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Silli100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Information zur Routung der Fälle)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrissfraktur am Os triquetrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.12.2024 in Zentraler Notaufnahme um 11:30 Uhr in Warteschlange vor Anmeldung, 21:00 Uhr Abschluss der Behandlung. Dringlichkeitseinstufung eine Katastrophe. Manchester-Triage-System ist wahrscheinlich ein Fremdwort.
3 Std Wartezeit bis zum ärztlichen Erstkontakt. Ärztin kurz angebunden und ohne Vorstellung zur eigenen Person und Tätigkeit.
Bei Dringlichkeitseinstufung bewirken "Beziehungen" eine drastische Verkürzung der Wartezeit. Eine Patientin, welche zwei Warteplätze vor mir war, und "schöne Grüße von Herrn/Frau ..." ausrichtete, wurde innerhalb von 15 Minuten behandelt. Ihre Knieverletzung hatte sie sich bereits 1 1/2 Wochen vorher beim Sport zugezogen. Somit keine Dringlichkeit gegeben und hätte zum Hausarzt/ Chirurgen verwiesen werden müssen.
Kinder mit leichten Verletzungen (Finger eingeklemmt, Zehe angestoßen), wurden ebenfalls als dringlich eingestuft obwohl das oben genannte Triage-System eine Bevorzugung von Kindern nicht vorsieht. Den Kindern ging es so "schlecht", dass sie über die ganze Wartezeit durch den Warteraum hüpften und rannten. Andere Patienten, denen es sichtlich schlechter ging, mussten hingegen stundenlang warten. In meinem Fall waren es insgesamt 9,5 Std. Bei mir wurde im Übrigen eine Abrissfraktur am Handwurzelknochen festgestellt. Dies ist zwar auch nicht lebensbedrohlich, aber schlimmer als ein angestoßener Zeh.
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Knox7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Abläufe, Behandlungs- u. Beratungsqualität
Kontra:
Krankheitsbild:
GIST
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Minimal-invasive Entfernung eines Magentumors. Alle Abläufe von der Aufnahme, Aufklärung, Schmerz- und Wundbehandlung nach OP bis hin zur Entlassung griffen bestens und nahtlos ineinander über. Der kleine Schnitt wurde eleganterweise so gesetzt, dass ich wieder Bikini tragen könnte. Schon im Arztgespräch vor geplanter Aufnahme wurde auf meine Sorgen bestens eingegangen, auf Augenhöhe alles erklärt, Fragen verständlich beantwortet. Nach der OP wurde schnell die Mobilisierung gestartet, das fand ich klasse, denn schon nach wenigen Tagen konnte ich mich dadurch an den Park-ähnlichen Grünanlagen freuen, für mich ein großer Beitrag zur Genesung. Auf Station habe ich freundliches Personal erlebt, auch wenn oft sehr viel anlag. Beim Essen hat man eine gute Auswahl, sobald es die verordnete Kost erlaubt. Gegen eine nächtliche Hunger-Attacke gab es Filinchen und Banane, super! Ich habe alle auf Station als zugewandt und offen erlebt. Offene Fragen, die ich bei Visiten vergessen hatte zu stellen, bekam mein Mann für mich/uns umfassend telefonisch beantwortet. Kostenfreies Patienten-WLAN hilft, persönliche Kontakte zu halten.
Auch das spätere ambulante Gespräch beim Onkologen über Ergebnisse und weiteres Vorgehen war für uns aufschlussreich und sehr gut verständlich.
Alles in allem kann ich diesen Campus mit all seinen engagierten Fachkräften nur empfehlen.
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pet084 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lumbalstenose und Wirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station OUPC S3
Unsere Mutter wurde nach einer echten Odyssee mit starken Rückenschmerzen hier aufgenommen.
Alle Schwestern sind hier sehr freundlich,immer bereit unserer 86j.Mutti zu helfen.Dr Linne immer ein offenes Ohr für Paient und Angehörige.Im Gegensatz zu einer anderen Station beim Aufenthalt ist die OUPC S3 eine wirklich tolle Station,wo über 80 jährige Patienten noch gewertschätzt und besorgte(sicher auch nervende )Angehörige stets freundlich behandelt werden
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Ballman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Anästhesie, OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Bankard Läsion, Sehnenabriss.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Schulter OP 3.2. - 5.2.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich vollumfänglich zufrieden.
Das OP Team bestand nur aus Profis die ihr Handwerk absolut gut verstanden. Die Anästhesie als Team vorzüglich.
Schmerzteam und Pflege ohne irgendwelche Beanstandungen. Das Essen 1a.
Das klingt jetzt bestimmt wie gestellt aber ich habe es so empfunden.
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Lehmi31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu sagen habe ich nicht, allerdings liegt mir eines sehr auf dem Herzen.
Am 12.05 bin ich früh in mit Notaufnahme gefahren weil ich unerträgliche Schmerzen im rechten Bauch hatte mit Erbrechen und Fieber.
Was soll ich sagen, die Dame fragte mich ob ich nicht hätte auch zum Hausarzt gehen können.
6 Std später wurde mir operativ der Blindarm entfernt.
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darek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe das Video von Prof. Dr. Weitz im Internet gesehen.
Das hatte mir großen Mut gemacht, wo er persönlich verspricht bereit zu stehen, mit den Patienten und deren Angehörigen zu sprechen um auf höchsten Niveau zu helfen.
Die Praxis sah leider anders aus.
Vielleicht weil ich kein Privatpatient bin.
Ich wurde in höchstens 2 Minuten abgefertigt in einer arroganten, unschönen Art.
Ich durfte einen anderen Prof.der Viszealchirurgie in einer anderen Uniklinik kennen lernen, der sich Zeit genommen hat, der mir die Angst nahm und der mir sehr freundlich und in Ruhe alles erklärt hat, so wie es eigentlich sein müsste.
Denn als Arzt sollte er nicht nur fachlich gut sein sondern auch menschlich.
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Inge604 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde heute entlassen ohne das ihr die Klammern entfernt wurden (12.Tag)und mit nässenden geöffneten Wasserblasen.Grosse klasse . Sie hat Pflegegrad drei , ihr wurden nie die Füsse gewaschen und das angeordnete Antibiotika wurde zwei Tage eher abgesetzt , weil es nicht vorrätig war. Was nützen tolle Operationen wenn das danach nicht funktioniert .Genügend Personal habe ich gesehen , aber nicht in den Zimmern der Patienten . Essen bzw. Tabl. Wurden ohne ein Wort auf den nachtschrank gestellt , keiner hat sich darum gekümmert, ob die Med.eingemommen wird oder ob derjenige isst.wer nicht dazu in der Lage ist , hat Pech .oh oh das sind Zustände.
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Hanna892 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr aufmerksames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Distale Radiusfraktur mit plattenostheosynthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich als Patientin stets sehr gut aufgehoben gefühlt und kann sowohl über die Abläufe als auch über das Klinikpersonal nur gutes berichten.
Ich wurde kompetent beraten und auch die Ängste vor meiner op wurden mir sowohl durch das Ärzteteam als auch durch das Pflegeteam genommen.
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AerztinDKA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, da notaufnahme leer
Kontra:
Keine Betäubung, laut nachbehandelndem Arzt schlechte Wundversorgung erfolgt, kein Gespräch, unfreundlich
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einen Unfall mit blutender Kopfplatzwunde eingeliefert worden. Es erfolgte eine ruppige, kurze Behandlung obwohl ich zu diesem Zeitpunkt der einzige Patient war und es stark nach Waffeln (sic!) roch. Die Wunde würde ohne Betäubung geklammert, laut nachbehandelndem Arzt „lieblos, mit eingeklemmten Haaren und ohne wirklich anliegende Wundränder“. Kein Gespräch, kein Lächeln, das Personal wirkte sichtbar genervt. Ich bin selbst Ärztin und bringe meinen Patienten im Notdienst auch wenn ich mal müde bin deutlich mehr Empathie und Respekt entgegen. Bin ziemlich enttäuscht.
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Lucky1907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Manche pfleger sind nett
Kontra:
Ärtze sollten sich in dieser klinik nicht so nennen
Krankheitsbild:
Femur fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde schlecht behandelt an mir wurde auf übelste sorte herumgepfuscht und unsauber gearbeitet wurde seelisch wie körperlich bon dem krankenhaus auf abnormalste weise misshandelt
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Roddy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (OP gelungen? Patient tot.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Das allererste Beratungsgespräch war am besten.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP wahrscheinlich und Intensivstation gut.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeit auf OP 4h. Trotz Termin kein Bett frei.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ist in anderen Krankenhäusern besser und moderner.)
Pro:
meine Mutter wurde tägl. von den Schwestern gewaschen, geduscht
Kontra:
teilw. alte Betten für Höhenverstellung, auslaufende, defekte Schläuche
Krankheitsbild:
Darmoperation Fistelsanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti kam nach einer OP am 10.10.2016 auf die Station VTG-S3 und wurde in der ersten Woche nachmittags von jüngeren Schwestern betreut. Es ging aufwärts, Blutdruck, Puls und Herz wurde über Monitor kontrolliert, zusätzliche Sauerstoffversorgung u.s.w. angeschlossen.
Am 17.10.2016 mein Besuch zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr. Schichtwechsel. Eine jüngere und eine ältere Schwester hatten Dienst. Der Monitor zeigte nur noch den Pulswert an. Er lag zwischen 40 und 48. Keine anderen Werte wurden gemessen oder kontrolliert.
Meine mehrmaligen Anfragen an die ältere Schwester wurden abgeschmettert mit der Begründung "die Werte sind einwandfrei". Welche Werte? Es gab nur den Pulswert. Meinem Wunsch nach Blutdruckkontrolle, oder anderen Messungen wurde nicht entsprochen, es wurde auf später vertröstet, man muss sich ja auch um andere Patienten kümmern. Der diensthabende Arzt wurde dann von mir informiert, das es ihr nicht gut geht, aber er hat nur einen Einlauf angewiesen. Ich musste vorher das Zimmer verlassen und der wenig nachfragende Arzt war wieder weg. Es gab danach keine Pulskontrolle mehr. Abgeklemmt. Meine Nachfrage an die ältere Schwester: "das hat der Arzt so entschieden. Die Werte sind gut."
Eine intensive Überwachung und Kontrolle sieht aber anders aus.
Bekannt war bei meiner Mutti ihr Herzvorhofflimmern. Gefahr: Schlaganfall.
Mir wurde vorher auch nie mitgeteilt das die Gefahr eines Schlaganfalls bestand. Ihr ging es am 17.10. nachmittags nicht so gut, ihr war es zeitweise schwindlich und sie sah schwarze Punkte. Anzeichen? Hat keinen interessiert. Der Schlaganfall kam am 18.10.2016 2 Uhr nachts. Keiner merkt vorher etwas. Nun ist sie tot.
Siehe auch Bericht: NIE WIEDER VTG-S 3 vom 6.1.12 Patient00 - Zitat gekürzt: "Ist es zuviel verlangt am Tag Blutdruck gemessen zu bekommenman. Für diese Station ein klares JA. Muß man sich als Patient die Unfreundlichkeit einzelner Schwestern gefallen lassen?"
Siehe auch Bericht: GELUNGENE OPERATION ABER SCHLECHTE NACHSORGE IN DER VTG-S3 vom 08.02.2015 Himalia Zitat: "im Nachhinein sind wir der Auffassung, dass der zunächst gute Zustand unseres Großvaters evtl. auch zu einer Unachtsamkeit bzw. Unbedachtheit bei den Ärzten beigetragen haben kann."
"Wir sind keine Ärzte aber fragen uns ob es wirklich so kommen musste?"
Schlechte Nachsorge - genau so erlebt. Fazit: alles zu spät.
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7504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gab Toiletten
Kontra:
Hilfloses Personen
Krankheitsbild:
Gelenkentzündungen
Erfahrungsbericht:
Nach dem man mich mit starken Schmerzen in der Hüfte von der ZNA zu einem niedergelassenen Arzt auf dem Gelände geschickt hat, hieß es erst einmal 4 Stunden WARTEN, obwohl ich bei der Anmeldung deutlich erwähnt habe das ich starke bis sehr starke Schmerzen habe! Nach dem ich endlich beim behandelden Arzt war hieß die vorläufige Diagnose: Gelenkentzündung! Zur Behandlung gab es ein paar Krücken und Pillen gegen die schmerzen! Da ich nur auf urlaub in Dresden war ließ ich mich zu Hause im UKE in Hamburg weiter behandelt! Die Wartezeiten sind dort deutlich kürzer, auch ohne Termin. Das Personal scheint dort auch nicht ganz so überfordert wie in Dresden!
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Anonym36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2014 wurde bei unserem Großvater ein Tumor in der Speiseröhre entdeckt. Mit diesem Befund wurde er kurze Zeit später an die Uniklinik überwiesen.
Da sich unser Opa in einer, für sein Alter, sehr guten Verfassung befand, folgte er dem Rat der Ärzte und entschied sich für eine OP.
Da unser Opa kein Pflegefall werden wollte, erstellte er vor dem Eingriff eine Patientenverfügung(PV). Dort hielt er schriftlich fest, dass er keine lebensverlängernden Maßnahmen und auch keine Wiederbelebung möchte.
Trotz klar formulierter PV wurde er daraufhin mehr als 6 Min. reanimiert. Nach erfolgter Wiederbelebung wurde ihm in einer fünf stündigen Operation eine Magensonde gelegt, was ebenfalls in der PV ausgeschlossen wurde. Im weiteren Verlauf wurde unser Opa ins künstliche Koma gelegt. Nach der Zeit im Koma wurde von Seiten der Klinik eine Maximaltherapie durchgeführt, was ebenfalls nicht im Sinne unseres Opas war und so auch klar in der Patientenverfügung geregelt war.Auf Fragen bezüglich der nicht beachteten PV räumte die Klinik ein, einen Fehler gemacht zu haben. Die Erklärungsversuche die von den Medizinern dabei benutzt wurden, lassen nur den Schluss zu, dass eine PV im Klinikum zu keiner Zeit eine Beachtung findet. Dabei wurde unserem Opa in den Vorgesprächen mehrfach versichert, dass es eine Selbstverständlichkeit sei, dass die von ihm formulierte Anweisung von den Ärzten umgesetzt wird.In den folgenden Wochen wechselten die Ansprechpartner täglich. Die Aussagen die man von Seiten der Mediziner erhielt, waren zum Teil abenteuerlicher Natur. Auch die Art und Weise wie und wo über die gesundheitliche Zukunft unseres Opas gesprochen wurde, ließ an Respekt und Pietät zu wünschen übrig.Nur durch das Einwirken der Angehörigen konnte unserem Opa sein Wunsch erfüllt werden, sein Leiden selbst zu beenden. Ihm und auch dem gesamtem Kreis der Angehörigen wären zwei qualvolle Wochen erspart geblieben, wenn die Klinik den ausdrücklichen Willen (PV) von vornherein befolgt hätte.
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LAnneL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (brauch ich nicht nochmal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange wartezeit, aber ok, ist bei Notaufnahme so)
Pro:
man kann ohne Termin hin gehen
Kontra:
man kann auch gleich zu Hause bleiben, hilft besser
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner Tochter in der Notaufnahme wegen einer Verletzung am Handgelenk. Nachdem wir einige Stunden gewartet hatten, was wir in der Notaufnahme gerne in Kauf nehmen, trafen wir auf einen äußerst unwirschen Arzt, der uns regelrecht abgefertigt hat. Beratung war Null, es wurde gleich geröngt -lohnt sich wohl abrechungstechnisch und wir standen ohne Schmerzsalbe oder ähnliches nach einem halben Tage wieder auf der Strasse. Ich kann nur abraten -
wir werden auf jeden Fall nie wieder hier Rat und Hilfe suchen.
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ilka1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
es gibt keine elektronische Patientenakte
Krankheitsbild:
Kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2012 zu einer Schulter OP in der Uniklinik. Kann zusammenfassen sagen, dass ich sehr zufrieden war. Die medizinische Betreuung war sehr gut, das Personal sehr freundlich. Die Station ist nach den neusten Gesichtspunkten eingerichtet. Das Essen ist gut, es besteht die Möglichkeit aus mehreren Variationen auszwählen.
Meine Schulter ist jetzt schmerzfrei und ich bin wieder voll einsatzfähig. Danke an die Ärzte!
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CartsenH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Operation durch Oberarzt war OK.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fachlich Super
Kontra:
Betreuung auf Station schlecht
Krankheitsbild:
Sprunggelenksorthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich ist Bereich der Wiederherstellungschirurgie zu empfehlen. Jedoch sollte man die Verweildauer so kurz wie möglich halten. Schwestern zum Teil auf der Flucht. Visite Dauer ca. 30 Sek. Sagt alles. Schwestern haben auf alles eine Wieder rede. Man schafft es nicht einen Auszahlschein für die Krankenkasse ausfüllen zu lassen.
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kleener92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ausstattung der Zimmer
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich mich in der Aufnahme angemeldet hatte dachte ich an nichts schlimmes, doch was ich in den 4 Tagen dort erleben und erfahren musste, war dermaßen Negativ wie es nur geht.
Ich selbst bin noch nie so dermaßen von einem Pflegeteam schlecht behandelt worden wie es dort geschah.
Abstoßendes Verhalten, diskriminierung und letzten Endes erlitt ich nach einer OP einen Nervenzusammenbruch der aus der Umgehensweise mir gegenüber folgte.
Diese Klinik mag zwar gut sein aber das Pflegepersonal ist meiner Meinung nach unter aller Würde!
Eine bessere Schulung wie man mit Immunerkrankten Patienten umgehen sollte, müsste durchgeführt werden!
Mich bekommt stationär kein Arzt der Welt mehr dort hin.
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-Twiggy- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung war eher ne "Abfertigung".. siehe "impfschutz" im Text...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung??)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (trotz wenig Betrieb war ich für 2 Fragen die mir gestellt wurden über 1 1/2 Stunden da...)
Pro:
Kontra:
Personal gab mir das Gefühl "nicht wilkommen" zu sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Krankenschwester und kam an einem Feiertag nach einer Verletzung mit einer gebrauchten Kanüle in die Ambulanz, da dies nach Stichverletzungen mit kontaminierten Gegenständen (falls der eigene Betriebsarzt nicht da ist) so vorgeschrieben ist. Mein "Fall" wurde von einem sehr unmotiviert wirkendem Pfleger aufgenommen, der auch meinen Impfschutz bezüglich Hepatitis, Tetanus etc. erfragte.
Da ich wusste das ich im Jahr 2009 eine Auffrischungsimpfung benötige (aber nicht genau wusste wann) gab ich an mir NICHT sicher zu sein ob mein Impfschutz besteht.
Daraufhin musste ich merkwürdiger Weise einen Zettel unterschreiben auf dem stand das ich mir SICHER bin das mein Impfschutz besteht... obwohl ich genau 1 Minute vorher genau das Gegenteil gesagt hatte... Als ich fragte was das sollte teilte man mir lapidar mit das ich ja zuhause im Impfausweis nachsehen könnte und die Impfung innerhalb von 24h nachholbar wäre... Unterschreiben musste ich trotzdem...
Anschließend wartete ich ca. 1 Stunde, trotz sehr wenig Betrieb in der Ambulanz. Als mein Freund dann mal fragte ob es noch lange dauern würde, es müsse ja nur Blut abgenommen werden, antwortete der Pfleger (ohne das mich überhaupt schon ein Arzt gesehen hatte bzw. sich mit mir befasst hatte) "Nee, wird kein Blut abgenommen."
Das war dann der Punkt wo ich mich fragte was ich denn dann hier sollte....
Aber kurz darauf wurde ich dann doch aufgerufen. Eine Ärztin erfragte kurz den "Unfallhergang" und die Lokalisation der Stickwunde (dies alles zwischen Tür und Angel, nicht das ich irgendwo hätte Platz nehmen dürfen...) und das wars dann.
Ich erhielt meinen D-Arzt Bericht, stand am Thresen und wartete auf ein "Auf Wiedersehen" oder "Tschüss", da ich mir nicht sicher war ob ich nun fertig bin oder nicht (mein Freund konnte dies auch nicht erkennen und wartete ebenfalls), doch statt dessen bekam ich nur ein "Iss noch was?" zu hören...
Daraufhin verließ ich die Ambulanz mit dem Gefühl das eigentlich jeder der Beteiligten wohl dachte "Wieso kommt die mit so nem Scheiß ausgerechnet zu uns?" (mein Freund hatte übrigens unabhängig von mir genau den selben Eindruck erhalten...)
Schade. Eigentlich hätte ich mir etwas mehr Kollegialität erwartet, von FREUNDLICHKEIT mal ganz abgesehen...
Aufnahme wegen einer anstehenden größeren OP,
mit einer Pflegestufe III, wo recht viel Arbeit seitens der Schwestern schon vorprogrammiert ist, nur freche höhnische Worte, kein kleiner Trost, arrogante Ärzte, denen ist es schon lästig ist , wenn man Fragen stellt, kurz angebunden, sehen Patienten nur als Nummer und sollten mal überlegen von wem sie eigentlich bezahlt werden !
Legt man Kritik ein, wird alles nur noch schlimmer, echtes Mobbing, in der ganzen Zeit kein freundliches Wort gehört.
Pfui Teufel, wie man hier mit Menschen umgeht.