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bk76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizin
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Komplizierte Knietep-Wechsel Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich bei Dr. A. bedanken für die beiden geglückten OPs (1. Knietep raus und Spacer rein; 2. neue Prothese rein). Sehr kompetente Ärzteschaft, die wirklich um den Patienten* bemüht ist.
Ich war insgesamt 4 Wochen auf Station und habe sämtliche Höhen und Tiefen durchleben dürfen.
Tag 2: Nach 4,5 Stunden Op (super nette Anästhesie und tolles Team im Aufwachraum) bin ich auf ein anderes Zimmer gekommen. Keine Ahnung, wo es war. Keine Kommunikation. Meine Tasche, die irgendjemand wieder gepackt hat, stand auf Tisch. Kam nicht selbstständig dorthin, weil operiertes Bein durch Spacer nicht belastbar und steif. Ich habe geklingelt. Man legte mir die relativ große Sporttasche auf den Bauch und ist gegangen. Herzlichen Dank!!!
Irgendwann habe ich erfahren, dass ich in der Augenklinik lag. Bettnachbarin hat für jede Kleinigkeit geklingelt, geschnarcht wie ein Seebär. Habe keine Ruhe gefunden. Nachts nur Musik gehört. Oropax kam nicht gegen an. Pflegekräfte teilweise komplett überfordert. Eine Woche gekämpft, um auf Orthopädie Stadion Pauwels zu kommen. Da war es erträglicher und komfortabler.
Essen war geschmacklich gut. Aber es gab selten das, was man bestellt hat. Nach Magenverkleinerung konnten einige Lebensmittel nicht gegessen werden. Hoher Fettgehalt = Durchfall!!! Interessierte aber niemanden. Also gab es ab und an gar nichts zu essen.
Noch eine Anekdote: 4 Wochen Antibiotikum über Vene. Bettnachbarin gleiches Schicksal. Untereinander abgestimmt und dann geklingelt, wenn beide Fläschchen durchgelaufen sind, um Schwester nicht unnötig zu belasten. Kommentar von Schwester: früher waren 4 Betten auf Zimmer. Das war noch besser. Und man lag da und ich war völlig schockiert über eine solche Aussage. Kopfschütteln!!!
Alles in allem ist zumindest medizinisch alles bestens gelaufen. Kann wieder gut laufen. Das ist das Wichtigste. Danke!!!
Sehr geehrte Frau bk76,
vielen Dank für die positiven Bewertungen und Ihre Kritik! Gerne geben wir das an die Klinik weiter!
Gerne würden wir Ihr Feedback nutzen, um uns zu verbessern. Unsere Mitarbeiter*innen im Lob- und Beschwerdemanagement sind immer offen für Hinweise per E-Mail unter LobundBeschwerde@ukbonn.de.
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Mary19603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Doch etwas schnuddelig in den Toiletten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam 2022 eine Knie Prothese eingesetzt. Verlief alles im grünen Bereich. Leider stürzte ich 2024 auf die Prothese und ich hatte ein ungutes Gefühl, dass sich etwas gelöst oder gebrochen war. Nach mehreren Untersuchungen, wurde ich von Dr. Ossendorf Untersuchung und ich hatte das erste mal das Gefühl,dass ich Ernst genommen werde und sich wirklich jemand um meine Sorgen kümmert. Bin gespannt was in der nächsten Zeit auf mich zukommen. Mit Dr. Ossendorf an meiner Seite fühle ich mich sicher. Einfach mal ein danke.
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Prothesenmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einfach und normaler Zustand)
Pro:
Kontra:
Kapazitäten, Verfügbarkeiten und Kompetenzen fehlen mittlerweilen
Krankheitsbild:
Schwer entzündetes Knie - vor Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundlische schlecht organisiertes Patientenmanagement. Mit schwerer Entzündung im Knie kann man gefälligst selbst zum letzten Bett in der Augenklinik laufen - Ist ja nicht weit.
Wochenende 2 Pfleger für 25 Betten - schlicht weg Unterirdisch. Das hält keiner lange aus.
Patienten mit Schmerzen brauchen einen langen Arm um das zu erhalten was minimal benötigt wird.
Schmerzlevel Null ist hier unbekannt oder wird nicht ernst genommen.
Der Rest ist Abfüttern auf Budget Level.
Die besseren Tage sind endgültig vorbei!!!!
Freiwillig gehe ich hier nicht mehr hin.
gerne würden wir detailliert auf Sie und Ihre Rückmeldung eingehen, respektieren jedoch Ihren Wunsch nach Anonymität.
In unseren Unternehmen ist es uns wichtig, dass jede/r Patient*in mit der nötigen Fachkompetenz und Wertschätzung von unseren Mitarbeitenden behandelt wird. Dementsprechend wird jede Fachpflegeperson ausreichend und fortlaufend geschult, um diesen Anspruch gerecht zu werden.
Um Patientinnen und Patienten sicher von A nach B zu bringen, wie zum Beispiel eine Verlegung auf eine andere Station oder auch Untersuchungen, wurde ein separater Patiententransport eingeführt. Die Transportart wird individuell auf die Bewegungseinschränkung und Bedürfnisse des Patienten angepasst.
Die Besetzungen der patientenführenden Stationen wird täglich und in jeder Schicht überwacht und angepasst. So wird sichergestellt, dass immer ausreichend Fachexpertise zur Verfügung steht und die gesetzlichen Vorgaben der Besetzung gewahrt sind.
Um die Schmerzen unserer Patient*Innen bedarfsgerecht behandeln zu können, skalieren wir den Schmerz im Rahmen einer Schmerzskala. Diese fängt bei 1 an (leichter Schmerz) und hört bei 10 (starker Schmerz) auf. Um direkt darauf reagieren zu können wurden Schmerzstandards entwickelt, die der Arzt/ die Ärztin im Vorfeld festlegt, so das dem Pflegepersonal eine Bedarfsmedikation mit Schmerzanalgesie zu Verfügung steht und diese direkt Verabreichen kann. Medikamente dürfen jedoch generell erst nach Anordnung des Arztes/ der Ärztin verabreicht werden.
Wir wünschen Ihnen auf diesen Weg gute Besserung und wir hoffen das wir Ihnen einen kleinen Einblick in den Klinikalltag geben konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Pflegebereichsleitung chir. Zentrum
Stabsleitung der Pflegedirektion
Ich kann Ihre Enttäuschung sehr gut verstehen. Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht. An Schmermedikamenten sowohl während des Eingriffes als auch danach wird in Universitätsklinikum Bonn gespart. Ich musste mehrmals sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal um ein Medikament gegen Schmerzen bitten. Ich hatte sehr starke Schmerzen. Aus meiner Erfahrung liegt in UKB der wirtschaftlicher Faktor und persönliche Interessen der Ärzte über die Patientensicherheit. Ich kann UKB auch nicht weiterempfehlen.
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NooriG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es wird sich zwar gut gekümmert, wenn ein Arzt ein zu Gesicht bekommt
Kontra:
aber das Zeitmanagement zum Thema Terminvergabe bei operativen Eingriffen ist mehr als unterirdisch
Krankheitsbild:
Facettengelenkdarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man könnte sie auch die verschiebe – Uni nennen. Das ist jetzt schon das zweite Mal in diesem Jahr, dass in diesem Haus OP Termine kurzfristig verschoben werden. Man erhält einen Tag vor der vor Untersuchung oder vor der eigentlichen OP einen Anruf, dass die Operation aufgrund von Kapazitätsproblemen verschoben werden muss. Das erste Mal war das bei einer Tumor OP der Fall, wo wir acht Wochen warten mussten weil aufgrund des Streiks nicht genügend Personal zur Verfügung stand und wir nicht wussten, ist er bösartig oder gutartig.
Die zweite OP handelt sich jetzt um eine Schmerzbekämpfung für Facettengelenksarthrose. Mein Schatzi hat extreme Schmerzen und sehnt den Eingriff förmlich Hawaii und hat jetzt wieder einen Anruf bekommen, dass die Operation vermutlich verschoben wird. Auf Termine die vergeben werden. Für operative Eingriff ist mittlerweile kein Verlass mehr. Das macht nicht nur dieses Haus in meinen Augen unglaubwürdig, was Behandlungsqualität angeht, es macht auch uns unglaubwürdig gegenüber dem Arbeitgeber, wenn man zwei bis dreimal wieder alles verschieben muss. Ich bin zusätzlich als Angehöriger der Patientin selbstständig und muss mit meinem Terminkalender immer extrem jonglieren, wenn so etwas passiert. So ein Zeitmanagement geht gar nicht.
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Jueilsko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolles freundliches Pflegeteam
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Facettengelenkthermokoagulation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingriff am Rücken (Facetten). Aufnahme schwierig und langwierig ---Opfer von Warnstreik ca 9 Wochen des IOp-Personals--
Statt geplante OP am 01.06.22 erst am 14.09..22
Ablauf in der Orthopädische Ambulanz geordnet und bestens organisiert. Überschaubare Wartezeit
Bei Vorstellung am 13.09.22 erneut das 2. bzw.3.X Vorgespäch Narkose
und Arzt-Vorstellung auf Station Conley.
Arzt wirkte sehr gestresst und ohne Organisation.
OP für den 14.09.22 bestätigt. Erscheinen bereits um 7Uhr.
Am 14. pünktliches Erscheinen. Dann Wartezeit bis ca 12:30Uhr......
Grund ; Ausfall OP und Orthopäde wg Corona,)
Infos vom anwesenden Stat.Arzt nur auf mehrfachem Nachfragen
von ca 5 wartenden Patienten zu erfahren.
Personal der Station stets bereit für Auskünfte und Hinweisen.
Gegen 13:30Uhr dann endlich zur OP die bis ca 16Uhr dauerte...
Dann bei bester Pflege und Vorsorge durch das fachkundige und Patienten
orientierte gesamte Personal der Station Conley Aufenthalt bis zum 16.09.2022
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MaVi_2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020+2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur das Ergebnis und Versuch zählt!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Randau)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Randau)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das schlechteste was ich bis Heute erlebt habe...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In die Jahre gekommen aber Ok.)
Pro:
Dr. Randau
Kontra:
Orga und vor allem die Anmeldung... no comment! Da ist jeder Bestellautomat beim MCs besser...
Krankheitsbild:
ACT Knorpelrekonstruktion Knie.
Erfahrungsbericht:
ACT Knorpelrekonstruktion Knie.
Dr. Randau/Wirtz. Ich bin dankbar für den Versuch, mit einer Rekonstruktion, ein neues Kniegelenk zu schieben oder sogar zu verhindern. Dafür bin ich auch gerne bereit als Forschungsprobant zur Verfügung zu stehen! Dr. Randau ist top und immer einen Rat und eine OP Wert. Danke.
Auch das / die Teams auf den Abteilungen sind top und tun was Sie können.
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Kamp-Lintfort berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein gibt es nichts zu bewerten
Kontra:
Schlechten Umgang mit Kassenpatient
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen op.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin und ich waren am 29.07.2020 da da sie ein Termin hatte und sollte stationär aufgenommen werden und Am 30.07 eine Wirbelsäulen op gemacht werden sollte. Mann hatte uns 5std warten lassen weil kein Bett frei war dann kam eine Ärztin und sagte es wäre kein Bett frei wir sollten nach Hause fahren.Hatten dann 2 Tage versucht den Arzt am Telefon zu bekommen nichts. Der op Termin kam auch nicht zu Stande. So wie mann da mit Kassenpatienten um geht das ist echt das letzte Denke der Arzt hat den Mund zu voll genommen 1std hat er uns erklärt was er macht und dann so was mein Lebensgefährtin ist total enttäuscht und fertig.Aber die op muss gemacht werden da mann sie schon 2mal operiert hat und die Schrauben sich gelöst haben. Und die halten es nicht für nötig sich zu melden.wir hoffen das wir eine bessere Klinik finden und wo der Arzt auch was macht und nicht nur redet.Den war es scheiss egal das wir 250km gefahren sind 5std warten 8Euro Parkgebühren zahlen mussten und alle für nichts.Wir haben auch die Krankenkasse informiert was da ab geht und wie mann da mit Kassenpatienten umgeht.
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Dong20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
--------
Kontra:
Informierungen mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Dienstagabend einbestellt gegen Abend für stationärer Aufnahme. Am Abend wurde nur Blut entnommen auf dem Zimmer. Mittwoch sollte eine OP sein und um 6 Uhr wurden mir die OP Sachen zum Anziehen gegeben. Nun wartete ich bis späten Nachmittag 17 Uhr auf die OP und zum guten Schluss wurde ich Heim geschickt weil sie keinen OP Saal hätten. 17 Stunden nüchtern für die OP und keine Behandlung.
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SchröterStefan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Rundum-Betreuung!
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose beidseits
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Abstand von 12 Monaten wurde beide Kniegelenke durch Vollprothesen ersetzt. Die Operation sowie der stationäre Aufenthalt waren sagenhaft gut.
Es gibt keine Probleme mehr mit den Knien!
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AVor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Terminen u glaublich lange wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter der Anästhesie und des Empfangs
Kontra:
Medizinische u pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Hüftimpidgement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sprachlos.
Das Aufnahmemanagement (wenn man es so nennen darf) ist katastrophal, ich sollte um 9.00uhr zur geplanten stationären Aufnahme auf Station Pauwels erscheinen, dort war aber leider garkein Bett frei, weswegen ich mich nach allen Aufnahmeuntersuchugen auf Station Kuhnt melden sollte. Das tat ich auch, leider wurde ich dort komplett ignoriert, nach 3hwarten im Aufenthaltsraum konnte man mir auf Nachfrage dann mitteilen, dass man vergessen hatte mein Bett fertig zu machen. Naja ok, kann passieren.
Am selben Tag kam stellte sich ein Oberarzt vor, der die OP am Folgetag durchführen sollte, als ich aus der Narkose wach wurde kam ein völlig andere Arzt zu mir der ich operiert hat?! Info vorab wäre nett gewesen.
Nach OP musste ich 3h auf Schmerzmittel warten. Das Pflegepersonal ist extrem unfreundlich und unqualifiziert, meine bettnachbairn hat mich versorgt. 2 Tage nach OP wurde ich überraschend entlassen, dies wurde mir bei der“ Visite“ um 7 Uhr morgens am selben Tag von einer Ärztin die ich bis dahin no h nie sah dringlichst mitgeteilt, 10min. Später sollte ich das Zimmer räumen, meine Sachen alleine packen (mir wurde vor 1,5Tagen die Hälfte meines hüftknochens entfernt). Dabei kollabierte mein Kreislauf, deswegen durfte ich dann doch bis ich abgeholt werden konnte im Bett bleiben.
Nie wieder werde ich mich in so schlechte Hände begeben. Die kalte, distanzierte und herzlose Art der Pflegerinnen tut mir als Krankenschwester besonders leid.
Tut mir sehr leid. Die Pflegekräfte sind allerdings auch auf anderen Station menschlich schikanös und desinteressiert und machen selbst die einfachsten pflegerischen Leistungen nicht ordentlich.
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Keule70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kommunikation, Umgang mit Patzienten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorgespräch der OP war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nach OP unausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange Wachtezeiten. Nur Info wenn man Nachfragt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV sehr Teuer)
Pro:
Ich habe es Überlebt.
Kontra:
Sehr Unorganisiert nicht Patzienten orientiert
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja an den langen wachte Zeiten gibt es wirklich nichts zu verschönern. Diese muß mann in Kauf nehmen trotz Termin oder stationäre Aufnahme.
Je nach Belegschaft der Station,bekommt mann sogar auf Nachfrage Information darüber woran es liegt.(zb das kein Bett frei ist) Ansonsten wird mann im wachte Bereich zum größten teil Ignoriert und wachtet bis auf Speiseplan aus fühlen.
Die zwei Bett Zimmer auf Station Kuhnt,sind Hell und Groß, an jeden Bett sind kleine Monitore mit TV, Telefon usw.
TV kann mann für 3,50 pro Tag frei schalten.
Leider war die Sauberkeit der Zimmer unzureichend. Nachtisch war noch schmutzig vom Vorgänger.
Die Mahlzeiten sind wie im jeden Krankenhaus ausreichend und Essbar.
Mich Persönlich erschreckte... die Allgemein sehr Unhöfliche, und distanzierte Kälte,die von
vereinzelten Schwestern an den Tag gelegt wurde.(ausgenommen die Pfleger die immer sehr Höflich und Hilfsbereit waren)
Auch die Arztvisiten, in der vorm wie ich sie erlebt habe, sind im Grunde überflüssig.
Morgens um 7 Uhr betreten ca 6 Ärzte das Zimmer und im Chor wird gleichzeitig mit beiden Patzenten gesprochen.... Nach 2 Minuten sind sie wieder durch die Tür.. Bevor mann überlegen konnte was mann eventuell noch fragen wolte.
Nach der OP habe ich keinerlei Info bekommen wie die OP verlaufen ist, und was bei mir genau Gemacht worden ist.
Eine Wundversorgung wurde erst nach dem ich nach gefragt habe ob sich nicht mal jemand die Wunde ansehen möchte zwei Tage später durch einen Schüler durch geführt.
Am Tag meiner Endlassung wieder gleiche Visiten Situation wie 2 Tage davor, wurde Nachgefragt ob Gefühl in den Beinen vorhanden ist, und es wurde dann auch mal kurz auf die Wunde gesehen.Vier Tage nach dem Eingriff.
Es gab kein Endlassungs Gespräch?
Aber einen Endlassuntsbrief.
Wo dann auch noch Dienstleistungen drin stehen die nicht durch geführt wurden. Wie zum Beispiel Mobielisation durch einen Krankengymnasten.
Ich weiß nicht was ich von diesem Krankenhaus halten soll.
vielen Dank für Ihren Kommentar und die damit verbundene Chance unsere Krankenhausabläufe zu optimieren. Wir bedauern die Unstimmigkeiten während Ihres Aufenthaltes am Universitätsklinikum Bonn und möchten uns gerne Ihrer Beschwerde annehmen.
Rückmeldungen der Patienten sind für uns sehr wichtig. Durch sie können Verbesserungsmöglichkeiten in einem Klinikum der Maximalversorgung erkannt und umgesetzt werden, so das fortlaufend höchste Qualität in der Patientenversorgung gewährleistet werden kann.
Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung und Ihre Unterstützung. Jede Kontaktaufnahme beantworten wir vertrauensvoll. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
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Anke1510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Beschwerden in der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr mit der Orthopädischen Ambulanz zufrieden,da ich freundlich,zuvorkommend behandelt wurde.
Ich hatte einen Termin und war auch passend dran. Der Arzt hat sich viel Zeit genommen und hat sich die MRT Bilder und Berichte genau angesehen.
Dann hat er mir verschiedene Optionen vorgeschlagen,worüber ich mir Gedanken machen soll.
Er hat sofort eine Infiltration an der LWS vorgenommen.
Die Schwestern waren auch super nett.
Danke
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hdm5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fast perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Wie immer: Warterei bei Untersuchungen in anderen Abteilungen (Urologie, Röntgen)
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Binnen kürzester Zeit war ich wegen eines Wirbelbruchs in drei Krankenhäusern, zuletzt UKB Bonn. Ich sagte schon einem der dortigen Oberärzte, dass mir das fast schon wie ein Aufstieg ins Paradies vorkommt: geräumige Doppelzimmer mit einem (bestückten) Kühlschrank pro Patient, Blumen, Obstkorb, freundliche und kompetente Schwester, nettes Service-Personal, ein Physiotherapeut, der täglich Zeit für einen hat, gutes Essen mit Austauschmöglichkeit.
Hauptsache war natürlich die Operation, die diesmal anscheinend seht gut gelungen ist. Aber auch die Visite durch den Chefarzt hat mich beeindruckt: Er nimmt sich Zeit, lässt sich auf ein echtes Gespräch ein und bezieht auf kollegiale Weise auch seine Begleitung ein (Ärzte, Schwester, Physiotherapeut.
Ja Ja die Herren und Damen Privat Patienten kriegen alles wärend Die Kassenpatienten sich mit völlig Unerfahrenen Asisstenzärzten Rum Schlagen dürfen Und in Mehrbettzimmern sich vom.Den Herren Chefärzten Beweihräuchern Lassen dürfen zum Kotzen das Systhen
Echte Freundlichkeit trotz Alltagsstress
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lia5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Afzugtüren sahen bedenklich zerquetscht aus..der Aufzug schloss sich schwer und sehr laut quitschend)
Pro:
Freundlichkeit seitens des kompletten Personals
Kontra:
Für solch eine riesige Klinik unmögliche Parksituation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Skoliose
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute zum ersten mal in der UKB. Das gesamte Personal war durchgehend sehr freundlich. .keine erzwungene, professionelle Freundlichkeit sondern echt freundlich. An der Info..in der Anmeldung der Ambulanz..die Mitarbeiter dort..der Arzt (er ging sehr gut auf meinen 12jährigen Sohn ein)..alle in der Röntgenabteilung! Trotz dem ganzen Stress! Hut ab!
Das Einzige ,was echt nervenaufreibend war, war die unmögliche Parksituation. Aber es kann daran liegen , dass wir uns auf dem Gelände nicht auskannten und später erst erfuhren, dass es auch ein Parkhaus gibt.
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keelean berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Widersprüchlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es sollte eine absolut unnötige Operation gemacht werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (z.B.keine Halterung für Krücken, kein Hocker in der Dusche)
Pro:
Hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Ärztliche Betreuung schlecht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall , Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeiten aufgrund mangelhafter Organisation (ich musste 3 Std. im Rollstuhl sitzend ohne jegliche Erklärung/Information auf eine Behandlung warten, zu der ich von der Station abgerufen worden war).
Trotz Chefarztbehandlung wurde eine Injektion in die Wirbelsäule von Assistenzarzt gemacht;der für die Behandlung zuständige ltde.Oberararzt hat sich nach Aufnahme nicht mehr gekümmert und selbst auf ein Gesprächsersuchen nicht reagiert.
Mangelhafte konservative Therapie.
Es wurden nur starke Schmerztabletten-Infusionen und ein wenig Bewegung verordnet.
Unverschämte Maßregelung durch einen Oberarzt.
Vorgemerkter OP-termin, wobei der Nerv nur von einer Einengung befreit werden sollte, wurde ohne medizinischen Grund um 2 Wochen verlegt. Gleichzeitig wurde der Eingriff überraschend in eine risikobehaftete Versteifung abgeändert. Daraufhin habe ich das Krankenhaus verlassen und den OP-termin abgesagt.
Alle befragten Neurochirurgen und Orthopäden (Namhafte Kliniken) haben dringend davon abgeraten (absolut keine Notwendigkeit).
Überdies ist es eine sehr kostsspielige Operation!!!
Durch den gesamten Hergang habe ich wertvolle Zeit verloren.
Ich kann jedem nur empfehlen immer mindestens eine zweite Meinung einzuholen.
vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich zur Klärung Ihrer Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!
Kompetenzcentrum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patient332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die ersten Beratungen waren sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Beim Ankommen sehr lange Wartezeit (6Stunden) bis man auf dem Zimmer ist,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (eigentlich ein schönes Zimmer,wenn man nicht durch ein anderes Zimmer müsse ,um ins Bad zu gelangen.In der Zeit als dort eine Privatpatientin da lag,wurde mit allen Ausreden gearbeitet,damit ich nicht da durch gehe.Teilweise war es sehr laut.)
Pro:
Gute Op Arbeit, sehr gute Physiotherapie
Kontra:
Man hält sich nicht an das Besprochene,und lässt den Patienten in der Luft hängen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ersten Beratungen,waren sehr freundlich.Es wurde auch besprochen wie es weiter gehen soll um beste und schnellste Genesung zu erreichen ,den Lebensumständen und Alter angepasst. Darauf hin haben wir uns für die Klinik entschieden.Alles wurde von unserer Seite geregelt,anschließende Reha(genehmigt),Betreuung eines Familienangehörigen sowie,Fahrdienst.
Die Operation ist gut gewesen und es wurde sauber gearbeitet.Leider wurde die Wunde nicht mehr von einem Arzt begutachtet,sondern nur eine Schwester ,beim Verbandswechsel.
Die Schwestern waren überwiegens nett,sowie auch das andere Personal.Über das Essen kann man sich auch nicht beschweren.Besonders sind die Physiotherapeuten vorzuheben,die sich wirklich Mühe geben und auch Wissen bewiesen.
Aufregend ist halt extrem der Punkt,wie man eine Zweiklassengesellschaft erlebt ,wenn ein Privatpatient im Nebenzimmer ist.
Der größte Punkt ist aber ,das man von einem ganz anderem Arzt operiert wird,der nie ein Vorgespräch mit einem geführt hat und einfach ,seiner Meinung nach,einen plötzlich entlässt,egal wie es weiter geht und wie man heim kommt.Zuhause ist dann ein netter Anruf ,das auch dieser Arzt die Reha gekänzelt hat.Das war sehr enttäuschen,weil man denkt,soviel "Macht" darf ein Arzt nicht alleine haben. Darauf hin kann ich keinem mit gutem Gewissen die Klinik empfehlen,der zu Hause alles Planen und regeln muss.Wer nur operiert wird,ist dort gut aufgehoben.
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peter19672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
Krankheitsbild:
endoskopischer eingriff hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
durch Empfehlung meines Hausarztes bin ich im august 2015 zur uni kinik bonn überwiesen worden.endoskopischer eingriff ins rechte hüftgelenk.ich habe mich in einem krankenhaus noch nie so gut aufgehoben gefüllt wie in der uni klinik bonn.ärzte team spitze freundlich klären einen super auf und nehmen einem die angst.pflegepersonal einfach spitze füllte mich nach der op wie in einer reha.Physotherapeuten nehmen sich zeit.trotz der entfernung 75 km aus dem bergischen würde ich wen es nicht anders geht mich immer für diese klinikum entscheiden.
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Laura66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Op Hammerzeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.03.15 wurde mein Hammerzeh ambulant operiert. Am 13.03.15 war ich zur Nachkontrolle / Wartezeit ok.
Heute sollte mir der Spieß und die Fäden gezogen werden. Um 08.15 Uhr war ich da und bekam die Nummer 9 . Um 11.15 Uhr wurde ich immer noch nicht behandelt. Endlich gegen 11.35 Uhr wurde mir geholfen. Diese lange Wartezeit ist nicht zumutbar. 2 Mal habe ich reklamiert - alle anderen Patienten waren vor mir dran ohne feste Termine. Beim nächsten Mal überlege ich es mir dreimal, ob ich die Uniklinik wieder wähle.
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Magnetic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Fachlich eine gute Adresse
Kontra:
Mangelhafte Versorgung von Lebensmittelallergikern
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Allergiker mit multiplen Lebensmittelallergien bin ich entsetzt. Es wurde keine Diätassistentin involviert, sondern die Mahlzeitenbestellung lief über ein Computerprogramm, welches so wenig Auswahlmöglichkeiten,dass eine einigermaßen Ernährung nicht möglich war.Zum Frühstück war nur Marmelade und ein Döschen Geflügelpastete möglich. Keinerlei Frischwurst. Nach einem Tag bekam ich nur noch Marmelade. Ebenso beim Abendessen, vom spärlichen, bestellten Angebot wurde nur ein Bruchteil geliefert. Der gelieferte Belag bedeckte max.1/4 der Brotscheibe. Es gab auch keinerlei Variation an glutenfreiem Brot.
Fazit: Für Lebensmittelallergiker ungeeignet.
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hexenschuss3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz mehrfachen Hexenschuss keine Behandlung, da aktuell keine Schmerzen
Krankheitsbild:
akute Lumbalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerhalb von vier Monaten hatte ich drei mal einen Hexenschuss. Der Hexenschuss war dabei so heftig, dass ich vor Schmerzen zu Boden sackte und auch nicht mehr austehen konnte. Vom Hausartz bekam ich eine Überweisung zur Orthopädie. Trotz der akuten Schmerzen bekam ich einen Termin erst drei Wochen später. Bis dahin waren die Schmerzen aufgrund der Wärmebehandlung und Schonung glücklicherweise abgeklungen. Vom behandelnden Artz wurde aus diesem Grund die Behandlung verweigert. Da momentan keine Schmerzen vorlägen, könne er mich nicht behandeln. Dass ich schon dreimal innerhalb kurzer Zeit einen Hexenschuss hatte interssierte ihn nicht.
Aktuell keine Schemerzen -> keine Behandlung!!
Ich ließ mich anschließend von einem Physiotherapeuten behandeln, der drei ausgerengte Wirbel und einen einen eingeklemmten Nerv diagnostizierte und behandelte.
Es ist unglaublich, aber der behandelnde Artz hat sich meinen Rücken noch nicht mal angeschaut. Diese Klinik werde ich freiwillig nicht mehr besuchen.
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silicea berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP gut
Kontra:
Personal überlastet
Krankheitsbild:
Knorpelschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine 13 jährige Tochter war im Sommer 2012 zur geplanten Mikrofrakturierung am Knie auf Station Trendelenburg aufgenommen worden. Aufnahme und OP-Vorgespräch waren in Ordnung, Stress und Hektik sind natürlich zu spüren,wofür ich absolutes Verständnis habe und ich keinerlei andere Erwartungen hatte, da ich die Station einen Monat vorher angeschaut habe und die gleiche hektische Situation erlebte. Natürlich mussten mein Mann und ich gegenüber unserer Tochter Ruhe ausstrahlen. Beide hatten wir uns Urlaub genommen,auch um das Pflegepersonal zu unterstützen. Unterbringung für unsere Tochter war sehr gut! Modern und sauber im 2-Bett-Zimmer. Essen für Klinik völlig in Ordnung. Nach OP ( OP-Schwestern sehr nett und einfühlsam) warteten wir auf Nachricht über den Opverlauf. Am Nachmittag kam die Ärztin, die vom OP_Bereich einen Zettel mitbekommen hatte,auf der stand das meine Tochter voll belasten könnte. dies verwunderte uns sehr,da man für lange Zeit nach einer Mikrofrakturierung nicht belasten darf. sie erwiderte etwas ungeduldig das dies so auf dem Zettel steht und der Operateur aufgrund des vollen OP-Plans erst am nächsten Tag mit uns sprechen könnte. Wir waren sehr verwirrt und fühlten uns nicht ausreichend informiert. Wir entschlossen uns die leitende Schwester auf Station um Hilfe zu bitten. sie hatte Verständnis für unsere Unruhe und rief im OP an. Dort erfuhr sie, das der Befund im OP-Verlauf sich sehr viel besser dargestellt hatte als angenommen und man "nur" eine Knorpelglättung vorgenommen und ein Knorpelstück entfernt habe. Unsere Erleichterung war grenzenlos. Unserer Tochter ist dadurch viel erspart geblieben. Noch heute denke ich mit Dankbarkeit an diese Schwester zurück, die uns quälende Stunden bis zum nächsten Tag erspart hatte. Wenn Sie das liest, wir sagen nochmals Tausend Dank. Sie war die einzige die sich im Stress zeit genommen hatte. Unser Respekt gilt allen Schwestern, aber zu sehen wie aufreibend und anstrengend diese Arbeit ist und bei ständiger Unterbesetzung die Freude und Motivation abhanden kommt,stimmt traurig. Deshalb ist es wichtig die Angehörigen zu unterstützen in einem Krankenhausaufenthalt, insbes. bei Kindern.
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MayDay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Station Hoffa
Kontra:
Transportdinest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach einer aufwendigen OP auf der Station Hoffa gelegen.
Die Station ist wirklich zu empfehlen! Sie ist renoviert und der Leitender Pfleger legt viel Wert auf Ordnung und hält sein Team zur Einhaltung an.
Das Team ist fleißig und freundlich, mit viel Wärme und Herzlichkeit! Sie tun, trotz Personalmangel, ihr bestes und helfen den Patienten weit über ihren Aufgabenbereich hinaus.
Das einzige Kontra sind die mangelnde Leistungen der Transportdienstes! Wenn man eine Stunde in der Radiologie steht bis man abgeholt wird, dann ist das echt bescheiden!
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Anja08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr ruhiger Umgang mit einem Säugling
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In einer anderen Klinik wurde auf nicht sehr schöne Weise bei unserer Tochter eine Hüftdysplasie festgestellt und ihr eine Schiene verordnet, die (so wie sie angepasst worden war) bereits nach 30 Minuten für Druckstellen bei dem Kind sorgte. Um die Diagnose und die Schiene überprüfen zu lassen fuhren wir zunächst in die Uni-Kinderklinik, die uns dann an die Orthopädie weiter vermittelten. Es wurden tatsächlich andere Hüftwerte gemessen, allerdings musste die Schiene trotzdem angelegt werden. Sie wurde aber komplett neu angepasst. Bei der Untersuchung weinte unsere Tochter nicht, was mit Sicherheit an der warmen (es wurde nämlich eine Wärmelampe für den Säugling angemacht) und der ruhigen Atmosphäre in dem Raum lag. Sehr angenehm fanden wir, dass uns alles sehr genau erklärt und uns Mut gemacht wurde. Auch wurde uns gesagt, wo wir weitere Informationen bekommen würden und dass wir uns melden oder vorbeikommen sollten, falls wir vor dem nächsten Termin noch Fragen hätten. Tatsächlich gab es bei uns nach ein paar Tagen Schwierigkeiten und auf unseren Anruf wurde sehr schnell reagiert. Nach weiteren Überprüfungsterminen, bei denen auch jedes Mal die Einstellung der Schiene überprüft wurde konnte unsere Tochter nach 8 Wochen ohne Schiene und mit guten Hüftwerten die Klinik verlassen.
Hallo,schön das Ihre Erfahrungen gut sind,aber die Wirklichkeit für Kassenpatienten sieht anders aus. Es war mit nicht möglich vor der Knie-op meiner 13-jährigen Tochter im Vofeld auch nur eine einzige Frage beantwortet zu bekommen , telef.und per e-mail. Wie haben sie immer einen Arzt erreicht ??????????
Überforderte Pflegekräfte/Überbelegung
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secret2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schnelle OP möglich gute Beratung durch Arzt
Kontra:
schlechte Pflegeleistung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo meine Erfahrung in der orthopädie ist leider sehr negativ nicht im Bereich der Ärzte sondern im Bereich der organisation und Unterbringung. Sofort nach der Op kam ich auf ein 3 bett Zimmer.Zimmer top ,sehr geräumig und gut eingerichtet doch man legte mich in ein Zimmer mit einer alten Frau die Demenz hat. Der Aufenthalt war reiner psycho Terror.den ganzen Tag über gab sich Permanet laute Geräusche von sich und Abends fing sie in einer unvorstellbaren Lautstärke an permanet Selbstgespräche zu führen .An ein schlafen war nicht zu denken zwar wurde sie um 11 Uhr auf den Flur geschoben aber auch da war wenig Ruhe. Auf Bitten von meiner Zimmergenossin und mir diese Frau doch in ein anderes Zimmer zu verlegen damit wir wenigsten etwas Schlaf finden meinten die Schwestern nur sie hätten auf grund der Überbelegung keine Möglichkeit dazu. Und andere Patienten hätten das auch schon mitgemacht sie wäre schon einige Zeit auf der Station. Fazit Ärzte top --Pflegepersonal total überfordert. Nach der Op abends wurde meine Infusionen kurz für Toilettengang abgestöpselt. 5 Stunden später viel erst durch meine starken Schmerzen auf das die Infusion danach gar nicht mehr richtig angebracht wurde. Also mußte die Kanüle neu gespült werden und auch danach lief noch alles in Unterarm. Seit der Op sind 2 Tage vergangen und ich habe auf Entlassung gedrängt da ich hier zu Hause mehr Ruhe finde als im Krankenhaus leider sehr schade.
Klar ist das als Patient scheisse, wenn man sowas hat, aber da muss man sich an die pflegedirektion wenden!
Die Station tut was sie kann und wenn die Station voll ist, dann ist sie voll!
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Op gelungen - Patient Nebensache
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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alterPirat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP Qualität
Kontra:
Pflegerische und psychische Begleitung von Patient und Angehörigen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurz vor Ostern wurde meine Mutter an einem Abszeß außen am Oberschenkel operiert. Ca. 4 Wochen später wurde ein Fistelkanal an der fast geschlossenen Wunde entdeckt. Dieser zog sich bis zur Hüftprothese und hatte bereits auch den Knochen angegriffen. Also rieten die Ärzte ihrer 83järigen Patientin zur Entfernung dieser 2.Endoprothese und des septischen Gewebes. Die OP verlief gut. Aus der stationären Behandlung von 2 Wochen wurden dann etwas mehr als 3 Wochen, in denen sie mit 2 verschiedenen Breitbandantibiotika per Infusion behandelt wurde. Bereits am 2 .postoperativen Tag klagte unsere 83 jährige Mutter über Sehbeeinträchtigungen, denen man 2 Tage vor ihrer Entlassung endlich durch augenärztliches Konsil nachging. Es folgte noch ein Schädel-CT, weil wir immer wieder auf längere Phasen der Desorientierung, Wortfindungsstörungen und Koordinationsauffälligkeiten hinwiesen. Die Ärzte teilten uns nie Untersuchungsergebnisse "freiwillig" mit. Forderten allerdings von uns Angehörigen eine angemessene "psychische" Unterstützung ein. Daneben waren wir als Familie zu fast jeder Mahlzeit und/oder Untersuchung präsent. Das überlastete Pflegepersonal auf dieser Station war zeitlich nicht in der Lage unsere Mutter zu füttern, mit ausreichenden Getränken oder gar bei der Medikamenten-einnahme zu versorgen. Die einfachste Grundversorgung war offenbar kaum zu leisten. Unsere Bitten nach Arztgesprächen oder auf Hinweise zu Veränderungen an meiner Mutter konnten nur schleppend/gar nicht reagiert werden. Bluthochdruck, Druckstellen oder Atemnot hätte man gerne ganz vor uns verborgen. Lagerungen oder eine Bettstange mussten sehr beharrlich eingefordert oder selbst von uns organisiert werden. Wir sind froh, wenn unsere Mutter die Klinik verlassen kann und nicht völlig ihre Lebenskraft nach 3
Wochen festem Liegen aufgibt und sich so erholt, dass sie noch eine gute Zeit mit uns erleben kann.
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Jan82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War gestern wegen starken Rückenschmerzen in der
Notaufnahme und muss sagen, dass ich bisher in keiner anderen Klinik derart gründlich untersucht und freundlich behandelt worden bin. Zudem wurde ich während der Untersuchungen laufend über deren Fortgang und Ergebnis informiert!
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hpfne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern/Pfleger sehr gut
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es gibt nichts zu meckern. Ärzte, Zimmer, Pflegepersonal auf der Station Hoffa waren absolut top. Sehr beruhigend waren die sichtbar und konsequent eingehaltenen Hygienevorschriften.
("Handwasch"-Automaten und "Gummi'"-Handschuhspender an der Zimmertüre wurden immer benutzt)
Bin rundum zufrieden.
Einzig die Tatsache, dass ich als Patient mit neuer Hüfte nach 10 Tagen über endlose Flure und Außenwege bis zum Parkhaus laufen musste, ohne daß da offensichtlich jemand einen Gedanken darüber verschwendete, ob das überhaupt möglich und angeraten sei, hat mich etwas befremdet. Zum Glück ist Alles gut gegangen und später in der Reha lernt man ja dann in drei Wochen, wie es geht !
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maggie123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik weist keine Struktur in der Organisation und Verwaltung auf. Bei auftretenden Schwierigkeiten wird das Pflegepersonal beauftragt, die Fehler zu beseitigen. Der zuständige Oberarzt ist nicht zu sprechen und lässt die augetretenen Fragen von anderen Ärzten beantworten.
Zum Fall:
1. OP-Termin wurde nach 2-wöchiger fester Planung noch nicht einmal vom Klinikum tel. abgesagt. Man ließ den Patienten aus einer anderen Stadt anreisen und sagte lapidar: das bestellte Material wäre noch nicht da.
Es wurde ein neuer OP-Termin vereinbart, der 2 Wochen später stattfinden sollte. Selbst nach voriger tel. Rückfrage, (2 Tage vor dem geplanten Eingriff) ob nun diesmal die OP zum vereinbarten Termin erfolgen sollte, wurde dies 100 % ig von einer Ärztin bestätigt.
Patient reiste wieder an, in der Hoffnung, dass nur alles klappt aber das Unfassbare tritt ein: OP Termin?? Keiner wusste etwas??? Außerdem war kein Bett frei. Patient wurde nach 5 Stunde wieder nach Hause geschickt.
Patient soll 2 Tage später wieder zur geplanten OP erscheinen (7:00 Uhr). Die OP soll am gleichen Tag erfolgen!!!
Warten wir ab, was daraus wird.
Für eine Uni-Klinik keine hervorragende Leistung.
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Margie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008 u 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Überaus sehr fürsorgliches Team der Station Hoffa sehr gutes kompetentes Ärzteteam, Leitung OA Dr.Ph. Berdel
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2008 und Januar 2009 war ich (Margareta Schröter = selbst examinierte Pflegefachkraft) stationär wegen eines Knochentumor auf Station Hoffa. Ich war von der Liebe, Fürsorge, Wärme und Herzlichkeit sowie fachlicher Kompetenz von diesem Team (Leitung Wilfried Lücker und Schwester Ute) sehr beein-
druckt und habe mich dort sehr wohl und in guten Händen gefühlt.
Ebenso angetan war ich von der medizinischen Betreuung und
Kompetenzen des Tumorteams unter Leitung von OA Dr. Ph. Berdel. Auch heute finde ich jederzeit Gehör wenn ich Fragen zu
meiner Erkrankung und des weitern Verlaufes habe.
Dafür bedanke ich mich bei allen Beteiligten von ganzem Herzen
Ja, muss auch sagen, dass sie einfach toll sind!
Kenne einige Stationen, aber dieses Team ist das beste, dass mir je begegnet ist! Die arbeiten Super zusammen!
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau bk76,
vielen Dank für die positiven Bewertungen und Ihre Kritik! Gerne geben wir das an die Klinik weiter!
Gerne würden wir Ihr Feedback nutzen, um uns zu verbessern. Unsere Mitarbeiter*innen im Lob- und Beschwerdemanagement sind immer offen für Hinweise per E-Mail unter LobundBeschwerde@ukbonn.de.