|
Aziz84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25.7.24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
halbso wild
Krankheitsbild:
Plexus Brachialis Affektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise mache ich mir die Mühe nicht,mich irgendwo anzumelden um einen Arzt zu bewerten.Heute jedoch muss ich aber eine Ausnahme machen,weil die beiden Herren es mir wirklich wert sind mir die Zeit jetzt zu nehmen !
Es geht um Herrn Dr.Herrn Dr.Reimann (Oberarzt Abt.Neurologie) und seinen Mitarbeiter Hern Dr.Schlegel.
Heute war ich aufgrund einer Nervenmessung sogennante Nervenleitgeschwindigkeit und einer Überprufung der Funktionalität des Musculus Deltoideus.
Zunächst war ich von einer jüngeren Ärztin empfangen wurden,was mir ehrlich gesagt zunächst nicht so gefiel,weil ich mit eier hohen Erwartungshaltung in die Unikilink Bonn ging,da erhoffst du dir natürlich einen erfahrenen Arzt mit ,,viel´´ Erfahrung,es geht schliesslich um dich selber,deine Gesundheit!
Dennoch muss ich eingestehn die körperliche Inspektion von der jüngeren Ärztin war schon vollständig,ehrlich gesagt sogar gut.Aber ich bin nicht wegen körperlichen Untersuchenungen dort hin gegangen,sondern expliziet nur wegen der Nerven und Muskelvermessung.
Lange Rede kurzer Inhalt,am Ende kam Herr Dr.Reimann zu mir auf den Flur und bat mich in sein Ärztezimmer.
Von Beginn an fühlte ich ein positives Gefühl ohne das er anfing zu sprechen,als er dann sprach war alles klar für mich,dieser Typ hat richtig Ahnung von der Medizin und ist dabei noch mega emphatisch und kompetent.
Dr.Reimann hat mich sehr gut aufgeklärt und zusätzlich noch weitere Behandlungsvorschläge und auch Empfehlungen ausgesprochen.
Wirklich ein Weltmeister auf seinem Gebiet.Ebenfalls sehr gut behandelt im beiden Sinne hat mich Herr Dr.Schlegel und die Frau die Krankenschwester, die Messungen vorgenommen hat,alle 3 wirklich super nett!!!
Herr Dr.Reimann falls Sie das lesen,
ganz liebe herzliche Grüsse von mir (ich bin der Patient der laut der jungen Assistenszärztin sehr aufgebracht war,zur keiner Minute war ich es ,bin 70 % schwerbehindert und gab nur zum Ausdruck dass ich doch sehr überrascht sei,dass Sie keine Nerven und Muskelmessungen mit mir durchführen lassen möchte,trotz Verordnung mit eben genau diesen Messungen.) ich danke Ihnen für Ihre herzliche natürliche Art und Kompetenz ,auch Ihnen Herr Dr.Schlegel ????????????????
kann Sie alle nur weiterempfehlen,auch die junge Assistensärztin hab leider Ihren Namen vergessen.Super körperliche Untersuchen wirklich sehr gut!Aber bin wirklich nur für die Messungen gekommen und zwar aus 480 km
Sehr geehrte/r Aziz84, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung. Alles Gute Ihnen weiterhin. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
|
Lippmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Termin erhalten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht anwendbar, es kam zur keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht anwendbar, kam zur keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Telefonat war schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht anwendbar)
Pro:
Nein
Kontra:
Scheitert bereits am Termin
Krankheitsbild:
Neurologische Abklärung möglicher Nervenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.01.24 habe ich einen Tag in der Notfallabulanz der UKB verbracht. Im Befund der chirogischen Ambulanz hieß es, "Neurologische Abklärung mögliche Nervenschäden".
So weit so gut. Also weiter machen.. aber...
Nach dem Ausfüllen des Online Fromulars und anschließenden Rückruf der Dame zwecks Terminvergabe, war das Telefonat doch eher sehr ernüchternd.
Einen Termin habe ich dort nicht erhalten, da die Dame mir nicht ansatzweise eine Termin-Vorschlag machen wollte.
Ich halte die Neurologie der UKB für völlig überfordert und muss jetzt selbst sehen wo und wann ich irgendwo anders einen Termin erhalte.
vielen Dank für Ihr Feedback. Als Hochschulambulanz bietet unsere Poliklinik neben der Notfallversorgung in erster Linie Spezialambulanzen an, während die allgemein-neurologische Versorgung grundsätzlich von niedergelassenen Neurologen wahrgenommen wird.
schnelle kompetente Hilfe bei neurologischen Beschwerden
|
GMR18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr guter Arzt - Dr. Thomas Zeyem
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Samstag hatte ich massive neurologische Beschwerden in beiden Armen und Händen seit circa 15 Stunden. Über das Notfallzentrum hat man mich an die Neurologie weitergeleitet.
Dort wurde ich von Dr. Zeyen sehr freundlich und gründlich untersucht und mit der Diagnose Karpaltunnelsyndrom an beiden Händen aufgeklärt. Gegen meine akuten Beschwerden erhielt ich ein Rezept über zwei Handbandagen, die mir sofort Linderung verschafften.
Eine von ihm für drei Tage später terminierte Nervenmessung bestätigte seine Diagnose, mit der Empfehlung mir beide Seiten operieren zu lassen.
ich bin mehr als dankbar, dass mir an diesem Samstag so schnell, kompetent und freundlich geholfen werden konnte.
Ein großes Lob an alle Mitarbeiter, die im Hintergrund dafür gesorgt haben, dass es mir besser ging.
|
CKN10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe obigen Kommentar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- 2 Besuche , einer davon stationär
- Beratungsgrad , erst recht mit dem Selbstbild nebst Eigenwerbung einer Long COVID Ambulanz äußerst fraglich
- keinerlei Ideen - Ansätze / Erfahrungen jenseits der Schulmedizin
- trotz Gesprächen mit min. 4 Ärzten/ Ärztinnen inkl. dem Leitenden Prof. keinerlei Austausch / Ideengebung im Zuge einer längst bestehenden Post Vac / Post COVID Polyneuropathie, Stufe 2 ( eigen und mittlerweile auch 2 -Fach fremd diagnostiziert)
- eigen vorgebrachte Analysen nach 2 Jahren beschwerlichen Weg wurden wegignoriert und rein dem beruflichen Stress zugewiesen und abgetan
- Ansätze zu weiterführenden Untersuchungen mussten von mir als Patient vorgebracht werden
- Liebloses Gesamtbild und Verhalten
- weggeschickt mit “Ihnen geht es nicht gut , abe fair können gehen “
- Als Privat Patient aber genre gesehen
- Untersuchungsergebnisse ( KH Aufenthalt Ende Mai ) bis heute nicht vorliegend aber Rechnungen im Jochen 4 stelligen Bereich waren fix im Briefkasten
Leider weggeschickt worden mit den üblichen Argumenten Stress trotz medizinisch im Jahr 22 nachgewiesener Autoimmunstörungen , Uviiten ) und wieder Zeit verloren.
Leider keinerlei Mehrwerts der dortigen Neurologie erkannt und gespürt im Umgang mit Long Covid.
Werbung nach außen ( Homepage ) aber fokussiert auf genau dieses Thema .
2 fache Anfahrt von 140 KM umsonst und enttäuschend/
Nicht zu empfehlen .
Desolateste Erfahrung in 44 Jahren Arxtkontakte !!
|
Natalia78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Geringe Zeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (MRT nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kein MRT)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit mit Sturz auf den Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationärer Aufenthalt. Super Station mit wirklich tollem Pflegepersonal. Die Ärzte, besonders Dr. Schlegel, waren sehr bemüht. Danke !
Einziger Minuspunkt ist, das versprochene MRT vom Kopf konnte in insgesamt 16 Tagen nicht durchgeführt werden. Dies hat aber nichts mit der Station sondern mit der Gesamtorga zu tun.
|
Sunny345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13.10. erstmals in der Ambulanz und bin dann auf die Station Foerster gekommen. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Ich wurde so liebevoll behandelt und endlich mal ernst genommen. Dafür danke ich allen von ganzem Herzen. Dr. Pukropski aus der Ambulanz war so nett und einfühlsam und auch die Ärzte von der Station Foerster (Dr. Baumgartner & Dr. Badr). Alles wurde genaustens erklärt, genaustens untersucht und alle Fragen beantwortet. Hätte ich doch schon eher den Weg nach Bonn auf mich genommen. Alle Mitarbeiter der Station Foerster waren auch super nett. Das Essen war lecker. Danke das ihr alle so eine tolle Arbeit leistet.
|
Glückgehabt64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege
Kontra:
Meist unruhige Bettnachbarn
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem sehr starken MS Schub in dieses Krankenhaus eingeliefert.
Dank der Kompetenz der Ärzte habe ich wieder meinen alten Zustand erreicht.
Die Pflege war sehr hilfsbereit und bis auf wenige Ausnahmen sehr freundlich.
Nicht nur das die Ärzte sehr gute Arbeit machten,Sie hatten auch immer ein offenes
Ohr für Sorgen und Probleme.
Danke!!!????
|
Lepidus23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ausbaufähig, unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr mittelmäßig und trotz Corona muss man täglich 3,50 Euro für TV und Internet zahlen. Kenne ich aus anderen Kliniken nicht.)
Pro:
Nichts besonders Positives
Kontra:
Sitzendes Personal sehr unfreundlich bis arrogant, Pflegepersonal in Ordnung
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte keine großen Erwartungen mitbringen. Wenn man dort schon eintrifft und den ganzen Schriftkram und das umherirren hinter sich hat und zum 1. Mal einen Arzt vor sich hat, war ich (zumindest in meinem Fall) sehr demotiviert. Ich ging mit viel Motivation dorthin, aber es werden einem nicht gerade hoffnungsvolle Möglichkeiten eröffnet. Hinzu musste auch ich, wie bereits auch viele Andere Kritiker, die Erfahrung machen, nicht viel schlauer geworden zu sein, als bei, Arzt vor Ort und Informationen im Internet. Das Pflegepersonal gibt sich Mühe, während Alles was sich hinter Theken befindet sehr unfreundlich und reserviert gegenüber Patienten benimmt. Eigentlich sollte man jemanden mitbringen, der sich diese völlig fehlgeschlagene Situation anschaut und auch mal etwas an die Leitung weitergibt. TV muss man eigens bezahlen, sowie auch Internet. Natürlich alles outgecourst.
Man soll sich überlegen dorthin zu gehen. Wenn es eine Alternative gibt, dann versucht diese zu nutzen. Ich habe jedenfalls noch keine so negativen Erfahrungen in Kliniken machen müssen.
Ich bin froh bald aus dieser Ausgangstüre zu treten.
|
Tinnitus# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Termin war pünklich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ataxie unklarer Genese mit Verschlimmerug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von einer Uni Klinik hatte ich mir mehr versprochen. Die jungen Ärzte können die Standard Untersuchungen sicherlich,zur Beurteilung eines Krankheitsbilds jedoch welches selten ist sollte man doch einen erfahrenden Oberarzt hinzu ziehen, stattdessen wird es auf die Psyche geschoben.
Leider geht es mir schon seit 12 Monaten so.Von kleinen Krankenhäusern bin ich das schon gewohnt,und deshalb Frage ich mich was an einer Universität besser sein soll?Nun mein Verlauf ist leider schlechter werdend obwohl ich schon vor einem halben Jahr schon einmal dort war aber vielleicht darf die Klinik nicht revidieren was dem Ruf auch Schaden würde.
|
Friedrich46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Team in seiner Gesamtheit, mir wurden die Behandlungsschritte schlüssig erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose in Kopfvenen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einer Thrombose in zwei Kopfvenen drei Tage auf der Intensivstation der Neurologie des Universitätsklinikums Bonn.
Gott sei Dank ist es dem Team gelungen die Thromben rückstandsfrei aufzulösen.
Ich fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben. Alle Personen mit denen ich zu tun hatte, ob Arzt oder Pflegehelfer, kamen freundlich und kompetent rüber.
Es gab mich keinen Anlass zu einer Kritik.
Mein Dank noch mal dem ganzen Team, bleiben Sie bitte so wie ich sie erlebt habe
|
Lulu652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Leider dauert es viel zu lange mit dem Befund)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Sehr lange auf den Befund warten
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Anfang Juni einen Termin in der neurologischen Ambulanz, sehr nette Dame am Empfang freundlich und hilfsbereit.Eine sehr nette Ärztin die sich viel Zeit genommen hat und Verständnis hatte . Leider muss mein Hausarzt seit fast 4 Wochen auf den Befund warten , so ist natürlich eine Weiterbehandlung nicht möglich.
Mir ist gesagt worden 10 bis 14 Tage , das wäre noch okay gewesen.Schade !
|
Maryjane3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefässriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag npp zimmer 322! Die Schwestern und die Pfleger sind absolut liebenswert! Alle die ich da kennenlernen durfte- Mrt- Ultraschall- erstklassig! Auch die Frühstücks oder Abendfee- perfekt! Nur vorne an der Info- älterer deutscher Herr und eine ältere Mitarbeitern absolut unfreundlich! Habe in jeder Abteilung etwas abgegeben, nur an der Information nicht! Aber ansonsten Daumen hoch!!!
|
Line5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
NEGATIV
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:
Ich musste eine sehr schlechte Erfahrung machen. Bezüglich der Untersuchungen, bin ich genauso schlau, wie zuvor. All diese Ergebnisse hatten mir schon zuvor meine beiden Neurologen gemacht. Ich bin bezüglich der Leistung sehr enttäuscht. Man möchte lediglich die Modalität dieser Einrichtung komplett nutzen. Doch im Endeffekt geht man mit einem Fragezeichen aus dieser Klinik (Station Foerster). Ich bat meinen zuständigen Neurologen um eine Überweisung, weil ich mich habe "bestrahlen" lassen, was auch radiologisch durchgeführt wurde. Doch weiß ich jetzt schon, dass mein Neurologe bei einem nächsten Gespräch mich belächeln wird. Dort werden viele Untersuchungen durchgeführt, diese man auch in anderen Kliniken "um die Ecke" durchführen lassen könnte und das berichteten mehrere Patienten. (In meiner Stadt werden für chirurgische Eingriffe auch Patienten hingeflogen). Sehr viele, nicht nur ich gingen/gehen dort mit Fragezeichen raus. Ich bin jedenfalls genauso schlau wie zuvor.
Kritik können die Ärzte nicht vertragen. Man muss sie wie Götter in weiß behandeln. Ziemlich "Oldie".
Aber eine Erfahrung weiter.
Jedenfalls überlegt es euch, keine hohen Erwartungen haben, wenn ich dort hin geht.
vielen Dank für Ihren Kommentar und die damit verbundene Chance unsere Krankenhausabläufe zu optimieren. Wir bedauern die Unstimmigkeiten während Ihres Aufenthaltes am Universitätsklinikum Bonn und möchten uns gerne Ihrer Beschwerde annehmen.
Rückmeldungen der Patienten sind für uns sehr wichtig. Durch sie können Verbesserungsmöglichkeiten in einem Klinikum der Maximalversorgung erkannt und umgesetzt werden, so das fortlaufend höchste Qualität in der Patientenversorgung gewährleistet werden kann.
Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung und Ihre Unterstützung. Jede Kontaktaufnahme beantworten wir vertrauensvoll. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Kompetent, Freundlich verständlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
A.Abeln berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fronto Temporale Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte die Klinik Bonn wegen einer 2. Meinung aufgesucht. Er leidet an Fronto Temporale Demenz. Wir hatten eine knapp vierstündige Autofahrt hinter uns. Mein Mann ist von Dr. Fließbach behandelt worden. Herr Dr. Fließbach war sehr einfühlsam, sehr interessiert und hat sich sehr verständlich ausgedrückt. Außerdem war Herr Dr. Fließbach sehr freundlich und hat , was außergewöhnlich war Untersuchungen angeordnet, die am selben Tag durchgeführt wurden, weil wir nicht wegen einer erneuten langen Fahrt wiederkommen brauchten.
Ich bin sehr dankbar und sehr zufrieden.
Auch bei der Aufnahme gab es keine Probleme, obwohl mein Mann keine Gesundheitskarte dabei hatte,.
Herzlichen Dank.
Von 3 Sternen würde ich dieser Abteilung mit Herrn Dr. Fließbach 3 Sterne geben.
Frohe Weihnachten.
|
Schwindelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Damen vom Essensservice und das Essen
Kontra:
Man macht es sich hier zu einfach
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht zu empfehlen. Wegen starker Schwindelbeschwerden gekommen.
MRT durchgeführt, Gefäße untersucht, kein Befund. Neurologe ließ mich auf einer Linie laufen und meinte das Gleichgewichtsorgan wäre in Ordnung.
Während eines nächtlichen schlimmen Schwindelanfalls wurde nicht einmal auf Augenzucken untersucht. Nur Mittel gegen Übelkeit, das war's.
Fazit Abschlussgespräch: Sie haben Angst vor Schwindel, daher kommt der Schwindel, keine organischen Ursachen.
Nun etwas später wurde in einer anderen Klinik der Ausfall eines Gleichgewichtsorgans eindeutig nachgewiesen. Keine Einbildung sondern meßbare Tatsache.
Hätte ich mich mit dem Befund abgefunden, hätte mir niemand geholfen! Traurig.
Zum Abrunden des Bildes: Rechnung kam sofort, Schriftlicher Befund nie! MRT wurde wiederholt wegen Unschärfe des entscheidenden Bereiches.
vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!
Als Versuchskaninchen missbraucht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Llanalena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (S. Text)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S.text)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine krankenschwester. Sie hat noch nach Feierabend mir beim duschen u haare waschen geholfen.
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Verdacht auf schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit verdacht auf schlaganfall gegen meinen willen in die uniklinik bonn eingeliefert. In der Notaufnahme sind mein tshirt u meine Schuhe abhanden gekommen. Es wurde argumentiert, dass ich diese möglicherweise gar nicht angezogen hatte.
Auf der stroke United wurde ich ohne klingel festgebunden. Auf rufen reagierte keiner. Ich musste dringend auf die Toilette. ....
Sodann hat man versucht, ohne Rücksprache mit mir, mir unter meine üblichen medikamente Aspirin u ein Mittel gegen epileptische anfälle zu mischen. Meine allergien wurden beim essen u den Medikamenten nicht berücksichtigt.
Es sind mindestens zwei nicht funktionierende, aber schmerzhafte Zugänge gelegt worden.
Das koontrastmittel wurde daneben gespritzt, so dass dann auch meine rechte Hand ca. 1 woche schmerzte. Die linke Hand war wegen einer fraktur nicht brauchbar.
Montags habe ich auf eigene Verantwortung das krankenhaus verlassen.
|
Henry22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
Altes Haus, 4-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Lumbalpunktion, diverse neurologische Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 3: Freundliche, kompetente, auskunftsbereite Ärzte. Freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal. Teilweise sehr hohes Stressniveau für das Pflegepersonal, das oft zeitgleich an mehreren Stellen sein müsste, um sofort vollumfänglich allen subjektiven Anforderungen der teilweise Schwerstkranken gerecht zu werden. ME tun sie dort, was sie können. Ja, ich habe auch Betten auf den Fluren gesehen, aber anders ist es wohl manchmal - besonders auch im Nachtdienst - nicht handhabbar. Einer meiner Mitpatienten, schwer krank, wurde nach draußen verlegt, weil er ständig versuchte aufzustehen, sich alle Kanülen zog usw. Ich weiß nicht was ihm passiert wäre, wenn der Patient nicht direkt vor dem Schwesternzimmer positioniert worden wäre.
Insgesamt trübt mE der baulich eher marode Gesamteindruck der Station das medizinisch sehr hohe Leistungsniveau, das dort erbracht wird. 4-Bett-Zimmer (ich habe auch auf einem gelegen) sind ja auch für Kassenpatienten längst nicht mehr state of the art, aber der Neubau der Klinik steht ja schon nebenan und wird sicher bald bezogen.
Und wie gesagt: Unter medizinisch-pflegerischen Aspekten war ich sehr zufrieden.
Last but not least: Man hat mich an keiner Stelle spüren lassen, dass ich Kassenpatient bin.
|
hhmedi94 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflegepersonal unmotiviert und unfreundlich, Patienten werden auf dem Flur gewaschen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe als Azubi auf der Station 3 gearbeitet.
Die Zustände sind unmöglich. Schwer kranke Menschen werden teilweise würdelos behandelt, man hat von uns Azubis verlangt Patienten auf dem Flur zu waschen, wo jeder vorbeigehen kann, nur hinter einer Trennwand, die fast keinen Sichtschutz bietet. Als ich das nicht tun und ihn stattdessen im Bad waschen wollte, wurde argumentiert, dass dafür eben keine Zeit sei. Geht garnicht !
Die Organisation ist auch sehr schlecht, alles scheint sehr chaotisch.
Es gibt teilweise bis zu sechs Flurbetten. Die 4-Bett-Zimmer sind ebenfalls eine Zumutung für schwer kranke Menschen.
Die Pflegekräfte sind überwiegend (es gibt Ausnahmen) unfreundlich und unmotiviert, die Hygiene ist eine Katastrophe !!!
Die Patienten werden unfreundlich behandelt, hinter ihrem Rücken wird sehr viel gelästert und man merkt eigentlich hat keiner Spaß an ihrer Arbeit. Natürlich besteht diese auch aus viel Stress, aber man merkt auf anderen Stationen, dass es auch ganz anders geht.
Die Arbeit der Ärzte kann ich leider nicht hinreichend beurteilen. Sie waren aber immer freundlich.
Als Zentrum der Maximalversorgung sind wir verpflichtet, Notfälle jederzeit zu versorgen, auch wenn dies dazu führen sollte, mehr Patienten aufzunehmen als Regelbetten zur Verfügung stehen.
Es ist uns bewusst, dass Aufnahmen über die Regelbetten hinaus zu Belastungen für Patienten, Angehörige und Beschäftigte des Klinikums führen. Der Zeitraum des Aufenthalts auf dem Flur oder als zusätzliches Bett im Patientenzimmer wird so kurz wie möglich gehalten und die Privatsphäre des Patienten geschützt.
Eine vorherige Entlassung von schwerstkranken Patienten ist nicht immer möglich, sodass es zu Belegungsspitzen kommen kann.
Wir haben die vorliegende Kritik zum Anlass genommen, mit dem Pflegeteam der Station Neuro 3 eventuell kritische Versorgungssituationen zu reflektieren, um unsere Prozesse zu verbessern. Hierbei war es das Ziel, den Eindruck der hier kritisierten, angeblich würdelosen Behandlung dadurch zu lösen, dass die Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und allen pflegerisch Beteiligten offen, konstruktiv und wertschätzend gestaltet wird. In einer weiteren Besprechung wurden die aktuell auf Station Neuro 3 eingesetzten Pflegeschüler/innen durch die Pflegebereichsleitung sowohl zur Situation im Allgemeinen als auch zu den Flurbetten persönlich befragt.
übereinstimmend berichteten alle teilnehmenden Schüler/innen, dass sie in einer offenen Kommunikation mit und im Pflegeteam ein offenes Ohr fänden. Dass es durch die Überbelegung zu Flurbetten komme, wurde als schwierig aber auch als korrekt empfunden ("Den Patienten muss doch jemand helfen, auch wenn es turbulent ist."). Wenn eben möglich, würden diese Patienten im Stationsbad grundgepflegt. In Ausnahmefällen würden Patienten mit Sichtschutz versorgt. Die Intimsphäre würde dabei, den Umständen entsprechend, gewahrt.
Die Station Neuro 3 wird regelmäßig hygienisch kontrolliert und bewertet, zudem erhalten alle Mitarbeiter/innen jährlich verpflichtende Hygieneschulungen durch das Hygiene-Institut des UKB. Das Gesundheitsamt der Stadt Bonn führt jährliche und bei angezeigter Kritik auch unregelmäßige Begehungen durch. Diese wurden ohne Beanstandungen bewertet.
Pflegedirektion des Uniklinikums Bonn
Pflegebeereichsleitung des Neurozentrums
Leitung der Klinik und Poliklinik für Neurologie
unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Neurologie2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenbiopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände dort sind katastrophal. Ich war zuerst zur ambulanten Untersuchung da, es ging so. Obwohl die Untersuchungen,die dort gemacht worden sind, schon mal vom Arzt gemacht wurden und die Berichte auch dort vorlagen. Alles doppelt und dreifach. Dann wurde ich dort stationär aufgenommen. Es sollte eine Nervenbiopsie gemacht werden. Der Arzt, der mich operierte, hat einen Verband angelegt, der viel zu stramm war und mein Fuß blau anrief. Es stand 3 (in Worten Drei) Ärztinnen um mich herum und wussten weder ein noch aus, bis eine dann entschied den Verband abzunehmen. Und oh Wunder, der Fuß nahm wieder eine normale Farbe an.
Als ich entlassen wurde, wurde mir nicht gesagt, wielange ich AU sein werde, keine Empfehlung an den Arzt, gar nichts. Wenn man da nicht fragt kriegt man keine Info und wenn man fragt, waren alle nur genervt und haben keine vernünftige Antwort gegegen.
Inzwischen hatte sich Narbe entzündet. Ich bin nach Troisdorf ins Krhs, dort hat am die Narbe aufgeschnitten, die Fäden entfernt und das innere gesäubert. Jetzt habe ich eine offene Wunde, die langsam heilt. Immer noch Schmerzen und kein Ergebnis der Biopsie.
|
Hansganz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Psycholkeule)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Drei Wochen für einen Arztbrief !!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
der Wahnsinn
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Die Neurologie der Uniklinik Bonn : das Schlachthaus Bonn Triff es ehr , ich war drei mal als Patient mit Verdacht auf Schlaganfall da , LEIDER komme ich zu folgender Bewertung , wenn man schwer krank ist dann wird man dort noch kränker , angefangen bei mieserabelen Ärzten die mit "Somiatischen " Fehldiagnosen nur so um sich schmeißen wie die herrische Nachtschwester mit Tavor in ihrer Tasche!!! , Tavor scheint dort der Problemlöser NR1 zu sein , zudem herrschen dort Katastrophale Umstände was hygjene angeht, 4 bett Zimmer ( super wo sonst gibt es das noch ? ) im Sommer geht's du dort ein da nix isosiert ist , die Ärzte sind RESTLOS überfordert mit ihrer Arbeit, der Oberarzt ist ein richtiges A...... ich bin schwer krank und wenn die nichts eindeutiges finden wie ZB ( Blutung im Gehirn) dann kommt gaaaanz schnell die Psychokeule zum Einsatz, das liebe Leute ist ein wahrer Skandal, versuchen man als Patient darauf aufmerksam zu machen sind die Ohren zu , mittlerweile bin ich in Köln bei diversen Fachärzten die richtige Diagnose wurde auch gestellt, wäre ich weiterhin in der Uniklinik Bonn zu Behandlung dann wäre ich in der Zwischenzeit verstorben! Leider ist das keineswegs ein Einzelfall... es ist zum kotzen das die sogenannten Ärzte der Uniklinik Bonn ( Nerurologie ) einen eid geleistet haben ... wozu eigentlich? Teilweise ist es echt fahrlässig was da abgeht ..... DANKE
Da muss doch etwas geschehen !!!! Kann nicht sein was da abgeht!!! ! Man traut sich sich nicht den Notarzt zu rufen wenn man etwas Neurologisches hat , da es immer nur da hoch geht .... In den Scheissladen ..
Nachhilfe in der Neurologischen - Ambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Rpan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gibt auch Unterlagen zu Vorerkrankungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da hatte ich mehr erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminhoheit sollte patientenfreundlicher gestaltet werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bis auf den Bereich der Terminvergabe alles positiv
Kontra:
man sollte sich auch erklären dürfen, Es gibt nicht nur Rot u. Schwarz
Krankheitsbild:
Krampfanfälle / Polyneuropathie / Zustand nach Spondylodiszitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am Vortag von den netten Vorzimmerdamen meines behandelnden Arztes mitgeteilt, dass es diesem gelungen war. einen vorgezogenen Behandlungstermin in der Neuro-Ambulanz zu bekommen.
Am nächsten Tag fuhr mich meine Frau dann zu den Uni-Kliniken. Nach einiger Herumsucherei hatten wir dann endlich noch im Zeitrahmen die Ambulanz erreicht.
Die freundliche Dame am Empfang verwies uns dann auf den gegenüberliegenden Gang zur Patientenaufnahme.
Zuerst kam ich auf die naheliegende Idee die Terminvergabe aufzusuchen. Dort verwies man mich zur Patientenaufnahme.
Das diese aber nur mit Bedienung eines Zettelautomaten mit fortlaufender Nummer zu betreten war, haben wir dann durch anwesende Patienten erfahren.
Gesagt getan und kurze Zeit später saß ich dann vor einer netten jungen Dame, die mir dann allerdings mitteilte, dass mein Termin ja nicht heute wäre. Habe ihr erklärt, dass mein Arzt einen telefonischen Termin vereinbart hätte. Daraufhin wurde ich wieder an die Dame der Terminvergabe verwiesen.
Jetzt wurde mir "nachdrücklich" erklärt, dass ich keinen Termin für den heutigen Tag hätte. Für mich wäre nur eine notfallmässige Behandlung vorgesehen.
Allerdings war mir der Unterschied leider nicht klar.
Der danach behandelnde Arzt erklärte es so: "Ich kann sie ohne weitere Behandlung nach Hause schicken und ich brauche ihre mitgebrachten Unterlagen auch nicht sichten." Was dann auch so war!!!!( worauf beruht dann seine Diagnose???) Er ordnete allerdings noch eine Blutuntersuchung an.
Nachdem dann noch eine Notaufnahme dazwischen kam, schickte er mich dann nach fast 4,5 Stunden Aufenthalt wieder nach Hause.Allerdings mit schriftlicher Diagnosen Feststellung.
Ich hatte so gehofft, dass mir weitgehend weiter geholfen und zur Ursachenfindung beigetragen würde.
Leider war dem nicht so!!!!
Doch etwas wurde mir klar:
"Es gibt wohl einen Unterschied zwischen fester Termin- und kurzfristiger Telefon-Vergabe"
Termin ist eben nicht gleich Termin.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt"
|
Bella_19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ist gar kein Ausdruck)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schnecken sind schneller)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nervenerkrankung (GBS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund einer Verschlechterung meines Zustandes aus der Reha in die Uniklinik verlegt. Zuvor wurde ich im St. Marien Hospital sehr gut behandelt aber dorthin konnte ich leider nicht zurück. Es war Sommer 2015 und ich war gerade 18 geworden. Man hat sich auf dieser Station so gut wie garnicht um mich gekümmert. Da ich abends nicht schlafen konnte bin ich nochmal vor die Tür (wegen meiner Erkrankung saß ich im Rollstuhl) und verlor die Orientierung (was ein häufige Begleiterscheinungen der Erkrankung und der Medikamente ist). Auf der Suche nach jemandem der mir den Weg zurück zeigt erlitt ich einen herzstillstand. Als ich wieder zu mir kam und man mir erzählte was passiert sei, fragte man mich ob ich auf eine Überwachungsstation wolle. Ich war von Medikamenten so zugedröhnt, dass ich einfach nickte ich wollte nur meine Ruhe.
Naja aufgrund der Inkompetenz der Neurologen, die sich anscheinend nicht mit meiner Krankheit auskannten und dachten ich wollte flüchten und hätte den herzstillstand nur simulier (wo ich mich frage wie das bitte gehen soll!!), hat man mich in die geschlossene Psychiatrie verlegt. Dort ist einiges passiert über das ich heute (September 2016) immernoch nicht reden kann. Man hat mich 6 Wochen gegen meinen Willen dort festgehalten und mich anschließend in eine psychosomatische Klinik verlegt. Die Ärzte dort könnten keine psychische Störung/Erkrankung feststellen, die diesen Aufenthalt in der Psychiatrie gerechtfertigt hätte. Ich musste aber eine Traumatherapie beginnen da ich nach diesem Aufenthalt an PTBS (Posttraumatischebelastungsstörung) litt.
Ich muss heute immer noch alle 14 Tage zu meinem Therapeuten. Dieser Aufenthalt hat einen gebrochenen Menschen aus mir gemacht und dabei bin ich erst 19 Jahre alt.
Jeder der eine Option hat zu wählen in welche Klinik er geht sollte sich gegen die Bonner Uniklinik entscheiden (zumindest im Fachbereich Neurologie und Psychatrie). So viel Inkompetenz ist mir noch nie begegnet!
Bei aller Liebe nach einem Kreislauf Stillstand währen sie auf einer Intensiv Station gelandet. Ich denke sie haben die Situation verkannt und es handelt sich wohl eher um psychische Probleme
Nun ja das dachte ich Anfangs auch...allerdings fing man dann an alles an mir anzuzweifeln. Die Erkrankung die ich hatte (schwarz auf weiß belegt) wurde als Hirngespinst abgenickt, eine Gehirnerschütterung nach einen Sturz während der Physiotherapie wurde als Simulation abgeschrieben. Ich dachte kurze Zeit selbst daran, dass ich vielleicht eine Depression oder ähnliches durchmachte. Allerdings wundert es mich noch heute warum ich dann zum ersten keinerlei Therapien bekam und warum man mich als 100%igen Simulanten abstempelte. Außerdem finde ich es extrem fragwürdig wieso man Uahlen, Fakten und Berichte von anderen Einrichtungen komplett ignoriert und als falsch darstellt.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Inkompetenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
antbar999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unerfahrung, Inkompetenz und Unorganisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor ca. über eine Woche wurde der Patient, der eine zweite Hirnblutung erlitten hatte mit dem Rettungswagen in die Stroke-Unit der Uniklinik gebracht.
Hier war er über eine Woche. Sein Zustand hat sich hier sehr verschlechtert. Grund: da der geistig einschränkt ist, kann er sich nicht richtig artikulieren.
Da der Patient nicht selber schlucken und essen kann, bildet sich im Laufe der Woche so viel Speichel im Munde, dasss nach über Woche Woche Aufenthalt in der Stroke unit in die Intensivstation verleget werden mußte. Meine Erfahrung mit den Ärzten in der Stroke Unit:
sehr jung, unerfahren und inkompetent. Das merkt man teilweise direkt bei persönlichen Gesprächen.
Die Krönung war, als er in die Intensivstation verlegt wurde, ich nicht darüber informiert wurde.
Am Tag der Verlegung komme ich die Stroke Unit und stellte fest, dass sein Zimmerplatz bereits belegt war.
Ich fragte die versantwortliche Krankenschwester und bekam die Antwort, dass sie mir keine Auskünfte geben dürfte. Auskünfte dürfte nur der Arzt geben. Dieser wiederrum war mit einem Notfall (angeblich...) beschäftigt und konnte nicht erreicht werden. Da frage ich mich, was ist das für ein krankes System, dass Angehörige nicht mehr zeitnah Anspruch auf Informationen haben...
Zweite Krönung: ich ging dann von der Stroke Unit zur Information, um zu erfahren wo nun mein Angehöriger liegt. Hier wurde sein aktueller Aufenthalt zunächst im Computersyste nicht gefunden. Nur der Tag der Einlieferung wurde gefunden. Beim ersten Anruf in der Intensivstation wurde, obwohl der Name und Geburtsdatum genannt wurde, nicht gefunden. Erst beim zweiten Versuch konnte er gefunden werden.
Bis man in die Intensivstation reinkam, dauert es ca. 30 Minuten aufgrund "viel zu tun". Nachdem ich drin war, wollte ich wissen warum der Patient hier liegt. Wieder die Auskunft von der Schwester, dass sie keine Auskünfte geben kann. Nur der Arzt kann mich informieren. Dieser wiederrum war im Notfalleinsatz.
Das ist ein krankes System, dass sehr dringend auch Hilfe und eine ordentliche Therapie benötigt. Wo soll das hinführen mit dieser Inkompetenz?
|
Schande2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Trifft leider nicht das erlebte! Es ist schlimmer!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (So gut wie keine erfolgt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erspare ich mir an der Stelle!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine erkennbaren Strukturen!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Schlimme Zustände!
Krankheitsbild:
Neurologie, Chirurgie!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik, speziell, neurologische Intensiv, Haus 81, chirurgische Intensiv, Intensivstation Godeshöhe, mit sachlichem Menschenverstand nicht mehr zu beschreiben! Entweder wird hier aus fachlicher Inkompetenz gehandelt, oder vorsätzlich! Mangelnde Kommunikation zwischen den Stationen, nur zögerliche Herausgabe von Behandlungsunterlagen die noch dazu nur 10% der Behandlung belegen! Nach einem weiteren Versuch an solch, für die Weiterbehandlung lebenswichtige Unterlagen zu kommen, wird man an die Rechtsabteilung weitergeleitet! Mehr als fragwürdige Methoden! Die tatsächlichen Vorkommnisse hier komplett zu schildern würde den Rahmen sprengen! Selbst wenn das erlebte ein Einzelfall sein sollte, so ist es in der Form für eine Uni Klinik einer zu viel!
|
Rheinbach berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ist das Leben eines alten Menschen wert?
In den Augen der Uni-Klinik Bonn nicht viel. Am 4.6.2016 wurde meine Mutter (90 Jahren Rollstuhlfahrerin im Altersheim lebend) mit einem Schlaganfall durch den Notarzt in das neurologische Notfallzentrum eingewiesen. Am darauffolgenden Tag wurde mir nach Rücksprache der behandelnden Stationsärztin versichert, dass meine Mutter noch mindestens eine Woche zur Stabilisation auf der Station bleiben würde. Da meine Mutter nicht ansprechbar war und sich ansonsten auch in einem schlechten gesundheitlichen Zustand befand, hinterlegte ich für Notfälle meine Telefon-Nr hinterlegt. Am folgenden Tag wollte ich nach meiner Mutter sehen und bekam die Auskunft der Verlegung auf die Station 3a. Dort bekam ich dann die unglaubliche Nachricht über die Zurückführung meiner Mutter ins Pflegeheim ohne jegliche vorherige Nachricht an mich. Im Altersheim konnte ich meine Mutter in der gleichen schlechten Verfassung antreffen. Im Heim konnte man natürlich aufgrund ihrer Verfassung nichts für sie tun da es sich um ein Heim und kein Krankenhaus handelt, sodass wir mit Hilfe der Hausärztin so schnell wie möglich die Einlieferung ins Malterkrankenhaus veranlassten. Dort wird jetzt versucht, sie zu stabilisieren. Aber diese Strapazen haben ihrem Gesundheitszustand noch zusätzlich zugesetzt und fördern keinesfalls eine Verbesserung ihres Gesamtzustandes. Diese haltlose und unglaubliche Angelegenheit zeigt mir, dass die Uni-Klinik für mich und meine Angehörigen keinesfalls in Frage kommt.
Das Ganze sieht nach einer Abschiebung eines alten kranken und hilflosen Menschen aus.
|
Chris2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (haben mich weggeschickt - alle Diagnosen ausgeschlossen und gesagt ich hätte nichts)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (4 Stunden!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Aussicht
Kontra:
alles was mit dem Gebäude zu tun hat und das gesamte Personal
Krankheitsbild:
spina bifida
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
lange Wartezeiten, schlechte Zimmer, falsche bzw. auch gar keine Diagnosen, schlechter Artzbericht
Das macht die neurologische Abteilung der Uniklinik Bonn aus. Jeder Patient ist bei einem kirchlichen Krankenhaus besser aufgehoben als in dieser Kascheme.
falsche bzw. auch gar keine Diagnosen, schlechter Artzbericht.
" Jeder weiß f. Epilepsie viele Gesichter .... Aber die Ärzte dort versuchen die Patienten d. Einzureden was die wollen..... "
Ich fühlte mich wie in einen Knast.
Die Schwester kam nur ins zimmer wenn sie mir d. Toilettenstuhl ...
Von Ärzte War niemandem zu sehen , nur in den ersten Tag und in die Visite.
Die Behandlungsmethoden, sind definitiv falsch. 4 Tage War ich dort. Sn einen gerät gebunden.. ich dürfte d. Zimmer nicht verlassen , ich durfte nicht aufstehen, nicht laufen .... kann mir jemandem sagen wie einen Epileptischen Anfall auslösen und aufnehmen wollen ?
Keine Hygiene , " Der zimmer wurde vorher nicht gründlich gereinigt "
2 Schwestern waren dort nett , die meisten kann man vergessen.
Der Nachtpfleger War der Horror. Extrem unhöflich und ....
Die vorübergehend Absetzung von Tabellen allein reicht nicht aus.
Es Wochen bis Monate dauern bis es zu Einen anfall kommen kann.
Von mir wurde auch verlangt meine anfälle zu beschreiben. Wie denn ?
Ein Epileptiker kann oft seine Anfälle nicht beschreiben.
Manchmal ist man in der Lage vorher zu erkennen meistens aber nicht.
Warum ist man ein Arzt wenn man von seine Arbeit keine Ahnung hat.
Es ist ein Skandal
Saustall nicht nur in Hygiene und Patienenversorgung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mauersegler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung, Ärzte inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sollten selbst dort mal Patient sein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (jedes Busch-Krankenhaus ist vorzuziehen)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Epilepsie infolge eines Glioms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde nach einem epileptischen Anfall notfallmäßig in die neurochirurgische Intensivstation gebracht und am selben Tag noch auf die neurologische Station 2 verlegt. Ab hier begann das Chaos.Nur mit Nachdruck kam es zu einem Patienten-Aufklärungsgespräch,von Seiten der Ärzte fühlte man, dass ihnen genaue Fragestellung schlichtweg zu viel war.
Erst nach zwei Tagen wurde dann eine bildgebende Diagnostik gemacht, sprich MRT. Die anschließende Besprechung des Befundes war mehr als spärlich und von Empathie keine Spur, es wurde meinem Sohn einfach so nebenbei mitgeteilt, dass man bei ihm ein Gliom diagnostiziert hat, welches aber nicht "groß bösartig" sei. Detaillierte Befundbesprechung und weitere Vorgehensweisen beliefen sich lediglich darauf, ihn in die Neurochirurgie zu verweisen um einen Operationstermin zu vereinbaren, welcher zeitnah erfolgen kann, aber nicht erst 2017, er hätte ja noch Zeit.
Wir haben uns eine zweite Meinung eingeholt,in der PAN Klinik in Köln.Ein sofortiger Anschlusstermin für eine PET-Untersuchung in Jülich hat ergeben, dass eine sofortige Operation zwingend erforderlich ist, die noch in diesem Monat in der Uniklinik Köln durchgeführt wird.
Zwei Jahre zuvor wurde mein Sohn schon einmal in der UKB-Neuro behandelt wegen eines Schädel-Hirn-Traumas und man interpretierte damals diesen "Fleck" auf den MRT-Bildern als Läsion infolge des SHT. Verlaufkontrolle nach einem Jahr unauffällig.Doch schon damals, so hat die PAN-Klinik diagnostiziert, war dieser "Fleck" bereits ein Gliom.
In der Mappe der MRT-Bilder meines Sohnes haben wir Bilder gefunden von anderen Patienten, die zeitgleich auf der Neurologie 2 lagen, soviel zum Datenschutz.
Fazit: Wer die Wahl und Beine hat zum Laufen, der läuft schnell und weit weg, diese Klinik ist und bleibt ein Saustall.
Hinzu kommt noch die Frage wer kann so eine Klinik zertifizieren als Fachklinik mit einem hohen Standard für Patientenversorgung? Eine schallende Ohrfeige für alle Hilfebedürftigen!!!
|
Rudolfo1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (weil nichts in Ordnung ist)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt hat keine Zeit, verleugnet sich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es findet nur eine Notbehandlung statt, dass der Patient nicht stirbt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (damit hatten wir nichts zu tun)
Pro:
Die Pfleger und Krankenschwestern geben sich große Mühe.
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde leider mit einem Schlaganfall in die Neurologie Uniklinik Venusberg eingeliefert. Schon am ersten Tag mußten wir die Ärzte anbetteln Ihm einen Zugang für Flüssigkeit zu legen,weil er eine durch den Schlaganfall bedingte Kehlkopflähmung hatte, die Antwort war natürlich: Dafür haben wir keine Zeit. Lange Rede kurzer Sinn, nach ca 5 Stunde wurde ein Zugang gelegt.So ging das jeden Tag, weil mein Vater seinen Zugang durch seinen Zustand immer herausriss. Das ging sogar soweit, dass der behandelnde Arzt, der im Nebenzimmer Kaffee trank, sich verleugnen ließ.Schon nach einer Woche wollte der behandelnde Arzt Ihn rauswerfen, obwohl er völlig hilflos war und noch ist.Zu einem Gespräch war der Arzt nicht in der Lage und ließ immer wieder vernehmen, dass er keine Zeit hätte. Auf jeden Fall wurde mein Vater vom Sozialen Dienst so manipuliert, dass er sich mit uns total verkrachte, weil der Arzt und die Sozialarbeiterin Ihm einredeten, dass wir Ihn entmündigen wollen. das ist der Dank, wenn man sich zu viel um jemanden kümmert, soll mir für Zukunft eine Lehre sein.
Nach zwei Wochen wurde mein Vater rausgeworfen, ich weiß es nicht anders zu nennen.
Zwei Stunden vor Eintreffen zu Hause, rief jemand aus der Klinik an, dass er jetzt nach Hause kommt, angeblich hatte niemand eine Telefonnummer von uns, aber zwei Stunden vorher.
Jedenfalls liegt er jetzt völlig hilflos im Bett, natürlich ohne Hilfsmittel.
Unser behandelnde Hausarzt wurde von uns umgehend informiert, dieser kam auch sofort und schlug nur die Hände über dem Kopf zusammen und sagte sofort, dass wir Ihn in ein anderes Krankenhaus einweisen müssen, damit wenigsten einige Vital-Funktionen wieder hergestellt werden können, denn er kann nicht stehen, nicht laufen, nicht trinken... zugegeben er ist ein schwieriger Mensch, der sich nichts sagen läßt, aber diese Behandlung seitens der Klinik ist unter aller Würde. Mein Tipp: Sollten Sie oder Angehörige in die Uniklinik Bonn müssen, so schnell wie möglich weg.
|
eranda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009 bis heute 2013 und weiterhin auch noch
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nette/erfolgsfersprechende Ärzte ; freundliches Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (beim stationären Aufenthalt gibt's mehrere Ärzte und einer davon weiß mit Sicherheit Rat ( am ersten der Klinikdirektor (Dr. Elger))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wie gesagt die OP war ein riesen Erfolg ich bekomme ( hauptsächlich wegen eigener Doffheit ) nur noch nachts und durchschnittlich alle 4 Wochen einen Anfall)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (wie gesagt: sehr erfolgsfersprechend)
Pro:
Ärzte ; Pflegepersonal ; allgemein Atmosphäre
Kontra:
Netz ; p
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder (Epileptiker) der auch nur ein bisschen Verstand hat lässt sich nur hier behandeln.
Leute auf der Welt würden alles dafür tun um sich in Bonn behandeln lassen zu können aber wenn jemand die Möglichkeit hat (kein km ist zu schade für diese Klinik) und der diese nicht nutzt, in seinem Hirn ist ein noch viel größeres Problem als seine Epilepsie.
Wenn jemand eine unheilbare Epilepsie hat dann hat er eine unheilbare Epilepsie aber ich finds ne Sauerei die Ärzte hier dafür verantwortlich zu machen. Die Ärzte hier geben wirklich alles um die Leute anfallsfrei zu machen oder denen damit das Leben so einfach wie möglich zu machen aber ein Arzt ist nun mal kein Magier aber wenn es eine Möglichkeit der Heilung gibt, dann kannst du dir sicher sein das sie sie hier finden und umsetzen werden.
Wenn ich nach meiner OP 2009 keine Dummheit begannen hätte dann wäre ich mit Sicherheit heute noch anfallsfrei.
Ich habe echt Respekt vor den Ärzten hier
Jeder Arzt hat sein Spezialgebiet auf das er besonders spezialisiert ist (ob OP, Schwangerschaft, Fahrfähigkeit etc.) Du kannst dir fast 100 prozentig sicher sein, das es auch für dein Anliegen einen Spezialisten gibt.
Jede andere Epileptologie ist reine zeitverschwändung.
In der einen fühlst du dich wie im Knast
Die andere labert Müll (mir wurde dort erzählt eine OP käme für mich ÜBERHAUPT NICHT in frage. In Bonn haben die genau das Gegenteil gesagt. Ich sei ein super OP-Kandidat was sich letztlich mit riesen Erfolg bestätigt hat)
Und so wohl wie hier fühlt man sich in keinem Krankenhaus.
Wer sich hier unwohl fühlt MUSS psychisch krank sein.
Ich spreche hier ausschließlich von der Epileptologie ( Station Förster )
Von den anderen Stationen kann ich nichts sagen
Die Neurochirurgie (wo ich als ich operiert wurde war) ist durchschnittlich
Die waren wohl sehr hilfsbereit aber die Atmosphäre allgemein ist nicht die aller beste
mittelalter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
sensemann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute behandlung nettes pflegepersonal
Kontra:
mangelnde hygiene miserable baumängel
Krankheitsbild:
halbseitige gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die klinik machte einen sehr unorganisierten eindruck, in der patienten aufnahme man wurde von pontius zu pilatus geschickt . die warte zeiten sind echt nerv tötend die behandlung durch ärzte und pflegepersonal sind sachlich und kühl .
baulicher zustand der abteilung
der bauliche zustand der abteilung lässt zu wünschen übrig.
man kann sich gut vorstellen wie es im 2 weltkrieg war , wenn man das gesehen hat. an vielen stellen brökelte der putz von den wänden die farbe blätterte ab. das haus hat schon bessere tage gesehen positv sei zu vermerken das renoviert wird und die schäden behoben werden .
behandlung und versorgung
über behandlung von den ärzten kann man nichts negatives sagen
ich musste im flur übernachten es war grauenhaft. es war laut es stank nach urin und zigaretten qualm. im gang was ich nicht gut fand das der eingriff der lumbal punktion drausen auf dem flur geschah, ich fühlte mich wie schlachtvieh. der eingriff war selber in ordnung.
was ich nachts mitbekam veschlug mir den atem da wurde ein älterer patient. mit schlag anfall einfach in den flur geschoben neben dem schwestern zimmer. er wurde unsanft behandelt und fixiert da er angeblich die schläuche rauszien würde.
er erbrach es wurde nicht wegemacht so das er darinnen lag die ganze nacht. die hygienischen zu stände im wc waren mies es wurde weder das wc gereinigt noch desinfiziert es stank darin fürchterlich .
wenn man es vermeiden kann soll man um die neurologische abteilung einen bogen machen
das essen
das essen war mehr als nur spatanisch.
ich wurde einfach vergessen das ich überhaubt was bekommen sollte . dank einer sehr netten schwester die für die essensausgabe zuständig war bekam ich was . ich glaub fastenkur in maria laach ist reichhaltiger amen .
fazit die uniklinik ist ein spiegelbild unseres gesundheits systems was von überbezahlten krankenkassen bonzen kaputt gewirtschaftet wird .
|
191111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Qualtität des medizinischen Personals
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag mit einem Hirninfarkt im November 2011 vier Wochen auf der Intensivstation Neurochirugie u.Neurologie. Wir können nur positives von den Stationen berichten. Sowohl alle Pfleger/innen als auch die Ärzte waren sehr kompetent, belastbar, nahmen sich die Zeit für Gespräche und Fragen. Nur Dank des Wissens, Könnens und Fähigkeiten der Ärzte und Intensivpfleger/innen hat mein Mann überlebt. Die Hygiene Maßnahmen waren vorbildlich.Während der kritischen Phase und als mein Mann später ein Einzelzimmer belegte, konnten wir jederzeit zu ihm. Bei der Suche nach einer anschließenden Reha waren die Ärzte uns eine große Hilfe und haben auch direkt Kontakt mit der Reha aufgenommen, so dass mein Mann so schnell wie möglich weitere Therapien erhielt. Obwohl auch schon während seiner Intensivstationszeit Therapien stattfanden.
|
zara200 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassung hat gedauert ...)
Pro:
Super Ärzte/Pfleger
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also nach all den negativen Bewertungen hatte ich ein eher mulmiges Gefühl als mein Neurologe mich nach Bonn überwiesen hat. Aber ich muss sagen dass, ich nichts von den negativen mitgekriegt habe eher im Gegenteil ich war wirklich positiv überrascht. Die Pfleger und Krankenschwestern waren total nett und freundlich ebenso wie die Ärzte.
Naja beim Essen war ich nicht soo begeistert. War irgendwie ... nicht so mein Fall. Aber richtig schlecht war es nicht. Gewürze hätten nicht geschadet. Aber alles in allem war's noch "genießbar". Das die Zimmer veraltet sein sollen stimmt wiederum, kann ich wirklich nur bestätigen. Ich hatte in meinem Zimmer noch drei Mitpatientinnen und es war so eng in dem Teil ausserdem hatten wir weder Telefon noch Fernseher. Es gab zwar einen für die ganze Station in so einer Art Sitzecke aber wenn man die ganze Zeit nicht aus dem Bett durfte, hat man eh nix davon.
Also insgesamt war ich super zufrieden und fühlte mich auch ganz toll beraten und aufgehoben. Mir wurde zwar gesagt, dass es normalerweise etwas unorganisierter und chaotischer abläuft aber davon hab ich nichts gemerkt. Es soll sogar öfters vorkommen, dass Patienten einfach in die Gänge gestellt werden weil keine Zimmer mehr frei sind aber wie gesagt sowas habe ich nicht mitbekommen.
|
jasa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
0 Hilfsbereitschaft, 0 Pflege, sehr unhygienisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war 2 Wochen Patient in der Neurologie der Uni-Klinik Bonn. Danach haben wir auf Entlassung bestanden. Dass er dort so lange überlebt hat, grenzt an Wunder. Schon am zweiten Tag rief er mich um 06:30 morgens an und bat um Hilfe (man muss dazu wissen, mein Vater ist jemand, der erst um Hilfe ruft, wenn wirklich nichts mehr geht!) Er hätte unerträgliche Schmerzen und bekäme keine Luft. Die Schwester, die sein Zimmernachbar gerufen hätte, meinte, er solle bis zur Visite warten. Ich fuhr sofort hin und fand meinen Vater wie ein Häufchen Elend stöhnend auf einem befleckten Bett liegend, ungewaschen, mit zersausten Haren. Nachdem ich die diensthabende Schwester geholt hatte, bekam er Sauerstoff (im Zimmer gibt es keine Anschlüsse - also alles noch wie in der Vorkriegszeit) und ein diensthabender Arzt kam auch und gab meinem Vater Schmerzmittel. Als er sich etwas beruhigte, fuhr ich zur Arbeit. Von dort aus gelang es mir gegen Mittag den Stationsarzt zu erreichen und ihm über die Zustände auf seiner Station zu berichten. Dieser sagte mir, mein Vater liefe rum, wäre zum Kiosk gegangen und könne sich selbst versorgen (laut Pflegepersonal), er würde nur wenn Angehörige da sind, eine Show abziehen. Ich traute meinen Ohren nicht. Als ich dann nachmittags den Zimmernachbarn fragte, bestätigte er mir, dass mein Vater weder das Zimmer noch das Bett verlassen hätte. Die Wunde nach der Nervenbiopsie wurde kein einziges Mal vom Pflegepersonal versorgt, dafür kam ich täglich. Meine Mutter (74) wusch ihn und half beim Essen. Ärztlicherseits geschah auch nichts. Sie warteten angeblich auf den Biopsie-Befund, der in ca. 4 Wochen käme. Papa wollte da nur noch raus. Die Ärztin entließ ihn und bestellte uns um 15:30 zur Abholung, der vorläufige E-Brief wäre dann fertig. Sie ließ uns bis 18:00 vor der Tür stehend schmoren. Um den Biopsie-Befund kämpfte ich rund 6 Monate, es hieß immer, er sei nicht fertig, bis ich selbst im Labor anrief. Fazit: NIE WIEDER! HORROR-ERLEBNIS!
|
Wuschel35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Jeder Student im 1.Semester BWL hätte das besser hinbekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (24 Stunden auf dem Flur, ohne mit jemand vom Personal zu sprechen)
Pro:
Nichts!
Kontra:
keine Hygiene, miese Ärzte, miese Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich hab ja schon viele Krankenhäuser kennengelernt, aber solche Zustände hatte ich noch nie!
Das Zimmer hatte nur eine Badewanne (und das auf der Neurologie, wo sich viele Patienten ohnehin nicht richtig bewegen können). Sobald man mal gelüftet hat, kamen kleine Vögel von draußen ins Zimmer, flogen herum und hinterließen ihre Exkremente (auch auf den Betten). Trotzdem werden dort so sensibles wie Lumbalpunktionen oder die Entfernung eines ZVKs vorgenommen (wo bleibt denn da die Hygiene, frag ich mich).
Über die Untersuchungsergebnisse hab ich nichts erfahren (konnte ich nur nachher im Bericht lesen). Selbst auf genaues Nachfragen zu den Laborergebnissen wurde nur gesagt, da ist alles normal (dabei hab ich schon seit 20 Jahren keine normalen Blutwerte und diese waren auch nicht normal). Von den Ärzten fühlte ich mich zu keinem Zeitpunkt wirklich ernstgenommen. Wichtige Untersuchungen wurden garnicht gemacht oder so lange verschoben, dass es eigentlich zur Diagnose keinen Sinn mehr ergab (dann aber wurde sie natürlich gemacht). Trotz Röntgen am Tag nach der Einlieferung wurde ein Bruch nicht erkannt. Im Gegenteil, ich durfte mir noch anhören: "Da kann garnichts wehtun, da ist nichts!" Als kurz vor meiner Entlassung ein Unfallarzt die Röntgenbilder gesehen hat, kam ich auf die Unfallchirurgie. Der Knochen war nicht nur durch, sondern das Stück war verschoben und die Gelenkkapsel war auch hinüber.
Als ich bei einem späteren Aufenthalt wieder dort landete und andeutete mich beschweren zu wollen, landete ich schnell beim Psychiater, der eine Einweisung erwirken sollte (wie ich später rausbekommen habe), um mich als unglaubwürdig darzustellen. Tja, einweisen lassen konnten sie mich nicht, anstattdessen bekam ich eine psychiatrische Diagnose. Diese wurde von allen (!) meinen behandelnden Ärzten zuhause als absoluter Quatsch abgetan.
Zum Pflegepersonal: sollte man wirklich Hilfe brauchen, organisiert man am besten jemand von zu Hause, denn hier gibts keine!
|
CF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gut organisiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Räume Ausstattung und Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Aufenthalt wurde ich von der medizinischen als auch von der pflegerischen Seite her gut versorgt.
Allerdings waren die Räumlichkeiten ( Zimmer, Arztzimmer, Aufenthalt, Flur ) alle dringend sanierungsbedürftig und sicher alleine aus hygienischen Gründen nicht mehr tragbar.
Ebenso war leider das Essen, geschmacklos, spartanisch und mit Abstand das schlechteste Essen das ich in einem Krankenhaus erhalten habe.
Aber ein Lob an das Personal, immer ein lächeln, freundlich,
empathisch und gut organsisiert.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Aziz84, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung. Alles Gute Ihnen weiterhin. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!