Universitätsklinikum Bonn (Rheinische Friedrich Wilhelm Universität)

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Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Nordrhein-Westfalen

96 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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195 Bewertungen davon 9 für "Psychosomatik"

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Station BALINT für Psychosomatik: Vermeide bitte diese Station, wenn du dir was Gutes tun möchtest.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt viel bessere Kliniken)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Beratungsstunden sind ok.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Junge Ärzte ohne Erfahrung und Kompetenz.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation und Organisation schlecht.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne Räume)
Pro:
Pflege, Bewegungstherepien, Räumlichkeit, Speisen
Kontra:
Ärzte sind unkopetent, Kommuniaktion schlecht, Oberarztvistien nur einmal pro Woche
Krankheitsbild:
Somatisierungstörung, Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik würde ich keinem empfehlen. Hier kann es dir nur schlechter gehen. Bitte lese meine Google Bewertung, wenn du mehr wissen möchtest: https://maps.app.goo.gl/kaUeRfZ9qecRRrQj7

1 Kommentar

UKB_KomMed am 14.05.2024

Sehr geehrte/r Frau/ Herr NUC, uns ist Feedback wichtig, da es uns hilft uns stetig zu verbessern. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben und würden uns freuen, wenn Sie sich mit einer E-Mail und weiteren Informationen an unser Lob- und Beschwerdemanagement richten würden LobundBeschwerde@ukbonn.de.

Station Balint

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur gute Erinnerungen an die Station Balint. Nachdem ich vor dem Aufenthalt auf der Station Balint nur schlechte Erfahrungen auf einer anderen psychiatrischen Klinik gemacht habe, zeigte sich die Station Balint vor einer ganz anderen Seite, was man nicht mehr so oft psychiatrischen/psychosomatischen Bereich erlebt. Von Tag eins an habe ich mich wohl gefühlt. Ärzte, das Pflegepersonal sowie die sonstigen Therapeuten waren für ein Gespräch im Krisenfällen immer da und dabei hat man sich jederzeit vom Gegenüber auch mit seiner Symptomatik sehr ernst genommen gefühlt. Die Klinik ist sehr beliebt, sodass auch viele Patienten von weit her sich in der Psychosomatik in Bonn behandeln lassen. Was besonders noch hervorzuheben ist , dass nach einer eher emotionaleren Gruppentherapie für mich, der Stationsarzt (Herr Zoller) nochmals später auf Station sich nach mir erkundet hat. Dies hat mir besonders gezeigt, dass es noch psychiatrische/psychosomatische Kliniken gibt, bei denen der Patient noch im Mittelpunkt steht. Auf Station findet man überwiegend 2-Bettzimmer mit Waldblick vor. Zum Einkaufen befindet sich nur der Netto auf dem Venusberg. Ansonsten eignet sich die Umgebung in der freien Zeit ohne Therapien sehr gut für Spaziergänge in der Waldau.


Ich kann diese Klinik nur uneingeschränkt weiterempfehlen.

Klare Empfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das fürsorgliche Personal
Kontra:
Das etwas eintönige Essen
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 Patient der Station Balint mit einer Angststörung und depressivem Erscheinungsbild. Es ist schwer zu vermitteln, wie sehr mir der 7-wöchige Aufenthalt geholfen hat und die damit einhergehenden Veränderungen in fast allen Lebensbereichen.
Zunächst kurz zur Ausstattung: Die Station ist sehr klein und modern eingerichtet. Die meisten teilen sich ein Zimmer mit einem/einer Mitpatient/in. Alle Zimmer, wie auch der große Gemeinschaftsraum sind sehr hell und offen gestaltet. Es wird gemeinsam gegessen, was zu Beginn etwas abschreckend wirken kann, wenn man selbst in keiner all zu guten Verfassung ist, doch schon bald erkennt man die Vorteile und das Gemeinschaftsgefühl.
Die Station ist des Weiteren am Waldrand gelegen und mit einer ausladenden Terrasse versehen, sodass man auch viel Zeit an der frischen Luft verbringen kann.
Zur Therapie: Die Therapie setzt sich aus verschiedenen Elementen (Gruppen- und Einzelgesprächstherapie, Gestaltungstherapie, Körperwahrnehmung und -bewegung etc.), die sich zu einem guten Konzept zusammenfügen. Hierbei ist die Chance sehr groß, dass jede/r ihren/seinen passenden Ansatz finden kann. Der Aufenthalt ist auch nicht mit einem Urlaub zu verwechseln, da das Wochenprogramm zwar Pausen und eigene Zeit vorsieht, jedoch trotzdem gut mit Therapieeinheiten gefüllt ist.
Das Personal ist aber wohl das stärkste Argument für einen Aufenthalt auf der Station Balint. Besonders die individuelle und intensive Auseinandersetzung mit den PatientInnen erlaubt ein schnelles Ankommen und Öffnen. Ich hatte zu Anfang oft Angst Bedürfnisse zu äußern oder Kontakt aufzunehmen, doch diese Hemmschwelle wurde mir schnell genommen.
Besonders das Konzept einer/eines Bezugsschwester/-pflegers für die einzelnen PatientInnen ist zu loben.

Ich kann die Station jedem/ jeder empfehlen der oder die eine Pause aus dem Alltag braucht, um Selbstfürsorge zu betreiben und wirklich an sich zu arbeiten.

Durchweg zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09-12 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam, Ärzte, Psychologen und Therapeuten, die Atmosphäre, die Therapien
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung, Sozialphobie, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Monate stationär auf der Station Balint. Dort habe ich großes Verständnis, große Hilfe und Unterstützung bei der Bearbeitung meiner Probleme erhalten. Das kompetente und einfühlsame Pflegeteam ist das “Herzstück“ der Station und die Atmosphäre dort ungemein freundlich und annehmend. Bei akuten Problemen nahm sich immer einer vom Team Zeit für ein wirklich hilfreiches Gespräch. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auch Ärzte, Psychologen und Therapeuten waren alle sehr kompetent und haben mir sehr individuell und gut geholfen. Bei der Entlassung fühlte ich mich zum ersten Mal seit drei Jahren stimmungsmäßig stabilisiert und hatte einen großen Vorrat an Tipps, Methoden und Informationen, mit denen ich zu Hause weitermachen konnte.
Ich kann die Station Balint nur uneingeschränkt empfehlen.

Top Fachklinik für Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr empfehlenswert!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachl. Qualifikation u. Freundlichkeit des Personals, Setting, Umgebung
Kontra:
- nicht wirklich etwas
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgeschichte:
Auf Grund einer PTBS mit div. Störungsanteilen, habe ich bereits in mehreren Kliniken Erfahrungen sammeln können.
In der UKB-Bonn Psychosomatik verbrachte ich 2019 stationär 12 Wochen.

Therapieangebote:
- Einzeltherapie
- Gruppentherapie
- Gestalterische Therapie
- Körpertherapie (Entspannung, PMR, etc.)
- Verhaltenstherapie
- Interaktionsübungsgruppe
- Expositionstraining
- Ess-Setting(je nach Indikation)
- med. Sprechstunde
- 24/7 Betreuung durch psycholog. Fachpersonal
- Sozialberatung

Settings:
Die Psychosomatische Station Balint umfasst max. 24 Betten in 10 Zweibett- und 3 Einbett-Zimmern. Die PatientInnen teilen sich in 2 Gruppen auf. Jede Gruppe hat 2 ÄrztInnen als feste TherapeutInnen. Jede/r Patient/in hat 1 Psychologin/en als feste/n Betreuer/in. Darüber hinaus ist das psycholog. Betreuungsfachpersonal jederzeit verfügbar.
Bei Erkrankungen aller Art, steht während des stationären Aufenthalts außerdem das gesamte fachspezifische Angebot der UKB konsillarisch zur Verfügung.

Räumlichkeiten und Umgebung:
Die Patientenzimmer sind nach Klinikstandard, hell, wohnlich konzipiert und komfortabel eingerichtet.
Die Gemeinschaftsräume sind freundlich und hell mit Medienanlage, Bibliothek, Spielen sowie Küche eingerichtet. Es gibt zudem eine große Sonnenterrasse mit Gartenmöbeln.
Die Umgebung ist grandios, mitten im Wald des Venusbergs in ruhiger erholsamer Lage.

Mein Eindruck:
Während des o.g. Aufenthalts konnte ich mein persönliches Trauma sehr gut bearbeiten. Hierbei fand ich das höchst-professionelle Setting sehr hilfreich und inspirierend. Das gute Arbeitsklima des gesamten Personals von der Direktorin bis zur Reinigungsfee zeigt sich in der entspannten Freundlichkeit im Umgang mit den Patienten. Alles ist respektvoll, ehrlich, freundlich und hilfsbereit. Ebenso sind die Patienten untereinander. Im Vergleich zu den anderen mir bekannten Kliniken, ist diese hier 5 Sterne + zu bewerten! Die Klinik kann ich nur jedem empfehlen.

Engagierte und kompetente Therapeut*innen und Pflegepersonen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement, Kompetenz, Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Episode
Erfahrungsbericht:

Der Besuch der Tagesklinik war eine hilfreiche und wertvolle Erfahrung für mich. Sehr engagierte Therapeut*innen und Pflegepersonen haben mich in meiner Krise gut aufgefangen. Insbesondere die Tatsache, dass sich meine Mitpatient*innen in einer ähnlichen Lebenslage wie ich befinden - da wir in einem ähnlichen Alter sind - verhalf mir dazu Vertrauen aufbauen zu können.
Ich habe mich stets ernst genommen und wohl gefühlt.

Komplexere Krankheitsbilder sprengen jegliche Kompetenzen - Imagination is more important than knowledge!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Organisation, Klinikgelände, Infrastruktur
Kontra:
mangelnde, fachlich qualifizierte Präsenz, fragwürdige Methoden in der Pflegesprechstunde, unangemessenes Verhalten einzelner Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Somatoforme Störung, PTBS (V)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der allererste, angstbesetzte und skeptische Kontakt zu dieser Klinik wandelte sich im Rahmen der recht zeitnahen diagnostischen Gespräche in Zuversicht und Vertrauen.

Der stationäre Aufenthalt, nach zweimonatiger Wartezeit,startete holprig aber herzlich.Nachdem die bürokratischen Hürden überwunden waren,folgte eine ausgiebige Stationsbesichtigung in welcher man stets wohlwollend und bejahend empfangen wurde,sei es durch die Oberärztin,die Krankenschwester oder die Reinigungskraft.
Das Aufnahmegespräch erfolgte-nach meiner Zustimmung-in Anwesenheit eines Studenten, der durch seine ruhige und zugleich enthusiastische Art sowie sein ausgeprägtes,patientennahes Verhalten Vertrauen und Sicherheit signalisierte, welches man bei ausgebildeten Ärzten heutzutage leider vergeblich sucht…

Die nachfolgenden Tage waren spärlich gestaltet, da die Aufnahme mitten in der Woche erfolgte. Einerseits wurde durch dieses Vorgehen zwar eine Überflutung vermieden, andererseits mangelte es dadurch auch an der fachlich qualifizierten,benötigten Unterstützung um die Eindrücke und aufflammenden Erinnerungen, die beispielsweise im Rahmen der Anfertigung eines Bildes, auftreten, zu besprechen. Am Wochenende arrangierte man sich daher gezwungenermaßen mit der Pflegesprechstunde, die jedoch in keinster Weise hilfreich ist. Die Krankenschwestern bieten einem zwar jederzeit ein offenes Ohr an,erteilen neben Ermutigungen aber die falschen Ratschläge.
Beispielsweise sollte man einen Patienten während eines dissoziativen Zustand nicht dazu ermutigen auf eigene Faust einen Spaziergang in dem angrenzenden Wald zu unternehmen. Zudem ist jegliche Verurteilung eines in Tränen aufgelösten Patienten an solch einem Ort absolut fehl am Platz -ganz besonders ein entwürdigendes, respektloses, schelmisches Grinsen seitens einer Krankenschwester! Durch solch ein unprofessionelles Verhalten fühlt sich jeder Patient,der ohnehin schon vorbelastet ist, darin bekräftigt, dass das Zeigen von Emotionen ein Fehler ist und man in einer belastenden Situation nicht um Hilfe bitten und somit auch niemanden anvertrauen sollte.
Die mangelnde therapeutische Unterstützung, die fragwürdigen Ratschläge und das respektlose Verhalten der Mitarbeiterin bekräftigten den Abbruch des stationären Aufenthalt.

Möge jeder Patient seinen individuellen Weg finden um Kraft aus den Erlebnissen der Vergangenheit zu schöpfen und eine sonnige Zukunft zu gestalten.

Insgesamt sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, Umgebung, Klima
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Agoraphobie/Panik/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich im Grunde komplett meinem Vorredner/ meiner Vorrednerin anschließen.
In dieser Klinik sind die Vorraussetzungen sehr gut, um zu genesen.
Ich habe den Fehler gemacht, und mich von meinem Heimweh übermannen lassen, und habe die Behandlung vorzeitig nach 6 Wochen abgebrochen.
Ich werde in kürze aber eine neue Chance in der Klinik erhalten, und diese auch nutzen.
Die Einrichtung erinnert schon an ein Krankenhaus, allerdings habe ich mich nicht als "krank" gefühlt. Das wird durch das Klima mit den Mitpatienten, und dem Pflegepersonal sehr gut ausgeblendet. Man tut es ja auch für sich.

Hier kann ich sein! Qualität Super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therpeuten, Pflege, Programm,
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Urteil - SEHR GUT!
Ich war ein kleines etwas, als ich endlich aufgenommen wurde.Therapeuten und Ärzte nahmen sich viel Zeit und waren immer da! Das Pflegepersonal hört zu, gibt Rat und bringt einen auf den richtigen Weg.Die Zusamenarbeit zwischen Ärzte und Pflege ist super- jeder ist jederzeit über aktuelles informiert. Gutes Gesammtkonzept. Körperwahrnehmung, Gestalten, Sport, Interaktionstraining, Gruppentherapie, Einzel etc.
Man muss sich auf das Therpieprogramm einlassen können - manche Ansätze sind gewohnungsbedürftig, aber umso überraschender ist dann das Ergebnis zum Ende der Stunde. Einlassen lohnt sich!!!
Das erste WE verbringt man in der Klinik. Danach darf man Sa und So Tagsüber weg bleiben. innerhalb des Aufenthalts darf man 2 WE zu Hause verbringen.
Nach der Therapie lassen sie einen nicht im Stich und begleiten im Einzelfall noch eine Weile weiter. Hier wird man als Mensch gesehen und geschätzt.
Zimmer sind ok (2-3Bett Zi) Essen - Tablettsystem - man kann das Essen schnell nicht mehr sehen - Geschmack sollte man abschalten können.
Station ist sauber; Station sieht aus wie Krankenhaus - aber das ist nunmal so.
Zwischen den Therapien ist viel Zeit zum nachdenken, erholen, oder Austausch mit anderen Patienten. Die freizeitmöglichkeiten sind gering - man muss erfinderisch werden. der Gestaltungsraum kann jederzeit ausserhalb der Therapien benutzt werden. Dort steht auch die Waschmaschine und Trockner, die kostenlos benutz werden können.
Jeder ist selbstverantwortlich was er aus seiner Therapie rausholt. Die Mitpatienten spielen eine große Rolle und ein Gruppengefühl hilft die Zeit zu überstehen. Das kann natürlich auch anders aussehen - aber ich hatte die meißte Zeit Glück!!!

Die Klinik ist zu empfehlen und würde ich jederzeit wieder aufsuchen.