit-und stressbedingt auf beiden Seiten missverständlich waren, habe ich im Cal-Gustav-Carus-Klinikum nur gute Erfahrungen gemacht. Tolle ärztliche Versorgung, spitzen Beratung und Betreuung. Die Zimmer sind geräumig, jedoch hatte ich mal das Problem,meinem erhöhten Ruhebedürfnis nach der OP nicht nachkkommen zu könnnen,weil ich eine eigenartiger Bettnachbarin erwischte.
Ansonsten gibt es diesbezüglich keine Klagen meinerseits!
1 Kommentar
"Kindgerechte Aufklärung zum akustikusneurinom ohne Panik zu verbreiten."
Wer soll denn in Panik geraten? Als ich Kind war, waren alle stolz, etwas besonderes zu haben.
"Hervorragende Operation" ...woher weisst Du denn, dass sie hervorragend war? Warst Du dabei?
"u postoperative Behandlung" ... Postoperativ heisst nach der Operation. post = nachher
-Pro: Geduld, Einfühlungsvermögen, Perfektion. Prof schackert u ihr team
Perfektion ... Vollkommenheit oder Unfehlbarkeit. Ist eher etwas für echte Götter.
Einfühlungsvermögen ... natürlich Du warst dabei, bist Emphatisch veranlagt, daher weisst Du das alles.
Probierst hier mit Deinem Minimum an Latein die Leute davon zu überzeugen, dass Sie glauben Du bist ein ganz normaler Elternteil, der nur sein Kind im Vordergrund sieht.
Komisch ... kein einziger positiver Kommentar hier, konnte mich überzeugen.
...übrigens, Personen sollen nicht genannt werden ... steht so in den Regeln.
Ich weiss, Du schreibst nur positive Kommentare, da wird sich auch keiner beschwehren ... der Tatbestand des Betruges, ist damit aber erfüllt.