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Schmitt9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ambulanz
Kontra:
Stationäre rein ärztliche Katastrophe
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Ambulanz super nett und versprechen vielanders sieht es auf der Station auf. 2 mal OP termin Verschiebung. Ok seh ich noch ein aber nach 2 Monate immer noch kein OP Termin keiner meldet sich man wird immer wieder verdrostet. Der Hammer ist die Arzt hat bei der letzten OP Termin Absage geäußert das wenn man jetzt den Patienten operiert muss jemand anderen sterben. Dann wären wir schuld unmöglich.wie es einen anderen geht der auf ein OP Termin wartet geht garnicht. Sowas müsste mal kontoiert wegen. Man akzeptiert es ja. Dann äußert man bei der Ambulanz OP Besprechung man muss die nebenschuldse kontrollieren. Aber nichts passiert
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Brigitta1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
RAUMFORDERUNG Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Organisation, nette Mitarbeiter. Ich komme selber aus einem medizinischen Bereich und bin sehr begeistert von den Abläufen, der Organisation und der Freundlichkeit der Mitarbeiter. Vielen Dank
Sehr geehrte Brigitta1966, wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!
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Ilstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
???????
Mein besonderer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik für Allgemeine und Onkologische Chirurgie der Universität Bonn für die 14 Behandlungstage. Hochqualifiziertes, reaktionsschnelles Personal und eine unvergesslich harmonische Atmosphäre, die in der Abteilung herrschte, machten meinen Aufenthalt im Krankenhaus einfach unvergesslich und die Behandlung selbst war so erfolgreich wie möglich. Dafür vielen Dank an alle.
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Belfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und die Ärzte der Station
Kontra:
Das Rauchen vor den Eingängen der Häuser wird trotz Verbots toleriert
Krankheitsbild:
Entfernung eines gutartigen Tumors
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön auf diesem Wege an das Pflegepersonal der Station Nussbaum und das Ärzteteam der allgemeinen sowie der Viszeralchirurgie!
Da dies mein erster Krankenhausaufenthalt war, bin ich sehr nervös gewesen. Jedoch waren die Aufnahme und die Ärzte so nett, dass ich schnell ruhig wurde.
Es gibt dort auch max. Zweierzimmer, so dass ich trotz gesetzl. Versicherung ein schönes Zimmer sogar mit Aussicht (5.Stock Venusberg) hatte.
Am Abend vor der OP ist der Nachtpfleger besonders auf mich eingegangen und hat gefragt, ob ich etwas zum Schlafen oder Ohrstöpsel benötige.
Am Morgen der OP bin ich ebenfalls ganz freundlich von der Station zum OP gebracht worden. Das hat mir viel Angst genommen. In der Schleuse muss man ja das Bett verlassen, aber auch auf der angebotenen Liege wurde ich sofort mit einer Decke zugedeckt (die glaube ich sogar vorgewärmt war).
Die OP selber ist gut verlaufen und ich empfand die ärztliche Betreuung zu jedem Zeitpunkt als kompetent. Hatte auch bewusst die Uniklinik ausgewählt, da ich schon denke, dass dort mit die besten Ärzte arbeiten.
Ich würde in kein anderes Krankenhaus mehr gehen, auch wenn ich hoffe, dass ich gar nicht wiederkommen muss.
Das Tüpfelchen auf dem i (dafür kann das Personal aber nichts) wäre es, wenn der Nichtraucherschutz von der Klinikleitung besser durchgesetzt würde. Leider muss man zum Bettenhaus I trotz Verbotsschildern durch ein Raucherspalier. Das war nach meiner OP nicht so gut (hatte danach leider mit Übelkeit zu kämpfen). Auch vor dem Eingang von Haus 22 wird sogar in Gruppen gequalmt. Vielleicht wäre ein Leitsystem am Boden sinnvoll mit "Hier herrscht striktes Rauchverbot. In X Metern hier lang erreichen Sie den Raucherpavillon".
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MariaEJa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Zystadenom Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Pankreaslinksresektion erfolgreich durchgeführt. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Ärzten, dem Pflegepersonal, dem Sozialdienst, den Physiotherapeuten und allen die mich begleitet haben. Sie haben großartige Arbeit geleistet! Alle waren kompetent, stets freundlich und hilfsbereit! Was mich angenehm überrascht hat, war die gute Zusammenarbeit untereinander und mit anderen Bereichen z. B. Physio, Ernährungsberatung usw. Ich habe mich im UKB sehr gut aufgehoben gefühlt und würde es immer wieder bevorzugen!
Vielen herzlichen Dank!
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Luisa123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzchirurgen
Kontra:
auf Station Brendel Pflegemangel
Krankheitsbild:
Bypass und Aortenklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma lag in der Herzchirurgie, zuerst auf der Station Brendel später auf Zenker. Pflegepersonal und Herzchirurgen sind dort sehr kompetent und haben sich viel Zeit für die Diagnostik und auch bei den Gesprächen genommen. Die Station Zenker ist um einiges ruhiger, auf Brendel liegen die frischoperierten Patienten, welche noch viel Hilfe benötigen. Meine Oma und auch wir als Angehörige haben uns jederzeit sicher aufgehoben gefühlt. Die schwere Herzoperation ist gut geglückt, sie wurde von einem sehr kompetenten Oberarzt operiert, der auch dafür bekannt ist, sehr schwierige Operationen durchführen zu können. Die Stationsärzte haben sich auch sehr gut gekümmert. Hervorzuheben ist auch die tolle Betreuung auf der Intensivstation, dort ging es meiner Oma noch nicht so gut, was nach solch einer OP normal ist. Das Pflegepersonal ist dort sehr engagiert und kompetent.
Alles in Allem ein guter Aufenthalt, der meiner Oma das Leben gerettet hat!
Sie lässt schön grüßen :-)
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Kollar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21/22.11.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Pro:
alles ist so schlimm und schrecklich
Kontra:
alles ist so schlimm und schrecklich
Krankheitsbild:
alles ist so schlimm und schrecklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HerzZentrum Chirurgie
Ich schäme mich, dass es in Deutschland so ein Krankenhaus gibt.Ein Stern sind immer noch zehn zu viel.Dieses Krankehaus kann ich nicht weiter empfehlen. Schlimmster Krankenhausbesuch den ich je erlebt habe.
Patienten sterben an den Folgen einer falschen Operation,! Nicht kompetent, jeder denkt nur an sich und nicht an den Patienten!
Leider können 0 Sterne nicht vergeben werden.
Chirurgische Ärzte meinen es nicht ernst mit dem, was sie tun
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Inversa05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfang nett
Kontra:
Unhygienisch, Versuchshase für Lehrlinge, kein Einfühlungsvermögen, hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem Abzess in die Notfallaufnahme kurz zum Ablauf
Einfahren in die Notfallambulanz:
Reine Katastrophe denn als Notfallpatient muss man hohe Parkgebühren in Kauf nehmen
(3€/h)
Empfang: OK
Station Ersteinschätzung:
Da hier scheinbar Lehrlinge am Werk waren wurde bei der Blutabnahme 5 Mal ! Die Vene verfehlt hatte furchtbare schmerzen und blutete unglaublich viel der Boden sowie die Trage waren voll Blut. Als ich die Ärztin darüber informierte, sagte diese nur "das kann ja Mal passieren". 1-2 Fehler sind für mich kein Problem, aber 5 Mal ist fahrlässig. Dabei hatte ich sowieso schon mit den schmerzen des abzesses zu kämpfen
Ärztliche Behandlung:
Die Ärztin war selbst schwer erkältet, putzte sich mehrmals die Nase und wusch sich die Hände nicht sondern desinfizierte sich diese nur grob und wollte dann an meiner offenen Wunde rum fummeln.
Ich sollte morgens früh dort operiert werden, das lehnte ich aufgrund der Erfahrung bis dato dankend ab.
Ich bat darum die Wunde zumindest zu desinfizieren aber darin sah die Ärztin keinen Sinn.
(Bei den Parkgebühren wäre ich sowieso ein Vermögen los geworden, es ist eine Frechheit Patienten in Not, die gezwungen sind dort zu parken das geld aus der Tasche zu holen).
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Wolfkarneva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das menschliche
Kontra:
Da gab es nichts
Krankheitsbild:
Teilresektion der leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wär insgesamt 17 Tage auf der Station "schede" und kann nur positives berichten. Von den Ärzten über das Pflegepersonal bis hin zu den "verpflegern"bin ich immer noch begeistert. Alles hat wunderbar geklappt und ich war rundum zufrieden. Auch von der Organisation her mit anderen Abteilungen lieg alles ohne Probleme. Alles in allem Top. Vielen Dank für die tolle Betreuung.
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P.Harms berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Da fällt mir nichts ein.
Kontra:
Gleichzeitiges Pflege Personal
Krankheitsbild:
Stormarn und Bauchdecken Korrektur.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen im Klinikum Bonn.Das war mein schlimmstes Erlebnis,ich bin froh dass ich noch lebend diese dieses schrkliche Klinikum verlassen konnte.Got sei Dank hat meine Frau die ganze Zeit auf mich aufgepasst.Das Pflegepersonal eiskalt und unmänschlich.
vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns auch aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.
Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: lobundbeschwerde@ukb.uni-bonn.de
Wir hoffen, dass mit Ihrer Hilfe unsere Leistungen noch besser werden können. Vielen Dank!
Gallen OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bennydinho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Vorgespräche, Personal
Kontra:
Informationen sind sehr spärlich an das Personal weitergegeben worden so dass der Patient noch weniger Bescheid weiß
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geplante Aufnahme war etwas chaotisch, jedoch würde ich, da in der geplanten Station nichts mehr frei war, auf die privatstation mit Zweibettzimmer und Flatscreen gebracht. Das Zimmer war sauber, wurde täglich gewischt. Die Schwestern waren sehr nett, aber es wusste niemand jemals wirklich Bescheid. Ich sollte meine gallenblase um 7 Uhr entfernt bekommen, bis 13 Uhr war keiner gekommen. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass keiner wüsste was los ist. Danach ging alles schnell. Die weiteren 5 Tage verliefen recht gut. Der Fernseher und das WLAN auf dem Zimmer (Telekom Hotspot) macht die Langeweile erträglich. Essen kam fast regelmäßig. Schmerzmittel bekam man nach Bedarf. Nach dem klingeln kamen die Schwestern innerhalb von min 3 Minuten, was mir im Notfall etwas lange dauern würde, allerdings war in unserem Zimmer kein Notfall zu befürchten, weswegen hier vlt etwas nachlässiger gehandelt werden konnte.
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2012OP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Allerdings war ich als Selbstzahler beim Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP war gut, medizinische Behandlung danach sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurgische Leistung war zufriedenstellend
Kontra:
Pflege, med. Behandlung nach OP sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang 2012 wurde ich in der Orthopädischen Klinik operiert, welche mir von meinem niedergelassenen Orthopäden empfohlen wurde. Da ich als Kassenpatient in die Kniesprechstunde gemusst hätte und diese Tortur schon mehrfach in meinem Leben in anderen Kliniken durchgemacht hatte, habe ich mich als Selbstzahler vom Chefarzt beraten lassen. Die Beratung war gut und so entschied ich mich für die OP. Die Probleme fingen dann direkt nach der OP an und zwar auf Station Trendelenburg. Das Pflegepersonal war unfreundlich, gar beleidigend nicht nur mir, sondern auch dem Bettnachbar gegenüber. Medizinische Betreuung, wie Schmerzmittelgaben (Tropf, etc.), Verbandswechsel sowie auch die pflegerischen Tätigkeiten, wie Bein waschen oder Haare wurden plötzlich zu Luxus, den man sich erbetteln oder erkämpfen musste. Zum Teil wurde über Patienten in anderen Zimmern (mit namentlicher Nennung) hergezogen oder versucht, die Bettnachbarn gegeneinander auszuspielen. Das war wirklich peinlich und auch auf Versuche der Schlichtung wurde nicht reagiert. Trotz der Verschreibung von Massagen, die durch starke Rückenschmerzen wegen der schlechten Matratzen (Aussage einer Schwester) nötig wurden, wurde keine Massage erteilt, da zu wenig Physiotherapeuten zur Verfügung standen. Es kam leider auch vor, dass man nur alle 2 Tage Physiotherapie hatte - direkt nach der OP, trotz der Beteuerungen der Ärzte, dass Mobilisierung und tägliche Übungen das Wichtigste wären. Das Essen war grässlich - aber das ist bekanntlich ja Geschmacksache.
Fazit - nur wer sehr starke Nerven hat (und einen guten Rücken), sollte sich dort operieren lassen! Gute Besserung!
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ariadne1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (noch mehr als sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Versorgung von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom 31.05.-10.06.2011 stationär auf der chirurgischen Station (Trendellenburg ) behandelt worden, ich kann nur DANKE sagen für die gute Pflege seitens des Personals,einen besonderen Dank geht an Herrn Dr, Overhaus, Herrn Dr. Pantelis und Herrn Dr. Vilz ich fühlte mich in wohlbehüteten Händen,
E.Schmitz
1 Kommentar
Sehr geehrte Brigitta1966, wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne geben wir das Feedback an die Kolleg*innen weiter!