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5432 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Anmeldung
Krankheitsbild:
Rheumatoide arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider haben sich die Abläufe verschlechtert.
Anmeldung ist teilweise sehr unfreundlich und laut.
Dann kommt man in einen kleinen Raum ohne Fenster. Termine sind immer mit bis zur 1 Stunden Wartezeit verbunden. Leider hat man immer wieder wechselnde Ärzte es findet keine Untersuchung statt und man hat das Gefühl nicht ernst genommen zu werden ! Bestätigung hat man wenn man später den arztbrief liest.
Ich glaube das jeder Patient sich sehr mit seiner Krankheit beschäftigt und sich dadurch auskennt. Man bekommt immer zuhören das kommt nicht von der arthritis man müsste zum Facharzt und nach dem da war sagt dieser das es natürlich davon kommt.
Mein Fazit : Es gibt in Bonn nur wenige Rheumatologen aber vielleicht sollte man sich auf die Warteliste setzen damit man kein ernstgenommen wird.
Und zum Schluss muss man ja wieder an die Anmeldung zurück und lange warten nur um sein rezept zu erhalten ist es nicht möglich dieses direkt vom Arzt zu erhalten
wir bedauern, dass Sie Grund zur Kritik hatten. Senden Sie Ihr Anliegen doch gerne an unser Lob- und Beschwerdemanagement (per E-Mail an LobundBeschwerde@ukbonn.de.), damit wir Ihrer Beschwerde nachgehen können.
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Angi1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Das Schlimmste war die mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
TAVI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2025 wegen eines TAVI-Eingriffs auf der
Station "Hirsch" untergebracht. In den ersten beiden Tagen war ich in einem Dreibettzimmer - ich als Frau und zwei Männer, die Betten teils nur mit dünnen Vorhängen abgetrennt.
Dass man in einer Überwachungsstation Besuchszeiten von 9.00 - 20.00 Uhr erlaubt, ist für die Patienten, die zum größeren Teil frisch operiert sind, eine Zumutung. In dem Raum, in dem ich mich befand, hatte ein türkischer Mitpatient von morgens bis abends Besuch von seiner Familie, die dort ihre mitgebrachten Speisen verzehrten, viele laute Handygespräche führten und sich auch ansonsten nicht sehr leise verhielten.
Ich frage mich, wer solche Besuchszeiten erlaubt- ohne Rücksicht auf die kranken Mitpatienten, die gerne Ruhe hätten. Vielleicht wäre ein entsprechender Hinweis vom Personal an den Besuch schon zielführend gewesen.
Das Personal war sehr bemüht und immer freundlich, auch wenn man den Eindruck hatte, dass dort eine gewisse Orientierungslosigkeit herrschte. Die allgemeine Organisation auf der Station ließ teilweise sehr zu wünschen übrig.
Am schlimmsten empfand ich die fehlende Hygiene sowohl bei der täglichen Reinigung - es wurden nur die Böden oberflächlich gewischt, der Rest blieb unsauber, sogar über Tage! Dass man die Bettwäsche nur auf "Zuruf"wechselte, wenn sie total von Blut und Sekret verschmutzt waren, lässt ein gewisses Ekelgefühl in einem aufkeimen.
Das Schlimmste an Ekelgefühlen erfuhr ich auf der einzigen Damentoilette auf dem Flur, die zu jeder Zeit extrem verschmutzt war. Dass sie 3 mal täglich gereinigt würde, stand nur auf dem Anschlag im Vorraum. Nachweislich hat es - wenn überhaupt- eine einzige Reinigung am Tag gegeben. Da sich die Damentoilette relativ zentral auf dem Flur befand, wurde sie auch reichlich von den Herren benutzt! Die Herrentoilette war am Ende des Flurs und den männlichen Patienten anscheinend zu weit weg. Niemand vom Personal hat darauf geachtet!
Alles in allem war der Aufenthalt auf der Station "Hirsch" eine Katastrophe.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir nehmen Ihre Beschwerde ernst und würden Sie bitten mit unserem Lob- und Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen, damit wir dem weiter nachgehen können: LobundBeschwerde@ukbonn.de.
Absolut nicht empfehlenswert- es wird nicht immer wahrheitsgemäß gehandelt
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Bienchen007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenige freundliche Menschen
Kontra:
Lügen, nur aufs Geld aus, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Rheuma
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert. Ärzte sind meiner Meinung nach nur auf das Geld aus. Massenabfertigung. Die Anmeldung grauenhaft, sehr unfreundlich und super unangenehm. Ich habe mitbekommen wie eine ältere Patientin angebrüllt wurde von der Empfangsdame weil sie sie nach wiederholten Male nicht verstand. Ich habe oft das Gefühl gehabt, dass nicht immer wahrheitsgemäß gearbeitet wurde. Der Chef ist sehr arrogant und wenn er bemüht ist, merke ich, dass es ihm auch nur ums Geld geht. Ich werde die Rheumaklinik keinem weiterempfehlen und selbst natürlich nicht mehr hingehen.
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bk76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizin
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Komplizierte Knietep-Wechsel Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich bei Dr. A. bedanken für die beiden geglückten OPs (1. Knietep raus und Spacer rein; 2. neue Prothese rein). Sehr kompetente Ärzteschaft, die wirklich um den Patienten* bemüht ist.
Ich war insgesamt 4 Wochen auf Station und habe sämtliche Höhen und Tiefen durchleben dürfen.
Tag 2: Nach 4,5 Stunden Op (super nette Anästhesie und tolles Team im Aufwachraum) bin ich auf ein anderes Zimmer gekommen. Keine Ahnung, wo es war. Keine Kommunikation. Meine Tasche, die irgendjemand wieder gepackt hat, stand auf Tisch. Kam nicht selbstständig dorthin, weil operiertes Bein durch Spacer nicht belastbar und steif. Ich habe geklingelt. Man legte mir die relativ große Sporttasche auf den Bauch und ist gegangen. Herzlichen Dank!!!
Irgendwann habe ich erfahren, dass ich in der Augenklinik lag. Bettnachbarin hat für jede Kleinigkeit geklingelt, geschnarcht wie ein Seebär. Habe keine Ruhe gefunden. Nachts nur Musik gehört. Oropax kam nicht gegen an. Pflegekräfte teilweise komplett überfordert. Eine Woche gekämpft, um auf Orthopädie Stadion Pauwels zu kommen. Da war es erträglicher und komfortabler.
Essen war geschmacklich gut. Aber es gab selten das, was man bestellt hat. Nach Magenverkleinerung konnten einige Lebensmittel nicht gegessen werden. Hoher Fettgehalt = Durchfall!!! Interessierte aber niemanden. Also gab es ab und an gar nichts zu essen.
Noch eine Anekdote: 4 Wochen Antibiotikum über Vene. Bettnachbarin gleiches Schicksal. Untereinander abgestimmt und dann geklingelt, wenn beide Fläschchen durchgelaufen sind, um Schwester nicht unnötig zu belasten. Kommentar von Schwester: früher waren 4 Betten auf Zimmer. Das war noch besser. Und man lag da und ich war völlig schockiert über eine solche Aussage. Kopfschütteln!!!
Alles in allem ist zumindest medizinisch alles bestens gelaufen. Kann wieder gut laufen. Das ist das Wichtigste. Danke!!!
Sehr geehrte Frau bk76,
vielen Dank für die positiven Bewertungen und Ihre Kritik! Gerne geben wir das an die Klinik weiter!
Gerne würden wir Ihr Feedback nutzen, um uns zu verbessern. Unsere Mitarbeiter*innen im Lob- und Beschwerdemanagement sind immer offen für Hinweise per E-Mail unter LobundBeschwerde@ukbonn.de.
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Mary19603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Doch etwas schnuddelig in den Toiletten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam 2022 eine Knie Prothese eingesetzt. Verlief alles im grünen Bereich. Leider stürzte ich 2024 auf die Prothese und ich hatte ein ungutes Gefühl, dass sich etwas gelöst oder gebrochen war. Nach mehreren Untersuchungen, wurde ich von Dr. Ossendorf Untersuchung und ich hatte das erste mal das Gefühl,dass ich Ernst genommen werde und sich wirklich jemand um meine Sorgen kümmert. Bin gespannt was in der nächsten Zeit auf mich zukommen. Mit Dr. Ossendorf an meiner Seite fühle ich mich sicher. Einfach mal ein danke.
Sehr geehrte Mary19603, wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
Steht im Bericht
Gefäßchirurgie
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Tannenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24/25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Auf station Güdgemann zufrieden)
Pro:
Können der Oberärztin
Kontra:
Unmenschliche zwischenstation
Krankheitsbild:
Aneurysma
Erfahrungsbericht:
Da sich die Beschwerdestelle der klinik immer noch nicht, obwohl ich noch immer auf Station liege gemeldet hat, möchte ich ausführlicher als in meinen vorangegangenen Bewertungen werden.
Am 17.12.2024 wurde ich in die Klinik aufgenommen.
Bis auf die unverhältnismäßig lange Wartezeit bis zum Aufnahmegespräch bei einer Ärztin,verlief alles glatt.
Auf der Station Nussbaum sollte ich dann ein Zimmer bekommen.
Im Pflegestützpunkt-Zimmer saßen eine Krankenschwester und ein ganz junger Arzt. Die Krankenschwester war am essen der Arzt saß neben
ihr und sprach zu ihr.
Ich stellte mich vor, und sagte, ich solle bei ihnen aufgenommen werden. Die Schwester sagte mit vollem Munde, "wie heute noch"!Gelangweilt und lustlos stand dann der Arzt auf und veranlasste alles.Ich bekam dann ein zweibett-Zimmer.
Am 19.12.2024 wurde ich dann operiert.Es mag zwar makaber klingen,aber die OP war das positivste was ich hier in der Klinik erlebt habe.
Die Oberärztin der Gefäßchirurgie hat mich operiert. Eine Könnerin auf ihrem Gebiet. Sie hat mir das Leben gerettet! Früher oder später wäre ich sonst an meinem stetig wachsenden Aneurysma innerlich verblutet.
Nach der OP kam ich auf die s. g."Zwischenstaion".
Die OP war mit hohem Blutverlust verbunden. Dadurch war ich vollkommen hilflos und stark geschwächt. Beine anheben, mich zur Seite drehen und aufsetzen war absolut nicht möglich. Das einzige was ich konnte, war vier Tage und Nächte an die Decke schauen. Ich war auf Gedeih und verderb auf das Pflegepersonal angewiesen. Jedes mal wenn ich klingelte' dauerte es eine Ewigkeit bis jemand kam. Dann wurde aber nicht direkt geholfen, sondern es wurde "immer" gesagt, "ich sage bescheid". Dann dauerte es aber nochmals min.20 Minuten bis jemand geholfen hat.so ist es vorgekommen, dass mir so spät die Bettpfanne gebracht wurde, dass ich ins Bett gemacht habe, und lange im eigenen kot lag.Außerdem wurde mir auf dieser Station eine kopfwunde zugefügt. Die ist bis heute nicht behandelt worden!
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Schmitt9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ambulanz
Kontra:
Stationäre rein ärztliche Katastrophe
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Ambulanz super nett und versprechen vielanders sieht es auf der Station auf. 2 mal OP termin Verschiebung. Ok seh ich noch ein aber nach 2 Monate immer noch kein OP Termin keiner meldet sich man wird immer wieder verdrostet. Der Hammer ist die Arzt hat bei der letzten OP Termin Absage geäußert das wenn man jetzt den Patienten operiert muss jemand anderen sterben. Dann wären wir schuld unmöglich.wie es einen anderen geht der auf ein OP Termin wartet geht garnicht. Sowas müsste mal kontoiert wegen. Man akzeptiert es ja. Dann äußert man bei der Ambulanz OP Besprechung man muss die nebenschuldse kontrollieren. Aber nichts passiert
Antworten der klinik auf negative bewertungen der Patienten
Gefäßchirurgie
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Tannenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24 / 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Jetzt auf Privatstation / sehr zufrieden)
Pro:
Können meiner Operateurin und des OP-Teams
Kontra:
zwischenstation nach Intensiv unmenschliche Behandlung / zu viele fremdsprachige Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim lesen der Kommentare aller Stationen, ist mir aufgefallen, dass negative Kommentare die nicht mit einfachen Floskeln und standartisierten Texten zu beschwichtigen sind, nicht geantwortet wird.
Ich bin der Meinung, dass gerade dort, wo es um harte Fakten geht, eine Antwort zur Klärung und zur Abstellung der Missstände dringend erforderlich wäre.
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Tannenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024 / 202
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operateure
Kontra:
Abläufe und ein Großteil der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur das OP-Team hat sich ein großes Lob verdient.
Besonder der Oberärztin der gefäßchirurgie, die mich sage und schreibe neun stunden lang operiert hat, möchte ich besonders danken.leider darf ich ihren Namen nicht nennen,dass bedaure ich sehr!
Grund meines Aufenhaltes in der Gefäßchirurgie, war ein Bauchaorten-Aneurysma das bereitz in einer koblenzer klinik, dem BwZk,mit einem Y-Stent versorgt (aber unzureichend) worden war.
Die OP selbst, war ein voller Erfolg. Bis jetzt (liege noch auf Station) sind keinerlei komplikationen aufgetreten. Die OP-Wunden sind gut verheilt,schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Narben später kaum zu sehen sein werden.
Was ich aber danach auf den Stationen erleben musste, schlägt dem Fass den Boden aus.
Menschenverachtung,Körperverletzung,Inkompetenz,Schlendrian und spürbare Unlust. Alle diese Dinge musste ich, da ich nach der schweren OP völlig hilflos war, erdulden
Liebes beschwerdemanagement, wenn es ihnen tatsächlich um Aufklärung und Verbesserung gehen sollte, dann antworten Sie bitte nicht mit den üblichen Floskeln und Phrasen.
Lassen Sie es mich wissen, dann können sie mich per E-Mail erreichen. Oder kontaktieren sie mich von Angesicht zu Angesicht. Noch befinde ich mich auf der Station.
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Waldi1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Konsequenzen für den Patienten der BTM an andere Patienten verk
Krankheitsbild:
Chronische Depression und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem auf Bonhoeffer ein Patient unter Zeugen sein Fenthanyl Pflaster an einen süchtigen weitergegeben und verkauft hat, meldeten ein Mitpatient und ich dies beim zuständigen Oberarzt und den Stationsärzten. Was soll ich sagen es gab keinerlei schwer wiegenden Konsequenzen. Einzig für die welche sich gegen den BTM Verkäufer gestemmt haben.
Es sollten gerade die schwachen Menschen geschützt werden. Die vorigen Behandlungen waren gut aber diese Station werde ich meiden.
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Oktober6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absprachen werden ohne Erklärung nicht eingehalten,)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte beraten gut, beantworten Fragen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Soweit durch uns beurteilbar in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schlecht auf Station Hirsch, leider nur kurz auf Station Martini)
Pro:
Station Martini, Ärzte allgemein
Kontra:
Station Hirsch
Krankheitsbild:
TI Triclip per Katheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Organisation ist chaotisch. Einzig die ersten 3 Tage auf St. Martini waren zufriedenstellend.
Es wurde uns gesagt, nach der OP 1Tag Intensivstation, dann Station Brendel.
Leider habe ich meinen Mann dann auf Station Hirsch gefunden. Das Personal ist bemüht, doch die Unterbringung schlecht.
Nach 1 Nacht, in derSchlaf nicht möglich war, auf der gleichen Station als 3.Patient auf ein Zweibettzimmer, indem. auch kein Schlaf möglich war, da 1 Patient 1/2 stündlich den Toiletten Stuhl benutzte, der nicht ausgeleert wurde, dasFenster blieb geschlossen, da der Mitbewohner Angst vor Erkältung hatte. Das Zimmer hatte keine Toilette und Dusche. Toilette gab es aufdem Flur. Im Zimmer befand sich nur ein kleines Waschbecken.Meinem Mann war es unangenehm, darauf hinzuweisen, daß er privat versichert ist.
Nach einem Tag wurde der ZVK gezogen, aus dem man auch Blut nehmen kann. Nach einigen Stunden wurde nochmals Blut benötigt. 2 Pfleger versuchten 1/2Stunde, Blut zu bekommen, ein Dritter fand dann eine Vene. (Organisation?) Ich will hier nicht alles aufführen.
Ganz unwürdig fanden wir es, das mehrere Betten mit teils schwerkranken Menschen auf dem Flur in Gebäude 26
vor den Untersuchungsräumen standen und das oft ziemlich lange.Dieser Flur wurde von vielen Besuchern und Angestellten benutzt. Wie würden wir uns in dieser Situation fühlen? Kann man das nicht besser organisieren?
Die
ärztliche Behandlung hat ja einen guten Ruf, doch alles weitere ist stark verbesserungswürdig!
Kommunikation mit den Patienten, die hier größtenteils alt aber nicht blöd, sind wäre angebracht.
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Yorik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (1. OP mit verletzung der Harnröhre sorgte somit für 2. OP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (extrem lange Wartezeiten, insg. bis zu 8 Std. an einem Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
unfreundliche Behandlung, Patienten wird vermittelt sie seien eine Belastung, allerdings nur die Krankenschwestern sind so, Ärzte u. männliche Pfleger können sogar mal lächeln
Krankheitsbild:
Prostata erweiterung, Blasenhalsenge u. durch verletzungen der Harnröhre bei der 1. OP, erneute OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Haupteindruck ist dort sind die unfreundlichsten Krankenschwestern der Welt. Die Schwestern beschweren sich den ganzen Tag nur, sie hätten zu viel zu tun. Standard Sprüche: "Es ist Pflegenotstand", "Ich bin schon seit .... Uhr im Dienst", "Ich hab keine Lust mehr, ... ich will nach hause", usw. All das will man als Patient nicht hören, wenn man frisch operiert ist, am Tropf hängt u. einen Katheter in der Harnröhrebrw. in der Blase hat. Stattdessen hätte mal jemand fragen können wie es mir geht. Das häftigste war aber am Tag nach der OP kam um 23.00 Uhr die Nachtschwester rein u. sagte in einem süffisant, motzigen Tonfall : "So, morgen früh um 5.00 Uhr ziehe ich Ihnen den Katheter raus und um 9.00 werden sie rausgeschmissen, wir brauchen das Bett für den Nächsten." Und das Wort wörtlich.
Abgesehen davon, auch in der Ambulanz, bei Voruntersuchungen, muss man für jede Untersuchung viele Std. Zeit einplanen. Ich musste bezüglich der Erkrankungen an der Prostata u. am Blasenhals insg. 5 Mal zu Untersuchungsterminen. Das längste waren über 8 Std. durch die Wartezeit zwischen den verschiedenen Untersuchungen, meist wartet man ca. 1/2 Std. bis 1 Std. vor den Untersuchungsräumen. Am längsten war die Warterei vor der Anästhesie Besprechung, dort saß ich beim letzten Mal über 2,5 Std. bis ich dran kam. Dazu das teure Parkhaus u. dafür zu wenig Parkplätze, im Parkhaus bis hoch aufs Dach u. dort noch stehen u. hoffen das was frei wird. Parkhaus 10 - 15 Eur.
Weil ich denke es nicht nicht richtig gearbeitet wurden
Innere
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ela274 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1 monat
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hufeland
Erfahrungsbericht:
Guten Tag Damen und Herren Meine Schwester war auf der Station Hufeland das ist der letzte Laden ich war alle zwei Tage da gewesen hab immer nachgefragt ob es was neues gebt die sagten mir immer das selbe obwohl meiner Schwester immer schlechter ging Freitags war ich noch bei ihr gewesen und fragte noch mal nach es kam kein einziges Mal das es schlecht um sie steht sonntag rufte ich auf die Station an und da sagte der arzt das sie am samstag verstorben ist da drauf frage warum hab ich keinen anrufe bekommen sagten sie haben keine nummer gefunden obwohl ich sie 3 mal da ab geben habe.. ich bin der meinung da ist gewaltig was schief gelaufen!!!!!
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Brigitta1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
RAUMFORDERUNG Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Organisation, nette Mitarbeiter. Ich komme selber aus einem medizinischen Bereich und bin sehr begeistert von den Abläufen, der Organisation und der Freundlichkeit der Mitarbeiter. Vielen Dank
Sehr geehrte Brigitta1966, wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
Lange Wartezeit
Neurochirurgie
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JJJ75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lähmung in der linken Gesichtshälfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich die neurologische Abteilung der Uniklinik Bonn nicht positiv bewerten. Wir sind als Notfallpatienten in die Notaufnahme gekommen und wurden nach einer ersten kurzen Untersuchung von einer Ärztin in die Neurologie weitergeleitet. Von diesem Moment an begann eine extrem lange Wartezeit: Fünf Stunden vergingen, bis wir überhaupt das nächste Mal eine Rückmeldung erhalten sollten.
Anschließend wurde uns gesagt, dass wir auf die Einschätzung eines Oberarztes warten müssen, was zusätzliche zwei Stunden dauerte – ohne dass in dieser Zeit weitere Untersuchungen durchgeführt wurden oder uns genauere Informationen gegeben wurden.
Schließlich sind wir nach Hause gegangen, da uns niemand sagen konnte, wann wir mit einer weiteren Behandlung rechnen könnten. Vor Ort sollten wir ein Formular unterschreiben, dass wir auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen, was ich jedoch ablehnte, da dies nicht den Tatsachen entsprach. Wir hätten gerne weitere Hilfe in Anspruch genommen, aber es wurde schlicht nicht weiter auf uns eingegangen.
Die Behandlung in der Notfallambulanz beschränkte sich lediglich auf eine Blutabnahme und die Anlage eines Zugangs. Alles in allem war der Aufenthalt sehr enttäuschend und frustrierend, vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass wir als Notfallpatienten gekommen waren und keine adäquate medizinische Betreuung erhielten.
Sehr geehrte Frau /Sehr geehrter Herr JJJ75, wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben. Gerne würden wir Ihr Feedback nutzen, um uns zu verbessern. Unsere Mitarbeiter*innen im Lob- und Beschwerdemanagement sind immer offen für Hinweise per E-Mail unter LobundBeschwerde@ukbonn.de.
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katzemia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Organisation der Behandlung.Mehrmals war ich im Frühjahr dieses Jahres dort ambulant zur Behandlung. Das Auftreten der Mitarbeitenden grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung.Man geht ja nicht nur mal so in eine kardiologische Abteilung.Während der Anmeldung fragte ich die Kollegin,ob ich bitte von einem Facharzt behandelt werden kann.Ihre Antwort darauf,wenn ich privat versichert bin ja,sonst stehen mir nur Assistenzärzte zur Behandlung zu bekam ich in einem sehr unfreundlichen Ton zur Antwort. Stundenlanges Warten trotz Termin sind dort an der Tagesordnung.Die Abfertigung geht schnell.Beim Herzultraschall bat ich die Kollegin,Klebepads zu verwenden,auf die ich nicht allergisch reagiere.Die Antwort darauf,da muss ich auf eine andere Station,diese holen,dazu habe ich keine Zeit.Auch konnte die Liege nicht nach unten gefahren werden,ich als Patientin mit orthopädischen Problemen musste runterspringen,meiner Bandscheibe hat dies nicht gut getan.Das Gespräch mit der jungen unerfahrenen Ärztin lief ebenso ab.Da ich Übergewicht habe, kann eine Herzkathederuntersuchung nicht durchgeführt werden,war die Aussage der Ärztin,auch der Arzt,der den Herzultraschall durchführte sagte mir,dass er nur mit mir spricht,wenn er Lust hat.Zu Ihrer Info,ich habe beide Gespräche - gott sei dank - verbotener Weise mitgeschnitten - ich kann es also beweisen.Der Befundbericht ist "grottenschlecht und eine einzige Lüge".Bei Bedarf nenne ich auch gerne die Namen der Ärzte.Die dürften eigentlich nicht mehr praktizieren.Meines Erachtens ließ auch die Sauberkeit und die Diskretion/Datenschutz zu wünschen übrig. Beim CT der Lunge habe ich ähnliches erlebt.Man wollte mir unbedingt Kontrastmittel spritzen,obwohl ich darauf schon mal allergisch reagiert habe.Die Kollegin sagte,da gibt es noch zwei andere Spritzen und dann passiert nichts mehr. Ich möchte ungerne mit den Füßen zuerst aus Ihrem Haus getragen werden. Keine Empfehlung der Kardiologie der Uniklinik Bonn, unterste Schublade
Leider keine Reaktion der Uniklinik Bonn, aber ich habe es auch nicht anderes erwartet....Vielleicht sollte die Uniklinik Bonn als erstes Krankenhaus geschlossen werden.
Wir bedanken uns für die Stellungnahme, auf die wir natürlich nicht, wie wir es gerne würden, eingehen können, da es eine anonyme Angabe ist.
Wir dürfen versichern, dass alle Mitarbeitende das Beste für unsere Patienten versuchen, umso bedauerlicher ist es, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Alle Patientendaten werden grundsätzlich von Fach- und Oberärzten gesehen und mit den Assistenzärzten besprochen. So auch in Ihrem Fall. Die Wartezeiten kommen durch eine große Anzahl an Notfallpatienten zustanden, wodurch es für die elektiven Patienten trotz der vorherigen Terminvergabe zu unserem großen Bedauern zu Verzögerungen kommen kann. Zu den medizinischen Einzelheiten kann an dieser Stelle nicht Stellung bezogen werden, da wir hierfür Einsicht in Ihre Patientenakte haben müssten. Falls Sie an den Befunden zweifeln stehen wir sehr gerne zu einer erneuten Rücksprache zur Verfügung. Obwohl die meisten Patienten aus unserer Klinik ausgesprochen zufrieden sind, nehmen wir natürlich auch eine derartige Kritik ernst und versuchen unsere Abläufe und Behandlungen stets zu verbessern.
Prof. Dr. med. G. Nickenig, Universitätsklinikum Bonn
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Mama_mit_Herz3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2023 habe ich meine Zwillinge in der Uniklinik Bonn entbunden. Dazu habe ich auch eine Bewertung geschrieben. Während der Schwangerschaft haben wir erfahren, dass eine der beiden mit einem ang. Herzfehler auf die Welt kommen wird. Wir waren natürlich sehr besorgt, da wir nicht wussten was auf uns zukommt.
Wir haben uns Sorgen gemacht, weil unklar war, ob es sich um einen isolierten Herzfehler handelt oder auch eine Chromosomstörung dazukommt. Wir hatten bereits eine kleine Tochter im Alter von 1 Jahr und 10 Monaten.
Nach der Entbindung hat uns der Kardiologe sehr gut aufgeklärt, wie wir mit unserer Tochter umgehen müssen und was wichtig ist. Wir hatten auch zum Glück bereits einen Kardiologen bei uns in der Nähe der die Untersuchungen nach der Entlassung übernommen hat.
Hätte ich nicht gewusst, das meine Tochter einen Herzfehler hat, hätte ich es nicht gemerkt. Sie war genauso munter und lebendig wie die anderen. Uns wurde gesagt, das die Klinik sich melde, wenn wir einen OP Termin bekommen. Die OP sollte etwa zwischen dem 4 und 6 Lebensmonat stattfinden. Ich hatte Angst wie es sich anfühlen würde, wenn wir ein festes Datum bekommen. Im Aug. kam dann der Brief mit einem Datum in etwa zwei Monaten. Ein Tag später habe ich einen Anruf bekommen, dass in zwei Tagen ein Termin frei geworden ist. Den habe ich dann auch zugesagt. Zwei Tage später waren wir da und die Untersuchungen gingen los. Unsere Tochter wurde einmal komplett untersucht und am nächste Tag ging es in den OP Saal. Uns haben zwei sehr liebe Clowns zum OP begleitet. Die OP ist ohne Komplikationen abgelaufen und hat etwa 7 Std. gedauert. Auf der Intensivstation durften wir unsere Tochter nur besuchen, später auf der normalen Station durfte ich bei ihr bleiben. Der Aufenthalt hat etwa 1 Woche gedauert. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt, die Ärztin die die OP durchgeführt hat, hat mir am Vortag alles genau erklärt. Das Team hat eine super Arbeit gemacht. Unserer Tochter geht es sehr gut!
Sehr geehrte Mama_mit_Herz3, wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
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Mama_mit_Herz3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich erfahren habe das ich mit Zwillingen schwanger bin habe ich mich sehr gefreut. Leider haben wir in der 30. Woche erfahren, dass eines der beiden Mädchen einen Herzfehler hat.
Aufgrund des Herzfehlers haben wir uns für die Uniklinik Bonn entschieden. Meine erste Tochter hatte ich in Troisdorf Siegler entbunden und war eigentlich sehr zufrieden. Anfangs hatte ich Bedenken, da die Uniklinik Bonn sehr groß ist und ich Angst hatte, dass es sehr unpersönlich sein könnte.
Da die Zwillinge sich einfach nicht von selbst auf den Weg gemacht haben wurde ich eingeleitet. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Einleitung musste zwischendurch pausiert werden, da zu viele spontane Geburten stattgefunden haben. Als die Einleitung weiterging, wurde ich gut aufgeklärt. Mir wurde erklärt, dass der Kreißsaal so ausgestattet ist, das auch im Kreißsaal ein Notkaiserschnitt durchgeführt werden kann. Nach mehreren Einleitungsversuchen, wurde meine Fruchtblase geöffnet. Zwei Stunden später war meine erste Tochter (mit Herzfehler) auf der Welt. Ich durfte sie kurz halten und dann wurde sie untersucht. Leider waren meine Wehen sofort weg und ich war vollkommen erschöpft, viel schlimmer als ich das bei der ersten Geburt kannte. Meine andere Tochter wurde dann per Notkaiserschnitt geholt. Später auf der Station habe ich erfahren, dass ich so viel Blut verloren habe, dass die Ärzte vermutet haben das bei der Geburt des ersten Zwillings die Plazenta des zweiten Zwillings mit abgegangen ist.
Ich habe mich während und nach der Geburt (21.03.2023, 10 Tage vor ET) sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal war sehr hilfsbereit und einfühlsam. Ich war sehr positiv überrascht, trotz der schwierigen Geburt habe ich die Geburt als schön empfunden. Meine Kinder wurden gut versorgt und mir wurde auch alles wichtige erklärt. Mein Mann fühlte sich auch gut aufgehoben.
Ich war sehr zufrieden und würde die Uniklinik Bonn auch weiterempfehlen ??.
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Schoroth berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer A sagt muss auch B sagen. Die letztjährige Beschwerde an lobundbeschwerde@ukbonn.de hatte Erfolg. Der jährliche Nachsorgetermin
war dieses Jahr wieder Top, vom menschlichen bis zur termintreue alles Top!
Vielen Dank!
Sehr geehrte/r Schoroth, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung. Alles Gute Ihnen weiterhin. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter! Viele Grüße, Team KomMed am UKB
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Aziz84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25.7.24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
halbso wild
Krankheitsbild:
Plexus Brachialis Affektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise mache ich mir die Mühe nicht,mich irgendwo anzumelden um einen Arzt zu bewerten.Heute jedoch muss ich aber eine Ausnahme machen,weil die beiden Herren es mir wirklich wert sind mir die Zeit jetzt zu nehmen !
Es geht um Herrn Dr.Herrn Dr.Reimann (Oberarzt Abt.Neurologie) und seinen Mitarbeiter Hern Dr.Schlegel.
Heute war ich aufgrund einer Nervenmessung sogennante Nervenleitgeschwindigkeit und einer Überprufung der Funktionalität des Musculus Deltoideus.
Zunächst war ich von einer jüngeren Ärztin empfangen wurden,was mir ehrlich gesagt zunächst nicht so gefiel,weil ich mit eier hohen Erwartungshaltung in die Unikilink Bonn ging,da erhoffst du dir natürlich einen erfahrenen Arzt mit ,,viel´´ Erfahrung,es geht schliesslich um dich selber,deine Gesundheit!
Dennoch muss ich eingestehn die körperliche Inspektion von der jüngeren Ärztin war schon vollständig,ehrlich gesagt sogar gut.Aber ich bin nicht wegen körperlichen Untersuchenungen dort hin gegangen,sondern expliziet nur wegen der Nerven und Muskelvermessung.
Lange Rede kurzer Inhalt,am Ende kam Herr Dr.Reimann zu mir auf den Flur und bat mich in sein Ärztezimmer.
Von Beginn an fühlte ich ein positives Gefühl ohne das er anfing zu sprechen,als er dann sprach war alles klar für mich,dieser Typ hat richtig Ahnung von der Medizin und ist dabei noch mega emphatisch und kompetent.
Dr.Reimann hat mich sehr gut aufgeklärt und zusätzlich noch weitere Behandlungsvorschläge und auch Empfehlungen ausgesprochen.
Wirklich ein Weltmeister auf seinem Gebiet.Ebenfalls sehr gut behandelt im beiden Sinne hat mich Herr Dr.Schlegel und die Frau die Krankenschwester, die Messungen vorgenommen hat,alle 3 wirklich super nett!!!
Herr Dr.Reimann falls Sie das lesen,
ganz liebe herzliche Grüsse von mir (ich bin der Patient der laut der jungen Assistenszärztin sehr aufgebracht war,zur keiner Minute war ich es ,bin 70 % schwerbehindert und gab nur zum Ausdruck dass ich doch sehr überrascht sei,dass Sie keine Nerven und Muskelmessungen mit mir durchführen lassen möchte,trotz Verordnung mit eben genau diesen Messungen.) ich danke Ihnen für Ihre herzliche natürliche Art und Kompetenz ,auch Ihnen Herr Dr.Schlegel ????????????????
kann Sie alle nur weiterempfehlen,auch die junge Assistensärztin hab leider Ihren Namen vergessen.Super körperliche Untersuchen wirklich sehr gut!Aber bin wirklich nur für die Messungen gekommen und zwar aus 480 km
Sehr geehrte/r Aziz84, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung. Alles Gute Ihnen weiterhin. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
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Meyer-Quade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte , gute Organisation.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur einer Nierenstein Entfernung im Juli 2024 dort operiert worden. Ich kann nur gutes berichten: Vom Termin, zur Aufnahme und der eigentlichen Operation, einfach alles super. Es gibt wirklich nichts, das besser hätte laufen können. Mein Heimatort liegt gute 400 km entfernt. Ich würde den Weg ins UKB jederzeit wieder auf mich nehmen, um mich dort auf der Station Urologie behandeln zu lassen. Ein Dank an alle Ärzte und das Pflegepersonal. Freundlich und sehr herzlich aber vor allem kompetent.
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Natalii berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Erstaunlicher Eindruck)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Recherche
Kontra:
Schöne Atmosphäre
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir fehlen die Worte dafür, wie schön der Empfang war, den wir am 2. Juli 2024 sowohl in der Kinderklinik (Radiologie) als auch in der Röntgendiagnostik des Universitätsklinikums Bonn im Hauptgebäude der Chirurgie erlebt haben.Sowohl der Umgang mit meinem weinenden Baby und auch das Verhalten der Dame, die das Röntgen durchführt. Auch ein professioneller Umgang auf der Kinderstation.Eine schöne Überraschung in Form eines Plüsch-Marienkäfers, den mein Sohn bekommen hat. Wir haben diesen Marienkäfer während der Untersuchung verloren.
Zwei Tage später erhielten wir dieses Spielzeug per Post direkt nach Hause.Das ist großartig.Aber es ist immer noch nicht alles.
Das Lächeln und die Herzlichkeit der Ärzte sind hier wohl an der Tagesordnung.
Auch die Schwestern sind sehr herzlich. Sie machen die Zeit für Radiologiepatienten angenehmer. Sie verteilen Süßigkeiten. Ehrlich gesagt habe ich so etwas noch nie gesehen. Vielen Dank!
Sehr geehrte Frau Natalii, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung. Alles Gute Ihnen weiterhin. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
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Dertot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Alles sehr weitläufigen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es dauert. Für Kassenpatienten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Alles Standart)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Älterzustand)
Pro:
Personal
Kontra:
Unterbringung vorsindflutig
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Stadion liegen 30 - 40 Patienten in gemischten Zimmern.( Männchen und Weibchen zusammen!) Teils mit Überwachung 2 Bett und 3 Bett ohne Überwachung. Alle Zimmer nur mit Waschbecken, 1 Toilette mit 1 Dusche für Männer und 1 Toilette für Frauen auf dem Flur. Leere Betten vom Vorpatienten werden auf dem Zimmer gereinigt und neu bezogen. Stellenweise bleiben Behandlungsutensilien vom Vorpatienten am Platz hängen.
Der Instandhaltungs Zustand lässt sehr zu wünschen übrig, Reinigung nur Böden oder je nach Putzteam auch mal mit dem Lappen durch das Waschbecken. Das Personal bemüht sich, da hier stellenweise viele Probleme Fälle sind ist dieses auch überlastet.
Sehr geehrte Frau Dertot/Sehr geehrter Herr Dertot, wir bedauern, dass Sie Grund zur Kritik hatten. Senden Sie Ihr Anliegen doch gerne an unser Lob- und Beschwerdemanagement (per E-Mail an LobundBeschwerde@ukbonn.de.), damit wir Ihrer Beschwerde nachgehen können.
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Peppy242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man musste immer mehrmals nachfragen bevor man überhaupt eine Auskunft bekam.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und vieles kaputt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war ende letzten Jahres für mehrere Wochen auf der Kardiologie in Behandlung. Obwohl ich mehrmals drum gebeten hatte, daß man sich mit dem Professor in Verbindung setzt, der mich seit 30 Jahren behandelt, wurde dies nicht getan. Man meinte wohl man wüsste was zu machen wäre. Mein Herzfehler ist extrem selten und die meisten Erwachsenenkardiologen kennen diese überhaupt nicht. Das Ende der ganzen Behandlung war dann, daß es mir danach schlechter ging wie vorher. Es wurde halt einfach alles mal ausprobiert. Als ich wieder zu Hause war und mich bei meinem Prof vorstellte, schlug dieser die Hände über dem Kopf zusammen. Laut Uni Bonn hab ich unter anderem eine Herzinsuffizienz. Was aber nicht stimmt. Dafür wurde mir da durch die vielen Medikamente die Nieren geschädigt.
Ich kann die Klinik keinem Empfehlen.
Mal ganz abgesehen von dem Dreck in den Zimmern. Es wurde nur bis auf Armhöhe geputzt. In den Spiegeln hat man nix gesehen. Die Dusche war defekt und auch der Umstand, daß für eine ganze Station nur eine einzige Herrentoilette da war, war schon eine Frechheit.
Sehr geehrte/r Peppy242, uns ist Feedback wichtig, da es uns hilft uns stetig zu verbessern. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben und würden uns freuen, wenn Sie sich mit einer E-Mail und weiteren Informationen an unser Lob- und Beschwerdemanagement richten würden LobundBeschwerde@ukbonn.de.
Durch hohe Anspannung, ist der Blutdruck stark angestiegen
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Regzgr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten wurde die Behandlung verweigert
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Empfang.
Mein Bruder wurde mit Blutdruck 207/120 aus der Klinik ausgewiesen. Leider war uns das nicht bewusst, dass der Gesundheitszustand meines Bruders so ernst was.
Das war ein typischer Beispiel von unterlassener Hilfeleistung. Wir wurden aus der Klinik regelrecht rausgebeten, obwohl alle Geräte Alarm geschlagen haben. Ich dacht, Uniklinik wäre jede Zeit für jeden, der Hilfe braucht offen.
Ich habe als Schwester, die Uniklinik gewählt, weil ich mit diesem Krankenken Menschen nichts anfangen konnte und leider kann ich die Welt nicht verstehen, in der wir zur Zeit leben.
Wir haben Todesängte aus der Rückfahrt ausgestanden.
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Bini1612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ehrlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (die OPs fanden in der Beethoven-Klinik in Köln statt)
Pro:
professionell und einfühlsam
Kontra:
das Parkhaus ist zu klein
Krankheitsbild:
Lipödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die gesamte Betreuung seitens der Ärzte - insbesondere Herr Dr. Vorhold, der mich operiert hat - und den Damen, die alles organisieren, ist hervorragend.
Hier ist man in den besten Händen.
Ich hatte an den Beinen 3 OPs + Oberarm- und Lidstraffung.
Von der Beratung über den OPs bis zur Nachsorge: sehr professionell und trotzdem herzlich. Danke für alles (und das super Ergebnis)!!!
Sehr geehrte/r Bini1612, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung. Alles Gute Ihnen weiterhin. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
Station BALINT für Psychosomatik: Vermeide bitte diese Station, wenn du dir was Gutes tun möchtest.
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NUC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es gibt viel bessere Kliniken)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Beratungsstunden sind ok.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Junge Ärzte ohne Erfahrung und Kompetenz.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kommunikation und Organisation schlecht.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne Räume)
Pro:
Pflege, Bewegungstherepien, Räumlichkeit, Speisen
Kontra:
Ärzte sind unkopetent, Kommuniaktion schlecht, Oberarztvistien nur einmal pro Woche
Krankheitsbild:
Somatisierungstörung, Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik würde ich keinem empfehlen. Hier kann es dir nur schlechter gehen. Bitte lese meine Google Bewertung, wenn du mehr wissen möchtest: https://maps.app.goo.gl/kaUeRfZ9qecRRrQj7
Sehr geehrte/r Frau/ Herr NUC, uns ist Feedback wichtig, da es uns hilft uns stetig zu verbessern. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben und würden uns freuen, wenn Sie sich mit einer E-Mail und weiteren Informationen an unser Lob- und Beschwerdemanagement richten würden LobundBeschwerde@ukbonn.de.
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Bäckerheinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Anmeldung
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit den behandelnden Ärzten war ich zufrieden.
Heute hatte ich einen neuen Termin.
Leider hatte ich meine Überweisung zu Hause liegen lassen. Mit über 70 Jahren soll dies nicht, aber kann das auch mal passieren. Das Angebot,
Die Überweisung heute noch per Post zuzusenden, wurde schlichtweg abgelehnt. Es müsse ein neuer Termin vergeben werden (von Mai auf Juli).
Ein Hinweis, dass ich eine längere Anfahrt habe, wurde nicht akzeptiert.
130 km für nichts und wieder nichts gefahren.
Gute und vorallem vertrauensvolle Versorgung und Behandlung, sieht anders aus.
Sehr geehrter Herr Heinz,
uns ist Feedback wichtig, da es uns hilft uns stetig zu verbessern. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben und würden uns freuen, wenn Sie sich mit einer E-Mail und weiteren Informationen an unser Lob- und Beschwerdemanagement richten würden LobundBeschwerde@ukbonn.de.
Mit freundlichen Grüßen, Team KomMed am UKB
Freundlich, aber katastrophale und unzumutbare Zimmer
Kinderchirurgie
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Tina202405 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Privatzimmer unterschrieben und ohne Aufklärung ein Minizimmer mit weiterem Patienten und Begleitung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach OP keinen Arzt gesehen (Chefarztbehandlung))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal freundlich und bemüht
Kontra:
Zwei Kleinkinder und Begleitpersonen auf 10qm
Krankheitsbild:
HNO OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heruntergekommen, schlechte Abläufe, Privatpatient wird abgerechnet, aber unzumutbare Umstände
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Konstaru2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr, sehr kompetente Ärztin und alles sehr menschlich
Kontra:
Gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Beckenbodensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern in der UroGyn! Hatte um 11 Uhr Termin und bin um zehn nach Elf schon ins Untersuchungszimmer geholt worden. Also stimmen schon mal super die Termine. Dort wurde ich von einem jungen Arzt ausführlich befragt. Als dieser fertig war rief er die Ärztin an,die dann auch sofort kam. Nach sehr gründlicher Untersuchung wurde mir alles sehr gut und verständlich erklärt. Es waren sehr nette, freundlich und besonders die Ärztin die mich untersucht hat sehr kompetent.Auch die Damen bei der Anmeldung alle super, super nett. Ich bin so froh, dass ich die Urogyn in der Uni Bonn aufgesucht habe. Ich kann sie uneingeschränkt weiter empfehlen.
Sehr geehrte Frau Konstaru2, wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
Unfreundlich und Abwertend ohne jegliche Art von Empathie
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Maja1976 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen und auf einem Auge sehr schlechte Sehkraft
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn klagte über starke Kopfschmerzen und sehr wenig Sehkraft an einem Auge. Wir warteten zunächst über 5 Stunden bis uns gesagt wurde das es vielleicht ein Gehirntumor sein könnte . Am nächsten Tag sollten wir zum MRT. Um 7.45 Uhr waren wir in der Klinik . Das MRT war unauffällig trotzdem sollte er stationär bleiben weil noch weitere Untersuchungen gemacht werden sollten. Am Abend nach über 11 Stunden warten bekam er am Abend ein Zimmer. Am nächsten Tag Augenspiegelung usw alles unauffällig. Laut Augenarzt braucht er nur eine Brille . Wir sind in Angst und Schrecken versetzt worden eine ganze Woche lang und sind von den Ärzten sehr unfreundlich behandelt worden fast schon abwertend. Als die Ärzte hörten das wir eine private Zusatzversicherung haben, wollten sie meinen Sohn auf einmal noch länger im Krankenhaus behalten worauf ich ihn auf eigene Verantwortung mit nach Hause genommen habe . Resultat ich bekam den Ärztebrief nicht. Wir warteten 3 Stunden auf den Brief nur das man dann sagt:,, ne sie bekommen doch keinen Brief. Ich habe mir dann wenigstens von der netten Schwester auf Station die Werte für die Brille ausdrucken lassen damit mein Sohn schnell eine Brille bekommt . Nachdem die Brille fertig war mussten wir feststellen das die Werte ganz falsch waren und schon der Optiker sagte um Gottes willen bitte sofort zum Augenarzt da stimmt was nicht, auch mein Sohn sah nicht bedeutend besser und hatte beim Sehtest unter 50 % sehkraft auf einem Auge trotz Brille . Kosten der falschen Brille 315 Euro. Erst ein ansässiger Augebarzt verschrieb meinem Sohn dann die richtige Sehstärke. Es war einfach nur eine tortour und psychisch waren wir beide fix und fertig . Unfreundlich und inkompetent die Augenklinik in unserem Fall , da wusste der Eine nicht was der Andere tut . Ganz ganz furchtbar. Wir möchten nie wieder dort hin .
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KaWoMa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
mangelnde ärztliche Versorgung ausser Kardiologie
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach positisen Voruntersuchungen und entsprechenden guten Medikamenteneinstellungen zur TAVI in Bonn angetreten.
Die teils seit Jahren erfolgreich und notwendigen Medikamente, wurde teils abgesetzt oder ausgetauscht. Betäubungsmittel in niedriger Dosis verweigert, sodass 2 Tage nicht geschlafen werden konnte.Begründung "Junkie"!
Am 3 Tag nach Aufnahme, trat Fieber auf, dann Harnwegsinfektion, dann Sepsis, Intensivstation mit Verdacht auf Corona.Antibiotikabehandlung und abgeschoben in Geriatrie und wieder zurück nach Bonn.An 3 Tagen wurden mit insgesamt ca. 3 Stunden im engen Patietenzimmer versucht Zugang zu legen. Inzwischen Krankenhauskeim. Trotz aller Anregungen aus Erfahrungen aus früheren Krankenhausaufenthalten und häuslicher Pflege wurde nicht entsprechend gehandelt. Der Versuch zur Verlegung ins heimatliche Krankenhaus musste scheitern, da der Zustand durch die vielen Infektionen immer schlechter wurde (erneut Covid-19) und zum Tode führte.
Es bleibt unverständlich, dass man sich in diesem Krankenhaus statt einer erfolgreichen OP so viele Infektionen holen kann. Die Patieten sind nicht geschützt, weder auf Station noch auf Intesiv.
Nicht empfehlenswert.
u.a. Ihre Behauptung, "die Patienten seien nicht geschützt, weder auf Station noch auf Intensiv" halten wir für ungerechtfertigt.
Erstens ist nicht gesichert, dass es sich in diesem Fall um vermeidbare Infektionen gehandelt hat. Zweitens ist es unzulässig, von einem nicht näher beurteilbaren Einzelfall, zu dem man noch nicht einmal fachlich Stellung beziehen kann, negativ auf das gesamte Krankenhaus zu schließen.
Im Gegenteil ist das UKB in vielerlei Hinsicht in der Hygiene sehr gut ausgewiesen: strukturell erfüllt es in der Hygiene nicht nur voll alle gesetzlichen Vorgaben, sondern hat sogar als eines der wenigen Unikliniken eine besonders hohe Expertise mit einem eigenen Lehrstuhl für Hygiene mit hohem Renommee und mit Koordination eines der größten ME-Netzwerke in Deutschland (>3,5 Millionen Einwohner abdeckend). Das gesamte UKB ist hinsichtlich der Prozesse TÜV-zertifiziert, auch bei den Surveillance-Ergebnissen und sonstigen Ergebnis-Indikatoren steht das Klinikum sehr gut da. Somit sprechen alle objektiven Qualitätsaspekte (Struktur- Prozess- und Ergebnisqualität) klar gegen Ihre subjektive Meinung.
Mit freundlichen Grüßen
Stabsstelle Krankenhaushygiene/Ärztliche Direktion UKB
Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit UKB
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Prothesenmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einfach und normaler Zustand)
Pro:
Kontra:
Kapazitäten, Verfügbarkeiten und Kompetenzen fehlen mittlerweilen
Krankheitsbild:
Schwer entzündetes Knie - vor Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundlische schlecht organisiertes Patientenmanagement. Mit schwerer Entzündung im Knie kann man gefälligst selbst zum letzten Bett in der Augenklinik laufen - Ist ja nicht weit.
Wochenende 2 Pfleger für 25 Betten - schlicht weg Unterirdisch. Das hält keiner lange aus.
Patienten mit Schmerzen brauchen einen langen Arm um das zu erhalten was minimal benötigt wird.
Schmerzlevel Null ist hier unbekannt oder wird nicht ernst genommen.
Der Rest ist Abfüttern auf Budget Level.
Die besseren Tage sind endgültig vorbei!!!!
Freiwillig gehe ich hier nicht mehr hin.
gerne würden wir detailliert auf Sie und Ihre Rückmeldung eingehen, respektieren jedoch Ihren Wunsch nach Anonymität.
In unseren Unternehmen ist es uns wichtig, dass jede/r Patient*in mit der nötigen Fachkompetenz und Wertschätzung von unseren Mitarbeitenden behandelt wird. Dementsprechend wird jede Fachpflegeperson ausreichend und fortlaufend geschult, um diesen Anspruch gerecht zu werden.
Um Patientinnen und Patienten sicher von A nach B zu bringen, wie zum Beispiel eine Verlegung auf eine andere Station oder auch Untersuchungen, wurde ein separater Patiententransport eingeführt. Die Transportart wird individuell auf die Bewegungseinschränkung und Bedürfnisse des Patienten angepasst.
Die Besetzungen der patientenführenden Stationen wird täglich und in jeder Schicht überwacht und angepasst. So wird sichergestellt, dass immer ausreichend Fachexpertise zur Verfügung steht und die gesetzlichen Vorgaben der Besetzung gewahrt sind.
Um die Schmerzen unserer Patient*Innen bedarfsgerecht behandeln zu können, skalieren wir den Schmerz im Rahmen einer Schmerzskala. Diese fängt bei 1 an (leichter Schmerz) und hört bei 10 (starker Schmerz) auf. Um direkt darauf reagieren zu können wurden Schmerzstandards entwickelt, die der Arzt/ die Ärztin im Vorfeld festlegt, so das dem Pflegepersonal eine Bedarfsmedikation mit Schmerzanalgesie zu Verfügung steht und diese direkt Verabreichen kann. Medikamente dürfen jedoch generell erst nach Anordnung des Arztes/ der Ärztin verabreicht werden.
Wir wünschen Ihnen auf diesen Weg gute Besserung und wir hoffen das wir Ihnen einen kleinen Einblick in den Klinikalltag geben konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Pflegebereichsleitung chir. Zentrum
Stabsleitung der Pflegedirektion
Ich kann Ihre Enttäuschung sehr gut verstehen. Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht. An Schmermedikamenten sowohl während des Eingriffes als auch danach wird in Universitätsklinikum Bonn gespart. Ich musste mehrmals sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal um ein Medikament gegen Schmerzen bitten. Ich hatte sehr starke Schmerzen. Aus meiner Erfahrung liegt in UKB der wirtschaftlicher Faktor und persönliche Interessen der Ärzte über die Patientensicherheit. Ich kann UKB auch nicht weiterempfehlen.
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Lippmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Termin erhalten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht anwendbar, es kam zur keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht anwendbar, kam zur keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Telefonat war schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht anwendbar)
Pro:
Nein
Kontra:
Scheitert bereits am Termin
Krankheitsbild:
Neurologische Abklärung möglicher Nervenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.01.24 habe ich einen Tag in der Notfallabulanz der UKB verbracht. Im Befund der chirogischen Ambulanz hieß es, "Neurologische Abklärung mögliche Nervenschäden".
So weit so gut. Also weiter machen.. aber...
Nach dem Ausfüllen des Online Fromulars und anschließenden Rückruf der Dame zwecks Terminvergabe, war das Telefonat doch eher sehr ernüchternd.
Einen Termin habe ich dort nicht erhalten, da die Dame mir nicht ansatzweise eine Termin-Vorschlag machen wollte.
Ich halte die Neurologie der UKB für völlig überfordert und muss jetzt selbst sehen wo und wann ich irgendwo anders einen Termin erhalte.
vielen Dank für Ihr Feedback. Als Hochschulambulanz bietet unsere Poliklinik neben der Notfallversorgung in erster Linie Spezialambulanzen an, während die allgemein-neurologische Versorgung grundsätzlich von niedergelassenen Neurologen wahrgenommen wird.
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Chrissie07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal was sich sehr viel Zeit nimmt.
Kontra:
Mit fällt tatsächlich nichts ein
Krankheitsbild:
Geburt / Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Blasensprung aufgenommen und habe leider 24 Stunden keine Wehen bekommen. Wurde dann eingeleitet. Die Geburt hat insgesamt nach Gabe des Medikamentes 18 Stunden gedauert. Vier Schichten im Kreissaal habe ich mitbekommen und kann nur von Positiven Erfahrungen berichten. Alle waren super freundlich von Hebammen bis zu Ärzten. Ich würde ausreichend aufgeklärt und Sogen und Ängste wurden durch alle Beteiligten ernst genommen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Genau wie auf der Wöchnerinnenstation. Sehr nettes Team was sich bei Fragen Grade zum stillen auch Zeit genommen hat.
Die Geburt war trotz Einleitung ein sehr positives Erlebnis.
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Sylvia338 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Arzt hat mir geholfen
Kontra:
Wortezeit!!!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.12.2023 war ich in der Notaufnahme mit Augenschmerzen. Wartezeit 5,5 Std. Anzahl der Augenärzte-eine Person. Es ist doch ein Witz.
Entwicklungsland Deutschland.
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M.7781 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste , Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Behandlung
Bin schon seit Jahren in ambulanter Psychiatrischer Behandlung
Seit Seb 2023 stationär
Auf Station Jasper
Freundliches Personal
Immer für einen da ,ein offenes Ohr zum Reden zuhören
Ärzte gut.
Gute Erklärung zur Behandlung
Bin sehr zufrieden
Abwechslung Therapien Möglichkeit.
Kann die Klinik weiter empfehlen.
Würde jeder Zeit hier wieder hingehen
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Wolfy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur die (wichtige!) OP war anscheinend sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetenter, empathischer und angenehmer Facharzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Außer der eigentl. OP war vieles im Argen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beratungsgespräch (und wahrscheinlich OP Resultat) hervorragend
Kontra:
Termineinhaltung/Abläufe und einseitige OP Modus Änderung katastrophal
Krankheitsbild:
Nietenteilresektion (Tumor)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem angenehmen und kompetenten Beratungsgespräch habe ich mich für eine Roboter-assistierte Nieren OP (aus drei Optionen wg. Nierenkrebs) entschieden, und ein OP Termin wurde kurzfristig vereinbart. Dieser sollte der erste an einem Dienstag Morgen sein. Circa 10 Tage vor diesem Termin erhielt ich einen Anruf vom Patientenmanagement, in dem mir mitgeteilt wurde, dass jetzt eine "offene OP" vorgesehen sei, denn der vereinbarte OP Modus/Termin sei andersweitig vergeben. (Wie bitte?) Keiner konnte/wollte mir sagen, wer diese drastische Änderung verursacht hatte - oder warum. Meine generelle psychische Belastung anlässlich des bevorstehenden chirurigen Eingriffs wurde schlagartig und gravierend erhöht und ließ mich zunächst ratlos zurück. Ich nahm Kontakt mit dem Facharzt auf, der mich vorher beraten hatte und bat ihn zu intervenieren, was er auch einigermaßen erfolgreich tat. Ein neuer Termin wurde auf den Folgetag (Mittwoch) vereinbart, und ich sollte mich um 7:30 Uhr, dann um 9:00 Uhr in der Urologie einfinden. Da es weder ein Bett noch einen OP Termin gab, verblieb ich (nüchtern seit dem Vortag) bis 12 Uhr in einem Warteraum. Danach wurde mir ein Bett zugeteilt, und dort verweilte ich drei weitere Stunden. Um 15 Uhr wurde ich in den OP Bereich verbracht, wo man mich weitere 2 Stunden im Aufwachbereich (!) liegen ließ. Als letzter Patient des Chirurgen dieses Tages ging es dann um 17:30 Uhr in die Anästesie, etc.
Ich gehe davon aus, dass die OP trotz eines sicherlich schon etwas ermüdeten, wenn auch sehr sympathischen Fachchirurgen (Prof.Dr.) für mich erfolgreich verlaufen ist, weshalb ich hier darauf verzichte, weitere gravierende postoperative Negativerfahrungen zu schildern.
Vor ca. drei Jahren hatte ich eine ähnliche OP in der UKB an der anderen Niere, wobei alle damit verbundenen Erfahrungen "von A bis Z" positiv waren. Entsprechend war damals mein lobendes und dankbares Feedback auch an die beteiligten Ärzte/Ärztinnen/Pfleger/Pflegerinnen.
1 Kommentar
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