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Mama_mit_Herz3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich erfahren habe das ich mit Zwillingen schwanger bin habe ich mich sehr gefreut. Leider haben wir in der 30. Woche erfahren, dass eines der beiden Mädchen einen Herzfehler hat.
Aufgrund des Herzfehlers haben wir uns für die Uniklinik Bonn entschieden. Meine erste Tochter hatte ich in Troisdorf Siegler entbunden und war eigentlich sehr zufrieden. Anfangs hatte ich Bedenken, da die Uniklinik Bonn sehr groß ist und ich Angst hatte, dass es sehr unpersönlich sein könnte.
Da die Zwillinge sich einfach nicht von selbst auf den Weg gemacht haben wurde ich eingeleitet. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Einleitung musste zwischendurch pausiert werden, da zu viele spontane Geburten stattgefunden haben. Als die Einleitung weiterging, wurde ich gut aufgeklärt. Mir wurde erklärt, dass der Kreißsaal so ausgestattet ist, das auch im Kreißsaal ein Notkaiserschnitt durchgeführt werden kann. Nach mehreren Einleitungsversuchen, wurde meine Fruchtblase geöffnet. Zwei Stunden später war meine erste Tochter (mit Herzfehler) auf der Welt. Ich durfte sie kurz halten und dann wurde sie untersucht. Leider waren meine Wehen sofort weg und ich war vollkommen erschöpft, viel schlimmer als ich das bei der ersten Geburt kannte. Meine andere Tochter wurde dann per Notkaiserschnitt geholt. Später auf der Station habe ich erfahren, dass ich so viel Blut verloren habe, dass die Ärzte vermutet haben das bei der Geburt des ersten Zwillings die Plazenta des zweiten Zwillings mit abgegangen ist.
Ich habe mich während und nach der Geburt (21.03.2023, 10 Tage vor ET) sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal war sehr hilfsbereit und einfühlsam. Ich war sehr positiv überrascht, trotz der schwierigen Geburt habe ich die Geburt als schön empfunden. Meine Kinder wurden gut versorgt und mir wurde auch alles wichtige erklärt. Mein Mann fühlte sich auch gut aufgehoben.
Ich war sehr zufrieden und würde die Uniklinik Bonn auch weiterempfehlen ??.
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Chrissie07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal was sich sehr viel Zeit nimmt.
Kontra:
Mit fällt tatsächlich nichts ein
Krankheitsbild:
Geburt / Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Blasensprung aufgenommen und habe leider 24 Stunden keine Wehen bekommen. Wurde dann eingeleitet. Die Geburt hat insgesamt nach Gabe des Medikamentes 18 Stunden gedauert. Vier Schichten im Kreissaal habe ich mitbekommen und kann nur von Positiven Erfahrungen berichten. Alle waren super freundlich von Hebammen bis zu Ärzten. Ich würde ausreichend aufgeklärt und Sogen und Ängste wurden durch alle Beteiligten ernst genommen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Genau wie auf der Wöchnerinnenstation. Sehr nettes Team was sich bei Fragen Grade zum stillen auch Zeit genommen hat.
Die Geburt war trotz Einleitung ein sehr positives Erlebnis.
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AnonymSep2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wöchnerinnenstation, Hebammen
Kontra:
Kommunikation der Ärzte/Ärztinnen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 2023 in der Uniklinik entbunden und bin dem gesamten Team dort sehr dankbar für die großartige Unterstützung!
Besonders toll war die Begleitung der Hebammen während der Geburt und die Hilfe des Pflegeteams auf der Wöchnerinnenstation. Das Team hat es einfach drauf, ist immer hilfsbereit und empathisch.
Die Ärzte/Ärztinnen sind auch alle sehr nett. Hier scheint es allerdings als herrsche ein bisschen mehr Chaos. Teilweise weichen Empfehlungen und Meinungen von einander ab und die Kommunikation untereinander und mit Patienten scheint manchmal nicht optimal.
Alles in allem trotzdem meine volle Empfehlung für die Uniklinik Bonn!
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Pseudonymus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophale, traumatische Geburt.
Auf Bedürfnisse der werdenden Mutter wird nicht eingegangen. Wünsche nach einer PDA wurden trotz medizinischer Machbarkeit ignoriert. Es erfolgt keine Information über Abläufe. Bedenken werden übergangen. Man fühlt sich ausgeliefert.
Nach Kaiserschnitt wurde das Baby der Mutter förmlich entrissen. Sicherlich ist dies bei einem Notfall erforderlich. Der Mutter dann aber Fragen zum Zustand und Aufenthaltsort des Babys über Stunden nicht zu beantworten und sie somit im Ungewissen zu lassen, ob es dem Kind überhaupt gut geht, spottet jeder Beschreibung.
Die Behandlung des Kindes durch sogenannte "Fachärzte" ist zu Guter Letzt auch fehlerhaft durchgeführt worden, wie uns die Fachärztin unseres Vertrauens, welche wir zum Glück zeitnah aufgesucht hatten, mitteilte. Zum Glück ist kein Schaden entstanden und es verlängert sich nur der Behandlungszeitraum.
Alles in Allem ist diese Klinik nicht zu empfehlen. Gerade für ein Universitätsklinikum, welches sich als Aushängeschild betrachtet, ist dies ein Armutszeugnis.
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Ashiro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Geburtsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Ärzte/Ärztinnen und moderne Ausstattung aber katastrophale Organisation.
Wir hatten eine Ausschabung und ein Notultraschall, weil das Ungeborene sich 2 Tage nicht mehr bewegt hat. Beim ersten Besuch war die Station morgens komplett verlassen. Auf Nachfrage beim Pförtner (meine Partnerin hatte starke Schmerzen) füllte sich diese dann plötzlich.
Aussage: "Wir hatten Übergabe".
Nach der ersten Behandlung haben wir 5(!) Stunden auf das Abschlussgespräch gewartet und sind schließlich ohne Entlassungspapiere gegangen.
Aussage: "Wir hatten viel zu tun und jetzt ist Übergabe".
Auf das Ultraschall haben wir "nur" 3 Stunden gewartet. Trotz stärker werdender Schmerzen konnte meiner Partnerin nicht wenigstens eine Liege angeboten werden. Das Zimmer mit der Liege war besetzt mit einer Patientin, die nicht liegen konnte...
Als wir die Ärztin dann ansprachen hiess es -Überraschung- "Wir hatten einen Notfall und Übergabe".
Immerhin konnten wir während der Wartezeiten Interessante Dinge lesen, denn die Rechner, auf denen sämtliche Patienteninformationen der aktuellen Fälle angezeigt werden, stehen in den Zimmern, in denen man wartet und sind grundsätzlich nicht gesperrt. Datenschutz lässt grüßen.
Da man ja wegen Corona nicht mit Begleitperson warten darf, sollte man einen Handytarif mit SMS-Flat haben, denn einen Datenempfang kriegt man auf dem gesamten Gelände nicht. Man ist also die gesamte Zeit auch noch völlig isoliert. Das Reinigungspersonal hingegen muss nur optional Masken tragen, soo schlimm ist Corona dann offenbar auch nicht.
Mit der Behandlung an sich sind wir dennoch zufrieden, die ärztliche Betreuung ist super. Aber eine derart schlechte Organisation, zu der man dann auch noch die immer gleiche Ausrede zu hören bekommt, ist einfach nur unverschämt.
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Maze128 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Absolut unzureichend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal ist grundsätzlich nett
Kontra:
Beschwerden ignoriert, sehr dürftiger Informationsfluss, inadäquate Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist leider nicht zu empfehlen. Wir kamen in die Klinik weil die Geburt aufgrund diverser Probleme frühzeitig eingeleitet werden musste. Die Einleitung wurde wegen Personalmangel mehrmals pausiert, teilweise erfolgten Informationen nur durch die MFA die das CTG angelegt hat, während der Geburt traten dann massive einseitige Unterbauchbeschwerden auf, so dass eine drohende Uterusruptur vermutet wurde und zu einem Kaiserschnitt geraten wurde.
Danach kam es jedoch weiterhin zu massiven Beschwerden im Unterbauch, diese Probleme wurden jedoch trotz ständiger Hinweise unsererseits konsequent ignoriert. Schmerzmittel wurden nur äußerst zurückhaltend eingesetzt, Bemühungen der Ursache auf den Grund zu gehen wurden nicht unternommen.
Das einzige worüber man sich einig war, war der Zeitpunkt der Entlassung. Nach Kaiserschnitt musste ich am dritten Tag die Klinik verlassen.
Man fühlte sich während dem gesamten Aufenthalt weder ernst genommen noch vernünftig informiert oder betreut.
Wir können nach dieser traumatischen Erfahrung nur dringend davon abraten eine Entbindung in dieser Klinik durchzuführen.
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Elena223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung zur Geburtsplanung:
Zunächst musste ich als hochschwangere 2,5h im Wartezimmer warten. Das so eine lange Wartezeit trotz Termin für eine hochschwangere unzumutbar ist, sollte dem Klinikpersonal bewusst sein. Mit extremen Rückenschmerzen wurde ich dann in den Behandlungsraum gerufen. Dort wurde ich auf einer sehr unbequemen Liege von einer Assistenzärztin untersucht, die größte Schwierigkeiten hatte das Baby auszumessen. Dies hat ewig gedauert und die Maße waren nicht brauchbar. Dann kam der Oberarzt dazu, der das Baby erneut geschallt hat. Auch diese Werte waren widersprüchlich zu dem, was Tage zuvor von der Pränataldiagnostikerin gemessen wurde. Während dieser Untersuchungen, die extrem lange gedauert haben, musste ich sehr flach auf dem Rücken liegen. Dass dies für die Schwangere schmerzhaft und für das Baby gefährlich sein kann, weil es in dieser Position auf der eigenen Blutversorgung liegt, sollte jeder Gynäkologe wissen. Trotz dessen, dass ich darauf aufmerksam gemacht habe, durfte ich mich nicht schräg hinlegen. Im anschließenden Gespräch mit dem Oberarzt wurde mir mehrfach gesagt, dass es sehr gut sein kann, dass mein Mann nicht bei der Geburt anwesend sein kann. Empathie für die Schwangere gleich null. Nach insgesamt fast 4h in der Uniklinik durfte ich dann mit höllischen Rückenschmerzen nach Hause fahren. Es war eine absolut schreckliche Erfahrung.
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Lilli2821 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab im Oktober meine Tochter dort mit Hilfe, zur Welt gebracht. Und ich möchte meinen Dank an das ganze Personal, Ärzte, Schwestern. Hebammen, Reinigungskräfte,etc. Aussprechen. Ich hab mich so Wohl, verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Jederzeit standen die Schwestern und Hebammen zur Seite und das unter dem aktuellen Fachkräftemangel. Ich bin so glücklich, dass es solche Menschen wie Diese gibt. Die Geburt ist so eine aufregende und gleich respektvolle Situation sodass man in Alles was kommt Vertrauen haben muss und die Menschen dort haben mir das echt leicht gemacht. Jederzeit wurde man aufgeklärt, verstanden und gewertschätzt. Auch um meine Tochter wurde sich herzlich gekümmert. Ebenso der Vater hat sich unter den aktuellen Regeln von covid, verstanden gefühlt. Liebe Menschen da draußen wenn man Mal vom Krankenhaus abgelehnt wird weil das Klinikum voll ist. Denkt einfach daran daß das Wohl Aller berücksichtigt werden muss. Und gebären im Keller ist für keinen eine Option.
Einen besonderen Gruß an Schwester Beate und Olga auf der Wöchnerinnen Station.
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Johanna96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rund um tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juni 2021 meine Tochter in der Uniklinik Bonn zur Welt gebracht.
Das gesamte Team der Geburtsstation so wie der Kreißsäle ist ein sehr symptomatisches und aufrichtiges Team.
Man fühlt sich sehr geborgen und unterstützt.
Ich hatte eine tolle Geburt dort und kann es wirklich nur weiter empfehlen.
Dort wird wirklich tolle Arbeit geleistet.
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Nicole120308 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung vor, während und nach Geburt, freundliches Personal, kompetente Ärzte
Kontra:
Teilweise veraltete Denkweise
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Aufgrund positiver Resonanz aus dem Bekanntenkreis haben wir uns für die UKB entschieden.
Noch heute (Geburt März 2021) blicke ich glücklich und zufrieden auf meinen Aufenthalt zurück.
Ursprünglich hatte ich mich für den Hebammengeleiteten Kreißsaal entschieden, der musste jedoch aufgrund von Personalengpass und gleichzeitig mehrerer Gebärenden abgebrochen werden. Dennoch wurde ich eng und sehr freundlich betreut (1 Hebamme + 1 Hebammenschülerin).
Trotz Corona durfte mein Mann von Anfang an dabei sein. Auch nach der Geburt wurde uns im Kreißsaal für ca. 3 Stunden Raum und Zeit gegeben, unser Kind zu begrüßen und intensiv Zeit zu verbringen.
Angekommen auf der Wöchnerinnenstation begrüßten mich herzlich die Krankenschwestern. Leider hatte ich auf der Station wenig Ruhe. Andauernd kam eine Krankenschwester rein, um die Temperatur meines Kindes zu messen und zu wickeln. Was ich noch anmerken möchte, ich kenne niemanden, bei dem dieses engmaschige Temperaturmessen durchgeführt wurde. Teilweise so grob, dass ich einschreiten musste.
Auch die Stillperspektive des Personals (hier möchte ich es nicht verallgemeinern) ist noch auf dem Alte-Schule-Trip - alle 3-4 Stunden das Kind wecken, um zu stillen (obwohl Milcheinschuss vorhanden war), von einer Krankenschwester wurde mir das Stillen sowas von mies geredet (das würde ja soooooo weh tun, wenn sie die Brustwarzen bis in den Gaumen ziehen) ich möchte anmerken, dass es mir kein einziges Mal weh getan hat. Wahrscheinlich hat die Krankenschwester ihre Kinder falsch angelegt und nie „richtig“ gestillt.
Ich denke, bei solchen Aussagen scheitert die Lust auf das Stillen bei manchen Frauen, insbesondere ohne Stillerfahrung.
Was ich damit sagen möchte ist, man sollte DAS tun, was man persönlich für richtig hält. Der Körper und Mutter Natur wissen schon, was sie tun. Diese veralteten Methoden gehen mir gegen den Strich.
Trotzdem kann ich im Großen und Ganzen die UKB weiterempfehlen:-)
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Meloderso berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (PDA, Schmerztropf)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dokumente und Organisation kam durch die Hektik ein bisschen zu kurz, aber während einer Pandemie und vielen parallelen Geburten ist das okay.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Räumlichkeiten, Atmosphäre, Ärzte
Kontra:
Geburtswanne war im Kreißsaal zufällig kaputt (kann ja aber niemand was in dem Moment für...)
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 07.01.2021 meine Tochter (2. Kind) dort entbunden. War in den zwei Wochen zuvor mit zwei Fehlalarmen und einer Akutbehandlung (starke Oberbauchschmerzen) dort und wurde jedes Mal gut behandelt und meine Schmerzen, Sorgen und Bedenken wurden von den Hebammen und den diensthabenden Ärzten ernst genommen.
Zu der Zeit war wirklich sehr viel los, sodass ich auch mal zwei Stündchen auf eine weitere Behandlung warten musste (Erstuntersuchung und CTG-Kontrolle erfolgten nahezu sofort).
Während der Geburt (3:00-11:30) war echt mega viel los und ich ich wurde zwei Mal wegen Notfällen mit meinem Mann "alleine" gelassen, aber in keinem Moment war niemand für mich da und ich hatte das Gefühl im Zweifelsfall wäre jemand auch immer schnell erreichbar gewesen. Es wurde sehr auf meine eigenen Wünsche und Vorstellungen eingegangen und ich wurde immer gefragt, was ich als nächstes ausprobieren möchte.
PDA wurde vom Anästhesisten zuverlässig und zügig gelegt, ohne ewig lange warten zu müssen und das trotz Übergabezeit Nacht-Frühdienst.
Die Hebammenschüler bekamen viel Verantwortung, hatten aber immer eine Fachkraft im Rücken, wodurch ich mich nie falsch behandelt fühlte.
Insgesamt wurde ich auch sehr gut durch die Geburt begleitet und konnte am selben Tag die Klinik ambulant mit einer gesunden kleinen Maus verlassen.
Beschilderung, schlechte telefonische Erreichbarkeit der schwangeren Ambulanz, Parkmöglichkeiten, sehr laute und unangenehm kalte nicht abstelllbare Lüftung im Zimmer , die Möglichkeit Einzelzimmer/Familiemzimmer zu buchen ist leider sehr schwierig
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Risikoschwangerschaft musste ich in einer Klinik mit angeschlossener Kinderklinik Level 1 entbinden. Da es mein 3. Kind ist habe ich in den vergangenen Jahren schon in 2 anderen Kliniken ebenfalls Level 1 entbunden. Durch eine Klinik wurde ich schwer traumatisiert. Ich war insgesamt 4 x in der Bonner Uni Klinik. 1 Notfallmässig , 2 mal für Untersuchungen und 1 mal für einen geplanten Kaiserschnitt. Jedes mal wurde ich ungewöhnlich freundlich und professionell behandelt. Egal ob in der Ambulanz oder auf der Station oder im Kreißsaal. Die Klinik ist relativ neu und schaut sehr sauber aus. Die Beschilderung innerhalb des Gebäudes ist allerdings nicht ganz optimal. Trotz Corona und den vielen Geburten haben sich alle sehr viel Zeit genommen.Was für mich persönlich wichtig war, dass auch nach einem Kaiserschnitt eine schnelle Entlassung und Mobilisierung angestrebt wird (Enltlassung nach 48 Stunden möglich). Vielen Dank an die Hebammen, das super tolle OP Team, an alle Ärzte und Schwestern der Station und auch an die super nette Frau die das Essen bringt- behalten sie sich ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft! Genau das fehlt woanders.
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Suny1348 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station Präpartal Schwestern Top
Kontra:
Organisation und Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Entbindung Zwillinge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schwanger mit Zwillingen und bin somit schon seit einigen Monaten immer zur Kontrolle in der Pränatal Ambulanz gewesen. Mit einer Wartezeit von 1 1/2 -2 Stunden bei jedem Termin musste man IMMER rechnen.Die Anmeldung teils immer so unfreundlich wenn man nach der genauen Wartezeit fragte.In der 27/28ssw wurde dann eine „Auffälligkeit“ entdeckt dank Fr. Strizek die sich wirklich immer sehr viel Zeit genommen hatte und sehr freundlich war nicht zu vergleichen mit manch anderen die auch sehr grob geschallt haben so das ich wirklich noch Tage lang schmerzen hatte. Wegen dieser „Auffälligkeit“ wollte man kein Risiko eingehen und somit wurde ich in der 30ssw stationär aufgenommen mit dem Ziel 31+0 zu entbinden.
Die erste Woche im Krankenhaus war von dieser „Auffälligkeit“ auf einmal nix mehr zu sehen. Statt dessen wurde ich 2x mit Panik macherei in den Kreißsaal gefahren wo man mir sagte Sie haben Wehen doch ich habe 0,0 gespürt.2.Woche auf fragen wie es denn weiter geht wurde gesagt ach die „Auffälligkeit“ ist ja weg wir warten ab wir peilen mal 33+0 an. Ich fragte ob ich mich verlegen lassen soll heimatnah da ich mehrfach gehört hätte die Kinderintensiv sei voll. Doch mir wurde versichert für sie haben wir Platz.Dann gefielen den Ärzten die Herztöne nicht also wurde ich tgl nach den ctgs die ich 2x am Tag erhielt immer zum Ultraschall gehetzt um zu gucken was da nicht stimmte und es war immer alles in Ordnung doch es wurde so Panik gemacht das ich tgl dachte jetzt wird’s ernst.Dann hatte ich nachts plötzlich einen Blasensprung. Ich rief die Schwestern und sie sagte es sei Urin das kommt bei Zwillingen vor wenn die auf der Blase rum turnen. Ich wurde also nicht ernst genommen. Nach 30 min kam sie erneut und fragte immer noch?und ich sagte ja und ich habe leichte Kontraktionen.Na gut sie würde dann mal im Kreißsaal anrufen.Ich wurde untersucht und ja es ging los ich bekam Wehen und das volle Programm, plötzlich hieß es wir können sie so nicht mehr verlegen und ich dann ja warum auch?Daraufhin sagte der Arzt die Kinderintensiv sei voll..ich wurde eingewiesen mit dem Ziel hier zu entbinden und als es soweit war hieß es die intensiv ist voll!Die sectio wurde dann so wie die letzten Wochen unter Panik ganz schnell angesetzt und es ging alles gut aber mir wurden ca.1 Stunde nach der geburt die Kinder weggerissen und verlegt.In eine Kinderklinik wo für mich kein Platz war.Ich bin so sauer. NIE WIEDER Uniklinik!!
Das war bei mir auch so.
Die Leute in Ambulanz waren extrem unfreundlich und gemein.
Nicht alle zusammen aber einige waren krass. Den Ultraschall immer in den Bauch gehauen und wirklich total rücksichtslos.
Ich war viel beim Arzt und hatte auch viele Ultraschall in einem andere Krankenhaus. Sowas habe ich nie erlebt. Auch alles sehr schlecht organisiert. Immer wird etwas vergessen. Mein Kind war Gott sei Dank gesund
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kathi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP war alles gut
Kontra:
Station 4
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Nachtrag zu meinen bisherigen Bewertungen.
Wir haben Strafanzeige gestellt wegen gefährlicher Körperverletzung zu Lasten unseres Kindes.
Ich kann nur jedem empfehlen, die Dokumente die die Schwestern ausfüllen sofort mit dem Smartphone zu fotografieren, da man sonst nichts beweisen kann.
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Ank84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auch jetzt im Nachhinein positiv sehr angetan. Da beide meine Schwangerschaften Risikoschwangerschaften waren, kam für mich nur eine Klinik in Frage, ich entschied mich für Bonn. Ich bereue es nicht.
Während der ersten Schwangerschaft stellte sich heraus, dass mein Kind schwer krank ist und sterben wird. Das war natürlich eine harte Zeit. Aber die Hebammen, Pfleger, Ärzte und der zuständige Pastor haben sich rührselig um mich gekümmert. Mir wurde ein Familienzimmer nach der Entbindung angeboten, um mein totgeborenes Kind in Ruhe im Arm verabschieden zu können. Die mich behandelne Hebamme damals umsorgte meinen kleinen zu früh totgeborenen Sohn als wäre er am leben, malte eine Karte und einen Stein mit seinem Namen.
Meine Lebendgeburt erfolgte über ein Jahr später, mit gleicher Fürsorge,nur diesmal auch mit HappyEnd.
Ich hatte sehr viel Aufmerksamkeit erhalten. An medizinischer Unterstützung fehlte es mir nicht. Es gab Probleme bei meiner Wirbelsäule, ich konnte die ersten Tage nach der Entbindung mich kaum bewegen. Ich musste zwar nach Unterstützung immer wieder neu fragen, aber dann erhielt ich diese auch prompt und meistens waren zwei Schwestern für mich dann da.
Alles in allem eine gute familiäre Atmosphäre im KrankenhausFlair.
Kommentar zu meinem eigenen Erfahrungsbericht. Ich erinnere mich aber auch an eine Ärztin, die sehr rüde mit den Patienten umging. Gott sei Dank hatte ich sie nur einmal bei mir. Mehrere Ärzte waren untereinander zerstritten, aber mir gegenüber immer sehr freundlich. Es ist zwar 3-4 Jahre her, aber von Frauen die ich kenne die erst vor kurzem dort entbunden haben, waren zumindest insgesamt zufrieden. Aber so macht auch jeder seine eigenen Erfahrungen. Da kann man nur hoffen, dass die positiven Erfahrungen überwiegen.
kathi23 am 03.01.2020
Alles aufzuzählen wie man mit mir und meinem Kind umgesprungen ist sprengt den Rahmen... 48 h nach einem Kaiserschnitt wurden wir gedrängt zu gehen obwohl der kinderarzt unser Kind noch da behalten wollte... Wäre ich geblieben, wäre ich einfach zusammengebrochen, ich habe nach Hilfe gefragt um mit meinem Kind noch bleiben zu können... Habe ich nicht bekommen...Das war das schlimmste.. Ich habe 6 Monate lang immer wieder geschrieben, weil ich wissen wollte, warum man das mit uns gemacht hat. Zu einem Gespräch war 6 Monate niemand bereit. Dann gab es ein Gespräch aus Mitleid... Wo ich mir anhören durfte, die feinen Schwestern hätten doch eine 2. Chance verdient... Wir haben keine zweite Chance bekommen. Das war einfach nur furchtbar.
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Jedes Mal sehr zufrieden gewesen - immer wieder gerne
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HappyMom79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ruhe nach der Geburt - einfach wundervoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die teilweise schlechten Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich habe dieses Jahr mein 3. Kind in der Uni bekommen. Ich kann nur sagen, dass bei mir, bei allen drei Geburten, das Personal im Kreißsaal wirklich super war. Egal ob Hebamme, Hebammenschülerin oder Arzt / Ärztin. Auch als ich vorab am Wochenende zur Kontrolle zum CTG kommen musste, waren die Hebammen(schülerinnen) sehr nett und kompetent.
Ich hätte mir die Geburten nicht besser wünschen können. Und am allerbesten sind die Stunden nach der Geburt im Kreißsaal. Es ist, als würde die Zeit stehen bleiben. Ich liebe es!
Auf der Station im Anschluss habe ich bei meinem ersten Kind Stillberatung bekommen (2011). Aber natürlich muss sich erst alles einspielen. Wenn die Babys dort nur schreien - ja, das soll vorkommen - und die Zimmernachbarin sich viel Besuch einlädt und man erst einmal alles verarbeiten muss, dann ist man natürlich angespannt und es klappt vielleicht nicht auf Anhieb. Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass mehr darauf geachtet wird, dass man mehr Ruhe hat. Ich kam teilweise gar nicht durch diese Besuchsmassen meiner Nachbarin. Aber ich hätte natürlich auch etwas sagen können...
Ich bin jedes Mal nach einer Nacht nach Hause gegangen. Dort hatte ich dann mehr Ruhe und alles konnte sich einspielen. Wenn man doch so unzufrieden ist, warum bleibt man dann einige Tage dort (außer natürlich aus medizinischen Gründen)?!
Bei meinem 2. Kind klappte das Stillen direkt. Es wurde aber trotzdem nach uns geguckt und hätte ich eine Frage gehabt, hätte ich mit Sicherheit auch Unterstützung erhalten. Bei meinem 3. Kind hatte ich auch wieder Probleme. Die Schwester war sehr freundlich und hat mir Stillhütchen gebracht.
Ich kann die Uni auf jeden Fall weiter empfehlen! Bei uns haben eigentlich alle dafür gesorgt, dass wir uns wohl fühlen.
Schön, daß sie so happy sind. Wenn man einen Kaiserschnitt hatte und dazu chronisch krank ist und kein normales Krankenhaus ohne Neugeborenen-intensivstation bereit war sie zu entbinden, weil
vielleicht auch ihr Kind krank ist, sieht die Welt vielleicht ein bisschen anders aus.
Aber das nächste Mal gehe halt einfach... Danke für den tollen Tipp.
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Nancylauri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der kreissaal top Anästhesie auch top
Kontra:
Alles andere war für eine stille geburtseinleitung unter aller sau
Krankheitsbild:
Stille geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste meine Schwangerschaft in der 25 Schwangerschaftswoche abbrechen da unser kleiner nach Beendigung der Schwangerschaft nicht hätte leben können. Tag1 fetotötung:MAN zeigte wenig Mitgefühl und als es zu Ende war sagte man mir so es ist vorbei sie haben es überstanden nach zwei Minuten schickte man uns aus dem Raum wir sollen sich aufs Zimmer gehen,man gab mir noch nich einmal die Möglichkeit mich zu beruhigen.von da an kam es mir vor als hätte ich einen Stempel mit der Aufschrift(abbrecherin)auf der Stirn.
Man beachtete mich kaum am nächsten Abend 22 Uhr sollte die Geburt eingeleitet werden.
Tag2 auch hier beachtete man mich nicht um 22:15 kam die hebamme mit dem zytotec drei Kapseln und sagte um 2 Uhr komme ich wieder mit der nächsten Vergabe.
Kurz vor zwei nächste Einnahme kabseln gegeben und wieder weg
Sechs Uhr gleiches Spiel, ab halb sieben bekam ich wehen die mit jeder Stunde stärker wurden aber man wollte mich nicht untersuchen,um kurz vor 10 nächste Einnahme. Die wehen wurden stärker und kamen in kürzeren Abständen....
13:00 ich hatte wehen im Abstand von 2-3 Minuten erst auf Wunsch untersuchte man mich,Muttermund war leider noch ganz zu
Um 14uhr bekam ich wieder die Kapseln obwohl ich schon hammermäßige wehen hatte,Begründung sie werden das Medikament solange bekommen bis sich der Muttermund öffnet.
Ab 16:30 konnte ich nicht mehr und bat darum nochmals untersucht zu werden,man sagte mir ich wollte ihnen um 18uhr nochmals verabreichen und hinterher untersuchen ich hab drauf bestanden das man mich untersucht was ja an sich schon unfassbar so behandelt zu werden naja die Frau untersuchte mich,Muttermund bei 1cm sie brachte mich direkt in den kreissaal, von da an fühlte ich mich endlich gut behandelt und gut aufgehoben zwei hebammen top betreut man ist auf mich eingegangen und man war einfühlsam was ich die ganze Zeit über nicht hatte.bis zur Geburt war es auch nicht mehr lange.17:27 kam unser kleiner ganz still.anästesitin war auch top und auch danach.
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Kerzmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut zufrieden, beide Daumen nach oben.. Entbindung mit sectio. Personal im OP sehr nett und freundlich.. Versuchen einen abzulenken wenn s um die spinale Betäubung geht.. Wovor ich die meiste Angst hatte.hab nichts gemerkt.. Super gemacht.. Der ks war so naja.. Wie ne OP halt so ist.. Nach der Operation kamen wir erstmal.. Mutter Vater Kind.. In den Kreißsaal.. Konnten ankommen sozusagen.. Die Hebammen und das Kreißsaal Personal kamen immer vorbei und schauten nach dem rechten..
Die Schwestern auf Station 4 lasen einen nahezu jeden Wunsch von den Augen ab.. Wenn man geklingelt hat,hat s nicht lange gedauert bis jemand kam.. Die Versorgung ist auch super.. Die Frühstücks Dame ist auch der Hammer.. Frühstück, Mittag und Abendessen mehr als ausreichend.. Die putzfeen immer freundlich.. Nachsorge nach der OP wirklich vorbildlich.. Alle 4 Std Kontrolle..
Alles in allem sehr freundlicher und hilfsbereiter Service in allen Bereichen.. Vielen Dank an das tolle Team..
Kann es sein, dass Sie selbst dort arbeiten?
Oder waren wir in unterschiedlichen Krankenhäusern?
Entgegen dem Info-Material gibt es KEIN Stillzimmer, KEIN Neugeborenenzimmer KEINE Stillberatung.... Es KEINE Schlafsäcke oder Gitterbetten zum Anstellen für die Kinder sondern viel zu dünne LOSE Decken und Plastikwannen zum Schlafen... Wenn man will, gibt es wohl IMMER die Möglichkeit den Partner unterzubringen ... Tja, ist halt Glückssache. Ja, die Leute vom Service waren sehr nett, aber das kann es doch wohl echt nicht sein... Schwestern die fachlich und menschlich keinen guten Job machen... Das merkt man aber nicht wenn man selbst Teil des "tollen Teams" ist.
Ich verstehe, dass da durchaus Frust aufkommen kann. Es ist nicht alles perfekt, es ist vielleicht auch nicht immer alles da oder kann sofort beschaffen werden und es ist auch schlecht wenn man in einer Situation steckt in der man fremden Leuten "ausgesetzt" ist. Ich weiß, dass Informationen weitergegeben werden die Einfach nicht richtig sind (Kinderstation um Kind abzugeben oder auf Wunsch ein Familienzimmer). Da muss sich was ändern, definitiv. Aber die Schwestern auf der Station können auch nur mit dem arbeiten was sie haben. Wenn keine Schlafsäcke da sind,weil keine geliefert wurden ist das nicht nur schlecht für Sie. Wenn es nur 3 Familienzimmer gibt, aber jeder zweiten Frau eins versprochen wurde ist es unrealistisch. Es muss sich was ändern, ganz klar. Aber es versuchen alle ihr bestes, soweit es geht. Und bevor Sie fragen, ja ich war Teil des Teams, ich weiß also auch wie hart es manchmal kann auf der anderen Seite zu stehen.
kathi23 am 09.01.2020
Werden die Schlafsäcke nachts geliefert oder warum war für meine Mitpatientin die nach uns mitten in der Nacht kam plötzlich wieder einer da? Is ja egal, was mit meinem Kind ist. Das der Kinderarzt nach der Geburt "Frühfütterung" verordnet hatte, muss man der Mutter ja auch nicht sagen, man kann ja auf die U2 warten um festzustellen, dass das Kind Nahrung gebraucht hätte. Eine Einweisung über die Räumlichkeiten muss man mir ja auch nicht geben, ist doch witzig, wenn die Mutter 10h nach einem Kaiserschnitt mit dem schreienden Kind allein auf dem Flur sitzt, das Stillzimmer ist wohl eben nicht für alle. Einer Frau die alleine aufsteht, rumläuft und sich alleine im Bad wäscht die Entfernung des Blasenkatheters zu verweigern ist fachlich bestimmt genau richtig. Einer Typ1 Diabetikern das Essen verbieten zu wollen, weil das ja "nicht wichtig ist", ist völlig indiskutabel. Mein Bett längs an die Wand zu stellen, dass ich nicht an meine Medikamente komme..was soll's... Auf konkrete Bitte mal helfen die Thrombosestrümpfe hochzuziehen? Nur nach minutenlanger Diskussion...Ich musste direkt nach dem Kaiserschnitt mehrfach alleine aufstehen, mich tief bücken und heben und mein Kind aus dem Raum bringen, weil die schreienden Kinder sich zusammen im gleichen Raum nicht mehr haben beruhigen lassen... Finden Sie das in Ordnung? Ich bin mit einer gequetschten Rippe und einem Kind, was der Kinderarzt eigentlich nicht gehen lassen wollte an einem Feiertag, 48h nach Kaiserschnitt, mit 2 winzigen probierfläschen aptamil, die selbst im Einzelhandel keine 3 Euro kosten nach Hause gegangen... Ich träume davon, wie mir mein Kind aus den Händen gerutscht ist und zwischen den Spalt zwischen Bett und Wanne fällt... Und ähnliche Sachen
kathi23 am 17.01.2020
Natürlich bekommen wir auch hier wieder keine Antwort... Warum sprechen Sie mich direkt an, wenn Sie dann nicht bereit sind zu einem Dialog? Es drängte sich der Eindruck auf, das Frauen deren Nase ihnen nicht passt, dass ganz erheblich zu spüren bekommen. Vielleicht guckt man mal vorher in die Akte bevor man meint, man behandelt einzelne Frauen wie Mütter 2. Klasse. Da brauch man auch nicht so tun als wäre die Organisation alles schuld... Eine Erklärung über wichtige Dinge kann man in 20 Sekunden machen oder Hilfe anbieten... Das ist die persönliche Entscheidung der Schwestern, das zu machen oder nicht obwohl sie wissen, dass die Frau das nicht allein schaffen kann.
Wenn die Mutter sich schlecht wehren kann, kann man ja machen was man will .. Aber später Verantwortung übernehmen is nich..
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maja37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
alles andere
Kontra:
Wochenbett
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kreißsaal,Anästhesie,Sectio, Kinderarzt - alles prima. Station 4 absolut schlimm. Sofort nachdem der Termin für die Sectio bekannt war, haben wir uns nach einem Familienzimmer erkundigt (3 Tage voher),eine Auskunft war nicht möglich.
Vor dem Eingriff nochmal gefragt - lediglich eine ausweichende Antwort bekommen und zur einer anderen Mutter aufs Zimmer gelegt worden - am Tag 1 nach dem Eingriff nochmal gefragt (Antwort: "eher nicht", und dies zu einer anderen Schwester gewandt, während ich direkt daneben stand), da mein Sohn in der Plastikwanne in der er schlafen sollte die ganze Nacht gebrüllt hat und ich keine 12 Stunden nach einem Kaiserschnitt schon mit dem Kind auf dem Arm die halbe Nacht auf und ab gelaufen bin, hätte ich doch sehr gerne Hilfe vom Vater gehabt. Dabei hab ich mir noch den Schlauch vom Urinbeutel abgerissen...war keine Absicht aber trotzdem gut, da man sich trotz heftiger Schmerzen und Mobilität geweigert hatte mir den Katheter zu ziehen. Die Schwester hat mich nur angeherrscht, ich dürfte mit dem Kind auf dem Arm aus versicherungstechnischen Gründen nicht über den Flur laufen -Danke!!Also zurück auf's Zimmer wo das andere Baby noch lauter gebrüllt hat. da ich mein Kind nachts ja nicht brüllen lassen kann, hab ich es mind. 10 mal aus dem Bett heben müssen.. mit frischer Bauch -OP ist das schon klasse..Stillberatung gab es genausowenig wie Schmerzmanagement (eine Schwester erwähnte, dass ich 2 mal am Tag Novalgin-Tropfen und eine Tablette zum Magenschutz bekommen sollte - hab ich natürlich nie gesehen!!! Auf Anfrage gab's dann ne IBU; von so kühnen Wünschen wie mal ein Kühlpad für die frische Wunde ganz zu schweigen.
Warum soll ich mir im Wochenbett sowas antun?
Das die Thrombose-Strümpfe Falten geschlagen und gestaut haben, hat keinen interessiert - ( nein, ich habe keine Ahnung von Pflege/ Medizin, mir ist von einem Experten mal genau erklärt worden, dass das nicht sein darf)
Eine Schwester war nett und hat mir dann geholfen.
Warum soll ich mir im Wochenbett sowas antun?!!
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Aurora-36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal Kreissaal und Personal Säuglingsimmer
Kontra:
Station 4 Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Kreissaal war super, nettes kompetentes Personal, Säuglingspersonal sehr nettes kompetentes Personal.
Station 4 Entbindungsstation, nicht noch mal.
Unser Kind kam zu früh und wog nur 2240g wir wollten auf Anraten von einer kompetenten Säuglingsschwester zufüttern. Personal von Station wollte uns dies verweigern, mit der Aussage das Kinder in dem ersten 24 Stunden gar keine Milch bräuchten. Man solle immer anlegen( was ich auch immer getan habe, nach energischen Anforderungen der Zusatz Nahrung, bekamen wir diese dann auch, aber man musste immer erst diskutieren. Ich wollte zusätzlich abpumpen, aber mir wurde gesagt ich hätte keine Indikation dafür und bekam einfach keine Pumpe ( laut meiner Hebamme hatte ich die Indikation wohl wegen des niedrigen Gewichtes unseres Kindes). Dies waren nur einige von vielen Dingen. Man musste immer diskutieren und wenn man Fachbezogene Fragen gestellt hatte, wurde man als unangenehm abgestempelt. Das war die schlimmste Zeit, das war auch nur so gut auszuhalten, weil wir das beste Geschenk bekommen haben, unser Kind. Habe immer noch damit zu kämpfen wie unschön die Zeit war, dafür das ich mich die ganze Schwangerschaft darauf gefreut hatte. Die Freude wurde mit Erfolg schnell zerstört nach Geburt. Ich würde nicht noch einmal dort Entbinden, da ich Angst hätte nochmal auf diese Station zu kommen und einen das schönste genommen wird.
vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns nach der Entbindung schlecht aufgehoben fühlten.
Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!
kathi23 am 25.10.2019
Haben Sie das Beschwerdemanagement mitgeteilt? Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht aber offenbar gelte ich als Einzelfall. Komisch
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Lob an das Kreißsaal-Team
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NAZ2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebamme & Oberärztin
Kontra:
Wenig Ruhezeiten auf Station
Krankheitsbild:
Geburt, vorzeitiger Blsensprung, Saugglocke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich möchte mich bei dem kompetenten Team bedanken, das im Januar die Geburt meiner Tochter begleitet hat. Trotz unerwarteter Komplikationen fühlte ich mich im Kreißsaal sehr gut betreut. Top Hebamme und Top Oberärztin! Vielen Dank!
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Kerstin1811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hoher medizinischer Standard, fürsorgliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich bereits nach dem Informationsabend zur Entbindung in der Uniklinik angemeldet. Nach einem vorzeitigen Blasensprung am Ende der 39. Woche und einer normalen, risikofreien Schwangerschaft habe ich die Uniklinik aufgesucht. Ich wurde vom gesamten Personal stets freundlich und kompetent behandelt. Hingegen aller sonstigen Kritiken und Vorurteile wurde alles daran gesetzt meinem Wunsch nach einer natürlichen Geburt zu entsprechen. Die Hebammenschülerinnen, die einem in ihrer Schicht stets zur Seite stehen, sind eine große Bereicherung. Nach der Geburt hatten wir zwei Stunden Zeit um uns im Kreißsaal ganz allein und in Ruhe zu beschnuppern. Wir haben uns für ein Familienzimmer entschieden und waren sehr glücklich mit dieser Wahl. Vom Pflegepersonal über Ärzte, Orthopäden, Hebammen, Cateringfrauen bis hin zum Reinigungspersonal haben uns alle fürsorglich und sehr rücksichtsvoll behandelt. Ein großes Dankeschön dafür! Ich würde mich jederzeit wieder für eine Geburt in der Uniklinik entscheiden!
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TW78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Hebammen und Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei den Hebammen, Ärzten und Krankenschwestern für die großartige Unterstützung bedanken. Ich hatte mit Hilfe der Hebamme und Hebammenschülerin im Kreissaal eine selbstbestimmte, spontane Geburt und wurde sehr emphatisch begleitet. Auch mit der Versorgung und Stillberatung auf der Wöchnerinnen Station war ich sehr zufrieden.
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Lyly2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Kinder - und Krankenschwestern, Ärzte
Kontra:
Renovierungsbedürftige Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Mai 2017 meine Tochter per Kaiserschnitt in der Uniklinik Bonn zur Welt gebracht. Da es eine Risikoschwangerschaft und -geburt war, musste ich nach Entbindung zehn Tage stationär bleiben.
Die Hebammen und Krankenschwestern waren alle unwahrscheinlich nett und haben sich so viel Zeit für meine Fragen und mich genommen. Mein Ehemann konnte eine Woche im Krankenhaus bleiben und wir nutzten ein Familienzimmer, trotz vieler Entbindungen und teilweise Überbelegung.
Ich bin rundum zufrieden und kann die Uniklinik Bonn für Entbindungen durchweg empfehlen.
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Anja2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt bei Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Sohn sich nicht drehen wollte und die Werte etwas kritisch waren, war klar das er per Kaiserschnitt kommen sollte. Diese Entscheidung viel mir aus Angst vor der OP nicht leicht und sorgte immer wieder für viele Tränen.
Zum "Glück" musste noch vor geplanten Termin geholt werden, sodass ich nicht lange darüber nachdenken konnte.
Das Personal war gelinde gesagt DER HAMMER!!!!
Freundlich ist noch völlig untertrieben. Während der gesamten OP wurde ich extrem nett behandelt und als ich danach auf der Wöchnerinnenstation war ging es genauso weiter.
Die Ärzte, Schwestern und Hebammen waren unglaublich. Sollte ich nochmal einen Kaiserschnitt benötigen, dann nur da!
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Maximilian72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam 2017 in der Uniklinik Bonn zur Welt. Wir sind mit dieser Wahl mehr als zufrieden gewesen. Die Hebammen sowie Ärzte betreuten uns im Kreißsaal und auch später auf Station hervorragend. Die Hebammen hatten immer ein offenes Ohr und Zeit für alle Fragen ohne Hektik oder einen gestressten Eindruck zu hinterlassen.
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Constantin30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebammen sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
gesamte Betreuung ausbaufähig
Krankheitsbild:
eingeleitete Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Uniklinik Bonn meinen Sohn im November 2013 im 6. Monat tot entbinden müssen. Die Klinik wurde mir von meiner Ärztin zugewiesen, weil man dort auf solche Fälle spezialisiert ist. Es gibt eine ganze Abteilung nur für Spätabtreibungen und Totgeburten, dort war ich. Wir wurden um 11 Uhr einbestellt und mussten bis 15 Uhr auf dem ziemlich unsauberen Klinikflur warten, bis ein Zimmer frei wurde. Da kam man sich angesichts der unschönen Situation wegen der man überhaupt dort hin muss doch blöd vor. Die Aufnahme meines Mannes mit auf das Zimmer (wir hatten ein eigenes ohne weitere Belegung) ging problemlos für ein geringes Entgelt. Die Hebammen auf der Station sind trotz zweifelloser Überlastung sehr nett und hilfsbereit. Die Geburt wurde abends mittels Medikamenten eingeleitet, und am Folgetag mittags war es dann so weit. Es wird versucht die Geburt auf dem Zimmer statt finden zu lassen, schmerzstillende Mittel gibt es über Tropf. Nur wenn man gar nicht mehr kann wird man für eine PDA in den Kreissaal verlegt, was ich gut fand. Ich bin auf dem Zimmer geblieben. Wir konnten uns von unserem Sohn verabschieden und haben den Klinikpastor für die Segnung des Kindes kommen lassen. Eine Seelsorgerische Betreuung soll wohl existieren, wurde aber nicht angeboten, und selbst hatte ich keine Nerven mich darum zu kümmern. Es wurden auch keinerlei Unterlagen über Selbsthilfegruppen, Literaturempfehlungen o.ä. ausgehändigt, was ich für eine Klinik mit Spezialisierung auf diese Fälle als ganz schwach empfinde. Ich wurde am gleichen Abend entlassen, das ging alles ganz schnell (zu schnell). Abschließend sei noch angemerkt das man eine Geburtsanzeige nur Mo - Fr. jeweils Vormittags aufgeben kann, ohne Ausnahme. Da ich am Samstag entbunden habe und 175km entfernt wohne, war es für mich sehr umständlich im Nachhinein eine Geburtsurkunde zu bekommen. Da müsste es eine Patientenfreundlichere Lösung geben.
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Schnigge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super betreut in allen Bereichen
Kontra:
etwas unmoderne Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter im Mai 12 in der Uniklinik zur Welt gebracht, und war sowohl mit der klinischen als auch mit der menschlichen Führsorge sehr zu frieden. Die Zimmer sind zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber man will ja auch keinen Urlaub dort machen. Das Essen war für ein Krankenhaus extrem gut, insbesondere das Frühstück und das Abendessen. Der Kreißsaal war gemütlich und modern ausgestattet. Mein Mann und ich haben uns in keinem Moment unwohl gefühlt.
Wir beabsichtigen unser nächstes Kind auch wieder dort zu bekommen.
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Butterfly76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1996
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entbindung
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der 26 ssw in der Uniklinik bonn eingeliefert worden, sie müßten die wehen einleiten.
Von der eigentlichen Geburt habe ich nicht so viele errinnerungen, aber direkt danach!.
Als meine tochter geboren wurde, wurde sie sofort in einen tuch gewickelt, und der arzt sagte sie sei tod, und wollte sie weg bringen, ohne das ich sie sehen durfte! . Ich habe geschrien das ich meinem kind halten möchte,erst dann dürfte ich sie im arm halten.
Ich bemerkte wie ihre brustkorb leicht bewegte, und ihr arm auch. Ich sagte sie sei nicht tod. Nach eine halbe stunde ist sie dann in meinem armen gestorben. Die ärzte brachten sie weg. Ich wurde dann von kreissaal direkt auf eine mutter kind station verlegt! Ich könnte es kaum glauben, meinem kind war für wienige augen blicke in meinem armen gestorben, und nun sollte ich auf eine station bleiben wo mutter mit ihre neu geborenen waren!
Ich verlangte der chef arzt zu sprechen, dies tat ich auch, und wurde auf eine anderer station verlegt. Auch müßte ich mit dem chef Arzt rum diskutieren, das meinem kind lebend geboren war, das sie mindestens eine halbe stunde gelebt, geatmet hat!.
Letztendlich bekam ich der bescheinigung das sie lebte, und aber auch eine sterbe urkunde.
Nach meine entlassung, wollte ich meine mutterpass und das foto von meine tochter haben das die ärztin gemacht hat als ich meine tochter im arm hielt nach der geburt.
Merkwürdige weise waren sie beide verschwunden!, wie von erdboden verschluckt!. Ich war damals und heute noch am boden zerstört wegen das was sie mit mir und meine tochter gemacht haben. Und fassungslos das mutterpass und foto unauffindbar sind.
Sowas darf nicht passieren. Ich wurde kein frau den Uniklinik Bonn empfehlen, als entbindungs ort, oder überhaupt.
Meine tochter habe ich beerdigt, und sie hat einen name.
Libe Ashley,
Es tut mir sehr leid von deinen Verlust zu hören.
Es gibt eigentliche keine Worte um den Gefühlen gerecht zu werden die du empfinden magst.
Es wäre nun zu klären auch wen es dir keine gerechtigkeit bringt, ob du eventuell anderen Frauen dieses Schicksal ersparen möchtest.
Vielleicht kannst du ahnen worauf hinaus möchte.
Eine Zivilklage wäre in deinem Fall aufjeden zeitaufwendig und auch belastend,
Aber es kann auch teilweise befreiend wirkend, die vernatwortlichen zur verantwortung zu ziehen!
Aufjedenfall wünsche ich dir Alles gute,
dein Sternchen soll dir den Weg leuchten <3
Dankbar!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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TinaD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung mit chronischer Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Entscheidung in der Uniklinik Bonn zu entbinden, lag für mich auf der Hand, da ich dort während der Schwangerschaft operiert wurde.
In der Zeit vor der Geburt wurde ich bestens von den Ärzten der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin betreut, die sich viel Zeit nahmen und mit grosser Sorgfalt untersuchten. Dort wurde mir auch gegen alle gängigen Meinungen von einem Kaiserschnitt abgeraten. Ich bin aus Vertrauen zu diesen Ärzten dem Rat gefolgt und habe es nicht bereut : die Entbindung im Kreissaal war Dank einer hervorragenden Hebamme, einer wundervollen Hebammenschülerin (die ständig an meiner Seite war) und Dank kompetenten Ärzten unerwartet komplikationslos.
Ich kann das Kreissaal-Team nur wärmstens empfehlen und werde allen Beteiligten immer für die menschliche und fachliche Betreuung dankbar sein!
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Noroelle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selbst kann leider auch nichts positiveres berichten. War Mitte März zur Entbindung unseres Sohnes in der Frauenklinik und wurde von einer sehr unfreundlichen Hebamme empfangen,der man schon ansehen konnte das sie an diesem Abend nicht glücklich über ihre Berufswahl oder sehr überfordert war. Der Geburtsverlauf gestaltete sich dementsprechend nicht als ein Erlebnis an das man "so" gerne zurück denkt. Während meinen Wehenpausen saß die Hebamme tatsächlich gähnend vor mir,.. und auch so schien sie mit ihren Gedanken ganz woanders zu sein. Sie verkannte bzw. ignorierte meine Aussage das der Kleine feststecke (als nun Mutter von 3 Kindern spürte ich dieses) und auch als ich ihr versuchte mitzuteilen das ich unheimliche Schmerzen hatte die so nicht dazu gehörten, tat sie dieses einfach ab. Ich fühlte mich bei ihr alles andere als gut aufgehoben. Und auch mein Mann hatte sehr damit zu kämpfen ihr gegenüber die Ruhe zu bewahren.So zog sich unser Kampf bis zum morgen hin,als unser Sohn dann das Licht der Welt erblickte. ( er hatte einen ziemlich deformierten Schädel und war am ganzen Körper ,vor allem jedoch am Kopf ganz blau durch das feststecken zzgl. einer Stauung ) wozu die Hebamme natürlich nichts sagte. Auch nicht als ich sie nach der Geburt darauf ansprach das Gefühl zu haben gerissen zu sein da es immer noch sehr schmerzte. Sie warf einen kurzen Blick auf mich und meinte dann dort wäre nichts. Da die Schmerzen nicht nachliessen schaute kurze Zeit später eine Ärztin nach und stellte einen Labienriss fest. Das zu meiner leider nicht ganz kompetenten und doch sehr unfreundlichen Hebamme aus der Frauenklinik die mir auf ihre Art und Weise doch irgendwie ein unvergessliches Erlebnis schenkte. Wohl an das unser Sohn dem ganzen die positiven Aspekte aufsetzte.
Auch auf Station brauchte man starke Nerven,wobei die Schwestern sich sehr bemühten und auch recht freundlich waren. Für mich machte die Klinik jedoch allgemein einen sehr chaotischen Eindruck,...keiner weiss so wirklich was er tut,...bzw. man erhält von jedem Arzt eine andere Meinung und man fühlt sich nach und nach ziemlich verarscht und weiss überhaupt nicht mehr woran man ist.
Alles in allem kann ich die Klinik leider nicht weiter empfehlen.
Das stimmt.. Nicht nur man selbst sondern sogar das ungeborene Baby und man selbst wird beleidigt. Ich hab eine harte Erziehung genossen, aber da konnte selbst ich nicht freundlich bleiben!!!!!!!!!
Jederzeit wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zwackeldackel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Gesamtkonzept stimmt!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe alle meine 3 Kinder (mit Einleitung) auf dem Venusberg bekommen, zwei davon zu äußerst ungünstigen Zeiten um Weihnachten und den Jahreswechsel...ich war zu jeder Zeit bestens umsorgt, wurde gehegt und gepflegt und alle meine Fragen und Bitten wurden beantwortet und erfüllt. Das ist toll und vorbildlich, ich würde jederzeit wiederkommen!
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Ju37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keins
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Horrorentbindung(36 Stunden) mit Höhepunkt im Notkaiserschnitt, in einem anderen bonner KH,hier eine Traumspontangeburt (bis auf die letzen 2-3 min).Danke an Ärzte und Hebammen.
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Jana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Habe meine Tochte per Kaiserschnitt zu Welt gekriegt. Dürfte nach 3 Tage mit gesundem Kind nach Hause. Super netten Hebammen und Schwestern Team. sehr profissionelle Ärte, klasse Anestesie. Muss mich herzlich bedanken.
Aber die Klinik ist Arm, keine Fehrnseher in Zimmer, kein vernüftigen Essen. Da ich dort nich in Urlaub war, könnte man aushalten wenn man Prioritäten setz.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Chrissie07, wir freuen uns über Ihre positive Bewertung! Alles Gute Ihnen weiterhin!