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Uli102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung. Es gab keine.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr herablassend und unempathisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hab mich gewundert, dass man kurz vor Behandlung nach Vorbefunden gefragt wird, obwohl sie zuvor hingeschafft hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Empathie gleich Null
Krankheitsbild:
Infantile Cerepralparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13.03.2025 in der Spezialsprechstunde in der Bewegungsambulanz als Patient zur Mitbehandlung einer Cerepralparese überwiesen wurden.
Die Behandlung war unter jeder Würde. Der behandelde Arzt und der Oberarzt sind mir gegenüber sehr ausfallend gewesen.
Es sind Sätze gefallen, wie z.B.:Ich solle mir andere Mitbehandler suchen, da ich zu teuer bin.
Das schlimmste ist. Sie haben mir meine Cerebralparese aberkannt. Ich bin wieder gesund. Wie funktioniert sowas, wenn es angeboren ist?
Damit gehen mir lebenswichtige Therapien verloren. Und auch mein Gesundheitszustand wird sich drastisch verschlechtern.
Nach diesen Erlebnissen, empfehle ich die Bewegungsambulanz nicht weiter als Mitbehandler.
Wenig bis keine Empathie.
Keine ordentliche Untersuchung. Patienten werden nicht ernst genommen.
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Thorille berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute, Sonntag, 23.3.2025 wollte ich meinen Sohn nach einem Fahrradunfall in der Klinik behandeln lassen. In der Kindernotaufnahme (32) wurden wir abgewiesen und zur Kinder und Jugendmedizin (21) verwiesen. Dort angekommen wurde uns erklärt das eine Behandlung wegen einer OP nicht in weniger als 2-4 Stunden möglich sei und wir sollen es doch in der Ärztlichen Bereitschaftspraxis (28) versuchen. Dort angekommen wurde uns verständlich gemacht das in 2 Stunden Schichtwechsel ist bis dahin und keine Patienten mehr aufgenommen werden. Wir sind dann enttäuschst in das Städtische Krankenhaus Dresden-Neustadt gefahren wo mein Sohn schnell und unkompliziert behandelt werden konnte . Diese Klinik baut zwar nicht ständig neue Kliniken, legt aber deutlich mehr Wert auf seine Patienten.
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Silli100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Information zur Routung der Fälle)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrissfraktur am Os triquetrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.12.2024 in Zentraler Notaufnahme um 11:30 Uhr in Warteschlange vor Anmeldung, 21:00 Uhr Abschluss der Behandlung. Dringlichkeitseinstufung eine Katastrophe. Manchester-Triage-System ist wahrscheinlich ein Fremdwort.
3 Std Wartezeit bis zum ärztlichen Erstkontakt. Ärztin kurz angebunden und ohne Vorstellung zur eigenen Person und Tätigkeit.
Bei Dringlichkeitseinstufung bewirken "Beziehungen" eine drastische Verkürzung der Wartezeit. Eine Patientin, welche zwei Warteplätze vor mir war, und "schöne Grüße von Herrn/Frau ..." ausrichtete, wurde innerhalb von 15 Minuten behandelt. Ihre Knieverletzung hatte sie sich bereits 1 1/2 Wochen vorher beim Sport zugezogen. Somit keine Dringlichkeit gegeben und hätte zum Hausarzt/ Chirurgen verwiesen werden müssen.
Kinder mit leichten Verletzungen (Finger eingeklemmt, Zehe angestoßen), wurden ebenfalls als dringlich eingestuft obwohl das oben genannte Triage-System eine Bevorzugung von Kindern nicht vorsieht. Den Kindern ging es so "schlecht", dass sie über die ganze Wartezeit durch den Warteraum hüpften und rannten. Andere Patienten, denen es sichtlich schlechter ging, mussten hingegen stundenlang warten. In meinem Fall waren es insgesamt 9,5 Std. Bei mir wurde im Übrigen eine Abrissfraktur am Handwurzelknochen festgestellt. Dies ist zwar auch nicht lebensbedrohlich, aber schlimmer als ein angestoßener Zeh.
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Pokorny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es war keine „Behandlung“, aber der Arzt hat meine Mutter während des Termins wiederholt untersucht und Bewegungen getestet (z.B. gehen, auf Zehenspitzen stehen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Scheinbar fehlen der Anmeldung Informationen, was von den Ärzten im Termin tatsächlich benötigt wird.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hat sich Zeit genommen.
Kontra:
Wirkte ausgesprochen überheblich und arrogant. Schien überhaupt nicht vorbereitet. Hörte überhaupt nicht zu. Unterbrach jede Antwort nach wenigen Worten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist schwerbeschädigt mit dadurch vielen physischen und neurologischen Schädigungen.
Ich habe meine Mutter zu einem Termin in der Ambulanz der Neurochirgurgie begleitet. Sie war im Vorfeld vor Ort und hat alle von der Anmeldung kommunizierten Unterlagen abgegeben, damit - wie die Anmeldung sagte - die Ärzte sich alles anschauen können. Auf Nachfrage sagte die dortige Mitarbeiterin ausdrücklich, dass u.a. nur die Aufnahmen des extern vorher genachten MRT notwendig sind, aber NICHT die schriftliche Auswertung, da die Ärzte sich selber ein Bild machen wollen.
Dann der Termin:
Ich ärgere mich noch immer maßlos über diesen Termin!
Der Arzt schien überhaupt gar NICHT vorbereitet. Er schien keinen der Vorbefunde vorher gelesen zu haben!
Er nahm sich viel Zeit - allerdings den ganzen Termin lang mit der höchst unangenehmen stereotypen Arroganz eines Neurochirurgen, wie auch ich sie wiederholt bei 3 stationären Aufenthalten dort erlebt habe (es gibt dort glücklicherweise aber auch empathische, zuhörende Neurochirurg:innen).
Er stellte wiederholt Fragen (gespickt mit Fachbegriffen), unterbrach meine Mutter aber ständig nach nur 2 - 3 Worten! Sie konnte überhaupt NICHTS kurz erläutern. Er hat ihr als Patientin kaum zugehört.
Und der Oberhammer: Er “faltete” mit Überheblichkeit und als wäre sie ein kleines Kind meine gebrechliche unter Dauerschmerzen stehende Mutter wiederholt, dass sie die schriftliche Auswertung des MRTs nicht dabei hatte. Sie sagte ihm MEHRMALS, dass sie bei der Anmeldung diese mit abgeben wollte, aber die dortige Mitarbeiterin eben ausdrücklich sagte, dass diese NICHT benötgt wird. Der Arzt sah das offensichtlich INTERNE Problem nicht + hackte weiter + wiederholt auf der Thematik rum. Ich bot dann an, den Raum zu verlassen und die Hausarztpraxis um Zusendung zu bitten.
Der Hausärztin meiner Mutter wichtige 2 Themen betrachtete er auch auf 2-maliges Nachfragen überhaupt nicht: Einblutung + Haarriss im Bereich der Lendenwirbelsäule/Becken.
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NicNaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier mit dem RTW eingeliefert worden und was ich hier erlebt habe, macht mich heute immer noch sprachlos.Der behandelte Oberarzt Dr. Martin Lesser gehört sofort suspendiert da er eine Gefahr für die Menschheit ist. Er ist ein machtbesessener Arzt, der dir eigentlich Gesundheit bringen soll, aber er ist das was man Trauma nennt.
Er wollte von mir wissen, bzw. erpressen was ich habe. Da ich es selbst nicht wusste, drohte er mir, dass er jetzt die Polizei ruft und sie sollten bei mir eine Hausdurchsuchung machen. Ich erklärte ihm, dass er dazu keine Veranlassung hätte, da er kein Richter ist. Außerdem fragte er mich, ob ich Suizid Gedanken hätte. Ich verneinte dies. Auch hier erklärte er mir, ich solle endlich zugeben, das ich mir das Leben nehmen wollte. Über soviel Dreistigkeit bin ich immer noch sprachlos. Auserdem veranlasste er, ein psychologisches Gespräch.Die Psychologin kam und erklärte mir, haben sie eine Erklärung warum ich zu Ihnen soll? Nein. Sie sind ein Fall für die Psychiatrie auf dem Weissen Hirsch. Da war ich wieder baff. Wie schnell man doch jemanden abstempelt, nur weil der behandelte Arzt es so will. Sie fragte mich einiges und ich antwortete ihr. Das Gespräch ging nicht sehr lange, da auch sie sehr gestresst ist und war und immer wieder angerufen wurde. Ich fragte sie, ob ich nach Hause gehen darf. Sie erklärte mir, das ich zwar ein wenig schräg bin, aber sie lässt mich gehen. Danach kam ein mir neuer Arzt herein, wo ich fragte ob ich einen neuen Arzt bekommen habe. Er verneinte, er hätte sich nur umgezogen und auf einmal hatte er auch einen neuen Namen, den er immer zuhielt, damit ich es nicht lesen konnte. Erkennen konnte ich ihn auch nicht, da er einen Kaffeefilter im Gesicht auf einmal trug. Er erklärte mir, das er mich noch nicht aufgeklärt hat. Sie waren im CT und sie wissen, dass sie davon Krebs bekommen. Das war die Aufklärung!! Die Abwicklung in dieser Klinik ist einfach unterirdisch und ich bin dann gegangen. Auch ein Taxi wurde mir nicht gerufen. Ich fand jemanden der mir eines gerufen hatte, nach 6h.Ich habe mich an das Beschwerdemanagment der Uniklinik gewandt und die Antwort hat mich genauso sprachlos gemacht: Aufgrund ihrer Erkrankung scheint ihre Wahrnehmung ein wenig getrübt. Dem Oberarzt ist kein Fehlverhalten vorzuwerfen, nach eingehender Prüfung, sie hat nicht einmal einen Tag gedauert die Antwort. Nie wieder.
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Ninamaus24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden 4 mal würde ich jz schon angelogen das man operiert wir und dann kommen die immer wieder damit das die Operation verschoben wird aus sinnlosen Gründen....
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ChrGrünb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Anmeldung
Kontra:
kein Kennenlernen des diagnosestellenden Arztes
Krankheitsbild:
Bruch der Zehe und offene Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hatte infolge eines Schulunfalls laut Durchgangschirurg einen Cut an der großen Zehe und einen Bruch der Wachstumsfuge. Er wurde von diesem zum Nähen des Cuts und zur Versorgung des Bruches in die kinderchirurgische Notaufnahme überwiesen.
Bei der Begutachtung durch das anwesende Klinikpersonal wurde der völlig verblutete Verband gelöst, aber die den Cut abdeckende Gage nicht entfernt. Es wurden zwei Bilder mit dem Tablet gemacht und die Röntgenaufnahmen des Durchgangsarztes mitgenommen.
Anhand dieser Bilder wurde dann von einem Arzt, den wir selbst nie erlebt haben, festgestellt, dass die Wachstumsfuge bei einem 12jährigen (?) verschlossen wäre und den Riss man nicht nähen könnte. Der war allerdings mit Gage gar nicht sichtbar! Der bis dahin wieder komplett verblutete Verband wurde nicht erneuert sondern ein anderer einfach darüber gebunden. Mir als Mutter wurden ein paar Mullbinden in die Hand gedrückt.
Am nächsten Tag sollten wir uns wieder melden.
Der am Anfang behandelnde Durchgangschirurg konnte die "Behandlung" nicht fassen und hat meinen Sohn dann dankenswerter Weise am nächsten Tag so versorgt, dass die Wunde auch wieder verheilt, aber wahrscheinlich dafür etwas länger braucht als nötig gewesen wäre.
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Anon3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung!!!
Wenn wann aufs Klo geht und in der Zeit aufgerufen wird, wird davon ausgegangen, dass man gegangen ist und wird nicht erneut aufgerufen. Das habe ich auch noch nicht vorher erlebt. Freundlichkeit lässt auch zu wünschen übrig. Zur Behandlung: die Schwester hat mit Absicht auf die frisch genähte Wunde gedrückt während sie die Schiene anlegte. Ich bin entsetzt vom Umgang des Personals mit Patienten.
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JbLL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Meine Tochter kam schlussendlich gesund zur welt
Kontra:
Der Weg bis dahin war abscheulich
Krankheitsbild:
Wunschkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur geplanten sectio angemeldet leider kam meine Tochter eine Woche eher zur Welt, meine Entbindung war die absolute Hölle, das wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht, früh kam ich mit Wehen, da die Wehen laut CTG schwach und Dienstag kein OP für sectio in der Uni geplant sind sollte ich nachhause gehen, abends nahm der Horror seinen Lauf. Laut CTG Wehen immer noch schwach laut meinem Schmerzempfinden aber ganz und gar nicht, sollte ich zu mindest da bleiben bis der OP für den Kaiserschnitt frei wird. Die Wehen wurden für mich immer unerträglicher darauf hin bekam ich ein schmerzzäpfchen und im weiteren Verlauf eine Spritze die keinerlei Wirkung zeigte. Was ich den Hebammen und Ärzten auch so mitteilte, nachdem ich in Panik rum schrie das ich doch jetzt merke das mein Baby kommt und ich auf keinen Fall eine vaginale Geburt wollte stellte man fest das der Muttermund bereits 7cm geöffnet war und ich mir das keineswegs einbilde, dann hieß es es gibt halt jetzt keinen Anästhesisten und wir müssten irgendwie das beste draus machen, ich fühlte mich absolut hilflos und panisch die Schmerzen wurden unerträglich und obwohl ich meinen Willen über mehrere Monate hinweg überaus deutlich kundgetan hab war der fehlende Anästhesist nun der Grund eine vaginale Geburt zu erzwingen, nach dem ich brüllte das ich in eine andere Klinik verlegt werden will ging alles ganz schnell was genau passierte kann ich nicht sagen der Muttermund war wohl 9 oder 10 cm eröffnet, ich bekam einen wehenhemmer und wurde nun endlich zur sectio in den OP gebracht, der Weg dahin war abscheulich und es wird lange dauern bis mein Mann und ich das verarbeitet haben, die Krönung ist danach gesagt zu bekommen das man ja letztendlich seinen Willen doch noch bekommen hat und man ja stolz auf sich sein könne das geschafft zu haben….ich kann nur jeder Frau dringend von einer Geburt in der Uniklinik Dresde abraten!
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Kämpfer19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist einfach zum Kotzen. Es gibt eine Pflegerin die kann man nur lieb haben. Aber der Rest ist einfach ein scheiß dagegen. Man hat sehr sehr starke Schmerzen und wird einfach sitzen gelassen. Die denken wirklich alle dort die wären was besseres. Ich empfehle euch nicht dort hin zu gehen, die sind einfach zum drauf scheißen. Falls die Pflege das sieht dann können die sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Es gibt nur eine Pflegerin an der Rezeption und die ist einfach die beste. Ja das war’s jetzt erstmal von meiner Seite
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Guido23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse !
Krankheitsbild:
Verletzung der Augenhornhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Samstag nachmittag verletzte mein Mann sich an einer Palme das Auge .
Zu später Stunde suchten wir die Augenabteilung der Uniklinik Dresden auf , weil er starke Schmerzen verspürte, welche ihn nicht schlafen liesen.
Der behandelnde Arzt diaknosdizierte eine "leichte Schürfwunde", welche in 2 Tagen behoben sein sollte. Empfahl aber eine Vorstellung bei seinem behandelnden Augenarzt nochmal für Montag. Tropfen, welche er ins Auge tropfte (orange)waren nur zur besseren Sichtung des Arztes nicht gegen die Schmerzen.
Dafür gab es auch keinen Tupfer, diese liefen (orange) im Gesicht hinab und liesen sich sehr schlecht entfernen.
Die Lustlosigkeit war dem Arzt förmlich ins Gesicht geschrieben.
Am Sonntag vormittag hielt mein Mann er es vor Schmerzen nicht mehr aus und wir fuhren nach Bautzen in die Augenklinik !!!
Dort wurde ihm eine Linse zum Schutz eingesetz . Die starke Verletzung der Augenoberfläche begradigt und Schmerztropfen mitgegeben.
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Schratt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie
Erfahrungsbericht:
Auf Intensivstation MK-ITS2 unhöflich es ärztliches Personal ohne Achtung der Persönlichkeit des Patienten und ohne Achtung für die Angehörigen, Angehörige werden während Visite am Bett nicht gegrüßt und dem Patienten,der bei vollem Bewusstsein wird nicht gesagt, was gerade gemacht wird. Patient konnte sich selbst nicht äußern.
Eine Schwester und ein Pfleger sehr höflich und informierten auch Angehörige
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Rosalia4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
professionell
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Arthrosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ambulante Patientin zur Szintigraphie. Montag Morgen: schlecht gelauntes Personal an der Anmeldung MRT. Zuruf von weitem: hier nur für Patienten! Angehörige mussten den Raum verlassen. Ich fühlte mich dort nicht gut aufgehoben, auf meine Aufregung ging keine/r ein. Keine Empathie zu spüren. Die zuständige Ärztin war wortkarg. Auf Angstpatienten ging keiner ein. Nur eine Auszubildende war sehr nett zu mir und hat mir etwas die Angst genommen. Für die Zusendung des Befundes musste ich 1,80€ bezahlen.
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ChDu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zum Therapieabbruch genötigt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es fehlt ein klares schriftliches Regelwerk/ Stationsordnung, was viele Rückfragen und "Stolpersteine" ersparen würde)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine EKG-Kontrollen beim Einsatz von SSRI- Psychopharmaka)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wenig Unterstützung und umständliche Organisation bei der nötigen Wochenendunterbringung der Eltern mit langer Anreise)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (frisch renoviert)
Pro:
- gute Tagesstruktur durch verschieden Therapieangebote, Dienste und die Klinikschule
Kontra:
- autoritäre, demotivierende Stationsatmosphäre, zu wenig Privatsphäre
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-unfreundliche Atmosphäre der KJP-S4, fragwürdige Stationsabläufe unter Missachtung der Komorbiditäten und der individuellen Entwicklungssituation
-durch die Stationsatmosphäre war eine unerwartet starke emotionale Stabilisierung an den WE durch uns Eltern notwendig
-alarmierend war, dass unsere Tochter während des Klinikaufenthaltes erstmalig suizidal wurde (ohne Handlungsabsicht)
-Einzelstunde kognitiver Verhaltenstherapie war nur 1x wöchentlich möglich
-keine therapeutische Begleitung der Expositionstrainings bis zum Anfangserfolg
-misslungene Expositionstrainings führten zum Kartenabzug (stationseigene Belohnung), was demotivierte und manche Kinder zum Schummeln animierte, um mit ihren Eltern z.B. den „Tagesurlaub mit Ausgang“ an den Wochenenden verbringen zu dürfen
-berechtigte Sorgen der Eltern, Fragen nach dem Stand der Diagnostik oder dem therapeutischen Konzept, führten nicht zu Kooperation, sondern eher zur Kränkung des Stationsarztes und Vorwürfen über fehlendes Vertrauen
- Gespräch mit dem Stationsarzt, der Oberärztin, Eltern und Tochter mit inakzeptablen Optionen: letztlich war die Forderung, keinerlei Kontakt für 6-8 Wochen zu Eltern u. Angehörigen zu haben, keine Briefe, Anrufe oder SMS, auch für die Tochter unvorstellbar und verantwortungslos in ihrem fragilen Zustand- also Therapieabbruch
- nach 11 Wochen gab es also weder eine abgeschlossene Diagnostik, noch ein Auswertungsgespräch, keinen Behandlungsplan, keine möglichen Therapieansätze, weder eine Vorbereitung auf den plötzlichen Therapieabbruch, noch Belastungserprobungen in ihrer Heimatschule, keine konstruktive Einbindung der Familie, wie es dem eigenen Anspruch ausdrücklich entsprochen hätte.
Der Klinikaufenthalt war ineffizient und hat unserer Tochter eher geschadet, die in Kauf genommenen schulischen Versäumnisse inbegriffen. Die Befindlichkeiten des Stationsarztes und die Feindlichkeiten der Oberärztin gegenüber dem Kind und den Eltern, standen offenbar über dem Behandlungsauftrag.
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Ihrkönnichmal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar, wurde aus einer anderen Abteilung hier zum MRT geschickt. Termin und Aufklärungsbogen kam per Post, hier stand auch drauf ohne Kontrastmittel. Bei der Untersuchung wurde Kontrastmittel verwendet. Außerdem wurde Buscopan zur Darmberuhigung gegeben, ich wurde nur über einer einzige Nebenwirkung aufgeklärt - beeinträchtigte Sehfähigkeit. Habe sogar extra gefragt ob das meinem Darm Probleme machen kann, als Antwort kam ein klares Nein. Trotzdem habe ich mich seitdem kaum weiter als 20 m von meinem Badezimmer entfernen können.
Auch in den anderen Abteilungen, in denen ich hier bereits war hatte ich immer den Eindruck, dass die Ärzte unfähiger sind als „normale“ Hausärzte. Uniklinikum, das ich nicht lache..
Einzig Positiv sind immer die netten Schwestern die sich überall sehr bemühen.
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OTTO27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nachfrage der Ärztin
Kontra:
Unhöflich Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde durch seine Hausärztin eingewiesen. Als erstes kommt man dann in die Notaufnahme. Abfang der Behandlung 11.30 Uhr bis 19.30 Uhr keine Entscheidung, ob Aufnahme oder wieder nach Hause. Kein Essen, nur auf Nachfrage Getränke. Als Angehörige wird man von den Mitarbeitern total ignoriert, keinerlei Informationen. stattdessen bei Nachfragen Beleidugungen. Wenn es mir nicht passt, kann ich meinen Mann nehmen und wieder gehen Ich soll den Mund halten oder ich werde raus geworfen. Bei allem Stress, solche Aussagen gehen gar nicht. Auch andere Menschen gehen arbeiten. Auf jeden Fall: Nie wieder Notaufnahme Uniklinik
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Liaugu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin schwanger in der 37 +6. Ich habe Ss-Diabetes, wo ich 6 E zur Nacht spritze. Sonst nichts. Der Zucker ist damit sehr gut eingestellt, ich habe einen Zuckersensor, der alles aufzeichnet. Das Kind ist normal entwickelt, die Fruchtwassermenge ist normal, die Versorgung durch die Plazenta ist normal.
Gestern war ich zur "Geburtsplanung" in der intensiv Schwangerschaftsberatung.
Ich habe 12 Seiten Auswertung meiner Zuckerwerte ausgedruckt und vorgelegt. Die Ärztin wollte sich damit nicht beschäftigen und beharrte auf ihre veraltete Tabelle mit Werten. Und sie brauche Werte von Frühstück, Mittag, Abendessen...das habe ich aber nicht, da ich nur 2 mal am tag esse und dann durch meine Schlafstörungen nicht so regelmäßig, wie sie es braucht. Nichts destotrotz kann man anhand der Auswertung des Sensors sehen, dass mein Zucker gut eingestellt ist und ich zu 87 % im Zielbereich 3,5 bis 7,8 mmol/l liege. Sie meinte es müsse 5,3 bis 7,8 sein. Dies ist schlichtweg falsch. Sie ritt 30 min. Darauf herum und war der festen Meinung, dass ich vor der Ss Diabetes hätte, da sie mehrfach nachfragte. Diese Stigmatisierung geht gar nicht.
Nun ging es zum Ultraschall. Dort behauptete sie mein Kind hätte einen zu großen Bauchumfang. Ich bezweifelte dies und sie schallte seitlich erneut. Siehe da, das Kind ist doch gemäß Norm entwickelt. Nun gbekam ich mitgeteilt, dass ich vor ET eingeleitet werden und dass ich wöchentlich zum CTG soll. Was eine Einleitung bedeutet, was gemacht wird und co. wurde mir nicht mitgeteilt. Es wurde auch nicht über die Geburt, meine Wünsche, Vorstellungen und No-Gos gesprochen. Also es fand keine Geburtsplanung statt, wie ich sie mir vorstellte. Ich habe auch keine Unterlagen mitbekommen, mit denen ich mich hätte informieren und Unterschriften leisten könnte.
Nach 45 min war die Besprechung vorbei und ich wusste auch nicht mehr als vorher, außer dass ich eingeleitet werden soll. Ich werde einen neuen Termin ausmachen müssen oder die Klinik wechseln.
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Kämpferin1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nette Schwestern,es sind nicht viele
Kontra:
Ein Entschuldigung wär das mindeste
Krankheitsbild:
Loch im Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn heute fast 10 Jahre alt wurde mit 4 Jahre in der Uni DD behandelt da er zuvor eine Ambulante Paukenröhrchen Op hatte aber die Löcher einfach nicht zu heilen wollten hat man Sie Kurzerhand einfach zu genäht.Wohl wissend das sich in der Op rausstellte das er eine Akute Mittelohrentzündung hatte hat die Operateurin die Löcher zu gemacht. Schon mal drüber nach gedacht das der Körper einen Grund hat warum er die offen gelassen hat. Jahre später kam raus das er sich in der Op (anscheinend ein Pilz eingefangen hat,wir nehmen an durch verunreinigtes Op Besteck). Dieser Pilz wurde 1 1/2 Jahre nicht erkannt. Ich als Mutter wurde als Lügnerin und als nicht ganz dicht hin gestellt weil er ständig eurer Aussage nach Mittelohrentzündungen hatte. Überraschung es war niemals eine Mittelohrentzündung es war der Pilz. Jetzt 7 Jahre nachdem ganzen scheiss könnt ihr euch auf die Schulter klopfen und könnt sagen habt ihr toll gemacht. Mein Sohn ist links Taub und rechts hörgeschädigt,Beifall für die Götter in Weis die immer meinen alles besser wissen zu müssen.
Ganz ehrlich ich hoffe einer der verantwortlich liest das und schämt sich in Grund und Boden.Mit euren Hochmut (und ich mein von den Assistenzärzten bis zum Klinikdirektor die Bank weg durch alle leider sogar zum Teil die Schwestern) ich hoffe ihr hab so viele Schlaflose Nächte wie ich.
Ihr habt meinem Kind das Leben zerstört.
Ich hoffe man sieht sich 2 mal im Leben...
Ich bzw. wir betreten diese Haus niemals mehr freiwillig.
Ihr habt es nicht mal fertig gebracht euch zu endschuldigen,ihr habt nur ausreden gesucht mit z.b wir waren das nicht blablabla.
Es geht nicht um die Kohle,scheiss auf die Kohle. Ein ordentliches Tut mir Leid ich hab ein Fehler gemacht ist mehr wert wie alles Geld der Welt.
Genau das gleiche ist mir auch passiert.
Ich 42 Jahre alt und habe vor 1 Jahr mein komplettes Gehör verloren.Nur weil diese idioten so lange rum gemehrt haben,bis gar nichts mehr ging.
Dann war alles zu spät ,es konnte nicht mehr gerettet werden????
Enttäuscht
Neurochirurgie
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pet084 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Einblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 86 jährige Mutter wurde nach Sturz mit Einblutung im Kopf eingeliefert.Nach einer Woche stürzte sie erneut und verbrachte 24h Überwachung auf derselben Station.
Die Woche zuvor berichtete unsere Mutter nur von einer einzigen netten Schwester.
Wir Angehörigen arbeiten selber im Gesundheitswesen und wissen um den harten Job des Pflegepersonales.
Trotzdem ist uns noch nie ein derart unfreundlicher Umgang begegnet.
Patzige Antworten,unfreundlich ohne Ende.
Wir baten darum dass ein Faden gezogen wird,der eine Woche zuvor vergessen wurde..einfach ignoriert,der Faden wurde nicht gezogen.
Unsere Mutter bekam kein Wasser zum trinken angeboten.Sie sollte nüchtern bleiben,das war ja okey..aber nur etwas zum Durst löschen war einfach nicht drin.Wir fragten am Abend mehrfach telefonisch nach,die Antwort des Pflegers war"die Ärztin hat noch etwas anderes zu tun als auf Station zu sein und ohne Erlaubnis gibt es keinen Schluck Wasser"
Heute zur Entlassung setzte sich die Unfreundlichkeit fort.Unsere Mutter saß kreidebleich auf dem Stuhl,sie hatte nichts getrunken und gegessen(vergisst sie)
Nur einer freundlichen Küchenkraft verdanken wir,dass wir der Mutter etwas Apfelschorle geben konnten.
Alles in Allem,es ist schon erschreckend wie mit alten Menschen umgegangen wird.Und uns Angehörigen macht es auch Angst.
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Oballa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlungen und Diagnostik sehr gut
Kontra:
Organisation der Aufnahme
Krankheitsbild:
Glaukomkontrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit sieben Jahren Pat.dieser Klinik und war immer sehr zufrieden. In diesem Jahr war die Spezialstation wegen Personalmangel geschlossen und ich sollte auf der allgemeinen Station aufgenommen werden. Hier müsste ich viele Stunden auf ein Zimmer warten,und auf Nachfrage war die Schwester ziemlich unfreundlich.
Sehr mangelhaft, da ich monatlich eine hohe Summe an Krankenversicherungsbeitrag bezahlen muss.
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Deja0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keines
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Psychologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren für 6 Wochen in der Familientagesklinik. Leider war von Anfang an die Kommunikation mit dem Personal eine Katastrophe. Absprachen wurden hinterher bei unserem Therapeuthen völlig falsch dargestellt. Es wurde schlichtweg gelogen. Unser Kind wurde während des Aufenthaltes eigentlich immer schlimmer, selbst danach ist es nicht wieder "normal" geworden. Gefühlt waren die Schwestern mehr in Ihrem Zimmer als bei den Kindern. Es wurde sich kaum Mühe gegeben sich vernünftig mit dem Kind auseinanderzusetzen. Am Ende wurde es sich einfach gemacht und als Diagnose "sonstiges" angekreuzt. Logisch wenn man viele Tests einfach schlichtweg nicht macht!!!!
Ganz klar: Nie wieder und für keinem zu empfehlen. Verschwendete Lebenszeit.
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Siegfried42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anlage und Zimmer schön
Kontra:
Patienten werden nicht ordentlich behandelt
Krankheitsbild:
Uniklinik Dresden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mam liegt jetzt schon seit 2 Wochen in der Klinik.Hatte eine Rückenop und kurze Zeit später durch Wundwasser noch Eine.Jetzt muss sie Antibiotika nehmen und keiner sagt ihr WARUM.Sie denkt,das es ein Keim von Krankenhaus ist.Unmögkiche Zustände.In den Zimnern ist es so kalt,das die Patienten sich im Gang aufhalten müssen.Hat sich jetzt schon 3 Decken zum zu decken,weil man es anders nicht mehr aushält. Ärzte oder Schwestern unternehmen nichts.Im Gegenteil.Vom Arzt wird man noch zurecht gewiesen, das man die Klappe halten soll.Was sind das für Zustände. Jeder der in eine Klinik kommt, möchte auch mit Respekt behandelt werden.
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MathiZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es kam nicht zur Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht relevant)
Pro:
Freundlich
Kontra:
Unverbindlich-/Unzuverlässig
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostatakarzinom
Erfahrungsbericht:
Ich habe vergeblich versucht einen zeitnahen Termin für eine stationäre Prostatabiopsie zu bekommen. Überweisung Einweisund der behandelnden Praxis lag vor und wurde per Email vorab der Abtlg. Bettenplanung zur Verfügung gestellt. Da ich keine Eingangsbestätigung erhielt, habe ich angerufen und mir telefonisch bestätigen lassen das alle Informationen vorliegen würden. Nach einer Woche bekam ich eine Email, dass die Einweisung und der Medikationsplan fehlen würde. Ich habe die erforderlichen Dokumente umgehend nachgereicht und bis dato erneut keine Informationen erhalten.
Dieser Umgang mit Patienten ist einer Universitätsklinik unwürdig. Nicht zuletzt für Patienten mit Karzinomverdacht!
Im Übrigen wurde mit mir im Diakonissen KH ein zeitnaher Termin telefonisch vereinbart!
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Zenker
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Kaktus96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das machtmissbrauchende Personal macht alles positive zu Nichte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung? Wohl eher Werbung /Propaganda)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche bitte?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ging schnell und schmerzvoll)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für 12 Wochen Aufenthalt wäre eine Patientenwanne wirklich sinnvoll)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Inkompetente, rücksichtsloses Personal
Krankheitsbild:
PTBS, Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer kann, sollte die PSO2 dringend meiden!
Aufgrund des Pflegekräftemangels halten sich die weiblichen! Pflegekräfte für sehr sicher auf ihren Stühlen. Eklatanter Machtmissbrauch ist an der Tagesordnung.
Therapiert wird mittels Bestrafung.
In meiner Zeit da habe ich an einer Hand abzählen können, welcher Patient sich positiv äusserte. Allerdings immer mit einem "aber".
Das Konzept sei angeblich bei 80% der Patienten erfolgreich. Naja, nimmt man die 5 Personen von 18 vollstationären und weiteren maximal 3 tagesklinischen Patienten, sind das nicht einmal 24% Erfolg...nicht 80%
Der Abschlussbericht beinhaltet in nur 10 Zeilen 4 Rechtschreibfehler und 2 inhaltliche Fehler.
Der Brief an sich scheint eine fremde Person zu beschreiben, nicht mich. Wenigstens beleidigt er nicht...Er war an sich 2 Wochen nach meiner Entlassung erst fertig gestellt.
Andere Patienten berichteten von noch mehr Wochen. Man beachte, dass der Zeitpunkt der Entlassung schon Tage zuvor bekannt war.
Man soll sich mit allen Kleinigkeiten an das Pflegepersonal wenden. Tut man das, wird man immer erst einmal angeschnauzt. Probleme halten sich nun mal nicht an Tageszeiten. Wirklich sehr häufig kamen Patienten weinend aus dem Glaskasten.
Dieser besagte Glaskasten war häufig geschlossen. Im Inneren die Pflege, die über Patienten lästerte. Man konnte es hören... ist ja nichts dicht da.
Die weibliche Pflege ist sehr empathielos, ständig gereizt und lässt alles an den Patienten aus.
Eine Pflegekraft war einmal OP-Schwester. Ihr Ton ist rau und sie begründet das mit ihrer Vergangenheit, die im OP nicht freundlich gewesen sei. Diese fachfremde Schwester ist total unreflektiert und handelt blindwütend.
Die Zimmer sind sauber und gemütlich.
Die Nasszellen nicht. Schimmel in allen Duschen. Ständig tropfende Wasserhähne, so laut, dass auch bei geschlossener Tür das zu hören ist.
Ganz super ist das Küchenpersonal. Freundlich, denken alle mit.
Patienten mit isolierter Angsterkrankung sind da aufgehoben.
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Iklu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Durch Gerinnungsambulanz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gerinnungsambulanz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gerinnungsambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wurde immer gut weitergeleitet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gerinnungsambulanz)
Pro:
Gastroendoskopie
Kontra:
Gerinnungsambulanz Anmeldung
Krankheitsbild:
Gerinnungsstörung feststellen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr freundlich von der Gastroendoskopie an die Patientenkoordination verbunden welche mir einen Arzt zum Gespräch gab dieser hatte eine schnelle Lösung gefunden und mir einen Termin gegeben aber nach 15 min rief er zurück da er leider keine Termine vergeben dürfe.Ich bekam die Nummer von der Gerinnungsambulanz und das ELEND nahm seinen Lauf,ch habe eine Überweisung wo vermerkt ist das in einer Tagesklinick mein Eingriff abgebrochen werden musste wegen zu starker Blutungen worauf man mir in der Gastroendoskopie sagte das mein Problem mit dem starken Bluten erst in der Gerinnungsambulanz geklärt werden müss was für die DAMEN in der Anmeldung der Gerinnungsambulanz ein völlig unmöglichesAnliegen war. Die Kollegin übergab mich einer Zweiten Kollegin bei welcher ich das Gefühl hatte Sie hält gerne lange Monologe !!!W
wo Niemand etwas sagen darf sondern nur zuhören muss .Das kann doch nicht das Anliegen einer Anmeldung sein Patienten welche schon genügend Probleme haben noch von oben herab zu behandeln ,wenn nicht die Vorherigen Schwestern und Ärzte so freundlich gewesen wären könnte es einen grausen wenn man in die Uniklinik muss. Ich werde versuchen da nicht mehr hin zu müssen.
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Atargartis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mehr als Schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr als schlcht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (mehr als Schlecht)
Pro:
Nichts
Kontra:
Homophobie, transophbie, Diebstahl und körperliche angriffe durch Klinikpersonal
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Klinik aufgrund PTBS aufgenommen und musste in der Klinik Homophobie sowie Transophobie und körperliche Angriffe und einen Diebstahl durch das Klinikpersonal erleben!
In der Klinik werden Behandlungen abgerechnet die nicht stattfanden.
Wenn man andere Krankheiten hat werden diese in der Klinik nicht mit behandelt!
Mir hat der Klinikaufenthalt mehr geschadet als mir der Aufenthalt gebracht hat.
Ich kann sagen das ich dort erneut traumatisiert wurde!
Ich kann keinem diese Klinik empfehlen!
Meine Erfahrungen sind Tatsache und mir wirklich passiert!
Darf ich mal fragen, worin die Homo-/Transphobie bestand und wie die sich äußerte? Bin selbst queer mit Behandlungserfahrung an einer assoziierten Einrichtung.
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aLice1337am berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
untersuchende Ärztin war freundlich
Kontra:
Beschwerden werden abgetan, abgeklärtes Personal, Desinteresse für den Patienten
Krankheitsbild:
Extremer Blutverlust durch Regelblutung mit Kreislaufproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer sehr starken Regelblutung mit Kreislaufproblemen eingewiesen (Rettungsdienst). Die Schwester hat mit dem Sanitäter diskutiert, dass sie irgendein Formular nicht ausfüllen will, weil ich wieder entlassen werde und ich die Klinik 550 Euro koste!!Totale Frechheit!Ich wurde sozusagen schon entlassen, bevor fest stand was ich hatte.
Ich musste auf einer Liege im Gang liegen, ohne Decke und Kissen. Trotz starkem Blutverlusts, wurde mir kein Wasser angeboten und keine Infusion gelegt. Ich musste mich selbst mit Wasser versorgen. Wohl gemerkt war ich dort die erste und einzige Patientin.
Es wurden Blut und Urin untersucht und ich wurde gynäkologisch untersucht.
Vorher sollte ich einen Anamnesebogen ausfüllen. Dort habe ich auch Vorerkrankungen ausgefüllt. Die Ärztin war freundlich und bei der Untersuchung recht einfühlsam und hat mir erklärt was man auf dem Ultraschall sieht. Trotzdem wurde diese plötzliche Blutung abgetan, obwohl ich mehrfach gesagt habe, dass das für mich nicht normal ist. Ich habe mich nicht ernstgenommen gefühlt. Außerdem habe ich im Gespräch gemerkt,
dass der Anamnesebogen überhaupt nicht gelesen wurde. Ich wurde nach Dingen gefragt, die ich dort eingetragen hatte. Mir wurde auch ans Herz gelegt deswegen keinen Rettungsdienst mehr zu rufen. Total logisch, weil ich der Klinik ja kein Geld einbringe. Mir wurde auch hinterher nochmal von einer anderen Ärztin gesagt,dass das nur der Schreck war. Zum Glück wurde mir von ihr "ausnahmsweise" ein Krankenschein ausgehändigt. Aber wirklich nur ausnahmsweise.
Insgesamt bin ich mit der Behandlung unzufrieden. Man wird nicht ernst genommen und hat das Gefühl eine Last zu sein. Eine sehr traurige Bilanz für so eine große Klinik.
Hilfe suchend habe ich mich mit einen Überweisungsschein der Hausärztin und allen Vorunterlagen
Krankenhausbericht mit entsprechenden Hinweis um einen Termin für eine Knochenmarkpunktion zum Ausschluss...ich nenne es mit meinen Worten "Blutkrebs" an die onkologischen Ambulanz gewand.
Meine Unterlagen wurden von sehr freundlichen Fachkrankenschwestern entgegen genommen.Nach dem weiteren Werdegang befragt erhielt ich die Auskunft:"Nach Sichtung meiner Unterlagen setzt sich die Ambulanz
mit mir zwecks Termin in Verbindung.In seltenen Fällen würde auch abgelehnt,in der Regel beträgt die Wartezeit auf einen Termin aber 10 bis 13 Tage."
Am 23.12.erhielt ich eine freundliche Ablehnung... mit der Bitte sich bei einem niedergelassenen (alle überlaufen mit langen Wartezeiten)
vor zu stellen und erst wenn dieser
die Notwendigkeit einer Betreuung befürwortet kann ich mich gern wieder vorstellen.Ohne Unterschrift..
Hallo liebes Team der hämatoonkologischen Ambulanz
Ich bin ein selbstbestimmter/entscheidender
MENSCH der wie jeder andere bei dieser Verdachtsdiagnose Angst hat. Wir haben freie Arztwahl,alle Anforderungen lt.Ihrer Hompage sind erfüllt also ...Warum die Ablehnung?
Auf die Uniklinik habe ich mein ganzes Leben nichts kommen lassen.Ich habe viele gute Erfahrungen gemacht. Schnelle qualitativ hochwertige Hilfe für Tochter,eigene Notoperation usw.
Was ist also passiert????
Fall zu uninteressant,falsche Krankenkarte? Nein ich möchte nicht spekuliern..Ich bin nur enttäuscht und fühle mich mit der Verdachtsdiagnose und meiner Angst allein und im Stich gelassen.
Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen K.S.aus Dresden
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xyz_1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
geringe Wartezeit
Kontra:
Eindruck, dass Beschwerden nicht ernst genug genommen werden
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:
Leider fühlte ich mich mit meiner Erkrankung Endometriose hier nicht für ernst genommen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass man meine Beschwerden für voll nahm. Ich werde die Sprechstunde daher nicht mehr aufsuchen. Mittlerweile bin ich in einem anderen Zentrum in Behandlung, das in Kürze dementsprechend handelt und bald operiert. Da wurde dann ein Knoten festgestellt, der in Kürze entfernt werden soll.
Unser großer Fehler - die falsche Einrichtung gewählt.
Strahlentherapie
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Hannelore2022Jan. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz, Überheblichkeit, Desinteresse am Patienten,
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Beginn des Jahres 2022 war meine Frau Hannelore mit mir - dem Ehemann - als ständiger Begleiter zur Bestrahlung im MVZ/Haus 44. Was wir dort erleben mußten, läßt sich nur schwer glaubhaft schildern - kann aber alles dokumentarisch belegt werden. Was uns dort an Ignoranz, Überheblichkeit und Oberflächlichkeit begegnete, wurde leider nicht durch fachliche Kompetenz ausgeglichen, im Gegenteil. Schon bald hatten wir das Gefühl, es gibt keinen echten Heilungswillen sondern nur abarbeiten eines Vorganges. Egal wie. Der Patient interessiert nicht. Diese Einrichtung in Anspruch zu nehmen, war ein großer Fehler von uns. Verschickte Arztbriefe mit falscher Dokumentation von Behandlungen, die nie stattgefunden haben. Änderung der geplanten Bestrahlungszyklen ohne warum - wieso - weshalb und mit welchen Folgen mit uns zu besprechen. Unterlagen für weiterführende Behandlungen fehlgeleitet, teure Tests komplett falsch erstellen lassen und in die Welt geschickt um nur einiges zu nennen. Die sogenannten regelmäßigen Arztgespräche waren für uns eine weitere Zumutung - einfach einen Assistenzarzt hinsetzen, der überhaupt keine Patientenfragen zur Behandlung beantwortet oder beantworten kann. Hauptsache in den Unterlagen als durchgeführt abgehakt. Das ist unsere persönliche Erfahrung und Meinung. Wer mehr erfahren möchte - jederzeit. Fam. Hannelore und Henrik Riedel.
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Marina15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (n.a.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier wird Dir nicht geholfen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung bei Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser renommierter und sehr erfahrener Kinderarzt hat uns heute zum Lungeröntgen unserer Tochter (14 Monate) zur Klinik überweisen wollen.
Der Befund und die Notwendigkeit durch unseren Kinderarzt war dabei die Bestätigung des Befundes vom Vortag als wir vertretungsbedingt bei einem anderen Kinderarzt waren!
Dennoch weigerte sie Schwester sowie die Oberärztin dass unsere Tochter zum Röntgen vorbei kommt. Auch nach detaillierter Erläuterung des Sachverhaltes und der Symptome (40 Grad Fieber, Nahrungsverwigerung, lethargisch, trotz Antibiotika keine wesentliche Verbesserung)
Wir sind absolut entsetzt. Bei so einem kleinen Kind, dem Sachverhalt etc überhaupt kein Interesse an einer Lösungsfindung.
Das ist die Spitze des Eisbergs aus verschiedenen Vorfällen in der Uniklinik! Absolut unfreundlich, überhaupt nicht lösungsinteressiert….einfach nur unverschämt!
Im Ergebnis fahren wir jetzt ins deutlich weiter entfernte Neustadter Klinikum. Hier gibt es die gleichen ressourcenbedingten Herausforderung - aber keine Diskussion und Lösungswille.
Die Sauerstoffsättigung liegt bei 88%, der Entzündungswert bei über 170.
das Kind liegt am Tropf, bekommt Sauerstoff und regelmäßig Antibiotikum und weitere Medikamente!
Die Neustädter Kinderklinik in Dresden hat trotz ebenfalls fehlender Ressourcen nicht einen Moment gezögert.
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JanaH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie, Personal hat Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik der Psychosomatik ist definitiv nicht zu empfehlen. Die Schwestern behandeln je nach Laune die Patienten ausreichend bis schlecht. Eine Psychologin (Dr.rer.nat. auch noch) lässt einen merken, wenn sie Patienten nicht sympathisch findet. Da sind Grenzüberschreitende Verhaltensweisen der "Psychologin" an der Tagesordnung. Und die Chefin schaut belustigt zu. Es werden auch falsche Entlassungsberichte geschrieben, in denen die Patienten die Schuldigen sind. Es wird nur auf ihre Linie geachtet, keine Empathie und kein Verständnis.
Ich rate jedem, nicht dorthin zu gehen, denn dort beginnt kein Weg in die Genesung.
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19582158 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferbeschwerden nach Bestrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war gesagt ein Tag daraus worden drei .zwei Tage auf einen Termin kgs gewartet Dan dort sechs Stunden davon 40 Minuten Behandlung den Rest auf die Fahrbereitschaft gewartet.
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Ina1007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unmöglicher Patienten- und Angehörigenkontakt
Krankheitsbild:
Sturz im Pflegeheim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin, 88 Jahre wird am 19.8.22 über Rettungsdienst und Notaufnahme auf S 4 verlegt.
ich als Tochter habe dann am 19.8.22 nachmittags 4x versucht, einen Arzt zu sprechen. Dies ist mir dann endlich am späten Nachmittag gelungen. Der Arzt sagte mir, dass er nicht richtig in den -Fall involviert ist, über die Krankenakte aber erkennt, dass eine Oberschenkelhalsfraktur vorliegt und am nächsten Tag eine OP geplant ist. Patientin ist im MRT, das liegt noch nicht vor. Diese OP sollte am 20.8. gleich als erste erfolgen. Am 20.8.22 rief ich dann auf Station an, um zu erfahren, wann ich zum Ergebnis der OP informiert werde. Hier wurde mir durch eine Schwester mitgeteilt "oh das ist gut, dass sie anrufen, Ihre Mutter lehnt die Op ab, könnten Sie bitte herkommen....". ca. 1,5 Std. war ich dann mit einem weiteren Angehörigen auf Station, dort wurde uns dann plötzlich mitgeteilt, man habe die diensthabende Ärztin nochmal zufällig fragen können, es sei keine Op erforderlich. Wir waren völlig perplex. Wie kann man der Patientin, die ohnehin schon völlig verängstigt ist und nicht so richtig weiss, was eigentlich los ist und den Angehörigen eine derart niederschmetternde Diagnose und bereits einen feststehenden OP-Termin mitteilen, wenn zu diesem Zeitpunkt das MRT noch nicht mal ausgewertet war. Zuvor hatte mir am Samstag bei einem der 4 Anrufe eine Schwester Diagnosen, von 2019, die meine Mutter damals hatte, als aktuell (auch auf meine nochmalige Rückfrage) verkauft. Dann wurde die Mutter am Sonntag plötzlich wieder ins Pflegeheim entlassen, ohne dass wir oder das Heim informiert wurde. Einfach nur Chaos, Angehörigenarbeit gleich null.
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Korinna2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Genervt, gelangweilt
Krankheitsbild:
Zecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe gerade eine zecke an mir entdeckt und habe Rat in der Uniklinik gesucht,weil ich die zecke nicht selbst entfernen kann, da ich nicht rankomme… habe also gefragt ob ich vorbeikommen soll um diese entfernen zu lassen, habe zur Antwort bekommen: das ist Ihnen überlassen. DANKE für nichts soviel weiß ich auch da brauche ich nicht zu studieren… denke ich spare mir das nächste Mal und alle anderen Male die Uniklinik Dresden, denn das ist auch mir überlassen…
1 Kommentar
Genau das gleiche ist mir auch passiert.
Ich 42 Jahre alt und habe vor 1 Jahr mein komplettes Gehör verloren.Nur weil diese idioten so lange rum gemehrt haben,bis gar nichts mehr ging.
Dann war alles zu spät ,es konnte nicht mehr gerettet werden????