Universitätsklinikum Bonn (Rheinische Friedrich Wilhelm Universität)

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Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Nordrhein-Westfalen

96 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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195 Bewertungen davon 47 für "Kardiologie"

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Unhaltbare Zustände auf der Station "Hirsch"

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Das Schlimmste war die mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
TAVI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2025 wegen eines TAVI-Eingriffs auf der
Station "Hirsch" untergebracht. In den ersten beiden Tagen war ich in einem Dreibettzimmer - ich als Frau und zwei Männer, die Betten teils nur mit dünnen Vorhängen abgetrennt.
Dass man in einer Überwachungsstation Besuchszeiten von 9.00 - 20.00 Uhr erlaubt, ist für die Patienten, die zum größeren Teil frisch operiert sind, eine Zumutung. In dem Raum, in dem ich mich befand, hatte ein türkischer Mitpatient von morgens bis abends Besuch von seiner Familie, die dort ihre mitgebrachten Speisen verzehrten, viele laute Handygespräche führten und sich auch ansonsten nicht sehr leise verhielten.
Ich frage mich, wer solche Besuchszeiten erlaubt- ohne Rücksicht auf die kranken Mitpatienten, die gerne Ruhe hätten. Vielleicht wäre ein entsprechender Hinweis vom Personal an den Besuch schon zielführend gewesen.
Das Personal war sehr bemüht und immer freundlich, auch wenn man den Eindruck hatte, dass dort eine gewisse Orientierungslosigkeit herrschte. Die allgemeine Organisation auf der Station ließ teilweise sehr zu wünschen übrig.
Am schlimmsten empfand ich die fehlende Hygiene sowohl bei der täglichen Reinigung - es wurden nur die Böden oberflächlich gewischt, der Rest blieb unsauber, sogar über Tage! Dass man die Bettwäsche nur auf "Zuruf"wechselte, wenn sie total von Blut und Sekret verschmutzt waren, lässt ein gewisses Ekelgefühl in einem aufkeimen.
Das Schlimmste an Ekelgefühlen erfuhr ich auf der einzigen Damentoilette auf dem Flur, die zu jeder Zeit extrem verschmutzt war. Dass sie 3 mal täglich gereinigt würde, stand nur auf dem Anschlag im Vorraum. Nachweislich hat es - wenn überhaupt- eine einzige Reinigung am Tag gegeben. Da sich die Damentoilette relativ zentral auf dem Flur befand, wurde sie auch reichlich von den Herren benutzt! Die Herrentoilette war am Ende des Flurs und den männlichen Patienten anscheinend zu weit weg. Niemand vom Personal hat darauf geachtet!
Alles in allem war der Aufenthalt auf der Station "Hirsch" eine Katastrophe.

1 Kommentar

UKB_KomMed am 05.03.2025

Sehr geehrte Frau Angi1976,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir nehmen Ihre Beschwerde ernst und würden Sie bitten mit unserem Lob- und Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen, damit wir dem weiter nachgehen können: LobundBeschwerde@ukbonn.de.

Enttäuschung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen werden ohne Erklärung nicht eingehalten,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte beraten gut, beantworten Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Soweit durch uns beurteilbar in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlecht auf Station Hirsch, leider nur kurz auf Station Martini)
Pro:
Station Martini, Ärzte allgemein
Kontra:
Station Hirsch
Krankheitsbild:
TI Triclip per Katheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Organisation ist chaotisch. Einzig die ersten 3 Tage auf St. Martini waren zufriedenstellend.
Es wurde uns gesagt, nach der OP 1Tag Intensivstation, dann Station Brendel.
Leider habe ich meinen Mann dann auf Station Hirsch gefunden. Das Personal ist bemüht, doch die Unterbringung schlecht.
Nach 1 Nacht, in derSchlaf nicht möglich war, auf der gleichen Station als 3.Patient auf ein Zweibettzimmer, indem. auch kein Schlaf möglich war, da 1 Patient 1/2 stündlich den Toiletten Stuhl benutzte, der nicht ausgeleert wurde, dasFenster blieb geschlossen, da der Mitbewohner Angst vor Erkältung hatte. Das Zimmer hatte keine Toilette und Dusche. Toilette gab es aufdem Flur. Im Zimmer befand sich nur ein kleines Waschbecken.Meinem Mann war es unangenehm, darauf hinzuweisen, daß er privat versichert ist.
Nach einem Tag wurde der ZVK gezogen, aus dem man auch Blut nehmen kann. Nach einigen Stunden wurde nochmals Blut benötigt. 2 Pfleger versuchten 1/2Stunde, Blut zu bekommen, ein Dritter fand dann eine Vene. (Organisation?) Ich will hier nicht alles aufführen.
Ganz unwürdig fanden wir es, das mehrere Betten mit teils schwerkranken Menschen auf dem Flur in Gebäude 26
vor den Untersuchungsräumen standen und das oft ziemlich lange.Dieser Flur wurde von vielen Besuchern und Angestellten benutzt. Wie würden wir uns in dieser Situation fühlen? Kann man das nicht besser organisieren?
Die
ärztliche Behandlung hat ja einen guten Ruf, doch alles weitere ist stark verbesserungswürdig!
Kommunikation mit den Patienten, die hier größtenteils alt aber nicht blöd, sind wäre angebracht.

Man kann verzichten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Organisation der Behandlung.Mehrmals war ich im Frühjahr dieses Jahres dort ambulant zur Behandlung. Das Auftreten der Mitarbeitenden grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung.Man geht ja nicht nur mal so in eine kardiologische Abteilung.Während der Anmeldung fragte ich die Kollegin,ob ich bitte von einem Facharzt behandelt werden kann.Ihre Antwort darauf,wenn ich privat versichert bin ja,sonst stehen mir nur Assistenzärzte zur Behandlung zu bekam ich in einem sehr unfreundlichen Ton zur Antwort. Stundenlanges Warten trotz Termin sind dort an der Tagesordnung.Die Abfertigung geht schnell.Beim Herzultraschall bat ich die Kollegin,Klebepads zu verwenden,auf die ich nicht allergisch reagiere.Die Antwort darauf,da muss ich auf eine andere Station,diese holen,dazu habe ich keine Zeit.Auch konnte die Liege nicht nach unten gefahren werden,ich als Patientin mit orthopädischen Problemen musste runterspringen,meiner Bandscheibe hat dies nicht gut getan.Das Gespräch mit der jungen unerfahrenen Ärztin lief ebenso ab.Da ich Übergewicht habe, kann eine Herzkathederuntersuchung nicht durchgeführt werden,war die Aussage der Ärztin,auch der Arzt,der den Herzultraschall durchführte sagte mir,dass er nur mit mir spricht,wenn er Lust hat.Zu Ihrer Info,ich habe beide Gespräche - gott sei dank - verbotener Weise mitgeschnitten - ich kann es also beweisen.Der Befundbericht ist "grottenschlecht und eine einzige Lüge".Bei Bedarf nenne ich auch gerne die Namen der Ärzte.Die dürften eigentlich nicht mehr praktizieren.Meines Erachtens ließ auch die Sauberkeit und die Diskretion/Datenschutz zu wünschen übrig. Beim CT der Lunge habe ich ähnliches erlebt.Man wollte mir unbedingt Kontrastmittel spritzen,obwohl ich darauf schon mal allergisch reagiert habe.Die Kollegin sagte,da gibt es noch zwei andere Spritzen und dann passiert nichts mehr. Ich möchte ungerne mit den Füßen zuerst aus Ihrem Haus getragen werden. Keine Empfehlung der Kardiologie der Uniklinik Bonn, unterste Schublade

2 Kommentare

katzemia am 04.11.2024

Leider keine Reaktion der Uniklinik Bonn, aber ich habe es auch nicht anderes erwartet....Vielleicht sollte die Uniklinik Bonn als erstes Krankenhaus geschlossen werden.

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Herzfehler Fallotsche Tetralogie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2023 habe ich meine Zwillinge in der Uniklinik Bonn entbunden. Dazu habe ich auch eine Bewertung geschrieben. Während der Schwangerschaft haben wir erfahren, dass eine der beiden mit einem ang. Herzfehler auf die Welt kommen wird. Wir waren natürlich sehr besorgt, da wir nicht wussten was auf uns zukommt.
Wir haben uns Sorgen gemacht, weil unklar war, ob es sich um einen isolierten Herzfehler handelt oder auch eine Chromosomstörung dazukommt. Wir hatten bereits eine kleine Tochter im Alter von 1 Jahr und 10 Monaten.
Nach der Entbindung hat uns der Kardiologe sehr gut aufgeklärt, wie wir mit unserer Tochter umgehen müssen und was wichtig ist. Wir hatten auch zum Glück bereits einen Kardiologen bei uns in der Nähe der die Untersuchungen nach der Entlassung übernommen hat.
Hätte ich nicht gewusst, das meine Tochter einen Herzfehler hat, hätte ich es nicht gemerkt. Sie war genauso munter und lebendig wie die anderen. Uns wurde gesagt, das die Klinik sich melde, wenn wir einen OP Termin bekommen. Die OP sollte etwa zwischen dem 4 und 6 Lebensmonat stattfinden. Ich hatte Angst wie es sich anfühlen würde, wenn wir ein festes Datum bekommen. Im Aug. kam dann der Brief mit einem Datum in etwa zwei Monaten. Ein Tag später habe ich einen Anruf bekommen, dass in zwei Tagen ein Termin frei geworden ist. Den habe ich dann auch zugesagt. Zwei Tage später waren wir da und die Untersuchungen gingen los. Unsere Tochter wurde einmal komplett untersucht und am nächste Tag ging es in den OP Saal. Uns haben zwei sehr liebe Clowns zum OP begleitet. Die OP ist ohne Komplikationen abgelaufen und hat etwa 7 Std. gedauert. Auf der Intensivstation durften wir unsere Tochter nur besuchen, später auf der normalen Station durfte ich bei ihr bleiben. Der Aufenthalt hat etwa 1 Woche gedauert. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt, die Ärztin die die OP durchgeführt hat, hat mir am Vortag alles genau erklärt. Das Team hat eine super Arbeit gemacht. Unserer Tochter geht es sehr gut!

1 Kommentar

UKB_KomMed am 04.10.2024

Sehr geehrte Mama_mit_Herz3, wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!

Überlastet

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles sehr weitläufigen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es dauert. Für Kassenpatienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles Standart)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Älterzustand)
Pro:
Personal
Kontra:
Unterbringung vorsindflutig
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Stadion liegen 30 - 40 Patienten in gemischten Zimmern.( Männchen und Weibchen zusammen!) Teils mit Überwachung 2 Bett und 3 Bett ohne Überwachung. Alle Zimmer nur mit Waschbecken, 1 Toilette mit 1 Dusche für Männer und 1 Toilette für Frauen auf dem Flur. Leere Betten vom Vorpatienten werden auf dem Zimmer gereinigt und neu bezogen. Stellenweise bleiben Behandlungsutensilien vom Vorpatienten am Platz hängen.
Der Instandhaltungs Zustand lässt sehr zu wünschen übrig, Reinigung nur Böden oder je nach Putzteam auch mal mit dem Lappen durch das Waschbecken. Das Personal bemüht sich, da hier stellenweise viele Probleme Fälle sind ist dieses auch überlastet.

1 Kommentar

UKB_KomMed am 09.10.2024

Sehr geehrte Frau Dertot/Sehr geehrter Herr Dertot, wir bedauern, dass Sie Grund zur Kritik hatten. Senden Sie Ihr Anliegen doch gerne an unser Lob- und Beschwerdemanagement (per E-Mail an LobundBeschwerde@ukbonn.de.), damit wir Ihrer Beschwerde nachgehen können.

Wurde falsch behandelt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man musste immer mehrmals nachfragen bevor man überhaupt eine Auskunft bekam.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und vieles kaputt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war ende letzten Jahres für mehrere Wochen auf der Kardiologie in Behandlung. Obwohl ich mehrmals drum gebeten hatte, daß man sich mit dem Professor in Verbindung setzt, der mich seit 30 Jahren behandelt, wurde dies nicht getan. Man meinte wohl man wüsste was zu machen wäre. Mein Herzfehler ist extrem selten und die meisten Erwachsenenkardiologen kennen diese überhaupt nicht. Das Ende der ganzen Behandlung war dann, daß es mir danach schlechter ging wie vorher. Es wurde halt einfach alles mal ausprobiert. Als ich wieder zu Hause war und mich bei meinem Prof vorstellte, schlug dieser die Hände über dem Kopf zusammen. Laut Uni Bonn hab ich unter anderem eine Herzinsuffizienz. Was aber nicht stimmt. Dafür wurde mir da durch die vielen Medikamente die Nieren geschädigt.
Ich kann die Klinik keinem Empfehlen.
Mal ganz abgesehen von dem Dreck in den Zimmern. Es wurde nur bis auf Armhöhe geputzt. In den Spiegeln hat man nix gesehen. Die Dusche war defekt und auch der Umstand, daß für eine ganze Station nur eine einzige Herrentoilette da war, war schon eine Frechheit.

1 Kommentar

UKB_KomMed am 09.10.2024

Sehr geehrte/r Peppy242, uns ist Feedback wichtig, da es uns hilft uns stetig zu verbessern. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben und würden uns freuen, wenn Sie sich mit einer E-Mail und weiteren Informationen an unser Lob- und Beschwerdemanagement richten würden LobundBeschwerde@ukbonn.de.

Mangelnde Hygiene

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
mangelnde ärztliche Versorgung ausser Kardiologie
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach positisen Voruntersuchungen und entsprechenden guten Medikamenteneinstellungen zur TAVI in Bonn angetreten.
Die teils seit Jahren erfolgreich und notwendigen Medikamente, wurde teils abgesetzt oder ausgetauscht. Betäubungsmittel in niedriger Dosis verweigert, sodass 2 Tage nicht geschlafen werden konnte.Begründung "Junkie"!
Am 3 Tag nach Aufnahme, trat Fieber auf, dann Harnwegsinfektion, dann Sepsis, Intensivstation mit Verdacht auf Corona.Antibiotikabehandlung und abgeschoben in Geriatrie und wieder zurück nach Bonn.An 3 Tagen wurden mit insgesamt ca. 3 Stunden im engen Patietenzimmer versucht Zugang zu legen. Inzwischen Krankenhauskeim. Trotz aller Anregungen aus Erfahrungen aus früheren Krankenhausaufenthalten und häuslicher Pflege wurde nicht entsprechend gehandelt. Der Versuch zur Verlegung ins heimatliche Krankenhaus musste scheitern, da der Zustand durch die vielen Infektionen immer schlechter wurde (erneut Covid-19) und zum Tode führte.
Es bleibt unverständlich, dass man sich in diesem Krankenhaus statt einer erfolgreichen OP so viele Infektionen holen kann. Die Patieten sind nicht geschützt, weder auf Station noch auf Intesiv.
Nicht empfehlenswert.

2 Kommentare

UKB_KomMed am 08.05.2024

Sehr geehrte/r KaWoMa,

u.a. Ihre Behauptung, "die Patienten seien nicht geschützt, weder auf Station noch auf Intensiv" halten wir für ungerechtfertigt.
Erstens ist nicht gesichert, dass es sich in diesem Fall um vermeidbare Infektionen gehandelt hat. Zweitens ist es unzulässig, von einem nicht näher beurteilbaren Einzelfall, zu dem man noch nicht einmal fachlich Stellung beziehen kann, negativ auf das gesamte Krankenhaus zu schließen.

Im Gegenteil ist das UKB in vielerlei Hinsicht in der Hygiene sehr gut ausgewiesen: strukturell erfüllt es in der Hygiene nicht nur voll alle gesetzlichen Vorgaben, sondern hat sogar als eines der wenigen Unikliniken eine besonders hohe Expertise mit einem eigenen Lehrstuhl für Hygiene mit hohem Renommee und mit Koordination eines der größten ME-Netzwerke in Deutschland (>3,5 Millionen Einwohner abdeckend). Das gesamte UKB ist hinsichtlich der Prozesse TÜV-zertifiziert, auch bei den Surveillance-Ergebnissen und sonstigen Ergebnis-Indikatoren steht das Klinikum sehr gut da. Somit sprechen alle objektiven Qualitätsaspekte (Struktur- Prozess- und Ergebnisqualität) klar gegen Ihre subjektive Meinung.

Mit freundlichen Grüßen

Stabsstelle Krankenhaushygiene/Ärztliche Direktion UKB
Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit UKB

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Horror

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Zimmer zi 10 Station Zenker eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat mich beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzig)
Pro:
Pflege
Kontra:
Sauberkeit,so genannte Wahlleistung Wartezeit
Krankheitsbild:
Mitralklappenprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Juli würde ich zur Diagnostik vor einer Herz Op einbestellt.

Ich selbst bin 43 Jahre Pflegefachkraft und weiß wovon ich rede.
Das Personal auf der Station Zenker war sehr nett,freundlich und hilfsbereit.Alle haben sich die größte Mühe gegeben.
Sich mehrfach entschuldigt,wenn es nicht rund läuft.
Allein das Warten auf das Zimmer hat fast 6 Stunden gedauert.
Ich bin privat Zusatzversichert,möchte das hier nicht als arrogant sein festlegen.
Aber wenn ein 1 bzw 2 Bet Zimmer gebucht wird dazu noch mit eigener Toilette und Dusche.
Bekommt man bedenken warum mir ein Zimmer zur Verfügung gestellt wo ich mir das Bad mit 4 Personen teilen musste.
Nur zur Info meiner Versicherung werden dafür 168€ pro Tag berechnet.
Natürlich habe ich mich dem Leistungsmanagment in Verbindung gesetzt.Die nette Dame hat das so genannte 2 Bett Zimmer mit eigener Nasszelle raus genommen.
Ich habe in keiner Klinik so ein verschmutztes Zimmer vorgefunden.
In meinem Nachtschränkchen waren noch die Haare und der Schmutz des Vorpatienten.
Der Fußboden war dreckig.
Im Bad das Waschbecken verstopft.
Die Zimmer sind so klein,dass mein Bett an der Türe,zu ca 10 cm im Türrahmen stand.
Essen habe ich in 48 Stunden einmalig erhalten,da ich ständig nüchtern bleiben musste.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegekräfte ist Grotten schlecht.
Ich dachte bei uns wäre das nur so! Hier ist es noch schlechter.
Die Wartezeit vor und nach den Untersuchungen grausam.Allein für das Echo und TEE habe ich 3 Stunden gewartet.
Abgeholt hat mich dann eine nette Kardiochirugische Oberärztin.
Nach der Coro ich wurde mehrfach in der Leiste punktiert danach mit Druckverband,wurde ich in einem Raum abgestellt.
Keine Schelle nichts.Bei uns in der Klinik werden alle coropatienten am Monitor für 1 Stunde überwacht.
Hier würde ich irgendwo abgestellt.
Ich war so am Ende,dass ich einfach geweint habe.
Und im September steht die Herz OP an,ich bin jetzt schon am Ende.

Gerne können Sie sich mit mir in Verbindung setzen,ich habe noch mehr zu erzählen.

Das Pflegepersonal auf Station Zenker war jederzeit hilfsbereit und nett.
Haben alles geleistet.

Danke

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Korona Herz Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer herzkatheder Untersuchung wurde bei mir eine konorara herzerkrankung diagnostiziert.
Die notwendigen Schritte wurden umgehend seitens der Klinik in die Wege geleitet und 3 Tage später war ich erfolgreich operiert.
Danke an das Team der herzchirugie.
An Ärzte und vor allem Pfleger die sich Tag und Nacht liebevolle um mich gekümmert haben...
DANKE AN DAS GANZE TEAM

Mehr Menschlichkeit in der Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten vom Abholservice sind Katastrophal, ich habe im frisch operietem Zustand 3 Stunden in der Röntgenabteilung warten müssen. Bis ich endlich wieder aufs Zimmer kam. Große Verständigungsprobleme auf der Station Zenker. Das Personal war hilfsbereit und freundlich, jedoch durch die sprachliche Bariere oft 0berfordert.
Fachkompetenz der Ärzte hervorragend. Menschlich gesehen eine klare mangelhaft.

Extreme Gegensätze

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsatz der Pflegemitarbeiter
Kontra:
Organisation der Untersuchungen
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So gut und kompetent der Einsatz des Pflegepersonals zu bewerten ist, insbesondere die Station "Zenker" sei hier genannt, so inakzeptabel sind die organisatorischen Abläufe bei den Untersuchungen! Mitarbeiter in der Pflege (stellvertretend vorbildlich sei hier Ferhat Ak erwähnt) erwiesen sich als besonders hilfsbereit.

Perfekt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In allem Stress sind alle Mitarbeiter immer freundlich und menschlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Trikuspidalklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Patient, ging als Freund der Klinik.
Unglaublich, wie in all dem täglichen Stress ALLE Mitarbeiter immer so freundlich und sofort hilfsbereit sein können.
Die Abläufe gelingen klar strukturiert.
Ich wurde umfangreich über alle Vorgehensweisen informiert und beraten.
Die Untersuchungen, die Operation und die Nachbehandlung verliefen wie am Schnürchen.
(eine neue Tricuspidalklappe)

Respektloses Verhalten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen einer Herzrhythmusstörung dort behandelt. Klinik hat u.a. eine zwei-Klassen-Behandlungsmentalität:
1. Beim Aufnahmetag wurde ich im Gang irgendwo hingesetzt und man lies mich eine Stunde lang warten, um mir dann zu sagen, dass man ja nur noch zehn Minuten hat und man jetzt leider hetzen muss zur Herzkatheteruntersuchung.
Die ganze Zeit über (1 Stunde lang) war die Belegschaft im Schwesternzimmer und hat sich lauthals unterhalten von 06:40 Uhr an! Ich wurde um 07:40 Uhr aufgenommen und das erst nachdem ich mich beschwert habe!
2. Wie ich nach meiner Entlassung erfahren habe, kriegt man ein Armband zur Identifikation. Hat bei mir gefehlt bzw. es wurde mir am Vortag bei der Voruntersuchung abgenommen...
3. Ich habe um eine nachträgliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gebeten und habe deswegen noch am Entlassungstag angerufen. Man gab mir die Auskunft, dass ich mir diese selber abholen müsse und man diese bis zur Ankunft fertig erstellt.
Als ich ankam, war diese natürlich nicht fertig. Darauf angesprochen, hat man mir eine Behandlungsbescheinigung erstellt. Leider habe ich erst zuhause gesehen, dass diese falsch war.
4. Als ich es festgestellt und auf der (Martini-)Station angerufen habe, fragte man mich zuerst, ob ich gesetzlich oder privat versichert bin. Als ich sagte, dass ich gesetzlich versichert bin, teilt man mir mit, dass man gerade keine Zeit hat und ich in 30-40 Minuten nochmal anrufen soll.

Ich finde es einfach nur respektlos!!!

5. Vor dem Eingriff hat sich mir kein Arzt vorgestellt und mir wurde auch vorher nicht mitgeteilt wer mich behandelt. ?!?!

6. Ich habe an dieser Klinik an mehreren Studien teilgenommen für ein paar Euros, und meine Psyche ein Stückweit geopfert

7. Meine Mutter hat 25 Jahre lang als Köchin einem Krankenhaus in der UDSSR gearbeitet, um dann von Mitarbeitern dieser Klinik belächelt zu werden, als sie nach einem Job in der Küche gefragt hat.

27 Jahre später und die Mitarbeiter dort sind genauso respektlos wie seit jeher!
Übrigens ist sie gestorben, weil man 10 Stunden lang gewartet hat um ein faustdickes Aneurysma an der Aorta zu operieren. Es ist geplatzt und sie ist verblutet.
Ich zahle keinen Cent für Cafe-Schwätzchen in der Küche!

Lebensretter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schnelle, lebensrettende professionelle, Hilfe.
Einfuehlsamer Umgang mit Familienangehörigen, des Erkrankten. Sehr, sehr freundliches Pflegepersonal.
Hier ist man sicher und gut aufgehoben.

Meine OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie haben alles toll gemacht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie haben mir alles genau erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr freundlich zu mir, auch die Ärzte waren sehr Gut.Dank allen war ich schnell wieder auf den Beinen. Meine OP war eine schwierige Herzklappen OP, heute geht's mir wieder wunderbar.

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Schlamperei in Aufnahme ,Anamnese und Berichten.
Krankheitsbild:
PAH abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Horrorklinik bekommt mich keiner mehr.
Von der Aufnahme auf Station bis zur Entlassung nur ein Mensch zweiter Klasse.Mein Krankheitsbild wurde gar nicht beachtet.
Vorgeschichte und Nebenerkrankungen nicht ernst genommen,wenn sie nicht deren Untersuchungen entsprachen.
Personal untereinander nur am Streiten,einige verstehen wenig Deutsch.Daher werden Fragen kaum oder gar nicht beantwortet. 16 Stunden ohne Essen und Trinken,(nüchtern bleiben) weil der Arzt nicht kam. Medikamente verabreicht,die ich nicht vertrage, bei bekannter Medikamentenunverträglichkeit
Arztberichte unvollständig,Synkope mit einer Verletzung gar nicht erwähnt,falsche Anamnese. Falsche Angaben im Aufnahmebericht.
Entlassungsbericht schon vor Untersuchungen vorgefasst.
Ich fühlte mich sehr schlecht aufgenommen und untergebracht. Mit einer Immunschwäche mit Lungenkranken zusammen im kleinsten Dreibettzimmer habe ich mir Infekt geholt,der noch nicht einmal abgehorcht wurde. Obwohl ich auf einer Herz/Lungen Abteilung lag.Laut Bericht wurde ich im angeblich guten Allgemeinzustand nachmittags entlassen. 15 Minuten später wollten mich Passanten zum Notarzt bringen. Ich hätte nie gedacht,das sowas alles in Deutschland möglich ist.

Unglaublich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Z. N. Hi, pneumonie, pavk, chronisches nierenversagen
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter war auf einer der Herzchirurgischen Stationen. Mehrere Tage habe ich sie besucht, da ich die Ausbildung zur Krankenschwester mache und mich als einzige ein bisschen auskenne. Die Station ist unglaublich unruhig, überall laufen Menschen herum: pfleger, pflegerinnen, service Kräfte, Ärzte....
Wenn man jedoch eine Frage stellt ist keiner zuständig. Die Labor Ergebnisse kann anscheinend nur der Arzt ausdrucken. Fragen meiner Mutter, welches Medikament in der Infusion ist werden mit "das hat der Arzt angesetzt" beantwortet.
Informationen werden nicht weiter gegeben, weder untereinander noch an Angehörige, die vor Ort sind.
Meine Oma lag lange auf dem Badezimmer Fußboden, hat geklingelt, keiner kam und sie musste sich irgendwie selber hochrappeln. Antibiotika die für 6:00geplant sind werden 11:30gegeben und um 12:00 schon die nächste dosis. Infusionen werden nicht richtig angestöpselt sondern nur in den Verband gesteckt so dass alles daneben läuft....all diese Dinge sind nur Beispiele und ich könnte noch viele Dinge erzählen.
Ich kenne die Situationen einer Schwester. Ich weiß wie viel Stress man hat und wie viel Verantwortung.... Aber diese Versorgung war das Letzte.

Wie im alten Rom

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Untersuchung gut gelaufen
Kontra:
Unangenehme Station
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur Voruntersuchung bestellt am nächsten Tag zur Herzkatheter Untersuchung . Da wusste man gar nicht das die Voruntersuchungen schon gemacht wurden. Nach mehrmaligem Nachfragen war das dann geklärt. Am Untersuchungs Tag sollte ich um 8 Uhr da sein. Bis 12 Uhr gab es noch nicht mal ein Zimmer. Die Zimmer sind ohne Bad, Sammel Toiletten auf dem Flur. Horror. Um 12 sollte ich dann an der reihe sein es wurde 16 Uhr bis ich unten war und im Keller hab ich dann auch noch mal 1,5 Std. gewartet. Nüchtern seit dem Abend vorher ist nicht schlimm, aber nicht trinken bei Nieren schaden war furchtbar. Gegen 16 Uhr hab ich dann eine Infusion bekommen die ziemlich schnell wieder abgehängt wurde, weil ich ja dann "dran" war. Fazit die Ärzte und Schwestern haben keine Schuld, man kann nicht mehr als arbeiten, aber diese Station ist sehr unangenehm. Vor der Entlassung hat auch keiner mal auf die Wunde gesehen. Kompliment an die Nachtschwester, ruhig, geduldig.freundlich und kompetent. Noch ein Tip an die Leitung, Getränkeautomat im Flur wär toll, wenn man schon nix bekommt könnte man sich zu mindest etwas kaufen. Station Ruehle.

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UKB am 07.05.2019

Sehr geehrte/r Cibi232,

vielen Dank für Ihren Kommentar und die damit verbundene Chance unsere Krankenhausabläufe zu optimieren. Wir bedauern die Unstimmigkeiten während Ihres Aufenthaltes am Universitätsklinikum Bonn und möchten uns gerne Ihrer Beschwerde annehmen.
Rückmeldungen der Patienten sind für uns sehr wichtig. Durch sie können Verbesserungsmöglichkeiten in einem Klinikum der Maximalversorgung erkannt und umgesetzt werden, so das fortlaufend höchste Qualität in der Patientenversorgung gewährleistet werden kann.
Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung und Ihre Unterstützung. Jede Kontaktaufnahme beantworten wir vertrauensvoll. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de

Schockierendes Personal auf der Hirschstation

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette, verständnisvolle Rezeption/Main switchboard
Kontra:
Verweigerung eines kurzen Anrufs.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vorgestern auf Herzinfarkt Verdacht auf der Hirschstation eingewiesen. Ich wohne in England und habe von dort aus angerufen. Leider wurde mein Anruf und Wunsch, mit meiner 89 jährigem Mutter zu sprechen, abgewimmelt undzwar in einem extrem unangemessenem, unfreundlichem Tonfall, was ich einfach nur entsetzend fand. Kein Mitgefühl für Patienten oder Angehörige und sehr unprofessionell mich so anzuschreien. Die Krankenschwester in Frage sollte meiner Meinung nach einen Beruf wählen, in dem sie wenig Kontakt mit Menschen hat. Es gäbe nur ein Telefon, sagt sie, was man frei halten muss und meine Mutter soll sich eine Telefonkarte kaufen, wenn sie Geld hat. Ich habe bis heute noch nicht mit meiner Mutter telefonieren dürfen, komme nirgendwo durch, habe keine Ahnung wie es ihr geht. Ein netter Mann an der Rezeption hat mir eine Telefonnummer gegeben, wo ich angeblich heute eine Telefonkarte kaufen kann, es ist aber immer besetzt, komme also dort auch nicht durch.

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UKB am 04.06.2018

Sehr geehrte/r Patient/in AHub,

es tut uns aufrichtig leid, dass Sie eine solche Situation Ihrer Mutter schildern. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de

Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

NIEMALS MEHR !!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schwere Dreigefässerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total entsetzt. Mein Mann und ich sind am 17.05.18 nach Termin beide zum Herzkatheder erschienen. Zum ersten sollten wir nach der Aufklärung wieder fahren, um anderen morgen um 7 Uhr wieder beide zum Herzkatheder zu kommen.
Nach langem hin und her durften wir dann doch da bleiben. Wir sind weder aufgeklärt worden, noch Wahrheitsgemäss Ernst genommen worden. Mein Mann hatte 07/17 Den 6 Hinterwandinfarkt, im April einen weiteren HI.Ich selbst habe Herzinsuffiziens.
Bei mir würde ohne Aufklärung ein Stress Echo gemacht, danach sofort zum Katheder. Mein Mann nur Katheder. Bei beiden wurde erst durchs Handgelenk versucht. ( bei mir 2 x). Dann bei beiden durch die Leiste. Bei meinem Mann wurde am Handgelenk beim herausziehen des Katheder, die Sehne zum Handgelenk mit heraus gezogen!!! Gelenk knickte sofort weg, jetzt muss ein Gefässchirug diesen Kunstfehler richten. Aber nicht in der Uni...um Gottes Willen!!!
Bei mir gab es ebenfalls Komplikationen, die nicht hätten sein müssen...
Eine Std nach Katheder sollten wir beide ( mit Schmerzmitrel Intravinös) nach Hause fahren. Es ist nicht einmal , bei uns beiden, nach dem Eingriff, weder Puls noch Blutdruck gemessen. Beide hatten wir einen Druckverband am Handgelenk und Leiste. Das gesamte Personal, Unfreundlich, fachlich unkompetent usw. Hygiene lässt grüßen. Mein Mann ist hochgradiger Risikopatient, und ist wegen Erstickungsanfällen dort terminiert worden. Einen ausgebildeten, Fachlich Kompetenten Arzt haben wir nicht gesehen.
Am 19.5.18 haben wir um 7 Uhr die Station verlassen. Keiner wurde vernünftig versorgt.
Ich werde am Dienstag sofort diesen Vorfall der KK melden und rechtliche Schritte einleiten.
Was die Sehne betr. wurde dies auf ein anderes Kh geschoben, was wahrhaftig nicht den Tatsachen entspricht.
Wir beide sind an allen Stellen , wo sie versucht haben zu Kathedern, mit Hämatomen übersäht.
Alleinig der Tatsache das keine Verlaufskontrolle nach dem Katheder geschah, liegen wir jetzt zuhause, mein Mann kann nicht mehr laufen, da sich eine Trombose ankündigt. Niemals mehr Bonn. Niemals...
2006 wurde mein Mann dort Fachkompetent ( Notfallmäßig 3 Bypässe) Top !!! Da waren wir noch Privat Versichert...Jetzt Station Martini, Kassenpatient, unmöglich.
Ich kann nur jedem empfehlen, niemals Bonn, sei denn man ist PRIVAT !!!
TRAURIG !!! Einerseits sind wir froh zuhause zu sein, andererseits wurde uns, Medizinisch NICHT GEHOLFEN

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UKB am 28.05.2018

Sehr geehrte/r Patient/in,

es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten und unsere erbrachten Leistungen, Ihrer Aussage nach, nicht ausreichend waren. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de

Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

Ihre Mutter ist nicht in akuter Lebensgefahr bzw. wir sind zu pessimistisch !!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor allem zunehmend wechselnde Ansprechpartner)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (anfänglich beruhigend aber zunehmend verweigernd wirkend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (anfänglich durften wir jederzeit anrufen und bekamen Informationen, später wurden Infos immer spärlicher)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
teilweise nettes engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
teilweise sehr unsensibles Pflegepersonal, die Schmerzäußerungen mit Unzufriedenheit verwechseln
Krankheitsbild:
Herzklappeninsuffizienz/ Mitral-u. Trikuspital
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 9.1.18 am offenen Herzen operiert und war danach wach und orientiert. Am dritten Tag gab es einen neurologischen Zw.fall.Lt.Ärztin gab es keine medizinische Interventionsnotwendigkeit und sie berichtete am nächsten Tag über die Entwicklung eines "knackigen" Delirs. Sie wirkt ab dem Zeitpunkt schläfrig, zeigte eine deutlich reduzierte Motorik und wenig Eigenantrieb. Über die nächsten Tage hinweg konnte sie nichte mehr essen, schlucken und reden. Sie erhielt eine Magensonde, Thoraxdrainagen aufgrund Atelektasen, diverse Blutkonserven, Punktionen der Lunge; Fixierungen; Lumbalpunktionen, Bronchoskopien; Herzecho usw. und musste am 11. Tag beatmet werden, da sie aufgrund einer Pneumonie zunehmend Atemprobleme entwickelte.Am 23.1.18 wurde sie plötzlich nach Extubierung verlegt, kam mit schlechter Sättigung in der Godeshöhe an und starb am 26.1.18 bei zunehmendem Organversagen an ihrem 80. Geburtstag!!
Über die ganze Zeit hinweg hatte sie Fieber, welches die Ärzte nicht in den Griff bekamen.
Meine Mutter war zuvor über Jahrzehnte nicht ernsthaft erkrankt gewesen, eine fitte, auch kognitive, rüstige Seniorin, die erst seit ihrer dekompensierten Herzerkrankung in ihrer Belastbarkeit eingeschränkt war.
Was ist da passiert? Hat man eventuell ihre Bluterkrankung nicht ausreichend berücksichtigt? Fragen, die bleiben und meiner Mutter das Leben gekostet haben.

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UKB am 07.02.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr LIME2,

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung Ihrer Mutter am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, was mit Ihrer Mutter vorgefallen ist.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de

Nach erfolgreicher Aufnahme können wir auf Ihre Frage nach den Vorkommnissen, die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles bitten. Vielen Dank!

Die Würde des Menschen ist ... angetastet!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte sind fachlich, Pflegepersonal fehlt das Einfühlungsvermögen und eine positive menschliche Haltung, die für einen Gesundungsprozess auch elementar ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Heruntergekommen und Chaotisch- nichts um gesund zu werden)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal, dass ernsthafte Befindlichkeiten des Patienten abtut und übergeht
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war nach einer 4fachen Bypass OP routinemäßig auf der herzchirurgischen Intensivstation. Die 4Tage waren für ihn und meine Mutter höchst belastend und entwürdigend. Bei einem Besuch am Wochenende war ich einfach nur entsetzt ob der unmenschlich und wenig einfühlsamen Behandlung seitens des Pflegepersonals. Neben der Erkrankung am Herzen leidet mein Vater an einer Wirbelsäulenerkrankung und sichtbaren Hautreaktionen/ Allergien, die ihm langes Liegen oder Sitzen in einer Position körperlich erschweren und auf viele Dinge empfindlich reagieren lassen, was bei anderen Patienten kein Problem ist, bei ihm jedoch zu langwierigen Folgeproblemen führt. Mein Vater war durchaus in der Lage sich mitzuteilen und auf seine Probleme hinzuweisen. Dies taten er und meine Mutter möglichst höflich ohne verletzen zu wollen. In meiner Anwesenheit musste ich einen Patientenumgang miterleben, der mehr als erschütternd war.
Meinem Vater wurde unterstellt, sich massiv anzustellen, wenn über Rückenschmerzen im Liegen oder Sitzen klagte. Während meines Aufenthaltes wurde er einmal auf dem Bett in eine sitzende Position mit Überstreckung nach hinten gebracht. Sein Einwand, dass diese Position ihm Schmerzen bereite, wurde schlicht übergangen und es wurde abgetan: seien Sie nicht immer so negativ!
Während einer kurativen Beatmung mit Sauerstoff unter einer Vollmaske bekam mein Vater Panik und die Überwachungsgeräte schlugen aus- bei einer Herz-OP nicht gerade erwünscht. Kommentar: das Programm läuft aber noch 7 Minuten- obwohl die zunächst angekündigte Viertelstunde schon längst vorbei war. - das hat nichts mit Pflegenotstand zu tun, dass ist eine Grundeigenschaft und Grundhaltung von Menschlichkeit, Freundlichkeit, Einfühlungsvermögen und den Patienten ernst zu nehmen. Das dort tätige Pflegepersonal hat hier grundlegend
den Beruf verfehlt !!! Mir macht es große Sorge und Angst irgendwann einmal auf eine solche ,Hilfe“ angewiesen zu sein.
Hier muss dringend eingegriffen werden!

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UKB am 07.02.2018

Sehr geehrte Frau AnjaC,

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung Ihres Vaters am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Vater sich bei uns schlecht aufgehoben fühlte.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de

Wir hoffen, dass mit Ihrer Hilfe unsere Leistungen noch besser werden können. Vielen Dank!

Licht und Schatten

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege hervorragend
Kontra:
Ärztliche Beratung z.T. ungenügend
Krankheitsbild:
STEMI (Hinterwandinfarkt des Herzens)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege und Versorgung auf der Intensivstation und den Normalstationen waren gut.
Die ärztliche Betreuung durch die Stationsärtineen und Stationsärzte war ebenfalls gut.
Die ärztliche Betreuung durch die Oberärzte ließ erheblich zu wünschen übrig: Entweder habe ich sie nur bei der Generalvisite beobachten dürfen, oder sie hatten keine Zeit für Gespräch und Beratung.
Ein Oberarzt wollte mir einen Herzschrittmacher oder einen Event-Recorder implantieren, obwohl eine vernünftige Anamnese geklärt hätte, dass dies in meinem Fall keinen Sinn machte. Vermutlich brauchte er noch ein Sample für seine Studie über diese Geräte- er ist erst Privatdozent und muss noch Professor werden.
In der Ambulanz, wo ich wegen Beschwerden vorsprach, wurde mir ein blutdrucksenkendes Medikament verschrieben, das von der University of Illinois-Chicago als "Black Box Drug" eingestuft wird - ein Medikament, das höchst gefährlich ist. Es bedarf der klinischen Kontrolle von Blutdruck, Nierenfunktion und Kaliumspiegel. Diese Kontrolle war aber nicht vorgesehen, eine Anamnese gab es nicht. Auf Rückfrage wurde ich von der Assistenzärztin mit dem dummen Spruch abgefertigt "Das ist mein Lieblingsmedikament für meine Lieblingspatienten." Besser einen niedergelassenen Kardiologen des Vertrauen konsultieren!

2 Kommentare

UKB am 19.09.2017

Sehr geehrte/r Patient/in "FriGie",

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns auch aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de

Wir hoffen, dass mit Ihrer Hilfe unsere Leistungen noch besser werden können. Vielen Dank!

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Bypass op

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Untersuchungen ( Röntgen, Ultraschall usw. )
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden. Habe hier 4 bypässe bekommen. Ist alles gut verlaufen.
Auch das ganze Personal auf der Station Brendel war sehr freundlich und hilfbereit. Ich habe mich dort wohl und gut aufgehoben gefühlt.

In der nachfolgenden Reha habe ich dann auch Patienten die in anderen Kliniken eine Bypass op hatten, kennen gelehrnt.( z.B. UK Mainz, aus Ludwigshafen und aus Siegburg)
Und ich muss leider sagen, daß alle diese Personen
irgendwelche,( manche leichte, manche mussten sogar wieder in den op) Probleme bei der Wundheilung hatten.
Während ich Keine hatte.

Im falle eines falles würde ich immer wieder in die
Uniklink Bonn gehen.

Lebensretter

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin Kassenpatient, habe mich aber als Privatpatient gefühlt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder nahm sich Zeit!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Intensivtation 1 + , Zenker Station 1+, TOP Schwestern und Ärzte
Kontra:
Ich habe nichts zu meckern.
Krankheitsbild:
LVAD - Kunstherz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und kompetente Ärzte und Schwestern, freundlich, hilfsbereit und empathisch. Man hat mir in kurzer Zeit mehrmals das Leben gerettet.

Licht und Schatten

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Patientenbeförderung dauert oft sehr lange; die Anmeldung zur stationären Aufnahme war schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (desolate Zustände auf der Station Hirsch)
Pro:
OP und Intensiv
Kontra:
Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst das Wichtigste: Die OP meiner Mutter ist gut verlaufen. Die anschließende medizinische Betreuung auf der Intensivstation war sehr gut.

Die weitere Behandlung erfolgte auf der Station Hirsch. Diese Station ist mit Abstand das Schlechteste, das ich je in einem Krankenhaus gesehen habe. Ich hätte mir solche Zustände in Deutschland (in einem Herzzentrum!!!) nicht vorstellen können.

Die Station ist erkennbar sanierungswürdig. Das Patientenzimmer war sehr klein und düster - trotzdem wurden 3 Patienten hier untergebracht, die sich ein Waschbecken teilten. Auf der Station gibt es 2 Duschen für alle Patienten (Männer und Frauen).
Der Türgriff zum Patientenzimmer fiel immer wieder ab (sinnbildhaft für die Station) - das interessierte aber niemanden. Insgesamt gibt es anscheinend ein arges Problem mit der Sauberkeit.
Ich hatte Gelegenheit, mit mehreren Patientinnen zu sprechen - die Unzufriedenheit war sehr groß.
Tipp an die Leitung: die Abteilung mag sich kostenrechnerisch rentieren, sie schadet aber eklatant dem Ruf Ihres Hauses!!!

Nie wieder!Sogar Grundpflege mangelhaft....

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essensdame sehr freundlich,Hilfskräfte auch,
Kontra:
Ärztin duldet Pflegeversäumnisse der Schwestern.Sauberkeit mangelhaft
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider vom Kardiologen empfohlen!Schlimmste Station der letzten 20 Jahre!Manche Schwestern der Vor/Nachstation Brendel haben ihren Beruf verfehlt,Patienten gegenüber herrscht ein militärisch grenzwertiger Ton.Patienten kommt nichtmal das nötigste an Pflege u Betreuung zu.Die Pfleger/innen fühlten sich gestört wenn man z.B Hilfe bei Grundbedürfnissen wie Trinken usw benötigt,meine Tochter hat mehrfach länger als 10min vor dem Schwesternzimmer gestanden um meine fehlenden Medikamente zu bekommen,man übersieht u überhört sie einfach,die Zimmerklingeln klingeln ewig keiner reagiert spontan alles sehr sehr lamgsam u ohne eile obwohl alles frisch operierte dort sind, die Damen besprachen lieber Karneval u hübsche Männer(unmöglich!)Tupfer lagen im Zimmer nach der Blutabnahme auf dem Boden, die Verschlüsse der Kanülen wurden nicht aufgehoben wenn sie herunterfielen(tagelang),Blutdruck wurde mit seltsamen Werten gemessen(Bandage des Gerätes lag über 1Butterfly u 1dicken Zugang)Manche Schwestern benahmen sich, als ob sie uns entmündigt hätten,auch wenn man nicht schlafen konnte hieß es: Sie müssen jetzt schlafen und das Licht wurde gelöscht,obwohl man wußte das wir nicht alleine aufstehen können,wurde nie trotz Bitte für die Nacht Wasser in die Schnabeltassen gefüllt usw,Wc Gänge versuchte ich bis zum Besuch zu unterdrücken,da man merkte das die Pfleger/innen dazu keine Lust hatten,wir sind schwer krank und schlimm genug das man für alles Hilfe brauchte,wenn diese lustlos u entnervt erbracht wird u man stets bitten muß,fühlt man sich erniedrigt,mir wie anderen erging es so!Alles schien diesem Team zuviel zu sein.Eine Nachtschwester verbot sogar das Telefonieren,als es mir besser ging,als sie 1 malFrüh da war u ich nicht aufstehen konnte hieß es:Ich kann ihr Frühstück auch wieder mitnehmen wenn sie sich zu schlecht fühlen um gewogen zu werden!Unglaubliches Vorgehen man ist krank aber kein Kleinkind!Einige wenige sind sehr nett aber nur 2-3 des Pflege-Teams.Als Patient muß man selber darauf achten das Medikationen nicht vergessen o doppelt gegeben werden,die Pflege nach der Herz Op ist mehr als mangelhaft.Ärzte sind kompetent,bis auf die Ärztin die morgens alles erledigt,sie ist sehr oberflächlich.Für Fragen war nie Zeit!Andere Ärzte waren stets vorbildlich,ABER man ist mehrere Std genervten,überforderten,Schwestern ausgeliefert! Ich bewerte sonst nie aber dies war unglaublich darum meine Bewertung

1 Kommentar

Brizzy am 11.02.2016

Ich hatte im April 2012 auch eine Herz OP.
In der Herzchirurgie wurde ich sehr nett aufnenommen.
Die OP selbst verlief problemlos und nach 1 Woche konne ich das Klinikum verlassen zur Nachbehandlung in ein anderes Krankenhaus.
Mit der Behandlung während meines Aufenthaltes war ich sehr zufrieden und fühlte mich zu keinem Zeitpunkt allein.

Trotz Uniklinik u angebl Maximalversorgung, die schlechtesten Erfahrungen die ich je gemacht habe

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Pflegehelferinnen
Kontra:
Gesprächsmöglicheiten mit präzisen Diagnosen kaum möglich,Sauberkeit,Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus einer Bypassop entstand durch Pflegemängel ein endloser Aufenthalt und wurde auf mein schlechtes *Heilfleisch*(unmögliches Wort!) geschoben,ABER ich hatte mehrere Ops in anderen Kliniken und NIE Wundheilprobleme, 6 Monate vor der Uni Bonn in einem anderen Klinikum Schulter und Fuß OP alles problemlos! Man gesteht in Bonn keinerlei Pflegefehler ein,obwohl viele sogar dokumentiert werden konnten durch Bilder usw...Klinikgrund:erst bewegte ich mich bettlägerig zu viel u dann zu wenig!Es gibt wenige sehr bemühte Ärzte, aber auch Arzte die schon ewig dort sind, die klar zu verstehen geben: Angehörige+Patienten die sich nicht nur mit einem: Alles wird gut zufrieden geben, sondern klare präzise Informationen erwarten, sind störend und unerwünscht. Einserseits schrieb man z.B in meine Patientenkurve, leichtes Delir -also durcheinander und nicht ganz klar kurz nach der ersten OP ( es folgten noch 8Infektionslösungs OP Versuche!) aber andererseits ließ man mich Zettel unterschreiben die ich gar nicht in dem Umfang verstand!Einige Schwestern sehr kompetent, aber viele so gestresst das ich tagelang als neuer Diabetiker, Zucker, Pudding,Kuchen,Obstsalat usw zum Essen ,zum Tee und Nachtisch bekam, da ich nicht wußte das ich nun Diabetiker war!Es ist grenzwertig mir so etwas ohne Info zu geben+Insulin.Auf bettlägerige Patienten wird hygienisch kaum geachtet, solange ich es selber konnte waren,z.B meine Beine wo man die Vene entnahm gut gepflegt, nun trotz bezahlter u bestellter Fußpflege dort, Nägel rund geschnitten viel zu tief,weder eingecremt noch normalübliche Fußpflege die vom Haus bestellt wurde u uns bezahlt,die ganze KörperHaut ist ausgetrocknet, Wasser wäre ein Traum aber nicht jeder kann aufstehen,sogar eine Wunde die lila schwarz war am Bein fiel nicht auf,auch ein geschwollenes Bein nicht o Rötung der Brustwunde,erst meinem Besuch!Wer selber nicht aufs WC kann bekommt Angst, mind 20 min warten bei bestimmten Schwestern,Entschuldigung:stets unterbesetzt,so das einige nun kündigen!Medikamente mehrfach vergessen,auch bei anderen Patienten,Arztgespräche mit präzisen Aussagen gab es in 2 Monaten nur 2,auf unsere Nachfrage hin.Die Hygiene läßt sehr zu wünschen übrig auf der Kardiochirurgie! Verbände werden unregelmäßig gewechselt,man bekommt falsche o keine Tabl: Wenn sie alleine sind,ohne Hilfe,wählen sie nicht die Kardio Chirurgie Uni

Probleme Ärzte zu sprechen 2te OP nach Bypassop Wundinfektion, wurde trotzdem zuerst entlassen/verlegt als komplikationslos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand keine statt, nur das nötige 1min Gespräch das bei OP zwar immer was passieren kann aber dies unwahrscheinlich ist-Erklärt ,Beraten wurde nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Schwestern
Kontra:
Arztkontakt,Befunde werden heruntergespielt,Komplikation wurde übersehen
Krankheitsbild:
Wundinfektion durch Bypassop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Bypässen nach 1 Woche als Patient ohne Komplikationen in Heimatklinik transportiert, dort stellte man fest Brustbeinwunde war verkeimt (wir hatten schon vor der Verlegung darauf hingewiesen das die Th-Shirts am Brustbein eine Art Wundfleck hatten, jedoch wurde dies abgetan!

14 Tage nach der op nun akuter Rücktransport in die Kardiochirurgie Bonn std.lang ohne Zimmer mit nässender frischer Herzopwunde!dann hieß es von der Ärztin alles ist gut, keine Sorge, es sei nur eine kleine schlechte Wundheilung!Nun 2std später sagte jemand mein Mann: Wunde muß mit OP wieder geöffnet werden und sogar der Knochen am Brustbein sei von Keimen befallen UND MÜSSE ABGESCHABT WERDEN

ABER diese Keime gelangen nur in die Wunde wenn nicht sauber gearbeitet wird sagte unser Arzt! Und eine Sepsis (Blutvergiftung, oder vergleichbar schlimme Folgen seien häufig wenn dies Problem ERSTEINMAL auftritt DURCH SCHLECHTE WUNDVERSORGUNG)

Auf Station kein Arzt auffindbar, die ärztin, die dann kam,kannte die Akte meine nicht!

Aber er hatte plötzlich, obwohl vorher gesagt wurde es sei nix wildes...eine Vakuumpumpe angeschlossen!!Nun hieß es 2 kleine weitere Eingriffe zum Säubern (klein war wohl untertrieben!)

Trotz enormer Schmerzen, wußten die diesmal sehr freundlichen Schwestern, nichts davon das er wie die Ärztin uns sagte Schmerzmittel bekommen sollte!auch dies: Sehr seltsam alles

Morgen wird erneut operiert und die Fehler die entstanden versucht auszubessern, für nix hat dort jemand Zeit ABER HANDSCHRIFTLICH IN DER PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUSÄTZLICH PLÖTZLICH NOTIERT:PATIENT WURDE ZU WUNDKOMPLIKATIONEN DER OP INFORMIERT UND FÜHLT SICH INTERVENIERT!Seltsamer Zusatz, sein nachbar hatte diese Notiz als 1OP nicht u mein Mann vor 14 Tagen auch
nicht!KLINGT WIE EINE ABSICHERUNG NUR WOFÜR???

MEIN MANN IST VERÄNGSTIGT DA ER EIGENTLICH SCHON FIT UND IN KUR WÄRE UND NUN 3 MAL OPERIERT WERDEN MUSS UND er wollte das man mit mir spricht,ohne Erfolg-aBER ES WURDE GESAGT ES SEI NUR EINE KLEINE Reinigung DER WUNDE DIE MAN WEGEN DER STERILITÄT LIEBER IM OP SAAL MACHT-NIX SCHLIMMES

DIESE AUSSAGE IST DEFINITIV NICHT OK DENN DIE KOMPLIKATIONEN NACH SO EINEM EINGRIFF KANN MAN NACHLESEN UND DIESE SIND NICHT KLEIN!!

MAN SOLLTE DORT MEHR AUF SAUBERKEIT DER WUNDEN ACHTEN-SCHADE WIR DACHTEN DIE UNIKLINK BONN SEI SEHR GUT

1 Kommentar

petey am 17.07.2016

<<<KLINGT WIE EINE ABSICHERUNG NUR WOFÜR???>>>

Es geht hier um den so genannten "Haftungsausschluß". Nach Unterschrift kann man später nicht die Klinik für eventuelle Folgen des Eingriffs o. ä. haftbar machen. Habe ich leider ähnlich erlebt.

Am besten hat man immer einen Rechtsanwalt in der Tasche...

Station vor Bypass OP und danach unmöglich!'Ohne Besuch ist man verloren dort

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung zur OP u Verhaltensregeln nach O'P fehlten ganz!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation war das Personal sehr gut! Station Brendel unorganisiert mit dramatischen Fehlern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation-Personal TOP kompetent u hilfsbereit
Kontra:
Station vor und nach der Herz OP Brendel in der 3 Etage unorganisiert!!
Krankheitsbild:
Bypass OP 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Brendel vor der Bypassop und nach der OP:
Das wichtigste am Aufnahmegespräch schien zu sein: Wie man sein Eigentum vor Diebstahl schützt, wir wurden mehrfach darauf aufmerksam gemacht das die Klinik bei Verlust nicht haftet-diese Betonung empfanden wir als sehr seltsam-die Chef oder Oberärztin, die laut Schwestern mit dem Professor verheirate war, ist zwar oft sehr freundlich aber auch oberflächlich, mein Mann wurde nach der Op, 5 Tage danach als stabil und OHNE KOPLIKATIONEN in ein angeblich heimatnahes Klinikum (10km weiter als dieses) verlegt- dort stellte man ABER fest : 7-8 gebrochene Rippen die die Ärztin in Bonn übersah oder als nicht erwähnenswert empfand, ein Brustband wurde vergessen anzulegen,das bei einem vorher geöffneten Brustbeins- ich war 1 Tag nicht zu Besuch und stellte fest: 5 mal wurden die Tabl nur weggeräumt, der Patient selber war noch durcheinander vom Schmerz und Narkosemittel,konnte selber nicht aufstehen und die wichtigen Herztabl selber nicht sehen-essen alleine schneiden unmögl. ohne Besuch hätte er 3 Tage kein Essen gehabt,man dachte er wolle nich essen!NAch meiner Beschwerde zu den verg Tab hieß es: Naja passiert is passiert und er lebt ja! Wir waren fassungslos!!Man entsorgte die Tabl kurzerhand.In der neuen Klinik fragte ich warum mein Mann so Luftprobleme hat und man sagte mir das in der Akte stand: Er hätte zu Hause schon Lufnot gehabt (Notiz Uni Bonn Station Brendel!)Vor der OP konnte mein Mann problemlos bis in die 1 Etage und Luftnot kannte er nur bei enormer Anstrengung wie jeder!Wer dies eingetragen hat wußte niemand-was wir so nicht glauben können!Ich selber habe als Intensivschwester auf der Intensivstation jahrzehnte lang gearbeitet und so eine Häufung an Mängel habe ich noch in keine Klinik gesehen.Die Schwestern und Pfleger sind nie zuständig,der einzig kompetente Arzt schien ein Herzchirurg zu sein, er beantwortete einige Fragen.Es war eine terminierte Bypassop die 2 mal verschoben wurde, aber wichtige dinge wurden nicht dokumentierten 7-8 Rippenbrüche,ein neuer Schatten auf der Lunge der vorher nicht da war, zumal der Patient bei der OP an der Herz Lungenmaschiene war,sind neue Details nie nur ansatzweise angesprochen worden und nun in der neuen Klinik festgestellt!!Das der Patient dadurch eine vermeidbare Lungenembolie bekommen kann wird in Bonn abgetan laut der Ärztindort:alles wunderbar verlaufen

herzoperation

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles ok
Kontra:
Krankheitsbild:
herzoperation . 3 bypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden. Habe hier 3 bypässe bekommen. Ist alles gut verlaufen.

Hoffentlich nie wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (visiten abgebrochen nach 30 Sek wegen Notfallambulanz??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
DEFI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam aus einem anderen Krankenhaus auf die Station Kuhnt - Personal, Ärzte etc nett, freundlich, fachkundig.

Nach ca 10Tagen Verlegung auf Station Martini Personal bis auf wenige Ausnahmen unfreundlich und angeblich überlastet, Hauptsache es können bis zu fünf Personen von max. 7 gleichzeitig im Pausenraum sitzen. Wege werden teilweise - in meinen Augen absichtlich - doppelt und dreifach gemacht, Hauptsache es sieht so aus, als ob man arbeitet. Als Pat. muß man einer Schülerin erklären, wie man eine i.V. Infusion richtig anschließt, ohne das man das ganze Zeug auf Bezug und Laken hat. Wechsel davon nur auf Anforderung durch den Patienten, egal wie viel Flecken da sind.
Reaktion auf Klingelzeichen gleich null - wenn da mal ein Notfall auf dem Zimmer eintritt, ist der Patient hinüber.
Essen so lala; man erhält Mittags nur 2-3mal das, was man sich bestellt hat aus 3Menuevorschlägen. Nachtisch oder Beilage fehlt häufig, dafür hat der Bettnachbar 3 Joghurts, obwohl er lactoseintolerant ist. Die ganzen 6Wochen zum Abendessen, welches man sich bestellt, immer die selbe Wurstsorte.
Stattionsarzt ist ein "GOTT IN WEISS", zuzmindest meint er das. Ahnung in meinen Augen gleich null. In 6Wochen weder Ober-, geschweige denn den Chefarzt gesehen.
Terminabsprachen in anderen Ambulanzen/Fachabteilungen gleich null und wenn, dann Behandlungen nur nach bis zu zweiStunden Wartezeit auf kalte, zugigen Fluren
Beschwerden sowohl per Post als auch per Web an die Beschwerdestelle werden nicht beantwortet oder abgearbeitet.

Beste Mitarbeiterin die Essensausgeberin bzw. Putzfrau, die sich auchh mal Zeit nimmt.

Alles in allem - Diese Station geht höchstens, wenn man restlos blöd ist und alles hinnimmt, ohne darüber nachzudenken. Als mündiger Patioent das letzte.

desolater patientenumgang

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station Brendler/ Zenker:
Der Patienten- und Angehörigenumgang auf der Station Brendler/Zenker ist sehr desolat. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte stellen sich weder mit Namen, noch mit Funktion vor. Namensschilder sucht man vergeblich. Es wird nicht begrüßt, weder gesagt, was gemacht wird, noch verabschiedet. Es gibt keinerlei aufmunternde Worte. Dieses arrogante Verhalten hat meinen Vater extrem belastet, was nach einer Herz-OP wirklich nicht gut tut. Die Ärzte sprechen sich nicht ab, kennen oft die Patientenakte nicht, ordnen Dinge an, die eine halbe Stunde später von einem anderen Arzt rückgängig gemacht werden. Niemand fühlt sich zuständig " es kommt gleich jemand zu Ihnen " , was aber nicht passiert. Um die Reha muss man sich selber kümmern, auch dafür fühlt sich niemand zuständig.

Herzintensiv:
Ich möchte anmerken, dass die Herzintensiv medizinisch und menschlich hervorragend gewesen ist.

OP verschiebung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Anarisma am Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte ist mit einem Anarisma seit 10 Tagen auf der Kardiologie. Bis jetzt wurde die Op 7mal. Verschoben. Laut Ärzten schwebt er in Lebensgefahr. Ich finde es für eine Zumutung wie hier die Patienten behandelt werden.

Unmenschlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mißachtung von Patientenverfügung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 1/2 Stunden ohne Infos vor dem ITS Eingang)
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Menschlichkeit, Kompetenz, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Multiples Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im September 2012 als Notfall in die UKB eingeliefert. Nach einer Herz-Katheteruntersuchung ging es ihr relativ gut, ich wurde von einer jungen Ärztin recht umfassend aufgeklärt. Ihr händigte ich auch die Patientenverfügung meiner Mutter aus und versorgte sie mit Infos über die Folgen ihres Schlaganfalls.

Am nächsten Tag, bereits auf "Station" musste ich feststellen, dass meine Mutter mit Medikamenten einer fremden Patientin versorgt wurde. Zur Rede gestellt wiegelten Ärzte und Schwestern ab, die Medikamente der anderen Patientin wären harmlos gewesen, das Fehlen der eigenen (Herz-)Medikamente als "nicht schlimm" bezeichnet.

Am folgenden Tag fand ich meine Mutter nach Atem ringend und aus ihrem Gitterbett kletternd vor, kein Pflegepersonal und kein Arzt weit und breit. Das Drücken des Notrufes wurde ignoriert, ebenso mein Rufen. Ich bat einen anderen Besucher um Hilfe, damit ich meine Mutter vor einem Sturz aus dem Bett bewahren konnte. Dieser kam mit einem Arzt zurück, der zu dem sich ihm bietenden Bild nicht mehr sagen konnte, als dass meine Mutter schon den ganzen Morgen versucht aus dem Bett zu klettern...ich frage ihn, warum keine Maßnahmen zur Sicherung getroffen wurden, was mit einem Schulterzucken beantwortet wurde. Nun erfolgte endlich eine Rückverlegung auf die ITS. Ich sollte vor dem Eingang warten, was ich auch tat. Nach fünfeinhalb Stunden (!) ließ sich zum ersten Mal ein Arzt sehen, der mich wieder nach Hause schickte, da meine Mutter noch untersucht würde.
Am nächsten Morgen erhielt ich einen Anruf, ich möge bitte kommen, wenn ich meine Mutter noch einmal sehen wolle, sie werde "laufend" reanimiert (entgegen der Patientenverfügung!) und man wisse nicht, wie lange der Zustand aufrecht erhalten werden könne. Auch hier wurde ich erst nach einer Beschwerde im Büro des Klinikleiters nach über einer Stunde eingelassen. Endlich konnte ich die Reanimationen verhindern und meiner Mutter bis zum Schluss beistehen. Ich gönne es niemandem!

Patienten! Lauft, wenn ihr könnt!

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  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
mangelnde Menschlichkeit, wenig medizinische Kompetenz, unverschämter Umgang mit Patientenangehörigen
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientenangehörige lernte ich die Klinik zunächst Anfang 2011 kennen.
Meine Mutter wurde für eine geplante Herzklappen OP eingewiesen. Die Wartezeit von Einweisung bis zur OP betrug mehr als drei Wochen, der OP Termin wurde ohne Angabe von Gründen immer wieder verschoben.
Die Op verlief nach Aussage der Ärzte zwar gut, allerdings erlitt meine Mutter nach einigen Tagen und in meiner Anwesenheit einen Schlaganfall. Die laute und ruppige Intensivschwester interessierte sich zunächst gar nicht für den sich schnell verschlechternden Zustand meiner Mutter. Als ich dann etwas energischer ihre Hilfe einforderte, reagierte sie damit, meine Mutter anzuschreien und zu schütteln!
Ich selbst habe mich um einen Arzt bemüht, der sich auch direkt kümmerte.

Es folgten mehrere Tage im künstlichen Koma, der Zustand danach war allerdings auch nicht zufriedenstellend. Meine Mutter war wegen eines Durchgangssyndroms unruhig und wollte ständig sitzen, wenn sie saß wollte sie wieder liegen u.s.w.
Das wurde den Schwestern zu lästig (O-Ton der Schwester: "Ich hatte einen Bandscheibenvorfall, ich kann die Patienten nicht immer wieder in den Stuhl setzen"), sodass sie ohne unser Wissen wieder sediert wurde. Uns gegenüber heuchelte man Verwunderung, warum sie plötzlich so schläfrig sei und schob den Zustand auf einen sich verschlechternden Allgemeinzustand. Erst als die Betten knapp wurden, ließ man sie aufwachen und sie wurde auf eine Zwischenintensivstation verlegt, ohne Sedierung und in einem zufriedenstellenden Allgemeinzustand. Erst hier wurden wir über die unnötige Ruhigstellung auf der ITS aufgeklärt.

Leider machten wir im folgenden Jahr eine noch schlimmere Erfahrung in der Bonner Uniklinik, aber darüber folgt ein zweiter Bericht.

NULL KOMPETENZ!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIEWIEDER!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Mitte November 2013 mit Verdacht auf einen Herzinfarkt in die Uniklinik Bonn eingeliefert. Erst wurde gesagt, dass sie einen Herzinfarkt hat, im Anschluss, nach einem Tag deutete alles auf eine Herzmuskelentzündung hin. Sie wurde schließlich entlassen und musste 3 Tage nach der Entlassung wieder dorthin. Es wurde nichts gemacht, zumindest nichts, was nicht eh schon gemacht wurde, bzw. was sie nicht Zuhause machen konnte. 3 Wochen hat sie dort verbracht und wurde ohne Diagnose, aber mit einem LKW voller Medikamente entlassen.

Interessant bei der ganzen Sache ist, dass sich die Ärzte auf der Station gar nicht um die Patienten kümmern. Auf Nachfrage, ob die Schmerzen, die meine Mutter empfindet othopädisch sein könnten, bekamen wir eine äußerst arrogante Antwort des Arztes zu hören. Dieser Verdacht kam von unserem Hausarzt. Sowohl wir, als auch der Hausarzt wurden als "dumm" dargestellt.

Im Nachhinein war es genau diese Diagnose!

Die Krankenschwestern sind aber ganz nett :)
Die Ärzte sollten nicht nur an ihrer Sozialkompetenz arbeiten, bzw. überhaupt solch eine Kompetenz aufbauen, aber auch an der Methoden- und Fachkompetenz.

Mein Fazit: Sterbehilfe durch mangelnder Kompetenz finden Sie auf der Station Hirsch in der Uniklinik Bonn!

2 Kommentare

Xsell am 12.07.2014

Genau das Gleiche erleben wir jedesmal auch in der Uniklinik.

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Pflegenotstand pur

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der Notfallbehandlung keine Pflege und ärztliche Betreuung.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde der Aufklärungsbogen im OP vorgelegt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Notfallbehandlung sehr zufrieden, nach dem Katheder keine ärztliche Betreuung mehr.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerde wird trotz Terminsetzung der Beschwerdestelle verzögert.)
Pro:
professionelle und freundliche Notfallbehandlung
Kontra:
gleichgültiges bis freches Pflegepersonal, keine Betreuung
Krankheitsbild:
Herzinfarktsymthomakik (akutes Coronarsyndrom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung vom Notarzt in das Notfallzentrum. Die schnelle Behandlung war für mich gut und beruhigend, das Personal durchweg freundlich und zugewandt.
Nach 8 Stunden Entlassung aus der Intensivbeobachtung in den Wartebereich mit der Anweisung, mich in 1 1/2 Stunden auf einer bestimmten Station zur stationären Aufnahme zu melden. Alle Sitzplätze im Wartebereich sind besetzt. Ich bat darum, Essen und trinken zu erhalten, da ich an dem Tag noch nichts zu meir genommen hatte. Ich wurde an die Cafeteria im Nachbargebäude verwiesen.

Zur angegeben Zeit fand ich mich auf der Station ein. Das Stationszimmer war leer, kein Pflegepersonal auf der Station zu sehen. Ich fragte mich durch, bis mir gesat wurde, welche Station diese Station mitversorgt. 1 Stunde darauf gewartet, dass das Bett bezogen wurde.

Ich sollte am nächsten Tag einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen werden. Es kam kein Arzt zum Aufklärungsgespräch und/oder zur Untersuchung. Die Pfleger habe ich nur zur Ausgabe des Abendbrotes gesehen und zum Nachtwachenwechsel.

Am folgenden Morgen wurde ich unaufgeklärt, ohne entsprechende Papiere und nicht zur Operation vorbereitet (rasiert, OP-Hemd usw.) vor dem OP abgeliefert. Die Schichtleiterin wies mich rüde auf die Mängel hin. Erst auf meinen Einwand, ich wäre nicht der Schuldige, beruhigte sie sich. Die Untersuchung war den Umständen entsprechend in Ordnung. Nach der Untersuchung wartete ich noch 1 Stunde im keller bis zum Rücktransport auf die Station.

Ich wurde nach dem Katheder nicht weiter betreut, ausser der Essensausgabe. Es kam kein Arzt, kein Pflegepersonal, es wurde kein Blutdruck gemessen ich bekam keine Medikamente, obwohl die angeordnet waren.

Am nächsten Morgen habe ich die Klinik auf eigenes Verlangen verlassen.

Unverschämte Wartezeiten trotz Terminvergabe!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo...

Bin eine Begleiterin des jetztigen Patienten von der UKB.

Hatten heute morgen einen Termin um 8 Uhr um stationäre aufgenommen zu werden!
Doch es ist bereits 14 Uhr und noch immer ist kein Zimmer für meinen Patienten frei gestellt worden!
Mein Patient ist 73 Jahre alt und ein Diabetiker mit einem Herz der nur zu 30% pumpt!
Ein Jugendlicher könnte diese Wartezeiten vielleicht noch in Kauf nehmen können wobei es trotzdem noch immer unverschämt ist einen geschwächten Mann nüchtern und einfach auf einem Stuhl warten zu lassen macht ihn doch wohl noch kranker als zuvor!
Wir mussten mitten im Gang Stundenlang platznehmen der auch zurzeit im Umbau ist!

Ich höre gerade nur das kichere einer Gruppen Sammlung der Stationsschwester!

Die UKBonn kann ich niemandem empfehlen!

1 Kommentar

ninascully am 09.04.2013

Hallo,
das mit der Wartezeit ist immer so.
Partienten werden um 10:00 bestellt, die Visite zur Entlassung der Partienten erfolgt erst um 16:00 Uhr.
Mein Man bekam un 16:30 Uhr endlich ein Bett auf der HNO wo die Ärzte ihn 2 Tage vergessen hatten.
Es wird noch schlimmer!!!

Niemals wieder Uni-Klinik !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
super unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder Uni-Klinik!!!!

Als angehöriger wurde ich Stundenlang nicht über den wahren Zustand meines Mannes informiert, wurde total hängen gelassen. Alles wurde runtergespielt, die Herzkatheteruntersuchung sollte 30 Minuten dauern, daraus wurden 2 Stunden, in denen mir keiner etwas sagte.

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