Universitätsklinikum Bonn (Rheinische Friedrich Wilhelm Universität)

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Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Nordrhein-Westfalen

96 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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195 Bewertungen davon 44 für "Neurochirurgie"

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Lange Wartezeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lähmung in der linken Gesichtshälfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die neurologische Abteilung der Uniklinik Bonn nicht positiv bewerten. Wir sind als Notfallpatienten in die Notaufnahme gekommen und wurden nach einer ersten kurzen Untersuchung von einer Ärztin in die Neurologie weitergeleitet. Von diesem Moment an begann eine extrem lange Wartezeit: Fünf Stunden vergingen, bis wir überhaupt das nächste Mal eine Rückmeldung erhalten sollten.

Anschließend wurde uns gesagt, dass wir auf die Einschätzung eines Oberarztes warten müssen, was zusätzliche zwei Stunden dauerte – ohne dass in dieser Zeit weitere Untersuchungen durchgeführt wurden oder uns genauere Informationen gegeben wurden.

Schließlich sind wir nach Hause gegangen, da uns niemand sagen konnte, wann wir mit einer weiteren Behandlung rechnen könnten. Vor Ort sollten wir ein Formular unterschreiben, dass wir auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen, was ich jedoch ablehnte, da dies nicht den Tatsachen entsprach. Wir hätten gerne weitere Hilfe in Anspruch genommen, aber es wurde schlicht nicht weiter auf uns eingegangen.

Die Behandlung in der Notfallambulanz beschränkte sich lediglich auf eine Blutabnahme und die Anlage eines Zugangs. Alles in allem war der Aufenthalt sehr enttäuschend und frustrierend, vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass wir als Notfallpatienten gekommen waren und keine adäquate medizinische Betreuung erhielten.

1 Kommentar

UKB_KomMed am 06.12.2024

Sehr geehrte Frau /Sehr geehrter Herr JJJ75, wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben. Gerne würden wir Ihr Feedback nutzen, um uns zu verbessern. Unsere Mitarbeiter*innen im Lob- und Beschwerdemanagement sind immer offen für Hinweise per E-Mail unter LobundBeschwerde@ukbonn.de.

Notoperation in der Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
im positiven Umgang mit den Patienten , durch das Personal der UKB
Kontra:
bei mir nicht bewertbar
Krankheitsbild:
SAB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab März in der UKB(Abteilung:Neurochirurgie), wegen einem Notfall eingeliefert worden "Behandlungszeit 5 Wochen" .
Hier wurde bei mir die festgestellte SAB behandelt .
Notoperation bei Einlieferung , 3 wöchiger Aufenthalt in der Intensivabteilung , 1 wöchiger Aufenthalt auf der Station 4 und 1 wöchiger Aufenthalt auf der Station 3.
Wir möchten uns hier für den kompletten super Ablauf und der Behandlung , bei den Ärzten den Pflegern und den Krankenschwestern der Abteilung Neurochirurgie, in den höchsten Maßen bedanken.
Anschließend wurde ich, von den Ärzten der Neurochirurgie direkt in die Rehaklinik Godeshöhe überwiesen.
(zur Weiterbehandlung)

Nicht empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein naher Angehöriger von mir lag bettlägerisch 3 Wochen in der Neurochirurgie. Die Versorgung war schlecht, es fand tw. keine morgendliche Waschung statt, tw. wurden die Tabletten vertauscht oder gar nicht verabreicht. Da sich auch noch eine Corona Infektion einstellte, ließ sich 14!!! Tage kein Arzt oder die Visite blicken. Die liefen einfach an der Tür vorbei.
Das Abendessen wurde oft schon um 16 Uhr dahin gestellt
Alles in allem war es MANGELHAFT.

Oberarzt Dr.med.Banat -SUPER TEAM

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes LWS-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meines dreitägigen Aufenthalts und Behandlung hier waren sowohl die Krankenschwestern als auch die Ärzte sehr freundlich und kompetent, also ein sehr professioneller Gesamteindruck für einen Patienten. Sehr gute kompetente Betreuung auch für Laien nachvollziehbare Auskünfte der Ärzte.
Dabei verfügt das Team bestehend aus Assistenzärzte Dr.med.Rana und Dr.med Brandecker unter der Leitung von Herrn Oberarzt Dr.med.Banat nicht nur über hervorragendes Wissen sondern auch menschliche Stärken. Sie nehmen sich auch viel Zeit für das Gespräch mit dem Patienten. Ein besonderer Dank an Herrn Oberarzt Dr.med. Banat , der mich in diese schwierige Phase meines Lebens begleitet hat. Er ist sehr pragmatisch, freundlich und für allem auch sorgfältig. Vom Ärzteteam wurden keine übereilten Entscheidungen getroffen und es fand immer eine gute Beratung vor den Maßnahmen. Dank Oberarzt Dr.med.Banat und Team genieße ich momentan ein schmerzfreies Leben. Ich war total begeistert von der Bereitwilligkeit vom Pflegepersonal und der Organisation. Man fühlte sich einfach gut aufgehoben.

1 Kommentar

Dr.rer.nat.gamal am 06.05.2022

Ich bin Kassenpatient. Fehler im System der Bewertung. Bitte Korrigieren.

Besser eigens Nahrungsmittel mitnehmen. Essen ist sehr dürftig.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfang, Betreuung, Hilfe um Weiterzukommen, Personal im Empfang und in Büros)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur kurze unpräzise Infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ich sage mal sehr zufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel. Ein unorganisierter „Haufen“)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausbaufähig. Schlechtes Internet. Man muss für Alles zahlen um Kontakt mit der Außenwelt zu haben. Karte für TV muss man hier kaufen und zahlt, egal ob man es nutzt oder nicht, 3,50 Euro täglich. Sehr teuer. Hinzu kann man ohne Kopfhörer kein Fernse)
Pro:
Das meiste Pflegepersonal ist freundlich
Kontra:
Alles sehr chaotisch. Schlechte Organisation in der Verwaltung. Personal am Empfang und in den Büros äußerst unfreundlich. Man fühlt sich dann schon unerwünscht.
Krankheitsbild:
hat nichts mit dem Essen zu tun
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nichts Gutes berichten. Man ist wirklich froh, wenn man hier wieder raus ist. Habe keine Ahnung, ob unterschiedlichen Klinikabteilungen / Stationen, auch unterschiedliche Speisepläne haben.

Doch meine Erfahrung ist sehr schlecht. Ich war schon in einigen Kliniken; doch was hier serviert wird, ist ausbaufähig. Man macht am besten Fotos, damit andere mal sehen, was hier unter „Essen“ verstanden wird.

Die Teller sind groß, doch was darauf serviert wird ist geradezu erbärmlich. Man darf nur ein Heißgetränk bestellen. Und die Kaffeetasse wird nur halbvoll serviert. Möglich, dass alles schon von auswärtigen Küchen geliefert wird. Keine Ahnung.

Ich rate Jedem, der hierher kommen möchte ein paar Nahrungsmittel mitzubringen. Eine Sicherheit hat man. Man nimmt ab????

Die Ärzte geben sich Mühe. Kann bisher dahingehend nichts und niemanden kritisieren.

Verwaltung, Management, Ausstattung, extrem erneuerungsbedürftig.

Viel Geld mitbringen. Nebst dem wenigen Essen, kaufen sich hier sehr Viele etwas im Haus, um satt zu werden. ebenso Geld mitbringen, falls man Fernsehen möchte oder Internet benutzt. Hier ist nichts kostenlos. Das war für mich auch eine neue Erfahrung. Musste bisher in keiner Klinik für TV und Internet zahlen. Für Telefon ist das ganz normal zu zahlen, aber nicht für das Andere.

Am Besten zieht man etwas Bequemes an. Denn bis man eigens den Ort erreicht hat, wo man hin muss, vergeht viel Zeit.

Professionelle Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahme, ärtzliches Team (T3), Pflegepersonal
Kontra:
Renovierung der Station während des laufenden Betriebs
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitten in der Corona-Pandemie wurde unsere Mutter in der Neurochirurgie aufgenommen. Die Diagnostik hat länger gedauert, da -nach Angaben der Ärzte- ein MRT-Gerät ausgestiegen ist und das ganze Neuo-Zentrum nur mit einem einzigen Gerät befahrbar war!. Es war sehr laut auf Station wegen Umbaumaßnahmen.
Die Hygiene-Regeln wurden aber von allen strickt eingehalten, auch die Besuchszeiten, was für uns sehr schlimm war, jedoch für das Wohl aller nachvollziehbar. Unsere Mutter wurde von einem motivierten ärztlichen Team (T3) betreut, hier gibt es wirklich nichts zu beanstanden, von der Beratung bis zur operativen Versorgung und der Organisation der Anschlussheilbehandlung, es war richtig gut. Das Gespräch mit dem Oberarzt nach der Operation hat uns soviel Last von der Schulter weggenommen. Die Visiten waren kurz, jedoch konklusiv und konstruktiv. Alle haben regelmäßig auf die Wunde geguckt. Die Befunde wurden mit uns sehr geduldig diskutiert. Das Pflegepersonal der Station 5 habe sich liebevoll um unsere Mutter gekümmert.
Die Nachbar-Patientin wurde auch vom gleichen Ärzte-Team betreut, sie war sehr zufrieden, ihre Angehörige auch.
Wir können dieses ausgesprochen kompetente Team und die Neurochirurgie nur weiterempfehlen.

Der Patient ist scheinbar nur ein lästiges Übel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Empfangsdame und Aufnahmeschwester
Kontra:
Alles Weitere
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfall mit Stenosierungen in 2 Segmenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in 2017 einen großen Bandscheibenvorfall in der HWS 6/7 mit einer ausgeprägten zervikalen Myelopathie erlitten. Mir wurde in 2017 im Rahmen einer OP ein Cage implantiert. Die Segmente der HWS 3/4 und 5/6 zeigten schon zum damaligen Zeitpunkt eine ausgeprägte degenerative Spinalstenose. Die damalige entgültige Feststellung der richtigen Diagnose nahm einen Zeitraum von insgesamt ca. 2,5 Monaten in Anspruch. Meine Beschwerden und Symtome wurden in diesem Zeitraum immer schlimmer und waren zum Zeitpunkt der OP sehr stark ausgeprägt. Nach der OP haben sich durch eine Reha einige Defizite zurück gebildet. Geblieben sind aber der Verlust der Feinmotorik der Arme und Hände, ein ataktisches Gangbild, der Verlust der Fähigkeit zu laufen, der Geichgewichtssinn ist eingeschränkt und wird von Schwindelattaken begleitet. Jetzt im Mai 2020 traten wieder erneut die gleichen Symtome und Beschwerden wie damals in 2017 auf.
Daraufhin habe ich den Hausärztlichen Notdienst aufgesucht. Der Arzt des Notdienstes forderte mich auf, mich umgehend in neurologische Behandlung zu begeben und empfahl mir das Neuro Notfallzentrum der Uni Klinik Bonn. Am nächsten Tag stellte ich mich dort nach telefonischer Voranmeldung vor. Nach einer Wartezeit von 2,5 Stunden kam ein Assistenzarzt und untersuchte mich was ca. 10 Minuten in Anspruch nahm. Er erklärte da kein aktuelles MRT vorliegen würde solle eines erstellt werden, er würde mich dazu anmelden. Ich solle im Wartebereich Platz nehmen er käme auf mich zu. Nach einer Wartezeit von weiteren 4 Stunden, kam er auf mich zu, gab mir einen Arztbrief mit dem Hinweis das ein MRT nicht in ihrem Hause erstellt werden kann, obwohl nach meinem Wissen in diesem Klinikum 4 Geräte zur Verfügung stehen. Ich solle das MRT extern erstellen lassen und mich sehr zeitnah wieder in ihrem Hause vorstellen. Ich fragte ihn daraufhin ob er mir gerade auf die höfliche Art versuche klar zumachen das ich 7 Stunden warte um dann so abgespeist zu werden. Er meinte daraufhin das seine Chefin das so angeordnet habe. Dieses Verhalten empfinde ich als menschenverachtend und eine weitere, dauerhafte, Schädigung der Gesundheit meiner Person wird billigend in Kauf genommen.

1 Kommentar

Fuechschen am 28.10.2020

Hallo Darius,,,uns geht es momentan ähnlich,meine Bewertung kommt wenn mein Mann wieder zu Hause ist.Ich musste gestern die Klinik sofort verlassen,mit Androhung,,ich würde andernfalls von der POLIZEI abgeführt.Da haben die Schwestern mehr zu sagen als die Oberärzte.

Kompetenter und freundlicher Arzt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor kurzem ein Beratungsgespräch bei Herrn Dr. Anding. Er hat mich als sehr kompetenter und höchst professioneller Arzt beeindruckt. Herr Dr. Anding hat sich für mein Problem sehr viel Zeit genommen, ausführliche Untersuchungen durchgeführt und mögliche Behandlungsoptionen detalliert erklärt. Ich fühlte mich bei ihm sowohl professionell, als auch menschlich sehr gut aufgehoben. Ich bin ihm sehr dankbar und empfehle ihn vom ganzen Herzen weiter.
Gruß aus Aachen!

Positiv

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz. Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Irbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde als Notfall eingeliefert. Wir haben im Notfallzentrum (NNZ) über 2 Stunden gewartet. Die zickige Dienstärztin nahm uns auf Station auf, eine Behandlungsoption gab sie uns nicht, weil ihr Dienstoberarzt sich mit Wirbelsäulenerkrankung nicht auskennt, "er sei NUR ein Gefäßspezialist" und verwies uns auf die TeamOberärzte vom Folgetag! Wir wurden dann T 3 zugeordnet.
In der Tat kam am Folgetag ein junger Oberarzt mit den Assistenten und der Teamassistentin.
Der Oberarzt hat sich sehr viel Zeit gelassen, er ist auf unsere ungehaltenen Fragen sehr geduldig eingegangen, er hat in einer einfachen bzw. verständlichen Sprache alle Behandlungsoptionen erläutert.
Unsere Mutter wurde dann an der Wirbelsäule operiert, der Eingriff war komplex, jedoch sehr gut gelungen. Am Anfang zweifelten wir daran, da das gesamte Team jung aussah, jedoch hat das Team eine hervorragende Arbeit geliefert, sowohl die gelungene Operation als auch die postoperative Überwachung/Betreuung waren der einfache Beweis für eine fachliche und menschliche Kompetenz.
Trotz dem negativen Eindruck am Anfang waren wir am Ende sehr positiv und fühlten uns am Klinikum Bonn Neurochirurgie gut aufgehoben. Wir würden die Klinik weiter empfehlen.

Vertane Zeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Empfangsdamen
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Fehler in der Ambulanz keine Organisation, schlechte Aufklärung durch Ärzte, Berichte werden unverständlich daher geschmiert.Man arbeitet nicht am Patienten was für mich sehr wichtig ist nach einem langen Leidensweg. Vertane Zeit nie wieder

Von A bis Z alles super

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte, Pfleger sind super. Wir sind sehr zufrieden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines gutartigen Tumors im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat uns sehr gut beraten, während der OP begleitet. Wir sind froh, dass wir uns für die Klinik und für die OP entschieden haben.
Herr Vychopen und Herr Hamed sind tolle Ärzte!

Super Neurochirugie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma (rupturiert/geplatzt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte ein geplatztes Aneurysma und wurde Freitagnacht Notoperiert. Dazu wurde extra ein weiterer Arzt aus der Rufbereitschaft geholt. OP ist gut verlaufen. 2 Wochen auf der Intensivstation waren wir auch rundum zufrieden mit der Freundlichkeit der Pfleger und der Aufklärung durch die Ärzte. Man konnte jederzeit mit einem Arzt sprechen (natürlich eher vor 15/16Uhr), aber auch die Pfleger haben stets Auskunft gegeben und uns Angehörige gut beraten. Später auf der Überwachungsstation (ich glaube die 4, IMC) fand ich als angehörige Tochter die Pfleger nicht so super freundlich, aber sie haben auch ihr Bestes gegeben. Die Sozialstation hat schließlich einen Reha-Platz beantragt und auch dies hat problemlos funktioniert. 4 Monate später wurde die Mutter wieder operiert (Schädeldecke wieder eingesetzt). Aufnahme auf Station 3 und super nette Pflegerin hat alles erklärt und sich um wirklich alles möglichst zeitnah gekümmert. Die Aufklärung durch die Ärzte und Anästhesisten war auch super verständlich und freundlich. Die Visite nach der OP war auch zufriedenstellend.
Wir sind einfach rundum zufrieden mit der Neurochirugie und können diese stets weiterempfehlen!

17 Stunden Wartezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenmetastasen an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde seit November 2017 wegen metastasiertem (Knochen – und Lungenmetastasen) Brustkrebs in dem Brustzentrum der Universitätsklinik Bonn behandelt.

Sie hatte seit Juli 2018 sehr starke Beschwerden in der linken Schulter. Nach ca. 2-monatigen Ursachensuche, wurde angedacht, dass die Problematik von den Knochenmetastasen kommen könnte.

Sie hat am 08.09.2018 ca. gegen 7:00 Uhr in die Neurochirurgie der Universitätsklinik Bonn in der Notfallambulanz vorgesprochen. Dem behandelnden Arzt lagen bereits am Anfang der Woche erstellt CT-Bilder vor.

Sie kam in die Ambulanz da sie Ausfälle in der Funktion ihrer Beine hatte und nur noch mit Hilfe eines Rollators laufen konnte. Während der Wartezeit und Behandlungsdauer in der Notfallambulanz verschlimmerte sich ihr Zustand und der Schließmuskel versagte. Dies teilte sie ebenfalls dem behandelnden Arzt mit.

Die Untersuchung dauert bis ca. 17 Uhr an und endete mit der Aussage des Arztes, dass die Beschwerden keines neurochirurgischen Ursprunges seien und laut den vorhandenen und neu erstellten Bildern, die Ausfälle nicht im Zusammenhang mit den bestehenden Wirbelsäulenmetastasen stehen und er für sie nichts tun könne. Er schickte meine Schwester nach Hause mit der Anmerkung, dass keine Lebensgefahr bestehen würde und sie einen Termin am folgenden Montag bei Ihnen hätte.

In unserer Situation wussten wir uns nicht zu helfen und haben meine Schwester in einem Rollstuhl in die behandelnde Frauenklinik gefahren. Wir warteten, da diverse Notfälle vorgezogen wurden bis ca. 0.00 Uhr . Nach 17 Stunden Wartezeit wurde meine Schwester stationär in der Frauenklinik aufgenommen.

Am Sonntag 09.09.2018 wurde sie in die Orthopädie verlegt und als Notfall wegen einer beginnenden Querschnittslähmung operiert. Der behandelnden Ärztin genügte ein Blick auf die vorhandenen Bilder vom MRT bzw. CT um die Diagnose zu stellen.

1 Kommentar

UKB am 03.12.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr ewka71,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt auch interdiszipliär jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns mit dem von Ihnen beschriebenen Szenario schlecht aufgehoben fühlten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Sachverhalt klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de

Vielen Dank!

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Vorbereitung der OP, fehlerhafte, den Patienten ängstigende Diagnosen
Krankheitsbild:
HWK 5 Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Weder menschlich noch fachlich zu empfehlen
Nach einer sehr schwierigen Krankenvorgeschichte mit einer Tumoroperation und Radiochemotherapie, welche ich alle mit sehr gutem Erfolg hinter mich gebracht habe, blieb am Ende noch eine Operation am Halswirbel übrig, die in der Neurochirurgie durchgeführt werden sollte. Dort behandelte man die Op als Routine, was sie aber in meinem Fall nicht war aufgrund der komplexen Vorgeschichte. Meine Bedenken wurden ignoriert. Seit der Operation kann ich nicht mehr schlucken und bin auf eine Magensonde vollständig angewiesen, ausserdem habe ich Probleme bei der Artikulation bestimmter Laute. Zunächst vertröstete man mich, das sei in vier Tagen vorbei. Mittlerweile sind keine Änderungen eingetreten, seit drei Monaten. Hilfe bekomme ich von den Neurochirurgen nicht. Nachdem was ich durch Untersuchungen bei anderen Ärzten erfahren habe, hätte man die Operation in meinem Fall anders planen müssen. Wie es aussieht, muss sie jetzt wiederholt werden.
Menschlich wurde ich mit meinen berechtigten Befürchtungen nicht Ernst genommen und ständig verängstigt, in dem man mir immer wieder sagte, dass ich einen Tumor hätte, was aber nicht stimmte. CT und MRT zeigen, dass kein Tumor mehr da ist, die Schluckstörung einzig auf die Operation in der Neurochirurgie und die nicht sachgerechte Planung in meinem Fall zurück zu führen ist.

1 Kommentar

UKB am 15.10.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr MBG,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Sachverhalt klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de

Vielen Dank!

Große neurochirurgische Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
winzige nicht rollstuhlgerechte Badezimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage Patientin in der Neurochirurgie - dies war mein zweiter Aufenthalt in der UKB.

Ich bin sehr, sehr zufrieden. Die OP Aufklärung war ausführlich und ich hatte den Eindruck, dass gut auf alle meine Fragen und Bedenken eingegangen wurde.

Die Operation verlief ohne Komplikationen, die Narkose war wirklich perfekt. Ich bin nach der 8 stündigen OP aufgewacht und mir war nicht mal übel. Dafür bin ich wirklich dankbar. Mein Chirurg und sein Team haben fantastische Arbeit geleistet. Meine OP ist bald 5 Wochen her und ich kann sagen: sie hat mein Leben verändert. Daher werde ich mit Bonn immer positive Gedanken verbinden.

Die meisten Schwestern auf Station 5 waren toll. Vor allem eine Schülerin hat sich hervorragend um mich gekümmert und mir dabei geholfen so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen. Es ist schön zu wissen, dass es auch noch junge Menschen gibt, die den Pflegeberuf wirklich gerne ausüben.

Das Zimmer war sehr klein und das Badezimmer winzig, es war schade, dass es auf der Toilette keine Halterungen zum Aufstehen gab. Aber wenigstens gab es ein Badezimmer im Zimmer. Das ist in der UKB nicht immer Standard.

(Minimal Invasive) Vertebroplastie bei osteoporotischer Wirbelkörpersinterung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es grenz schon an ein Wunder was moderne Therapieverfahren leisten können.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Chef der NC (Professor) hat sich für die Beratung vor und nach der OP viel Zeitgenommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Hochachtung gilt dem Team der NC und diesem modernen Verfahren (Vertebroplastie))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es könnte mit den Formularen etwas reibungsloser laufen, aber was macht das schon, wenn de Behandlung exzellent ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer groß und zweckmäßig. Lediglich die Einspeisung der TV-Sender ist wirklich eine Katastrophe. Senderlistenchaos und Bildstörungen)
Pro:
Sorgfältige umfangreiche Diagnostik, technisch gute Arbeit, anspruchsvolle Kontrolle nach der OP
Kontra:
Der Harnwegskatheter hätte ca. 3 Tage nach der OP gezogen werden müssen
Krankheitsbild:
Sinterung der Wirbelkörper L2, L3 mit nachfolgender Vertebroplastie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach zwei Wochen stetig zunehmender, unerträglicher Rückenschmerzen (trotz Morphinpflaster) auf Empfehlung des Radiologen und des Neurologen notfallmäßig an einem Samstag in die Neurochirurgie (NC) der Uniklinik gebracht.
Sie hatte das Glück eins von 2 freien Betten an dem Tag zu ergattern. Die Untersuchung in der Notaufnahme war ein wenig schmerzhaft, mußte das sein?

Auf Station wurde sie an den Tropf gehängt und das Schmerzmittel half etwas. (Die 25 µg/h Morphinpflaster hatten es kaum getan.)

Montags dann Untersuchungen und Aufklärung. Die 2 zusammengesackten Wirbel sollten mit Zement aufgespritzt werden (sind ja porös). Das verhindert zum einen weiteres zusammensacken und lindert auch sofort den Schmerz. Intaoperativ sollte auch noch eine Infektion (durch Flüssigkeitsentnahme) ausgeschlossen werden.

Narkose-Dauer ca. 1,5 Stunden, die meine Mutter trotz ihrer 95 Jahre gut wegsteckte (Dankeschön an das Anästhesieteam). Am Nachmittag war sie im Bett der Intermediate Care schon hellwach.

Die Wirbel-Schmerzen nach der OP waren sofort viel geringer als zuvor. Nach einer Woche wurde sie in die Geriatrie entlassen, ein jüngerer Mensch wäre wahrscheinlich nach ca. 3 Tagen glücklich nach Hause gegangen. Einfach nur toll.

Nach der OP hatte ich ein ausführliches Gespräch mit dem Professor bezüglich des OP-Befunds und auch eines weiteren Leidens (Spinalkanalstenose) meiner Mutter. Er nahm sich sehr viel Zeit.

Vor der OP hatte ich erhebliche Zweifel auf Grund der viel schlechten Bewertungen der NC. Ich muß aber sagen, daß ich nur Allerbestes berichten kann. Wer einen osteoporotischen Wirbelbruch (Sinterung) hat, begibt sich in gute Hände. Unglaublich daran zu denken, wie viele Menschen mit so einer Indikation zum bettlägerigen Pflegefall werden, weil sie nie in einer NC landen.

Kinderneurochirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (demotiviertes Personal in der Aufnahme der Frauenklinik)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zu kleine Patientenzimmer)
Pro:
Top Ärzte, top Kinderstation
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Kraniosynostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme (Untersuchungen) ist etwas umständlich, da weite Wege. Aber ich denke das wird bald besser, da sich sehr viel im Bau befindet.
Die Dame unten in der Aufnahme der Frauenklinik, ist sehr unhöflich. Wenn sie mit den Patienten mal so gut umgehen würde wie mit ihrem Handy, würde vieles schneller gehen.
Das Personal der Kinderstation in der Frauenklinik ist sehr bemüht und äußerst freundlich, besser geht es nicht. Allerdings finde ich zwei Kinderbettchen und zwei Elternliegen für diese Zimmer viel.
Auch das Personal der Kinderintensiv der Kardiologie ist über alles bemüht den Aufenthalt der kleinen Patienten, sowie Eltern so angenehm wie möglich zu machen.
Auch die Ärzte der Kinderneurochirurgie leisten eine hervorragende Arbeit.
Das Essen für die Eltern war das bisher schlechteste Essen, was ich bisher in einer Kinderklinik bekommen habe, das sollte unbedingt verbessert werden.

Neurozentrum durchwachsen aber handwerklich gut

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Mangelnde Kommunikation, man fühlt sich mit oft SCHLIMMEN Diagnosen allein stehen gelassen, man kann ja zu Hause googlen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Handwerklich, chirurgisch sehr gut, aber das ist eben nicht alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Akut 4h auf CT warten geht nicht. Hand A weiß oft nicht, was Hand B tut, viele doppel Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltetes Gebäude, nicht zeitgemäße Zimmer, wirkt insgesamt ranzig und dadurch Schmuddeligkeit, dauerbaustelle)
Pro:
Chirurgische Leistung
Kontra:
Gebäude, Ärzte, Ablauf, fehlende Kommunikation vor und nach OP mini Angehörigen, keine passende Wartemöglichkeit im OP Bereich
Krankheitsbild:
SHT hyperakutes Subdurales Hämatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über 4 Monate könnte ich das gesamte Neurozentrum kennenlernen.

Mein Angehöriger erlitt ein schweres SHT mit subduraler Blutung. Mitten in der Nacht wurde er notoperiert und der Schädel zur Druckentlastung entfernt. Handwerklich sind die Neurochirurgen definitiv zu empfehlen, das Outcome ist bisher mehr als gut, obwohl die Überlebenschance bei max 20%lag und man mir einen Pflegefall prophezeite ist er heute im Alltag wieder selbstständig.
Menschlich sind die, oft sehr jungen, Assistenzärzte jedoch eine Katastrophe. Gespräche finden nicht statt, als Angehöriger wird man oft von oben herab und wie doof behandelt. Arzt 1 weiß nichts Arzt 2 tut und Arzt 3 sieht eh alles anders.
NICU Pflegepersonal oft überlastet und keine Zeit um den Pat zu pflegen, aber sehr bemüht alles zu schaffen. Keine Zeit für das Menschliche.

Intermediate care Katastrophe waren mit durchgangssyndrom total überfordert und haben meinen Angehörigen schnell "abgeschoben" in die LVR ITS, wo diese über 3 Wochen das nicht erkannte (aber von mir sehr wohl bemerkte und weitergegebene) Delir kompetent behandelt wurde

Zurück im UKB nach Reha auf der Neurologie: katastrophal, 4er Zimmer, keine ansprechbaren Ärzte, unmögliches Pflegepersonal, dass nicht einmal Med anständig ausgeben kann.

Verlegung auf Psy positiv, vom Umgang und Personal her. Ärzte eher Mittelmaß. Diagnosen der Neurologen werden in Frage gestellt und dem Patienten eingeredet er habe xy gar nicht. Gebäude 4er Zimmer auch veraltet, nicht mehr zeitgemäß.

Zurück zur Neurochirurgie um den Schädel nach 4 Monaten wieder einzusetzen. Handwerklich gut, menschlich flop. Angehörige existieren nicht. Visite mit persönlicher Krankengeschichte vor Mitpat und dessen Angehörigen. Arzt A weiß alles besser als Arzt B (wieder sehr junge Assistenzärzte) Arzt A schickt Pat mit Flüssigkeit im Kopf nach Hause, das gehe von allein weg. Das Liquorkissen ist immer noch da.

Alles in allem durchwachsen, Kommunikation verbesserungswürdig, zu chaotisch

Uwe erfordert und desorganisiert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Altes Gebäude, Hygiene?
Krankheitsbild:
Gehirnblutung nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Desorganisiert. Extremer Personalmangel. Auf der Ueberwachungsstation hat das Pflegepersonal Erfahrung und Geschick, aber sehr wenig Zeit. Aerzte im Prinzip unsichtbar. Einen Stationsazt gibt es weder auf Station 4 oder 3. Wenn man als Angehoeriger einen Arzt unbedingt sprechen will , erscheint nach einer Stunde eine sehr junge Ärztin, die kaum Kenntnisse über den Patienten hat. Um einen Zugang zu legen, braucht sie vier Versuche, einer blutiger als er andere.
Nach vier Tagen tritt eine Lungenentzündung hinzu, die man hätte vorhersagen können. Die Bitte um Physiotherapie ging ins Leere. Nach der Diagnosee pneumonie dauert es vier Stunden,bis ein Antibiotikum verabreicht wird,
Ich werde sobald wie möglich meinen Mann in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen.

Ärztliches versagen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlamperrei
Krankheitsbild:
AVM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man denkt ja wenn einer krank ist und er kommt
in eine Uniklinik (Bonn)das er dort die bestmögliche Behandlung bekommt,aber weitgefehlt.Mein Sohn hat in der UniklinikBonn
4Tage auf seine Behandlung gewartet von Samstag bis
Mittwoch.Bei der Untersuchung Mittwochs ist ein irreparabler Hirnschaden verursacht worden,an dem er dann nach eindreiviertel Jahr Koma verstorben ist mit 29 Jahren.

Nicht zu empfehlen !

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Vorbesprechung einer möglichen OP wurden wir nach langer Wartezeit von einer Assistenzärztin empfangen, die sowohl fachlich, als auch psychologisch sichtlich überfordert war. Auf konkrete Fragen zum Tumor und der bevorstehenden OP bekamen wir unzulängliche Anworten. Das Telefon klingelte mehrfach, sie verließ 2 Mal das Gespräch und antwortete sogar : " Tut mir leid, darauf weiß ich keine Antwort, so weit bin ich in meinem Studium noch nicht. Oder: " Was da im Befund steht brauchen Sie nicht verstehen." Das ist nicht das was ich erwarte, wenn ich mit einem Tumorpatienten zu einer Beratung komme. Es ist mir ganz und gar unverständlich, wie man so unempathisch mit Menschen umgehen kann. Wir wurden entlassen mit den Worten : Ich rufe Sie an, wenn ich mit dem Oberarzt gesprochen habe. Nachdem wir dann selbst anrufen mussten, um Auskunft zu erhalten , sagte man uns, dass wir mal noch 4-6 Wochen den Tumor beobachten sollen ( bei unerträglichen Kopfschmerzen ) ...... Das machte uns die Entscheidung leicht eine andere Klinik , um eine 2. Meinung zu bitten. Diese beschloss selbstverständlich, nach einem sehr einfühlsamen Gespräch mit dem Oberarzt, sofort zu operieren. Alles andere käme für sie gar nicht in Frage.
Meine Freundin wurde mittlerweile operiert. Der gesamte Tumor konnte entfernt werden. Die OP ist bestens verlaufen und sie wurde sehr einfühlsam und fachkompetent von Ärzten und Pflegekräften versorgt. Bonn ist sicherlich zukünftig keine Option für uns, wenn wir in gesundheitlicher Not sind. Schade.

Negative Patientenversorgung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zuwenig Info, keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Gehirntumore
Erfahrungsbericht:

der schlimmste fehler unseres lebens unseren sohn nach bonn zu geben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur negative eindrücke
Krankheitsbild:
AVM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unser sohn wurde notfallmäßig in die neurochirugie der uk bonn eingewiesen. er hatte plötzlich neurologische ausfälle und starke kopfschmerzen.in der uk wurde festgestellt, daß er ein AVM hat.trotz der diagnose wurde er einfach 4 tage ohne behandlung liegen gelassen, bis die AVM geplatzt ist und schwerste Hirnblutungen verursachte.nachdem er auf die intensivstation verlegt wurde fing er sich einen der schlimmsten krankenhauskeime wegen mangelnder hygienemaßnahmen ein.unser sohn ist seitdem ein schwerstpflegebedürftiger komapatient.nachdem wir ihn endlich in ein anderes krankenhaus verlegen durften, was äußerst schwierig war, weil die uk dem nicht zustimmen wollte, bestätigten uns diese neurochirurgen, daß diese schlimmen folgen bei rechtzeitiger behandlung nicht passiert wären.auch wurde er, nachdem er sich den keim eingefangen hatte, nicht isoliert sondern mit anderen patienten zusammengelegt.

1 Kommentar

Geduld22 am 23.12.2016

Ihre Schilderung hören sich schrecklich an. Vier Tage trotz Diagnose erst bei Verschlimmerung obwohl er stationär in Behandlung war. Schade das in der Uni Bonn nicht vorher reagiert wurde. Ich hoffe das die ohne Uni daraus lernt. Und alles tut ob bleibende Schäden durch Kompetenz vorzubeugen. Ich danke Ihnen für den Hinweis. Damit ich als Neurochirugie Patienten die Klinik nicht zur Beratung besuche. Es gibt auffallend viele schlechte Bewertungen der Neurochirugie Bonn.

Schmuddelbau

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmuddlig)
Pro:
super Pflegepersonal
Kontra:
Wortkarge Ärzte
Krankheitsbild:
Neurinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik alt und unmodern
1 Toilette in der Mitte der Zimmer, die sich man mit 4 Personen teilen muss.Dazu Baulärm, der bis Nachmittags anhält. Kein Fernseher, bzw. Radio etc.
Gemeinschaftsdusche unsauber (blutige Pflaster lagen tagelang in der Seifenschale)zudem war das Waschbecken 1 Woche total verstopft.
Die Fensterscheiben waren so dreckig, dass man kaum raussehen konnte.

Tolle Abteilung/ Station

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Aufklärung, sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose der HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Abteilung nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
Pflegepersonal top
Ärzte top
Verpflegung ist wie in jedem Krankenhaus

Station 5 der Neurochirurgi

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich die Besten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Menschen
Kontra:
Essen ist nix
Krankheitsbild:
Kavanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen einer Blutung im Gehirn, die durch ein Kavanom an der Metulla verursacht wurde, hat man mich in die Uni Bonn eingewiesen. Hier hat man alle Register gezogen was man sich vorstellen kann. Obwohl ich Nachts um 4 Uhr eingeliefert wurde , hat man den Professor zu Hause informiert. Wegen zu starker Einblutung wurde vom Professor beschlossen die OP in den November zu verlegen bis das Blut sich abgebaut hat. Die OP war nötig, da es schon die dritte Einblutung in 5 Jahren war. Hatte schon mit meinen Sterben bzw. mit einer oder mehreren, starken Behinderungen nach der OP gerechnet. Nach weiteren 3 Folge
OP's, die nötig wegen Liquoraustritt, kann ich heute sagen: " bin geheilt". Ich bin ein Mensch der sich über Leute begeistern kann, die was von Ihren Handwerk verstehen, dies ist vom Pflegepersonal (Station 5) bis hin zu den Ärzten voll gegeben. Herrn Professor Vatter möchte ich für mein neues Leben danken und sagen das er super tolles Personal hat.

wartezeit in notaufnahme untragbar für kassenpatienten

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Dement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sowas habe ich noch nie erlebt bin betreuer einer 80 jährigen frau die heute per notarzt eingeliefert wurde (11 uhr) UNTERSUCHUNG war um 13 uhr dann war warten angebracht bis 17,30 warten auf ein arzt der bis dahin nicht gekommen ist ! weder essen noch trinken für die alte dame nicht ! wir musten ohne dr zimmermann gehen denn die alte dame war müde und hungrig


ich werde mich über diese sache noch anderweitig beschweren

Horrorklinik!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Blutgerinnsel im Kopf, Lungen CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Horrorklinik, keine Organisation. Patient nach missglückter Thrombozytenkonzentrat Gabe fast gestorben, Pneumothorax nach Biopsie aus der Lunge, starke Dehhydrierung, da zuwenig Flüssigkeit gegeben, außer 2 MRT keine Untersuchungen in fast 4 Wochen vorgenommen,
Patient auf eigenen Wunsch in ein anderes KH verlegt, Notwendige Untersuchungen werden innerhalb von 4 Tagen durchgeführt,
Nie mehr wieder, inkompetente Ärzte!!!!!

krank machendes Krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
technisch hochgerüstet
Kontra:
menschlich am Tiefpunkt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

chaotische Organisation, Pflegepersonal unterbesetzt und überfordert, ständig wechselnde Ärzte die die Therapie des Vorgängers wieder ändern, Ärzte nur schwer anzutreffen, Diagnosen und Therapien werden nicht mit dem Patienten und/oder Angehörigen besprochen, Therapeuten kommen einfach nicht

Keine Betreuung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas von heruntergekommen, hab ich noch niemals gesehen. Frisch operierte werden über den Flur gefahren. Kopf auf... Man bekommt als Gehirntumorpatient, gerade von der uni entlassene Kinder vor die nase gesetzt, die nicht wirklich ein MRT auswerten und lesen können und als schwerkranker tagelang drauf hofft, dass es weitergeht oder nicht. Der Junge Rücksprache nehmen muss mit dem nur "Oberarzt" um das auszuwerten. Dann kein anruf. Einfach zum Kotzen. Da liebe ich den Kontakt zu meinem Freund, Prof. Karl Einhäupl Charite Berlin, der mir wirklich helfen kann und wirklich auch sehr verwundert ist über solche Aussagen. Aber liebe Leute, wer hat schon solche Kontakte auf die man sich verlassen kann? Mein ehemaliger Arbeitgeber WDR und auch Express sowie Kölner Stadt Anzeiger oder Bild Zeitung wären an diesen beschissenen Umständen, sehr interessiert............ Hoffentlich wird sich bei ihnen bald etwas ändern.....

1 Kommentar

LisaH am 01.04.2016

Ihr ehemaliger Arbeitgeber ist die Bild??? und da erwarten Sie, dass man Sie ernst nimmt??? Ganz bestimmt nicht. Wer für die Bild arbeitet oder gearbeitet hat,ist ein chron. Lügner.
Und wenn Sie so gut mit dem Prof. befreundet sind, verstehe ich nicht, warum Sie nicht nach Berlin gegangen sind. Ich kenne Ihn auch nur kommisch, dass er noch NIE von Ihnen gehört hat. Ehem. Mitarbeiter der Bild eben. Lügen, Lügen, Lügen....

Schnelle und erfolgreiche OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolidzyste im Hirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall in die Uniklinik Bonn geschickt und wurde dann in der Neurochirurgie direkt aufgenommen. Die Zyste im Hirn hatte schon Druck auf mein Hirn und Sehnerv ausgeübt.
Ich fühle mich gut aufgeklärt und wurde auch direkt am nächsten Tag operiert. Alles verlief problemlos und die Zyste konnte auch ganz entfernt werden. Ich bin sehr zufrieden.
Ich habe andere Berichte hier gelesen und auch die Operation von einem Zimmernachbar wurde wegen mir verschoben. Ich bin sehr dankbar, daß ich schnell behandelt wurde und auch der andere Patient nahm es mir nicht übel daß ich dringender behandelt wurde. Er hatte Verständnis. Vielen Dank.
Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett. Das Essen könnte nur besser sein. Ist aber in einem Krankenhaus für mich nicht das Wichtigste.
Vielen Dank für die kompetente Hilfe. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Wie im Feldlazarett!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP ist gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Teilweise nettes Pflegepersonal
Kontra:
"Intensivstation" - laut und hektisch
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut und umgekehrt. Schlechte Pflegesituation, zu wenig Personal, Atmosphäre wie Feldlazarett. Ich wurde vor meiner OP und danach in 3 verschiedenen Zimmern untergebracht. Ea gab keinerlei feste Bezugspersonen in ärztlicher un pflegerischer Hinsicht. Über einen "Ablaufplan" wurde ich nicht informiert. Ein junger Arzt war sich nicht zu schade, mich anzubrüllen, als ich seine Umgangsformen rügte. Auf Kritik reagierten Ärzte und Personal (teilweise) mit permanenten Selbstrechtfertigungen. Beiden Gruppen ist zu eigen, daß sie Blickkontakte mit Patienten und Besuchern scheuen. Flurwände und Bodenfliesen wurden angestrengt fixiert. Die Chefarztvisite war eine anachronistische pseudomilitärische Polonaise. Hinter dem Chef herwehende Kittelschöße im Eiltempo - der "Spieß" bellte lauthals, mir gehe es nach der OP gut (obwohl noch gar nicht alle Ergebnisse vorlagen).

CHAOS!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Verwaltungs- und Pflegepersonal
Kontra:
Null Struktur, Organisation und Kommunikation zwischen Abteilungen und Ärzten
Krankheitsbild:
Tumor an Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist das Chaos Normalität ! Gute Rechtschutzversicherung wäre ratsam!Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen gleich Null! Wird eine Untersuchung angeordnet, heißt das noch nicht,dass Sie durchgeführt wird.Da kann es auch schon mal sein, dass eine op verschoben wird, weil sich eine andere Abteilung weigert eine Untersuchung durchzuführen. Der psychische Druck steigt bei Angehörigen und Patienten ins unermessliche. Das einzig positive an der Klinik ist, dass das Verwaltungspersonal und die Pflegekräfte sehr sehr freundlich und liebevoll gegenüber Patienten und Angehörige sind. Trotzdem würde ich lieber sterben als mich dort behandeln zu lassen, weil man nach dem Behandlungschaos sowieso in psychologische Betreuung muss und traumatisch gezeichnet ist!

1 Kommentar

Ued am 20.09.2013

Schönen guten Tag,

habe eine akute Erkrankung, aber weiß weder ob die Diagnosen stimmig sind...es gibt zwischenzeit fünf noch, wie und wo ich weiter machen soll ambulant.

Meine ehemalige gute Freundin hat mir den Rat gegeben mit der Uniklinik Bonn den Kontakt aufzunehmen. Antwort war von der Uniklinik, dafür muss der Hausarzt Sie zunächst an uns überweisen.
Der Hausarzt hat soviel zu tun, dass ich ständig vertröstet werde von einem Termin zum anderen. Mal Blutabnahme, mal Berfund durchsprechen mit der Empfangsdame. Das ich weitere Überweisungen benötige juckt niemand, jetzt hab ich dort erst mal wieder einen Termin für nächsten Donnerstag, ich bin mal gespannt.

Fakt ist, ich war sehr krank und steh da und weiß aktuell wirklich nicht, wie ich mal auf nen grünen Zweig kommen soll.

Zwischenzeitig, da die Symptome ablingen, überlege ich echt schon, ob ich es unter Erschöpfung und Fehlernährung abhacken soll und fertig.

Kannst du mir ne gute Stelle raten, an die ich mich wenden soll?

Gruß

Schlecht, Schlechter, Uni Klinik Bonn

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Neurologie, unfreundliche Ärzte, keine Organisation, Pfusch,
Krankheitsbild:
Pseydotumor Ceribri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall in die UK Bonn gebracht, verdacht auf Hirn Tumor.
Angekommen schickte man mich in die Neurologie, weil ich sehr erschöpft war durch die starken Kopfschmerzen bat ich das man mir sagt auf welches zimmer ich könnte.
Zimmer gibts nicht sie müssen die ersten nächte auf den flur verbringen. BITTE WAS? Daraufhin brachte man mich in sitzecke der station und entnahm mir dort blut.
Da ich selbst natürlich aufgelöst war wollte ich schnellst möglich wissen ob ich nun einen Tumor im Kopf habe oder nicht, also fragte ich nach einen MRT wann dieses denn gemacht wird.
Die Antwort: "Im laufe des morgigen tages"
Ich wurde Notfall eingewiesen weil ich schon einen so großen druck im Kopf hatte das mein seh nerv nach vorne gedrückt wurde.
Auf druck meiner angehörigen fing man dann nach 5h an mich zum MRT zu bringen. Nach dem man sich dann bei der Pflege leitung beschwert hatte bekam ich plötzlich auch ein zimmer. Alles nur weil meine Angehörigen druck machten, auf einmal war also noch ein platz im mehrbett zimmer frei..
Nach weiteren 4h es war ca 23.30 Uhr kam plötzlich eine Schwester sie sagte mir das eine Ärztin gleich käme und eine lumbal punktion machen würde.
Tja das ganze geschah dann im vollen Mehrbett zimmer auf dem Bett volkommen unhygenisch!
Da es Donnerstag war und kurz vor wochenende passierte dort die nächsten 4 tage rein gar nichts mehr.
Mittlerweile hatte ich das Augenlicht auf meinen linken Auge verloren, der druck in meinem Kopf war so hoch das ich mich nur noch übergeben musste.
Wieder beschwerten sich meine Angehörigen das wirklich gar nichts passierte, in den tagen kam einmal kurz ein Arzt rein ansonsten nichts!!!!!
Daraufhin gab man mich ab an die Neurochirugie. Dort ging dann alles sehr schnell. Sie erkannten die lage und innerhalb von ein paar stunden nach absicherung durch die augenklinik wurde der op fertig gemacht und ich bekam einen VP SHUNT verlegt.
Einige Stunden nach der Op sollte ich geröncht werden ( nach einer Op am kopf ) die schwester schob das bett richtung röntgen und knallte wirklich gegen jede ecke und kante.
Das aller letzte!

1 Kommentar

Phons am 29.04.2013

Unglaublich!!!

Mobbing durch Oberärztin

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
80% fähige und freundliche Pfleger/innen
Kontra:
Wartezeit/ Oberärtzin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ewige Wartezeiten auf Bildgebene Verfahren obwohl als Notfall Nachts gekommen und aktuelle Bilder vom Bandscheibenvorfall dabei! Erste Alternative hier sind stärkste Schmermedikamente über Infusion 24Std (Dididolor)i. Oberärztin scheint mir sich und der welt nicht im Reinen zu sein und benutzt Patienten als Ventil ;behandelt von obenherab; sehr arogant, weiß alles besser und lässt nicht ausreden! Fühlte in regelrecht gemobbt von ihr!

OP Hypophysen-Adenom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Hausinterne Untersuchung zu langwierig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerade zurückgekehrt kann ich nur Positives über meinen 10-tägigen Aufenthalt in der Neurochirurgie sagen. Ärztliche sowie pflegerische Versorgung waren sehr gut und gründlich. Das Essen war gut. Lediglich das Putzpersonal müßte noch etwas gründlicher sein. Von Vorteil war meine (zufällige) Unterbringung in einem Zweibettzimmer. Nicht gut bekommen ist mir die Dauer des Aufenthaltes in der Augenklinik, mit Transfer im Shuttle 3 Std., 1. Sehfeldmessung - kaum Wartezeit, 2. augenärztl. Untersuchung-Wartezeit, 3. oberärztl. Untersuchung-Wartezeit, danach war für den Rest des Tages mein Hörvermögen rechts starkt reduziert.

Perfekte Versorgung im Bau von 1980

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Versorgung Ärzte + Pfleger/innen
Kontra:
Zimmer Mittelalter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Versorgung - top
pflegerische Versorgung - top
alles andere - naja, wird schon

Horrorklinik Uni Bonn

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unpersönlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eigene Medikamente mit bringen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung ist schlecht)
Pro:
unzufrieden
Kontra:
unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin seid 2005 in der Klinik in Behandlung war bis 2007 zufrieden ab 2009 unzufrieden, die Ärzte sind unfreundlich
lange Wartezeiten Ärztepfusch.
Ich sage Horrorklinik ist leider so.
Aufgrund eines hohen Patientenaufkommens verzögerte sich ihre Einbestellung zu einem stationären Termin um 5 Monate alles lüge sie haben es vergessen und die Pfleger fahren mit den Patienten Rally tolle Klinik.

schlechte Pflege, St. 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Badezimmer
Kontra:
unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es ging um starke Schmerzen wegen 2 Bandscheibenvorfällen.Die Absprache zwischen Ärzten untereinander und den Schwestern fand gar nicht statt.Kanüle wurde erst 2 Tage nach dem letzten Tropf gezogen. Schwestern haben sich - trotz mehrmaligen Klingeln- micht in der Lage gefühlt einen verstopften Tropf ans Laufen zu bringen. Die Folge waren starke Schmerzen. Entlassung war um 12 Uhr abgesprochen, danach durften wir noch volle 5 Std. warten bis der Arztbrief fertig war.Das Bett wurde während 5 Tagen nicht 1 x bezogen, obwohl mehrere Blutflecke auf der Bettdecke waren.Sehr unfreundliches Personal.Blutdruckmed. wurden vergessen.

Das beste, was mir passieren konnte

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Ärzte, super Pflege,
Kontra:
leider immer noch Baustelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerer Odysee und falscher Diagnose - Verspannung und Stress - (das ganze dauerte fasst ein Jahr) überwies mich mein Neurologe zum MRT und dann an die Neurochirugie. Schnell und unkompliziert wurde die Diagnose - Bandscheibenvorfall HWS und Bandscheibenvorfall BWS bestätigt und weitere Behandlungen wurden umgehend eingeleitet. Zum ersten Mal (ausnahme Neurologe Dr. Hr. Kollikowski in Troisdorf) fühlte ich mich als Patient, und noch wichtiger als Mensch, ernstgenommen und gesehen. Nicht mehr lange und ich wäre in die Psychiatrie und nicht zur OP eingewiesen worden.
Schnelle Aufnahme und umgehende OP nahmen mir Schmerzen, die ich glaubte mein Leben lang haben zu müssen. Fachkompentente Betreuung und Beratung verbunden mit Wohlwollen und Zugewandheit halfen mir schnell "auf die Beine", Dr. Daher in der Ambulanz, Dr. Kristof als Oberarzt, die verschiedenen Stationsärzte allen ein herzliches Dankeschön.
Das Pflegepersonal auf der Station 3 war/ist super: Fachkompetent, nett, freundlich, hilfsbereit. Kleine Handgriffe, die anfangs schwer fielen, Brotschmieren, richtig im Bett liegen, waschen, Zähne putzen duschen, alles das was mir schwer fiel,wurde unterstützt - und das nicht nur wenn ich danach gefragt habe. Ein freundliches Wort und ein netter Scherz zum Aufhellen der Seele waren keine Seltenheit. Ich bin dankbar für die Betreuung am Tage und in der Nacht. Heute wurde ich entlassen und gehe zur Reha, damit die Nerven, die durch die letzten Monate der Fehlbehandlung gestört sind, sich wieder regenerieren können und ich meinen rechten Arm wieder bewegen kann.
Da die Nachsorge durch die Neurochirugie abgesichert ist, mache ich mir für Zukunft bzgl. meiner Wirbelsäule jetzt keine großen Sorgen mehr.
Das Essen war reichlich und schmeckte recht gut, nicht immer mein Geschmack, aber das können die ja nicht wissen. Die Damen, die uns mit Essen versorgten, waren sehr nett und freundlich. Das Zimmer und der Naßbereich wurden gut sauber gehalten.
Ich hoffe, dass bald die Baustelle abeschlossen wird, denn das war das einzige Manko in der Zeit meines Aufenthalts. Aber auch das ist wohl absehbar und tat meiner Gensung keinen Abbruch. Die Schmerzen und das Leiden vorher waren schlimmer, da ist ein bißchen Baulärm doch "Pillepalle".
Ich danke allen Mitarbeitern der Neurochirugie ganz herzlich für Ihr Hilfe.

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