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Kämpfer19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist einfach zum Kotzen. Es gibt eine Pflegerin die kann man nur lieb haben. Aber der Rest ist einfach ein scheiß dagegen. Man hat sehr sehr starke Schmerzen und wird einfach sitzen gelassen. Die denken wirklich alle dort die wären was besseres. Ich empfehle euch nicht dort hin zu gehen, die sind einfach zum drauf scheißen. Falls die Pflege das sieht dann können die sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Es gibt nur eine Pflegerin an der Rezeption und die ist einfach die beste. Ja das war’s jetzt erstmal von meiner Seite
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Schratt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie
Erfahrungsbericht:
Auf Intensivstation MK-ITS2 unhöflich es ärztliches Personal ohne Achtung der Persönlichkeit des Patienten und ohne Achtung für die Angehörigen, Angehörige werden während Visite am Bett nicht gegrüßt und dem Patienten,der bei vollem Bewusstsein wird nicht gesagt, was gerade gemacht wird. Patient konnte sich selbst nicht äußern.
Eine Schwester und ein Pfleger sehr höflich und informierten auch Angehörige
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Elvira08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umsichtige Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutdruckentgleisung mit Sehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Blutdruckentgleisung mit Sehstörungen wurde ich per RTW am Silvestervormittag 2023 in die Notaufnahme gebracht. Ich wurde höflich und schnell aufgenommen und per EKG überwacht. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und der behandelnde Arzt arbeiteten kompetent, freundlich und umsichtig und konnten meine Ängste minimieren. Nach Durchführung eines CTs zum Ausschluss eines Schlaganfalls konnte ich dann gegen 19 Uhr nach Hause zurückkehren.
Ich danke hiermit allen herzlich, wenn auch etwas verspätet.
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OTTO27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nachfrage der Ärztin
Kontra:
Unhöflich Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde durch seine Hausärztin eingewiesen. Als erstes kommt man dann in die Notaufnahme. Abfang der Behandlung 11.30 Uhr bis 19.30 Uhr keine Entscheidung, ob Aufnahme oder wieder nach Hause. Kein Essen, nur auf Nachfrage Getränke. Als Angehörige wird man von den Mitarbeitern total ignoriert, keinerlei Informationen. stattdessen bei Nachfragen Beleidugungen. Wenn es mir nicht passt, kann ich meinen Mann nehmen und wieder gehen Ich soll den Mund halten oder ich werde raus geworfen. Bei allem Stress, solche Aussagen gehen gar nicht. Auch andere Menschen gehen arbeiten. Auf jeden Fall: Nie wieder Notaufnahme Uniklinik
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Naster87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Notrufklingel)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zu schnell)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelne der Schwestern
Kontra:
Notrufklingel und Wertschätzung
Krankheitsbild:
Inneren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallklingel dauert zu la bis jemand erscheint (5min)mindestens!!!
Eine Schwester ist besonders unhöflich, Rest geht so...drei bis vier Schwestern sind mega Klasse!!!!
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Knaudeln berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuungsvertrag: medizinische Entscheidung
Kontra:
Patient wird auf Wunsch entlassen.zu was gibt es Gerichtliche Entscheidung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich finde es ???? Prozentig in Ordnung das ich als Besucher einen Corona Test vorlegen muss.
Mich stört nur das geimpfte dies nicht tun müssen. Es ist doch bekannt das auch diese Menschen Überträger sind. da braucht man sich nicht wundern wenn auf einer Stadion der Virus ausgebrochen ist. Hallo. Ich denke ihr seid medizinisches Personal.
Ist nicht nur meine Überlegung.
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Saxse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im April 21 als Covid-Patientin auf der Station MK1 S2 aufgenommen worden. Das Pflegepersonal war außerordentlich aufmerksam und um jeden Patienten bemüht, alles wurde genau registriert und immer war Hilfe sofort gegeben. Nachdem ich dann zur Intensivstation verlegt werden musste kann ich nur sagen 'Hut ab' was diese Menschen dort leisten mussten und geleistet haben. Ich möchte allen ein großes Dankeschön auf diesem Wege sagen, denn ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, wieder auf die Beine zu kommen. Danke danke danke für alles.
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Seni81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Personal ist super.
Kontra:
Die Liegen und Räume katastrophal.
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin in der Nacht eingeliefert worden mit starken Schmerzen. Das Personal hat sich super um mich gekümmert. Aber leider bin ich nun seit 1,5 Tagen hier und habe immer noch die völlig unbequeme Liege unter mir und bin gerade aus einen vierbettzimmer auf den Gang verlegt worden. Eine Station habe ich noch nicht gesehen. Spielt sich alles in der Notaufnahme ab. Meine Sachen liegen hinter mir unter dem Kopfteil wo jeder vorbei geht und das Zeug klauen kann.
hoffnungslos überlastet, unzureichende Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen
Innere
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Patient2019August2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freies unbegrenztes WLAN, Essen hervorragend
Kontra:
hoffnungslos überlastet, industriemässige Abfertigung, Mangelnde Kommunikation, man muss auf das Meiste selbst achten
Krankheitsbild:
Bursitis olecrani, akutes Nierenversagen, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer relativ guten Akutversorgung ging fast alles schief. Die Unterbringung in einem lebensbedrohlichen Zustand erfolgte in einem Patientenzimmer, in welchem ein Nachtschlaf wegen einer dementen und hyperaktiven Bettnachbarin unmöglich war.
Zb wurde der Verband während eines Verbandwechsels zu fest angelegt, mit Abschnürungssymtomen, dadurch höllische Schmerzen eine ganze Nacht. Es erfolgte die Gabe einer Wirkungslosen Schmerztablette und die Diagnose, dass sollen die sich morgen ansehen, die das gemacht haben.
Dann wieder 6 Stunden Aufenthalt in einer anderen Abteilung ohne zuvor Essen zu bekommen wegen Verband wechseln.
Die Entlassung erfolgte zu zeitig, nach zwei Tagen rezidiv. Darauf 6 Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme und Abweisung, zwei Tage später 10 Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme und erneut Abweisung, darauf durch den ambulanten Chirurg sofort Einweisung in ein anderes Krankenhaus und am selben Tag dort Beginn der richtigen Behandlung.
Die Ärzte und Pfleger geben sich zwar die größte Mühe, sind aber hoffnungslos überlastet.
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Innere
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wtf... berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Geht Sie nichts an!
Erfahrungsbericht:
Ich war zu Besuch in Dresden. Als ich Probleme mit meiner schweren Krankheit bekam, bin ich zur Notaufnahme. Dort hat man mich ignoriert. Man sagte mir, dass man mich dort nicht aufnehmen könne, weil ich keinen Überweisungsschein von meiner Hausärztin habe. Als ich mir dort dann einen Termin beim entsprechenden Facharzt erbettelt hatte, man kann diese Demütigung wirklich nur erbetteln nennen, war dieser erst in 2 Monaten. Als ich dann nach 2 Monaten dort war, hat man mir mitgeteilt, dass dieser Arzt für mich nicht zuständig sei und mir wieder nur erneut einen Termin in 2 Monaten gegeben. Nach 2 Monaten war ich also wieder dort, wo man mir einen Termin für die Aufnahme in 4 Wochen mitgeteilt hat. Ich bin jedesmal auf meine Kosten 400km weit gefahren, nur damit man mich wieder vertröstet und auf einen nächsten Termin verschiebt. So verging mehr als ein halbes Jahr. Dabei habe ich telefonisch soviel mit den entsprechenden Abteilungen telefoniert, wo man hätte was klären können oder Termine ausmachen können, wo ich extra noch nachgefragt habe, aber nein, man lässt unwissende hilfebedürftige Patienten sinnlos durch die Weltgeschichte kutschen, damit man sie das nächste Mal wieder wegschickt. Das reinste Idiotenkrankenhaus sowas. Das hätte man mir doch vorher sagen können sowas damit ich dort nicht sinnlos hinfahre, nur um mich dann mit einem neuen Termin wieder fortzuschicken. Das hätte man mir auch am Telefon sagen können. So ein Scheißkrankenhaus. Und die Behandlung kennt man dann ja, wie in jedem Krankenhaus. Das Personal kriegt wie immer den ganzen Dreck von oben ab, lässt es an den Patienten aus, wird unfreundlich, ignorant und arrogant, man darf nichts sagen, alles läuft nach Schema F, was aber für einen nicht passt, Chefärzte haben kein Zeit, man wird noch vollgepflastert mit Demütigungen und gehässigen Kommentaren, Essen schmeckt sh?ce... etc. . Zum kotzen sag ich nur. Ich war froh als ich dort wieder weg war.
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Innere
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tessa1955 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai des vorigen Jahres wurde mein Ehemann von den Kliniken Erlabrunn in das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus verlegt, da der Verdacht einer Darmtuberkulose (kommt in Deutschland äußerst vor) bestand. Für mich als Ehefrau war es schwierig, Informationen zu den Untersuchungen und Behandlungen von den Ärzten zu bekommen, da ich nicht immer vor Ort sein konnte (Wohnort fast 150 km entfernt). Der Kontakt zur behandelnden Ärztin fand hauptsächlich telefonisch statt. Am Wochenende war selten ein Arzt da. Allerdings waren die Informationen und die Erklärungen, warum welche Untersuchungen gemacht wurden, sehr dürftig. Überhaupt muss man sagen, dass den zum großen Teil jungen Ärzten das Einfühlungsvermögen für Patienten und Angehörigen fehlt.
Die pflegerische Seite und die Sauberkeit lässt ebenfalls zu wünschen übrig, man verlässt sich hier mitunter auf die Angehörigen, wenn diese beim Patienten sind z. B. Bettwäsche wechseln bei Durchfall des Patienten. Die durch Durchfall verunreinigte Kleidung meines Mannes wurde in Plastetüten verpackt und tagelang, bis ich am Wochenende kam, liegen gelassen.
Das Personal ist zum Teil sehr unfreundlich.
Wie auch schon andere beschreiben, wurden Untersuchungen kurzfristig geändert, die Patienten und die Angehörigen kaum informiert. Leider ist es den Ärzten nicht gelungen, die Krankheitsursache zu finden, der Verdacht auf Darmtuberkulose hat sich nicht bestätigt. Auch Ärzten sind manchmal Grenzen gesetzt. Dem Wunsch meines Mannes folgend haben wir ihn nach fünf Wochen, in denen zahlreiche, vielleicht auch nicht notwendige Untersuchungen durchgeführt wurden, nach Hause geholt. Zwei Tage danach ist er verstorben. Lobend erwähnen möchte ich aber den Sozialdienst der Klinik, der sich bemüht hat, innerhalb von zwei Tagen alles für die häusliche Pflege zu veranlassen.
Nach allem, was ich während des Aufenthaltes meines Mannes im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus erlebt habe, kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Mangelndes Personal schlechte Ärzte keine klar gestellte Diagnose
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Innere
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Kampel21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Ärzte unzureichend Personal, Patienten werden im Gang "gelagert" und da auch vor allen anderen behandelt
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin kam wegen starker Schmerzen im oberbauch so gegen 2.15 Uhr in der Notaufnahme an.
Dann musste sie ein Formular ausfüllen. So weit so gut auch das sie eine Viertelstunde später aufgerufen kein Problem. Doch jetzt kam der Hammer, die Leute würden nicht in Behandlungsräume gebracht sondern auf dem Gang " abgestellt" und dann erstmal nicht weiter beachtet bis auf blutabnahme etc. Gegen 4.30 Uhr kam dann endlich mal eine Ärztin um so die üblichen die Fragen zu stellen, nur um uns dann zu sagen das die entzündungswerte leicht erhöht wären, also für mich keine richtige Diagnose. Meiner freundin wurden in der gesamten Zeit nur Schmerzmittel gegeben damit es etwas besser wird.
Das Ende vom Lied ist das wir nach 6 std warten keine vernünftige Untersuchung bzw. Ergebnis bekommen haben.
Hier gehen wir nie wieder hin.
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Innere
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resa2405 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Spitzen Arbeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Diabetes Bluthochdruck und Adenom in der Nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem stationären Aufenthalt auf der Endokrinologie MK3 S3 mit Schwerpunkt Diabetes und Bluthochdruck meinerseits , wo diese Station vom Lehrling bis Professor wirklich am Patienten orientiert waren , kommt jetzt das nächste Lob für die endokrinologische Ambulanz. Dort bin ich wegen des Verdachtes auf ein Adenom in der Nebenniere in Behandlung !Ich nehme den Weg von Chemnitz nach Dresden gern in Kauf, da ich in der Uni in Dresden gut beraten werde !! Ein großes Dankeschön an diese beiden Stationen , da diese sehr zu empfehlen sind.
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Endlich mal richtig gehandelt!
Nie wieder in die Uniklinik
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Innere
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Marlit1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenpfleger/-innen haben ein Lob verdient
Kontra:
Ich gehe ins Krankenhaus weil ich unklare Schmerzen habe- und werde liegengelassen
Krankheitsbild:
Perforierte Appendicitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 06.04.2015 kam ich mit Bauchschmerzen, die schon seit einem Tag anhielten,gegen 16.00 Uhr in die Chirurgische Notaufnahme. Von dort wurde ich in die Innere und dann zum Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst geschickt,der mich dann in die Innere einwies, die mich dann auch aufnahm. Außer EKG, Blutabnahme und der Visite am folgenden Morgen gab es keinerlei Untersuchungen. Am 07.04.gegen 12.00 Uhr dann bekam ich unerträgliche Schmerzen im Unterleib verbunden mit einem Kreislaufzusammenbruch. Hinterher weiß ich nun, dass da der Blinddarm geplatzt ist. Auf mein Klingeln hin wurde ich nun zum Ultraschall gebracht. Gegen 12.30 Uhr wurde ich dann auf dem Gang vor den OPs abgestellt. Dort lag ich nun mit schlimmen Schmerzen: ohne Kontrolle, ohne Überwachung und- wenn meine Schwester und mein Vater nicht gekommen wären und dringend drum gebeten hätten - ohne Infusion. 15.30 Uhr endlich kam eine Ärztin und machte nochmals Ultraschall. Diagnose: Blinddarmentzündung. Ich fragte sie, ob sie ganz sicher ist, dass der Blinddarm nicht geplatzt ist, weil ich doch so schreckliche Schmerzen hatte. Nein meinte sie, ich brauche mir keine Sorgen zu machen, er wäre nur entzündet und nicht geplatzt. Da in der Uniklinik mehrere Notfälle waren, so dass keine Operation an diesem Tag mehr möglich war, empfahl sie uns, in die Radeberger Kooperationsklinik zu fahren. Nach kurzer Berratung stimmten wir dem zu, weil es mir stündlich schlechter ging.Gegen 16.00 Uhr kam dann...ein Taxi, welches draußen auf der Straße parkte. Als der Fahrer mich sah, lehnte er den Transport ab, weil er die Verantwortung nicht übernehmen konnte. Gegen 16.30 Uhr kam dann...wieder ein Taxi, aber diesmal ein Bus. Mir ging es inzwischen so schlecht, dass mir alles egal war, Hauptsache ich werde operiert. Und so willigten wir ein. Ich legte mich auf die hintere Sitzreihe, meinen Kopf auf den Schoß meiner Schwester, sie hielt meine Infusion hoch. In Radeberg wurde ich dann 21.00 Uhr endlich operiert.
Fake wurde erstellt , wo diese Bezeichnungen auftreten:
NCH-S 3
URO-S1
URO-S3
Uro S3
GYN-S3
MK1 A1
MK1 S3
ORT-S2
KIK-ITS
Es sind natürlich noch ne ganze Menge Fakes hier .
Der Beobachter sollte sich auf die besonders positiven Berichte konzentrieren und alle haben auch eine stark positive Bewertung vergeben .
Bsp. für richtige Bewertung :
UWC-S2
Kompetente Diagnostik und Beratung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Rakko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Intensive ärztliche Betreuung und Kontakt
Kontra:
Keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Leberthrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin Anfang Januar 2013 von einer anderen Klinik in Uniklinik Dresden verlegt worden. Trotz Einlieferung am Wochenende umfangreiche Diagnostik. Die sich anschließenden Untersuchungen bis hin zum PET CT waren umfassend, detailliert und kompetent. Besonders habe ich - neben einer intensiven, freundlich-menschlichen Athmosphäre auf der MK1 S 3 - die Offenheit und direkte Kommunikation aller Ärzte mit mir empfunden. Darunter subsumiere ich ausdrücklich auch eine intensive Beratung über Anschlusstherapien fachübergreifend.
Aus meiner Sicht ist die Uniklinik Dresden in nicht immer einfachen Fragen der inneren Medizin Anlaufstelle erster Wahl!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ricarda313 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war sehr schwierig Informationen zur Behandlung zu bekommen, erklärt wurde weder dem Parienten noch den Angehörigen warum was gemacht wurde. Außerdem hat sich auch vieles kurzfristig geändert, was ansich nicht das Problem war, nur wurde auch bei Änderungen der Behandlung nichts erklärt.
Weiterhin waren Teile der Belegschaft unfreundlich und nicht sehr hilfsbereit, was für einen Patienten der sein Bett nicht verlassen konnte, sehr unangenehm war. man hatte auch oftmals das Gefühl, dass Pfleger und Schwestern niht genau wussten was sie da eigentlich taten.
Ein Problem wat auch die Sauberkeit. Im Patientenzimmer stand ein Mülleimer in den alles hinein geworfen wurde, von leeren Infusionsbeuteln bis zu mit Blut veklebten Schläuchen und Tüchern. Ich habe beobachtet wie aus eben diesem Mülleimer eine aus Versehen weggeworfene Kanüle wieder heraus geholt wurde und ohne zu desinfizieren weiter verwendet wurde.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tim88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen war in Ordung zumindestens die Vollkost
Kontra:
Unfreundlich und sehr wenige Informationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser Klink herscht eine absolut miserable Informationspolitik, als Patient bekommt man Entscheidungen der Ärtzte nur auf Nachfrage hin mitgeteilt und meist ohne erläuternde und erklärende Worte.
Das Pflegepersonal ist sehr durchwachsen und bis auf wenige Ausnahmen eher unfreundlich, etwas träge und wirkt des öfteren Inkompetent.
Heute habe ich erlebt wie eine Krankenschwester ein versehentlich weggeworfenes Teil eines Medizinischengerätes wieder aus dem Müll angelte es kurz abspühlte und dem Patienten wieder "anbaute".
Die Sauberkeit der Patientenzimmer lässt sehr zu wünschen übrig.
1 Kommentar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein.
Endlich mal richtig gehandelt!