Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Talkback
Image

Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Sachsen

105 von 216 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

219 Bewertungen davon 23 für "Hals-Nasen-Ohren"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Hals-Nasen-Ohren (9 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (219 Bewertungen)
  • Augen (8 Bewertungen)
  • Chirurgie (7 Bewertungen)
  • Entbindung (24 Bewertungen)
  • Frauen (19 Bewertungen)
  • Gastrologie (2 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (4 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (9 Bewertungen)
  • Handchirurgie (2 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (2 Bewertungen)
  • Hämatologie (1 Bewertungen)
  • Innere (10 Bewertungen)
  • Kardiologie (2 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (4 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (11 Bewertungen)
  • Kindermedizin (14 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (4 Bewertungen)
  • Nephrologie (1 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (12 Bewertungen)
  • Neurologie (6 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (3 Bewertungen)
  • Onkologie (5 Bewertungen)
  • Orthopädie (13 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (5 Bewertungen)
  • Psychosomatik (14 Bewertungen)
  • Rheuma (1 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (4 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (12 Bewertungen)
  • Urologie (17 Bewertungen)

Schämt euch!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nette Schwestern,es sind nicht viele
Kontra:
Ein Entschuldigung wär das mindeste
Krankheitsbild:
Loch im Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn heute fast 10 Jahre alt wurde mit 4 Jahre in der Uni DD behandelt da er zuvor eine Ambulante Paukenröhrchen Op hatte aber die Löcher einfach nicht zu heilen wollten hat man Sie Kurzerhand einfach zu genäht.Wohl wissend das sich in der Op rausstellte das er eine Akute Mittelohrentzündung hatte hat die Operateurin die Löcher zu gemacht. Schon mal drüber nach gedacht das der Körper einen Grund hat warum er die offen gelassen hat. Jahre später kam raus das er sich in der Op (anscheinend ein Pilz eingefangen hat,wir nehmen an durch verunreinigtes Op Besteck). Dieser Pilz wurde 1 1/2 Jahre nicht erkannt. Ich als Mutter wurde als Lügnerin und als nicht ganz dicht hin gestellt weil er ständig eurer Aussage nach Mittelohrentzündungen hatte. Überraschung es war niemals eine Mittelohrentzündung es war der Pilz. Jetzt 7 Jahre nachdem ganzen scheiss könnt ihr euch auf die Schulter klopfen und könnt sagen habt ihr toll gemacht. Mein Sohn ist links Taub und rechts hörgeschädigt,Beifall für die Götter in Weis die immer meinen alles besser wissen zu müssen.

Ganz ehrlich ich hoffe einer der verantwortlich liest das und schämt sich in Grund und Boden.Mit euren Hochmut (und ich mein von den Assistenzärzten bis zum Klinikdirektor die Bank weg durch alle leider sogar zum Teil die Schwestern) ich hoffe ihr hab so viele Schlaflose Nächte wie ich.
Ihr habt meinem Kind das Leben zerstört.

Ich hoffe man sieht sich 2 mal im Leben...
Ich bzw. wir betreten diese Haus niemals mehr freiwillig.

Ihr habt es nicht mal fertig gebracht euch zu endschuldigen,ihr habt nur ausreden gesucht mit z.b wir waren das nicht blablabla.

Es geht nicht um die Kohle,scheiss auf die Kohle. Ein ordentliches Tut mir Leid ich hab ein Fehler gemacht ist mehr wert wie alles Geld der Welt.

1 Kommentar

Sandarita am 08.01.2025

Genau das gleiche ist mir auch passiert.
Ich 42 Jahre alt und habe vor 1 Jahr mein komplettes Gehör verloren.Nur weil diese idioten so lange rum gemehrt haben,bis gar nichts mehr ging.
Dann war alles zu spät ,es konnte nicht mehr gerettet werden????

Im Alter sehr, sehr gut überlegen und Risiken abwägen!.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cochlea-IImplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat sich auf die Operation mit Cochlea-Implantaten spezialisiert. Betriebswirtschaftlich führt dies zu einem Profit-Center, dem alles unterzuordnen ist. So hat man mich trotz vorgetragener Gleichgewichtsstörungen rücksichtslos entlassen, um ein Bett für die nächste Operation freizubekommen. Die darauf folgenden Stürze mit Bewusstlosigkeit habe ich erleiden müssen. Bei der Operation selbst, die von dem Klinikdirektor selbst durchgeführt worden ist, ist das linke Gleichgewichtsorgan verletzt worden. Dies wurde jedoch erst Monate spät er bei einer im Rahmen der Erstanpassung durchgeführten Schwindeldiagnostik festgestellt. Vorher sag die Klinik keine Veranlassung, sich um eine Abklärung und mediceische Fürsorge zu bemühen. Dabeihat a mir auch mein Status als Privatpatient nicht geholfen. Die Klinik will die Verantwortung nicht übernehmen. Die Klinik strebt eine Top-Position in der Reihe der CL-Klinken an. Diesem Ziel wird die mediceische Fürsorge untergeordnet. Ich würde allen Betroffenen n in meinem Alter (77) von dieser OP abraten. Die Risiken sind nicht kalkulierbar. Die Zusagen der Ärzte sind unverbindlich. Eine Klage heilt das verletzte Gleichgewichtsorgan nicht.

Fahrbereitschaft

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferbeschwerden nach Bestrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war gesagt ein Tag daraus worden drei .zwei Tage auf einen Termin kgs gewartet Dan dort sechs Stunden davon 40 Minuten Behandlung den Rest auf die Fahrbereitschaft gewartet.

Ambulante OP- Vergrößerte Rachenmandeln/ Paukenerguss Kleinkind

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kindgerecht, freundlich, zuvorkommendes Personal
Kontra:
Laufwege beim Eingangsgespräch einplanen
Krankheitsbild:
Vergrößerung der Rachenmandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (2,5 Jahre) hatte heute seine ambulante Operation der Rachenmandeln.

Wir möchten uns sehr bei allen Beteiligten bedanken. Mein Sohn wurde schon beim Eingangsgespräch/Untersuchung kindgerecht einbezogen und sehr freundlich und geduldig behandelt. Wir mussten zwar für die Aufklärungsgespräche und die Laboruntersuchungen zwischen den Häusern wechseln, was für mich als Hochschwangere eine kleine Herausforderung war, aber im Prinzip war es gut, da mein Sohn Abwechslung hatte und sich auch bewegen konnte. So waren die 5 Stunden kurzweiliger als gedacht. Auch wurden wir aufgrund seines Alters recht zügig vorgelassen. Dafür vielen Dank. Am Tag der OP wurde er auch sehr kindgerecht begrüßt und sehr freundlich aufgenommen. Er hatte vor dem Eingriff keine Angst und dank des Beruhigungsmittels war er auch entspannt. Der operierende Arzt stellte sich vor der OP vor und auch nach der OP hat er uns sehr gut alles erklärt und unseren Sohn sehr verständnisvoll nochmal untersucht. Das fand ich klasse und mein Sohn sagte zu Hause: " Er möchte den Doktor nochmal haben." ;) Das Aufwachen war etwas schwer. Er war verwirrt und sehr unruhig/unkontrolliert. Die Schwester hat uns aber sofort unterstützt und unseren Sohn gut beruhigt. Das wichtigste zum Schluss: Unser Sohn atmet jetzt schon merklich viel besser als vorher besonders beim Schlafen. Damit hätten wir nicht sofort gerechnet. Danke an alle Beteiligten für diese tolle Arbeit.

Nicht empfehlenswert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlechter geht kaum)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf wenige vom Personal alle sehr unfreundlich.
Keinerlei Erklärungungen wie alles ablaufen soll und wird.
Essenversorgung miserabel, bis für die Begleitperson nicht stattgefunden.
Zimmer,naja sagen wir es freundlich im unterem Niveau.
Meint wer gern auf einer Klapppritsche als Begleitende Mutter oder Vater schläft dann passt es.
Ich selbst hätte keinen Platz darauf gehabt...
Bin übrigens keine 180cm lang...
Ein Kind kann darauf vielleicht liegen/schlafen

Arzt fachlich gut und freundlich.

Fazit: Auch nach Gesprächen mit anderen Eltern sucht euch ein anderes Klinikum wenn ihr euch und eurer Kind gut und liebevoll versorgt haben wollt

Einfach mal danke sagen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle freundlich , höchstmaß an fachlichem können
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
gutartiger tumor an der linken stimmlippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 x in der uniklinik , hals nasen ohren , beim 3.mal wurde bei mir ein gutartiger stimmbandtumor in gänze entfernt , ich bin sowas von begeistert , ich kann wieder sprechen und die schmerzen nach der op halten sich in grenzen - in der hno abteilung, und nur die kann ich beurteilen , arbeiten wirklich top ärzte und top schwestern/pfleger.
Was hier einige meiner vorredner geschrieben haben , kann ich in keinster weise nachvollziehen , ich wünsche dem gesamten Team noch viele dankbare Patienten

Frank Müller , Bautzen

nochmal op!! nein danke..

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kostenlos internet
Kontra:
Krankheitsbild:
schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Mittelohrentzündung, im letzten Jahr 4 op, am ende habe ich Tinnitus, starke hörverlust und Kopfschmerzen, heute hatte ich termin ärzte empfehlen mit haartrockner entzundung entfernen :) Gegen Tinnitus hatte auch besondere lösung, wein trinken:)

2 Monate warten für NICHTS!!!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplett am Thema vorbei)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde auf meine Aussage gar nicht eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nichts Neues)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Monate warten auf den Termin, 3 Stunden Watrezeit isg. im Warteraum)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ich lass mich nun in München operiern. Pech gehabt. Wenn sie mein Geld nicht brauchen :D)
Pro:
Kontra:
von Wartezeit, bis Besprechung bis hin zur Medikation 0 Punkte
Krankheitsbild:
Nasennebehnhöhlenentzündung, Schiefnase,Höckernase,gekrümmte Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit 1.5 Jahren Beschwerden mit meiner Nasenatmung. Eine Verengung und eine schiefe Nasenscheidewand wurden von meiner HNO-Ärztin diagnostiziert.
Da ich mit meiner Nase sowieso nicht zufrieden bin (Höcker-Schiefnase)wurde ich in die Uniklinik überwiesen. Dort sollten dann die medizinisch notwendigen und kosmetischen Eingriffe zusammen in einer OP behoben werden.

Nach 2 Monaten Wartezeit auf einen Termin wurde festgestellt:
"Sie sprechen sehr nasal, aber das ist nichts, was man medizinisch ( mit CORTISON) behandeln kann
> 8W. täglich Cortison. NA DANKE, ich glaube nicht.

Zu meiner Aussage, dass ich gern wenigstens den kosmetischen Aspekt behandeln lassen möchte wurde nur ein
"Das ist nicht notwendig" geantwortet und ich durfte gehen.

Administration grottenschlecht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Administration des HNO-Bereiches der Uniklinik ist unterirdisch schlecht. Diese braucht Wochen/Monate, um die von den Ärzten erstellten Berichte/Anfragen der Versicherungsträger etc. zu verschicken, dies meist erst auf die Erinnerung des Patienten hin. Dabei wird gelogen, dass die Unterlagen bereits verschickt wurden. Wenn man eine Woche später anruft, dann sind die Unterlagen immer noch nicht verschickt, immer noch leere Versprechen. Wenn es endlich geschieht, dann an falsche Adresse oder ohne Aktenzeichen, so dass der Empfänger die Dokumente nicht zuordnen kann. Die Terminvergabeadministration ist kaum erreichbar, unfreundlich, die Kommunikation mit denen war letztendlich fruchtlos, da kein Termin erhalten. Man könne auf eine Warteliste aufgenommen werden, solle sich aber selbst ab und zu mal erkundigen. Klingt für mich so, dass die Aussage mit der Warteliste wieder nur Augenwischerei ist.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zum Teil nette Schwestern, Operation super gelaufen
Kontra:
Fließbandarbeit, teilweise sehr unfreundliche Schwestern,zu schnelle Entlassung, wichtige Informationen werden nicht gegeben
Krankheitsbild:
Polypenop, Gaumenmandelop, Paukenröhrchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde in der hno Abteilung behandelt. Die Schwestern die für meine Tochter zuständig waren, waren sehr lieb und man hat sich bei Ihnen wohl gefühlt. Fachlich, von der op her war auch alles super, der Arzt der meine Tochter operiert hat war uns sehr sympathisch. Allerdings der Arzt der uns dann entlassen hat überhaupt nicht. Genauso wie Schwestern, die mit uns nichts zu tun hatten, aber trotzdem Dinge behauptet haben, die gelogen waren, damit meine Tochter so schnell wie möglich entlassen werden kann. Ich finde es nicht in Ordnung, dass einem am Telefon gesagt wird, dass man mindestens drei Tage drin bleiben muss und einem dann aber schon kurz nach der op gesagt wird, na eigentlich kann ihr Kind schon am nächsten Tag nach hause. Mein Eindruck war totale Fließbandarbeit. Am Tag der Entlassung durfte man noch nicht mal gleich frühstücken, geschweige den sich von der Nacht umziehen, sondern musste so schnell wie möglich zum Arzt, damit er einen so schnell wie möglich entlassen kann. Wichtige Informationen, was wir zu beachten haben, vielen größtenteils aus, so daß wir erst 7 Tage nach der op von unserer hno ärztin erfahren haben, was hätte schon alles schief gehen können. Ich bin einfach insgesamt total enttäuscht und würde nie wieder in diese Klinik gehen.

1 Kommentar

Dr.Meineid am 26.12.2017

Sie haben da folgenden Satz stehen:
'Ich bin einfach insgesamt total enttäuscht und würde nie wieder in diese Klinik gehen.'

Dazu noch diese Bemerkung:

Medizinische Behandlung: zufrieden (4 Sterne)

Könnten Sie das bitte genauer erklären?
Meiner Meinung nach widerspricht sich das.

Vergessene Blutentnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Krankenschwestern
Kontra:
vergessene Blutentnahme
Krankheitsbild:
HNO OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als Mutter meiner schwerbehinderten Tochter muss sagen das ich keine guten Erfahrungen in der Klinik machen konnte. Meine Tochter wurde am 30.06.2017 operiert,wo ihr Blut entnommen werden sollte für wichtige Befunde, trotz mehrfachem sagen und schriftlicher Abgabe der Daten wurde dies nicht getan. Somit ist eine erneute Narkose nötig, da es bei ihr nicht ohne weiters abzunehmen ist. Des weiteren ist die jetzige Nachbehandlung sehr bescheiden sowie unfreundlich. Als positiv ist zu bewerten das die Krankenschwestern auf Station sich rührend um ihrer Patienten kümmern.

betriff intensivere nachbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
radikalhölenrivision mit vibrand soundbrigde implantation rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war im Mai 2016 zur ohr op in der dortigen klinik gewesen.
Vorgespräch beim stationsarzt und später beim Direktor der klinik waren überzeugend.Die OP führte er selbst durch.
Die OP selbst verlief gut.
Das klima auf Station war positiv.
Die nachbehandlung empfand ich zu oberflächlich,habe danach wochenlang mit entzündung und eiterung im operiertem ohr zu tun gehabt,musste mich mehrmals bei meinem hno arzt behandeln lassen


FAZIT:Die Nachbehandlung hätte auf der Station intensiver sein müssen,was sie nicht war.

2 Kommentare

Pulitzerpreis- am 15.03.2017

Kein Privatpatient ... trotzdem vom Chef der Klinik behandelt ... Du hast's drauf ... auch, wenn es nur Zahnbelag ist.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nix Positives zu erwarten :-( Ein Alptraum wurde wahr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
siehe Beschr.
Kontra:
siehe Beschreibung, das muss reichen
Krankheitsbild:
Schwere Polypöse OP -Stirnhöle-Keilbeinh.mit Sinusitis MAX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nun schon das 3.x da gewesen, das war wohl das schlimmste X und das Ende !
Blut HG Wert u.Asthma wird TW.ignoriert ! XXL Tamponaten Einsatz, das abwohl stark umstritten ! Read by Google ! Bei mir lief über 12 Std., das re.Auge ( abgesehen vom Druck ) Tamponate sehe ich als Blut-Blockade ! Keine Aufklärung darüber
das man mir bis in den Hinterkopf OP !!!

Darf nun Antibiotika schlucken was ich mir erbettelt habe. Nach NNH Blutbad kommt Eiter ( Leider) Hatte schon am 2.ten Tag nach der OP kein gutes Gefühl
Ansonsten....Haus Station 3 Hygenisch Top ! Note 1"
Nun sind 9 Monate vergangen habe immer noch Kopfschmerzen ( Ergebniss für keine Gute OP)
Darf wahrscheinlich wieder zur OP, aber diesemal
sicher nicht UNI-Klinik !!!!!!!
Keine Entschuldigung für die vorher.OP, wo viel zu viel vom Knochen entfernt wurde ! Dadurch bekomme ich nun immer Infektion ! Nehme schon den 9Monat Cortison, ein Alptraum wurde wahr !

Leiden einer Patientin nicht ernst genommen, wichtige Zeit vertan

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
man kann wahrscheinlich eine einfache Mandeloperation durchführen
Kontra:
Das Ärzteteam ist unfähig
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde trotz zwei Operationen ein großflächiger Tumor nicht lokalisiert und sogar dazu gratuliert, dass es kein Krebs sei. Untersuchungsergebnisse von Laboren und anderen Fachbereichen wurden verschlampt oder gar nicht angesehen und das gesamte Team machte nicht den Eindruck von fachlicher Kompetenz oder überhaupt zum Willen meiner Mutter zu helfen.
Erst als sie sich vor Schmerzen umbringen wollte, meinte man "Na dann operieren wir halt noch mal, aber besser ist wohl sie gehen zum Psychologen"
Wir sind dann nach Leipzig gegangen und dort wurde die richtige Diagnose innerhalb einer Woche gestellt und entsprechend operiert. Das Karzenom war mittlerweile so weit fortgeschritten, dass 12 Stunden mit drei Teams operiert werden musste.
Eine solche OP würde ich den Dresdner nicht zutrauen.

HNO Klinik Jederzeit wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, Liebevoll, sauber
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verschluss Trachiostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT allzu große Station, dies fand ich sehr angenehm.Nettes kompetentes Personal und Aerzteteam.Ich fand immer einen Ansprechpartner. Mein Mann (nach Schlaganfall leider Schwerbehindert)war dort sehr gut aufgehoben.Von der Aufnahme ueber die Betreuung und Entlassung war alles o.k.Besonders erwähnenswert , es wird ueber den Tellerrand hinaus geschaut, ich bekam einen wertvollen Tipp wegen der Fahrtkosten, dies war mir bisher nicht bekannt.So etwas findet man ganz selten. Ich bedanke mich recht herzlich für die liebevolle Betreuung meines Mannes.Wir werden Sie weiter empfehlen. Dies trifft auch auf die Ambulanzen der HNO zu.

1 Kommentar

Pulitzerpreis am 25.12.2016

"...und Aerzteteam..."

"...Besonders erwähnenswert..."

"...es wird ueber den Tellerrand hinaus geschaut..."

Ist schon ein besonders schwerer Grad der Behinderung, wenn Deutsche Tastatur und Englische durcheinanderkommen ... wie ein IT Manager.

Sehr zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hygiene, Schwestern, Ärzte
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenpolypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Schwestern, kompetente Ärzte und hygienische Arbeitsweise!

Absolut empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Auf dem Zimmer gibt es keine Dusche. Ich denke aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist dies auch schwierig umzusetzen .Ich empfand dies jedoch nicht als Problem.)
Pro:
Betreuung durch Ärzteteam und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörverbessernde OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir die Uniklinik aufgrund des guten medizinischen Rufes ausgesucht und einen Termin zur Vorstellung ausgemacht. Da ich im Vorfeld wusste, dass eine hörverbessernde OP gemacht werden muss, habe ich gleichzeitig in der Bettenplanung angerufen und ein Bett "reserviert". Bereits im Telefonat wurden erste Fragen freundlich beantwortet.

Bereits eine Woche später wurden mir die vollständigen Aufnahmeunterlagen per Post geschickt.

1 Woche vor Aufnahme musste mich meine Aufnahme noch einmal telefonisch bestätigen. Am Aufnahmetag wurde ich freundlich von Pflegepersonal empfangen. Anscheinend wird, falls möglich, nach dem Prinzip Bezugspflege gearbeitet was ich als sehr angenehm empfand. Es fanden noch letzte Untersuchungen und ein ausführliches Aufklärungsgespräch (Fragen sollte man sich immer vorher aufschreiben, egal bei welchem Krankheitsbild) statt. Gegen Nachmittag dann eine Vorstellung beim zuständigen Chirugen inkl. aller Ärzte die anscheinend Dienst hatten.

Am Tag der OP wurde ich durch die am Vortag aufnehmende Schwester betreut. Auch kurz vor der OP kam ich mir nicht alleine gelassen vor (habe schon anderes erlebt). Das OP-Team war sehr nett, stellte sich vor und beruhigte mich.

Am Nachmittag kam der Chirurg und erklärte mir ausführlich was bei der OP gemacht wurde (hätte nicht damit gerechnet dass am gleichen Tag noch jemand vorbei schaut).

Für die folgenden Tage habe ich mir vor der Untersuchung durch den Assistenzarzt weitere Fragen aufgeschrieben, welche wieder kompetent und ausführlich beantwortet wurden.

Nach 4 Tagen konnte ich die Klinik bereits zufrieden verlassen. Die gewünschte Hörverbesserung trat sofort nach der OP ein, was manchmal aber auch bis zu einem halben Jahr dauern kann.

Ich danke dem gesamten Pflegepersonal der Station 3, sowie dem Ärzteteam für ihre tolle Betreuung!

Wenn schon ins Krankenhaus dann nur noch so!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein Fachbereich bei dem der Patient im Mittelpunkt steht und das Gesundheitssystem sich als kompetenten Dienstleister begreift.
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion im Ohrbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter musste wegen einer akuten Infektion im Ohrbereich behandelt und später auch operiert werden.
Ärzte und Pfleger waren sowohl am Wochenende als auch unter der Woche stets für ein Gespräch bereit haben immer wieder selbst die Initiative ergriffen um zu informieren oder auch nur nachzufragen ob alles in Ordnung ist.
Vor dem Eingriff wurden wir von der Ärztin, der Narkoseärztin und dem Oberarzt umfassend und verständlich Informiert und alle offenen Fragen kompetent beantwortet.
Auf der Station herrscht ein freundliches professionelles Arbeitsklima, man merkt das das Team gut zusammenarbeitet und gut miteinander harmoniert.
Obwohl unsere Tochter sehr wählerisch ist, war das Team von der Küche sehr engagiert ihr immer wieder Mahlzeiten flexibel nach ihrem Geschmack zusammenzustellen.

Zwei Operationen, leider alles sehr schlecht abgelaufen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Sparzwang, Hektik, Stress, Chaos
Krankheitsbild:
Cholesteatom OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst fand eine "Cholesteatom OP" statt, ein Jahr später die "Second Look Op"

Vor der ersten Op stellte sich der operierende Arzt bei mir vor, erklärte die Details der OP. Tatsächlich operierte mich ein anderer Arzt. Entschuldigende Erklärung des Krankenhauses "zuviel Stress, zu wenig Ärzte".

Auf anschließende Nachfrage wurde mir mitgeteilt es habe "Komplikationen" gegeben. Weiteres erfuhr ich nicht.

Nach der zweiten OP bekam ich extreme Tinitus Beschwerden. Das Krankenhaus bestimmte: die Ursache ist "psychisch". Ich wurde immer wieder wegeschickt, später erfolgte eine Überweisung an die "psychosomatische Klinik", die konnten mir aber auch nicht helfen.

Verzweifelt wand ich mich eigenmächtig an eine andere HNO- Klinik welche die Ursache für den Tinitus fand (Blutgefäß drückte) und durch OP behob.

Zusammenfassung meiner Erfahrungen im HNO- Bereich Carus: sehr lange Wartezeiten, dann flinke Operation, rasches Abschieben aus dem Krankenhaus (nach 2 Tagen!) trotz großer Beschwerden.

Dazu Sparzwang, Hektik und Stress beim gesamten Personal chaotische Organisation.

ACHTUNG BEI DER AMBULANTEN VOR- und NACHBEHANDLUNG:

Planen Sie extrem lange Wartezeiten ein. Drei, vier oder fünf Stunden sind die Regel.

Schreiben Sie sich Ihre Fragen vorher auf und haben Sie den Zettel parat, wenn Sie ins Behandlungszimmer kommen! Die Ärzte sind alle sehr in Stress und Hektik. Daher ist trotz langer Wartezeiten kaum Zeit für ein Gespräch in der ambulanten Vor- und Nachbehandlung.

Zwingen Sie den Arzt in Ruhe alle Ihre Fragen zu beantworten und achten Sie darauf, dass dieser wärend des Gesprächs nicht wegrennt!

OP + Nachbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gutes ÄRZTE-TEAM!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent !!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (komplikationslose OP + Nachbehandlung !!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP !!!)
Pro:
TOP ärztliche Behandlungen !!!
Kontra:
sehr, sehr lange Wartezeiten !!!
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in diesem Bereich (HNO) operiert und ärztlich begleitet worden.
Bin mit dem gesamten Ärzte und Pflegeteam sehr zufrieden gewesen.

Einmal und (hoffentlich) NIE wieder (zumindest nicht freiwillig!)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
extreme Wartezeiten und fehlende Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Nasensporn und etwas Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Überweisungsschein von meinem HNO-Arzt zum bestellten Termin 09:00 Uhr bereits ab 08:45 Uhr (deutsche Pünklichkeit) in der HNO-Poliklinik (Haus 83). Ein Herr Doktor hat wohl bei Dienstbeginn sein Lächeln an der Umkleide für immer verloren und war mehr als unnahbar, unfreundlich und genervt. Nach einigen Tests (man verschwieg mir allerdings, dass ich hätte ein Lunchpaket einpacken sollen) war ich doch schon wieder geg. 14:00 Uhr zur Auswertung, dabei wurde nur von meinem Problem m. d. Nase gesprochen, das Problem meiner Schwerhörigkeit und die Auswertung der gemachten Test dafür wurden "vergessen" (leider auch von mir, ich hatte nur noch Hunger und wollt HEIM!!). Fazit: Ich betrete dieses Areal der Uni-Klinik nicht mehr! Extreme lange Wartezeiten (überall!!) und ein haufen Personal was uns Patienten nur noch als Nummer betrachtet! Keine Humanität vorhanden!!!

Absolut nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Patient wird veralbert
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen/Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Etwas 5 Wochen (Anfang November) vor einer Nasen-OP/Nebenhöhlen wurde der Termin gemacht. 3 Tage vor der Op (Mitte Dezember) wurde der Termin nochmal bestätigt. Alles nach den Vorgaben im INFO Schreiben der Klinik. Am Aufnahmetag, ab 08.00 Uhr saß ich 8 Stunden im Warteraum. Ich wurde mal ebenso immer wieder zwischendurch abgefertigt. Meine Verpflegung wurde vergessen, ich bekam dann gegen 13.30 Uhr lauwarme Nudeln. Dann stellte man fest, dass gar kein Bett für mich da ist (OP Termin muss 3 Tage vorher in der Bettenplanung bestätigt werden > hab ich ja gemacht). Also wurde ich nach dem letzten Gespräch mit dem OP Dr. nach Hause geschickt. Am nächsten Tag sollte ich morgens nüchtern (ab Mitternacht nichts essen und trinken, außer Wasser) wieder um 8 erscheinen. Nach mehrmaligen Anfragen zu dem Termin der OP wurde ich mit kuriosen Ausreden vertröstet - man kann es nicht genau sagen. Wieder saß ich im Warteraum. Dann gg. Mittag bekam ich ein Bett zugewiesen. (Komisch war schon, am Bett war kein Patientenschild). Ich ahnte schon schlimmes und gegen 15.45 Uhr wurde ich mit der Bemerkung, dieses Jahr wirds nichts mehr mit der OP wiederrum nach Hause geschickt. Jetzt werde ich die OP in einem anderen Krankenhaus durchführen lassen. Das war das erste und letzte Mal des die UNI-Klinik Desden von mir freiwillig aufgesucht wurde. Wie FOCUS auf die Bewertung "Bestes Krankenhaus " kommt (Aufkleber an allen KH Fahrzeugen). ist mir schleierhaft.

Fachlich gut / Menschlich frustrierend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (OP-Aufklärungsgespräch wurde nicht geführt, da es vergessen wurde. Wurde dann von Assistenzarzt innerhalb von 5-7 Minuten "nachgeholt".)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
OP geglückt / kleine und hübsche Station
Kontra:
Patient wird nicht als Mensch wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Uniklinik in Dresden genießt fachlich einen sehr guten Ruf, welcher mir bekannt war. Allerdings wurde ich schon vorgewarnt (übrigens durch Uniklinikmitarbeiter!), dass viele Abteilungen es noch immer nicht verstanden hätten, sich auch um den Menschen und nicht nur um die Krankheit zu kümmern.
Wie auch immer, ich unterzog mich also im Jahr 2002 einer OP auf der HNO-Station.
Besonders frustrierend und beängstigend waren folgende Erlebnisse auf dieser Station:
- Ich wartete etwas mehr als 6 Stunden auf dem Gang der Station (recht klein und überschaubar) auf mein OP-Aufklärungsgespräch (natürlich hatte ich einen Termin). Dabei erlebte ich einen Schichtwechsel des Personals. Als wir zum wiederholten Male vorsichtigt fragten, wie lange es denn ungefähr noch dauern würde, wurde festgestellt, dass der Arzt seine Schicht schon längst beendet hatte; sprich: es wurde einfach vergessen! Was dann folgte, war der blanke Hohn. Ein Assistenzarzt, den ich während der langen Wartezeit immer mal wieder auf dem Gang gesehen hatte, übernahm dann die Aufklärung. Wie gut diese war, kann sich sicherlich jeder vorstellen. Das Ganze dauerte höchstens 5 - 7 Minuten und hinterließ mehr Fragen als Antworten.
- Nach der OP gab es vorerst Probleme - der Erfolg wollte sich nicht einstellen. Die gesamte Zeit über wurde allerdings kein Gespräch mit mir geführt, um mich darüber aufzuklären, was das nun hiese. Mit meiner ganzen Angst und dem zunehmenden Frust war ich somit alleine. Irgendwann flossen dann auch Tränen, aber davon blieben das Personal und die Ärzte unberührt ("wer nicht hinschaut, muss sich nicht darum kümmern"). Nach einem verlängerten Aufenthalt stellte sich dann urplötzlich eine Verbesserung ein und ich konnte irgendwann erleichtert heimkehren.

Wenn ich an diese Tage zurückdenke, überfällt mich heute noch ein kalter Schauer. Nun könnte manch einer meinen "hätten Sie mal auf den Tisch gehauen und auf ein Gespräch bestanden ...". Dies ist sicherlich leicht gesagt und getan, wenn es einem gut geht und man gesund ist. Mit Angst im Nacken und Schmerzen kann man allerdings sehr schnell klein werden. Ja, die Behandlung war letztendlich ein Erfolg, jedoch habe ich jetzt auch Angst vor einer weiteren Behandlung, welche eigentlich anstände, und welche ich aufgrund dieser Erfahrung schon seit einigen Jahren vor mir herschiebe ...