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Schoroth berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer A sagt muss auch B sagen. Die letztjährige Beschwerde an lobundbeschwerde@ukbonn.de hatte Erfolg. Der jährliche Nachsorgetermin
war dieses Jahr wieder Top, vom menschlichen bis zur termintreue alles Top!
Vielen Dank!
Sehr geehrte/r Schoroth, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung. Alles Gute Ihnen weiterhin. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter! Viele Grüße, Team KomMed am UKB
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Konstaru2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr, sehr kompetente Ärztin und alles sehr menschlich
Kontra:
Gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Beckenbodensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern in der UroGyn! Hatte um 11 Uhr Termin und bin um zehn nach Elf schon ins Untersuchungszimmer geholt worden. Also stimmen schon mal super die Termine. Dort wurde ich von einem jungen Arzt ausführlich befragt. Als dieser fertig war rief er die Ärztin an,die dann auch sofort kam. Nach sehr gründlicher Untersuchung wurde mir alles sehr gut und verständlich erklärt. Es waren sehr nette, freundlich und besonders die Ärztin die mich untersucht hat sehr kompetent.Auch die Damen bei der Anmeldung alle super, super nett. Ich bin so froh, dass ich die Urogyn in der Uni Bonn aufgesucht habe. Ich kann sie uneingeschränkt weiter empfehlen.
Sehr geehrte Frau Konstaru2, wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
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Li123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Aufklärung, Beratung, Behandlung
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund symptomatische Myome habe ich mich im Universitätsklinikum Bonn behandeln lassen. Ich habe mich für eine nicht-invasive Behandlungsform entschieden - HIFU Behandlung.
Das HIFU-Gerät befindet sich in der Radiologie, also nicht im Gebäude der Gynäkologie. Seit dem 01.03.2022 wird diese Behandlung im UKB von den Gynäkologen durchgeführt. In meinem Fall waren das - Frau Dr. Mutschl, Herr Matla sowie Radiologin - Frau Dr. Marino.
Meine HIFU-Behandlung ist zum größten Teil anders verlaufen als mit den Ärzten und MFA (Frau Höll) und Anästhesieärztin (Frau Böhme) abgesprochen wurde und in der "Patienteninformation" geschrieben steht. Es ging sowohl während der Behandlung als auch danach VIELES schief. Man sollte ziemlich starke Schmerzen tolerieren können. Während der Behandlung wurden Nachbarorgane verletzt. Dadurch ist sowohl die Lebensqualität als auch die Arbeitsleistung deutlich eingeschränkt. Weitere Behandlungen erfolgten in einem anderen Krankenhaus.
Durch die Behandlungsfehler in UKB sind schwere gesundheitliche Schäden entstanden.
Während der HIFU-Behandlung wird sehr viel auf Kosten der Gesundheit der Patienten experimentiert. Hier werden u.a. üble unangemessene "Behandlungen" ohne Einwilligung von Patientin durchgeführt. Im Aufklärungsgespräch werden viele Sachen BEWUSST nicht erklärt. Das Verstoßt in jeder Hinsicht u.a. gegen § 630e-f BGB. Wirtschaftlicher Faktor der Klinik und persönliche Interessen der Ärzte werden über die Patientensicherheit gestellt.
Ich kann das Universitätsklinikum Bonn hinsichtlich HIFU-Behandlung NICHT weiterempfehlen.
Die Bewertung bezieht sich auf Ärzte (Gynäkologie/Radiologie/Anästhesie) und medizinische Fachangestellte
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Melanie1134 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Immer wieder wird das gleiche gefragt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin und 5 Wochen Wartezeit auf die OP kein Bett. Nachdem ich stundenlang auf Stühlen gesessen habe bekam ich ein Bett in einen Untersuchungsraum jedoch nur weil ich gleich operiert werde! Zur OP Vorbereitung gefahren und zurück, bin doch nicht dran,wieder in den Untersuchungungsraum, da immer noch kein Zimmer frei, mittags endlich ein Zimmer wenigstens das da man seit Stunden im OP Hemd wartet,in einem Durchgangsraum bzw. Untersuchungsraum wo alle durchlaufen,eine Zumutung für Patienten denen man mehrfach versichert dass sie gleich dran sind!
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Li123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten, Beratung, Behandlung
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund symptomatische Myome in der Gebärmutter habe ich mich in der UKB behandeln lassen. Ich habe mich für eine sehr schonende nicht-invasive Behandlungsform entschieden - HIFU Behandlung.
Das HIFU-Gerät befindet sich in der Radiologie. Die HIFU-Behandlung (Myome) wird in der UKB von den Gynäkologen durchgeführt. In anderen HIFU-Centren (z. B. in Dachau, Frankfurt, Bielefeld) wird diese Behandlung von darauf spezialisierten Radiologen durchgeführt.
Meine HIFU-Behandlung ist ca. 80 % anders abgelaufen als mit den Ärzten und MFA abgesprochen wurde und in der "Patienteninformation" geschrieben steht. Es ging leider einiges schief.
Ich kann das Universitätsklinikum Bonn hinsichtlich HIFU-Behandlung nicht empfehlen.
Die Bewertung bezieht sich auf die Terminvergabe, Ärzte (Gynäkologie/Anästhesie), medizinische Fachangestellte
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Köln02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Station selbst ist etwas in die Jahre gekommen, aber alles sehr sauber und gepflegt)
Pro:
Dr. Mustea und sein Team wie auch das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung mit Verdacht auf Uterussarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Sarkomvereinigung wurde mir die Uniklinik Bonn mit meiner Verdachtsdiagnose auf Uterussarkom weiter empfohlen. Ich wurde zeitnah, freundlich und feinfühlig aufgenommen. Dr. Mustea hat mich sehr gut aufgeklärt, informiert, weitere Untersuchungen veranlasst und Ängste genommen. Die Operation durch ihn verlief sehr gut und komplikationslos. Die Diagnose bestätigte sich zum Glück nicht. Ich kann die Unikinik Bonn mit diesem Team auf jeden Fall weiter empfehlen. Auch auf der Station selbst mit den Krankenschwestern habe ich mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön!
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Kristina.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiederholte Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meiner FA an die uni klinik Bonn überwiesen um das Abort Material meiner 4.Fehlgeburt (11.ssw) im Anschluss untersuchen zu lassen(Patologie+Humangenetik).Vor der OP wurde mir zugesichert das alles untersucht wird und nach einer Ursache geguckt wird. Dafür bin ich ja schließlich extra von Düren nach Bonn gefahren. Gestern(15.4.21) war es dann soweit. Ich sollte um 8.30uhr in der Klinik sein zur Aufnahme. Es dauerte und dauerte.. War dann von 9.00-16.10uhr auf meinem Zimmer und wartete bis man mich holt und zum OP bringt. Dann war es soweit. Habe sogar im OP Saal noch mal gefragt ob es auch da angekommen ist das dass der Fötus im anschluss untersucht wird.. Mir wurde versichert das alles seine Richtigkeit hat. 1 std später 17.10uhr war ich wieder auf meinem Zimmer und voll bei Sinnen. Wollte dann auch relativ schnell nach Hause und fragte wann mein Mann mich abholen könnte und ich fragte wann ich bescheid von dem Befund bekäme... Dann wurde mir mitgeteilt das es keine Untersuchung geben wird, das es dort nicht gemacht wird.. BITTE WAS??????? WAS SAGT IHR DA ZU MIR???? WARUM WIRD MIR VOR DER OP ZUGESICHERT DAS ALLES GEMACHT WIRD UND DANN WIRD NIX GEMACHT???? keiner hat wirklich ein Wort verloren und wurde mit dem Abort Material was mir dann in die Hand gedrückt wurde und den Worten.. Tut uns leid entlassen .. Mein Mann und ich werden es gleich Beerdigen und versuchen irgendwie damit umzugehen so gedemütigt worden zu sein. Wir sind einfach so unfassbar enttäuscht und traurig das man es nicht in Worte fassen kann..
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Carrion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gesamte Personal !
Kontra:
Krankheitsbild:
stille Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Aufenthalt von 3 Tagen auf der Station Pränatal.
Da mein Kind leider in meinem Bauch verstorben ist, wurde mir von meinen Ärzten Bonn zur stillen Geburt empfohlen.
Ich muss sagen für mich war die Entscheidung dort zu entbinden sehr gut.Die Hebammen,Krankenschwestern , Ärzte(auch das Personal im Op) sowie der wirklich nette Diakon machen dort einen super Job, selbst am Morgen das Reinigungspersonal ist sehr freundlich und bringt einen zum lachen.
Trotz dieser schweren Tage fühlten mein Mann der dabei sein durfte und ich uns wirklich wohl und verstanden.
Vielen Dank an die gesamte Station und ihr nettes Personal.
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Lindner1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kurze Untersuchungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Abgefertigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu schnell kaum was gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Anmeldung ganz lieb)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles nicht genug geschsut
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzrn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr traurig und wütend und sehr enttäuscht von der Leitenden Oberärztin., ich war 3Tage hintereinander in der Gyn mit Unterleibsschmerzen.. Sie sagte mir immer sie denk Blinddarm und hat mich immer ganz schnell untersucht.. Danke Chirurgie die mich auf genommen habe und 4Tage später Endoskopie gemacht und gesehen das es nicht der Blinddarm war sonder.. Entzündung der Gebärmutter, Eierstock und Bauch fell Feuerrot.. Darauf noch während der OP.. Gyn angerufen, es kam jemand der Fotos gemacht hat, der Oberärztin gezeigt aber nur telefonisch kaum was gesagt.. Danke Chirurgie die mich weiter Therapiert hat ohne Gyn.. Ich bin wirklich ganz traurig von der Leiterin Oberärztin Gyn.. Und die Fotos hab Ich jetzt auch...
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Anka711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente und empathische Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2019 hatte ich meinen ersten Termn in der Senologie der Klinik.
Dabei wurde ich von einer sehr kompetenten und äußerst empathischen Ärztin beraten. Trotz meiner Schocksituation hat sie mich gut aufgeklärt und mir -soweit in dieser Situation möglich- einen Teil meiner Ängste genommen.
Es folgten viele weitere Untersuchungen in verschiedensten Fachinstituten der Klinik; hier haperte es allerdings sehr oft an organisatorischen Dingen, insbesondere an der Kommunikation der Institute untereinander.
Nachdem der Therapieplan kurz darauf feststand, fühlte ich mich weiterhin in der Senologie bei den anstehenden Kontrolluntersuchungen während der Zeit der Chemotherapie bestens aufgehoben und beraten. Das Gleiche gilt für die Abstimmung der danach bevorstehenden Operation.
Die Operation selbst (Mastektomie beidseitig mit Rekonstruktion) verlief gut, die Betreuung durch das Team auf der Station war vorbildlich und sehr einfühlsam; ich fühlte mich gut umsorgt.
Für die Zeit nach der Entlassung hätte ich mir allerdings gewünscht, dass es konkretere Vorgaben zur Verhaltensweise in den nächsten Wochen gegeben hätte; insoweit fühlte ich mich eher auf mich gestellt.
Insgesamt würde ich die Senologie der Uniklinik Bonn in jedem Falle weiterempfehlen.
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SandraNeo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Geduld, Einfühlungsvermögen, Informationstransfer zwischen den Protagonisten, OP-Verlauf, Stillberatung
Kontra:
Fehlende Schlafsäcke und nicht genügend Strampler für die Babies
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier im Oktober per Kaiserschnitt meinen Sohn entbunden und bin rundum zufrieden - woran ich angesichts der Bewertungen hier anfangs meine Zweifel hatte.
Die OP wurde am 28.10. von einer Assistenzärztin und der Chefärztin durchgeführt. Mein Mann durfte die ganze Zeit mit im OP sein.
Die OP lief komplikationslos und schnell. Ich brauchte an dem Tag nur nich einmal Schmerzmittel (die OP war um 8:00 Uhr morgens) - dann nicht mehr, da ich keine Schmerzen mehr hatte. Ich kam nachdem mein Sohn untersucht wurde, kurz in den Kreissaal unter anderem um ihn dort anlegen zu können, anschließend auf die Station 4.
Auch dort waren alle Schwestern (und es waren sehr viele in den 3 Tagen die ich dort war) sehr freundlich und hilfsbereit.
Da mein Sohn mit einer leichten Ausprägung einer LKGS, einer Lippenkerbe auf die Welt kam, wurde er am Mittag des selben Tages noch von der Oberärztin der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, mit ihr besprachen wir direkt das weitere Vorgehen bzgl der Lippenkerbe. Auch sie war sehr freundlich und nahm uns direkt die Angst.
Am Abend nach der OP animierte mich die Schwester zum Aufstehen. Das klappte unter Schmerzen, aber ich konnte selbständig zur Toilette gehen!
Das Essen war in Ordnung, die Damen die für das Essen verantwortlich waren und auch das Reinigungspersonal waren im übrigen supernett und höflich!
Bzgl des Stillens waren die Schwestern sehr geduldig und einfallsreich, und nahmen mir so auch den Druck und die Sorge, dass alles klappt.
Vor der Entlassung erfolgte noch die U2, auch durch einen supernetten Arzt.
Die Ausstattung für die Babies lässt zu wünschen übrig, was auch die Schwestern bemängeln, keine Schlafsäcke, nicht genügend Strampler etc. Das ist aber auch schon der einzige Minuspunkt.
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Feder111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr fürsorgliches Team
Kontra:
Falsche Diagnose der oberärzte
Krankheitsbild:
Endometriose, darmverklebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe gynäkologische Apteilung, vielen Dank an die Assistenzärzte die auf endometriose getippt haben und eine Bauchspiegelung machen wollten. Sie hatten recht!!!
Leider war der Oberarzt ganz anderer Meinung und sagte das ich rechts Zysten hätte die täten einfach links weh. Ich solle einfach die Pille nehmen, das ginge schon von selber weg.
Nach weitern 5 Tagen leiden unter starken Schmerzen erklärte sich die Uniklinik Köln bereit mal nach zu sehen.
Natürchlich hatte ich endometriose, allerdings unten links, wo es so unsagbar weh tat, war ein Teil des Darms mit der baudecke verklebt!
Das hätte sich wohl nicht von allein geregelt.
Liebe AssistenzÄrzte, sie hatten das richtige Gefühl!
Sie hatten recht!!
Vertrauen sie auf ihr Bauchgefühl, auch wenn ihr Vorgesetzter meint das sie unrecht haben.
LG und vielen Dank für Ihre große Fürsorge und Anteilnahme, denn sie haben mich ernst genommen (für seine Vorgesetzten kann ja leider keiner was)
vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Sachverhalt klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Leider dürfen hier keine Namen genannt werden....Ein Oberarzt ohne jegliche Empathie. O-Ton einer Assistenärztin: ich bin extra noch hiergeblieben, um es Ihnen noch einmal richtig zu erklären. Herr.....ist, na ja wie soll ich es sagen, ist nicht so einfühlsam. Um die Krankheit die es geht ist Krebs!!! Dies war eine von leider vielen Begegnungen und die liefen fast alle so ab. Man zittert schon wenn man diesen Herren sieht.
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Uniklinik bleibt meine erste Wahl
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Naja das anmelden war schon das größte Chaos und alle nicht grade freundlich.
Dann haben Sie mich berraten und doch einfach das andere ausprobiert und dann sind beide meiner Kinder bei der Op gestorben. Bei der op waren bestimmt 10 Leute und bei 2-3 hab ich mich nur wohl gefühlt die anderen waren steif hab mich gefühlt als wäre ich ein Experiment Tester und mehr nicht ..
Ich flaub zwar das die das eh nicht geschafft hätten aber das hätte ich von denen gerne gewusst aber als. Ich am Abend endlich erfuhr bin ich direkt in ein Krankenhaus in meiner Nähe gewechselt weil alleine diese naricht in dieser Klinik wäre ich kaputt gegangen.
vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen geschilderten Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!
Rundum gut betreut gefühlt!
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Maya2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nette, mitfühlende Schwestern, tolles OP-Team, aufmerksame Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Missed abort / Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen einer verhaltenen Fehlgeburt (missed abort) zu einer Ausschabung in die Frauenklinik. Obwohl ich an einem Freitag ohne Termin dort ankam, hat man mich sehr schnell und kompetent untersucht. Auch darauf, dass mich die Diagnose psychisch sehr aus der Bahn geworfen hat, ist die mich behandelnde Oberärztin sehr mitfühlend eingegangen. Danach bekam ich wenige Tage später einen Termin für die Ausschabung. Über den Ablauf der Narkose hat mich ein Anästhesist umfangreich und ebenfalls sehr freundlich aufgeklärt. Auf meinen Hinweis, ich habe große Angst vor Spritzen und meinem eigenen Blut, hat er gleich die Gabe einer "Scheißegal-Pille" für mich notiert.
Um 8 Uhr des Tages für den Eingriff kam ich auf der Station 2 an und wurde direkt von einer Stationsschwester freundlich und mit Namen begrüßt. Sie hat mir alles erklärt und stand auch danach, ebenso wie eine sehr nette Schwesternschülerin sowie weitere Krankenschwestern für meine Fragen zur Verfügung. Nachdem eine Tablette, die den Muttermund weich machen sollte, 2 1/2 Stunden eingewirkt hatte, bekam ich die versprochene Tablette gegen die Angst und wurde dann von der Stationsschwester und der Schwesternschülerin in den OP-Bereich gebracht. Währenddessen haben sie sich sehr nett mit mir unterhalten. Auch das OP-Team war sehr freundlich und respektvoll! Ich habe mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
Nach dem Eingriff hat man mir die nötige Zeit gelassen, mich zu erholen, hat regelmäßig kontrolliert, ob es mir gut geht, mir nach einer Weile etwas zu Essen und zu Trinken gebracht und mich erst mit meinem Mann nach Hause fahren lassen, als man sicher war, dass ich vollkommen fit bin.
Ich hatte sehr große Angst vor dem Eingriff, aber die hat mir das tolle Schwestern- und Ärzteteam genommen. Ich hoffe nicht, dass mir das nochmal passiert -- wenn, würde ich aber wieder in diese Frauenklinik gehen!
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Knut75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich desinteressierte Behandlung aller Beteiligten
Krankheitsbild:
Onkologische Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2: Nach diesen in Teil 1 geschilderten traumatischen Erlebnissen erwirkten wir eine Verlegung unserer Mutter auf die Palliativstation in Andernach. Hier wurde uns mitgeteilt, dass sich unsere Mutter in einem desolaten Zustand befände, der nur bedingt mit ihre eigentlichen Erkrankung zu tun hätte. Wundern tat uns das nach den zuvor gemachten Erfahrungen keineswegs.
Fortan wurde unser Vertrauen in Schwestern- und Ärzteschar vollumfänglich wiederhergestellt.
Meine Mutter wurde in Andernach fachlich und menschlich wirklich gut versorgt und auch die Ärzte nahmen sich Zeit für die Ängste und Nöte der Patientin und ihrer Angehörigen. Dem Team der Palliativstation in Andernach verdanken wir, dass wir uns noch einmal angemessen von unserer Mutter verabschieden konnten, bevor sie leider an ihrem schweren Gebrechen verstarb.
Auch wenn ich die leise Hoffnung habe, dass unser Fall einen besonders unglücksseligen Sonderfall darstellt, kann ich niemanden guten Gewissens empfehlen, sich diesem Institut auszuliefern.
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Knut75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich desinteressierte Behandlung aller Beteiligten
Krankheitsbild:
Gynäkologische Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 1: Meine mittlerweile verstorbene Mutter wurde schwerst krebskrank von Andernach aus in dieses unselige Institut verlegt. Was dann folgte war ein einziger Alptraum. Als Angehörige, die wir täglich von Andernach anreisten, wurden wir vom Pflegepersonal konsequent ignoriert.
Gesprächstermine mit Ärzten, zu denen wir termingerecht anreisten, wurden wiederholt ohne die Angabe von Gründen nicht eingehalten. Bekam man mal einen der weißen Götter zu sprechen, dann widersprach er oftmals seinen zuletzt getätigten Aussagen oder den Aussagen seiner Kollegen teilweise komplett. Die Halbwertszeit ärztlicher Aussagen tendiert in diesem Haus gegen Null. Meine Mutter, die unter starken Schmerzen litt, wurde nur dürftig behandelt und mit Schmerzmitteln versorgt. Der Schwesternschar, deren Zusammensetzung nahezu täglich wechselte, schien jeder Handschlag zuviel. Angeblich konnte nichts ohne ärztliche Anordnung geschehen, aber Ärzte sind in diesem Haus äußerst rar gesät.
Als meine Mutter auf unseren Wunsch übers Wochenende nach Hause kam, wurde die teilweise lebensnotwendige Medikation unvollständig gestellt. Auf unseren nervösen Anruf im Krankenhaus hin, war weder der behandelnde Arzt greifbar noch die Patientenkurve auffindbar. Und dann am der gröbste Kracher. Als endlich die Chemotherapie beginnen sollte, sollten wir unsere Mutter mit der Begründung, dass es sich bei einer Chemo um eine ambulante Therapie handele, die eine Pro-Forma-Entlassung aus der stationären Behandlung erfordere, im eigenen PKW nachmittags nach Hause transportieren, um sie tags drauf früh morgens wieder einzuliefern. Auch auf mehrmalige Nachfrage verweigerte uns das Klinikpersonal eine Krankentransport, obwohl meine Mutter durch die vorzügliche Pflege während des Klinikaufenthaltes in diesem feinen Haus einen Oberschenkelhalsbruch erlitten hatte und ihr infolge der fortgeschrittenen Krebserkrankung mehrere Wirbel im Lendenbereich gebrochen waren. Nachdem wir mit unseren Sorgen über Stunden nicht beachtet worden waren, versuchten wir tatsächlich, den Krankentransport selbst zu organisieren. Nachdem wir unsere vor Schmerzen schreiende und weinende Mutter nicht im Auto platzieren konnten, verlangten wir die stationäre Wiederaufnahme. Dies wurde mit den schnippischen Worten begleitet, das meine Mutter sich anstelle und die notwendige Behandlung dann eben nicht stattfinden könne.
vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns auch aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Wir würden Sie bitten sich mit uns über unser Lob- und Beschwerdemanagement in Kontakt zu setzen, damit wir den von Ihnen beschriebenen Fall prüfen und untersuchen können.
Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Wir hoffen, dass mit Ihrer Hilfe unsere Leistungen noch besser werden können. Vielen Dank!
Man kommt kränker raus als man eingeliefert wurde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gehen Sie nur in diese Klinik, wenn Sie gerne von dominanten Schwestern umgeben sind und Sie keinen Wert darauf legen, gesund entlassen zu werden.
Die Frauenstation kann ich leider nicht empfehlen, ich würde nie wieder dort hin gehen. Auf das eigene Empfinden nach OP wurde nicht geachtet, ich sollte laufen und mich bewegen - dabei hatte ich keine Kraft, aufzustehen. Es endete in einem Zusammenbruch auf dem Boden. Am Entlassungstag konnte ich keine 10m alleine laufen, war kreidebleich und kurzatmig. Man gab mir einen Rollstuhl, damit könne ich ja zum Auto gefahren werden. Die Schwestern interessierte das persönliche Wohlbefinden null, Ärzte sieht man nur erschreckend kurz. Sie haben kaum Zeit und die Informationsweitergabe läuft so gut wie nicht.
finde es toll, dass Sie hier den Mut haben mit zuteilen, wie es Ihnen ergangen ist. Da ich ebenso zwei mal kurz hintereinander sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, frage ich mich was denn mit der Uni Klinik Bonn los ist.
Wie wäre es, wenn die Uni Klink mal Stellungsname nimmt? Oder interessiert es dort niemanden?
Sehr geehrte Patientin, vielen Dank für Ihre Beschwerde hier auf klinikbewertungen.de. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie bei Ihrem Aufenthalt einer solchen Situation ausgesetzt waren. Wir versuchen stets den Aufenthalt unserer Patienten und Patientinnen so angenehm wie möglich zu gestalten. Seien Sie gewiss, dass wir Ihre Beschwerde sehr ernst nehmen und versuchen den Fall mit Ihrer Hilfe nachträglich zu prüfen. Bitte wenden Sie sich dazu mit Details an unser Lob- und Beschwerdemanagement unter Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
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Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zaubermaus07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s. ausführlicher Beitrag)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos, lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflege kann ich loben. Nette, aufmerksame Schwestern, die hilfsbereit sind
Kontra:
siehe gesamter Beitrag!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer einen zystischen Tumor hat, sollte sich sehr genau überlegen, ob er wirklich in die Uniklinik/Frauenklinik Bonn geht. Ich kann es nicht empfehlen.
Wartezeit, bis zum OP-Termin betrug 7 Wochen.
Ein zystischer Tumor, der abends um 20 h noch da war, ist angelich in der Nacht bis zur OP am nächsten Morgen um 8 Uhr geplatzt. Tja, ich kann leider nicht das Gegenteil beweisen, da ich morgens um 8 Uhr bereits in Narkose lag.
Folge der geplatzen Zyste wären bei Bösartigkeit gewesen, dass die Krebszellen in die Bauchhöle gelaufen wären und dort viele Metastasen hätten bilden können, was meine Lebenszeit auf eine überschaubare Anzahl von Monate reduzieren hätten können.
Schmerzbehandlung nach OP - Fehlanzeige. Am OP-Tag habe ich um Schmerzmittel gebettelt und am Tag danach gab es gar überhaupt keines unaufgefordert.
Der Chefarzt hat durch einen "Röntgen-Blick" AUF nicht unter meine Pflaster/Wundverband feststellen können, dass die Wundheilung gut verläuft.
Eine Abschlussuntersuchung und eine Wundkontrolle mit Verbandswechsel vor Entlassung wurde erst durchgeführt, nachdem ich mich beschwert habe.
Mein bereits vereinbarter Nachsorgetermin wurde -ohne mein Wissen- an jemand anderen vergeben, so dass ich auf einen neuen Termin hätte 15 Tage nach OP warten müssen. Wäre eine (vermutete) Bösartig nachgewiesen worden, wäre die Nachfolge-OP nicht leitlinienkonform (wie es in einem zertifizierten Krankenhaus sein sollte) erfolgt.
Die Zusage, aufgrund der langen Wartezeit bis zur Befundbesprechung, unaufgefordert den Histologiebefund per Fax (oder Post) zuzusenden, ist erst nachgekommen, nachdem ich erneut nachgefragt habe. Angeblich dauert die Histologie lt. Ärztin 14 Tage nach OP. Tatsächlich lag der Histologiebefund bereits 3 Tage nach OP vor.
Empathievoller Umgang mit Krebspatienten sieht anders aus.
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Desi13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Information im Eingangsbereich
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gestern in der der Frauenklinik ambulant auf Station 5 operiert worden.
Die Aufnahme fand auf Station 6 statt, ich habe mich selten so nett aufgehoben gefühlt wie dort. Die Schwester und ihre Azubi waren vor der Op und auch danach so freundlich und einfühlsam das man jede Angst so weit wie möglich verloren hat. auch die OP Schwestern sowie die Anästhesistin waren so einfühlsam und nett das man sich richtig geborgen fühlte und das ist denk ich in nem OP Saal nicht üblich. Vielen Dank dafür.
NEGATIV
Als negativ Punkt würde ich gerne anmerken das die Information im Erdgeschoss keine gute Lage hat, da dort auch der Wartebereich ist um sich in Zimmer 15 anzumelden.Man bekommt als wartender Patient alles mit was dort gesprochen wird, sei es wie gestern sehr Privat am Telefon oder auch Gespräche über besonders nervige Patienten oder Ärzte etc. ich denke dort sollte mal eine andere Lösung gefunden werden...es macht kein gutes Bild und je nachdem was man dort hört ist man als Patient doch sicher sehr verunsichert....Kommentar wie....was will die denn schon wieder sie versucht doch schon seit 10 Jahren erfolglos schwanger zu werden...will man in der Kinderwunschklinik nicht gerne hören..
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Gethe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Diagnostik, Op, Pflege
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
unklare Brustläsionen DCIS, Zweitbefundung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für eine 2. Befundung nahm ich Kontakt mit dem Brustzentrum der Frauenklinik auf. Das war mein Glück.
Es folgten viele neue Untersuchungen, die auch möglichst zeitnah durchgeführt wurden.
Dank der Hartnäckigkeit der Ärzte bei der Diagnostik konnte eine optimale brusterhaltende Operation durchgeführt werden, die ich gut überstanden habe.
Ich habe mich sehr gut aufhoben und betreut gefühlt.Die Klinik zeichnet sich aus mit:
- guter Diagnostik
- gute Krankheitsaufklärung durch die Ärzte
- freundliches und empathisches Personal
- helles, freundliches Zimmer
- Essen gut
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philips2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erfahrenheit, Ehrlichkeit sich Zeit für den Patienten nehmend
Kontra:
Krankheitsbild:
Kranker Zwilling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Zwillingen in der 14 Woche Schwanger u ein Kind hat Auffällgkeiten. Wir wurden von unserem Pränatalmediziner nach Bonn überwiesen. ( 300 Km)
Man hat sich sehr viel Zeit genommen die Kinder genauestens zu Untersuchen, uns alles zu erklären u offene Fragen zu beantworten. Die Oberärztin machte bei uns den Ultraschall u der Professor wurde dann auch noch kurz zur Diagnose befragt u schaute sich das kranke Kind selber noch einmal an.
Ich kann die teilweise schlechten Kommentare über die Pränatal Abteilung überhaupt nicht verstehen, da wir wirklich sehr Erfahren Ärzte vor fanden die wirklich keine Frage offen ließen.
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kiwu2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute OP-Abläufe, es wird sich gut um den Patienten gekümmert
Kontra:
lange Wartezeiten trotz Termin
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
negativ:
äußerlich chaotischer Ablauf,
lange Wartezeiten trotz Termin,
montags und freitags oft überfüllt,
ständig wechselnde Ärzte,
altes Gebäude
positiv:
gute Beratung und Aufklärung,
nette, verständnisvolle Ärzte die sich im Regelfall Zeit für den Patienten nehmen,
Schwestern sind sehr freundlich,
OP-Abläufe prima
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Jani1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal, ob Hebammen, Ärzte, Anästhesisten, alle waren freundlich, kompetent und empathisch
Kontra:
Die Dame, die uns an diesem Abend an der Information in Empfang nahm wirkte als wüsste sie nicht so recht was sie tun sollte und es bestanden ziemliche Kommunikationsschwierigkeiten
Krankheitsbild:
FFTS Laser Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem was ich hier so gelesen habe bin ich bestürzt und frage mich wo die Patienten wirklich waren. Ich war so zufrieden mit Hebammen, Anästhesisten und besonders Ärzten.
Vlt fange ich mal am Anfang an: Die Information war an dem Abend etwas ungünstig besetzt, eigentlich eines der zwei einzigen negativen Argumente die mir einfallen.
Die Anmeldung fand, wegen später Anreise, im Kreissaal statt und dauerte etwas, war aber auch nicht dramatisch. Doch alle waren total freundlich.
Später auf der Station waren alle Hebammen super freundlich. Leider ist es morgens ab halb 6 im Erdgeschoss schon ziemlich laut (Punkt zwei negativ-aber nicht all zu dramatisch und damit der letzte negative Punkt).
Die Ärzte waren total kompetent und einfühlsam. Die Wartezeiten für die Untersuchungen waren ok, meist sogar rasch und pünktlich. Einmal etwas länger wegen eines Notfalls- aber jetzt mal im Ernst! Man ist ja nich alleine da und kann nicht verlangen dass einem die einzige Aufmerksamkeit zuteil wird. Hätte man selbst eine Notfallsituatuon würde man sich ebenfalls wünschen, dass einem die Ärzte schnell helfen, da sollte man dringend auch Verständnis für haben und Empathie, die man ja selbst entgegen gebracht bekommen möchte. Von daher machen die Ärzte dort einen Top Job!!!
Der Eingriff (eine Laserung der Blutgefäße) an sich und die Aufklärung waren ebenfalls super top. Da ich leider noch sehr früh war,galt der Eingriff als riskant, trotzdem haben die Ärzte alles in ihren Möglichkeiten liegende getan um uns zu helfen und BEIDE Kinder behalten zu können. (OP war erfolgreich trotz großem Risiko). Wir sind ihnen über alle Maßen dankbar! Während des Eingriffs wurde auch alles toll erklärt, Anwesende nahmen uns sehr die Angst und waren total geduldig und einfühlsam. In dem Sinne: Liebes Ärzte Team, Anästhesisten Team und Hebammen, habt tausend Dank! Ich würde jeder Zeit wieder hin gehen und auch weiter empfehlen. Wir haben uns super aufgehoben gefühlt. Vlt entbinden wir ja auch bei euch ;-)
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josog berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dass Bonn als "die Beste" Klinik gilt, muss eine Auszeichnung sein, deren Vergabe lange zurück liegt.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zur Abtreibung wurde geraten, alles Andere (außer vom Kinderarzt) wurde mit Unverständnis quittiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht erfolgte Aufklärung über Eingriff (Bluttransfusion beim Ungeborenen))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termin- und Patientenmanagement - Totalausfall. Eine Um-Organisation ist überfällig!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr weitläufiges Gelände, kaum Infrastruktur.)
Pro:
Der Kinderarzt Dr. Müller war sehr freundlich, gab fundiertes Wissen weiter
Kontra:
unfreundliche Schwestern auf Station, unprofessioneller Umgang der Ärzte bei Untersuchungen, extrem lange Wartezeiten trotz Terminen, Unverständnis der Ärzte bei Patientenfragen und Wünschen
Krankheitsbild:
Infektion des ungeborenen Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst die Kleinigkeit:
- Keine Parkplätze: Mit einem Auto mit +2m Höhe kein Parkhaus möglich, alle anderen Parkplätze heillos überfüllt.
Dann aber:
- Extrem schlechte Organisation der Pränatal-Abteilung: Gleichzeitige Versorgung von Station und Pränatal-Ambulanz an allen Tagen der Woche. Massenhaft Assistenzärzte, die mit dem Handy im Gang stehen und auf die wenigen Oberärzte warten.
- Extrem lange Wartezeiten: Bei drei Terminen zwischen 6 und 12 Stunden auf dem Gang gewartet.
- Keine Aufklärung (sowohl schriftlich, als auch mündlich) über Eingriff Bluttransfusion bei Ungeborenem. Danach die Bitte der Ärztin, das Formular rückwirkend auszufüllen. Bei der Entschuldigung der Ärztin begründete sie das Vergessen mit den Worten: "Sie wirkten so kompetent".
- Bei der Untersuchung durch Ärzte (Bluttransfusion) Kompetenzgerangel untereinander, wer es besser mache.
- Bei einem weiteren Eingriff äußert der Arzt dem Kollegen gegenüber, wie schrecklich der Befund aussehe, die Patientin wird indes aber nicht darüber aufgeklärt.
- Die Schwestern auf Station sind mit der Gefühlslage der Patienten vollkommen überfordert - mit dem Wissen um die schlechte Diagnose wird die Patientin nicht mehr nach ihrem Befinden gefragt, nur noch die gesunden Mitpatienten im Zimmer.
- Nach Bekanntgabe der Diagnose und der Aufklärung darüber keine weiteren Bemühungen mehr um die Patientin. Weitere Termine und Behandlungen erfolgten nur auf Nachfrage und dringende Bitte der Patientin.
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Blume1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetenz,einfühlsam,freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war rund herum sehr zufrieden. Alle (Ärzte und Schwestern)schienen Kompetent und waren sehr freundlich und einfühlsam. Ich war sehr positiv überrascht und würde jederzeit wieder hingehen. Fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben.
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Louluna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich hoffe, dass ich nicht noch einmal auf diese Station gehen muss....)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die beratenden Ärzte waren sehr nett und berieten mich auch ausführlich.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In wichtigen Momenten fühlte ich mich alleine gelassen. Die Eingriffe wurden von noch unerfahrenen Kollegen durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei der Unterschrift über die privatärztliche Behandlung erhält man keine Liste, von den Chefarztvertretern, wie ich es sonst von Krankenhäusern kenne. Man kann sich auf Wunsch wohl eine Liste geben lassen. Diese sollte aber direkt vorgelegt werden.)
Pro:
einige Ärzte und Hebammen waren sehr freundlich und bemüht
Kontra:
Abrechnung nicht identisch mit Behandlung
Krankheitsbild:
Probleme während der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin rückblickend nicht zufrieden mit der Behandlung, weil ich nicht das erhalten habe, wofür meine Kasse bezahlt hat. Ich bin im Krankenhaus privat zusatzversichert, wurde aber durchgehend von Assistenzärzten behandelt. Die Oberärzte habe ich nur kurz bei der Begrüßung gesehen und bei dem Eingriff als Anleiter für die Assistentin. Den Chef habe ich gar nicht gesehen. Auch ein emotional sehr belastender Eingriff wurde von einer Assistenzärztin unter oberärztlicher Anleitung durchgeführt. Während dem Eingriff wurde mir schnell klar, dass die Assistenzärztin den Eingriff zumindest noch nicht oft durchgeführt hat. Den gleichen Eingriff hatte ich einige Tage vorher von einem niedergelassenen Kollegen erhalten und der Unterschied war sehr deutlich zu merken. Bei dem niedergelassenen Kollegen ging es rasch und war schmerzfrei, im Krankenhaus dauerte es lange, benötigte mehrere Versuche und war sehr schmerzhaft. Da ich in der Uniklinik durchaus damit rechnen muss, dass Assistenten ausgebildet werden, hätte mich dies nicht einmal besonders gestört, wenn ich im Anschluss nicht eine Abrechnung erhalten hätte, die all diese Dinge privat berechnete, obwohl sie nicht in dieser Art erfolgten! Das finde ich nicht richtig und fühle mich ausgenommen. Ich hätte meine Zusatzversichertenkarte besser nicht gezeigt.... Dann hätte ich die gleiche Behandlung erhalten und nicht dafür zuzahlen müssen.
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Sternschnuppe2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Hebammen sind sehr bemüht
Kontra:
Keine Kompetenz, alles andere war schlecht
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Klinik per geplanten Kaiserschnitt entbunden, aufgrund einer eventuellen Hämophilie meines Sohnes.
Es war also nicht klar ob unsere Sohn ein Bluter sein wird oder nicht. Auf Grund dessen haben wir uns für einen Kaiserschnitt entschieden.
Aber es sind leider absolute Anfänger am Werk, bei der PDA durfte jemand 4 mal in meinen Rücken stochern so dass der Narkosearzt sagte ich zitiere : jetzt bist du am Knochen, es kommt noch schlimmer, sie haben mir meinen Sohn mit einer Saugglocke heraus geholt obwohl niemand wusste ob er ein Bluter ist, ich nehme an sie wusste davon gar nichts. Gott sei Dank ist unser Sohn gesund.
Ich kann diese Klinik absolut nicht weiter empfehlen.
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Petra.33. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelligkeit
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Nackenfaltenmessung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich!!! Nie wieder Uniklinik!!!!
Ich war in der Pränatal Medizin.Einer meiner beiden Zwillinge hatte eine erhöhte nackentransparenz. Noch nie haben Ärzte so eiskalt mit mir geredet! Ich arbeite selbst als Sozialpädagogin also mit Menschen und weiß daher aus langjähriger Erfahrung das man einen gewissen Abstand wahren muss, aber so hart, unfreundlich und eiskalt bin ich noch nie behandelt worden. Wie ein Stück Fleisch!!!! Die Informationen waren unzureichend und hätten ebenso gut aus einem Roboter kommen können, da hätten sie wenigstens nicht diesen fiesen ,harten Unterton gehabt!!!! Liebe werdende Mamis und Papas tut das euch und euren Babys nicht an!!!! Ihr habt besseres verdient!!!!
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ata5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Telefonische Erreichbarkeit könnte verbessert werden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltungsmitarbeiterin könnte manchmal etwas umgänglicher sein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann den Bereich der Reproduktionsmedizin unter Leitung von Frau Prof. van der Veen nur absolut empfehlen.
Alle Fragen werden kompetent und sehr freundlich beantwortet (was ich leider in meiner anderen KiWu nicht sagen konnte).
Die Behandlungsabläufe werden immer so koordiniert das es mit den persönlichen Terminen funktioniert.
Alle Ärzte sind äußerst freundlich und kompetent, ebenso die Schwestern.
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Sunny_1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arrogantes Verhalten seitens der Ärzte und Schwestern gegenüber Patienten und Angehörigen.
Patientendaten wurden intern nicht weitergegeben. Man muss sich immer wieder neu vergewissern und von Neuem erzählen, um was es sich eigentlich handelt. Man wird zu Terminen bestellt, die nicht rechtzeitig abgesagt werden, obwohl Mobilfunknummer bekannt.
Fast täglich wechselnde Assistenzärzte, die nicht wissen, um was es geht. Aussage: "Dazu kann ich jetzt nichts sagen, dass hat mein Kollege/Inn gemacht. Das ist bis jetzt noch nicht zu mir durchgedrungen".
Leider eine absolute Enttäuschung!
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Abcdefg123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fast nichts
Kontra:
Fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Enttäuschung auf ganzer Linie!
Man sitzt in aller Herrgottsfrühe immer und immer wieder mit teilweise über 20 Frauen da (wenn man Glück hat, da nur 6 Sitzplätze vor der Blutabnahme vorhanden sind, sonst muss man im Gang stehen oder auf Treppenstufen sitzen), um die Prozeduren zu durchlaufen, jedes Mal und je nachdem wer da ist, wechselt das Anmeldeprocedere, die Vorgehensweise. Das ist schon nervig und anstrengend genug. Aber wer meint, das wäre alles, täuscht sich. Dann kommt die weitere "Abfertigung":
Rückmeldungen sind optional, Termine werden verpasst und man wird zu allem Überfluss/Termindruck noch angepampt und beleidigt von offensichtlich vom Massenbetrieb überforderten Ärztinnen (ausgenommen soll hier ausdrücklich Frau Dr. B. sein, die immer freundlich, kompetent und auskunftsfreudig war).
Der Titel "Prof" verpflichtet hier nicht einmal zur Einhaltung wesentlicher Umgangsformen. Schade um die vergeudeten Nerven und die Lebenszeit.
Fazit: Unbedingt eine andere Klinik wählen!
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MonaLisa2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Ambiente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu mehreren Bluttransfusionen für das ungeborene Kind in der UFK und bin unendlich dankbar, dass die kompetenten Ärzte mir damit zu einem kerngesunden Baby verholfen haben. Ich hatte jederzeit (und ich war sehr oft stationär und ambulant dort) das Gefühl, dass man mir und dem Baby wirklich helfen wollte und über viel Erfahrung verfügt. Ich habe noch heute Respekt vor der sprichwörtlich ruhigen Hand, mit der die Eingriffe vorgenommen wurden. Bei meinen Aufenthalten habe ich auch die Pflegekräfte als kompetent und zugewandt erlebt.
Was als krasser Gegensatz zur diagnostischen und therapeutischen Höchstleistung ins Auge fällt, ist die spartanische Unterbringung ohne kostengünstiges Fernsehen, Internetzugang oder ein Minimum an Deko zum Wohlfühlen in den Patientenzimmern. Auch die Versorgung mit Büchern etc. könnte man verbessern. Ablenkung von der eigenen "Krankheitsgeschichte" oder denen der Bettnachbarn habe ich oft vergebens gesucht.
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dasa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Keine Menschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Untersuchung war wirklich gut und man hat sich viel zeit genommen. Man merkte dem ganzen Ablauf an, das man die Untersuchung ernstnimmt.
Zwei Tage nach der Untersuchung, wollten wir die Ergebnisse wissen, aber diese waren entgegen der Festenzusage noch nicht da. Das kann ja passieren, aber da es sich um ein ungeborenes handelt, wäre ein Ergbniss vor dem Wochenende mehr als glücklich gewesen. Es wurde weder auf unser Bedürfniss eingegangen, im Labor nachzufragen wann der Test fertig ist, noch hat sich eine der Ärzte/Assistenten wie versprochen zurück gemeldet.
Das hätte die Frauenärztin meiner Frau und das angebundene Labor erstens schneller hinbekommen und zweitens wären sie nicht so ignorant mit uns umgegangen.
Wir sind sicherlich nervlich angespannt, aber der Umgang mit uns war so nicht in Ordnung.
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Vicky74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unterbringung im Juli 2010 wegen einer Bluttransfusion für das ungeborene Kind. (leider nicht geklappt) Fachlich war es iO. Menschlich würde ich nicht noch mal dort hin wollen.
Man fühlte sich wie eine Nummer. Es hat 1,5 Tage gedauert um einen Seelsorger zu bekommen, obwohl wir bereits danach gefragt hatten, als es hieß, die Chancen seien nicht so gut.
Zimmer sehr spartanisch. Bett, Stuhl und Tisch.
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Biene09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im dritten Monat Schwanger und sollte zu einer Kontrolle in die Klinik. Als erstes hatte mich eine Besuchsärztin aus einer anderen Stadt untersucht und meinte alles wäre in Ordnung. Danach kam der Professor, untersuchte mich ein paar Minuten und meinte nur zu mir, ihr Kind hat einen dicken Nacken, also besteht der Verdacht einer Behinderung, dann kommen sie morgen zur Zottenbiopsie.Ich war völlig fertig, was den Professor überhaupt nicht interessiert hat. Er war total unfreundlich und hatte kein Verständnis. Aus diesem Grunde habe ich in eine andere Klinik gewechselt.
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Thommy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Dies aber nur wegen der Behandlung durch die Ärzte und das Pflegeteam)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (TOP Dr. Kohl und Frau Dr. Ammand und Co)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe Pkt vor außer der fehlenden sozialen Sensibilität einer Schwester)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal außer Frau .... von der Aufnahme !!! Kompetent freundliche zuverlässig und schnell)
Pro:
Prof.Dr.Kohl,Frau Dr. Ammand und Pflegeteam
Kontra:
Herr Köhler Debitoren,Herr Flender und Co.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag !
Das Klinikum erscheint bedauerlicherweise äußerlich nicht besonders im Guten Licht aber davon darf man sich nicht täuschen lassen !
Prof.Dr.Thomas Kohl und sein Ärzteteam unter anderem insbesondere auch Frau Amman ( so glaube ich ) sind hervorragend und Sie prägen das Bild und Geschehen dieser Klinik.Es funktioniert zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal fast ohne Worte !! Klasse !!!!
Taurig ist die Unterkunft, hier eher dem Jahre 1960 entsprechend und so verhält sich auch das genesungsmäsige Essen sofern man hierbei davon reden darf, meist mit 1-2 Scheiben Brot und einer Scheibe Käse und täglich das gleiche !
Vieleicht sollte sich eine Krankenschwester über Ihren Beruf Gedanken machen !!!! Es geht um Patienten mit Ihren Nöten und Sorgen und nicht um ... naja !Und dann noch eines Bitte !!! Ein hohes Maß an sozialer Sensibilität wäre doch zu erwarten gewesen da hier Frauen liegen mit Schwierigkeiten während der Schwangerschaft! Machen sie , ja genau Sie , sich doch mal darüber Gedanken ....
Ihre Debitoren und Kreditorenbuchhaltung sollten Sie umgehend austauschen denn wer Überzahlungen von Patienten für Folgekosten einstreicht ohne Erreichen eines Zahlungsverzuges und sich eines persönlichen Finanziellen Engpasses der Patienten bewusst ist der sitzt am falschen Platz insbesondere wenn der persönliche SIEGESWILLE im Vordergrund steht !!! Mit diesen Menschen ( Debitoren und Kreditoren können Sie als Klinikum nur verlieren ) Zumal hier rechtwidrig gehandelt wurde nach Klärung über meine Anwälte !!!!
Bestätigungen werden hier über Krankenkassen abgefordert die überhaupt nichts mit der Abrechnung zu tun haben, da die Klinik mit dem Patienten abrechnet !!
Hier kann ich nur sagen :
Seinen Sie bitte alle auf der Hut vor den Herren Flender,Köhler und all denen, welche sich selbst wichtiger halten als den Patienten, wo Geld das Mittel zum Zweck und hiermit auch verbunden zur Selbsterfüllung darstellt!! Beachten Sie bitte Ihre Zahlungen !!!!!!!!!!! Ein EuroCent zuviel gezahlt und Sie werden benachteiligt wo es nur geht !!! Aber bekanntlich hackt ja eine Krähe......!
Diese unfeinen Machenschaften belasten die Klinik im Stillen inbesondere !!Nundenn werde ich hoffen, daß auch solchen unfeinen Gebaren der Herren Flender und Köhler das Handwerk gelegt wird !!!
Sie schaden den Klinken und insbesondere dieser und dafür ist es verständllich dass viele nicht nach Berlin zur Demo gehen werden, mit dem Gedanken wofür denn ! Wenn es innen nicht stimmt dann kann es nach außen nicht gelingen !!! !!
Dennoch könnte ich mir vorstellen das diese Scheinheiligen dort tatsächlich mitmarschieren, hier aber nicht für die Kliniken sondern vielmehr für die eigene und äußerliche Selbstdarstellung.............
Nochmals VORSICHT vor den genannten Herren in Ihrer Eigenschaft !
Nundenn : Der Patient im Vordergrund : Ja aber nicht immer !
Außer den Ärzten , welche Ihre Aufgabe mehr als nur GUT verstehen und wahrnehmen sowie wahrlich beherrschen ! Dafür Danke !!! Sie sind der Grundstein des Klinikums !!! Alle Achtung vor Ihren Leistungen !!!!!!!!!!!
Und auch dem Pfegeteam ein Dankeschön für die aufopfernde Unterstützung !!
Ärzte und Pflegteam zeichnen diese Klinik aus !
Die Aufnahme der Frauenklinik hier Frau... leider den Namen nicht parat ist auch auszuzeichnen ! Sie ist die Kompetenz in Sachen Abrechnung und Hilfe !! Ihnen lieben Frau.... Nochmals ganz vielen Dank und Respekt vor Ihrem Wissensgebiet ! Sie haben es verstanden ! Machen Sie weiter so !! Danke !!!!!!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Schoroth, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung. Alles Gute Ihnen weiterhin. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter! Viele Grüße, Team KomMed am UKB