Unmöglichen Chaos
- Pro:
- /
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Ambulante OP Zunge Besprechung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr lange Wartezeit, sehr unorganisiert, unfreundlich, Chaos pur. Uhrzeit oder Termin ist ein Witz, ewig rumgewartet....
Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Sehr lange Wartezeit, sehr unorganisiert, unfreundlich, Chaos pur. Uhrzeit oder Termin ist ein Witz, ewig rumgewartet....
Organisatorischer Trümmerbruch
Habe am 10.7. versucht, einen Termin über das Internet anzumelden, nachdem der behandelnde Facharzt einen Infekt, der auf den Schädelknochen übergegriffen habe, diagnostiziert hat. Das müsse operativ angegangen werden. Da der telefonische Rückruf bis heute (18.07) nicht erfolgte, bat ich am 12.7. erneut um einen Termin- mit dem gleichen Ergebnis.
Deshalb bin ich heute persönlich angereist, um den Termin zu machen. Da stand ich dann. Eine gelangweilte junge Dame vor dem Zimmer 33, bei der ich mich nach Rückfrage anmelden sollte, telefonierte und bat mich,draußen zu warten. Da stand ich dann, während andere aufgerufen wurden. Ich zog dann auch eine Nummer und musste an anderer Stelle wieder warten.
Dort wurde ich dann belehrt, dass ich mich erst im Zimmer 33 anmelden müsse, wo ich wieder bei der gleichen jungen Dame,einer Auszubildenden, landete. Diese kontrollierte den Überweisungsvordruck, besprach sich mit ihrer Kollegin und bot mir dann einen frühesten Termin im November an. Bei einer akuten Entzündung und, wie ich verstanden habe, Vereiterung des Knochens, die operiert werden müsse erschien mir das als nicht der Situation angemessen und ich musste das ablehnen.
Jürgen Schwalb
Beim Eintreffen in der HNO Klinik wurden wir sehr nett empfangen und in die Notfallambulanz verwiesen, Der weg dahin wurde perfekt beschrieben.
In der Ambulanz war es sehr voll, trotzdem war der Ablauf gut organisiert und das Personal sehr freundlich und Hilfsbereit.
Wir bedanken uns für die Hilfe ????
Ich hatte meine Nase gebrochen und habe nachdem ich mit dem Krankenwagen dort ankam erstmal schöne 5 std in Notaufnahme und Hno Wartezimmer gesessen, damit mir gesagt wird, dass meine Nase(bein und scheidewand) gebrochen ist und ich eine Op machen sollte. Mir wurde versichert, dass diese aber rein ästethisch ist. Als ich dann sagte, dass ich eine ästhetische Op nicht möchte, wurde mir auf einmal gesagt, dass es dann zu Atemproblemem kommen könnte. Nachdem mir dann ein Tag für die Op gegeben wurde musste ich noch zum Kieferorthopäden dort, weil mir ein Stück vom Zahn abgebrochen war und dieser wieder angeklebt werden sollte. Erstmal habe ich naturlich mal wieder so locker 3 std gewartet um dann gesagt zu bekommen, dass er daran nichts macht und ich zu einem Zahnarzt soll. Mein Zahn war währenddessen die ganze Zeit in einem Plastikbeutel, weil der Krankenwagen keine Zahnrettungsbox mehr hatte. Dazu wurd auch nix gesagt. Fanden es anscheinend ok, dass der Zahn nicht eingelegt war. Bin dann zu einem Zahnarzt gefahren, die sich darüber aufgeregt haben und sofort den Zahn drangeklebt haben, damit er nicht abstirbt.
2 Tage später war die Nasen Op.
Die Op lief gut und im Bericht ohne Komplikationen. Durch den gips hat man aber irgendwie gesehen, dass die Nase noch schief war, aber dachte mir nix dabei, weil die Ärzte das da "ja können". Als der Gips dann abgenommen wurde sah man, dass mein Nasenbein immer noch krumm war und ich merke auch, dass die Nasenscheidewand immer noch krumm ist, weil ich die vom Arzt besagten Atemprobleme habe, trotz OP. (Op jedoch "ohne Komplikationen")
Das schöne ist, dass ich jetzt 3 Jahre warten musste, damit ich ausgewachsen bin um nochmal eine Nasen Op machen zu dürfen. (Zum glück! :D) In den 3 Jahren habe ich natürlich mit den Problemen gelebt.(Sport war kein Problem, aber man bekommt schon deutlich schlechter Luft)
Natürlich arbeiten da auch kompetente Leute, aber das war mein einziger Besuch und das war absolut unverschämt
Trotz Termin 5 Std Wartezeit,unzumutbar. Nicht zu empfehlen!Telefonisch nicht zu erreichen, Email werden nicht beantwortet.
Reinste Katastrophe nachdem ich mit Schwindel Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen und mit ein 6 Monate altes Baby in die Notfall Ambulanz gefahren bin wurde ich nach zwei std immer noch nicht aufgenommen und musste auf den hno warten unglaublich wenn man ins Krankenhaus kommt dann ist es weil es wirklich nicht anders geht und dann wartet man da 3,4,5 std bis man überhaupt dran kommt ? Das geht garnicht ist das Deutschland oder wo lebe ich hier ?
Ich hatte große Angst vor der Operation meiner Nasen-Nebenhöhlen und ich kann nur sagen, dass sich alle schlimmen Geschichten nicht bewahrheitet hatten.
Ich konnte kurze Zeit nach der Operation spazieren gehen und hatte kaum Schmerzen.
Nach dieser Erfahrung kann ich nur jedem die HNO Abteilung unter der neuen Leitung sehr empfehlen, bei dem diese OP durchgeführt werden muss.
MLS an den Stimmlippen.
Alles lief perfekt-von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachsorge. Freundlich, ruhig, kompetent,sehr bemüht und interessiert. Die behandelnden Ärzte waren sehr gut über meine Situation informiert.
Wurde hier operiert, Septorhinoplastik. Fünf Sachen wollte der leitende Oberarzt Operieren. Operation ist gänzlich nach hinten los gegangen. Nasenscheidewand schief wieder befestigt, schiefnase nicht korrigiert, Nasenspitze gesenkt statt angehoben, einen nicht vorhandenen Höcker abgeschliffen und damit einen wirklichen Höcker rein geschliffen, nebenhölen Probleme schlimmer als vor der op. Mittlerweile von fünf unterschiedlichen HNO Ärzten das selbe bestätigt bekommen „der Arzt sollte seine Lizenz abgeben“. Mittlerweile mehrer Patienten ausfindig gemacht denen es ähnlich ergangen ist. Ich für meinen Teil bin noch die die es am besten getroffen hat. Krankenkasse ist informiert und wird auf Schadensersatz klagen.
Geht bitte zu einem erfahrenen HNO. Und wenn irgendwas an der äußeren Nase mit korrigiert werden muss damit man die nasenscheidewand begradigen kann, geht bitte zu einem HNO mit plastischen Kenntnissen.
Mir ist es sehr unangenehm eine derart schlechte Bewertung schreiben zu müssen, aber ich habe leider keine andere Möglichkeit gefunden, meine Erfahrung und meine Gefühle über meinen missglückten Besuch bei Dr. Schade (Phoniatrie) zum Ausdruck zu bringen. Ich bin eine erfahrene und professionelle Opern- und Konzertsängerin mit einer klassischen Ausbildung. Meine Arbeit besteht überwiegend darin, täglich auf der Bühne zu stehen und zu singen, was vor allem eine Anstrengung meiner Stimmbänder bedeutet. Wie bei allen anderen Sängern und Sängerinnen auch, vor allem im fortgeschrittenen Alter, muss ich gelegentlich mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung meiner Stimmbänder umgehen. Um es deutlich zu sagen, ich bekomme sofort Panikattacken, wenn etwas mit meiner Stimme nicht in Ordnung ist, da vom Funktionieren meiner Stimme letztendlich auch mein Verdienst, mein Einkommen, aber vor allem auch mein emotionales Wohlbefinden abhängt. Andere professionelle Sänger und Sängerinnen können solche Situation sehr gut nachvollziehen. In einer solchen Lage (Stimmbänder sind durch eine Erkältung angeschlagen) kann nur ein Spezialist helfen, und zwar ein Phoniater kein HNO-Arzt. Der Phoniater muss in einer solchen Situation umgehend und ohne Termin helfen, da es sich tatsächlich um einen „Notfall“ aus Sicht des Sängers handelt. Vor drei Wochen hatte ich eine starke Virenerkrankung (Laryngitis), welche meine Stimmbänder massiv geschädigt hat. Ich wollte sofort einen Termin bei Herrn Dr. Schade bekommen, bei dem ich in der Vergangenheit bereits mehrere Male gewesen bin. Die Sprechstundenhilfe hat meinen Terminwunsch abgelehnt und hat mich nach Rücksprache mit Herrn Dr. Schade an einen HNO Arzt oder an einen Gastroenterologen (was hat dieser Arzt mit meiner Erkrankung zu tun?) verwiesen. Nach der Ablehnung meines Terminwunsches habe ich nach einem „Privattermin“ gefragt. Auch dieser wurde mit Hinweis auf (private) Kosten in Höhe von EUR 600,- abgelehnt. Hinweis: Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich wegen der Behandlung meiner Stimmbänder bereits in Frankfurt am Main war oder sogar nach Berlin (Charité) geflogen bin. Letztendlich musste ich dann doch zu einem „regulären“ HNO-Arzt gehen, um meine Stimmbänder behandeln zu lassen. Zum Glück konnte mir dieser Arzt sehr gut helfen, nichtsdestotrotz hätte ich mir gewünscht, dass ein „Experte“ wie Herr Dr. Schade sich meinen Problemen angenommen hätte
Aufgrund eines starken Schwindel mit Übelkeit unklarer Ursache stellte ich mich in der Ambulanz vor.Ich konnte nicht ohne Hilfe laufen.Zunächst kam eine nette Schwester mit kurzen blonden Haaren und bot mir eine Liege an.Nach 1,5 Stunden kam der HNO Arzt und untersuchte mich.Er meinte es käme nicht vom Ohr und wollte mich dem Kardiologen Vorstellen.Ich musste dann ins Wartezimmer.Mir ging es echt schlecht.Nach 4 Stunden kam der Kardiologe.Dieser war sehr nett und bemüht,konnte mir aber nicht Helfen.Er schickte mich zu den Neurologen.Der fand es kam doch vom Ohr.Ich sollte mich dann auf einer HNO Station melden um mit der Ärztin zu sprechen.Die sprach mit mir als,wäre ich nicht ganz Richtig im Kopf und gab mir die Auswahl nach Hause zu gehen mit Vomex oder stationär zu bleiben,mit dem Wissen,das man mir leider nicht Helfen könne.Ich bin dann nach Hause.
Ich bin 41 Jahre alt und eigentlich Gesund.Wenn mein Mann nicht dabei gewesen wäre,hätte ich da ganz schön gestanden.Ich bin bestimmt nicht aus Langeweile an Silvester hin gefahren...l
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Hallo war am 18.06 2008 in dieser Klinik Patient der Aufenthalt war sehr angenehm sehr nettes kompetentes Personal freundliche Ärzte Aufklärung war auch super kann persönlich es nur weiterempfehlen habe dort keine schlechten Erfahrungen gemacht
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Ich bin seit Monaten in der HNO Uniklinik in Behandlung und habe bis jetzt noch keine schlechte Erfahrungen gemacht mein Arzt und auch das Klinikpersonal war immer freundlich und fürsorglich darum kann ich nicht verstehen warum es so viel schlechte Kritik hier gibt es ist ein Krankenhaus wo im Jahr tausende Menschen hinkommen und die Ärzte tun was in ihrer Macht steht wir können alle froh sein dass sie für uns da sind auch wenn es nicht immer so ist wie wir es uns vorstellen man sollte sich überlegen ob man sich nicht die schlechten Kritiken sparen sollte
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Vorstationär war Alles gut organisiert.Dann musste ich 4 Stunden auf den Oberarzt warten um das Ok zur Op zu bekommen en!Letztendlich sind meine gesamte Oberbekleidung und Schuhe im Aufwachraum verschwunden. Ich war also am Wochenende stationär, OHNE SCHUHE.Dann wurde ich plötzlich Sonntag Morgen entlassen....was op.wurde konnte keiner sagen,Nachfrage zu meiner Kleidung WAR NUR LÄSTIG und zwecklos.Bin barfuß zum Taxi,Überschuhe gab's ja auch nicht. Einen Tag später. KEINE AHNUNG ,WISSEN WIR NICHT SIE STÖREN DEN ABLAUF ..nach der Kleiderfrage! DANKE ,liebe Uni,dass wünsche ich keinem alten,eingeschränktem Patienten!
Sehr geehrte/r Frau/Herr Tessa53,
vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung zu den Vorfällen. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Wir werden Ihre Beschwerde gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!
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Trotz Termin über drei Stunden Wartezeit. Chaos im Wartebereich, keine Zeitschriften. Keine Logik beim Patientenaufruf erkennbar.
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5 Wochen mussten wir auf den Eingriff warten, 2 Stunden vorher würde er abgesagt. "Ersatztermin evtl !!!!! 2 tage später, wenn ich mich nicht mehr melde,bleibt es dabei." Wir baten um Bestätigung, da es einen großen organisatorischer Aufwand mit sich bringt, den Eing?iff vorzunehmen. Die bestätigung kam nicht,mein Sohn musste dann wieder anrufen und nachfragen, mit dem Ergebnis, dass er am gleichen Tag kommen soll. er muss um 12.30 Uhr zum endoskopischen Eingriff da sein under soll 1 Stunde einrechnen. Um 14 Uhr habe ich nachgefragt, wann es denn soweit wäre, es kommen immer die gleichen Ausreden. Ich bemängel die fehlende Kommunikation und finde es nicht zu viel verlangt, über Verzögerungen informiert zu werden.
Um 15 Uhr war es dann soweit, nach wenigen Minuten kam er wieder heraus weil ein endoskopischer Eingriff gar nicht möglich ist. Der Arzt hat dies durch einfaches Abtasten festgestellt, der Stein wäre viel zu groß und würde gar nicht durch den Kanal passen.
Es müsse eine richtige Op mit Vollnakose vorgenommen werden.
Wir sind dann in das Büro der HNO Abteilung um nachzufragen, wie es zu so einer Fehleinschätzung kommen kann. Dort wurden wir ziemlich unfreundlich abgebügelt. "Man wäre uns ja schon entgegen gekommen und hätten ihm einen Ersatztermin gegeben. Das hätte man nicht ahnen können, dass ein endoskopischer Eingriff gar nicht möglich ist." Ich dachte wir waren in der Uni Klinik und nicht bei einem Quiz. Die Art und Weise wie dort mit Patienten und deren Zeit umgegangen wird, finde ich ungeheuerlich. Wir fühlen uns dort nicht gut aufgehoben (auch als Angehörige) und diese Klinik kommt unter keinen Umständen mehr für uns in Frage.
Die schlechte , unfreundliche und überhebliche Kommunikation im HNO Büro und die unterirdische Organisation machen es uns unmöglich die Klinik weiter zu empfehlen!!! Für mein empfinden besteht auch großer Nachholungsbedarf, das Personal besser zu schulen, bei der entgegennahme von Beschwerden und zugeben von Fehlern.
Sehr geehrte/r Frau/Herr Asgard2,
vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung Ihres Angehörigen am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Wir werden Ihre Beschwerde gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!
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Ich hatte Probleme mit der Stimme (Heiserkeit). Nachdem keine Besserung eintrat, untersuchte mich ein HNO Arzt und überwies mich an die Uniklinik Bonn Abt. HNO. Er wollte die OP wegen Unwägbarkeiten mit der Narkose (Herzinfarkt) nicht selbst durchführen. Ich war bei Prof. Dr. Bootz. Er rief mich am Tag nach der Untersuchung persönlich an, um mit mir einen Termin zu vereinbaren
und den Verlauf der (kleinen) OP zu besprechen.
Der OP-Termin war kurz danach.
Die Vorbereitung für die OP (EKG und Narkose) verlief in rheinischer
Stimmung.
Einige Tage später rief mich Prof. Booz erneut an und teilte mir mit, daß die Op erneut erforderlich wäre, weil die Pathologen an der Gewebeentnahme noch eine Kleinigkeit fanden.
Lästig war die erneute Befragung und Untersuchung durch Anasthäsisten. Die weitere OP verlief wie gehabt in sehr lockerer Stimmung mit dem Personal. Prompt rief mich Prof. Bootz ein weiteres Mal an und ließ mich wissen, daß nunmehr alles in Ordnung wäre.
Ich bin ein Typ der gerne einen Scherz macht und wenn die andere Seite darauf eingeht, steht einem komplikationslosen weiteren Geschehen nichts im Wege.
Deshalb 6 Sterne! ! ! !
Manchmal soll es ja sowas noch geben.
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Ich bin wegen eines Basaliom an der Nase in der Klinik die OP sind alle gut verlaufen und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden ich bin bei dem Atzt in guten Händen er nahm mir durch seine ruhige Art die Angst vor den OP kann ich nur weiterempfehlen auch die vorbereitung auf die OP lief sehr ruhig und feinfühlig ab das lag an Schwestern die alle auf die Partienten eingingen ich war und bin mit der HNO Uniklinik zufrieden
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Ich kann zur Zeit die hier genannten Probleme zur Terminvergabe nicht nachvollziehen.
Ich bräuchte für meine 12 Jahre alte Tochter einen Termin, der nächste freie war nach 14 Tagen um 9 Uhr.
Was aber negativ ist, ist die Wartezeit trotz Termin damit die Daten aufgenommen werden, dazu sind dann dort Telefonate und private Gespräche wichtiger als den Kunden schnell weiterzuleiten.
45 Minuten Wartezeit für die Aufnahme, von 4 Kabinen waren nur zwei besetzt !!
Dann im nächsten Wertebereich nur gute 15 Minuten gewartet.
Dann wurde von der Ärztin aufmerksam zugehört und auch meine Tochter befragt.
Ed geht um Mandelentzündung und eine vergrößerte Mandel.
Nach kurzer Rückfrage beim Oberarzt - - - OP.
Auf zum Narkose Arzt in einem anderen Gebäude, hier nur kurze Wartezeit nach der Anmeldung.
Die Üblichen Fragen zur Gesundheit, sehr freundlich und verständlich auch für meine Tochter.
Danach zurück, brauchten ja noch einen OP Termin.
Dieser wurde uns innerhalb von 14. Tagen angeboten!!
Da sie danach mindestens 4 Tage stationär verbleiben soll war ich sehr positiv überrascht.
Nun müssen wir einen Tag vorher nur noch mal anrufen um den genaue Uhrzeit zu wissen.
Bis auf die Wartezeit kann ich die Klinik bis jetzt nur empfehlen.
Bericht zum Krankenhaus Aufenthalt folgt dann.
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Bei meinem Kind (angehendes Schulkind) besteht ein dringender Verdacht auf eine AVWS. Aufgrund massiver Auffälligkeiten (im Kiga, bei der Schuluntersuchung, zu Hause...) hat uns der Kinderarzt direkt an die Pädaudologie verwiesen.
Ich würde den Arzt auch sehr gern bewerten - leider ist es nahezu unmöglich dort einen Termin zu bekommen.
Klartext: Der Professor wünscht anscheinend keine Kassenpatienten!
Das Telefon ist nur stundenweise besetzt und während dieser Zeiten kommt man quasi nicht durch. Immer besetzt. Als ich dann durchkam, wurde mir mitgeteilt, dass Patienten mit o.g. Diagnose nur am ersten Donnerstag im Monat einen Termin ausmachen können. Ich wusste erst nicht, ob ich bei der versteckten Kamera bin, oder ob das ernst gemeint ist. Ein einziger Tag im Monat? Trotzdem habe ich brav gewartet und es am gewünschten Tag versucht. Über 100 Anrufversuche meinerseits - immer besetzt, danach wieder das Band.
Ich habs dann dreist am nächsten Tag wieder versucht. Wieder kein Erfolg. Allerdings wurde mir noch mitgeteilt, dass die Überweisung des Kinderarztes ohnehin null und nichtig ist. Man akzeptiere nur die Überweisung eines niedergelassenen HNO. Natürlich lächerlich, denn es ist bekannt, dass ein herkömmlicher HNO bei o.g. Diagnose nicht weiterhelfen kann.
Also ein weiterer - vollkommen überflüssiger Weg - für ein kleines Kind. Es geht hier nur um die Kohle!
Wir haben dann aufgegeben und uns um einen Termin woanders bemüht und auch prompt bekommen (Datteln/Uni Witten und Köln/Praxis am Chlodwigplatz, wir konnten es uns sogar aussuchen)
Fazit: Ich habe Erfahrungen mit Fachärzten - und ich arbeite bei einer Krankenkasse. Noch NIE sind wir ansatzweise so "minderwertig" und unerwünscht behandelt worden, wie dort.
Für Privatpatienten gibt es übrigens eine eigene Telefonnummer, die natürlich auch erreichbar ist.
Ich rate entschieden davon ab, sich hier um einen Termin zu bemühen. Es ist pure Schikane und Willkür.
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Ich bin mit meiner Tochter zur weiteren Diagnostik bei einer unklaren Hörminderung in die Abteilung für Pädaudiologie überwiesen worden . Sie ist 5 Jahre alt. Der ganze Ablauf war schnell , nett, professionell ! Ich bin sehr zufrieden . Einziger Minuspunkt ist die Erreichbarkeit bzw. die Terminvergabe . Aber dranbleiben lohnt sich auf alle Fälle :-)
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Dermatologie 2. Etage
Engagiertes Pflegeteam;
junges freundliches Ärzteteam, die zusammen eine hervorragende Arbeit leisten.
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Auf der HNO-Station war ich drei Tage. Auf der Station angekommen, wurde man von den Schwestern (Azubis und Schülerinnen?)zunächst nicht beachtet. Als sich jemand erbarmte und fragte, was ich denn wolle, wurde ich auf einen Stuhl verfrachtet und musste noch mal warten. Im Zimmer angekommen, sollte ich den Pflegefragebogen (den sonst die Schwestern mit den Patienten ausfüllen) selbst ausfüllen, wobei mir manche Fragen nicht eindeutig waren, sodass sie unbeantwortet blieben. Zum Ausfüllen der Essenskarte blieb keine Zeit, denn ich wurde schon zur OP abgeholt. Sehr unangenehm war für mich, durch den öffentlichen Bereich geschoben zu werden, wo man(n) mir in mein Bett starrte. Im Aufwachraum musste ich wieder länger warten, bis man mich zur OP abholte und in der Schleuse nochmals, was schon etwas belastend war, so ganz ohne Beruhigungspille.
Zurück auf dem Zimmer fiel mir erneut die Unhöflichkeit des Personals auf.
Mein vollgeblutetes Kissen wurde erst am folgenden Tag, nachdem ich es während der Visite ansprach, endlich gewechselt. Das Bett wurde nicht gemacht, Tisch und Ablageflächen wurden nicht abgewischt. Das Wasserglas wurde nicht erneuert, obwohl es blutige Schmieren hatte. Schmerzmittel bekam ich nur, weil ich den Chefarzt danach fragte. Eine Schwester hatte eine sehr nette Antwort für mich "Da müssen Sie jetzt wohl noch bis Morgen mit den Schmerzen klar kommen, bis die Tamponage gezogen wird."
Für das mitgebrachte Paket Kaffee als Dankeschön für die Schwestern bekam ich kein Danke und kein gute Heimreise oder einen Händedruck oder Blick, war wieder ein anonymer Patient ohne Seele.
Einzig die Nachtschwester sei lobend erwähnt, die sich wirklich mit einem freundlichen Wort und witzigen Sprüchen an mich und meine Zimmermitbewohnerin wendete, fragte, ob sie etwas für uns tun kann. Sogar mitten in der Nacht wurde Bettwäsche gewechselt!
Die Nach-OP Besprechung war nicht ausreichend, hinterliess bei mir den Eindruck, als wäre die OP nicht vom Chefarzt gemacht worden. Widersprüchliche Angaben zwischen mündlicher Auskunft über OP Verlauf und Massnahmen und Arztbrief.
Fazit: unfreundliches Personal, Hygiene mangelhaft, Verwaltungsablauf schlecht koordiniert, fachärztliche Beratung und Besprechung nicht ausreichend. Schlechtes Schmerzmanagement.
Man ist ein Patient ohne Gesicht, eine Massenware.
Keine Empfehlung!
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Ich litt 5 Monate lang unter Stimmverlust, nachdem mir meine HNO Ärztin eine Überweisung in die Uniklinik Bonn in die HNO Abteilung nach 6 wöchentlichen Stimmverlust gab, in der HNO Abteilung überwies man mich dann in die Phonioatrie zu Prof. Schade wo ich nach 3 Monaten warte Zeit endlich einen Termin bekamm
im Dez. bei Prof. Schade.
Der Prof. schaute mich nur an und seine erste Frage war, waren Sie schon in Psychologischer Behandlung, so nach dem Motto sie simulieren und ich soll doch Hol die Stimme zurück Therapie machen, dann könnte ich wieder sprechen.
Ich war vor 2 Wochen Privatklinik in Düren, wo mann mir Gott sei Dank letze Woche geholfen hat, wie sich herraustellte, befanden sich Knoten am meinen Kehlkopf, die entfernt wurden und ich konnte schon am nächsten Tag schon wieder einigermasen Sprechen, ich bekomme am Mittwoch die Ergebnise, ich hoffe nur für diesen Gott in weiss, das es gutartig ist, sonst werde ich gegen diesen Prof. Klage einreichen. Mein Fazit nie wieder Uni Bonn.
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Sehr kompetente , freundliche und patientenzugewandte medizinische Beratung.
Beratungs- und Untersuchungstermine wurden wurden zeitnah vergeben.
Sehr freundliches Personal.
Saubere, gepflegte Krankenzimmer.
Fühlte mich in der Klinik sehr gut medizinisch und pflegerisch aufgehoben.
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Kein persönliches Interesse am Patient, nach dem Motto der nächste bitte…
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Professionelle Ärzte und sehr bemühtes und gut organisiertes Pflegeteam -
absolut beispielhaft!
Ich habe mich in allerbesten Händen gefühlt!
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Ich war mittlerweile 3 mal Patient der HNO Klinik und kann nicht klagen.
Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltungsmitarbeiter nehmen sich für die Patienten wirklich Zeit.
Die Zimmer sind sehr modern eingerichtet und das Essen ist für ein Krankenhaus als gut zu bezeichnen.
Was können Sie denn zu Ihrer Behandlung sagen???
Die Behandlung kann ich nur als sehr kompetent bezeichnen.
Auch die Nachsorge alle 3 Monate wird sehr gewissenhaft und gründlich durchgeführt.
Die Ärzte nehmen sich wirklich Zeit um alle offenen Fragen zu beantworten. Ich fühlte mich in der Klinik wirklich sehr gut aufgehoben.
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Ein Besuch in der Klinik ist bereits an der telefonischen Terminvereinbarung am 25.04.2013, 13.00 Uhr gescheitert. Bei der Vereinbarung eines Termins für mein Kind in der Pädaudiologie wurde ich so herablassend, unfreundlich und arrogant behandelt, dass ich keinen Termin vereinbart habe. Das Sekretariat o. ä. hat mich so herablassend behandelt, als müsste ich dankbar sein, überhaupt einen Termin zu erhalten. Ich denke, dass man sich auch als gesetzlich versicherter Patient keine solche Arroganz gefallen lassen sollte. Woher ein Mitarbeiter der "lediglich" für die Terminvereinbarung in einer Universitätsklinik zuständig ist, eine solche Überheblichkeit nimmt ist mir unbegreiflich. Mein Mann und ich sind beide Akademiker und können diese Behandlung nicht nachvollziehen. Ich war nach dem Telefonat sehr aufgebracht und erschüttert. Ein bißchen mehr Menschlichkeit auch in großen Kliniken wäre zu wünschen. Jetzt habe ich einen relativ kurzfristigen Termin unproblematisch in der Uniklinik in Köln vereinbart. So kann es auch gehen. Das Marketing sollte einmal überdacht werde. Fällt ein schlechtes Licht, was man durch einen solchen Vorfall erhält, doch schnell auf eine komplette Abteilung, dabei war es vermutlich einfach nur die Art einer einzelnen Person.
Wir haben die gleiche Erfahrung gemacht!
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Sehr nette Mitarbeiter, von Pflegekraft bis Facharzt.
Habe dort Nasenpolypen sowie weiteres Gewebe entfernen lassen. Auch: Absenkung der Nasenmuscheln.
Bei allen unannehmlichkeiten dieser OP bleibt ein insgesamt positiver Eindruck sowie meine Überzeugung, dass die Entscheidung dazu absolut richtig war. Ich hätte mich nicht besser aufgehoben fühlen können.
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Operation im Mai 2012 an der Ohrspeicheldrüse:
Die 2-Bett-Zimmer sind zwar nicht neu aber hell und freundlich. Jedes Bett hat ein eigenes kleines Fernseherchen. Was stört ist, dass das Licht nicht pro Bett an- oder abgeschaltet werden kann.
Sehr possitiv überrascht war ich von der Freundlichkeit des Personals. Sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte haben sich wirklich um mich gekümmert. Ich hatte nie den Eindruck, nur ein "Fall" zu sein.
Die OP ist gut verlaufen und ich konnte innerhalb von 5 Tagen die Klinik wieder verlassen.
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Schlechter Kundenservice, man ist einer von 1000. Die Ärzte lassen auf sich warten scheinen wenig Ahnung zu haben und haben nach Stundenlangen warten genau 2 minuten zeit und nicht mehr. Tipps nach einer OP oder geschweige denn eine Auskunft wie meine OP verlaufen ist habe ich nie bekommen. Ach ja und dann war ja noch das "Röhrchenziehen" wie beim Metzger wenn man nach dem man das Röhrchen gezogen hat doch merkt das es vernäht ist. Essen war lala zum Glück musste ich nicht lange bleiben. Bis auf einen Pfleger auf der Station (Moos) haben alle angst zu arbeiten und sind unfreundlich-
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Ich war in den Jahren 2006/7 als Patient mit Pyoderma gangraenosum in der Dermatologie in Behandlung (mehrere Wochen). Zunächst wurde ich mit Ciclosporin behandelt, was ein Nierenversagen auslöste. Danach Absetzung des Medikaments und Verabreichung von Endoxan, was mich Anfang 2008 fast das Leben kostete!! Das Medikament griff mein Rückenmark an, verursachte Blutarmut, was wiederum in Blutvergiftung und Darmverschluss in lebensgefährlichem Ausmaß gipfelte! Das Krankenhaus ist durch zwei konkurrierende Professoren nicht empfehlenswert. Man ist als Patient Versuchskaninchen. Außerdem muss man diesen Professoren gehörige Arroganz bescheinigen. Die Assistenzärztinnen buhlen fast hundig um die Gunst der Professoren! Wird man ihnen zur Behandlung ausgesetzt, hat dies schmerzhafte Erfahrungen zur Folge. Dafür ist die Unterbringung, das Essen, das Pflegepersonal und die Physiotherapeuten einsame Spitze!
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Ich war Patienten von Prof. Bootz und muss sagen ich war sehr positiv überrascht. Er ist sehr nett und die OP ist problemlos verlaufen und ich hoffe dass auch das Endergebnis in drei Wochen ein Positives ist.
Mit dem Pflegepersonal hatte ich eigentlich nichts zu tun, finde es allerdings sehr befremdlich dass mind. 80% des Personals ausländischer Herkunft sind.Muss das sein???
Zum Essen kann ich nur sagen, dass es essbar ist aber dass es sich um Miniportionen handelt. Nun gut man ist zwar nicht in einem Hotel aber satt soll man doch werden, oder???
Der Bau ist uralt aber es gab wenigstens ein Bad im Zimmer, was möchte man mehr.
Sehr ärgerlich ist es allerdings dass man für 4 Tage Mietfernseher 35 Euro zahlen muss, da die Klinik keine eigenen Fernseher bereitstellt. Aber das soll sich ja ab Dezember alles ändern, wenn die neuen Bettenhäuser fertig sind.
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Mit 9 Jahren hatte ich meine erste OP in Bonn. Die ganze Prozedur zog sich bis ins Jahr 2007. In dieser Zeit waren es insgesamt 4 oder 5 Operationen, welche in Bonn durchgeführt wurden. Für eine Operation wurde ich extra ins Bundeswehrkrankenhaus eingeliefert. Dies war auch die einzige OP, nach der ich lange keine Beschwerden mehr hatte. Die letzte OP war im Februar 2007. Im März 2008 steht nun eine weitere OP an, die ich allerdings nicht mehr in Bonn vornehmen lasse. Für mich ist kein großer Erfolg bei den Folgeoperationen sichtbar und es kamen immer neue Beschwerden hinzu. Ich würde die Klinik lediglich für kleine Eingriffe empfehlen.
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Betr. Phoniatrie und Pädaudiologie
Meiner Meinung nach regiert hier bei einem Arzt Geld und Bücher schreiben vor das wohl der Patienten. (Dies bezieht sich keinesfalls auf Frau Dr. Stuhrman,Prof.Dr.Botz,oder Frau Dr.Keiner-Hier muß ich betonen das diese Ärzte Hervorragend waren und mir sehr (fast liebevoll) behandelt haben. (Note.1)
Nur bei einem Arzt scheint der Ruhm woll ganz in dem Kopf gestiegen zu sein. (Emails mit "Hilferufe"interessierten Ihm nicht. (Vielen Dank nochmals für die TOPHILFE!!)
Nachts kam ich mit einen Dyspnoe zur HNO.
Ein (Ich meine ein geschminckter) HNO Arzt fand es wohl nicht gut aus sein Bett geschmissen zu werden.
Der steckte das Nasenendoskop nach dem er das an seiner Kittel abgeputzt hatte teilweise in meiner Nase. Tat höllisch Weh!
Nach dem Er seine (Histerische) Bemnerkungen losgelassen hatte,habe ich ihn mitgeteild das Er den Umgang mit menschen und der Umgang mit dem Nasenendoskop nochmal üben sollte.
Man war das ein Erlebnis. NIE WIEDER!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Patient/in Viola77,
vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukbonn.de
Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!