Professionell
- Pro:
- Positiv große menschliche Wärme
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Hautkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle sehr nett, kompetent,
Freundlich OP ohne Narkose aber wunderbar geklappt
Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Alle sehr nett, kompetent,
Freundlich OP ohne Narkose aber wunderbar geklappt
Sehr freundliches und überaus hilfsbereites Pflegepersonal, das mir Tag und Nacht beistand, mich unterstützt hat: Mit einem Lächeln und Humor, mit Zeit für Erklärungen und mitmachenden Worten.
Beruf kommt hier mit Berufung an der richtigen "Stelle" zu sein beim Patienten an.ich fühlte mich gut aufgehoben und umsorgt.
Die Krankheit zu behandeln ist die fachliche Kompetenz, den Menschen zu behandeln trägt zum Heilungsverlauf bei!
Die Ärzte haben sich mehrheitlich bemüht, meine "schlechten" Venen zu finden und in zwei Wochen Aufenthalt mehrere Zugänge zu legen. Ein wenig mehr Zeit bei der Visite wäre an manchen Tagen gut gewesen.
Begegnung auf "Augenhöhe" und Nachfragen waren gut.
Kleiner Schwachpunkt: warum das Essen nachgewürzt wurde konnte keiner erklären.
Die Behandlung von todkranken Patienten sollte mit mehr Empathie und Engagement erfolgen. Pflege findet gleich garnicht statt, ob der Patient sich artikulieren kann, ist völlig egal.
Essen wird hingestellt, ob Patienten klar kommen, scheint nicht zu interessieren.Wenigstens war hier einmal ein Mitarbeiter des Sozialdienstes vor Ort.Der Patient erbricht an mehreren Tagen, auf Nachfrage nach Schonkost passiert ?eine Woche nichts. Der Patient muss inhalieren, die Hälfte der Stationsangestellten wissen selbst nicht, wie es angewandt wird und zudem wird ignoriert,dass der Patient es alleine nicht vorbereiten oder anwenden kann. Schmutzige Bettwäsche wird nicht gewechselt,selbst wenn der Patient seit einer Woche mehr als 23 Std im Bett verweilt. Bei der Eigenversorgung wird weder das Defizit erkannt, noch Hilfe angeboten. Aufklärung über Vorhaben oder bevorstehende Untersuchungen sind mangelhaft. Klingeln am Tag oder in der Nacht macht im Prinzip keinen Unterschied, denn lange, sehr lange kommt keiner.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass Patienten von Kopf bis Fuß waschen nicht täglich nötig ist, ebenso wie ein Bett täglich von oben bis unten frisch zu beziehen.
Die hygienischen Bedingungen in einer Onkologie, Entschuldigung absolut untragbar.
Ich arbeite selbst seit 27 in der Pflege als Krankenschwester und es macht mir ganz sicher keine Umstände, meinen Angehörigen mit der nötigen Zuwendung und Sorgfalt zu versorgen.
Mir ist ebenso klar, dass auf einer derartigen Station in einem so großen Klinikum nicht alles zu 100% laufen kann. Aber um Himmels Willen..... Menschen sind hier, weil sie todkrank sind und in den meisten Fällen unheilbar, kann man nicht höflich, respektvoll,empathisch oder taktvoll mit ihnen umgehen? Selbst Angehörige,wie etwa die 76 jährige Mutter des Betroffenen wird wie dumm, wie unerwünscht, ich sage ganz bewusst unmenschlich behandelt.
9Schlaganfälle mit Sprach- und Sehverlust sowie Schluckbeschwerden, eine Endokarditis, die tötlich enden könnte und ein Lungencarcinom, sind als Diagnose in vier Wochen tatsächlich schon schlimm genug.
Keiner, auch wirklich keiner der hier betroffenen Personen ist freiwillig als Gast oder Besucher bei ihnen. Die Klinik ist 120 km und mehr von unserem zu Hause entfernt und kostet entsprechend viel Kraft. Dennoch übernehmen wir einen Großteil der Pflege, der Reinigung der Nasszelle, der physischen und psychischen Betreuung
Sehr kompetente Ärztin die sich viel Zeit nimmt und aufklärt,auch an den Krankenschwestern ein Lob, kann nur danke Sagen.
Bisher waren alle Onkologen sehr freundlich kompetent. Fühlte mich bei den Ärzten gut beraten. Was man von den Damen in der Annahme nicht behaupten kann.
Unser Angehöriger und Freund wurde mit schlimmer Diagnose aufgenommen. In jeder Phase waren die Ärztinnen und Ärzte der Klinik Medizin 3 Onkologie einfühlsam haben den Patienten in seinen schweren Stunden der Therapieentscheidungen begleitet.
Dafür sind die Familie und die engsten Freunde dankbar.
Die Pflegekräfte der Station Liebermeister haben uns gut unterstützt, pflagefachlich wurden wir gut beraten. Das Intensivpflegeteam war super professionell und die Begleitung auf dem letzten Weg persönlich einfühlsam und professionell.
Danke
Kein WLAN
TV unglaublich teuer
Schwester eher unfreundlich ( bezieht sich auf die Stationsleitung)
Tristes Zimmer.
Schlechter Service.
War vorher schonmal im UK Köln und da war es viel besser.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde per Notarzt in die Notaufnahme eingeliefert - mit wässrigem Durchfall, starkem Erbrechen und fürchterlichen Bauchkrämpfen.
Im Rettungswagen wurde mir eine Erstmedikation gegeben, dann ließ man mich über sechs Stunden lang unbehandelt in der Notaufnahme herumliegen, bis dann ein Zimmer auf der Isolierstation frei war. In der ersten Nacht habe ich gedacht, ich sterbe. Über vier Stunden lang log mir die Nachtschwester vor, sie hätte einen Arzt informiert, der gleich kommen würde. Nach vier Stunden gab sie ihre Lüge zu und erst, als ich dann ernsthaft drohte, einen Rettungswagen zu rufen, der mich in ein anderes Krankenhaus in Bonn bringen würde, wurde dann ein Arzt verständigt, der nach einer weiteren Stunde endlich auftauchte. Absolutes NoGo!
Ich wurde am Donnerstag morgen ins Krankenhaus gebracht, erst am Sonntag wurde dann ein "Notfall Röntgen" gemacht, am Dienstag dann ein CT und MRT... Außer Blut abgenommen wurde sonst nichts gemacht und man wusste auch nicht, was los ist. Nach 12 Tagen bin ich gegangen. Bezeichnenderweise wurde mir der Patientenfragebogen auch nicht ausgehändigt. Ebenfalls bekam ich meine Röntgenbilder und CT und MRT Bilder auch nicht. Organisation null.
Eines steht jedenfalls fest. Wenn ich noch mal einen Notfall habe, dann werde ich mich garantiert nicht ins Uniklinikum Bonn geben. Die Ärzte waren eigentlich ganz nett. Aber das ist halt nicht alles. Wenn man um Medikamente bittet, dann dauert es ziemlich lange. Speziell wenn man akute Schmerzen hat, ein Unding.
Ganz besonders ätzend sind die Kopfkissen, so schlimm, dass sie eine Erwähnung wert sind. Solche widerlichen, klumpigen Dingern, das findet man nicht mal mehr bei Uromas. Gott sei Dank durfte man auf meine Station eigene Kopfkissen bringen, dadurch habe ich das Problem gelöst. Ich weiß nicht, wo die einen solchen Mist kaufen, aber sowas geht auf einer neu renovierten Station echt gar nicht.
Die Nachtschwestern sind allerdings Gold wert, sehr nett!
Sehr geehrte/r Patient/in Autist2017,
vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!
Ich habe meine Beschwerde auch an die genannte LobundBeschwerde-Mailadresse gesandt und wurde vom Stationsleiter kontaktiert, der sich um die Klärung der Vorgänge bemüht.
Hochachtung, wie mit einem solchen Fall umgegangen wird! Man fühlt sich als Patient sowieso ausgeliefert und hilflos, aber wenn die Schilderung solcher Vorgänge wenigstens den nächsten Patienten zu einem besseren Aufenthalt verhilft, dann ist ja schon etwas gewonnen.
Vielen Dank schon mal dafür!
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Katastrophale Organisation. Trotz vorheriger Nachfrage, ob ein Bett zum geplanten Termin frei sei, musste ich trotz Schmerzen und zusammen brechendem Kreislauf mehrere Stunden im Warteraum Platz nehmen bis ich endgültig zusammen gebrochen bin. Wurde am Boden liegend von der Stationsärztin aufgefordert aufzustehen, da ich zu schwer sei, um ins Bett gehoben zu werden. Da ich dort seit über 2 Jahren regelmäßig Patientin bin, ist meine Krankengeschichte sehr wohl bekannt. Danach erfolgte keine Untersuchung, sondern ich wurde ohne Klingel in ein Bett auf dem Flur gelegt.
Permanent wurden mir die falschen Medikamente oder falsche Dosierung in die MedikamentenBox gelegt.
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Bei allem Respekt vor der Erkrankung Ihres Vaters: Sie heben sehr hervor, dass Ihr Vater Privatpatient ist und daher keine Fehler passieren dürfen. Es ist doch wohl völlig nebensächlich, ob der Patient privat oder gesetzlich versichert ist, solche Fehler dürfen niemals vorkommen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau/Sehr geehrter Herr AFJD, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung! Alles Gute Ihnen weiterhin!